DE3440928A1 - Zubereitung fuer eine elektrolytische abscheidung - Google Patents
Zubereitung fuer eine elektrolytische abscheidungInfo
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Description
Zubereitung für eine elektrolytische Abscheidung
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein das Gebiet
der elektrophoreti sehen Abscheidung und befaßt s.ich
insbesondere mit einer neuen, Glimmer enthaltenden Zubereitung, die eine besondere Brauchbarkeit für die Herstellung
von isolierenden Oberzügen auf elektrischen Leitern aufweist.
Diese Erfindung ist mit der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin 9470.2-17MY-03031 verwandt,
die ein neues Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von glimmerhaltigen Überzügen auf metallischen Drähten,
Stäben und anderen elektrischen Leitern offenbart und beansprucht.
Die Verbindungen in einer kleinen Dynamomaschine sind durch die Längen der blanken Kupferdrähte, welche die
Statorspulen in elektrischen Motoren verbinden, charakterisiert.
Die Isolierung dieser kleinen Verbindungen wird gewöhnlich durch Aufbringen eines glimmerhaltigen Isolierbands
bewerkstelligt, nachdem die Verbindungen aus
einigen Drahtlitzen hergestellt und miteinander, beispielsweise
durch Hartlöten, vereinigt worden sind. Weil in vielen Fällen die vorliegende Verbindung nur mehrere
Zentimeter (inches) lang ist, eine irreguläre Geometrie aufweist und in einem zusammengedrängten Teil der Maschine
angeordnet ist, muß die Isolierung normalerweise manuell aufgebracht werden, was ein sehr langwieriges und
umständliches Verfahren ist.
Bei größeren Maschinen, wie Wasserkraft- oder Dampfturbinen-Generatoren
werden die Verbindungen oftmals unter Verwendung von großen Kupferrohren oder Stäben hergestellt.
Diese verbindenden Teile können vor dem Einbau mit Band umwickelt und imprägniert werden. In jedem Fall
muß jedoch wegen der vorhandenen irregulären Formen der größte Teil oder die gesamte Arbeit von Hand durchgeführt
werden.
Eine Arbeitsweise, bei der eine solche Isolierung ohne die Notwendigkeit einer Bandwicklung aufgebracht werden
könnte, wäre daher für die Herstellung einer dynamoelektrischen Einrichtung von großem Vorteil. Außer den offensichtlichen
Ersparnissen an Arbeit und Zeit würden die Materialkosten wesentlich reduziert werden, da die Herstellung
von Isolierband unter Einbeziehung einer Glimmerpapierherstellung, einer Laminierung, etc., vermieden
würde. Ferner würde auch anstelle des für die Bandherf ellung benötigten flüssig-gespaltenen oder calcinierten
Glimmers ein weniger kostspieliger, naß gemahlener Glimmer eingesetzt werden.
Bisher war die elektrolytische Abscheidung von Glimmer ein anerkanntes Mittel zur Herstellung eines elektrisch
isolierenden Überzugs oder einer elektrisch isolierenden Schicht. So beschreibt die US-PS 4 058 444 ein derartiges
Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Spulen von Rotationsmaschinen, wobei Glimmer und ein Wasserdispersionstränklack
in einer Formulierung für ein Überzugsbad verwendet werden. Andere Patentschriften beschreiben
die elektrophoretische Abscheidung von Glimmer durch die Verwendung von Wasserdispersionsharzen in ähnlicher Weise,
um die abgeschiedenen Glimmerteilchen zu binden. Die JP-PSen 77 126 438, 81 05 868 und 81 05 867 sind auf entsprechende
Verfahren abgestellt, jedoch offenbart keine dieser Patentschriften die elektrolytische Abscheidung
von Glimmer auf elektrische Leiter in situ.
Die DE-PS 1 018 088 beschreibt die Verwendung von elektrolytisch abgeschiedenem Glimmer für isolierende elektrische
Verbindungen, und gibt eine Formulierung eines Beschichtungsbades an, das extrem feinzerteilten Glimmer
[<1 μΐη (<1 Mikron)] enthält. Außerdem wird die Möglichkeit
der Verwendung einer Siliconharz-Emulsion zur Unterstützung der Bindung der Glimmerflocken miteinander erwähnt.
Weiterhin werden in der Patentliteratur andere Aufbringung smögl ichke iten für elektrolytisch abgeschiedenem
Glimmer erwähnt, welche die Verwendung eines Bindemittels, entweder in der Form einer Wasserdispersion eines
Polymeren oder einer wässerigen Emulsion einbeziehen. Zu beschichtende Gegenstände, wie Drähte, Platten und
perforierte Platten werden erwähnt.
