DE3003390C2 - - Google Patents

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DE3003390C2
DE3003390C2 DE19803003390 DE3003390A DE3003390C2 DE 3003390 C2 DE3003390 C2 DE 3003390C2 DE 19803003390 DE19803003390 DE 19803003390 DE 3003390 A DE3003390 A DE 3003390A DE 3003390 C2 DE3003390 C2 DE 3003390C2
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DE
Germany
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screwdriver
air
housing
valve
screw
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Application number
DE19803003390
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English (en)
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DE3003390A1 (de
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Dieter 7151 Grosserlach De Gotsch
Manfred 7157 Murrhardt De Karpf
Horst 7157 Sulzbach De Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to GB8041536A priority patent/GB2068284B/en
Priority to SE8100427A priority patent/SE455582B/sv
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Publication of DE3003390C2 publication Critical patent/DE3003390C2/de
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Druckluftschrauber nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein solcher Druckluftschrauber be­ kanntgeworden aus der US-PS 25 70 164. Dort wird die Abluft sowohl des Saugluftstromes als auch des Schraubermotors durch die gleichen Öffnungen seitlich aus dem Schrauber herausgeblasen. Dabei stehen sich die Auslaßöffnungen der Kanäle für den Saugluftstrom und die Abluft des Schraubermotors direkt gegenüber, so daß beide Luftströ­ mungen einander entgegengerichtet verlaufen. Das Überwiegen des Ab­ luftstromes des Schraubermotors bewirkt beim Einsetzen des Schraub­ betriebes einen Staudruck. Dabei besteht die Gefahr, daß angesaugte Schrauben fallengelassen werden. Außerdem ist der Betrieb eines so aufgebauten Druckluftschraubers sehr geräuschvoll und durch die ent­ stehende Zugluft für den Bedienenden unangenehm.
Vorteile der Erfindung
Der Druckluftschrauber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt­ anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Abtrennbarkeit der Abluft des Schraubermotors von der Abluft des Saugluftstroms das Fallenlassen der angesaugten Schrauben vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Druckluftschraubers möglich. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz eines Rückschlagventils im Unterdruckkanal, was die Zu­ sammenführung der Abluft sowohl des Schraubermotors als auch der Saugluftführung an einem gemeinsamen Abluftstutzen ermöglicht. Schließlich ist auch noch besonders vorteilhaft, daß durch Verla­ gerung der Abluftöffnungen sowohl für den Schraubermotor als auch für die Saugluftführung zur Rückseite des hinteren Gehäuseteils, ein geräuscharmes und zugfreies Ableiten beider Luftströme ermöglicht wird, was durch den hierdurch begünstigten Anschluß von Schalldämp­ fern bzw. einer zentralen Absauganlage weiter verbessert werden kann.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfin­ dungsgemäßen Druckluftschrauber,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den hinteren Gehäuseteil des Druckluftschraubers nach Fig. 1, mit ver­ ändertem Steuerventil für die Saugluft und
Fig. 3 einen Teilschnitt wie Fig. 2 mit einer zusätzlichen Variante des Steuerventils für die Saugluft.