DE4209733A1 - Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten und dergleichen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Be
schichtung von Substraten oder dergleichen, bei dem das je
weilige Substrat in ein elektrolytisches Bad getaucht und
zwischen dem eine erste Elektrode bildenden Substrat und ei
ner zweiten Elektrode ein Strom erzeugt wird, wobei die Elek
trodenspannung auf einen Spannungswert angehoben wird, bei
dem sich an der Substratoberfläche eine elektrische Funken-
und Mikrobogenentladung einstellt.
Bei einem aus der US 4 082 626 bekannten Verfahren dieser
Art werden unter Verwendung eines entsprechenden elektrolyti
schen Bades Silikatschichten auf Halbleitermetalle oder de
ren Legierungen aufgebracht. Hierbei wird das zu beschichten
de Metall als Anode verwendet. Eine weitere, ebenfalls dem
elektrolytischen Bad ausgesetzte Elektrode dient als Katho
de. Die Elektrodenspannung wird zunächst solange erhöht, bis
sich eine sichtbare Funkenentladung einstellt. Anschließend
wird die Elektrodenspannung auf etwa 300 V angehoben und
während des Schichtaufbaus bis zum Erreichen der gewünschten
Schichtdicke auf diesem Spannungswert gehalten.
Mit diesem bekannten Verfahren lassen sich zwar gut haften
de, relativ harte, glasartige und korrosionsfeste Schichten
herstellen. Unter den angegebenen Bedingungen ist es jedoch
nicht möglich, beispielsweise relativ dicke, verschleißfeste
sowie dielektrische Schichten zu erhalten.
Ziel der Erfindung ist es, ein weiteres Verfahren der ein
gangs genannten Art zu schaffen. Es soll insbesondere er
reicht werden, daß bei hoher Variabilität hinsichtlich des
jeweiligen Schichtaufbaus problemlos auch dickere Schichten
herstellbar sind, die außer der erforderlichen Härte,
Korrosionsbeständigkeit und Haftung insbesondere auch eine
höhere Verschleißfestigkeit und/oder dielektrische Eigen
schaften besitzen.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Elektrodenspannung während des durch die elektrische Entla
dung unterstützten Schichtaufbaus zumindest im wesentlichen
bis zum Erreichen der gewünschten Schichtdicke kontinuier
lich erhöht wird.
Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich auf besonders feinfüh
lige Weise multifunktionelle Schichten unterschiedlichster
Art herstellen, die nicht nur fest auf dem jeweiligen Sub
strat haften, sondern insbesondere im Hinblick auf die Korro
sions- und Verschleißfestigkeit, Hitzebeständigkeit sowie
dekorative Oberflächenveredelung auch verbesserte Eigenschaf
ten aufweisen und dielektrische Eigenschaften besitzen, wo
bei gleichzeitig problemlos auch größere Schichtdicken er
zielbar sind. Das Verfahren kann beispielsweise in der Ma
schinenbau- und Luftfahrtindustrie, der Petrochemie, der ra
dioelektronischen und medizinischen Industrie sowie bei der
Herstellung und Oberflächenveredelung von Handelsgütern ein
gesetzt werden.
Die Elektrodenspannung wird vorzugsweise derart erhöht, daß
sich ein zumindest im wesentlichen logarithmischer zeitli
cher Spannungsverlauf ergibt. Werden beispielsweise Halblei
termetalle beschichtet, so ist mit einem derartigen Span
nungsverlauf eine optimale Anpassung an die Zunahme der
Dicke der Grenzschicht möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß das
die erste Elektrode bildende Substrat abwechselnd mit einem
gegenüber der zweiten Elektrode anodischen und kathodischen
Potential beaufschlagt wird. Hierdurch wird beispielsweise
bei der Beschichtung von Halbleiter-Metallen ein kontinuier
liches Aufladen der elektrischen Doppelschicht erreicht, wo
durch eine Depolarisation bewirkt wird.
Zweckmäßigerweise wird die das Substrat anodisch beaufschla
gende Anodenspannung auf einen größeren Spannungsendwert er
höht als die das Substrat kathodisch beaufschlagende Katho
denspannung. Hierdurch wird insbesondere im Falle des Auf
bringens von oxidierten Schichten auf Halbleiter-Metalle und
deren Legierungen der unipolaren Leitfähigkeit der oxidier
ten Schichten Rechnung getragen. Bevorzugte Spannungsendwer
te für die Anoden- und Kathodenspannung sind in den Ansprü
chen 7 und 8 angegeben.
