DE112007001156B4 - Strömungselement für ein hydraulisches System - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strömungselement für ein hydraulisches System sowie ein hydraulisches System.
- Aus der
DE 10106958 A1 ist beispielsweise ein hydraulisches System, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, umfassend einen Nehmerzylinder, einen Geberzylinder, eine diese verbindende Druckmediumsleitung sowie ein in das hydraulische System integriertes, in Abhängigkeit von einem Druckmediumsdruck schaltendes Druckbegrenzungsventil mit zumindest zwei Anschlüssen zum Einlass und Auslass von Druckmedium und zumindest einem Einlass- und Auslass verbindenden Kanal, bei denen der Kanal mittels eines elastischen Körpers verschließbar ist. Ein derartiges Bauteil wird auch als Kribbelfilter bezeichnet. - Nachteilig an bekannten Dämpfungseinrichtungen wie der der
DE 10106958 A1 ist der eingeschränkte Dämpfungsbereich, tiefere Frequenzen werden relativ stark gedämpft, hohe Frequenzen werden in der Regel praktisch ungedämpft durchgelassen. - Die Druckschrift
DE 44 44 841 A1 beschreibt ein Strömungselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. - Zur Lösung der im Stand der Technik bekannten Probleme ist es bekannt, zusätzlich zu dem so genannten Kribbelfilter eine Dämpferdose als Dämpfungsfilter in dem hydraulischen System anzuordnen. Die zusätzliche Dämpferdose bedeutet jedoch einen höheren Bauteilaufwand und damit höhere Kosten.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Strömungselement der eingangs genannten Art bereitzustellen, das einen geringeren Bauteilaufwand bezogen auf die Menge und Komplexität der einzelnen Bauteile und damit geringere Kosten verursacht. Des Weiteren soll der Montageaufwand innerhalb des hydraulischen Systems geringer sein.
- Dieses Problem wird gelöst durch ein Strömungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1, als auch durch ein hydraulisches System mit den Merkmalen des Anspruchs 13.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Dämpfungsfilter einen Druckspeicher umfasst. Das Dämpfungsfilter ist bevorzugt über eine Drossel mit der Druckleitung verbunden. Durch die Auslegung der Drossel kann die Dämpfung frequenzspezifisch angepasst werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Druckspeicher des Dämpfungsfilters eine Membran umfasst, die einen Dämpfungsfilterdruckraum federelastisch gegen die Umgebung begrenzt.
- Die Schlauchmanschetten können als ein Bauteil gefertigt und montiert werden, was Fertigung und Montage vereinfacht. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Manschettenbaugruppe mit einer Membranscheibe der Membran einstückig verbunden ist, was Fertigung und Montage weiter vereinfacht. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Dämpfungsfilterdruckraum über eine Nut in einem Einlegeteil, das den Dämpfungsfilterdruckraum von einem nehmerzylinderseitigen oder geberzylinderseitigen Druckraum trennt, mit dem nehmerzylinderseitigen oder geberzylinderseitigen Druckraum verbunden ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Membrane eine Federscheibe umfasst, die an der Außenseite der Membranscheibe angeordnet ist.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Strömungselement einen rotationssymmetrischen Strömungsteiler umfasst, der den nehmerzylinderseitigen Druckraum von dem geberzylinderseitigen Druckraum trennt. Der rotationssymmetrische Strömungsteiler ist in einem im Wesentlichen rotationssymmetrischen Gehäuse angeordnet. Der Strömungsteiler umfasst vorzugsweise ein inneres Zylinderelement und ein konzentrisch angeordnetes äußeres Zylinderelement. Diese Anordnung ermöglicht eine besonders Platz sparende Bauweise. Das innere Zylinderelement und das äußere Zylinderelement tragen vorzugsweise jeweils Schlauchmanschetten, die mit in die Zylinderelemente eingebrachten Bohrungen Rückschlagventile bilden. Der Dämpfungsfilterdruckraum ist vorzugsweise über einen Kanal mit dem geberzylinderseitigen oder nehmerzylinderseitigen Druckraum verbunden. Durch die Länge und den Durchmesser des Kanals kann die Dämpfung frequenzspezifisch variiert werden.
- Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Hydraulisches System insbesondere für Kraftfahrzeuge umfassend einen Geberzylinder, einen Nehmerzylinder sowie eine diese verbindende Druckleitung, wobei in der Druckleitung ein erfindungsgemäßes Strömungselement angeordnet ist
- Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Systems anhand eines Ausführungsbeispiels einer Kupplungsausrückvorrichtung; -
2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes Strömungselementes; -
3 einen Schnitt gemäß A-A in2 ; -
4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes Strömungselementes. -
1 zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltung eines hydraulischen Systems1 mit einem Druckbegrenzungsventil (Kribbelfilter)2 sowie einem Dämpfungsfilter6 anhand einer Kupplungsausrückvorrichtung3 mit einem Geberzylinder4 und einem Nehmerzylinder5 . Das Kupplungsausrücksystem3 betätigt die Kupplung8 hydraulisch durch Beaufschlagung des Geberzylinders4 mittels eines Betätigungsgliedes9 , das ein Fußpedal, ein Aktor, beispielsweise ein elektrischer Aktor, oder dergleichen sein kann. Hierdurch wird mittels einer mechanischen Übertragung10 Druck im Geberzylinder4 aufgebaut, der über die Druckleitung7 sowie über das darin angeordnete Druckbegrenzungsventil2 und das Dämpfungsfilter6 einen Druck im Nehmerzylinder5 aufbaut. Der Nehmerzylinder5 kann – wie in dem gezeigten Beispiel – konzentrisch um die Getriebeeingangswelle11 angeordnet sein und sich axial an einem – nicht dargestellten – Getriebegehäuse abstützen und die nötige Ausrückkraft über ein Ausrücklager14 an der Kupplung8 , beziehungsweise an deren Ausrückelementen wie eine Tellerfeder, aufbringen. Weitere Ausführungsbeispiele können einen Nehmerzylinder5 , der über eine Ausrückmechanik einen Ausrücker betätigt und außerhalb der Kupplungsglocke angeordnet ist, vorsehen, wobei dieser mittels eines in hydraulischer Verbindung mit dem Geberzylinder stehenden im Nehmerzylindergehäuse untergebrachten Kolbens die Ausrückmechanik axial beaufschlagt. Zum Aufbringen der Ausrückkraft ist der Nehmerzylinder5 jeweils gehäusefest am Getriebegehäuse, das hier nicht näher dargestellt ist, oder an einem anderen gehäusefesten Bauteil angebracht. Die Getriebeeingangswelle11 überträgt bei geschlossener Kupplung8 das Drehmoment der Brennkraftmaschine12 auf ein nicht näher dargestelltes Getriebe und anschließend auf die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges. Das Druckbegrenzungsventil2 sowie das Dämpfungsfilter6 sind zur Dämpfung von Schwingungen, die durch die Kurbelwelle13 und die Kupplung8 über den Nehmerzylinder5 in das hydraulische System1 eingebracht werden, in der Druckleitung7 angeordnet. - Das Druckbegrenzungsventil (Kribbelfilter)
2 wird von dem durch die Druckleitung7 strömenden Hydraulikfluid durchströmt, der Dämpfungsfilter6 stellt im Wesentlichen einen federelastischen Druckspeicher dar, so dass nur geringe Mengen Hydraulikfluid in den Druckspeicher hineinströmen bzw. hinausströmen und der Dämpfungsfilter6 selbst nicht durchströmt wird. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strömungselementes15 , bei dem das Druckbegrenzungsventil2 und der Dämpfungsfilter6 in einem Gehäuse16 zusammengefasst sind. Das Strömungselement15 umfasst einen geberzylinderseitigen Druckraum17 , der mit der Geberzylinderseite der Druckleitung7 verbunden ist, sowie einen nehmerzylinderseitigen Druckraum18 , der mit der Nehmerzylinderseite der Druckleitung7 verbunden ist. Dazu umfasst das Gehäuse16 eine geberzylinderseitige Hydraulikkupplung19 sowie eine nehmerzylinderseitige Hydraulikkupplung20 . In dem Gehäuse16 ist ein Strömungsteiler21 angeordnet, der einen ersten Strömungskanal22 und einen zweiten Strömungskanal23 umfasst. Der erste Strömungskanal22 ist unmittelbar mit dem nehmerzylinderseitigen Druckraum18 verbunden und über ein erstes Rückschlagventil24 mit einem Ringraum25 verbunden, der mit dem geberzylinderseitigen Druckraum17 verbunden ist. Das erste Rückschlagventil24 wird gebildet durch Bohrungen26 , im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei Bohrungen26 , die mit einer ersten Schlauchmanschette27 zusammenwirken. Ist der Druck im nehmerzylinderseitigen Druckraum18 höher als der Druck im geberzylinderseitigen Druckraum17 , so hebt sich die erste Schlauchmanschette27 von den Bohrungen26 ab, so dass Hydraulikfluid durch die Bohrungen26 vom nehmerzylinderseitigen Druckraum18 in den geberzylinderseitigen Druckraum17 strömen kann. - Der zweite Strömungskanal
23 ist über eine Zulaufbohrung28 direkt mit dem Ringraum25 verbunden. Bohrungen29 , im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Bohrungen29 , bilden mit einer zweiten Schlauchmanschette30 ein zweites Rückschlagventil31 , das in umgekehrter Richtung wie das erste Rückschlagventil24 funktioniert, also bei einem im geberzylinderseitigen Druckraum17 höheren Druck gegenüber dem nehmerzylinderseitigen Druckraum18 Hydraulikfluid durchlässt und in umgekehrter Richtung sperrt. Die erste Schlauchmanschette27 und die zweite Schlauchmanschette30 sind zu einer Manschettenbaugruppe32 zusammengefasst. Das Druckbegrenzungsventil2 umfasst also je ein Rückschlagventil24 ,31 für die beiden Strömungsrichtungen. Die Rückschlagventile24 ,31 öffnen jeweils bei einem für die Strömungsrichtung spezifischen Öffnungsdruck. - Das Strömungselement
15 umfasst des Weiteren das Dämpfungsfilter6 . Dieses umfasst im Wesentlichen eine Membrane33 , die im Wesentlichen aus einer Federscheibe34 sowie einer Membranscheibe35 besteht. Die Membranscheibe35 umfasst einen äußeren ringförmigen Bereich48 , der durch die Federscheibe34 in radialer Richtung gegen das Gehäuse16 gedrückt wird und so zwischen Federscheibe34 und Gehäuse16 festgeklemmt wird. Die Membranscheibe35 geht über einen zylindrischen Teil36 sowie einen Anschlussteil37 in die Manschettenbaugruppe32 über und bildet mit dieser ein einstückig geformtes Bauteil. Zwischen der Membrane33 und dem Gehäuse16 befindet sich ein Membranendruckraum38 . Im Bereich des geberzylinderseitigen Druckraumes17 ist der Membranendruckraum38 zum geberzylinderseitigen Druckraum17 hin zu einem Dämpfungsfilterdruckraum39 vergrößert. Der Dämpfungsfilterdruckraum39 nimmt ein Einlegeteil40 auf, das den geberzylinderseitigen Druckraum17 von dem Membranendruckraum38 trennt. Der geberzylinderseitige Druckraum17 und der Membranendruckraum38 sind jedoch über eine in das Einlegeteil40 eingebrachte Einlegeteilnut41 miteinander verbunden. Wird der geberzylinderseitige Druckraum17 mit Druck beaufschlagt, so strömt durch die Einlegeteilnut41 Hydraulikfluid in den Membrandruckraum38 und beaufschlagt die Membrane33 mit Druck. Die Membrane wird daraufhin in Richtung eines Pfeils42 verformt, wobei im Wesentlichen der radial innere Bereich der Membrane gegen die Kraft der Federscheibe34 verformt wird. Auf diese Weise vergrößert sich der Membranendruckraum38 gegen Federkraft. - Der nehmerzylinderseitige Druckraum