Keines dieser Verfahren des Standes der Technik hat sich jedoch als zufriedenstellend genug erwiesen, um die ma-
nuelle Arbeitsweise mit allen ihren Nachteilen zu verdrängen. Ein Grund besteht darin, daß die Überzugszubereitungen
nicht imstande sind, den bei der Herstellung vorherrschenden Bedingungen zu widerstehen, und sich
beim Rühren oder beim Stehenlassen für längere Zeiträume zusammenballen oder koagulieren. Weiterhin führen die
bisher verwendeten Emulsionen und Dispersionen zu Überzügen, welche insbesondere auf irregulär geformten Leitersubstraten
keine einheitlichen Dicken aufweisen, da die verschiedenen Grade der elektrischen Feldstärken entsprechende
Variationen in der isolierenden überzugsdicke hervorrufen.
Die allgemein bekannte, lange bestehende Forderung nach Antwort auf diese Probleme wurde durch keines der in den
vorstehend angegebenen Patentschriften oder sonstwo in der Patentliteratur beschriebenen Konzepte offenbart und
besteht auch heute noch.
Durch die weiter unten beschriebenen, im Rahmen der vorliegenden Erfindung gemachten Entdeckungen und Konzepte
können die Nachteile des Standes der Technik vermieden und neue Ergebnisse und Vorteile erzielt werden. Weiterhin
kann dies realisiert werden, ohne daß Nachteile hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit oder der Leistungsfähigkeit
der Herstellung, oder der Produktgualität, seiner Brauchbarkeit und seines Wertes, entstehen.
Das grundlegende neue Konzept besteht darin, sich von der Praxis des Standes der Technik abzuwenden und eine vollkommen
verschiedenartige Annäherung an das Problem zu suchen. Im wesentlichen besteht die dieser Erfindung zugrundeliegende
Idee darin, das Bindemittel in Lösung in dem flüssi-
C mm
gen Träger der Überzugsformulierung zu haben. Es wurde festgestellt, daß, wenn eine derartige Lösung anstelle einer
Dispersion oder Emulsion verwendet wird, das Problem der dicken und dünnen Flecken in den elektrolytisch abgeschiedenen
Überzügen im wesentlichen eliminiert ist, da durchwegs überzüge von im wesentlichen einheitlicher Dicke
gebildet werden. Offensichtlich ist dies ein Ergebnis des selbstbeschränkenden Effekts, der sich aus der Tatsache
ergibt, daß die Abscheidungen auf einem Leiter aus einem Glimmer und ein wasserlösliches Bindemittel enthaltenden
Überzugsbad dazu führen, daß das Substrat in steigender Weise passiviert wird, was seinerseits zu einem Abfall der
Abscheidungsgeschwindigkeit exponential mit der Zeit führt. Es wurde ferner festgestellt, daß die Abfall-Konstante
dieses Systems, welche bestimmt, wie rasch sich dieser Effekt entwickelt, durch Variieren der Konzentration
des wasserlöslichen Bindemittels und/oder des Elektrolyten in dem Beschichtungsbad gesteuert werden kann. Demzufolge
werden Bereiche des Leiters mit hoher Feldstärke beginnen, einen schwereren überzug zu akkumulieren als die
Bereiche von niedriger Feldstärke, sie werden jedoch auch rascher passiviert. Die Bereiche mit niedriger Feldstärke
werden daher fortfahren, einen überzug bei einer Geschwindigkeit zu erlangen, die bezüglich der höheren Feldstärkenbereiche
größer ist, mit der Konsequenz, daß durchwegs eine stark verbesserte Gleichmäßigkeit der Überzugsdicke
erzielt wird.
Bei der praktischen Durchführung dieser Entdeckungen und Konzepte wurden elektrolytisch abgeschiedene überzüge mit
einer Dicke von 1270 μια (50 mil) oder einer größeren Dikke
von glimmerhaltiger Isolierung auf den Leitersubstraten
erzielt, wobei diese Überzüge trotz der Variationen
-IS-
der Substratgeometrie von durchwegs im wesentlichen gleichmäßiger Dicke waren.
Ganz allgemein gesagt ist die vorliegende Erfindung eine Zubereitung für eine elektrolytische Abscheidung, die im
wesentlichen aus 5 bis 35 % teilchenförmigem Glimmer, 0,2 bis 2 % wasserlöslichem Harzbindemittel, berechnet als
Harzfeststoffe, 0,001 bis 0,20 % eines Elektrolyts und einem polaren Lösungsmittel als Rest, besteht. Bevorzugterweise
sollte der Bereich von Glimmer in der Formulierung von 10 bis 16 %, das Harzbindemittel von 0,5 bis
1,5 %, der Elektrolyt von 0,002 bis 0,05 % liegen, wobei das Lösungsmittel den Rest ausmacht, und diese Prozentsätze
sollten, genau wie die anderen in dieser Beschreibung angegebenen Prozentsätze, alle auf das Gewicht bezogen
sein.
