-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Aluminiumlegierungsmaterial oder
ein Aluminiummaterial mit hervorragender Gaskorrosionsbeständigkeit
und Plasmakorrosionsbeständigkeit und insbesondere ein
Aluminiumlegierungselement (Aluminiumlegierungsmaterial oder Aluminiummaterial),
das für ein Material einer Vorrichtung geeignet ist, die
ein Gas oder ein Plasma nutzt, das eine korrosive Komponente oder
ein korrosives Element enthält, wie z. B. einer Vorrichtung
zur Herstellung elektronischer Produkte oder Geräte von
Halbleiter- oder Flüssigkristallvorrichtungen oder dergleichen,
und sie betrifft einen Vakuumbehälter (Vakuumkammer) oder
einen Reaktorbehälter (Reaktorkammer) oder eine Komponente,
die in dem Behälter angeordnet ist, wobei der Behälter
oder die Komponente aus dem Element ausgebildet ist.
-
Stand der Technik
-
Eine
Korrosionsbeständigkeit gegen ein korrosives Gas (nachstehend
als Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion bezeichnet) ist
für eine Vakuumkammer oder eine Reaktorkammer (nachstehend
Kammer) erforderlich, da ein korrosives Gas, das ein Halogenelement,
wie z. B. Cl, F, oder Br enthält, in das Innere der Kammer
als Reaktionsgas, Ätzgas oder Reinigungsgas eingespeist
wird. Darüber hinaus wird in den Kammern eine Korrosionsbeständigkeit
gegen ein Plasma (nachstehend Plasmabeständigkeit genannt)
als wichtig erachtet, da zusätzlich zu dem korrosiven Gas
häufig ein Halogenplasma erzeugt wird. Für die
vorstehend beschriebene Anwendung wurde eine Vakuumkammer oder eine
Reaktionskammer, die aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist, das bzw. die ein geringes Gewicht und eine hervorragende
Wärmebeständigkeit aufweist, verwendet. Ferner
wird das Aluminium oder die Aluminiumlegierung nunmehr umfangreich
für die in der Kammer angeordnete Komponente verwendet.
-
Da
das Aluminium oder die Aluminiumlegierung jedoch keine ausreichende
Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion und keine ausreichende
Plasmabeständigkeit aufweist, wurden zur Verbesserung von
Eigenschaften dieser Beständigkeit verschiedene Oberflächenmodifizierungstechniken
vorgeschlagen.
-
Als
Techniken zur Verbesserung der Beständigkeit gegen eine
Gaskorrosion und der Plasmabeständigkeit schlägt
z. B. das Patentdokument 1 eine Technik vor, bei der eine anodische
Oxidbeschichtung von 0,5 bis 20 μm gebildet wird und dann
die Beschichtung durch Erwärmen bei 100 bis 150°C
im Vakuum getrocknet wird, so dass der in der Beschichtung adsorbierte
Wassergehalt verdampft und entfernt wird. Das Patentdokument 2 schlägt
eine Technik vor, bei der eine Al-Legierung, die 0,05 bis 4,0% Kupfer
enthält, einer Anodisierung in einem Oxalsäureelektrolyten
unterzogen und ferner in den Elektroyten eingetaucht wird, wobei
die Spannung vermindert wird.
-
Da
jedoch diese anodischen Oxidbeschichtungen bezüglich der
Korrosionsbeständigkeit gegen das Gas oder das Plasma abhängig
von der Qualität der Beschichtung signifikant verschieden
sind, können sie in einigen Anwendungsumgebungen eines
Elements zur Halbleiterherstellung die Anforderung bezüglich
der Korrosionsbeständigkeit nicht erfüllen. Darüber
hinaus kann eine Korrosion instabile elektrische Eigenschaften verursachen
und insbesondere in einem Verfahren, bei dem ein Plasma eingesetzt
wird, können die Eigenschaften nicht stabil gehalten werden,
wodurch die Qualitätskontrolle von Produkten behindert
werden kann.
-
Andererseits
sind zusätzlich zu der anodischen Oxidbeschichtung als Beschichtungen
mit einer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit gegen
ein korrosives Gas oder ein Plasma Beschichtungen von Keramiken,
wie z. B. Oxiden, Nitriden, Carbonitriden, Boriden und Siliziden,
bekannt. Beispiele dafür, dass die keramischen Beschichtungen
mittels Lichtbogenionenplattieren, Sputtern, thermisches Spritzen,
CVD oder dergleichen direkt auf einer Oberfläche einer
Al-Legierung bereitgestellt werden, finden sich in dem Patentdokument
3 und dem Patentdokument 4. Auch hier können die Beschichtungen,
während sie in einem gewissen Maß eine hervorragende
Korrosionsbeständigkeit gegen ein Halogengas oder ein Plasma
aufweisen, jedoch bezüglich der Anforderung der Korrosionsbeständigkeit
gegen das Gas oder das Plasma, die nunmehr strikt bewertet wird,
wie die anodische Oxidbeschichtung gegebenenfalls nicht ausreichend
sein.