18 wird umschlossen durch ein nehmerzylinderseitiges Anschlussstück43 , das einen scheibenförmigen Teil44 aufweist. Das nehmerzylinderseitige Anschlussstück43 drückt den Strömungsteiler21 gegen das Gehäuse16 , wobei der erste Strömungskanal22 und der zweite Strömungskanal23 mit einer Dichtung45 gegeneinander und gegen das Gehäuse abgedichtet werden. Der scheibenförmige Teil44 wird von einem Sprengring46 in dem Gehäuse16 in axialer Richtung festgelegt. Ein zylindrischer Vorsprung47 des nehmerzylinderseitigen Anschlussstückes43 drückt die Manschettenbaugruppe32 auf die Strömungsteiler21 und fixiert diesen dort. - Die Funktionen des Druckbegrenzungsventils
2 und des Dämpfungsfilters6 sind in dem Strömungselement15 vereint. Auf diese Weise sind beide Wirkungen in einer gemeinsamen Baugruppe und einem gemeinsamen Gehäuse zusammengeführt. Bezüglich schwingungsdämpfender Eigenschaften hat sich herausgestellt, dass ein Druckbegrenzungsventil2 im Wesentlichen niedrige Frequenzen dämpft, wohingegen ein Dämpfungsfilter6 im Wesentlichen hohe Frequenzen dämpft. Hinzu kommt, dass die Einlegeteilnut41 bei Durchströmung von Hydraulikfluid wie eine Drosselstelle wirkt, durch Länge und Strömungsquerschnitt der Einlegeteilnut41 lässt sich diese Drosselwirkung variieren. Auf diese Art und Weise kann die Eigenfrequenz des Dämpfungsfilters6 über den Querschnitt, gegebenenfalls auch durch die Länge der Einlegeteilnut41 , verändert werden. Die Dämpfungswirkung des Dämpfungsfilters6 , und insbesondere dessen Eigenfrequenz, kann daher durch Austausch oder Veränderung des Einlegeteils40 an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. -
4 zeigt einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strömungselements49 . Dieses Ausführungsbeispiel vereint ebenfalls die Funktionen eines Druckbegrenzungsventils2 und eines Dämpfungsfilter6 in einem gemeinsamen Gehäuse, welches hier mit dem Bezugszeichen50 versehen ist. Das Gehäuse50 umfasst einen Gehäusetopf51 als erstes Gehäusebauteil und einen Gehäusedeckel52 als zweites Gehäuseteil. Der Gehäusedeckel52 nimmt wie nachfolgend erläutert die Bauelemente auf, die die Funktion des Dämpfungsfilters6 übernehmen, zwischen Gehäusetopf51 und Gehäusedeckel52 sind wie nachfolgend dargestellt die Bauelemente aufgenommen, die die Funktion des Druckbegrenzungsventils2 übernehmen. Der Gehäusetopf51 und der Gehäusedeckel52 schließen einen zylindrischen Ventilraum53 ein. In dem zylindrischen Ventilraum53 ist ein Strömungsteiler54 angeordnet. Dieser umfasst ein inneres Zylinderelement55 und ein äußeres Zylinderelement56 . Das innere Zylinderelement55 ist an der dem Gehäusedeckel52 abgewandten Seite mit einer Bodenscheibe57 versehen, das innere Zylinderelement55 und das äußere Zylinderelement56 sind an der dem Gehäusedeckel52 zugewandten Seite mit einem Verbindungsring58 miteinander verbunden. Das äußere Zylinderelement56 geht an der dem Gehäusedeckel52 abgewandten Seite über in einen radial verlaufenden äußeren Ring59 . Im Schnitt gemäß der Darstellung in4 hat der Strömungsteiler54 somit einen mäanderförmigen Aufbau, wobei das innere Zylinderelement55 , das äußere Zylinderelement56 , die Bodenscheibe57 , der Verbindungsring58 und der äußere Ring59 einstückig z. B. als Spritzgussteil ausgeführt sein können. Alternativ können diese auch mehrstückig z. B. zusammengeschweißt, zusammengeklebt oder zusammengeschraubt sein. Zwischen dem Strömungsteiler54 und den durch den Gehäusetopf51 