Komponente | Gesamtbereich | Bevorzugter Bereich |
Glimmer | 5-35% | 10 - 16% |
Lösliches Harzbinde mittel (als Feststoff) |
0,2 - 2% | 0,5 - 1,5% |
Elektrolyt | 0,001 - 0,20% | 0,002 - 0,05% |
Lösungsmittel | Rest | Rest |
I nerhalb der oben für Glimmer angegebenen Bereiche können Formulierungen mit teilchenförmigem Muskovit, Phlogopit
oder synthetischem Fluorphlogopit hergestellt werden, obwohl für die meisten Anwendungen Muskovit bevorzugt wird,
die elektrolytisch abgeschiedene GlimmerIsolierungen liefern.
Die Korngröße (Maschengröße) des Glimmers ist für
-Tf-
die Verleihung von Endeigenschaften (dielektrische Durchschlagfestigkeit,
Glimmergehalt, Glätte, etc.) der Isolierung
wichtig, wobei der bevorzugte Bereich zwischen einer Korngröße von 0,166 mm bis 0, mm (88 bis 1000
mesh) liegt. Die nachfolgend aufgeführten Materialien wurden zur Herstellung einer Isolierung erfolgreich elektrolytisch
abgeschieden:
Naß gemahlener Muskovit mit einer Korngröße von
0,015 mm (1000 mesh) ,
naß gemahlener Muskovit mit einer Korngröße von
0,044 mm (325 mesh),
naß gemahlener Muskovit mit einer Korngröße von
0,097 mm (160 mesh),
naß gemahlener Muskovit mit einer Korngröße von
0,166 mm (88 mesh), Phlogopit mit einer Korngröße von 0,044 mm (325 mesh),
synthetischer Fluorphlogopit mit einer Korngröße von
0,015 mm (1000 mesh),
synthetischer Fluorphlogopit mit einer Korngröße von
0,044 mm (325 mesh).
Einige der besten Ergebnisse wurden mit Muskovit mit Korngrößen von 0,166 mm und 0,044 mm (88 und 325 mesh) erzielt,
und es ist möglich, sogar kleine Teilchen bis herab zu 0,015 mm (1000 mesh) zu verwenden. (Die hier angegebenen
mesh-Werte entsprechen den U.S.-Standard-Siebgrößen.)
Daraus hergestellte Isolierungen haben eine gute Spannungsfestigkeit.
Naß gemahlener Muskovit ist erheblich weniger kostspielig als der thermisch hergestellte oder
der normalerweise in Isolierbändern verwendete flüssig-
— fi —
-M-
zerspaltene Glimmer. Gewisse Qualitäten von Phlogopit ergeben ebenfalls eine ähnliche beträchtliche Herabsetzung
der Kosten.
Die in diesen Formulierungen innerhalb des angegebenen Bereiches verwendeten Bindemittel sind wasserlösliche
Harze, insbesondere modifizierte Polyester, die quaternäre Ammoniumsalze enthalten. Beispiele von kommerziellen
Produkten, die annehmbar sind, schließen die nachfolgend aufgeführten Bindemittel ein:
Aquanel 600 Schenectady Chemicals Inc.
Aquanel 513 Schenectady Chemicals Inc.
Aquanel 550 Schenectady Chemicals Inc.
Sterling WS79-028 Sterling Chemicals Sterling WS-200 Sterling Chemicals
Thermelec G-4173 Ball Chemical Co.
Thermelec G-4221 Ball Chemical Co.
Die Verwendung von wasserlöslichen Materialien ist ein Hauptpunkt dieser Erfindung. Wasserlösliche Polyester
sind vorteilhaft, da sie ihrer inneren Natur nach für die elektrolytische Abscheidung stabiler sind als die sonst
verwendeten Suspensionen oder Dispersionen. Sie weisen eine längere Lagerfähigkeit in Lösung auf, wie dies weiter
unten in Beispiel 3 vermerkt ist. Eine in hohem Maße signifikante Eigenschaft dieser Harze besteht darin, daß
s-2 zusammen mit dem Glimmer Feststoffe abscheiden. Daher
werden, wenn der Glimmer abgeschieden wird, auch Harzfeststoffe abgeschieden und diese dienen dazu, die Glimmerflöckchen
miteinander zu verbinden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der wasserlöslichen Harze
besteht darin, daß sie, wenn sie Feststoffe durch elektrolytische Abscheidung ablagern, die Leiteroberfläche allmählich
passivieren, was zu einer abnehmenden Geschwindigkeit des Beschichtungsaufbaus führt. Die Abfall-Konstante für
eine derartige Geschwindigkeit kann leicht gesteuert werden, da sie eine Funktion der Bindemittelkonzentration
und/oder der Elektrolytkonzentration ist. Dieser Effekt ist zur Erzielung von gleichmäßigeren Isolationsdicken sehr
signifikant, insbesondere wenn ein Substrat mit einer irregulären Geometrie beschichtet wird. Irreguläre Formen führen
gewöhnlich zu ungleichmäßigen elektrischen Feldstärken entlang der Oberfläche des Leiters, und demzufolge 3iefert
die elektrolytische Abscheidung normalerweise dickere oder dünnere überzüge in Bereichen von größerer beziehungsweise
kleinerer Feldstärke. Wenn jedoch wasserlösliche Polymere eingesetzt werden, kann das Ausmaß der Variation zwischen
diesen Bereichen stark reduziert sein, da die Abscheidungsgeschwindigkeiten in den Bereichen höherer Feldstärke früher
beginnen wird abzunehmen, wodurch es den Bereichen mit kleinerer Feldstärke ermöglicht wird, eine schwerere Abscheidung
zu erzielen, als sie anderenfalls erfolgen würde. Das nachfolgende Beispiel 4 zeigt diesen Effekt.
