DE112006003594T5 - Kühl- und Heizraumvorrichtung eines Rücksitzes für Fahrzeuge, die ein Thermoelektrisches Element einsetzt - Google Patents

Kühl- und Heizraumvorrichtung eines Rücksitzes für Fahrzeuge, die ein Thermoelektrisches Element einsetzt Download PDF

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    • B60N2/793Adaptations for additional use of the arm-rests for use as storage compartments

Abstract

Kühl- und Heizraumvorrichtung einer Rücksitzseite für Fahrzeuge unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls, wobei die Kühl- und Heizraumvorrichtung aufweist:
einen Kühl- und Heizraum (110), der an der oberen Oberfläche des mittleren Abschnitts eines Bodenfelds (510) angeordnet ist, welches Sitzabschnitte (52) der Rücksitze (50) des Fahrzeugs haltert, und einen Aufbewahrungsraum (110a) aufweist, der an seiner einen Seite geöffnet ist;
eine Abdeckung (120) zum Öffnen und Schließen eines geöffneten Abschnitts (110b) des Kühl- und Heizraums (110);
eine Leitung (200), die eine Einlassleitung (210) und eine Auslassleitung (220) aufweist, wobei die Einlassleitung (210) zum Innern des Fahrzeugs gerichtet ist, und die Auslassleitung (220) in Fluidverbindung mit einem Kofferraum (500) über eine Trennwand (520) einer Fahrzeugkarosserie steht, welche das Innere des Fahrzeugs und den Kofferraum (500) festlegt, auf solche Art und Weise, dass die Innenluft, die durch die Einlassleitung (210) fließt, abgegeben wird, wobei die Einlassleitung (210) und die Auslassleitung (220) der...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühl- und Heizraumvorrichtung des Rücksitzabschnitts für Fahrzeuge unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls, und spezieller eine Kühl- und Heizraumvorrichtung für den Rücksitzabschnitt eines Fahrzeugs, die ein thermoelektrisches Modul einsetzt, das zwischen Rücksitzen eines Fahrzeugs angebracht ist, und die Aufgabe der Kühlung und des Heizens aufweist, und darüber hinaus die Aufgabe einer Armlehne aufweist, unabhängig von ihrer Aktivierung als Kühl- und Heizvorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Heutzutage werden Fahrzeuge wie Automobile und Caravans immer populärer, und werden zu einem Erfordernis in der modernen Gesellschaft, so dass sie so ausgelegt werden, dass verschiedene Einrichtungen bereitgestellt werden, damit sich Insassen so wohl fühlen, als ob sie sich zu Hause befänden.
  • Daher werden derartige Einrichtungen seit einiger Zeit als wesentlicher Faktor bei der Festlegung der Arten von Fahrzeugen betrachtet.
  • Eine von verschiedenen Arten von Einrichtungen ist beispielsweise ein Kühlkasten, der dazu ausgebildet ist, die darin aufbewahrten Gegenstände zu kühlen.
  • Der Kühlkasten ist ein Kühlschrank mit sehr kleinen Abmessungen, der im Inneren eines Fahrzeugs angebracht ist, und das gleiche Betriebsprinzip, die gleiche Form und Funktionsweise wie vorhandene Kühlschränke als Haushaltsgeräte aufweist. Da der herkömmliche Kühlkasten dasselbe System aufweist wie die vorhandenen üblichen Kühlschränke, weist er eine Energieversorgungsvorrichtung auf, einen Kompressor, ein Gebläse und eine Antriebsvorrichtung wie einen Motor zu deren Aktivierung, so dass die Anordnung kompliziert wird, und das Ausmaß der Raumnutzung im begrenzten Innenraum innerhalb eines Fahrzeugs niedrig ist.
  • Der herkömmliche Kühlkasten kann daher, wie in 13 gezeigt, in einem Handschuhkasten G vor einem Beifahrersitz angebracht sein, in einem Konsolenkasten C, der zwischen den Vordersitzen angeordnet ist, oder in einer Armlehne A, die zwischen den Rücksitzen angeordnet ist.
  • Allerdings sind der Handschuhkasten G vor dem Beifahrersitz und der Konsolenkasten C zwischen den Vordersitzen so ausgelegt, dass sie Gegenstände (beispielsweise Karten, eine Zulassung, usw.) und Sicherheitsvorrichtungen aufnehmen, die zum Fahren erforderlich sind, so dass dann, wenn der Kühlkasten zusätzlich darin vorgesehen ist, der Handschuhkasten G und der Konsolenkasten C einen stärker vergrößerten Innenraum aufweisen, als dies bislang der Fall war.
  • Andererseits ist der Kühlkasten nur eine Einrichtung zur Bereitstellung zahlreicher Bequemlichkeiten beim Einsatz in dem Fahrzeug, unabhängig vom Fahren des Fahrzeugs, so dass er zur Unterstützung eines sicheren Fahrens des Fahrzeugs vorzugsweise in der Armlehne A angebracht ist, die zwischen den Rücksitzen vorgesehen ist. Ein Beispiel ist in der koreanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 1998-39565 beschrieben, bei welcher in der Armlehne ein Eiskasten enthalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf 14 erfolgt nachstehend eine Beschreibung des Stands der Technik.
  • Wie dargestellt, ist eine Luftzufuhrleitung 40 an eine Gebläseluftrohrleitung P eines Klimaanlagensystems S so angeschlossen, dass sie Luft empfängt, die durch einen Gebläsemotor B und einen Verdampfer A des Klimaanlagensystems S hindurchgeht. Die Luftzufuhrleitung 40 ist mit einem Einstellventil 41 zum Einstellen der zugeführten Luft versehen.
  • Weiterhin ist das Einstellventil 41 an einen Schalter 42 angeschlossen, der dazu dient, es zu öffnen bzw. zu schließen. Weiterhin ist die Luftzufuhrleitung 40 an ihrem Endabschnitt an Einspritzlöcher 43 angeschlossen.
  • Die Einspritzlöcher 43 sind im Innern der Armlehne in Form eines Raums so vorgesehen, dass darauf eine Abdeckung angebracht ist.
  • Bei der herkömmlichen Konstruktion wird die Klimaanlage des Fahrzeugs in Betrieb gesetzt, um kalte Luft durch die Einspritzlöcher auszustoßen, so dass Getränkeflaschen, die in der Armlehne in Form eines Raums aufbewahrt werden, kühl gehalten werden können.
  • In der sommerlichen Jahreszeit, wenn die Temperaturen nicht relativ hoch sind, wird jedoch das Fahrzeug ohne Einsatz der Klimaanlage betrieben, und kann in diesem Fall die Innentemperatur des Fahrzeugs ansteigen, obwohl die Außentemperatur nicht relativ hoch ist, so dass die Gegenstände in dem Armlehnenraum leicht erwärmt werden können, so dass ihre Verzehrung kein Genuss ist.
  • Damit im Gegensatz hierzu die Gegenstände in dem Armlehnenraum auf eine niedrige Temperatur versetzt werden, die das Trinken angenehm macht, sollte die Klimaanlage erneut in Betrieb gesetzt werden, wobei in diesem Fall ein unerwünschter Kraftstoffverbrauch auftreten kann.
  • Darüber hinaus muss bei der herkömmlichen Konstruktion die Klimaanlage ständig in Betrieb gehalten werden, zu dem Zweck, die in dem Armlehnenraum aufbewahrten Gegenstände auf niedriger Temperatur zu halten, unabhängig von der Kühlung des Innenraums im Sommer, wodurch in unerwünschter Weise ein erheblicher Kraftstoffverbrauch hervorgerufen wird.
  • Beschreibung
  • Technisches Problem
  • Andererseits hat die herkömmliche Konstruktion die Funktionsweise, die in ihr vorhandenen Gegenstände auf niedriger Temperatur zu halten, stellt jedoch keine Funktionsweise zur Verfügung, um sie zu erhitzen.
  • Zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme besteht daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstel lung einer Kühl- und Heizraumvorrichtung einer Rücksitzseite für Fahrzeuge, die ein thermoelektrisches Modul einsetzt, das zwischen Rücksitzen eines Fahrzeugs so angebracht ist, dass es Kühl- und Heizfunktionen aufweist, und darüber hinaus die Funktion einer Armlehne aufweist, unabhängig von seiner Aktivierung als die Kühl- und Heizvorrichtung.
