DE112006003883T5 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine mit:
einer Wanne mit einem Dichtungsanbringteil, an dem eine Dichtung angebracht ist;
mehreren Befestigungsaugen, die auf einem Umfang um die Mittelachse der Wanne herum ausgebildet sind, um ein Ausgleichsgewicht zu befestigen; und
mehreren Rippen zum Verstärken der Befestigungsaugen, wobei mindestens eine der Rippen, die in einer Außenrichtung der Wanne um jedes Befestigungsauge herum ausgebildet ist, dicker als die Rippe ist, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, genauer gesagt, eine Waschmaschine mit einer Konstruktion zum Verstärken von an der Vorderseite einer Wanne ausgebildeten Befestigungsaugen zum Anbringen eines Ausgleichsgewichts.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Waschmaschinen werden allgemein in solche vom pulsierenden Typ, die Wäsche unter Verwendung einer Wasserbewegung waschen, wie sie durch Drehen eines plattenförmigen Pulsators erzeugt wird, und Trommelwaschmaschinen eingeteilt, die Wäsche unter Verwendung des Herunterfallens von Wasser und Wäsche und einer Reibungskraft zwischen diesen, wie sie in einer horizontal liegenden Wanne durch Drehen derselben erzeugt wird, wäscht.
  • Unter diesen Waschmaschinen erfuhren die Trommelwaschmaschinen aufgrund ihrer Vorteile gegenüber pulsierenden Waschmaschinen zunehmende Nachfrage, da eine Trommelwaschmaschine eine kleinere Menge an Wasser und Waschmittel benötigt und beim Waschen der Wäsche im Wesentlichen keine Schäden und Verhedderungen der Wäsche auftreten.
  • Der Aufbau einer Trommelwaschmaschine kann allgemein in eine durch Dämpfer und Federn in einem Korpus gelagerte Wanne, eine drehbar in dieser montierte zylindrische Trommel sowie eine Antriebseinheit, die über eine Welle mit der Trommel verbunden ist, um diese zu drehen, unterteilt werden.
  • Der Korpus ist an seiner Vorderseite mit einer einer Öffnung der Trommel entsprechenden Tür, einer Dichtung zwischen der Tür und der Trommel zum Aufrechterhalten des Abdichtungszustands der Trommel sowie einer über der Tür positionierten Steuerungseinheit zum Steuern des Betriebs der Waschmaschine entsprechend von durch einen Benutzer eingegebenen Befehlen versehen.
  • Indessen ist an beiden Seiten der vorderen Fläche der Wanne durch mehrere an der Wanne ausgebildete Befestigungsrippen ein Ausgleichsgewicht angebracht, das eine Schwingung der Antriebseinheit verhindert, zu der es durch ein Ungleichgewicht der in der Trommel aufgenommenen Wäsche kommt, wobei der Schwerpunkt des Ausgleichsgewichts genutzt wird.
  • Bei der auf die oben beschriebene Weise aufgebauten Trommelwaschmaschine wird die Drehkraft eines Rotors über die Welle an die Trommel übertragen, und die Trommel wird gedreht, so dass die Wäsche durch Hubeinrichtungen angehoben wird und dann durch die Schwerkraft herunter fällt, um dadurch einen Waschvorgang auszuführen.
  • Jedoch besteht ein Problem dahingehend, dass die Befestigungsaugen, die dazu dienen, die Ausgleichsgewichte an der Wanne anzubringen, durch die Konzentration von Schwingungen von der Wanne her sowie durch Belastungen von den Ausgleichsgewichten auf die jeweiligen Augen, wenn sich die Trommel mit sehr hohen Drehzahlen dreht, beschädigt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ein Ziel der zum Lösen des Problems geschaffenen Erfindung liegt in einer Waschmaschine, die so ausgebildet ist, dass je weilige Befestigungsaugen, die an einer Wanne zum Anbringen von Ausgleichsgewichten an derselben ausgebildet sind, verstärkt sind, um eine Beschädigung der jeweiligen Befestigungsaugen zu verhindern.