Eine wirksame Elektrolytmenge ist ebenfalls wesentlich, um die elektrophoretische Abscheidungsgeschwindigkeit zu
steuern. Typischerweise liegt diese Menge im Bereich von
0,001 bis 0,2 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung.
Eine sorgfältige Auswahl des Elektrolyts ist aus mehreren Gründen erforderlich. Daher dürfen Spuren von Elektrolyt
in dem getrockneten überzug das Aushärten des nachfolgend imprägnierten Harzes nicht inhibieren oder stören, der
Elektrolyt darf nicht unter Bildung von Gasblasen während
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- jo -
der Abscheidung reagieren, und der Elektrolyt darf nicht die Stabilität der Beschichtungsformulierung herabsetzen.
Es wurden viele Elektrolyte untersucht und durch diese Untersuchungen
festgestellt, daß man gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man Ammoniumnitrat oder Aluminiumacetat verwendet.
Andere Elektrolyte, die ebenfalls eingesetzt werden können, schließen die nachfolgend aufgeführten ein:
NaCl; NaHPO4; Mg (C2H3O2)2; Na3SO4; KCl; (NH4J2SO4; etc.
In den meisten Fällen ist destilliertes oder entionisiertes Wasser sehr willkommen. Ebenso werden auch einige polare
Lösungsmittel außer Wasser gut funktionieren, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, oder Mischungen dieser
Verbindungen mit Wasser.
Im allgemeinen kann der p„-Wert der Formulierung im Bert
reich von 5,5 bis 9,0 liegen. Bevorzugterweise sollte der
ρ -Wert nicht unterhalb von 7,0 liegen. Es wird im allgemeinen nicht gesteuert, jedoch sollte der p„-Wert nicht
unterhalb 5,5 fallen, um die Stabilität des Polyester-Bindemittels
sicherzustellen.
Die Erfindung wird ferner durch die nachfolgenden Beispiele erläutert, in welchen alle Korngrößen in mm (die mesh-Werte
in U.S.-Standard-Siebgrößen) und alle Prozentsätze in Gewichtsprozenten
angegeben sind.
Eine Formulierung der Überzugszubereitung der vorliegenden
Erfindung wurde durch Mischen der nachfolgend angegebenen Bestandteile hergestellt: 5600 g Muskovit-Glimmerpulver
mit einer Korngröße von 0,166 mm (88 mesh), erhältlich von
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-ri
Firma Franklin Minerals, Inc., 560 g wasserlöslicher Aguanel 513-Isoliertränklack, erhältlich von der Firma
Schenectady Chemicals, Inc. (28 % Feststoffe eines ölmodifizierten Polyesters), 2,5 g Natriumchlorid und ausreichend
destilliertes Wasser, um das Badvolumen auf 34 Liter zu bringen.
Ein rechteckiger Kupferdraht, der einen Querschnitt mit den Abmessungen 4,115 χ 8,179 mm (0,162" χ 0,322") hatte,
wurde in die Beschichtungsformulierung bezüglich eines 7,62 cm-(3 inch-)Kupferrohrs mit Erdpotential koaxial eingetaucht.
Glimmer und Bindemittel wurden auf dem Draht durch Anlegen eines Anodenpotentials von 60 Volt Gleichstrom
während eines Zeitraums von 80 Sekunden elektrolytisch abgeschieden. Der beschichtete Draht wurde aus dem
Bad entfernt, bei 250C 15 Stunden lang getrocknet und das
Bindemittel bei 1650C während eines Zeitraums von 4 Stunden
gehärtet, wodurch man einen porösen, glimmerhaltigen Überzug erhielt.