Die bevorzugten Bereiche für die Stromdichte sowie die Tempe
ratur des elektrolytischen Bades sind in den Ansprüchen 9
und 10 enthalten.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs
varianten der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt:
Fig. 1 eine rein schematische Darstellung einer Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbei
spiels einer in der Vorrichtung gemäß Fig.
1 verwendbaren Stromversorgung, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der bei einer
Mehrfachschicht gemessenen Mikrohärte und
Porosität in Abhängigkeit von der Schicht
tiefe.
In Fig. 1 ist in rein schematischer Darstellung eine Vor
richtung zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten
oder beliebiger anderer Gegenstände gezeigt.
Hierbei ist in einem wassergekühlten Bad 10 ein mit einem
Elektrolyten 12 gefüllter Behalter 14 angeordnet, in den ein
Mischer 16 hineinragt, durch den der Elektrolyt 12 umrührbar
ist.
Das wassergekühlte Bad 10 ist über Ventile 18, 19 mit einem
Kuhlwasserkreislauf verbindbar.
Dem den Elektrolyten 12 aufnehmenden Behälter 14 ist eine
elektrische Versorgungseinrichtung 20 zugeordnet, deren Aus
gangsklemmen einerseits mit dem in den Elektrolyten 12 ge
tauchten Substrat 22 und andererseits dem Behälter 14 verbun
den sind. Demnach wird während der elektrolytischen Beschich
tung das Substrat 22 als erste Elektrode und der Behälter 14
als zweite Elektrode verwendet, zwischen denen aufgrund der
angelegten Elektrodenspannung ein entsprechender Strom
fließt.
Die elektrische Versorgungseinrichtung 20 umfaßt eine über
einen Schalter 24 an ein 380 V-Wechselspannungsnetz an
schließbare Spannungsquelle 26 sowie eine beispielsweise mit
dem Auftreten unterschiedlicher Halbperioden umschaltbare
Einheit 28, über die die Anoden- und Kathodenströme des das
abwechselnd mit anodischem und kathodischem Potential beauf
schlagte Substrat 22 enthaltenden Stromkreises unterschied
lich einstellbar sind.
Der elektrischen Versorgungseinheit 20 ist eine Meßeinheit
30 zugeordnet, der eine Registriereinheit 32 nachgeschaltet
ist, um die während der elektrolytischen Beschichtung auftre
tenden Elektrodenspannungen und Ströme erfassen zu können.
Das elektrolytische Bad 12 sowie die Registriereinheit 32
sind jeweils mit einer Abschirmung 34 versehen. Ein Anschluß
der Spannungsquelle 26 an das 380 V-Netz ist nur dann mög
lich, wenn sowohl der Mischer 16 eingeschaltet als auch über
die Ventile 18 der Kühlwasserkreislauf zugeschaltet und die
dem elektrolytischen Bad 12 zugeordnete Abschirmung 34 ange
schlossen ist. Ferner ist eine Zuschaltung der Registrierein
heit 32 nur dann möglich, wenn diese nach außen abgeschirmt
ist.
In Fig. 2 ist das Prinzipschema eines Ausführungsbeispiels
für eine im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1
verwendbare Stromversorgung dargestellt.
Hierbei sind zwei zu beschichtende Substrate 22 oder derglei
chen in das im Behälter 14 enthaltene elektrolytische Bad 12
eingetaucht. Die beiden einen Abstand zueinander aufweisen
den Substrate 22 sind über zwei gleichsinnig in Serie ge
schaltete Dioden 36 miteinander verbunden, zu denen zwei
ebenfalls in Serie geschaltete einstellbare Kondensatoren 38
parallelgeschaltet sind.
Über einen weiteren einstellbaren Kondensator 40 ist der zwi
schen den beiden Dioden 36 gelegene Mittelabgriff mit einer
Klemme des 380 V-Netzes verbunden. Eine andere Klemme des
380 V-Netzes ist einerseits mit dem Behälter 14 und anderer
seits mit einem Zyklusgeber 42 verbunden, der über einen Zwi
schenkreis 44 an das eine Substrat 22 angeschlossen ist. Der
Zwischenkreis 44 umfaßt zwei parallel geschaltete Serienkrei
se, die jeweils aus einer Diode 46 und einem einstellbaren
Widerstand 48 bestehen, wobei die beiden Dioden 46 gegensin
nig geschaltet sind.