  • Technische Lösung
  • Die Ziele der Erfindung können dadurch erreicht werden, dass eine Waschmaschine mit Folgendem geschaffen wird: einer Wanne mit einem Dichtungsanbringteil, an dem eine Dichtung angebracht ist; mehreren Befestigungsaugen, die auf einem Umfang um die Mittelachse der Wanne herum ausgebildet sind, um ein Ausgleichsgewicht zu befestigen; und mehreren Rippen zum Verstärken der Befestigungsaugen, wobei mindestens eine der Rippen, die in einer Außenrichtung der Wanne um jedes Befestigungsauge herum ausgebildet ist, dicker als die Rippe ist, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der in der Außenrichtung der Wanne ausgebildeten Rippen größer als diejenige derjenigen, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist ein Verbindungsabschnitt zwischen der Wanne und jedem Befestigungsauge abgerundet.
  • Die Waschmaschine kann ferner Vorsprünge aufweisen, die an einer Fläche der Wanne ausgebildet sind, an der die jeweiligen Befestigungsaugen und die jeweiligen Rippen ausgebildet sind.
  • Die Waschmaschine kann ferner mindestens eine Umfangsrippe aufweisen, die umfangsmäßig an der Wanne absteht.
  • Die Umfangsrippe kann eine erste Umfangsrippe sein, die die Befestigungsaugen miteinander verbindet.
  • Die Umfangsrippe kann eine zweite Umfangsrippe zwischen einem Außenumfang der Wanne und den jeweiligen Befestigungsaugen sein.
  • Die Umfangsrippe kann eine dritte Umfangsrippe zwischen dem Dichtungsanbringteil und den jeweiligen Befestigungsaugen sein.
  • Die dritte Umfangsrippe kann eine Höhe aufweisen, die geringer als diejenige einer Formungslinie für den Dichtungsanbringteil ist.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine Wanne für eine Waschmaschine geschaffen, wobei die Waschmaschine mit Folgendem versehen ist: der Wanne mit einem Dichtungsanbringteil, an dem eine Dichtung angebracht ist; mehreren Befestigungsaugen, die auf einem Umfang um die Mittelachse der Wanne herum ausgebildet sind, um ein Ausgleichsgewicht zu befestigen; und mehreren Rippen zum Verstärken der Befestigungsaugen, wobei mindestens eine der Rippen, die in einer Außenrichtung der Wanne um jedes Befestigungsauge herum ausgebildet ist, dicker als die Rippe ist, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Durch diese Konstruktion zeigt die Erfindung die folgenden vorteilhaften Effekte.
  • Erstens ist, gemäß der Erfindung, unter den mehreren Rippen zum Verstärken der Befestigungsaugen, diejenige, die in einem Abschnitt ausgebildet ist, in dem sich Spannungen konzentrieren, dicker als die anderen Rippen ausgebildet, um dadurch zu ver hindern, dass die Befestigungsaugen aufgrund einer Spannungskonzentration Schäden erleiden.
  • Zweitens ist, gemäß der Erfindung, der Verbindungsabschnitt zwischen der Wanne und den Befestigungsaugen abgerundet, um seine Fläche zu erhöhen, so dass die auf ihn wirkenden Spannungen verteilt werden können, um dadurch zu verhindern, dass der Verbindungsabschnitt beschädigt wird.
  • Drittens sind, gemäß der Erfindung, die Rippen entlang dem Umfang der Wanne ausgebildet, während sie mit den jeweiligen Befestigungsaugen verbunden sind, wodurch sich die Stabilität der Wanne und der Befestigungsaugen multiplizieren.
  • Schließlich kann die Zuverlässigkeit der Erzeugnisse verbessert werden, da die Erfindung verhindert, dass die jeweiligen Befestigungsaugen aufgrund einer Spannungskonzentration beim Drehen der Trommel mit hohen Drehzahlen beschädigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist ein Längsschnitt, der den inneren Aufbau einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau einer Wanne mit jeweiligen Befestigungsaugen gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Spannungsverteilung an jeder Rippe für jedes Befestigungsauge gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil eines Befestigungsauges mit verbesserter Stabilität gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in der 2.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Zunächst ist die 1 ein Längsschnitt, der den inneren Aufbau einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die 2 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau einer Wanne mit jeweiligen Befestigungsaugen gemäß der Erfindung zeigt. Hierbei ist in der 2 eines von einem linken und einem rechten Ausgleichsgewicht dargestellt, um die Form einer Wanne und von Befestigungsaugen zu veranschaulichen.