  • Zum Erreichen des voranstehend geschilderten Ziels wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kühl- und Heizraumvorrichtung an der Rücksitzseite für Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, die ein thermoelektrisches Modul einsetzt, und aufweist: einen Kühl- und Heizraum, der an der oberen Oberfläche des mittleren Abschnitts eines Bodenfeldes angeordnet ist, welches Sitzabschnitte der Rücksitze des Fahrzeugs haltert, und einen Aufbewahrungsraum aufweist, der an seiner einen Seite offen ist; eine Abdeckung zum Öffnen und Schließen eines geöffneten Abschnitts des Kühl- und Heizraums; eine Leitung, die eine Einlassleitung und eine Auslassleitung aufweist, wobei die Einlassleitung zum Innenraum des Fahrzeugs hin gerichtet ist, und die Auslassleitung in Fluidverbindung mit einem Kofferraum über eine Trennwand einer Fahrzeugkarosserie steht, die das Innere des Fahrzeugs und den Kofferraum so festlegt, dass die Innenluft, die durch die Einlassleitung fließt, dort hindurch abgelassen wird, wobei die Einlassleitung und die Auslassleitung der Leitung eine Seite des Kühl- und Heizraums aufweisen, der dazwischen in Kontakt steht; wobei das thermoelektrische Modul unterhalb des Kühl- und Heizraums so angeordnet ist, dass in Abhängigkeit von der Richtung des fließenden Stroms, wenn sein einer Seitenabschnitt die Wärme aufnimmt, die in dem Aufbewahrungsraum erzeugt wird, dessen anderer Seitenabschnitt die Wärme zur Leitung hin abgibt, wobei dann, wenn ein Seitenabschnitt Wärme zum Aufbewahrungsraum hin abgibt, der andere Seitenabschnitt die in der Leitung erzeugte Wärme abfängt; und ein Auslassgebläse, das in der Leitung angeordnet ist, um die Innenluft durch die Einlassleitung einzulassen, und die aufgenommene Luft zur Auslassleitung hin abzugeben.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Kühl- und Heizraumvorrichtung der Rücksitzseite für ein Fahrzeug zeigt, die ein thermoelektrisches Modul einsetzt, gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Kühl- und Heizraumvorrichtung beispielsweise innerhalb des Fahrzeugs angebracht ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche die Innenkonstruktion der Kühl- und Heizraumvorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche eine in 2 dargestellte Linie A-A zeigt;
  • 4 bis 6 sind Schnittansichten, die verschiedene Anbringungskonstruktionen zeigen, wenn ein Auslassgebläse als ein Hochleistungsgebläse bei einer Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche die Konstruktion einer Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Perspektivansicht, welche das äußere Erscheinungsbild einer teilweise weg geschnittenen Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche die Beziehung der gegenseitigen Anordnungen zwischen einem Umwälzgebläse, einer Wärmeübertragungsvorrichtung, einem thermoelektrischen Modul, einem Wärmeaustauschteil, und einem Auslassgebläse zeigt, als Teile der Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10a und 10b sind Ansichten, welche die Konstruktionen der thermoelektrischen Module zeigen, die bei den Kühl- und Heizraumvorrichtungen gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerung der Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die eine Kühl- und Heizraumvorrichtung für die Rücksitzseite für ein Fahrzeug zeigt, die ein thermoelektrisches Modul einsetzt, gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Kühl- und Heizraumvorrichtung als weiteres Beispiel im Inneren des Fahrzeugs angebracht ist;
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die das Innere üblicher Fahrzeuge zeigt; und
  • 14 ist eine Ansicht, die eine herkömmliche Kühlvorrichtung zeigt.
  • Beste Art und Weise der Erfindung
  • Nachstehend erfolgt eine Erläuterung einer Kühl- und Heizraumvorrichtung für die Rücksitzseite eines Fahrzeugs unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die Kühl- und Heizraumvorrichtung für die Rücksitzseite eines Fahrzeugs unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls weist einen Kühl- und Heizraum 110 auf, eine Abdeckung 120, eine Leitung 200, ein thermoelektrisches Modul 310, und ein Auslassgebläse 400.
  • Der Kühl- und Heizraum 110 ist an der oberen Oberfläche des mittleren Abschnitts eines Bodenfelds 510 angeordnet, welches Sitzabschnitte 51 von Rücksitzen 50 haltert, und weist einen Aufbewahrungsraum 110a auf, der an einer seiner Seiten geöffnet ist.
  • Die Abdeckung 120 ist drehbar über eine Scharniervorrichtung 121 angebracht, zum Öffnen und Schließen eines geöffneten Abschnitts 110b des Kühl- und Heizraums 110.
  • Die Leitung 200 weist eine Einlassleitung 210 und eine Auslassleitung 220 auf.
  • Die Einlassleitung 210 ist zum Inneren des Fahrzeugs hin gerichtet, und die Auslassleitung 220 steht in Fluidverbindung mit einem Kofferraum 500 über eine Trennwand 520 einer Fahrzeugkarosserie, welche das Innere des Fahrzeugs und den Kofferraum 500 festlegt, und rückwärtige Abschnitte 52 der Rücksitze 50 haltert.
  • Weiterhin ist der Kühl- und Heizraum 110 so ausgebildet, dass er in Kontakt zwischen der Einlassleitung 210 und der Auslassleitung 220 an seiner einen Seite gelangt, so dass die Innenluft, die durch die Einlassleitung 210 einströmt, zur Auslassleitung 220 abgegeben wird.
  • Das thermoelektrische Modul 310 ist unterhalb des Kühl- und Heizraums 110 so angeordnet, dass in Abhängigkeit von der Richtung des fließenden Stroms, wenn sein einer Seitenabschnitt 310a die in dem Aufbewahrungsraum 110a erzeugte Wärme absorbiert, dessen anderer Seitenabschnitt 310b die Wärme an die Leitung 200 abgibt, und dann, wenn ein Seitenabschnitt 310a Wärme an den Aufbewahrungsraum 110a aussendet, der andere Seitenabschnitt 310b die in der Leitung 200 erzeugte Wärme aufnimmt.
  • Bei dem thermoelektrischen Modul 310 wird, wie in den 10a und 10b gezeigt, in Abhängigkeit von der Richtung des fließenden Stroms, der Wärmeabgabevorgang an einem Seitenabschnitt 310a durchgeführt, und der Wärmeaufnahmevorgang an dem anderen Seitenabschnitt 310b, und wird andererseits der Wärmeaufnahmevorgang an dem einen Seitenabschnitt 310a durchgeführt, und der Wärmeabgabevorgang an dem anderen Seitenabschnitt 310b.
  • Das thermoelektrische Modul 310 kann unterschiedlich ausgebildet sein, wobei beispielsweise, wie in den 10a und 10b gezeigt, mehrere thermoelektrische Halbleiterelemente 313, die mehrere Halbleiterelemente des N-Typs und mehrere Halbleiterelemente des P-Typs aufweisen, so angeordnet sind, dass sie wiederum mit oberen Metallelektroden 311 und unteren Metallelektroden 312 auf der oberen bzw. unteren Oberfläche verbunden sind.
  • Die mehreren thermoelektrischen Halbleiterelemente 313 sind elektrisch in Reihe geschaltet. Weiterhin wird die Verbindung der oberen und unteren Metallelektroden 311 und 312 mit den thermoelektrischen Halbleiterelementen 313 durch Löten durchgeführt.
  • Die oberen und unteren Metallelektroden 311 bzw. 312 sind auf einem oberen bzw. unteren Keramiksubstrat 314 bzw. 314 so angeordnet, dass sie zusammen mit dem gesamten Baugruppenkörper befestigt sind. Weiterhin ist Gleichstromenergie elektrisch an die unteren Metallelektroden 312 auf den thermoelektrischen Halbleiterelementen 313 angeschlossen.
  • Wenn Strom von den Halbleiterelementen des N-Typs an die Halbleiterelemente des P-Typs angelegt wird, wird entsprechend dem Peltier-Effekt Wärme von dem oberen Abschnitt zu dem unteren Abschnitt aufgenommen, und wird durch den unteren Abschnitt abgegeben.
  • In diesem Fall ist das obere Keramiksubstrat 314 ein Seitenabschnitt 319a, wie voranstehend erwähnt, und ist das untere Keramiksubstrat 315 der andere Seitenabschnitt 310b, wie voranstehend geschildert.
  • Anders ausgedrückt, wie in 10A gezeigt, dient der obere Abschnitt der thermoelektrischen Halbleiterelemente 313 des N- und P-Typs als eine Aufnahme- bzw. Kühlverbindung CJ, und dient der untere Abschnitt der thermoelektrischen Halbleiterelemente 313 des P- und N-Typs als eine Abgabe- bzw. Heizverbindung HJ. Wenn hierbei die Polarität der Energieversorgung geändert wird, kann die Richtung variiert werden, in welcher die Wärme aufgenommen und abgegeben wird.
  • Andererseits ist das Auslassgebläse 400 in der Leitung 200 zum Einlassen der Innenluft durch die Einlassleitung 210 und zum Abgeben der aufgenommenen Luft an die Auslassleitung 220 angeordnet.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung kann die Kühl- und Heizraumvorrichtung 110 gemäß der vorliegenden Erfindung die Funktion einer Armlehne aufweisen, so dass Insassen, die auf den Rücksitzen sitzen, bequem einen ihrer Arme dort auflegen können.