bzw. Gehäusedeckel52 in axialer Richtung begrenzten Ventilraum53 verbleibt jeweils ein ringförmiger bzw. scheibenförmiger Spalt, dies sind ein erster Spalt60 zwischen Strömungsteiler54 und einem Deckelboden61 des Gehäusetopfes51 sowie ein zweiter Spalt62 zwischen dem Strömungsteiler54 und dem Gehäusedeckel52 . Der erste Spalt60 gehört zusammen mit dem zwischen dem inneren Zylinderelement55 und dem äußeren Zylinderelement56 gebildeten Raum zu einem geberzylinderseitigen Druckraum63 . Der zweite Spalt62 gehört zusammen mit einem äußeren Ringraum65 , der durch das äußere Zylinderelement56 und den äußeren Ring59 begrenzt wird, zu einem nehmerzylinderseitigen Druckraum64 . Zwischen dem inneren Zylinderelement55 und dem äußeren Zylinderelement56 wird ein innerer Ringraum66 eingeschlossen. In dem zweiten Spalt62 ist ein Distanzring88 angeordnet, der eine radiale Durchströmung, beispielsweise durch radial angeordnete Nute, ermöglicht. - Der geberzylinderseitige Druckraum
63 ist mit einer in4 nicht dargestellten geberzylinderseitigen Hydraulikkupplung versehen. Der nehmerzylinderseitige Druckraum64 ist mit einer in4 nicht dargestellten nehmerzylinderseitigen Hydraulikkupplung versehen. Diese können ähnlich der geberzylinderseitigen Kupplung19 in3 und der nehmerzylinderseitigen Hydraulikkupplung20 in3 ausgestaltet sein und dienen, wie an dem vorherigen Ausführungsbeispiel dargestellt, dem Einfügen des Strömungselements49 in die Druckleitung7 . Das Strömungselement49 tritt dabei an die Stelle des Strömungselements15 in1 , unterschiedliche Bezugszeichen für die Ausführungsbeispiele der2 und3 bzw.4 wurden hier nur leichteren Unterscheidbarkeit der beiden Ausführungsbeispiele gewählt. - Der geberzylinderseitige Druckraum
63 und der nehmerzylinderseitige Druckraum64 sind jeweils über Rückschlagventile miteinander verbunden. Ein erstes Rückschlagventil67 öffnet, wenn der Druck in dem geberzylinderseitigen Druckraum63 größer ist als der in dem nehmerzylinderseitigen Druckraum64 ist, ein zweites Rückschlagventil68 öffnet, wenn der Druck in dem nehmerzylinderseitigen Druckraum64 höher ist als in dem geberzylinderseitigen Druckraum63 ist. Das erste Rückschlagventil67 lässt also Hydraulikfluid durchströmen, wenn der Druck in dem geberzylinderseitigen Druckraum63 höher ist als in dem nehmerzylinderseitigen Druckraum64 und sperrt ansonsten, das zweite Rückschlagventil68 funktioniert entsprechend umgekehrt. - Das erste Rückschlagventil
67 wird gebildet durch eine erste Schlauchmanschette69 , die das äußere Zylinderelement56 radial außen umschließt und dabei eine oder mehrere erste Ventilbohrung70 abdeckt. Das zweite Rückschlagventil68 wird gebildet durch eine zweite Schlauchmanschette71 , die das innere Zylinderelement55 radial außerhalb umgreift und eine oder mehrere zweite Ventilbohrungen72 abdeckt. Die erste Schlauchmanschette69 wird durch einen Sicherungsring86 in axialer Richtung fixiert, die zweite Schlauchmanschette71 wird durch einen Sicherungsring87 in axialer Richtung fixiert In dem Außenring59 ist radial nach außen eine umlaufende Ringnut73 angebracht, in der ein Dichtring74 zur Abdichtung des geberzylinderseitigen Druckraumes63 vor dem nehmerzylinderseitigen Druckraum64 angeordnet ist. Die Dichtung kann beispielsweise eine Elastomerdichtung mit Grundleckage und Quellring oder ein O-Ring sein, alternativ kann hier auch eine gepresste Verbindung vorliegen, die gleichzeitig die Dichtfunktion erfüllt. - Der Gehäusedeckel