  • Die 3 ist eine schematische Ansicht, die die Spannungsverteilung an jeder Rippe für jedes Befestigungsauge gemäß der Erfindung zeigt, die 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil eines Befestigungsauges mit verbesserter Stabilität gemäß der Erfindung zeigt, und die 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in der 2.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, verfügt die Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung über eine in einem an der Vorderseite offenen Korpus 52 durch eine Feder 54a und einen Dämpfer 54b gehaltene Wanne 56, eine drehbar in der Wanne 56 installierte Trommel 58, Hubeinrichtungen 60, die an der Innenseite der Trommel 58 ausgebildet sind und dazu dienen, Wäsche auf eine vorbestimmte Höhe anzuheben, eine an der Vorderseite des Korpus 52 angebrachte Korpusabdeckung 53 mit einer Eingangsöffnung 11, durch die Wäsche in die Trommel 58 eingegeben oder aus ihr entnommen wird, und eine an der Eingangsöffnung 11 der Abdeckung 53 an der Vorderseite des Korpus vorhandene Tür 60, um zu verhindern, dass die Wäsche aus der Trommel 58 heraus fällt.
  • Die Waschmaschine verfügt ferner über eine Bedienkonsole 57 am Korpus 52, einen Wasserzuführschlauch 65 und ein Wasserzuführventil 66, die an der einen Seite des oberen Teils im Korpus 52 installiert sind, um Wasser in die Wanne 56 zu liefern, und einen Wasserablassschlauch 68 und ein Wasserablassventil 66, die an einer Seite eines unteren Teils im Korpus 52 installiert sind, um das Wasser aus der Waschmaschine abzulassen.
  • An der Vorderseite der Wanne 56 ist ein Dichtungsanbringteil 80 ausgebildet, und an der Unterseite der Wanne 56 ist ein Heizer (nicht dargestellt) angebracht, um die Temperatur von in die Wanne 56 und die Trommel 58 geliefertem Wasser zu steuern. Außerdem ist an der Rückseite der Wanne 56 ein Motor 62 befestigt, der mit der Trommel 58 verbunden ist, um diese zu drehen.
  • Hierbei ist der Dichtungsanbringteil 80 mit einer Dichtung 50 versehen, um für eine Abdichtung zwischen der Tür 70 und der Eingangsöffnung 11 zu sorgen.
  • Indessen ist an jeder Seite der Vorderfläche der Wanne 56 ein Ausgleichsgewicht 90 angebracht, das Schwingungen der Antriebseinheit verhindert, zu denen es durch ein Ungleichgewicht in der Trommel aufgenommenen Wäsche kommt.
  • Die Wanne 56 verfügt über mehrere Befestigungsschellen 100, die entlang einem Umfang um die Mittelachse der Wanne 56 ausgebildet sind, um die Ausgleichsgewichte 90 in solcher Weise an der Wanne zu befestigen, dass sie durch Schrauben B an den Befestigungsschellen 100 befestigt sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind mehrere Rippen zum Verstärken der Befestigungsschellen 100 ausgebildet. Unter den Rippen um jedes Dichtungsanbringteil herum ist mindestens eine der Rippen (die als erste Rippen 310 bezeichnet werden), die in der Außenrichtung der Wanne 56 ausgebildet sind, vorzugsweise dicker als diejenigen Rippen (die als zweite Rippen 330 bezeichnet werden) ausgebildet, die zur Mittelachse der Wanne 56 hin ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der ersten Rippen 310 größer als diejenige der zweiten Rippen 330.
  • Wenn die Spannungen untersucht werden, wie sie über das Ausgleichsgewicht 90 auf jede Rippe wirken, wenn die Trommel 58 mit hoher Drehzahl, beispielsweise 1600 U/Min., gedreht wird, ergibt es sich, dass die ersten Rippen 310 einer höheren Belastung als die zweiten Rippen 330 unterliegen, wie es in der 3 dargestellt ist.