  • Die Kühl- und Heizraumvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung kann als eine Kühlvorrichtung oder eine Heizvorrichtung eingesetzt werden, abhängig von der Richtung der Stromversorgung, die bei dem thermoelektrischen Modul 310 eingesetzt wird.
  • Genauer gesagt, wird im Sommer die Kühl- und Heizraumvorrichtung 110 normalerweise als Kühlvorrichtung eingesetzt. Um die Wärme in dem Aufbewahrungsraum 110a an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 aufzunehmen, und die Wärme an die Leitung 200 an dessen anderem Seitenabschnitt 310a abzugeben, wird daher die Richtung des Versorgungsstroms geändert, der an das thermoelektrische Modul 310 angelegt wird, und wird dann das Auslassgebläse 400 in Betrieb gesetzt.
  • Wenn die Wärme in der Luft in dem Aufbewahrungsraum 110a der Kühl- und Heizraumvorrichtung 110 aufgenommen wird, gelangt der Aufbewahrungsraum 110a auf eine immer niedrigere Temperatur, und dient schließlich als die Kühlvorrichtung, so dass die Gegenstände P wie Getränkeflaschen, die in dem Aufbewah rungsraum 110a aufbewahrt werden, immer auf niedriger Temperatur gehalten werden können.
  • Hierbei fließt, wenn das Auslassgebläse 400 in Betrieb ist, die Innenluft des Fahrzeugs durch die Einlassleitung 210 durch die erzwungene Aufnahme des Auslassgebläses 400 hinein, und tritt bei ihr ein Wärmeaustausch mit dem anderen Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 auf. Danach wird die Luft durch die Auslassleitung 220 zum Kofferraum 500 ausgestoßen.
  • In diesem Fall erfolgt infolge der Tatsache, dass die Temperatur der Innenluft niedriger ist als jene der Luft, die von dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 310 abgegeben wird, bei der Innenluft, die durch die Leitung 200 hindurchgeht, ein Wärmeaustausch mit der Wärme, die von dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 300 abgegeben wird.
  • Daher wird die Wärmeabgabe wirksamer an dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 300 durchgeführt, und wird die Wärmeaufnahme auch an dem einen Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 300 verbessert, so dass der Aufbewahrungsraum immer auf niedriger Temperatur gehalten werden kann.
  • Dies führt dazu, dass dann, wenn die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Kühlvorrichtung im Sommer eingesetzt wird, die Betriebsleistung des thermoelektrischen Moduls 300 maximal ausgenützt werden kann.
  • In diesem Fall wird, wie voranstehend erläutert, das Auslassgebläse 400 im Sommer betrieben, aber kann die Kühlung nur durch das thermoelektrische Modul 300 erzielt werden, ohne den Betrieb des Auslassgebläses 400. Wenn jedoch das Auslassgebläse 400 in Betrieb ist, kann die Kühlwirkung des thermoelektrischen Moduls 300 weiter verstärkt werden.
  • Wenn hierbei das Auslassgebläse 400 in Betrieb ist, kann der Auffrischungseffekt für die Innenluft darüber hinaus erzielt werden.
  • Andererseits wird im Winter die Kühl- und Heizraumvorrichtung 110 normalerweise als eine Heizvorrichtung eingesetzt. Um die Wärme an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 auszusenden, und um die Wärme an dessen anderem Seitenabschnitt 310a aufzunehmen, wird daher die Richtung des Energieversorgungsstroms geändert, der an das thermoelektrische Modul 310 angelegt wird, und wird dann auch das Auslassgebläse 400 in Betrieb gesetzt.
  • Hierdurch wird die Wärme in der Luft in dem Aufbewahrungsraum 110a der Kühl- und Heizraumvorrichtung 110 an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 abgegeben, gelangt der Aufbewahrungsraum 110a auf eine immer höhere Temperatur, und dient schließlich als die Heizvorrichtung, so dass die Gegenstände P wie Getränkeflaschen, die in dem Aufbewahrungsraum 110a aufbewahrt werden, immer auf hoher Temperatur gehalten werden können.
  • Hierbei fließt, wenn das Auslassgebläse 400 in Betrieb ist, die Innenluft des Fahrzeugs durch die Einlassleitung 210 durch die erzwungene Aufnahme des Auslassgebläses 400 hinein, und erfährt einen Wärmeaustausch mit dem anderen Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310. Danach wird die Luft durch die Auslassleitung 220 an den Kofferraum 500 abgeben.
  • In diesem Fall wird infolge der Tatsache, dass die Temperatur der Innenluft niedriger ist als jene der Luft, die von dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 310 abgegeben wird, die Innenluft, die durch die Leitung 200 hindurchgegangen ist, einem Wärmeaustausch mit der Wärme unterzogen, die von dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 300 abgegeben wird.
  • Die Wärmeaufnahme wird daher aktiver an dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 300 durchgeführt, und die Erwärmung wird auch an dem einen Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 300 verbessert, so dass der Aufbewahrungsraum 110a immer auf einer hohen Temperatur gehalten werden kann.
  • Dies führt dazu, dass dann, wenn die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Heizvorrichtung im Winter eingesetzt wird, die Betriebsleistung des thermoelektrischen Moduls 300 maximal genutzt werden kann.
  • In diesem Fall wird, wie voranstehend erläutert, das Auslassgebläse 400 im Winter betrieben, jedoch kann die Erhitzung nur durch das thermoelektrische Modul 300 erzielt werden, ohne den Betrieb des Auslassgebläses 400. Wenn das Auslassgebläse 400 betrieben wird, kann jedoch die Heizwirkung des thermoelektrischen Moduls 300 weiter verbessert werden.
  • Wenn hierbei das Auslassgebläse 400 im Betrieb ist, kann der Auffrischungseffekt für die Innenluft zusätzlich erhalten werden.
  • Die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im mittleren Abschnitt zwischen den Rücksitzen angebracht, um die Heiz- und Kühlfunktion zu erzielen, wobei auch die Funktionsweise einer Armlehne vorhanden ist, unabhängig von den Kühl- und Heizvorgängen.
  • Die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung führt darüber hinaus dazu, dass der Aufbewahrungsraum 110a des Kühl- und Heizraumes 110 als eine Kühl- bzw. Heizvorrichtung dient, durch Verwendung der Zufuhr der Innenluft, und durch Verwendung des thermoelektrischen Moduls 310, so dass die Ingangsetzung der Klimaanlage nicht immer erforderlich ist, um die Kühlwirkung zu erzielen.
  • Wenn andererseits die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Aufbewahrungsraum 110a dahingehend einsetzt, dass er als die Heizvorrichtung im Winter dient, kann die Heizleistung verbessert werden, selbst wenn die Heizvorrichtung, die grundsätzlich in dem Fahrzeug vorgesehen ist, in Betrieb gesetzt wird.
  • Anders ausgedrückt ist bei dem Vorgang des Einlassens der Innenluft, wenn die Heizvorrichtung, die grundsätzlich in dem Fahrzeug vorgesehen ist, in Betrieb gesetzt wird, die Temperatur der Innenluft hoch. Da die Luft mit hoher Temperatur durch die Einlassleitung 210 der Leitung 200 zugeführt wird, wird sie an dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 310 abgefangen, so dass die Wärmeabgabeleistung an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 stärker verbessert wird, damit der Aufbewahrungsraum 110a immer auf hoher Temperatur gehalten werden kann.
  • Falls die Innenluft eingesetzt wird, während die Heizvorrichtung aktiviert ist, kann daher die Wärmeabgabeleistung an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 stärker verbessert werden im Vergleich zu jenem Fall, bei welchem die Innenluft eingesetzt wird, während die Heizvorrichtung nicht in Betrieb ist, so dass der Aufbewahrungsraum 110a immer auf hoher Temperatur gehalten werden kann.
  • Wenn andererseits die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Aufbewahrungsraum 110a als die Kühlvorrichtung im Sommer einsetzt, kann die Kühlleistung verbessert werden, selbst während die Klimaanlage in Betrieb ist, die grundsätzlich im Fahrzeug vorhanden ist.
  • Anders ausgedrückt ist bei dem Vorgang des Einlassens der Innenluft, wenn die Klimaanlage, die grundsätzlich in dem Fahrzeug vorhanden ist, in Betrieb ist, die Temperatur der Innenluft niedrig. Da die Luft mit niedriger Temperatur über die Einlassleitung 210 der Leitung 200 zugeführt wird, erfolgt ein Wärmeaustausch mit der wärme, die an dem anderen Seitenabschnitt 310b des thermoelektrischen Moduls 310 vorhanden ist, so dass die Wärmeaufnahmefähigkeit an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 stärker verbessert wird, damit der Aufbewahrungsraum 110a immer auf niedriger Temperatur gehalten werden kann.