Anschließend wurde der Überzug mit einem Epoxyharz, das
aus 60 % cycloaliphatischem und 40 % Bisphenol-A-Epoxyharz
bestand, Vakuum/Druck-imprägniert, wie dies in der US-PS 3 812 214 beschrieben wird. Das Epoxyharz wurde bei
1600C 6 Stunden lang gehärtet und man erhielt eine kompakte,
porenfreie Isolierung mit einer Dicke von 762 μΐη (30 mil), die 40,4 % Glimmer enthielt. Die Isolierung wurde
auf ihre Spannungsfestigkeit durch spiralförmiges Umwickeln
des isolierten Drahtes mit einem blanken Kupferdraht von 1016 μΐη (40 mil) und Anlegen einer Spannung von
7500 Volt bei 60 Hz getestet. Die Isolierung überdauerte die Korona- und Spannungsbelastung während 5035 Stunden.
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Beispiel 2
Eine Formulierung wurde gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 unter Verwendung von 5600 g naß gemahlenem Muskovit-Glimmerpulver,
erhältlich von der Firma Concord Mica Company, 560 g wasserlöslichem Aguanel 513-Isoliertränklack, 1,0g
Natriumchlorid und ausreichend destilliertem Wasser, um das Badvolumen auf 32 Liter zu bringen, hergestellt.
Ein rechteckiger Draht wurde wie in Beispiel 1 eingetaucht und Glimmer durch Anlegen eines Anodenpotentials von 60
Volt Gleichstrom an den Draht während eines Zeitraums von 60 Sekunden abgeschieden. Anschließend wurde der Draht
getrocknet, mit Hitze behandelt und wie in Beispiel 1 beschrieben Vakuum/Druck-imprägniert.
Die erhaltene Isolierung hatte eine Dicke von 711,2 μΐη
(28 mil) und enthielt 41,4 % Glimmer. Bei der Prüfung der Spannungsfestigkeit gemäß dem Verfahren von Beispiel 1
hielt die Isolierung 3236 Stunden stand.
Eine Formulierung der Überzugszubereitung der vorliegenden
Erfindung wurde hergestellt, indem man die folgenden Bestandteile in einem mit Zinn ausgekleideten Stahlbehälter
mit einem Fassungsvermögen von 7,57 dm3 (2 gallon) mischte: 900 g eines Muskovit-Glimmerpulvers mit einer Korngröße
von 0,044 mm (325 mesh), wie es in Beispiel 2 angegeben : t, 170 g eines wasserlöslichen Polyesterharzlacks, der
unter der Bezeichnung Sterling WS-200 WAT-A-VAR von der Firma Reichold Chemicals, Inc. bezogen werden kann, 2 g
Ammoniumnitrat und ausreichend destilliertes Wasser, um das Volumen auf 7,57 dm3 (2 gallon) zu bringen.
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Anschließend wurde die Formulierung während eines Zeitraums von 5 Monaten bei 250C mit lose aufgelegtem Deckel
gelagert.
Anschließend an diesen Lagerbeständigkeitstest wurde das Bad sanft mit einem Paddelrührer gerührt. Ein Gegenstand,
bestehend aus zwei rechteckigen Kupferstreifen, die einander um 12,7 mm (1/2 inch) überlappten und miteinander
hartverlötet waren, wurde U-förmig gebogen und mit herkömmlichen Glimmerbändern lediglich an den Enden isoliert
und in das Bad eingetaucht. Unter Schaltung des Behälters als Erde wurde ein anodisches Potential von 60 Volt Gleich
strom 350 Sekunden lang angelegt, um Glimmer und Bindemittel abzuscheiden. Anschließend wurde der Gegenstand 15
Stunden lang bei 25°C getrocknet und 6 Stunden lang bei 1600C in der Hitze behandelt. Er wurde anschließend mit
einer beschleunigten Version des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxyharzes Vakuum/Druck-imprägniert und 6 Stunden
lang bei 1600C gehärtet.
Das Ergebnis war eine gleichmäßige Isolierung mit einer Dicke von 3175 (im (125 mil), welche die herkömmliche Bandisolierung
um etwa 3048 μΐη (120 mil) überlappte. Der Glimmergehalt
betrug 36,9 %. Nachdem die Grenzfläche zwischen dem elektrolytisch abgeschiedenen Glimmer und der herkömmlichen
Isolierung mit einer 50,8 mm-(2 inch-)Metallfolie
umwickelt worden war, wurden über 35 000 Volt bei 60 Hz zwischen den Kupferstreifen und der Folie ohne Zerstörung
angelegt.
Das Beispiel bestätigt die ausgezeichnete Lagerbeständigkeit dieser Formulierungen in gewöhnlichem unverschlossenen
Behältern als auch die hohe dielektrische Durchlag-
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festigkeit der erhaltenen Isolierung.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 wurde eine Formulierung hergestellt, die aus 900 g Muskovitpulver mit einer Korngröße
von 0,044 mm (325 mesh), 200 g eines wasserlöslichen Aquanel 513-Polyestertränklacks, 2 g Ammoniumnitrat
bestand, mit destilliertem Wasser auf ein Volumen von 7,57 dm3 (2 gallon) aufgefüllt und in einem Stahlbehälter
mit Zinn-Auskleidung gelagert wurde.