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nimmt ein Gehäuse 1 des Druck­ luftschraubers einen Schraubermotor 2 und in seinem hinteren Gehäu­ seteil 3 ein Ventil 4, eine Ejektordüse 5, ein Rückschlagventil 6 und ein Absperrventil 7 auf. Im hinteren Gehäuseteil 3 sind auch ein Zuluftstutzen 8 und ein Abluftstutzen 9 befestigt. Die Ausströmöff­ nung der Ejektordüse 5 führt in einen Verbindungskanal 10, der mit der Abluftleitung des Schraubermotors verbunden ist, zum Abluft­ stutzen 9. Der Abluftstutzen 9 ist im Beispielsfalle durch einen Schalldämpfer 11 gebildet. Ein Kupplungsgehäuse 12 verbindet das Gehäuse 1 mit einer Sucher- und Haltehülse 13. Dabei ist das Kupplungsgehäuse 12 gegenüber dem Gehäuse 1 durch eine Dichtungs­ scheibe 14 abgedichtet, die eine Öffnung 15 besitzt, über die ein Unterdruckkanal 16 im Gehäuse 1 mit dem Innenraum des Kupplungsge­ häuses 12 verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse 12 nimmt einen Treiber 17 auf, der seinerseits eine Aufnahmevorrichtung 18 für eine Schrau­ berklinge 19 bildet. Der Treiber 17 ist in bekannter, hier nicht näher dargestellter Weise vom Schraubermotor 2 antreibbar. Das Ven­ til 4 besitzt ein Gehäuse mit einer Düsenöffnung 20 für die Zuluft des Schraubermotors 2, einer Nebenluftöffnung 21 und einer Bohrung 22. In die Bohrung 22 ist der Zuluftstutzen 8 eingeschraubt. Zuvor wurden eine Kugel 23 und eine Druckfeder 24 in die Bohrung 22 ein­ gelegt. Die Druckfeder 24, der der Zuluftstutzen 8 als Widerlager dient, drückt die Kugel 23 in den konischen Auslauf der Bohrung 22, die in die Düsenöffnung 20 mündet. Die Nebenluftöffnung 21 wird von der Kugel 23 nicht abgedichtet. Sie führt zu einem Luftkanal 25 der benachbarten Ejektordüse 5, der seinerseits in eine Düsenöffnung 26 mündet. Diese Düsenöffnung 26 tritt aus in eine Düsenbohrung 27, mit der auch eine Düsenbohrung 28 verbunden ist. Die Düsen­ bohrung 28 führt über den Innenraum des Rückschlagventils 6, der eine Kugel 29 aufnimmt, in den Unterdruckkanal 16. In die Düsenöffnung 20 des Ventils 4 ragt ein Stift 30, der im übrigen in einer Bohrung 31 im Gehäuse 1 geführt ist. Ein Ende dieses Stiftes 30 berührt die Kugel 23. Aufgabe dieses Stiftes 30 ist es, eine Längsbewegung der Schrauberklinke 19 beim Einsetzen der Schraube in die ihr zugeordnete Bohrung abzutasten und dabei die Kugel 23 au ihrem konischen Sitz zu heben, um die Zuluftöff­ nung für den Schraubermotor 2 freizugeben. Als Absperr­ ventil 7 dient eine Schraube 32 mit einer Dichtungs­ platte, die die Düsenbohrung 27 verschließen kann.
Sollen Schrauben durch Unterdruck angesaugt und gehalten werden, so ist das Absperrventil 7 geöffnet (Fig. 1). Die über den Zuluftstutzen 8 zugeführte Luft wird durch die Nebenluftöffnung 21 und den Luftkanal 25 mit der anschließenden Düsenöffnung 26 gedrückt und strömt durch die Düsenöffnung 27 in den Verbindungskanal 10 aus. Da­ bei reißt sie Luft durch die Düsenbohrung 28 mit, so daß im Unterdruckkanal 16, im Kupplungsgehäuse 12 und in der Sucher- und Haltehülse 13 ein Saugluftstrom entsteht. Ist eine Schraube angesaugt, so wird sie mittels der Schrau­ berklinge 19 in das zum Einschrauben vorgesehene Loch gedrückt. Dieser Druck überwindet die Kraft der Druck­ feder 24 und öffnet die Düsenöffnung 20 für die Zuluft zum Antrieb des Schraubermotors 2. Beim Ausströmen der Abluft des Schraubermotors 2 entsteht im Verbindungskanal 10 ein Überdruck, der über die Düsenbohrungen 27 und 28 auf die Kugel 29 im Rückschlagventil 6 wirkt. Diese Ku­ gel 29 verschließt die Öffnung zum Unterdruckkanal 16. Sobald der Einschraubvorgang beendet und der Schrauber von der Schraube abgehoben ist, hat die Druckfeder 24 die Düsenöffnung 20 mit Hilfe der Kugel 23 wieder ver­ schlossen. Sofort strömt auch wieder Luft durch die Neben­ luftöffnung 21 bis zum Verbindungskanal 10 und der An­ saugvorgang kann erneut beginnen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist lediglich das Absperrventil 7 durch eine andere Ventilkonstruktion er­ setzt. Diese umfaßt eine Stange 33, die an ihrem inneren Ende einen Dichtungskegel 34, an ihrem äußeren Ende einen Druckknopf 35 trägt. Die Stange 33 ist in einer Bohrung 36 in einem Abschlußdeckel 37 geführt, der rück­ seitig das Gehäuse 1 abschließt. Eine zwischen dem Druckknopf 35 und dem Abschlußdeckel 37 eingesetzte Druckfeder 38 sucht den Dichtungskegel 34 stets in seinem Sitz im Luftkanal 25 zu halten.
