DE3003390C2 - - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckluftschrauber nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein solcher Druckluftschrauber be
kanntgeworden aus der US-PS 25 70 164. Dort wird die Abluft sowohl
des Saugluftstromes als auch des Schraubermotors durch die gleichen
Öffnungen seitlich aus dem Schrauber herausgeblasen. Dabei stehen
sich die Auslaßöffnungen der Kanäle für den Saugluftstrom und die
Abluft des Schraubermotors direkt gegenüber, so daß beide Luftströ
mungen einander entgegengerichtet verlaufen. Das Überwiegen des Ab
luftstromes des Schraubermotors bewirkt beim Einsetzen des Schraub
betriebes einen Staudruck. Dabei besteht die Gefahr, daß angesaugte
Schrauben fallengelassen werden. Außerdem ist der Betrieb eines so
aufgebauten Druckluftschraubers sehr geräuschvoll und durch die ent
stehende Zugluft für den Bedienenden unangenehm.
Der Druckluftschrauber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt
anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Abtrennbarkeit
der Abluft des Schraubermotors von der Abluft des Saugluftstroms das
Fallenlassen der angesaugten Schrauben vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Druckluftschraubers möglich. Besonders vorteilhaft ist
der Einsatz eines Rückschlagventils im Unterdruckkanal, was die Zu
sammenführung der Abluft sowohl des Schraubermotors als auch der
Saugluftführung an einem gemeinsamen Abluftstutzen ermöglicht.
Schließlich ist auch noch besonders vorteilhaft, daß durch Verla
gerung der Abluftöffnungen sowohl für den Schraubermotor als auch
für die Saugluftführung zur Rückseite des hinteren Gehäuseteils, ein
geräuscharmes und zugfreies Ableiten beider Luftströme ermöglicht
wird, was durch den hierdurch begünstigten Anschluß von Schalldämp
fern bzw. einer zentralen Absauganlage weiter verbessert werden kann.
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Druckluftschrauber,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den
hinteren Gehäuseteil des Druckluftschraubers nach Fig. 1, mit ver
ändertem Steuerventil für die Saugluft und
Fig. 3 einen Teilschnitt wie Fig. 2 mit einer zusätzlichen Variante des Steuerventils für
die Saugluft.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nimmt ein Gehäuse 1 des Druck
luftschraubers einen Schraubermotor 2 und in seinem hinteren Gehäu
seteil 3 ein Ventil 4, eine Ejektordüse 5, ein Rückschlagventil 6
und ein Absperrventil 7 auf. Im hinteren Gehäuseteil 3 sind auch ein
Zuluftstutzen 8 und ein Abluftstutzen 9 befestigt. Die Ausströmöff
nung der Ejektordüse 5 führt in einen Verbindungskanal 10, der mit
der Abluftleitung des Schraubermotors verbunden ist, zum Abluft
stutzen 9. Der Abluftstutzen 9 ist im Beispielsfalle durch einen
Schalldämpfer 11 gebildet. Ein Kupplungsgehäuse 12 verbindet das
Gehäuse 1 mit einer Sucher- und Haltehülse 13. Dabei ist das
Kupplungsgehäuse 12 gegenüber dem Gehäuse 1 durch eine Dichtungs
scheibe 14 abgedichtet, die eine Öffnung 15 besitzt, über die ein
Unterdruckkanal 16 im Gehäuse 1 mit dem Innenraum des Kupplungsge
häuses 12 verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse 12 nimmt einen Treiber
17 auf, der seinerseits eine Aufnahmevorrichtung 18 für eine Schrau
berklinge 19 bildet. Der Treiber 17 ist in bekannter, hier nicht
näher dargestellter Weise vom Schraubermotor 2 antreibbar. Das Ven
til 4 besitzt ein Gehäuse mit einer Düsenöffnung 20 für die Zuluft
des Schraubermotors 2, einer Nebenluftöffnung 21 und einer Bohrung
22. In die Bohrung 22 ist der Zuluftstutzen 8 eingeschraubt. Zuvor
wurden eine Kugel 23 und eine Druckfeder 24 in die Bohrung 22 ein
gelegt. Die Druckfeder 24,
der der Zuluftstutzen 8 als Widerlager dient, drückt
die Kugel 23 in den konischen Auslauf der Bohrung 22,
die in die Düsenöffnung 20 mündet. Die Nebenluftöffnung
21 wird von der Kugel 23 nicht abgedichtet. Sie führt
zu einem Luftkanal 25 der benachbarten Ejektordüse 5,
der seinerseits in eine Düsenöffnung 26 mündet. Diese
Düsenöffnung 26 tritt aus in eine Düsenbohrung 27, mit
der auch eine Düsenbohrung 28 verbunden ist. Die Düsen
bohrung 28 führt über den Innenraum des Rückschlagventils
6, der eine Kugel 29 aufnimmt, in den Unterdruckkanal 16.
In die Düsenöffnung 20 des Ventils 4 ragt ein Stift 30,
der im übrigen in einer Bohrung 31 im Gehäuse 1 geführt
ist. Ein Ende dieses Stiftes 30 berührt die Kugel 23.
Aufgabe dieses Stiftes 30 ist es, eine Längsbewegung der
Schrauberklinke 19 beim Einsetzen der Schraube in die
ihr zugeordnete Bohrung abzutasten und dabei die Kugel
23 au ihrem konischen Sitz zu heben, um die Zuluftöff
nung für den Schraubermotor 2 freizugeben. Als Absperr
ventil 7 dient eine Schraube 32 mit einer Dichtungs
platte, die die Düsenbohrung 27 verschließen kann.
Sollen Schrauben durch Unterdruck angesaugt und gehalten
werden, so ist das Absperrventil 7 geöffnet (Fig. 1).