52 umfasst einen sich axial erstreckenden zylindrischen Bereich75 , in den ein Kanal76 eingebracht ist, der den nehmerzylinderseitige Druckraum64 mit einem Dämpfungsfilterdruckraum77 verbindet. Der Dämpfungsfilterdruckraum77 ist nach außen hin abgeschlossen durch eine Membran78 , die sich bei Druckaufschlagung dem nehmerzylinderseitigen Druckraum64 nach außen, dies ist durch einen Pfeil79 dargestellt, gegen die von der Membran aufgebrachte Federkraft wölben kann. Die Membran78 umfasst einen Membranteller80 , der im Wesentlichen scheibenförmig ist, und sich mit einem äußeren Stützring81 , der am Außenumfang des Membrantellers80 an der dem Gehäusetopf51 abgewandten Seite angeordnet ist, an einem gehäuseseitigen Ring82 abstützt. Der gehäuseseitige Ring82 kann beispielsweise ein Sprengring sein, der in einer Ringnut angeordnet ist. An der dem Gehäusetopf51 zugewandten Seite, mithin der dem äußeren Stützring81 abgewandten Seite, umfasst die Membran78 eine umlaufende Anlagelippe83 , mit der sich diese an dem Boden84 des Gehäusedeckels52 abstützt. Der Gehäusedeckel52 umfasst einen Gehäusedeckelzylinder85 , der zusammen mit einem Boden84 einen topfförmigen Bereich zur Aufnahme der Membran78 bildet. - Sowohl der Gehäusetopf
51 , als auch der Gehäusedeckel52 und der Strömungsteiler54 können als rotationssymmetrische Teile hergestellt sein. Die Verbindung zwischen Gehäusetopf51 und Gehäusedeckel52 kann z. B. als Schweißverbindung ausgeführt sein, kann aber ebenso eine Clips-Verbindung oder eine Schraubverbindung sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hydraulisches System
- 2
- Druckbegrenzungsventil
- 3
- Kupplungsausrückvorrichtung
- 4
- Geberzylinder
- 5
- Nehmerzylinder
- 6
- Dämpfungsfilter
- 7
- Druckleitung
- 8
- Kupplung
- 9
- Betätigungsglied
- 10
- mechanischen Übertragung
- 11
- Getriebeeingangswelle
- 12
- Brennkraftmaschine
- 13
- Kurbelwelle
- 14
- Ausrückmechanik
- 15
- Strömungselement
- 16
- Gehäuse
- 17
- Geberzylinderseitiger Druckraum
- 18
- Nehmerzylinderseitiger Druckraum
- 19
- Geberzylinderseitige Hydraulikkupplung
- 20
- Nehmerzylinderseitige Hydraulikkupplung
- 21
- Strömungsteiler
- 22
- Erster Strömungskanal
- 23
- Zweiter Strömungskanal
- 24
- Erstes Rückschlagventil
- 25
- Ringraum
- 26
- Bohrung
- 27
- Erste Schlauchmanschette
- 28
- Zulaufbohrung
- 29
- Bohrung
- 30
- Zweite Schlauchmanschette
- 31
- Zweites Rückschlagventil
- 32
- Manschettenbaugruppe
- 33
- Membrane
- 34
- Federscheibe
- 35
- Membranscheibe
- 36
- Zylindrischer Teil
- 37
- Anschlussteil
- 38
- Membranendruckraum
- 39
- Dämpfungsfilterdruckraum
- 40
- Einlegeteil
- 41
- Einlegeteilnut
- 42
- Pfeil
- 43
- Nehmerzylinderseitiges Anschlussstück
- 44
- Scheibenförmiger Teil
- 45
- Dichtung
- 46
- Sprengring
- 47
- Zylindrischer Vorsprung
- 48
- äußerer ringförmiger Bereich der Membranscheibe
- 49
- Strömungselement
- 50
- Gehäuse
- 51
- Gehäusetopf
- 52
- Gehäusedeckel
- 53
- Ventilraum
- 54
- Strömungsteiler
- 55
- Inneres Zylinderelement
- 56
- Äußeres Zylinderelement
- 57
- Bodenscheibe
- 58
- Verbindungsring
- 59
- Äußerer Ring
- 60
- Erster Spalt
- 61
- Deckelboden
- 62
- Zweiter Spalt
- 63
- Geberzylinderseitiger Druckraum
- 64
- Nehmerzylinderseitiger Druckraum
- 65
- Äußerer Ringraum
- 66
- Innerer Ringraum
- 67
- Erstes Rückschlagventil
- 68
- Zweites Rückschlagventil
- 69
- Erste Schlauchmanschette
- 70
- Erste Ventilbohrung
- 71
- Zweite Schlauchmanschette
- 72
- Zweite Ventilbohrung
- 73
- Ringnut
- 74
- Dichtring
- 75