Ein Prüfling wurde aus zwei parallelen Kupferstäben mit rechtwinkligem Querschnitt von 25,4 χ 6,35 mm (1 inch χ
1/4 inch) und einer Länge von 152,4 mm (6 inch) hergestellt.
Die Stäbe waren durch zwei phenolische Abstandshalter mit einer Dicke von 9,525 mm (3/8 inch), die an
jedem Ende der Stäbe placiert waren, voneinander getrennt und die Stäbe wurden miteinander verschraubt. Der Prüfling
wurde dann in die Beschichtungsformulierung eingetaucht. Durch Anlegen eines anodischen Potentials von 100 Volt
Gleichstrom während eines Zeitraums von 400 Sekunden wurde Glimmer und Bindemittel darauf abgeschieden. Der Metallbehälter
war geerdet und wurde zur Kathode des elektrischen Abscheidungssystems. Die Stäbe wurden entfernt
und 15 Stunden lang bei 25°C getrocknet, anschließend 6 Stunden lang bei 1050C und abschließend 6 Stunden lang
bei 71,110C (1600F). Anschließend wurden die Stäbe mitt
Ls einer beschleunigten Version des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxyharzes Vakuum/Druck-imprägniert und das
Harz bei 1600C 6 Stunden lang gehärtet. Die erhaltene Isolierung
hatte die Abmessungen von 3302 bis 3479,8 μΐη (130
bis 137 mil) Dicke an den Außenflächen der Stäbe und 2590,8 bis 2717,8 μΐη (102 bis 107 mil) an den Innenflächen. Dies
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- V5* -
entspricht einer Reduktion der Isolationsdicke von lediglich etwa 15 % in dem elektrisch abgeschirmten Bereich.
Dieses Beispiel zeigt, wie eine verbesserte Gleichmäßigkeit
des Isolationsaufbaus in Bereichen erzielt werden kann, wo die elektrische Abschirmung oder Steigerung einfach
durch Einstellen der Konzentration des wasserlöslichen Bindemittels erfolgt.
Zum Vergleich führt die gleiche Kupferstab-Anordnung, die
in ein Bad, welches die gleichen Bestandteile wie in Beispiel 4 und 100 g Aguanel 513 anstelle von 200 g enthalten,
eingetaucht wird, zu einem Isolationsaufbau von 6400,8 und 2159 μΐη (252 mil und 85 mil) auf den Außen- beziehungsweise
auf den Innenflächen. Hier erfolgt eine Reduktion der Dicke von 66 % in dem abgeschirmten Bereich.
Es wurde eine Formulierung nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, die 900 g eines PhIogopit-Glimmerpulvers
mit einer Korngröße von 0,044 mm (325 mesh), erhältlich von der Firma Martin Marietta, Inc., 170 g eines wasserlöslichen
Polyestertränklacks, erhältlich unter der Bezeichnung Sterling WS79-028 WAT-A-VAR von der Firma
Reichold Chemicals, Inc., und 2 g Ammoniumnitrat enthielt und die in einem Metallgefäß mit destilliertem Wasser auf
ein Volumen von 7,57 dm3 (2 gallon) verdünnt wurde.
Kupferdraht-Substrate ähnlich wie in Beispiel 1 wurden in die Beschichtungsformulierung eingetaucht und ein anodisches
Potential von 60 Volt Gleichstrom während eines Zeitraums von 180 Sekunden angelegt, wobei der Metallbehälter
geerdet war. Die mit Glimmer und Harz beschichteten
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Stäbe wurden entfernt, 18 Stunden lang bei 250C getrocknet
und anschließend 4 Stunden lang bei 1700C gehärtet.
Anschließend wurden die beschichteten Drähte mit einer beschleunigten Version des in Beispiel 1 beschriebenen
Epoxyharzes Vakuum/Druck-imprägniert und das Harz 6 Stunden lang bei 1600C gehärtet. Die Endisolierung hatte einen
gleichmäßigen Aufbau von etwa 2413 um (95 mil) Dicke und
enthielt 38 % Glimmer.
Beispiel 6
Es wurde eine Formulierung nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, die 5600 g Muskovit-Glimmerpulver mit einer
Korngröße von 0,044 mm (325 mesh), 560 g eines wasserlöslichen Aguanel 513-Polyesterharzes, 17,5 g basisches Aluminiumacetat
(stabilisiert mit Borsäure) und ausreichend destilliertes Wasser enthielt, um das Volumen auf 34 Liter
zu bringen.
Ein Kupfergegenstand mit einer irregulären röhrenförmigen Struktur wurde unter Rühren in das Bad eingetaucht und
Glimmer und Bindemittel darauf durch Anlegen eines anodischen Potentials von 60 Volt Gleichstrom während eines
Zeitraums von 180 Sekunden abgeschieden. Gleichzeitig wurde eine geerdete Metallplatte eingetaucht, die als Kathode
diente. Der Gegenstand wurde 18 Stunden lang bei 250C getrocknet
und 6 Stunden lang bei 1700C gehärtet.