  • Falls die Innenluft eingesetzt wird, während die Klimaanlage in Betrieb ist, wird daher ermöglicht, dass die Wärmeaufnahmeleistung an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 stärker verbessert wird, im Vergleich zu jenem Fall, bei welchem die Innenluft eingesetzt wird, während die Klimaanlage nicht in Betrieb ist, so dass der Aufbewah rungsraum 110a immer auf niedriger Temperatur gehalten werden kann.
  • Andererseits wird bei der Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn keine Energie dem thermoelektrischen Modul 310 des Kühl- und Heizraums 110 zugeführt wird, wenn die Innenluft umgewälzt werden sollte, das Auslassgebläse 400 in Betrieb gesetzt, so dass die Innenluft durch die Einlassleitung 210 aufgenommen wird, und durch die Auslassleitung 220 zur Seite des Kofferraums 500 abgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Auslassgebläse 400 mit Hilfe einer Steuerung eines Klimaanlagensystems gesteuert, das an sich im Fahrzeug vorhanden ist.
  • Selbst wenn das thermoelektrische Modul 310 in Betrieb gesetzt wird, wird jedoch das Auslassgebläse 400 durch die Steuerung des Klimaanlagensystems in Gang gesetzt, wodurch die Luftauffrischungsfunktion erzielt wird, und ebenso die Kühl- oder Heizbetriebsartfunktion des Kühl- und Heizraums 110.
  • Weiterhin kann das Auslassgebläse 400 während des Betriebs des thermoelektrischen Moduls 310 in Betrieb sein oder auch nicht. Wenn daher das Auslassgebläse 400 während des Betriebs des thermoelektrischen Moduls 310 in Betrieb ist, kann die Kühl- oder Heizfunktion stärker verbessert werden, im Vergleich zu jenem Fall, in welchem das Auslassgebläse 400 nicht in Betrieb ist, und kann auch die Luftauffrischungswirkung erzielt werden.
  • Wenn das thermoelektrische Modul 310 nicht aktiviert wird, kann darüber hinaus das Auslassgebläse 400 aktiviert werden, wenn die Innenluft umgewälzt werden sollte.
  • Betriebsart für die Erfindung
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine Erläuterung einer Kühl- und Heizraumvorrichtung der Rücksitzseite für ein Fahrzeug unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die 11 bis 3 sowie 12.
  • Die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist den Kühl- und Heizraum 110 auf, die Abdeckung 120, die Leitung 200, das thermoelektrische Modul 310, sowie das Auslassgebläse 400.
  • Der Kühl- und Heizraum 110 ist an der oberen Oberfläche des mittleren Abschnitts des Bodenfeldes 510 vorgesehen, welches die Sitzabschnitte 51 der Rücksitze 50 haltert, wobei der Aufbewahrungsraum 110a an seiner einen Seite offen ist.
  • Der Rücksitz 50 ist daher an beiden Seiten des Kühl- und Heizraums 110 angeordnet. Der Kühl- und Heizraum 110 weist weiterhin derartige Abmessungen auf, dass der Sitzabschnitt 51 jedes Rücksitzes 50 so angebracht ist, dass er in seiner mittleren Höhe angeordnet ist, so dass die Insassen nach dem Sitzen auf den Sitzabschnitten 51 ihren Arm auf den Kühl- und Heizraum 110 auflegen können.
  • In diesem Fall ist der geöffnete Abschnitt 110b des Aufbewahrungsraums 110a vorzugsweise zur Oberseite des Kühl- und Heizraums 110 hin offen.
  • Die Abdeckung 120 dient dazu, den geöffneten Abschnitt 110b des Kühl- und Heizraums 110 zu öffnen bzw. zu schließen, und auch dazu, den Arm eines Insassen dort aufzulegen, wodurch für eine weibliche Insassin oder für einen männlichen Insassen eine Armlehnenfunktion zur Verfügung gestellt wird.
  • Andererseits ist eine Aufbewahrungsraumabdeckung 130 abnehmbar auf dem geöffneten Abschnitt 110b angebracht, wobei in der Aufbewahrungsraumabdeckung 130 ein Aufbewahrungsraum 131 vorgesehen ist, um Gegenstände aufzunehmen, die darin nicht gekühlt oder erwärmt werden müssen.
  • Nachdem die Aufbewahrungsraumabdeckung 130 auf dem geöffneten Abschnitt 110b angebracht ist, wird daher, wenn die Abdeckung 120 geschlossen ist, der Aufbewahrungsraum 131 durch den vertieften Raum der oberen Oberfläche der Abdeckung 120 und durch den vertieften Raum der Aufbewahrungsraumabdeckung 130 ausgebildet.
  • Wie voranstehend geschildert, weist der Kühl- und Heizraum 110 gemäß der vorliegenden Erfindung einige Vorteile in der Hinsicht auf, dass er die Funktionsweise einer Armlehne zur Verfügung stellt, die Funktionsweise des Kühlens und Erhitzens, und die Funktionsweise, übliche Gegenstände dort aufzubewahren.
  • In jenem Fall, in welchem die Aufbewahrungsraumabdeckung 130 vorgesehen ist, kann sie von dem geöffneten Abschnitt 110b abgenommen werden, wenn Gegenstände in den Aufbewahrungsraum 110a eingebracht oder von dort entnommen werden.
  • Andererseits weist die Leitung 200 die Einlassleitung 210 und die Auslassleitung 220 auf. Die Einlassleitung 210 ist zum Inneren des Fahrzeugs hin gerichtet, und die Auslassleitung 220 steht in Fluidverbindung mit einem Kofferraum 500 über eine Trennwand 520 einer Fahrzeugkarosserie, welche den Innenraum des Fahrzeugs und den Kofferraum 500 festlegt, und die rückwärtigen Abschnitte 52 der Rücksitze 50 haltert.
  • Weiterhin ist die Einlassleitung 210 teilweise so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit einer Seitenoberfläche des Kühl- und Heizraums 110 gelangt, mit Ausnahme von dessen oberer Oberfläche, so dass die Innenluft, die durch die Einlassleitung 210 zufließt, durch die Auslassleitung 220 abgegeben wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Einlassleitung 210 zwischen der unteren Oberfläche des Kühl- und Heizraums 110 und dem Bodenfeld 510 angeordnet, wodurch das Erscheinungsbild nach außen kompakter ausgebildet wird, im Vergleich zu jenem, das an der linken oder rechten Seite des Kühl- und Heizraums 110 ausgebildet wird.
  • Das thermoelektrische Modul 310 ist unterhalb des Kühl- und Heizraums 110 so vorgesehen, dass in Abhängigkeit von der Richtung des Stromflusses dann, wenn dessen einer Seitenabschnitt 310a die in dem Aufbewahrungsraum 110a erzeugte Wärme aufnimmt, dessen anderer Seitenabschnitt 310b die Wärme an die Leitung 200 abgibt, und dann, wenn der eine Seitenabschnitt 310a Wärme zum Aufbewahrungsraum 110a aussendet, der andere Seitenabschnitt 310b die in der Leitung 200 erzeugte Wärme aufnimmt.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zumindest ein thermoelektrisches Modul 310 oder mehrere hiervon zwischen dem Kühl- und Heizraum 310 und der Leitung 200 angebracht, so dass Abschnitte 310a an der einen Seite der thermoelektrischen Module 310 gegen die untere Oberfläche des Kühl- und Heizraums 110 anliegen, und deren Abschnitte 310b an der anderen Seite gegen die obere Oberfläche der Leitung 200 anliegen. Der Abschnitt 310b an der anderen Seite jedes der thermoelektrischen Module 310 ist auf einem Wärmetauscherteil 410 angeordnet, um einen Wärmeaustausch mit der Innenluft durchzuführen, die durch die Leitung 200 hereinfließt.
  • Das Wärmetauscherteil 410 ist daher getrennt angeordnet, für den Wärmeaustausch mit der Luft in der Leitung 200, wodurch die Wärmetauscherleistung verbessert wird, was es ermöglicht, die Leistung des thermoelektrischen Moduls 310 maximal zu nutzen, und die Kühl- oder Heizwirkung des Aufbewahrungsraums 110a des Kühl- und Heizraums 110 verbessert.
  • Weiterhin ist bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Wärmeübertragungsvorrichtung 430 zusätzlich zwischen einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 und der unteren Oberfläche des Kühl- und Heizraums 110 vorgesehen.
  • Das Auslassgebläse 400 ist in der Leitung 200 angeordnet, vorzugsweise in der Auslassleitung 220, um die Innenluft, die in die Einlassleitung 210 fließt, zur Auslassleitung 220 hin abzugeben.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Auslassgebläse 400 als Axialgebläse ausgebildet.
