DE2161844A1 - Elektrolytischer Kondensator - Google Patents

Elektrolytischer Kondensator

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DE2161844A1
DE2161844A1 DE19712161844 DE2161844A DE2161844A1 DE 2161844 A1 DE2161844 A1 DE 2161844A1 DE 19712161844 DE19712161844 DE 19712161844 DE 2161844 A DE2161844 A DE 2161844A DE 2161844 A1 DE2161844 A1 DE 2161844A1
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DE
Germany
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cathode
platinum
coating
capacitor
electrolyte
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Pending
Application number
DE19712161844
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English (en)
Inventor
David; Jackson Norman Frank; Northhampton Appleby, (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Handel und Investments AG
Original Assignee
Plessey Handel und Investments AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/04Electrodes or formation of dielectric layers thereon
    • H01G9/042Electrodes or formation of dielectric layers thereon characterised by the material
    • H01G9/0425Electrodes or formation of dielectric layers thereon characterised by the material specially adapted for cathode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 71,
Melchiorstr. 42 10. Dezember 1971
Unser Zeichen: Λ 12 366
HANDEL UND IUVESTiIENTS A.C. 6300 Sug/Schweiz Gartenstrasse 2
Elektrolytischer Kondensator
Die Erfindung betrifft einen elektrolytischen Kondensator und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei bekannten elaktrolytischen Kondensatoren, beispielsweise bei Tantal-Kondensatoren mit einem flüssigen Elektrolyt und mit gesinterter Anode und einer Silber-Kathode, kann eine elektrochemische Wechselv/irkung unter bestimmten Betriebsbedingungen zwischen dem flüssigen elektrolyt und der Silber-Kathode mit nachteiligen Auswirkungen eintreten. Wenn beispielsweise der Kondensator im Betrieb einem überlagerten welligen Wechselstrom ausgesetzt vird oder wenn eine kontinuierliche Ladung und Entladung erfolgt, so wird die Silber-Kathode abwechselnd entweder kathodisch oder anodisch polarisiert, wobei während der anodischen Polarisierunq Silber in die Lösung eingeführt und danach während d<"-r kathodischen Polarisierung entweder an der Anode oder der silber-Kathode v/ieder abgelagert wird. Wegen dieser elektrochemischen Wechselwirkung kann die Kapazität des Kondensators abnehren und der Vorluststrom und der Verlustfaktor können zunehmen. Besonders nachteilig hierbei ist, daß sich eine Kurzschluß-
Lh/fi brücke
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Z A 12 366
brücke aus Silber zwischen der Anode und der Kathode bilden kann, V7odurch der Kondensator vollständig ausfällt.
Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden und einen Kondensator zu schaffen, bei dem keine derartige Wechselwirkung auftritt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einen elektrolytischen Kondensator mit einer gesinterten porösen Anode, einem flüssigen Elektrolyt und einer Kathode dadurch erreicht, daß die Kathode aus einen elektro-cuenisch inerten Material besteht, deren durch das Elektrolyt benetzte Oberfläche einen Jberzuq aus einem Material aufweist, das aus einem der Platin-'ietalle besteht oder wenigstens eines dieser '!etalle enthält.
Geeignete elektro-chemische inerte "ietalle sind Röhren-Metalle (valve metals), wie Tantal, Niobium, Zircon, Hafnium, Wolfram und Aluminium. Das Überzugsmaterial wird auf die Oberfläche der Kathode zweckmäßigerweise durch thermischen Zerfall einer keramischen Farbe aufgebracht (ceramic paint). Die Kathode kann durch das Außengehäuse des /Kondensators oder durch eine dünne Folie gebildet sein, die an der Innenseite des äußeren Gehäuses des Kondensators angebracht ist.
Eine beispielsweise Ausführuncrsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, die eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform zeigt.
Der dargestellte elektrolytische Kondensator hat eine gesinterte poröse stabartige Anode 1, beispielsweise aus Tantal oder Niobium, mit einem Anschlußdraht 2 aus demselben Material wie die mit ihm verbundene Anode, ein äußeres Gehäuse 3, in welchem die Anode 1 eingebaut und dicht eingeschlossen ist, sowie ein flüssiges Elektrolyt 4, beispielsweise Schwefelsäure, die den Raum zwischen
- 2 - der
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der Anode 1 und dem Gehäuse 3 füllt. Das Gehäuse 3 kann die Kathode des Kondensators bilden, wobei sie in diesem Fall aus einem elektro-chemisch inerten Material besteht, beispielsweise einem P.öhren-'letall, wie Tantal, niobium, Titan, Zircon, Hafnium, Wolfram oder Aluminium. Ein Anschlußdraht 5 ist mit der Kathode 3 verbunden.