Anschließend wurde der Gegenstand Vakuum/Druck-imprägniert,
wie dies in Beispiel 1 beschrieben wurde. Die erhaltene Isolierung hatte eine gleichmäßige Dicke von etwa 2540 μΐη
(100 mil) und enthielt 35 % Glimmer.
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Die nachfolgende Tabelle I zeigt summarisch die Gewichtsprozentsätze für die Zubereitungen der vorstehenden Beispiele.
- 18 -
Beispiel I | Beispiel II | Beispiel III | Beispiel IV | Beispiel V | Beispiel VI | t O |
|
14,85 | 15,69 | 11 ,00 | 11 ,09 | 11 ,00 | 14,85 | I | |
Glimmer | 1,49 | 1,57 | 2,07 | 2,46 | 2,07 | 1,49 | |
Bindemittel | (0,50) | (0,52) | (0,83) | (0,82) | (0,83) | (0,50) | |
(Harzfeststoffe) | 0,0066 | 0,002 | 0,024 | 0,025 | 0,024 | 0,046 | |
Elektrolyt | 83,65 | 82,74 | 86,89 | 86,42 | 86,89 | 83,62 | |
Destilliertes Wasser |
|||||||
VD I
CDoo
CD,
oo
Um die Wirkungen der Verwendung von wasserlöslichen Harzen gegenüber der Verwendung von in Wasser dispergierten
Harzen bei der elektrolytischen Abscheidung von Glimmer zu vergleichen, wurden Prüflinge von zwei parallelen Kupferstäben
(als Stab X und Stab Y bezeichnet) hergestellt, welche die Abmessungen und die Anordnung besaßen, wie sie
in Beispiel 4 beschrieben wurden. Die hergestellten Bäder für die elektrolytische Abscheidung enthielten 907,2 g
(2 pound) Muskovit mit einer Korngröße von 0,044 mm (325 mesh), 2 g Ammoniumnitrat, 114 g (auf Peststoffbasis)
Harz und 7,57 dm3 (2 gallon) destilliertes Wasser.
Die in der obigen Formulierung verglichenen Harz-Systeme waren die, welche in der nachfolgenden Tabelle II gezeigt
werden. In der nachfolgenden Diskussion und der Tabellarisierung der Versuchsergebnisse werden die elektrolytisch
abgeschiedenen Proben durch die Bezeichnung der verwendeten Harz-Systeme identifiziert.
Tabelle II Harz-System
A. Wasserlösliche Harze
A1. Aguanel 513, ein wasserlöslicher Polyester,
kommerziell verfügbar von der Firma Schenectady
Chemical Company.
A2. Aguanel 550, ein wasserlöslicher Polyester, kommerziell verfügbar von der Firma Schenectady
A2. Aguanel 550, ein wasserlöslicher Polyester, kommerziell verfügbar von der Firma Schenectady
Chemical Company.
A3. GE 111-244, ein wasserlöslicher Polyester, verfügbar von der Firma General Electric Company.
A3. GE 111-244, ein wasserlöslicher Polyester, verfügbar von der Firma General Electric Company.
- 20 -
--2U -
Β· Was serdispers ionsharze
B1. Rhoplex TR-407, ein Acryldispersionsharζ, kommerziell
verfügbar von der Firma Rohm and Haas Company.
B2. Rhoplex AC-1533, ein Acryldispersionsharz, kommerziell
verfügbar von der Firma Rohm and Haas Company.
B3. Rhoplex AC-1822, ein Acryldispersionsharz, kommerziell
verfügbar von der Firma Rohm and Haas Company.
B4. Cavalite, ein Acryldispersionsharz, kommerziell verfügbar von der Firma E. I. du Pont de Nemours
und Company.
Glimmer und Bindemittel wurden elektrolytisch auf dem Draht durch Anlegen eines anodischen Potentials von 80 Volt
Gleichstrom für einen Zeitraum von 180 Sekunden abgeschieden, mit der Ausnahme, daß die Zeit bei der Probe B2 130
Sekunden und bei der Probe B4 120 Sekunden betrug.
In allen Fällen war infolge eines elektrischen Abschirmeffekts der äußere überzug dicker als der innere überzug.
In dem Fall von wasserlöslichen Harzüberzügen wird die verbesserte Gleichmäßigkeit der Dicke zwischen der Innenseite
und der Außenseite durch das Verhältnis von I/A angegeben. Andererseits wurden Wasserdispersionsharze viel
stärker durch den elektrischen Abschirmeffekt beeinflußt, w" dies durch ein signifikant niedrigeres Verhältnis von
I/A angezeigt wird.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III niedergelegt .