Im folgenden wird das beispielsweise mittels der beschriebe
nen Vorrichtung durchführbare elektrolytische Beschichtungs
verfahren näher erläutert:
Dieses Verfahren kann beispielsweise zur Beschichtung von
elektrisch leitfähigen Metallen, Halbleiter-Metallen sowie
deren Legierungen eingesetzt werden, wobei vorzugsweise ein
hauptsächlich eine Laugenreaktion aufweisendes elektrolyti
sches Bad verwendet wird, das zweckmäßigerweise Hydroxide
oder Salze schwacher Säuren wie insbesondere Silikate, Alumi
nate und/oder dergleichen enthält.
Der zu beschichtende Gegenstand, beispielsweise ein Sub
strat, wird in das elektrolytische Bad eingetaucht. An
schließend wird zwischen dem eine erste Elektrode bildenden
Substrat und einer ebenfalls dem Elektrolyten ausgesetzten
zweiten Elektrode ein Strom erzeugt. Dieser Strom wird zu
nächst soweit erhöht, bis sich an der Oberfläche des
Substrats eine gleichmäßige Funken- und Mikrobogenentladung
einstellt.
Darüber hinaus wird der Strom auch während des Schichtaufbaus
kontinuierlich solange erhöht, bis die gewünschte Schicht
dicke erreicht ist. Dieser Strom wird abwechselnd durch Ano
den- und Kathodenimpulse erzeugt, die zumindest im wesentli
chen eine Sinusform aufweisen. Während des Schichtaufbaus
nehmen die Amplitudenwerte entsprechend einer zumindest im
wesentlichen logarithmischen Gesetzmäßigkeit zu, bis eine
Anodenendspannung von etwa 300 V bis 800 V, vorzugsweise 300 V
bis 750 V bzw. eine Kathodenendspannung von etwa 15 V bis
400 V, vorzugsweise 15 V bis 350 V erreicht ist.
Die Stromdichten für die hierbei abwechselnd auftretenden
Anoden- und Kathodenströme liegen in einem Bereich von etwa
2 A/dm2 bis 20 A/dm2. Die Temperatur des elektrolytischen Ba
des wird vorzugsweise zwischen Raumtemperatur und etwa 50°C
gehalten. Der den Elektrolyten aufnehmende Behälter ist
zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahl hergestellt und kann
als zweite Elektrode dienen.
Der zu beschichtende Gegenstand, beispielsweise ein Sub
strat, kann von einem teflon-isolierten elektrischen Draht
umgeben sein, der mit dem entsprechenden Anschluß der elek
trischen Versorgungseinheit zu verbinden ist.
Indem zur durch eine Oberflächenentladung unterstützten Her
stellung von Oxidschichten ein hauptsächlich eine Laugenreak
tion aufweisender Elektrolyt verwendet wird, lassen sich be
sonders dicke Schichten sowie eine weitere Erhöhung der
Schichtqualität erzielen.
Durch die Verwendung eines den Elektrolyten aufnehmenden Be
hälters aus rostfreiem Stahl ist die Gefahr einer elektroche
mischen Zersetzung dieser zweiten Elektrode sowie die Gefahr
einer Verunreinigung des Elektrolyten auf ein Minimum herab
gesetzt. An der zweiten Elektrode ist die Stromdichte wesent
lich geringer als an der ersten Elektrode. Der beispielswei
se Hydroxide oder Salze schwacher Säuren wie insbesondere Si
likate, Aluminate und/oder dergleichen enthaltende Elektro
lyt wird beispielsweise durch den Mischer oder Rührer durch
gemischt.
Indem die Elektrolyttemperatur zwischen der Raumtemperatur
und etwa 50°C gehalten wird, wird vermieden, daß eine aktive
Hydrolyse von Salzen schwacher Säuren einsetzt, was insbeson
dere in verdünnten Lösungen zu befürchten ist.