Die Kathode 3 sollte zweckmäßigerweise eine große Kapazität haben, d.h. die dem Elektrolyt 4 ausgesetzte Oberfläche sollte groß sein und sie sollte einen möglichst kleinen ohmschen widerstand aufweisen. Bei bekannten eloktrolvtischen Kondensatoren wird dies erreicht entweder -'.urch ^rerwendung »iner gesinterten Kathode oder durch elektro-chenisches Schwarz-Pletinieren der Oberfläche der Kathode, cH.o durch das Elektrolyt benetzt wird. Beim erfindungsgemäßen Kondensator wire? die geforderte Kapazität der Kathode und der gewünschte ohmsche Widerstand durch eine Schicht oder einen ^lerzug β aus einem "iaterial erreicht, das aus einem der Platin-Metalle besteht oder wenigstens ein solches .Metall enthält, wobei diese Schicht auf der oberfläche der Kathode angebracht ist, die durch das Elektrolyt benetzt wird. Die Schicht 6 wird auf der Oberfläche der Kathode durch thermischen Zerfall einer keramischen Farbe aufgebracht, die beispielsweise Platin, eine Platin-Iridium-Legierung, Palladium, eine Palladium-COld-Legierung oder Ruthenium enth'ilt. Der thermische Zerfall wird bei einer Temperatur von wenigstens 300 C durchgeführt, wobei die verwendete Temperatur von der verwendeten keramischen Farbe (ceramic paint) abhängt. Versuche haben gezeigt, daß ein auf diese Weise angebrachter Überzug zu Kathoden-Kapazifiten in der Größenordnung von SOOO/HF/cn"' führt bei einem ohmschen Widerstand von weniger als 0,5 Ohm. Oxo Kathode kann andererseits aus einer clännon Folie aun einem οlektro-chemisch inerten "Material bestehen, die an der Innenfläche des Gehäuses; 3 angebracht ist. nas Gehäuse 3 kann in diesem 1^aIl aus 'totall oder 'Tichtmetall bestehen. Bei dieser Ausführungsform wirr! der "Jborzug G auf die dünne 1^oIiO aufgebracht ehe diese an
-- 3 - Geh-"UHO
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Gehäuse angebracht wird, wobei hier der Draht 5 an die Folie angeschlossen wird.
Der Überzug 6 kann aus einer oder mehreren Schichten der keramischen Farbe gebildet sein. Praktisch wird die Oberfläche der Kathode gereinigt, beispielsweise durch Entfetten und es wird eine Schicht der keramischen Farbe auf die entsprechende Oberfläche der Kathode durch thermischen Zerfall aufgebracht, wobei diese Schicht während des thermischen Zerfalls bei einer erhöhten Temperatur eingebrannt wird. Hit einer einzigen Schicht aus der keramischen Farbe v/erden Dicken in der Größenordnung von etwa 3000 Angström erzielt. Weitere Schichten !tonnen dann, wenn erforderlich, nacheinander aufgebracht und in derselben Weise behandelt werden.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können eine bessere Adhesion und bessere elektrische Eigenschaften erreicht werden indem die Oberfläche des Gehäuses 3 oder der dünnen Folie, d.h. also der Kathode, vor dem thermischen Zerfall geätzt werden.
Wird eine Kathode aus Aluminium verwendet, so kann diese vor dem Aufbringen des Überzuges 6 auf verschiedene Weise behandelt werden, um ihr unterschiedliche Kapazitäten zu geben.
In der nachfolgenden Tabelle sind aine Anzahl von Kapazitäten aufgeführt, die sich bei unterschiedlichen Vorbehandlungen einer Aluminiumelektrode ergeben. Die Kapazitäten wurden bei einer Frequenz von 30 Hz und bei Verwendung eines flüssigen Elektrolyts gemessen.
- 4 - Tabelle
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BAD
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VORBEHANDLUNG VON
ALUMINIUM-ELEKTRODEN
KAPAZITÄT VON MIT PLATIN ÜBER
ZOGENEN ELEKTRODEN (uF/cm2)
2 SCHICHTEN
1 SCHICHT W370O
Keine 1650 2700
gereinigt in NaOH 1500 5400
gereinigt in KCl 3000 4750
elektro-chemisch geätzt
in NaCl (24 Coulomb/cm2)
1950 6750
elektro-chemisch geätzt
in NaCl (96 Coulomb/cm2)
3100
Aus der Tabelle geht hervor, daß die höchste Kathoden-Kapazität erreicht wird, wenn die Aluminium-Kathode elektro-chemisch in NaCl (96 coulomb/cm ) vor dem Aufbringen von zwei Schichten eines Platin-Anstrichs geätzt wird.
Es wurde gefunden, daß die Temperatur, bei der eine geätzte Aluminium-Kathode mit nur einer Schicht aus einer keramischen Farbe während des thermischen Zerfalls-Prozesses gebrannt wird, die Kathoden-Kapazität beeinflussen kann. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse wenn eine Aluminium-Kathode mit einer Schicht aus keramischer Farbe bei zwei unterschiedlichen Temperaturen gebrannt wird.
BRENN
TEMPERATUR
KATHODEN-KAPAZITÄT 0<F/cm2} GEHESSEN BEI 30 Hz. PLATIN-AUFTRAG
4QO°C
45O°C
PLATIN-IRIDIUM-AUFTRAG 2300
1150
1840
1110