-
Ferner
beschreiben das Patentdokument 5 und das Patentdokument 6 Beispiele
dafür, dass auf einer anodischen Oxidbeschichtung ferner
eine keramische Beschichtung bereitgestellt wird. In diesem Fall
besteht jedoch die besondere Schwierigkeit, dass die Haftung zwischen
der anodischen Oxidbeschichtung und der keramischen Beschichtung
schlecht ist. Insbesondere liegen die Elemente für eine
Vorrichtung zur Herstellung der Halbleiter- oder Flüssigkristallvorrichtungen
in einer belastenden Anwendungsumgebung vor, bei der die Elemente
abhängig von den Verfahrensbedingungen der Herstellung
der Halbleiter- oder Flüssigkristallvorrichtungen einer
Anzahl von Wärmezyklen unterzogen werden können.
Daher müssen die Elemente für die Vorrichtung
zur Herstellung der Halbleiter- oder Flüssigkristallvorrichtungen
eine Haftung in einem Ausmaß aufweisen, die derart ist,
dass eine Trennung zwischen der anodischen Oxidbeschichtung und
einem Al-Legierungssubstrat oder zwischen der anodischen Oxidbeschichtung
und der keramischen Beschichtung selbst bei einem Hochtemperatur-Wärmezyklus
oder unter einer korrosiven Umgebung von Gas oder Plasma nicht stattfindet.
-
Das
Patentdokument 5 beschreibt eine Struktur mit einer Borcarbidschicht,
die auf einem Aluminiumbasissubstrat aufgebracht ist, und bei der
eine anodische Oxidschicht zwischen dem Substrat und der Borcarbidschicht
ausgebildet ist, und schlägt eine Maßnahme des
Aufrauhens einer Oberfläche der anodischen Oxidbeschichtung
zur Verbesserung der Haftung der Borcarbidschicht an der anodischen
Oxidbeschichtung vor. Während Borcarbid eine Keramik mit
einer hervorragenden Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion
und einer hervorragenden Plasmabeständigkeit ist, ist die
Haftung insbesondere an der anodischen Oxidbeschichtung schlecht
und nur durch Aufrauhen der Oberfläche unzureichend, was
zu Rissen oder einer Trennung führt, und folglich wird
eine ausreichende Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion
oder eine ausreichende Plasmabeständigkeit nicht erhalten.
-
Das
Patentdokument 6 schlägt die Maßnahme vor, dass
0,1% oder mehr von einem oder mindestens zwei Element(en), das bzw.
die aus C, N, P, F, B und S ausgewählt ist bzw. sind, in
der anodischen Oxidbeschichtung enthalten sind, um die Haftung zwischen
der keramischen Beschichtung und der anodischen Oxidbeschichtung
zu verbessern. Dies weist jedoch einen unzureichenden Effekt einer
Haftungsverbesserung auf und daher ist eine noch bessere Beständigkeit
gegen eine Gaskorrosion oder Plasmabeständigkeit erforderlich.
- Patentdokument 1: JP-B-5-53870
- Patentdokument 2: JP-A-3-72098
- Patentdokument 3: JP-B-5-53872
- Patentdokument 4: JP-B-5-53871
- Patentdokument 5: JP-A-10-251871
- Patentdokument 6: JP-A-2000-119896
-
Offenbarung der Erfindung
-
Durch die Erfindung zu lösende
Probleme
-
Es
sollen ein Aluminiumlegierungselement (oder Aluminiumelement) mit
einer darauf ausgebildeten anodischen Oxidbeschichtung, wobei die
Beschichtung eine hervorragende Beständigkeit gegen eine
Gaskorrosion und Plasmabeständigkeit sowie eine hervorragende
Haftung aufweist, und ein Vakuumbehälter (Vakuumkammer),
ein Reaktorbehälter (Reaktorkammer) oder eine Komponente,
die in dem Behälter angeordnet ist (z. B. eine Elektrode,
eine Platte oder eine Komponente für eine Gasdiffusion,
eine Abschirmung, die ein Verteilen einer Substanz verhindert, ein
Ring zum Vereinheitlichen oder Stabilisieren eines Plasmas oder
Gases) bereitgestellt werden, wobei der Behälter oder die
Komponente aus einem solchen Aluminiumlegierungselement mit einer
hervorragenden Korrosionsbeständigkeit ausgebildet ist.
-
Es
soll ferner ein Element mit einer ausreichenden Spannungsbeständigkeit
bereitgestellt werden, um einen Plasmazustand in einem Verfahren,
bei dem ein Plasma eingesetzt wird, stabil aufrechtzuerhalten.