  • Allerdings kann bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Auslassgebläse 400 auch als ein Hochlei stungsgebläse ausgebildet sein, das durch einen Motor 400a angetrieben wird, vorzugsweise durch einen BLDC (bürstenlosen Gleichstrommotor), wie in den 4 bis 6 gezeigt.
  • Das Hochleistungsgebläse 400 ist nämlich in der Auslassleitung 220 angeordnet, damit Geräusche zur Seite des Kofferraums 500 abgeleitet werden, wogegen verhindert wird, dass sich Geräusche zum Innenraum hin ausbreiten.
  • Das Hochleistungsgebläse 400 führt dazu, dass die Luftaufnahmerichtung senkrecht zur Luftabgaberichtung ausgebildet wird, was häufig in derartigen Fällen eingesetzt wird, in welchen eine geringe Geräuschentwicklung und hohe Luftflüsse benötigt werden.
  • Wie voranstehend geschildert, weist das Hochleistungsgebläse 400 eine hohe Leistung bei relativ kompakten Abmessungen auf, und wird es daher vorzugsweise bei dem Kühlkasten für Fahrzeuge unter Verwendung des thermoelektrischen Moduls wie bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt.
  • Das Hochleistungsgebläse wird dadurch aktiviert, dass es mit dem BLDC-Motor verbunden wird, der eine hohe Leistung bei relativ kompakten Abmessungen aufweist, und eine relativ geringe Geräuschentwicklung aufweist.
  • Wie voranstehend geschildert, werden das Hochleistungsgebläse und der BLDC-Motor bei dem Kühlkasten für Fahrzeuge unter Verwendung des thermoelektrischen Moduls wie bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt, so dass die Geräuschentwicklung niedrig ist, und eine hervorragende Leistung bei hohem Druck erzielt wird.
  • Das Auslassgebläse 400, nämlich das Hochleistungsgebläse, wie in 4 gezeigt, ist für ein Fahrzeug mit großen Abmessungen ausgebildet, das eine relativ große Gesamtlänge im Inneren aufweist, ohne Einschränkungen in Bezug auf den Raum. Andererseits zeigen die 5 und 6 Abänderungen gemäß den Vorgaben des Fahrzeugs.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in 5 gezeigt ist, ist das Hochleistungsgebläse 400 für ein Fahrzeug ausgelegt, das im Innern eine relativ geringe Gesamtlänge aufweist. In diesem Fall ist die Höhe des Kühl- und Heizraums 110 erheblich, aber ist die Länge des Kühl- und Heizraums 110 in Richtung der Länge gering. Daher ist das Hochleistungsgebläse 400 an ein Fahrzeug mit kleinen Abmessungen angepasst, das im Innern eine relativ geringe Gesamtlänge aufweist. Weiterhin sind das Hochleistungsgebläse 400 und der BLDC-Motor 400a unterhalb des Kühl- und Heizraums 110 angeordnet, so dass die Auslassleitung 220 niedrig in Bezug auf den Kofferraum 500 angeordnet werden kann, wodurch die Geräuscherzeugung von ihm aus verringert werden kann.
  • Der Kühl- und Heizraum 110, der ein thermoelektrisches Modul einsetzt, wie es in 6 gezeigt ist, ist an ein Fahrzeug mit mittleren Abmessungen angepasst, das eine relativ mittlere Gesamtlänge im Innern aufweist. In diesem Fall sind das Hochleistungsgebläse 400 und der BLDC-Motor vertikal in Bezug aufeinander angeordnet, ist die Länge des Kühl- und Heizraums 110 in Richtung der Länge nicht groß, und ist die Höhe des Kühl- und Heizraums 110 gering, so dass die Funktionsweise einer Armlehne wirksamer ist als bei der Abänderung, wie sie in 4 gezeigt ist.
  • Wie voranstehend geschildert, kann der Kühl- und Heizraum 110, der das thermoelektrische Modul einsetzt, gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl bei sämtlichen Fahrzeugen mit kleinen, mittleren als auch großen Abmessungen eingesetzt werden, durch Änderung der Form der Leitung 200 und der Anbringungspositionen des Hochleistungsgebläses 400 und des BLDC-Motors 400a. Daher wird der Kühl- und Heizraum 110 gemäß der vorliegenden Erfindung vereinigt mit der Rücksitzbaugruppe gemäß den Vorgaben des Fahrzeugs hergestellt und ausgebildet.
  • Weiterhin sind bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Aufbewahrungsraum 110a, die Einlassleitung 210 und die Auslassleitung 220 in Richtung der Länge des Kühl- und Heizraums 110 angeordnet, wodurch ermöglicht wird, dass der Kühl- und Heizraum 110 gemäß der vorliegenden Erfindung kompakte Abmessungen aufweist.
  • Weiterhin ist die Einlassleitung 210, wie in den 1 und 12 gezeigt, bis zum Endabschnitt des Bödenfeldes 510 verlängert, auf welchem der Rücksitz 50 angeordnet ist, wodurch in der Auswirkung die Luft aufgenommen wird, die an der Seite des rückwärtigen Bodens abgelassen wird. Die Einlassleitung 210 ist hierbei auf dem oberen Abschnitt eines vorstehenden Abschnitts 511 des Bodenfeldes 510 angeordnet, das zwischen den Insassen vorgesehen ist, die im Rücksitz an der linken bzw. der rechten Seite sitzen, wodurch die Innenluft abgefangen wird, die relativ wenig verschmutzt ist.
  • Andererseits ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den 1, 2 und 12 gezeigt, ein Gegenstands-Aufbewahrungskasten 150, in welchem ein Gegenstands-Aufbewahrungsraumabschnitt 150a vorgesehen ist, getrennt an der Vorderseite des Kühl- und Heizraums 110 angebracht, und weist der Gegenstands-Aufbewahrungsraumabschnitt 150a einen Becherhalter 160 auf, der in ihm angebracht ist, was für die Insassen bequem ist.
  • In diesem Fall ist die Einlassleitung 210 von dem Kühl- und Heizraum 110 zu einem Aufnahme-Kühlergrill 151 verlängert, der an der Vorderseite des Aufbewahrungskastens 150 für Gegenstände so ausgebildet ist, dass er gegen die untere Oberfläche des Aufbewahrungskastens 150 für Gegenstände anstößt. Die Innenluft wird durch den Aufnahme-Kühlergrill 151 der Einlassleitung 210 zugeführt.
  • Weiterhin weist bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 12 gezeigt ist, die Trennwand 520 der Fahrzeugkarosserie ein Durchgangsloch 522 auf, zum Einführen der Endabschnittsseite der Auslassleitung 220 in dieses, so dass die Auslassleitung 220 in Fluidverbindung mit dem Kofferraum 500 steht.
  • Weiterhin ist bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt, die Endabschnittsseite der Auslassleitung 220 in die untere Seite eines schräg verlaufenden Montagelochs 521 eingeführt, das vorher in der Trennwand 520 der Fahrzeugkarosserie vorgesehen wird, ohne dass das getrennte Durchgangsloch 522 wie voranstehend geschildert vorgesehen ist, und sind weiterhin, infolge der Tatsache, dass die Auslassleitung 220 in die Unterseite des schräg verlaufenden Montagelochs 521 eingeführt ist, Abschrägungen durch die Oberseite des schräg verlaufenden Montagelochs 521 in den Kofferraum 500 eingeführt.
  • Bislang wurde die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Erläuterung einer Kühl- und Heizraumvorrichtung an der Rücksitzseite für Fahrzeuge unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die 7 bis 9.
  • Die Kühl- und Heizraumvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist den Kühl- und Heizraum 110 auf, die Abdeckung 120, die Leitung 200, das thermoelektrische Modul 310 und das Auslassgebläse 400.
  • Der Kühl- und Heizraum 110 ist an der oberen Oberfläche des mittleren Abschnitts des Bodenfelds 510 vorgesehen, welches die Sitzabschnitte 51 der Rücksitze 50 haltert, und weist den Aufbewahrungsraum 110a auf, der an einem seiner Seiten offen ist.
  • Daher ist der Rücksitz 50 an den beiden Seiten des Kühl- und Heizraums 110 angeordnet. Weiterhin weist der Kühl- und Heizraum 110 derartige Abmessungen auf, dass der Sitzabschnitt 51 jedes Rücksitzes 50 in der Mitte seiner Höhe angeordnet ist, so dass die Insassen, wenn sie sich auf die Sitzabschnitte 51 hingesetzt haben, ihren Arm auf den Kühl- und Heizraum 110 auflegen können.
  • In diesem Fall ist der geöffnete Abschnitt 110b des Aufbewahrungsraums 110a vorzugsweise zur Oberseite des Kühl- und Heizraums 110 hin offen ausgebildet.