Ein elektrolytischer Kondensator mit 20 Volt, der in der darge-
stellten
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stellten und beschriebenen Weise aufgebaut ist und mit einer Tantal-Anode 1 und einer Tantal-Kathode 3 versehen ist, wurde geprüft, wobei sich die folgenden Werte für die Kapazität und den Verlustfaktor bei einer Temperatur von 25°C ergaben, wobei an die Drähte 2 j*|jnd 5 eine Gleichspannung von 20 Volt und einer 50 Hz-Welligkeit angelegt wurde. Die Tantal-Kathode 3 wurde vor dem Aufbringen von zwei Schichten eines Platin-Iridium-Anstrichs entfettet, (platinum-iridium paint)
VERSUCHSZEIT KAPAZITÄT (^4F) VERLUSTFAKTOR TAN6^ (%)
Beginn
nach 1000 Stunden
146
148
2.2
2.6
Der Versuch über 1000 Stunden wurde bei einer Gleichspannung von 20 Volt, die an die Leitungen 2 und 5 angelegt wurde, und bei einer Temperatur in der Größenordnung von 125°C durchgeführt.
6 -
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. A 12 366
    PATENTAH SPRÜCHE
    1. J Elektrolytischer Kondensator rait einer gesinterten porösen
    Anode, einem flüssigen Elektrolyt und einer Kathode, dadurch gekennzeichnet , daß die Kathode (3) aus einem elektro-chemisch inerten Material besteht und daß ihre durch das Elektrolyt benetzte Oberfläche einen überzug (6) aus einem Material aufvreist, das aus einem der Platin-iietalle besteht oder wenigstens eines dieser Metalle enthält.
    2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (3) durch das äußere Gehäuse des Kondensators gebildet ist.
    3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (3) aus einer dünnen Folie besteht, die an der Innenfläche des Außengehäuses des Kondensators angebracht ist.
    4. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kathode (3) aus Tantal, niobium, Zircon, Hafnium, Wolfram oder Aluminium besteht.
    5. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug (6) entweder aus Platin, einer Platin-Iridium-Legierung, Palladium, Ruthenium oder einer Platin-Gold-Legierung besteht.
    ζ. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (1) aus gesintertem porösem Tantal und die Kathode (3) aus Tantal bestehen, und daß der überzug (6) aus einer Platin-Iridium-Legierung besteht.
    — 7 —
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    Λ 12 366
    7. Verfahren zur Herstellung eines elektrolytischen Kondensators nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der Kathode, die durch das Elektrolyt benetzt wird, nit wenigstens einer Schicht überzogen wird, die aus einer1 der Platin-Metalle besteht oder wenigstens ein solches rietall enthält.
    S. Verfahren nac3:> Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder die Schichten des Überzuges durch thermischen Zerfall des aufgebrachten Materials hergestellt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine dünne Folie aus elektro-chemisch inertem Material auf einer Seite mit wenigstens einer Schicht des Überzugsmaterials überzogen wird, daß danach die ^olie mit ihrer anderen Seite an der Innenfläche dos äußeren Gehäuses des Kondensators angebracht wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Überzug zu versehende Oberfläche der Kathode vor dem Aufbringen des Überzuges elektro-cbemisch geätzt wird.
    11. Verfahren nach /mspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus Aluminium bestehenden Kathode die ätzung mit "JaCl durchgeführt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzoic net, daß
    führt wird.
    net, daß die '>tzung bei 24 oder 96 Coulomb/cn" durchrp-
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch σ e kennzeichnet , daß die mit dem Überzua zu ver-
    209830/0949 irMKl.,
    BAD ORIGINAL
    Λ 12 366
    sehende Oberfläche der Kathode vor dem Überziehen gereinigt wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kathode aus Aluminium die Reinigung mittels LTaOII oder HCl durchgeführt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung durch Entfetten der zu überziehenden Oberfläche durchgeführt wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer rJantal-Kathode die vom Elektrolyt benetzte Oberfläche entfettet und anschließend mit zwei Schichten einer Platin-Iridium-Farbe überzogen wird.
    209830/0949 BAU ORIGINAL
    1O
    Le e rse i t e
DE19712161844 1970-12-31 1971-12-13 Elektrolytischer Kondensator Pending DE2161844A1 (de)

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GB6197670 1970-12-31

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DE (1) DE2161844A1 (de)
FR (1) FR2120857A5 (de)
GB (1) GB1317494A (de)
IT (1) IT944041B (de)

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