-
Mittel zum Lösen
der Probleme
-
Als
Ergebnis intensiver Untersuchungen schlagen die Erfinder die folgenden
Aluminium- oder Aluminiumlegierungselemente vor (Ansprüche
1 bis 4).
-
D.
h., eine Ausführungsform der Erfindung schlägt
das Folgende vor:
- (1) Aluminiumlegierungselement
(oder Aluminiumelement) mit einer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit,
das eine anodische Oxidbeschichtung aufweist, die auf einer Oberfläche
davon ausgebildet ist, wobei die anodische Oxidbeschichtung eine
Impedanz von mindestens 107 Ω bei
einer Frequenz von 10–2 Hz und eine
Vickers-Härte (Hv) von mindestens 400 aufweist,
- (2) Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement mit einer hervorragenden
Korrosionsbeständigkeit, das eine anodische Oxidbeschichtung
aufweist, die auf einer Oberfläche davon ausgebildet ist,
wobei die anodische Oxidbeschichtung eine Impedanz von mindestens
108 Ω bei einer Frequenz von 10–2 Hz und eine Vickers-Härte
(Hv) von mindestens 350 aufweist,
- (3) Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement, bei dem die
vorstehend genannte anodische Oxidbeschichtung unter Verwendung
einer wässrigen Lösung mit einem Schwefelsäuregehalt
von 50 g/Liter oder weniger (unter der Annahme, dass die Konzentration
der unverdünnten Schwefelsäurelösung
98% beträgt) gebildet worden ist, und
- (4) Element für eine Vakuumvorrichtung, das aus dem
Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement mit einer hervorragenden
Korrosionsbeständigkeit nach einem von (1) bis (3) gebildet
worden ist.
-
Vorteile
-
Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung ist die anodische Oxidbeschichtung,
die auf der Oberfläche des Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelements
ausgebildet ist, so gestaltet, dass sie eine Impedanz von mindestens
107 Ω bei einer Frequenz von 10–2 Hz und eine Vickers-Härte
(Hv) von mindestens 400 aufweist, oder eine Impedanz von mindestens
108 Ω bei einer Frequenz von 10–2 Hz und eine Vickers-Härte
(Hv) von mindestens 350 aufweist, wodurch eine Beschichtung mit
einer hervorragenden Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion
und einer hervorragenden Plasmabeständigkeit sowie einer
hervorragenden Haftung gebildet werden kann, und demgemäß kann
ein Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement mit einer hervorragenden
Korrosionsbeständigkeit als Material für eine
Vakuumkammer, die für eine CVD-Vorrichtung, eine PVD-Vorrichtung
und eine Trockenätzvorrichtung verwendet wird, bereitgestellt
werden.
-
Ferner
wird die anodische Oxidbeschichtung mit einer Impedanz von mindestens
108 Ω bei einer Frequenz von 10–2 Hz unter Verwendung einer wässrigen
Lösung mit einem Schwefelsäuregehalt von 50 g/Liter oder
weniger (unter der Annahme, dass die Konzentration der unverdünnten
Schwefelsäurelösung 98% beträgt) gebildet,
wodurch bei der Beschichtung eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit
mit einer hervorragenden Spannungsbeständigkeit kombiniert
werden kann.
-
Beste Art und Weise der Ausführung
der Erfindung
-
Die
Erfinder haben bezüglich der Schwierigkeiten der anodischen
Oxidbeschichtung des Standes der Technik verschiedenartige Untersuchungen
und Analysen durchgeführt und, wie es sich aus den später
beschriebenen Beispielen ergibt, gefunden, dass die Impedanz und
die Härte der Beschichtung und darüber hinaus
die Haftung der Beschichtung wichtige dominierende Faktoren bezüglich
der Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion und der Plasmabeständigkeit
sind, und sie haben ferner gefunden, dass jeder dieser Werte innerhalb
eines bestimmten Bereichs gehalten werden sollte, wodurch die Beschichtung
so verbessert werden kann, dass sie zusätzlich zu einer
hervorragenden Haftung eine hervorragende Beständigkeit
gegen eine Gaskorrosion und eine hervorragende Plasmabeständigkeit
aufweist.
-
Bezüglich
der Spannungsbeständigkeit haben die Erfinder gefunden,
dass ein Impedanzwert insbesondere bei einer niedrigen Frequenz
dominant war und schließlich konnten die Erfinder einen
Wert festlegen, der zum Erhalten einer stabilen Leistung erforderlich
war.
-
Insbesondere
ist es erforderlich, die Impedanz und die Härte der anodischen
Oxidbeschichtung auf eines von (1) und (2) wie folgt festzulegen:
- (1) Impedanz von mindestens 107 Ω bei
einer Frequenz von 10–2 Hz und
Vickers-Härte (Hv) von mindestens 400.