  • Demgemäß ist es, da nämlich die ersten Rippen 310 leichter als die zweiten Rippen 330 reißen, wünschenswert, dass die Dicke der ersten Rippen 310 größer als die der zweiten Rippen 330 ist, und die Anzahl der ersten Rippen 310 größer als die der zweiten Rippen 330 ist.
  • Dabei verfügt, bei dieser Ausführungsform, wie es in der 4 dargestellt ist, unter den in der Außenrichtung der Wanne 56 um jedes der Befestigungsschelle 100 herum ausgebildeten ersten Rippen, diejenige erste Rippe 310, die irgendeiner der zweiten Rippen 330 gegenüber steht, über eine Dicke T1, die größer als die Dicke T2 der jeweiligen Rippen 330 ist.
  • Vorzugsweise ist jeder der Verbindungsabschnitte zwischen der Wanne 56 und den jeweiligen Befestigungsschellen 100 abgerundet.
  • Anders gesagt, nimmt, wenn der Verbindungsabschnitt zwischen der Wanne 56 und den jeweiligen Befestigungsschellen 100 mit runder Form ausgebildet wird, die Fläche des Verbindungsabschnitts zwischen der Wanne 56 und den Befestigungsschellen 100 erhöht, und Schwingungen der Wanne 56 und über die Ausgleichsgewichte 90 übertragene Spannungen werden verteilt, wodurch Schäden des Verbindungsabschnitts zwischen der Wanne 56 und den Befestigungsschellen 100 vermieden werden.
  • Indessen kann, gemäß der Erfindung, die Wanne ferner in Abschnitten, in denen die jeweiligen Befestigungsschellen 100 und die jeweiligen Rippen 310 und 330 ausgebildet sind, Vorsprünge 400 aufweisen.
  • Durch die Vorsprünge 400 ist es möglich, die jeweiligen Befestigungsschellen 100 und die jeweiligen Rippen 310 und 330 weiter zu verstärken.
  • Gemäß dieser Ausführungsform verfügt die Wanne 56 über mindestens eine Umfangsrippe, die in der Umfangsrichtung von ihr absteht, um die Stabilität der Wanne 56 und der Befestigungsschellen 100 zu multiplizieren. Bei dieser Ausführungsform sind drei Umfangsrippen vorhanden.
  • Zu den Umfangsrippen gehören eine erste Umfangsrippe 510, die so ausgebildet ist, dass sie die Befestigungsschellen 100 miteinander verbindet, eine zwischen einem Außenumfang der Wanne 56 und den jeweiligen Befestigungsschellen 100 ausgebildete zweite Umfangsrippe 530 sowie eine zwischen dem Dichtungsanbringteil 80 und den jeweiligen Befestigungsschellen 100 ausgebildete dritte Umfangsrippe 550.
  • Hierbei kann die erste Umfangsrippe 510 so ausgebildet sein, dass sie die jeweiligen Befestigungsschellen 100 miteinander verbindet, während sie sich zu Außenumfangsflächen derselben erstreckt.
  • Die zweite Umfangsrippe 530 ist vorzugsweise zwischen dem Außenumfang der Wanne 56 und den jeweiligen Befestigungsschellen 100 auf solche Weise ausgebildet, dass die distalen Enden der in der Außenrichtung der Wanne 56 ausgebildeten ersten Rippen 310 mit dieser zweiten Umfangsrippe 530 verbunden sind.
  • Die Konstruktion, bei der die zweite Umfangsrippe 530 so ausgebildet ist, dass sie mit den ersten Rippen 310 verbunden ist, dient dem Zweck, es zu ermöglichen, die auf die jeweiligen Befestigungsschellen 100 wirkenden Spannungen über die ersten Rippen 310 an die zweite Umfangsrippe 530 zu verteilen.
  • Außerdem ist die dritte Umfangsrippe 550 vorzugsweise in solcher Weise zwischen dem Dichtungsanbringteil 80 und den jeweiligen Befestigungsschellen 100 ausgebildet, dass die distalen Enden der zum Zentrum der Wanne 56 ausgebildeten jeweiligen zweiten Rippen 330 über diese dritte Umfangsrippe 550 miteinander verbunden sind.