Infolge der Elektrolyse von Wasser gebildeter Sauerstoff und
Wasserstoff wird zweckmäßigerweise abgesaugt, bevor zwischen
den beiden Elektroden ein Wechselstrom mit einer Dichte von
etwa 2 A/dm2 bis 20 A/dm2 erzeugt wird. Die Stromdichte soll
sowohl während der anodischen als auch während der kathodi
schen Halbperioden innerhalb dieses Bereiches liegen. Damit
ist einerseits sichergestellt, daß die gewünschte Oberflä
chenentladung in jedem Falle ausgelöst wird. Andererseits
werden Lichtbogenzündungen mit einer möglicherweise zerstöre
rischen Wirkung zuverlässig vermieden. Die kontinuierliche
Erhöhung der Elektrodenspannung erfolgt bei auftretendem
Stromfluß.
Aufgrund des zumindest im wesentlichen logarithmischen zeit
lichen Spannungsanstiegs ergibt sich ein relativ feinstufi
ger Schichtaufbau. Hierbei kann der Spannungsverlauf an die
Zunahme der Grenzschichtdicke sowie deren Durchbruchspannung
angepaßt sein. Überdies finden ein Durchbruch sowie eine Zün
dung nur im Bereich der Amplitudenwerte der zumindest annä
hernd eine Sinusform aufweisenden Spannungsimpulse statt.
Die Breite der Spannungsimpulse zu diesen Zeitpunkten steht
in Beziehung zur Stromdichte. Ferner bewirken die abwechseln
den Anoden- und Kathodenimpulse ein kontinuierliches Aufla
den der elektrischen Doppelschicht, womit eine Depolarisa
tion einhergeht.
Im Ergebnis wird eine hochqualitative Beschichtung erreicht,
die insbesondere hinsichtlich der Dichte, Härte, Ver
schleißfestigkeit, Durchbruchspannung, Hitzebestandigkeit,
Haftung usw. eine besondere Güte aufweist.
Zur Energieversorgung können beispielsweise Spannungsverviel
facher-Schaltungen eingesetzt werden, die insbesondere von
einer 380 V-Wechselspannung gespeist sein können.
Die Grenzen der für die Amplitudenendwerte der Anoden- und
Kathodenspannungen angegebenen Bereiche sind insbesondere
durch folgende Parameter vorgebbar:
Die untere Grenze kann durch die minimale Stärke der Be
schichtung bestimmt sein, wie sie durch den Anwender vorgege
ben ist. Dies trifft im allgemeinen für die Herstellung deko
rativer Schichten zu. Die obere Grenze ist durch solche Fun
ken- und Mikrobogenzündungen bzw. -entladungen vorgegeben,
die zu einem Durchbrennen oder einer anderweitigen, nicht
heilbaren Beschädigung der Schicht führen würden.
Der große Unterschied zwischen den Spannungswerten der Katho
denspannung und denen der Anodenspannung kann durch die uni
polare Leitfähigkeit der beispielsweise auf Halbleiter-Metal
le und deren Legierungen aufgebrachten oxidierten Schichten
erklärt werden.
Das Verfahren kann beispielsweise zur elektrolytischen Bil
dung glasförmiger Schichten auf Halbleiter-Metallen der fol
genden Gruppe sowie deren Legierungen verwendet werden: Mg,
Ta, Ti, Nb, Ca, Zr, Hf, La, Mn, Al, Ru, V, Fe, Ni, Cr und
Co.
Der Elektrolyt kann alkalisch oder stark laugisch sein sowie
in gelöster Form Hydroxide eines Alkalimetalls und zumindest
ein Anion der Gruppe BO2, BO3 -3, B2O7 -2, AsO4 -3, CO3 -2,
CrO4 -2, Cr2O7 -2, MoO4 -2, PO4 -3, Ti3O7 -2, WO4 -2 sowie Anionen
enthalten, die durch die Lösungen von SiO2·12WO3·8KOH·10H2O,
H3BO3·12WO3·5KOH·22H2O und H3AgO·9 in Wasser gebildet sind,
wobei CO3 -2 nur in Verbindung mit wenigstens einem Anion
dieser Gruppe verwendet wird.
In Fig. 3 sind die sich über die Schichttiefe hinweg erge
benden Änderungen der Mikrohärte sowie der Porosität einer
mehrlagigen Beschichtung eines Al-Gegenstandes gezeigt. Hier
bei ist auf der Abszisse die Schichtdicke angegeben, wobei
die analysierte Beschichtung eine Zwischenschicht mit einer
Dicke von 3-5 µm, eine Haupt- und Funktionschicht mit einer
Dicke von 150-250 µm und eine technologische Schicht mit
einer Dicke von 30-100 µm umfaßt. Auf der linken Ordinate
ist die Mikrohärte aufgetragen, auf der rechten Ordinate in
Prozent die Porosität.