- (2) Impedanz von mindestens 108 Ω bei
einer Frequenz von 10–2 Hz und
Vickers-Härte (Hv) von mindestens 350.
-
Um
darüber hinaus eine ausreichende Spannungsbeständigkeit
sicherzustellen, weist die Beschichtung im Wesentlichen die vorstehend
in (2) angegebene Impedanz von mindestens 108 Ω bei
einer Frequenz von 10–2 Hz und
eine Vickers- Härte (Hv) von mindestens 350 auf. Mehr bevorzugt
weist die Beschichtung eine Impedanz von mindestens 108 Ω bei
einer Frequenz von 10–2 Hz und
eine Vickers-Härte (Hv) von mindestens 400 auf.
-
In
diesem Fall wird die Beschichtung zur Stabilisierung der Qualität
der Beschichtung unter Verwendung der wässrigen Lösung
mit einem Schwefelsäuregehalt von 50 g/Liter oder weniger
effektiv gebildet.
-
D.
h., eine solche anodische Oxidbeschichtung weist eine kleine Verbrauchsrate
an Chlorplasma (BCl3 + Cl2)
auf und zeigt hervorragende Eigenschaften einer Korrosionsbeständigkeit
in einer Chlorwasserstoffsäurelösung (7%ige HCl-Lösung)
(bewertet mittels der Zeit, die für eine Wasserstofferzeugung
aufgrund einer Korrosion erforderlich ist). Ferner weist sie auch
in der Praxis in einer korrosiven Umgebung eine hervorragende und
stabile Spannungsbeständigkeit auf.
-
Die
anodische Oxidbeschichtung, welche die zufrieden stellende Impedanz
und Härte aufweist, kann auf einer Oberfläche
eines Aluminiumlegierungselements (oder Aluminiumelements) durch
Auswählen von Bedingungen des Anodisierens und einer anschließenden
Hydrolysebehandlung (Versiegeln), was durch die später
beschriebenen Ausführungsformen leicht verständlich
ist, gebildet werden.
-
Bezüglich
der Impedanz wird z. B. eine Mischlösung aus Schwefelsäure
und Oxalsäure als Elektrolyt bei der Anodisierung verwendet
und das Mischungsverhältnis der Oxalsäure wird
erhöht, wodurch der Impedanzwert erhöht und mindestens
auf die Untergrenze einer Ausführungsform der Erfindung
eingestellt werden kann. Der Impedanzwert kann auch durch Erhöhen
der Temperatur oder des Drucks bei der Hydrolysebehandlung zufrieden
stellend eingestellt werden.
-
Die
Härte kann durch Erhöhen des Mischungsverhältnisses
der Oxalsäure entsprechend der vorstehend beschriebenen
Weise auch mindestens auf die Untergrenze der Ausführungsform
der Erfindung eingestellt werden. Bei der Hydrolysebehandlung können
sie durch Einstellen der Temperatur bei der Behandlung auf einen
geringfügig niedrigen Wert so eingestellt werden, dass
sie innerhalb eines Bereichs der Ausführungsform der Erfindung
liegen. Daher kann die Einstellung sowohl der Impedanz als auch
der Härte in einem bestimmten Bereich der Ausführungsform
der Erfindung vom einschlägigen Fachmann durch Berücksichtigen der
Effekte der Bedingungen auf die Werte und gegebenenfalls experimentelles
Bestätigen der Effekte einfach durchgeführt und
realisiert werden.
-
Als
Anodisierungslösung wird vorzugsweise Schwefelsäure
von mindestens 50 g/Liter verwendet und ferner wird eine Mischlösung,
die durch Zusetzen von 5 g/Liter oder mehr und vorzugsweise von
10 g/Liter oder mehr Oxalsäure zu der Schwefelsäure
erhalten wird, effektiv verwendet. In der vorliegenden Erfindung
gibt der Schwefelsäuregehalt (g/Liter) den Gehalt der unverdünnten
Lösung der Schwefelsäure in 1 Liter (Konzentration:
98%) an.
-
Während
die Spannung abhängig von den Zwecken während
der Elektrolyse in geeigneter Weise geändert werden kann,
wird der Anfangswert der Spannung auf 10 bis 50 V eingestellt und
der Endwert wird auf 30 bis 100 V eingestellt, wodurch die Vorteile
der Ausführungsform der Erfindung verbessert werden können.