  • Die Konstruktion, bei der die zweiten Rippen 330 mit der dritten Umfangsrippe 550 verbunden sind, dient dem Zweck, es zu ermöglichen, die auf die jeweiligen Befestigungsschellen 100 wirkenden Spannungen über die zweiten Rippen 330 an die dritte Umfangsrippe 550 zu verteilen.
  • Indessen ist die Höhe der dritten Umfangsrippe 550 vorzugsweise kleiner als eine Formungslinie L des Dichtungsanbringteils 80.
  • Genauer gesagt, wird, wenn die Wanne 56 unter Verwendung zweier Formwerkzeuge (nicht dargestellt) hergestellt wird, von denen das eine als erstes Formwerkzeug zum Formen des Dichtungsanbringteils bezeichnet wird, und das andere als zweites Formwerkzeug zum Formen restlicher Teile der Wanne 56 bezeichnet wird, die Formungslinie L entlang dem Trennungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Formwerkzeug an der Wanne 56 gebildet.
  • D. h., dass es bevorzugt ist, dass die Höhe der dritten Umfangsrippe 550 kleiner als die der Formungslinie L ist, um zu verhindern, dass ein Teil des zweiten Formwerkzeugs zum Herstellen der dritten Umfangsrippe 550 mit dem ersten Formwerkzeug kollidiert, wenn dieses während eines Prozesses zum Trennen der Formwerkzeuge abgetrennt wird.
  • Nun wird der Betrieb der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wie folgt beschrieben.
  • Wenn Befestigungsschellen 100 an der Vorderseite der Wanne 56 zum Anbringen von Ausgleichsgewichten 90 an der Wanne ausgebildet sind, werden mehrere Rippen in der Nähe eines zugehörigen Befestigungsauges 100 in solcher Weise platziert, dass diejenige Rippe, die einem Abschnitt entspricht, der wahrscheinlich unter einer Konzentration von Spannungen leidet, dicker als andere Rippen ausgebildet ist. Außerdem werden Vorsprünge in jeweiligen Abschnitten ausgebildet, in denen die Befestigungsschellen 100 und die jeweiligen Rippen ausgebildet sind, und Umfangsrippen werden an der Wanne 56 ausgebildet, um die Befestigungsschellen 100 weiter zu verstärken. Durch diese Konstruktion können, selbst dann, wenn sich durch die Drehung der Trommel mit hohen Drehzahlen verursachte Schwingungen und durch die Last der Ausgleichsgewichte 90 verursachte Spannungen an den jeweiligen Befestigungsschellen 100 konzentrieren, diese Befestigungsschellen 100 den Schwingungen und den Spannungen Stand halten, wodurch verhindert werden kann, dass sie reißen.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass diese in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und der Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung zeigt dahingehend industrielle Anwendbarkeit, dass, da die Wanne und die an der Vorderseite derselben ausgebildeten Befestigungsaugen verstärkt sind, selbst dann, wenn sich durch die Drehung der Trommel mit hohen Drehzahlen verursachte Schwingungen und durch die Last der Ausgleichsgewichte verursachte Spannungen an den jeweiligen Befestigungsaugen konzentrieren, diese Befestigungsaugen den Schwingungen und Spannungen Stand halten können und verhindert werden kann, dass sie reißen, wodurch die Zufriedenheit der Verbraucher betreffend die entsprechenden Erzeugnisse erhöht ist.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Waschmaschine mit einer Konstruktion zum Verstärken von Befestigungsaugen (100) geschaffen, die an der Vorderseite einer Wanne (56) zum Anbringen eines Ausgleichsgewichts (90) ausgebildet sind. Die Waschmaschine ist mit Folgendem versehen: der Wanne (56) mit einem Dichtungsanbringteil (80), an dem eine Dichtung (50) angebracht ist; mehreren Befestigungsaugen (100), die auf einem Umfang um die Mittelachse der Wanne (56) herum ausgebildet sind, um ein Ausgleichsgewicht (90) zu befestigen; und mehreren Rippen (310) zum Verstärken der Befestigungsaugen (100), wobei mindestens eine der Rippen (310), die in einer Außenrichtung der Wanne (56) um jedes Befestigungsauge (100) herum ausgebildet ist, dicker als die Rippe (310) ist, die zur Mittelachse der Wanne (56) hin ausgebildet sind.