Die über den Zuluftstutzen 8 zugeführte Luft wird durch
die Nebenluftöffnung 21 und den Luftkanal 25 mit der
anschließenden Düsenöffnung 26 gedrückt und strömt durch
die Düsenöffnung 27 in den Verbindungskanal 10 aus. Da
bei reißt sie Luft durch die Düsenbohrung 28 mit, so daß
im Unterdruckkanal 16, im Kupplungsgehäuse 12 und in der
Sucher- und Haltehülse 13 ein Saugluftstrom entsteht. Ist
eine Schraube angesaugt, so wird sie mittels der Schrau
berklinge 19 in das zum Einschrauben vorgesehene Loch
gedrückt. Dieser Druck überwindet die Kraft der Druck
feder 24 und öffnet die Düsenöffnung 20 für die Zuluft
zum Antrieb des Schraubermotors 2. Beim Ausströmen der
Abluft des Schraubermotors 2 entsteht im Verbindungskanal
10 ein Überdruck, der über die Düsenbohrungen 27 und 28
auf die Kugel 29 im Rückschlagventil 6 wirkt. Diese Ku
gel 29 verschließt die Öffnung zum Unterdruckkanal 16.
Sobald der Einschraubvorgang beendet und der Schrauber
von der Schraube abgehoben ist, hat die Druckfeder 24
die Düsenöffnung 20 mit Hilfe der Kugel 23 wieder ver
schlossen. Sofort strömt auch wieder Luft durch die Neben
luftöffnung 21 bis zum Verbindungskanal 10 und der An
saugvorgang kann erneut beginnen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist lediglich das
Absperrventil 7 durch eine andere Ventilkonstruktion er
setzt. Diese umfaßt eine Stange 33, die an ihrem inneren
Ende einen Dichtungskegel 34, an ihrem äußeren Ende
einen Druckknopf 35 trägt. Die Stange 33 ist in einer
Bohrung 36 in einem Abschlußdeckel 37 geführt, der rück
seitig das Gehäuse 1 abschließt. Eine zwischen dem
Druckknopf 35 und dem Abschlußdeckel 37 eingesetzte
Druckfeder 38 sucht den Dichtungskegel 34 stets in
seinem Sitz im Luftkanal 25 zu halten.
Um in diesem Ausführungsbeispiel den Ansaugluftstrom in
Gang zu setzen, muß der Druckknopf 35 zum Abschlußdeckel
37 hin eingedrückt werden. Danach ist die Wirkungsweise
so wie zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Absperrven
til ähnlich dem zu Fig. 2 so angeordnet, daß seine
Schubstange 39 mit dem Betätigungsknopf 40 seitlich aus
dem Gehäuse 1 herausragt. Das innere Ende der Schub
stange 39 trägt eine Kugel 41, die durch eine Druckfeder
42 in einen konischen Sitz im Luftkanal 25 der Injektor
düse 5 gedrückt wird.
Wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird der Ansaug
luftstrom angesteuert durch Eindrücken der Schubstange
39 über den Betätigungsknopf 40. Die übrige Wirkungsweise
gleicht der gemäß Fig. 1 ebenfalls.
Claims (10)
1. Druckluftschrauber mit einer Einrichtung zum Halten der Schraube
durch mittels Ejektorwirkung erzeugte Saugluft, mit einer die
Schrauberklinge umgebenden Sucher- und Haltehülse und einer zuluft
seitig abgezweigten Nebenluftöffnung, die die Zuluft erhaltende Kam
mer mit einer Ejektordüse verbindet, von der ein Unterdruckkanal bis
in die Sucher- und Haltehülse reicht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterdruckkanal (16) der Einrichtung zum Halten der Schraube von
der Abluftleitung des Schraubermotors (2) trennbar ist.
2. Druckluftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Unterdruckkanal (16) ein Rückschlagventil (6) angeordnet ist, das
in seiner geöffneten Stellung den Saugluftstrom durchläßt und den
bei laufendem Schraubermotor (2) vom Abluftkanal (10) entstehenden
Gegenluftstrom sperrt.
3. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein manuell betätigbares Ventil (7; 33 bis
35; 39 bis 41) zum Sperren des von der Zuluft für den Schraubermotor
(2) abgeleiteten Luftstroms und damit des Saugluftstroms enthält.
4. Druckluftschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil als Schraubventil (7) ausgebildet ist.
5. Druckluftschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (34; 41) unter der Wirkung einer Feder (38; 42) in
Schließstellung gehalten und mit einer Schubstange (33; 39) verbun
den ist, die eine Handhabe (35; 40) zum Öffnen des Ventils trägt.
6. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein den Schraubermotor (2), die Ejektordüse (5)
und das die Zuluft für den Schraubermotor (2) regelnde Ventil (4)
enthaltendes Schraubergehäuse (1) über ein Kupplungsgehäuse (12) mit
der Sucher- und Haltehülse (13) verbunden ist.
7. Druckluftschrauber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schraubergehäuse (1) einen Unterdruckkanal (16) für die Saugluft
bildet, während das Kupplungsgehäuse (12) und die Sucher- und Halte
hülse (13) im Ganzen als Saugluftführung dienen.
8. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen das Schraubergehäuse (1) und das Kupp
lungsgehäuse (12) eine Dichtungsscheibe (14) eingesetzt ist, die
eine Öffnung (15) zum Verbinden des Unterdruckkanals (16) im Schrau
bergehäuse (1) mit dem Innenraum des Kupplungsgehäuses (12) besitzt.
9. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Abluftstutzen ein Schalldämpfer (11)
aufgesetzt ist.
10. Druckluftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abluftstutzen an eine zentrale Absauganlage
anschließbar ist.
Priority Applications (4)
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