-
Die
Temperatur der Lösung beträgt insbesondere im
Hinblick auf die Verbesserung der Plasmabeständigkeit (Beständigkeit
gegen eine Erosion aufgrund von Plasma) vorzugsweise 5°C
oder weniger. Darüber hinaus ist es insbesondere im Hinblick
auf die weitere Verbesserung der Gaskorrosionsbeständigkeit
bevorzugt, dass die Temperatur der Lösung hoch ist und
die Lösung eine Temperatur von mehr als 10°C aufweist.
-
Im
Hinblick auf die Spannungsbeständigkeit wird vorzugsweise
Schwefelsäure von höchstens 50 g/Liter verwendet
und ferner wird eine Mischlösung, die durch Zusetzen von
10 g/Liter oder mehr und vorzugsweise von 20 g/Liter oder mehr Oxalsäure
zu der Schwefelsäure erhalten wird, effektiv verwendet.
Während die Spannung abhängig von den Zwecken
während der Elektrolyse in geeigneter Weise geändert
werden kann, wird der Anfangswert der Spannung auf 20 bis 60 V eingestellt
und der Endwert wird auf 30 bis 100 V eingestellt, wodurch die Vorteile
der Ausführungsform der Erfindung verbessert werden können.
Die Temperatur der Lösung beträgt vorzugsweise –2
bis 25°C und liegt ferner effektiv in einem Bereich von
5 bis 18°C.
-
Der
bevorzugte Bereich der Temperatur der Anodisierungslösung
ist im Hinblick auf die Zwecke der Lösung unterschiedlich,
wie es vorstehend angegeben worden ist. Daher ist es offensichtlich,
dass dann, wenn eine Anodisierung durchgeführt wird, die
Temperatur im Hinblick des zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Zwecks
zweckmäßig ausgewählt wird.
-
Für
eine Hydrolysereaktion wird ionenausgetauschtes Wasser verwendet.
Dies dient dazu, Metallionen zu minimieren, die eine Fehlfunktion
einer Halbleitervorrichtung und dergleichen verursachen können. Darüber
hinaus werden Verbindungen, die Si enthalten, als Quelle von anorganischen
Ionen vorzugsweise auf 15 ppm oder weniger und mehr bevorzugt auf
10 ppm oder weniger vermindert.
-
Ein
Behandlungsverfahren wird durch Eintauchen eines Gegenstands in
das Wasser durchgeführt.
-
Die
Temperatur der Lösung beträgt 60°C oder
mehr und die Behandlungszeit beträgt 20 min oder mehr.
Um die Vorteile der Ausführungsform der Erfindung zu erhalten,
wird die Temperatur der Lösung insbesondere bevorzugt auf
90°C oder mehr und mehr bevorzugt auf 95°C oder
mehr eingestellt. Die Behandlung kann auch durch die Verwendung
eines Verfahrens durchgeführt werden, bei dem ein Gegenstand
mit Druck beaufschlagtem Dampf in einer Atmosphäre des
Dampfs, der allgemein verwendet wurde, ausgesetzt wird, und in diesem
Fall wird empfohlen, dass der Druck in einem Bereich von Normaldruck
bis zu etwa dem Doppelten des Normaldrucks eingestellt wird. Die
Temperatur beträgt wie vorstehend beschrieben vorzugsweise 90°C
oder mehr, wobei jedoch dann, wenn ein Druck in einem Bereich über
Normaldruck ausgeübt wird, die Vorteile selbst bei 80 bis
85°C oder mehr erhalten werden.
-
Im
Hinblick auf die Spannungsbeständigkeit beträgt
die Temperatur der Lösung während der Hydrolysereaktion
60°C oder mehr und die Behandlungszeit beträgt
20 min oder mehr und vorzugsweise 30 min oder mehr. Insbesondere
wird die Temperatur der Lösung vorzugsweise auf 70 bis
90°C eingestellt, um die Vorteile der Ausführungsform
der Erfindung zu erhalten. Die Behandlung kann auch durch die Verwendung
des Verfahrens durchgeführt werden, bei dem ein Gegenstand
mit Druck beaufschlagtem Dampf in einer Atmosphäre des
Dampfs, der allgemein verwendet wurde, ausgesetzt wird, und in diesem
Fall wird empfohlen, dass der Druck in einem Bereich von Normaldruck
bis zu etwa dem Doppelten des Normaldrucks eingestellt wird. Die Temperatur
beträgt wie vorstehend beschrieben vorzugsweise 70 bis
90°C, wobei jedoch dann, wenn ein Druck in einem Bereich über
Normaldruck ausgeübt wird, die Vorteile selbst bei 65 bis
85°C oder mehr erhalten werden.
-
Die
Vorteile der Ausführungsform der Erfindung können
durch spezifisches Einstellen der Impedanz und der Härte
der anodischen Oxidbeschichtung innerhalb der Bereiche der Bedingungen
erreicht werden, was durch die nachstehende Angabe von spezifischen
Beispielen gezeigt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
darauf beschränkt.