  • Die Abdeckung 120 dient dazu, den geöffneten Abschnitt 110b des Kühl- und Heizraums 110 zu öffnen und zu schließen, und den Arm eines Insassen dort aufzulegen, wodurch die Funktionsweise einer Armlehne für den Insassen oder die Insassin zur Verfügung gestellt wird.
  • Andererseits ist die Aufbewahrungsraumabdeckung 130 abnehmbar auf dem geöffneten Abschnitt 110b angebracht, wobei in der Aufbewahrungsraumabdeckung 130 ein Aufbewahrungsraum 131 vorgesehen ist, zur Aufnahme von Gegenständen, die darin nicht gekühlt oder erwärmt werden müssen.
  • Nachdem die Aufbewahrungsraumabdeckung 130 auf dem geöffneten Abschnitt 110b angebracht wurde, wird dann, wenn die Abdeckung 120 geschlossen ist, der Aufbewahrungsraum 131 durch den vertieften Raum der oberen Oberfläche der Abdeckung 120 und den vertieften Raum der Aufbewahrungsraumabdeckung 130 ausgebildet.
  • Wie voranstehend geschildert, weist der Kühl- und Heizraum 110 gemäß der vorliegenden Erfindung einige Vorteile in der Hinsicht auf, dass er die Funktionsweise einer Armlehne aufweist, eine Kühl- und Heizfunktionsweise, und die Funktionsweise, normale Gegenstände darin aufzubewahren.
  • Falls die Aufbewahrungsraumabdeckung 130 vorgesehen ist, ist sie von dem geöffneten Abschnitt 110b abnehmbar, wenn Gegenstände in den Aufbewahrungsraum 110a eingebracht oder aus diesem entnommen werden.
  • Andererseits weist die Leitung 200 die Einlassleitung 210 und die Auslassleitung 220 auf. Die Einlassleitung 210 ist zum Innern des Fahrzeugs hin gerichtet, und die Auslassleitung 220 steht in Fluidverbindung mit einem Kofferraum 500 über eine Trennwand 520 einer Fahrzeugkarosserie, welche den Innenraum des Fahrzeugs und den Kofferraum 500 festlegt, und rückwärtige Abschnitte 52 der Rücksitze 50 haltert.
  • Die Einlassleitung 210 ist teilweise so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit einer Seitenoberfläche des Kühl- und Heizraums 110 mit Ausnahme von dessen oberer Oberfläche gelangt, so dass die Innenluft, die durch die Einlassleitung 210 hereinfließt, durch die Auslassleitung 220 abgegeben wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Einlassleitung 210 zwischen der unteren Oberfläche des Kühl- und Heizraums 110 und dem Bodenfeld 510 angeordnet, aber kann auch so angeordnet sein, dass sie in Kontakt mit entweder der linken oder der rechten Seite des Kühl- und Heizraums 110 gelangt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist anders als bei der Konstruktion der Auslassleitung 220 bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kühl- und Heizraumvorrichtung weiterhin einen inneren Luftumwälzkanal 111a auf, der so ausgebildet ist, dass er durch eine hintere Seitenwand 111 des Kühl- und Heizraums 110 hindurchgeht, einen Auslasskanal 221, der zwischen der hinteren Seitenwand 111 des Kühl- und Heizraums 110 und der Auslassleitung 220 vorgesehen ist, zugewandt zur hinteren Seitenwand 111, und eine Fluidverbindungsleitung 222, die dazu ausgebildet ist, den Auslasskanal 221 in Fluidverbindung mit dem in neren Luftumwälzkanal 111a zu versetzen, so dass ein Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 dem inneren Luftumwälzkanal 110a zugewandt ist, und dessen anderer Seitenabschnitt 310b dem Auslasskanal 221 zugewandt ist, wodurch das Innere der Fluidverbindungsleitung 222 festgelegt wird.
  • Das thermoelektrische Modul 310 ist unterhalb des Kühl- und Heizraums 110 so angeordnet, dass in Abhängigkeit von der Richtung des fließenden Stroms dann, wenn der eine Seitenabschnitt 310a die in dem Aufbewahrungsraum 110a erzeugte Wärme aufnimmt, der andere Seitenabschnitt 310b die Wärme an die Leitung 200 abgibt, und dann, wenn ein Seitenabschnitt 310a Wärme an den Aufbewahrungsraum 110a aussendet, der andere Seitenabschnitt 310b die in der Leitung 200 erzeugte Wärme aufnimmt.
  • Der andere Seitenabschnitt 310b jedes der thermoelektrischen Module 310 ist so auf dem Wärmetauscherteil 410 angeordnet, dass ein Wärmeaustausch mit der Innenluft erfolgt, die durch die Leitung 200 hereinfließt.
  • Andererseits weist, anders als die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darüber hinaus eine Innenluftumwälzvorrichtung 420 auf, zur erzwungenen Umwälzung der gekühlten oder erwärmten Luft in dem Aufbewahrungsraum 110a durch Wärmeaufnahme oder Wärmeabgabe an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310.
  • Die Innenluftumwälzvorrichtung 420 weist ein Umwälzgebläse 421 auf, das drehbeweglich in dem inneren Luftumwälzkanal 111a angebracht ist, und einen Rückführkanal 422, der dazu ausgebildet ist, eine Fluidverbindung mit dem inneren Luftum wälzkanal 111a und dem Aufbewahrungsraum 110a zur Verfügung zustellen, wobei in Bezug auf die Betriebsabläufe dieser Einrichtungen dann, nachdem Luft in den Aufbewahrungsraum 110a durch das Umwälzgebläse 421 hineinkommt, bei der Luft ein Wärmeaustausch mit einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 erfolgt, und sie zum Aufbewahrungsraum 110a durch den Rückführkanal 422 zurückkehrt.
  • In diesem Fall ist das Umwälzgebläse 422 vorzugsweise ein Zentrifugalgebläse.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Wärmetauschervorrichtung 430 zusätzlich an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 vorgesehen, um die Wärmeübertragung zwischen der Luft, die durch das Umwälzgebläse 321 zufließt, und einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 durchzuführen.
  • In diesem Fall weist die Wärmeübertragungsvorrichtung 430 einen Wärmeübertragungsblock 432 auf, der an einem Seitenabschnitt 310a des thermoelektrischen Moduls 310 angeordnet ist, und ein stiftförmiges Wärmeübertragungsteil 431, das zwischen dem Umwälzgebläse 421 und dem Wärmeübertragungsblock 432 so angeordnet ist, dass es gegen den Wärmeübertragungsblock 432 anliegt.
  • Das Auslassgebläse 400 ist in der Leitung 200 angeordnet, zum Abgeben der Innenluft, die in der Einlassleitung 210 fließt, an die Auslassleitung 220, und ist vorzugsweise an der äußeren Oberfläche des Wärmetauscherteils 410 angeordnet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Auslassgebläse 400 als Axialgebläse ausgebildet.
  • Das Auslassgebläse 400 ist in der Leitung 200 angeordnet, zum Ausstoßen der Innenluft, die in der Einlassleitung 210 fließt, an die Auslassleitung 220, und ist vorzugsweise auf der äußeren Oberfläche des Wärmetauscherteils 410 angeordnet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Auslassgebläse 400 als Axialgebläse ausgebildet.
  • Andererseits sind bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Aufbewahrungsraum 110a, die Einlassleitung 210 und die Auslassleitung 220 in Richtung der Länge des Kühl- und Heizraums 110 angeordnet, wodurch ermöglicht wird, dass der Kühl- und Heizraum 110 gemäß der vorliegenden Erfindung kompakte Abmessungen aufweist.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus die Einlassleitung 210 bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den 1 und 12 gezeigt, bis zum Endabschnitt des Bodenfeldes 510 hin verlängert, auf welchem der Rücksitz 50 angeordnet ist, wodurch wirksam die Luft aufgenommen wird, die an der Seite des hinteren Bodens abgegeben wird. Die Einlassleitung 210 ist daher auf dem oberen Abschnitt des vorstehenden Abschnitts 511 des Bodenfelds 510 angeordnet, das zwischen den Insassen vorgesehen ist, die auf den Rücksitzen an der linken bzw. der rechten Seite sitzen, wodurch die Innenluft abgefangen wird, die relativ weniger verschmutzt ist.
  • Andererseits ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 1, 2 und 12 gezeigt ist, der Aufbewahrungskasten 150 für Gegenstände mit dem Ge genstands-Aufbewahrungsraumabschnitt 150a, der darin vorgesehen ist, getrennt auf der Vorderseite des Kühl- und Heizraums 110 angebracht, und ist in dem Gegenstands-Aufbewahrungsraumabschnitt 150a der Becherhalter 160 angebracht, was für Fahrzeug-Insassen bequem ist.