- Zylindrischer Bereich
- 76
- Kanal
- 77
- Dämpfungsfilterdruckraum
- 78
- Membran
- 79
- Pfeil
- 80
- Membranteller
- 81
- Äußerer Stützring
- 82
- Gehäuseseitiger Ring
- 83
- Dichtlippe
- 84
- Boden
- 85
- Gehäusedeckelzylinder
- 86
- Sicherungsring
- 87
- Sicherungsring
- 88
- Distanzring
Claims (13)
- Strömungselement (
15 ) für ein hydraulisches System (1 ) mit einem Geberzylinder (4 ) und einem Nehmerzylinder (5 ) sowie eine diese verbindende Druckleitung (7 ), wobei das Strömungselement (15 ) ein Druckbegrenzungsventil (2 ) und ein Dämpfungsfilter (6 ) in einem gemeinsamen Gehäuse (16 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungsventil (2 ) je ein Rückschlagventil (24 ,31 ,67 ,68 ) für die beiden Strömungsrichtungen umfasst und die Rückschlagventile (24 ,31 ,67 ,68 ) jeweils bei einem für die Strömungsrichtung spezifischen Öffnungsdruck öffnen und Schlauchmanschetten (27 ,30 ,69 ,71 ) umfassen. - Strömungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsfilter (
6 ) einen Druckspeicher (33 ,39 ,77 ) umfasst. - Strömungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsfilter (
6 ) über eine Drossel (41 ,76 ) mit der Druckleitung (7 ) verbunden ist. - Strömungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (33, 39, 77) des Dämpfungsfilters (
6 ) eine Membran (33 ) umfasst, die einen Dämpfungsfilterdruckraum (39 ,77 ) federelastisch gegen die Umgebung begrenzt. - Strömungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchmanschetten (
27 ,30 ) Teil einer Manschettenbaugruppe (32 ) sind. - Strömungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschettenbaugruppe (
32 ) mit einer Membranscheibe (35 ) der Membran (33 ) einstückig verbunden ist. - Strömungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsfilterdruckraum (
39 ) über eine Nut (41 ) in einem Einlegeteil (40 ), das den Dämpfungsfilterdruckraum (39 ) von einem nehmerzylinderseitigen oder geberzylinderseitigen Druckraum (18 ,17 ) trennt, mit dem nehmerzylinderseitigen oder geberzylinderseitigen Druckraum (18 ,17 ) verbunden ist. - Strömungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine Federscheibe (
34 ) umfasst, die an der Außenseite der Membranscheibe (35 ) angeordnet ist. - Strömungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen rotationssymmetrischen Strömungsteiler (
54 ) umfasst, der den nehmerzylinderseitigen Druckraum (64 ) von dem geberzylinderseitigen Druckraum (63 ) trennt. - Strömungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsteiler (
54 ) ein inneres Zylinderelement (55 ) und ein konzentrisch angeordnetes äußeres Zylinderelement (56 ) umfasst. - Strömungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Zylinderelement (
55 ) und das äußere Zylinderelement (56 ) jeweils Schlauchmanschetten tragen, die mit in die Zylinderelemente (55 ,56 ) eingebrachten Bohrungen (70 ,72 ) Rückschlagventile (67 ,68 ) bilden. - Strömungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsfilterdruckraum (
77 ) über einen Kanal (76 ) mit dem geberzylinderseitigen oder nehmerzylinderseitigen Druckraum (63 ,64 ) verbunden ist. - Hydraulisches System (
1 ) insbesondere für Kraftfahrzeuge umfassend einen Geberzylinder (4 ), einen Nehmerzylinder (5 ) sowie eine diese verbindende Druckleitung (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (7 ) ein Strömungselement (15 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 angeordnet ist.
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