-
Beispiele
-
Beispiel 1
-
Eine
Anodisierung wurde bei einer Elektrolyseendspannung von 30 bis 100
V und für eine Behandlungszeit von 20 bis 200 min unter
Verwendung von Al-Legierungsblechen gemäß JIS
6061 oder Al-Legierungsblechen gemäß JIS 5052
(50 bis 100 mm × 50 bis 100 mm) als Gegenstände
durchgeführt und dann wurde eine Hydrolysebehandlung (Versiegeln)
durchgeführt, wodurch verschiedene Arten von anodischen
Oxidbeschichtungen (Dicke: 25 bis 80 μm) auf Oberflächen
der Al-Legierungsbleche gebildet wurden. Die Impedanz (ein Wert
von Z bei 10–2 Hz) der Beschichtungen
wurde gemessen. Die Impedanz wurde in einem Frequenzbereich von
10–3 Hz bis 105 Hz
gemessen und der Wert bei 10–2 Hz
wurde als Index für die Stabilität der Beschichtung
ausgewählt. Darüber hinaus wurde die Härte
der Beschichtungen mit einem Mikro-Vickers-Härtetestgerät
gemessen.
-
Dann
werden Aluminiumlegierungsbleche, auf denen die anodischen Oxidbeschichtungen
ausgebildet sind, mit einem Plasmagas (Gas: BCl3/50%
+ Cl2/50% sccm, ICP: 800 bis 1000 W, Vorspannung:
30 bis 120 W, Gasdruck: 2 mT und Temperatur: 30 bis 80°C)
zum Ätzen der Beschichtungen behandelt und dabei wurden
die Ätzraten untersucht. Ferner wurden die Aluminiumlegierungsbleche
in HCl (7%ige wässrige Lösung) eingetaucht und
die Zeit, die zur H2-Bildung benötigt
wurde, wurde gemessen.
-
Die
Tabelle 1 zeigt Details der Bildungs- und Behandlungsbedingungen
von jeweiligen anodischen Oxidbeschichtungen und die Tabelle 2 zeigt
die Messergebnisse der Impedanzwerte, der Härte, der Plasmaätzraten
bzw. der H
2-Bildungszeit beim HCl-Eintauchen
der erhaltenen anodischen Oxidbeschichtungen.
Tabelle 2
| Beispiel
der Erfindung oder Vergleichsbeispi el | Impedanzw
ert Z bei 10–2 Hz (Ω) | Härte
der Beschichtu ng (Hv) | BCl3 + Cl2-Plasmaätzr
ate (μm) | H2-Bildungszeit aufgrund des HCl-Eintauchens
(min) |
Nr. | | | | | |
| | | | | |
1 | Vgl.-Bsp. | 9 × 105 | 380 | 0,46 | 3 |
2 | Bsp.
der Erfindung | 4 × 107 | 410 | 0,25 | 40 |
3 | Vgl.-Bsp. | 2 × 107 | 364 | 0,29 | 7 |
4 | Vgl.-Bsp. | 8 × 107 | 380 | 0,26 | 10 |
5 | Vgl.-Bsp. | 1 × 106 | 390 | 0,48 | 3 |
6 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 107 | 405 | 0,24 | 35 |
7 | Vgl.-Bsp. | 1 × 107 | 372 | 0,30 | 10 |
8 | Vgl.-Bsp. | 4 × 107 | 370 | 0,24 | 10 |
9 | Vgl.-Bsp. | 2 × 107 | 380 | 0,25 | 7 |
10 | Bsp.
der Erfindung | 7 × 107 | 405 | 0,20 | 45 |
11 | Vgl.-Bsp. | 5 × 106 | 394 | 0,36 | 3 |
12 | Vgl.-Bsp. | 5 × 106 | 380 | 0,30 | 3 |
13 | Vgl.-Bsp. | 4 × 107 | 380 | 0,22 | 10 |
14 | Bsp.
der Erfindung | 4 × 107 | 410 | 0,15 | 15 |
15 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 108 | 405 | 0,15 | 30 |
16 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 107 | 405 | 0,18 | 12 |
17 | Bsp.
der Erfindung | 3 × 108 | 405 | 0,15 | 40 |
18 | Vgl.-Bsp. | 2 × 107 | 390 | 0,24 | 15 |
19 | Bsp.
der Erfindung | 1 × 107 | 410 | 0,20 | 15 |
20 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 107 | 415 | 0,19 | 12 |
21 | Bsp.
der Erfindung | 5 × 107 | 410 | 0,20 | 35 |
22 | Bsp.
der Erfindung | 3 × 107 | 415 | 0,12 | 12 |
23 | Bsp.