In Fig. 3 ist zu den einzelnen Schichten überdies die jewei
lige Zusammensetzung der betreffenden Schicht angegeben. Zur
Analyse wurde die Mehrfachschicht durch Schleifen nach und
nach abgetragen, wobei die Härte jeweils durch ein Mikrohär
temeter gemessen wurde. Die Zusammensetzung der verschiede
nen Lagen der Beschichtung wurde mittels eines Röntgenstrah
len-Phasenanalysators ermittelt. Die Porosität wurde mittels
stereometrischer Metallographie erfaßt.
Die schlechtere mechanische Eigenschaft sowie eine hohe Poro
sität aufweisende technologische Schicht der Beschichtung
trägt zur Bildung der hochwertigen Haupt- und Funktions
schicht bei. Während der Endbehandlung kann diese technologi
sche Schicht abgeschliffen werden, sofern eine solche
Schicht nicht beispielsweise zur Erzielung einer besonders
hitzebeständigen Beschichtung erforderlich ist.
Im folgenden werden die Ergebnisse einiger weiterer prak
tisch durchgeführter Beschichtungen zusammengestellt, die
entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt sind:
Für eine dekorative Beschichtung von Aluminium umfaßt der
Elektrolyt 6 gr/l Kaliumhydroxid, 14 gr/l Natriumsilikat,
5 gr/l Ammoniummolybdat. Die Stromdichte beträgt 10 A/dm2.
Die Behandlungsdauer beträgt 10 Minuten. Die Endspannungs
werte sind: Ua = 390 V, Uk = - 40 V. Die Temperatur des Elek
trolyten liegt zwischen 25 und 35°C. Es ergibt sich eine Be
schichtung mit einer angenehmen braun-grauen Farbe, einer
Dicke von 9 µm und einer Härte von 300 kg/mm2. Diese Be
schichtung eignet sich insbesondere für die dekorative Endbe
arbeitung von Aluminiumprofilen.
Für ein hitzebeständiges Beschichten von Magnesium umfaßt
der Elektrolyt 2 gr/l Kaliumhydroxid, 12,5 gr/l Natrium
silikat. Die Stromdichte beträgt 7 A/dm2.
Die Behandlungsdauer beträgt 1,5 Stunden. Die Spannungsend
werte sind: Ua = 610 V, Uk = - 220 V. Die Temperatur des
Elektrolyten liegt zwischen 25 und 30°C. Es ergibt sich eine
Beschichtung mit einer weißen Farbe, einer Dicke von 60 µm
und einer Härte von 1100 kg/mm2. Diese Beschichtung hält ei
ner Temperatur bis zu 2500°C stand. Die Beschichtung ist ins
besondere für die Verwendung in der Luftfahrtindustrie geeig
net.
Für eine verschleißfeste Beschichtung von Titan umfaßt der
Elektrolyt 2 gr/l Kaliumhydroxid, 4 gr/l Natriumhexametaphos
phat, 12 gr/l Natriumaluminat. Die Stromdichte beträgt 10
A/dm2.
Die Behandlungsdauer beträgt 1,5 Stunden. Die Spannungsend
werte sind: Ua = 620 V, Uk = - 240 V. Die Temperatur des
Elektrolyten liegt zwischen 25 und 30°C. Es ergibt sich eine
Beschichtung von grauer Farbe mit einer Dicke von 80 µm und
einer Härte von 1250 kg/mm2. Diese Beschichtung erhöht die
Verschleißfestigkeit von Titan um einen Faktor von 6-8. Die
Beschichtung ist insbesondere für eine Verwendung in der
chemischen Industrie geeignet.
Für eine dielektrische Beschichtung auf einer Legierung D 16
umfaßt der Elektrolyt 2 gr/l Kaliumhydroxid, 9 gr/l Natrium
silikat. Die Stromdichte beträgt 6 A/dm2.
Die Behandlungsdauer beträgt 3 Stunden. Die Spannungsendwer
te sind: Ua = 690 V, Uk = - 300 V. Die Temperatur des Elek
trolyten liegt zwischen 25 und 30°C. Es ergibt sich eine Be
schichtung von dunkler Farbe mit einer Dicke von 100 µm und
einer Härte von 1600 kg/mm2. Die Durchbruchspannung in Luft
beträgt 2-2,5 kV bei einer konstanten Spannung und 2 kV bei
einer Wechselspannung. Im Vakuum ist die Durchbruchspannung
höher als 5 kV. Diese Beschichtung ist besonders geeignet
für eine Verwendung in der elektronischen Industrie.