Um in diesem Ausführungsbeispiel den Ansaugluftstrom in Gang zu setzen, muß der Druckknopf 35 zum Abschlußdeckel 37 hin eingedrückt werden. Danach ist die Wirkungsweise so wie zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Absperrven­ til ähnlich dem zu Fig. 2 so angeordnet, daß seine Schubstange 39 mit dem Betätigungsknopf 40 seitlich aus dem Gehäuse 1 herausragt. Das innere Ende der Schub­ stange 39 trägt eine Kugel 41, die durch eine Druckfeder 42 in einen konischen Sitz im Luftkanal 25 der Injektor­ düse 5 gedrückt wird.
Wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird der Ansaug­ luftstrom angesteuert durch Eindrücken der Schubstange 39 über den Betätigungsknopf 40. Die übrige Wirkungsweise gleicht der gemäß Fig. 1 ebenfalls.

Claims (10)

1. Druckluftschrauber mit einer Einrichtung zum Halten der Schraube durch mittels Ejektorwirkung erzeugte Saugluft, mit einer die Schrauberklinge umgebenden Sucher- und Haltehülse und einer zuluft­ seitig abgezweigten Nebenluftöffnung, die die Zuluft erhaltende Kam­ mer mit einer Ejektordüse verbindet, von der ein Unterdruckkanal bis in die Sucher- und Haltehülse reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckkanal (16) der Einrichtung zum Halten der Schraube von der Abluftleitung des Schraubermotors (2) trennbar ist.
2. Druckluftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterdruckkanal (16) ein Rückschlagventil (6) angeordnet ist, das in seiner geöffneten Stellung den Saugluftstrom durchläßt und den bei laufendem Schraubermotor (2) vom Abluftkanal (10) entstehenden Gegenluftstrom sperrt.
3. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein manuell betätigbares Ventil (7; 33 bis 35; 39 bis 41) zum Sperren des von der Zuluft für den Schraubermotor (2) abgeleiteten Luftstroms und damit des Saugluftstroms enthält.
4. Druckluftschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Schraubventil (7) ausgebildet ist.
5. Druckluftschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34; 41) unter der Wirkung einer Feder (38; 42) in Schließstellung gehalten und mit einer Schubstange (33; 39) verbun­ den ist, die eine Handhabe (35; 40) zum Öffnen des Ventils trägt.
6. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein den Schraubermotor (2), die Ejektordüse (5) und das die Zuluft für den Schraubermotor (2) regelnde Ventil (4) enthaltendes Schraubergehäuse (1) über ein Kupplungsgehäuse (12) mit der Sucher- und Haltehülse (13) verbunden ist.
7. Druckluftschrauber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubergehäuse (1) einen Unterdruckkanal (16) für die Saugluft bildet, während das Kupplungsgehäuse (12) und die Sucher- und Halte­ hülse (13) im Ganzen als Saugluftführung dienen.
8. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen das Schraubergehäuse (1) und das Kupp­ lungsgehäuse (12) eine Dichtungsscheibe (14) eingesetzt ist, die eine Öffnung (15) zum Verbinden des Unterdruckkanals (16) im Schrau­ bergehäuse (1) mit dem Innenraum des Kupplungsgehäuses (12) besitzt.
9. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abluftstutzen ein Schalldämpfer (11) aufgesetzt ist.
10. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftstutzen an eine zentrale Absauganlage anschließbar ist.
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