der Erfindung | 4 × 107 | 410 | 0,19 | 15 |
24 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 108 | 405 | 0,20 | 40 |
25 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 107 | 410 | 0,22 | 15 |
26 | Bsp.
der Erfindung | 1 × 107 | 415 | 0,25 | 15 |
27 | Bsp.
der Erfindung | 3 × 107 | 410 | 0,15 | 20 |
28 | Bsp.
der Erfindung | 4 × 107 | 410 | 0,12 | 20 |
29 | Bsp.
der Erfindung | 7 × 107 | 400 | 0,16 | 40 |
30 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 108 | 400 | 0,16 | 50 |
31 | Vgl.-Bsp. | 2 × 106 | 390 | 0,37 | 10 |
32 | Vgl.-Bsp. | 8 × 106 | 380 | 0,30 | 10 |
33 | Vgl.-Bsp. | 1 × 107 | 380 | 0,28 | 7 |
34 | Bsp.
der Erfindung | 7 × 107 | 405 | 0,22 | 30 |
35 | Bsp.
der Erfindung | 5 × 107 | 400 | 0,25 | 45 |
36 | Vgl.-Bsp. | 6 × 107 | 360 | 0,35 | 7 |
37 | Bsp.
der Erfindung | 2 × 106 | 380 | 0,22 | 30 |
-
Die
Tabelle 2 zeigt, dass bei den Nr. 2, 6, 10, 14 bis 17, 19 bis 30,
34, 35, 37, die vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfasst
sind, d. h. in dem Fall, dass der Impedanzwert bei der Frequenz
von 10–2 Hz der anodischen Oxidbeschichtung
107 Ω oder mehr beträgt
und die Härte der Beschichtung 400 oder mehr (Hv) beträgt,
die Plasmaätzrate 0,25 μm oder weniger beträgt
und die H2-Bildungszeit beim HCl-Eintauchen
12 min oder mehr beträgt, hervorragende Ergebnisse erhalten
worden sind. Andererseits zeigen die Nr. 3, 4, 5, 7 bis 9, 11 bis
13, 18, 31 bis 33, 36, die Vergleichsbeispielen entsprechen, welche
nicht alle diese Bedingungen erfüllen, eine Verschlechterung
der Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion und der Plasmabeständigkeit.
-
Beispiel 2
-
Eine
Anodisierung wurde bei einer Elektrolyseendspannung von 30 bis 60
V und für eine Behandlungszeit von 60 bis 200 min unter
Verwendung von Al-Legierungsblechen gemäß JIS
6061 oder Al-Legierungsblechen gemäß JIS 5052
(50 bis 100 mm × 50 bis 100 mm) als Gegenstände
durchgeführt und dann wurde eine Hydrolysebehandlung (Versiegeln)
durchgeführt, wodurch verschiedene Arten von anodischen
Oxidbeschichtungen (Dicke: 10 bis 60 μm) auf Oberflächen
der Al-Legierungsbleche gebildet wurden. Die Impedanz (ein Wert
von Z bei 10–2 Hz) der Beschichtungen
wurde gemessen. Die Impedanz wurde in einem Frequenzbereich von
10–3 Hz bis 105 Hz
gemessen und der Wert bei 10–2 Hz
wurde als Index für die Stabilität der Beschichtung
ausgewählt. Darüber hinaus wurde die Härte
der Beschichtungen mit einem Mikro-Vickers-Härtetestgerät
gemessen.
-
Die
Aluminiumlegierungsbleche wurden in HCl (7%ige wässrige
Lösung) eingetaucht und die Zeit, die zur H2-Bildung
benötigt wurde, wurde gemessen. Ferner wurde die dielektrische
Durchschlagspannung mittels einer Gleichstromquelle gemessen.
-
Die
Tabelle 3 zeigt Details der Bildungs- und Behandlungsbedingungen
von jeweiligen anodischen Oxidbeschichtungen und die Tabelle 4 zeigt
die Messergebnisse der Impedanzwerte, der Härte, der H
2-Bildungszeit beim HCl-Eintauchen bzw. der
Stehspannung (dielektrische Durchschlagspannung) der erhaltenen anodischen
Oxidbeschichtungen.