  • In diesem Fall ist die Einlassleitung 210 von dem Kühl- und Heizraum 110 zum Aufnahme-Kühlergrill 151 verlängert, der an der Vorderseite des Gegenstands-Aufbewahrungskastens 150 vorgesehen ist, im Zustand der Anlage gegen die untere Oberfläche des Gegenstands-Aufbewahrungskastens 150. Die Innenluft wird durch den Aufnahme-Kühlergrill 151 der Einlassleitung 210 zugeführt.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 12 gezeigt ist, die Trennwand 520 der Fahrzeugkarosserie das Durchgangsloch 522 auf, um darin die Endabschnittseite der Auslassleitung 220 einzuführen, so dass die Auslassleitung 220 in Fluidverbindung mit dem Kofferraum 500 steht.
  • Weiterhin ist, auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist, die Endabschnittseite der Auslassleitung 220 bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in die untere Seite des schrägen Montagelochs 521 eingeführt, das vorher bei der Trennwand 520 der Fahrzeugkarosserie ausgebildet wurde, ohne dass das getrennte Durchgangsloch 522 wie voranstehend geschildert vorhanden ist, und werden darüber hinaus, da die Auslassleitung 220 in die untere Seite des abgeschrägten Montagelochs 521 eingeführt wird, Abschrä gungen durch die Oberseite des Schrägflächenmontagelochs 521 in den Kofferraum 500 eingeführt.
  • Zusätzlich zu den Ausbildungen der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist andererseits der Aufbewahrungsraum 110a einen Raumtemperatursensor 125 auf, der in ihm angebracht ist, wie in 11 gezeigt ist, und sinkt dann, wenn der Aufbewahrungsraum 110a als eine Kühlvorrichtung dient, die Temperatur des Aufbewahrungsraums 110a auf 0°C ab, was eine Vereisung in dem Aufbewahrungsraum 110a verhindert.
  • Wenn die Temperatur des Aufbewahrungsraums 110a, die von dem Raumtemperatursensor 125 erfasst wird, auf 0°C absinkt, wird daher das thermoelektrische Modul 310 mit Hilfe einer Steuervorrichtung 129 so gesteuert, dass die Temperatur des Aufbewahrungsraum 110a auf 0°C gehalten wird.
  • In jenem Fall, bei welchem der Aufbewahrungsraum 110a als eine Heizvorrichtung dient, wird dann, wenn die Temperatur des Aufbewahrungsraums 110a, die von dem Raumtemperatursensor 125 erfasst wird, über 50°C liegt, das thermoelektrische Modul 310 mit Hilfe der Steuervorrichtung 129 so gesteuert, dass verhindert wird, dass sich ein Benutzer verbrennt, so dass die Temperatur des Aufbewahrungsraums 110a auf 50°C gehalten wird.
  • Andererseits ist, wie in 11 gezeigt, ein Abdeckungsöffnungs-/Schließ-Sensor 126 vorgesehen, um zu erfassen, ob die Abdeckung 120 geöffnet oder geschlossen ist, und ist beispielsweise als ein Grenzschalter ausgebildet.
  • Wenn das Öffnen der Abdeckung 120 durch den Abdeckungsöffnungs-/Schließ-Sensor 126 infolge der Steuerung durch die Steuervorrichtung 129 erfasst wird, werden Gegenstände in den Aufbewahrungsraum 110a eingebracht bzw. aus diesem entnommen, und hält in diesem Fall das Umwälzgebläse 421 gesteuert durch die Steuervorrichtung 129 an, um den Energieverbrauch zu verringern.
  • Wie in 11 gezeigt, weist die vorliegende Erfindung weiterhin erste und zweite Lichtemittervorrichtungen 115 und 116 auf, die unterschiedliches Licht aussenden, und in dem Kühl- und Heizraum 110 angeordnet sind, um die Gegenstände bei Nacht zu überprüfen, wenn das Innere des Fahrzeugs dunkel ist, wobei zum Beispiel die ersten und zweiten Lichtemittervorrichtungen 115 und 116 als Lichtemitterdioden ausgebildet sein können.
  • Wenn der Aufbewahrungsraum 110a als die Kühlvorrichtung dient, weisen die erste und die zweite Lichtemittervorrichtung 115 bzw. 116 die Farbe Blau auf, und wenn sie im Gegensatz hierzu als Heizvorrichtung dient, weisen sie die Farbe Rot auf.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn die dem thermoelektrischen Modul 310 zugeführte Energie abgeschaltet wird, also der Kühl- und Heizraum nicht als die Kühl- oder Heizvorrichtung verwendet wird, das Auslassgebläse 400 in Betrieb gesetzt, um die verunreinigte Innenluft an den Kofferraum 500 abzugeben, so dass die Funktionsweise einer Innenluftauffrischungswirkung vorhanden ist.
  • In diesem Fall kann die Steuervorrichtung 129 die Steuerung des Klimaanlagensystems wie voranstehend geschildert sein, oder eine getrennte Steuerung.
  • Andererseits ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den 1, 2 und 11 dargestellt, der Gegenstands-Aufbewahrungskasten 150 mit dem in ihm vorgesehenen Gegenstands-Aufbewahrungsraumabschnitt 150a getrennt an der Vorderseite des Kühl- und Heizraums 110 angebracht, und weist der Gegenstands-Aufbewahrungsraumabschnitt 150a den in ihm angebrachten Becherhalter 160 auf, was für Fahrzeug-Insassen bequem ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie voranstehend geschildert, weist eine Kühl- und Heizraumvorrichtung der Rücksitzseite für Fahrzeuge unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile auf:
    Erstens ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Kühl- und Heizraumvorrichtung zwischen den Rücksitzen eines Fahrzeugs angebracht, und weist die Wirkungsweise der Kühlung und der Erwärmung auf, und weist darüber hinaus die Funktionsweise einer Armlehne auf, unabhängig von ihrer Aktivierung als die Kühl- und Heizvorrichtung.
  • Zweitens ist die Einlassleitung, welche die Leitung bildet, zwischen der unteren Oberfläche des Kühl- und Heizraums und dem Bodenfeld angeordnet, so dass das äußere Erscheinungsbild kompakter erscheint, im Vergleich zu jenem, das an der linken oder rechten Seite des Kühl- und Heizraums auftritt.
  • Drittens ist das Wärmetauscherteil getrennt zum Wärmeaustausch mit der Luft in der Leitung angeordnet, wodurch die Wärmetauscherleistung verbessert wird, was es ermöglicht, die Leistung, welche das thermoelektrische Modul aufbringen muss, maximal zu nutzen, und die Kühl- oder Erwärmungsfunktion des Aufbewahrungsraums des Kühl- und Heizraums verbessert.
  • Viertens wird die gekühlte oder erwärmte Luft in dem Aufbewahrungsraum des Kühl- und Heizraums zwangsweise umgewälzt, wodurch ermöglicht wird, dass dessen Temperatur gleichmäßig im Innern des Fahrzeugs verteilt wird.
  • Fünftens sind der Aufbewahrungsraum, die Einlassleitung, und die Auslassleitung in Richtung der Länge des Kühl- und Heizraums angeordnet, was es ermöglicht, dass der Kühl- und Heizraum gemäß der vorliegenden Erfindung kompakte Abmessungen aufweist.
  • Sechstens ist die Einlassleitung zu dem Endabschnitt des Bodenfeldes verlängert, auf welchem der Rücksitz angeordnet ist, wodurch wirksam die Luft aufgenommen wird, die an der Seite des hinteren Bodens aufgenommen wird, und auch die Innenluft aufgenommen wird, die weniger stark verschmutzt ist.
  • Siebtens ist die Endabschnittseite der Auslassleitung in die untere Seite des schrägen Montagelochs eingeführt, das vorher in der Trennwand der Fahrzeugkarosserie vorgesehen wurde, ohne dass das getrennte Durchgangsloch wie voranstehend geschildert vorgesehen ist, und werden darüber hinaus, da die Auslassleitung in die untere Seite des Schrägflächenmontagelochs eingeführt ist, Schrägflächen durch die obere Seite des Schrägflächenmontagelochs in den Kofferraum eingeführt.