Bei den genannten Beispielen wurden jeweils Proben in Form
von Plättchen mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Dicke
von 6 mm verwendet. Die Oberfläche wurde zunächst entfet
tet. Die beschichteten Proben wurden in fließendem Wasser
abgespült und vor deren Analyse luftgetrocknet. In allen Fäl
len wurde die Spannung im elektrolytischen Bad entsprechend
einer zumindest im wesentlichen logarithmischen Gesetzmäßig
keit erhöht.
Sämtliche im Zusammenhang mit den Beispielen 1 bis 4 erhalte
nen Beschichtungen wiesen eine hohe Korrosionsbeständigkeit
auf. Diese wurde in einem mit Salznebel versetzten Klima
schrank ermittelt. Nach den entsprechenden Versuchen konnten
keine Spuren einer jeweiligen Korrosion aufgefunden werden.
Im Ergebnis lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
multifunktionelle Schichten wesentlich höherer Qualität als
bisher herstellen.
Claims (13)
1. Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substra
ten oder dergleichen, bei dem das jeweilige Substrat in
ein elektrolytisches Bad getaucht und zwischen dem eine
erste Elektrode bildenden Substrat und einer zweiten
Elektrode ein Strom erzeugt wird, wobei die Elektroden
spannung auf einen Spannungswert angehoben wird, bei dem
sich an der Substratoberfläche eine elektrische Funken-
und Mikrobogenentladung einstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspannung während des durch die elektri
sche Entladung unterstützten Schichtaufbaus zumindest im
wesentlichen bis zum Erreichen der gewünschten Schicht
dicke kontinuierlich erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspannung derart erhöht wird, daß sich
ein zumindest im wesentlichen logarithmischer zeitlicher
Spannungsverlauf ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die erste Elektrode bildende Substrat abwech
selnd mit einem gegenüber der zweiten Elektrode anodi
schen und kathodischen Potential beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspannung abwechselnd durch Anoden- und
Kathodenspannungsimpulse erzeugt wird, die vorzugsweise
einen sinusförmigen Verlauf aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine jeweilige Variation der Stromdichte über eine
entsprechende Variation der Implusbreite der Anoden- und
Kathodenspannungsimpluse erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Substrat anodisch beaufschlagende Anodenspan
nung auf einen größeren Spannungsendwert erhöht wird als
die das Substrat kathodisch beaufschlagende Kathodenspan
nung.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anodenspannung auf einen Spannungsendwert von
etwa 300 V bis 800 V, vorzugsweise etwa 300 V bis 750 V
erhöht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathodenspannung auf einen Spannungsendwert von
etwa 15 V bis 400 V, vorzugsweise etwa 15 V bis 350 V
erhöht wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromdichte der Anoden- und Kathodenströme in ei
nem Bereich von etwa 2 A/dm2 bis 20 A/dm2 gehalten wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des elektrolytischen Bades in einem
Bereich zwischen Raumtemperatur und etwa 50°C,
vorzugsweise zwischen etwa 25°C und 35°C gehalten wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein hauptsächlich eine Laugenreaktion aufweisendes
elektrolytisches Bad verwendet wird, das vorzugsweise
Hydroxide oder Salze schwacher Säuren wie insbesondere
Silikate, Aluminate und/oder dergleichen enthält.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Elektrode durch einen vorzugsweise aus
rostfreiem Stahl bestehenden Behälter für das elektroly
tische Bad gebildet wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Beschichtung von Substraten oder dergleichen
verwendet wird, die aus elektrisch leitenden Metallen,
Halbleitermetallen und/oder deren Legierungen bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209733 DE4209733A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten und dergleichen |
EP93104239A EP0563671A1 (de) | 1992-03-25 | 1993-03-16 | Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten und dergleichen. |
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DE19924209733 DE4209733A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten und dergleichen |
Publications (1)
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DE4209733A1 true DE4209733A1 (de) | 1993-09-30 |
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ID=6455011
Family Applications (1)
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DE19924209733 Withdrawn DE4209733A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Verfahren zur elektrolytischen Beschichtung von Substraten und dergleichen |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0563671A1 (de) |
DE (1) | DE4209733A1 (de) |
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