Tabelle 4
Nr. | Beispiel
der Erfindung oder Vergleichsbeispiel | Impedanzwert Z
bei 10–2 Hz (Ω) | Härte
der Beschichtung (Hv) | Spannungsbeständigkeit
Dielektrische Durchbruchspannung (V/10 μm) | H2-Bildungszeit aufgrund des HCl-Eintauchens
(min) |
1 | Vergleichsbeispiel | 9 × 105 | 380 | 200 | 3 |
2 | Vergleichsbeispiel | 2 × 107 | 364 | 170 | 7 |
3 | Vergleichsbeispiel | 8 × 107 | 380 | 140 | 10 |
4 | Vergleichsbeispiel | 1 × 106 | 390 | 170 | 3 |
5 | Vergleichsbeispiel | 1 × 107 | 372 | 170 | 10 |
6 | Vergleichsbeispiel | 5 × 106 | 394 | 140 | 3 |
7 | Vergleichsbeispiel | 5 × 106 | 380 | 140 | 3 |
8 | Beispiel
der Erfindung | 5 × 108 | 360 | 270 | 150 |
9 | Beispiel der Erfindung | 3 × 108 | 370 | 240 | 200 |
10 | Beispiel
der Erfindung | 1 × 108 | 390 | 230 | 120 |
11 | Beispiel
der Erfindung | 2 × 108 | 410 | 210 | 90 |
12 | Beispiel
der Erfindung | 1 × 108 | 400 | 210 | 80 |
13 | Beispiel
der Erfindung | 3 × 108 | 380 | 270 | 180 |
14 | Beispiel
der Erfindung | 2 × 108 | 380 | 275 | 180 |
15 | Beispiel
der Erfindung | 1 × 108 | 360 | 270 | 150 |
16 | Beispiel
der Erfindung | 3 × 108 | 370 | 250 | 120 |
17 | Beispiel
der Erfindung | 2 × 108 | 360 | 210 | 90 |
18 | Vergleichsbeispiel | 8 × 106 | 390 | 180 | 15 |
19 | Vergleichsbeispiel | 5 × 106 | 380 | 185 | 15 |
-
Die
Tabelle 4 zeigt, dass in dem Fall von Nr. 8 bis 17, die Beispielen
der Erfindung entsprechen, d. h. in dem Fall, dass der Impedanzwert
bei der Frequenz von 10–2 Hz der
anodischen Oxidbeschichtung 108 Ω oder
mehr beträgt und die Härte der Beschichtung 350
oder mehr (Hv) beträgt, die H2-Bildungszeit
beim HCl-Eintauchen 60 min oder mehr beträgt und die Stehspannung
210 V/10 μm oder mehr beträgt. Demgemäß ist
ersichtlich, dass in diesem Fall verglichen mit dem Fall von Nr.
1 bis 7 und 18 und 19, die Vergleichsbeispielen entsprechen, welche
nicht alle diese Bedingungen erfüllen, offensichtlich hervorragende
Ergebnisse erhalten werden.
-
Auf
diese Weise weist das Aluminiumelement oder das Aluminiumlegierungselement
der Ausführungsform der Erfindung die anodische Oxidbeschichtung
auf, die auf der Oberfläche des Elements ausgebildet ist,
die bezüglich Eigenschaften sowohl einer Plasmabeständigkeit
als auch einer Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion hervorragend
ist, d. h. die eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit
aufweist, weshalb das Element sehr vorteilhaft für ein
Material zur Bildung des Vakuumbehälters (Vakuumkammer),
der für Vakuumvorrichtungen, wie z. B. eine CVD-Vorrichtung,
eine PVD-Vorrichtung und eine Trockenätzvorrichtung, verwendet
wird, eines Reaktorbehälters (Reaktorkammer) oder einer
Komponente, die in dem Behälter angeordnet ist, verwendet
werden kann.
-
Zusammenfassung
-
Es
sollen ein Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement mit einer
darauf ausgebildeten anodischen Oxidbeschichtung, wobei die Beschichtung
eine hervorragende Beständigkeit gegen eine Gaskorrosion und
eine hervorragende Plasmabeständigkeit sowie eine hervorragende
Haftung aufweist, und ein Element für eine Vakuumvorrichtung,
das aus einem solchen Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement
mit einer hervorragenden Korrosionsbeständigkeit ausgebildet
ist, bereitgestellt werden. Darüber hinaus soll ein Element mit
einer ausreichenden Spannungsbeständigkeit zum stabilen
Halten eines Plasmazustands in einem Verfahren, bei dem ein Plasma
verwendet wird, bereitgestellt werden.
-
Die
Aufgabe wird durch Bereitstellen des Folgenden gelöst:
- (1) Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement,
bei dem die anodische Oxidbeschichtung eine Impedanz von mindestens
107 Ω bei einer Frequenz von 10–2 Hz und eine Vickers-Härte
(Hv) von mindestens 400 aufweist, oder
- (2) Aluminiumlegierungs- oder Aluminiumelement, bei dem die
anodische Oxidbeschichtung eine Impedanz von mindestens 108 Ω bei einer Frequenz von 10–2 Hz und eine Vickers-Härte
(Hv) von mindestens 350 aufweist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 5-53870
B [0009]
- - JP 3-72098 A [0009]
- - JP 5-53872 B [0009]
- - JP 5-53871 B [0009]
- - JP 10-251871 A [0009]
- - JP 2000-119896 A [0009]