  • Achtens wird, wenn Energie nicht an das thermoelektrische Modul des Kühl- und Heizraums angelegt wird, wenn die Innenluft abgezogen werden sollte, das Auslassgebläse so aktiviert, dass die Innenluft durch die Einlassleitung aufgenommen wird, und durch die Auslassleitung zur Kofferraumseite abgegeben wird. Hierbei wird das Auslassgebläse durch eine Steuerung eines Klimaanlagensystems gesteuert, das ohnehin im Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Schließlich wird, selbst wenn das thermoelektrische Modul in Betrieb gesetzt ist, das Auslassgebläse durch die Steuerung durch die Steuervorrichtung des Klimaanlagensystems aktiviert, wodurch die Funktion einer Luftauffrischung ebenso wie die Funktion einer Kühl- oder Erwärmungsbetriebsart des Kühl- und Heizraums erzielt wird.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühl- und Heizraumvorrichtung der Rücksitzseite für Fahrzeuge unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls, das zwischen Rücksitzen eines Fahrzeugs angebracht ist, weist die Funktionsweisen der Kühlung und der Erwärmung auf, und weist weiterhin die Funktion einer Armlehne auf, unabhängig von ihrer Aktivierung als Kühl- und Heizvorrichtung, wobei sie ein Auslassgebläse durch die Steuerung durch die Steuervorrichtung eines Klimaanlagensystems aktiviert, wodurch die Funktionsweise einer Luftauffrischung ebenso wie die Funktionsweise einer Kühl- oder Erwärmungsbetriebsart des Kühl- und Heizraums erzielt werden.

Claims (15)

  1. Kühl- und Heizraumvorrichtung einer Rücksitzseite für Fahrzeuge unter Verwendung eines thermoelektrischen Moduls, wobei die Kühl- und Heizraumvorrichtung aufweist: einen Kühl- und Heizraum (110), der an der oberen Oberfläche des mittleren Abschnitts eines Bodenfelds (510) angeordnet ist, welches Sitzabschnitte (52) der Rücksitze (50) des Fahrzeugs haltert, und einen Aufbewahrungsraum (110a) aufweist, der an seiner einen Seite geöffnet ist; eine Abdeckung (120) zum Öffnen und Schließen eines geöffneten Abschnitts (110b) des Kühl- und Heizraums (110); eine Leitung (200), die eine Einlassleitung (210) und eine Auslassleitung (220) aufweist, wobei die Einlassleitung (210) zum Innern des Fahrzeugs gerichtet ist, und die Auslassleitung (220) in Fluidverbindung mit einem Kofferraum (500) über eine Trennwand (520) einer Fahrzeugkarosserie steht, welche das Innere des Fahrzeugs und den Kofferraum (500) festlegt, auf solche Art und Weise, dass die Innenluft, die durch die Einlassleitung (210) fließt, abgegeben wird, wobei die Einlassleitung (210) und die Auslassleitung (220) der Leitung (200) so ausgebildet sind, dass eine Seite des Kühl- und Heizraums (110) in Berührung mit ihnen dazwischen angeordnet ist; wobei das thermoelektrische Modul (310) unterhalb des Kühl- und Heizraums (110) so angeordnet ist, dass in Abhängigkeit von der Richtung des Stromflusses dann, wenn ein Seitenabschnitt (310a) von ihm die Wärme aufnimmt, die in dem Aufbewahrungsraum (110a) erzeugt wird, dessen anderer Seitenabschnitt (310b) die Wärme zur Leitung (200) abgibt, und dann, wenn ein Seitenabschnitt (310a) Wärme an den Aufbewahrungsraum (110a) aussendet, der andere Seitenabschnitt (310b) die in der Leitung (200) erzeugte Wärme aufnimmt; und ein Auslassgebläse (400), das in der Leitung (200) angeordnet ist, um die Innenluft durch die Einlassleitung (210) zuzuführen, und die aufgenommene Luft zur Auslassleitung (220) abzugeben.
  2. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einlassleitung (210) zwischen der unteren Oberfläche des Kühl- und Heizraums (110) und dem Bodenfeld (510) angeordnet ist.
  3. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das thermoelektrische Modul (310) zwischen dem Kühl- und Heizraum (110) und der Leitung (200) angebracht ist, so dass ein Seitenabschnitt (310a) des thermoelektrischen Moduls (310) in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Kühl- und Heizraums (110) steht, und dessen anderer Seitenabschnitt (310b) in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Leitung (200) steht, und der andere Seitenabschnitt (310b) des thermoelektrischen Moduls (310) auf einem Wärmetauscherteil (410) angeordnet ist, um einen Wärmeaustausch mit der Innenluft durchzuführen, die durch die Leitung (200) zufließt.
  4. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher zusätzlich eine Wärmeübertragungsvorrichtung (430) zwischen einem Seitenabschnitt (310a) des thermoelektrischen Mo duls (310) und der unteren Oberfläche des Kühl- und Heizraums (110) angeordnet ist.
  5. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher weiterhin vorgesehen sind: ein Innenluft-Umwälzkanal (111a), der so ausgebildet ist, dass er durch eine rückwärtige Seitenwand (110) des Kühl- und Heizraums (110) hindurchgeht; ein Auslasskanal (221), der zwischen der hinteren Seitenwand (111) des Kühl- und Heizraums (110) und der Auslassleitung (220) so vorgesehen ist, dass er der hinteren Seitenwand (111) zugewandt ist; und eine Fluidverbindungsleitung (222), die dazu ausgebildet ist, den Auslasskanal (221) in Fluidverbindung mit dem Innenluft-Umwälzkanal (111a) zu versetzen, wobei ein Seitenabschnitt (310a) des thermoelektrischen Moduls (310) dem Innenluft-Umwälzkanal (111a) zugewandt ist, und dessen anderer Seitenabschnitt (310b) dem Auslasskanal (221) zugewandt ist, wodurch das Innere der Fluidverbindungsleitung (222) festgelegt wird.
  6. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der andere Seitenabschnitt (310b) des thermoelektrischen Moduls (310) auf einem Wärmetauscherteil (410) so angeordnet ist, dass ein Wärmeaustausch mit der Innenluft stattfindet, die durch die Leitung (200) hereinfließt.
  7. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher eine Innenluft-Umwälzvorrichtung (420) so ausgebildet ist, in dem Aufbewahrungsraum (110a) die gekühlte oder erwärmte Luft zwangsweise umzuwälzen, durch Wärmeaufnahme oder Wärmeabgabe an einem Seitenabschnitt (310a) des thermoelektrischen Moduls (310).
  8. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Innenluft-Umwälzvorrichtung (420) aufweist: ein Umwälzgebläse (421), das drehbeweglich in dem Innenluft-Umwälzkanal (111a) angebracht ist; und einen Rückführkanal (422), der dazu ausgebildet ist, eine Fluidverbindung mit dem Innenluft-Umwälzkanal (111a) und mit dem Aufbewahrungsraum (110a) zur Verfügung zu stellen, wobei, nachdem die Luft in dem Aufbewahrungsraum (110a) durch das Umwälzgebläse (421) zufließt, bei der Luft ein Wärmeaustausch mit einem Seitenabschnitt (310a) des thermoelektrischen Moduls (310) vorgeht, und die Luft zum Aufbewahrungsraum (110a) durch den Rückführkanal (422) zurückkehrt.
  9. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher eine Wärmeübertragungsvorrichtung (430) darüber hinaus an einem Seitenabschnitt (310a) des thermoelektrischen Moduls (310) angeordnet ist, zum Überleiten der gesamten Wärmeübertragung zwischen der Luft, die durch das Umwälzgebläse (321) zufließt, und einem Seitenabschnitt (310a) des thermoelektrischen Moduls (310).
  10. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der offene Abschnitt (110b) des Kühl- und Heizraums nach oben hin geöffnet ist, und eine Aufbewahrungsraumabdeckung (130) aufweist, die abnehmbar darauf angebracht ist, wobei die Aufbewahrungsraumabdeckung (130) einen Aufbewahrungsraum (131) aufweist, der an ihrer Innenseite vorgesehen ist, um darin Gegenstände aufzunehmen.
  11. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Aufbewahrungsraum (110a), die Einlassleitung (210) und die Auslassleitung (220) in Richtung der Länge des Kühl- und Heizraums (110) vorgesehen sind.
  12. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einlassleitung (210) bis zum Endabschnitt des Bodenfelds (510) verlängert ist, auf welchem der Rücksitz (50) angeordnet ist.
  13. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Trennwand (520) der Fahrzeugkarosserie ein Durchgangsloch (522) aufweist, um die Endabschnittsseite der Auslassleitung (220) dort einzuführen.
  14. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Abschnittsseite der Auslassleitung (220) in die untere Seite eines schräg verlaufenden Montagelochs (521) eingeführt ist, das vorher bei der Trennwand (520) der Fahrzeugkarosserie vorgesehen wurde.
  15. Kühl- und Heizraumvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher selbst dann, wenn keine Energie an das thermoelektrische Modul (310) des Kühl- und Heizraums (110) angelegt wird, wenn die Innenluft abgegeben werden sollte, das Auslassgebläse (400) in Gang gesetzt wird, so dass die Innenluft durch die Einlassleitung (210) zugeführt wird, und durch die Auslassleitung (220) zur Seite des Kofferraums (500) ausgestoßen wird.
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