Claims (18)

  1. Waschmaschine mit: einer Wanne mit einem Dichtungsanbringteil, an dem eine Dichtung angebracht ist; mehreren Befestigungsaugen, die auf einem Umfang um die Mittelachse der Wanne herum ausgebildet sind, um ein Ausgleichsgewicht zu befestigen; und mehreren Rippen zum Verstärken der Befestigungsaugen, wobei mindestens eine der Rippen, die in einer Außenrichtung der Wanne um jedes Befestigungsauge herum ausgebildet ist, dicker als die Rippe ist, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der in der Außenrichtung der Wanne ausgebildeten Rippen größer als diejenige der Rippen ist, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der ein Verbindungsabschnitt zwischen der Wanne und jedem Befestigungsauge abgerundet ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 1, ferner mit: Vorsprüngen, die an einer Fläche der Wanne dort ausgebildet sind, wo die jeweiligen Befestigungsaugen und die jeweiligen Rippen ausgebildet sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 1, ferner mit: mindestens einer Umfangsrippe, die umfangsmäßig an der Wanne absteht.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, bei der die Umfangsrippe eine erste Umfangsrippe ist, die die Befestigungsaugen miteinander verbindet.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 5, bei der die Umfangsrippe eine zweite Umfangsrippe zwischen dem Außenumfang der Wanne und den jeweiligen Befestigungsaugen ist.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 5, bei der die Umfangsrippe eine dritte Umfangsrippe zwischen dem Dichtungsanbringteil und den jeweiligen Befestigungsaugen ist.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, bei der die dritte Umfangsrippe eine geringere Höhe als die Formungslinie für den Dichtungsanbringteil aufweist.
  10. Wanne für eine Waschmaschine, wobei die Waschmaschine mit Folgendem versehen ist: der Wanne mit einem Dichtungsanbringteil, an dem eine Dichtung angebracht ist; mehreren Befestigungsaugen, die auf einem Umfang um die Mittelachse der Wanne herum ausgebildet sind, um ein Ausgleichsgewicht zu befestigen; und mehreren Rippen zum Verstärken der Befestigungsaugen, wobei mindestens eine der Rippen, die in einer Außenrichtung der Wanne um jedes Befestigungsauge herum ausgebildet ist, dicker als die Rippe ist, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.
  11. Wanne nach Anspruch 10, bei der die Anzahl der in der Außenrichtung der Wanne ausgebildeten Rippen größer als diejenige der Rippen ist, die zur Mittelachse der Wanne hin ausgebildet sind.
  12. Wanne nach Anspruch 10, bei der ein Verbindungsabschnitt zwischen der Wanne und jedem Befestigungsauge abgerundet ist.
  13. Wanne nach Anspruch 10, ferner mit: Vorsprüngen, die an einer Fläche der Wanne dort ausgebildet sind, wo die jeweiligen Befestigungsaugen und die jeweiligen Rippen ausgebildet sind.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 10, ferner mit: mindestens einer Umfangsrippe, die umfangsmäßig an der Wanne absteht.
  15. Wanne nach Anspruch 14, bei der die Umfangsrippe eine erste Umfangsrippe ist, die die Befestigungsaugen miteinander verbindet.
  16. Wanne nach Anspruch 14, bei der die Umfangsrippe eine zweite Umfangsrippe zwischen dem Außenumfang der Wanne und den jeweiligen Befestigungsaugen ist.
  17. Wanne nach Anspruch 14, bei der die Umfangsrippe eine dritte Umfangsrippe zwischen dem Dichtungsanbringteil und den jeweiligen Befestigungsaugen ist.
  18. Wanne nach Anspruch 17, bei der die dritte Umfangsrippe eine geringere Höhe als die Formungslinie für den Dichtungsanbringteil aufweist.
DE112006003883T 2006-05-02 2006-05-02 Wanne für eine Waschmaschine und Waschmaschine mit der Wanne Active DE112006003883B4 (de)

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