- 21 -
Tabelle
Harz-System
III
Aquanel 513 | Rhoplex TR-407 | Stäbe | Innendicke I μπι (mil) |
(70) (78) |
Außendicke A μπι (mil) |
( 98) ( 99) |
Verhältnis I/A |
|
Aquanel 550 | Rhoplex AC-1533 | (57) (60) |
( 98) ( 98) |
|||||
A. Wasserlösliche Harze | GE 111-244 | Rhoplex AC-1822 | X Y |
1778 1981 ,2 |
(80) (88) |
2489,2 2514,6 |
(102) (112) |
0,71 0,79 |
A1. | B. Wasserdispersionsharz | Cavalite | X Y |
1447,8 1524 |
2489,2 2489,2 |
0,58 0,61 |
||
A2. | B1 . | X Y |
2032 2235,2 |
(19) (19) |
2590,8 2844,8 |
( 49) ( 52) |
0,78 0,79 |
|
A3. | B2. | (42) (48) |
(135) (120) |
|||||
B3. | X Y |
482,6 482,6 |
(45) (54) |
1244,6 1320,8 |
(105) (115) |
0,39 0,37 |
||
B4. | X Y |
1066,8 1219,2 |
* * |
3429 3048 |
* * |
0,31 0,40 |
||
X Y |
1143 1371,6 |
2667 2921 |
0,43 0,47 |
|||||
X Y |
* * |
|||||||
* Die Beschichtung haftete nicht an den Prüfstäben und es waren keine Messungen
möglich.
möglich.
Es wurden ähnliche Prüfstäbe hergestellt, wie sie in dem
Dicken-Test verwendet worden waren und einer Spülung unter fließendem Wasser aus einem Wasserhahn unterworfen. Die
Proben A1, A2 und A3 blieben haftend an den Stäben. Die Probe B4 konnte nicht bewertet werden, da sie eine ungenügende
Adhäsion gegenüber dem Stab hatte. Die Probe B3 wurde leicht abgewaschen. Die Proben B1 und B2 wurden
teilweise abgewaschen, wobei bloßgelegte Kupferteile und an anderen Stellen reduzierte überzugsdicken zurückgelassen
wurden.
Die aus diesen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse bestätigen die Tatsache, daß bei der elektrolytischen Abscheidung
von Glimmer verbesserte Ergebnisse unter Verwendung von wasserlöslichen Harzen im Vergleich zu Wasserdispersionsharzen
erzielt werden können.
Auf alle in der vorliegenden Beschreibung angeführten Patentschriften
und Veröffentlichungen und insbesondere auf die gleichzeitig eingereichte Patentanmeldung der Anmelderin
Nr. 9470.2-17MY-03031 wird ausdrücklich Bezug genommen
und der Offenbarungsgehalt aller dieser Veröffentlichungen
durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung integriert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die in der Beschreibung erläuterten spezifischen Einzelheiten
;,; ischränkt ist und daß verschiedenartige Modifikationen
von einem Fachmann durchgeführt werden können, die jedoch von der vorliegenden Erfindung mitumfaßt werden.
Claims (8)
1. Zubereitung für eine elektrolytische Abscheidung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus 5 bis 35 Gewichtsprozent teilchenförmigem Glimmer, 0,2 bis 2 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Harzbindemittels, berechnet als Harzfeststoff, 0,001 bis 0,20 Gewichtsprozent eines Elektrolyts und einem polaren Lösungsmittel als Rest, besteht.
dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus 5 bis 35 Gewichtsprozent teilchenförmigem Glimmer, 0,2 bis 2 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Harzbindemittels, berechnet als Harzfeststoff, 0,001 bis 0,20 Gewichtsprozent eines Elektrolyts und einem polaren Lösungsmittel als Rest, besteht.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glimmer eine Teilchengröße von 0,166 mm bis 0,015 mm (88 bis 1000 mesh gemäß
U.S.-Standard-Siebgröße) besitzt.
U.S.-Standard-Siebgröße) besitzt.
3. Zubereitung nach Anspruch 2, daß sie im wesentlichen aus 10 bis 16 Gewichtsprozent Glimmer, 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent
Harzfeststoff-Bindemittel, 0,02 bis 0,05
Gewichtsprozent Elektrolyt und einem polaren Lösungsmittel als Rest besteht.
Gewichtsprozent Elektrolyt und einem polaren Lösungsmittel als Rest besteht.
4. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
polare Lösungsmittel im wesentlichen Wasser ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das
polare Lösungsmittel im wesentlichen Wasser ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel ein wasserlöslicher Polyester ist.
6. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der
Glimmer aus der Gruppe bestehend aus Muskovit, Phlogopit und Fluorphlogopit ausgewählt ist.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyte aus der Gruppe bestehend aus Ammoniumnitrat,
Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumphosphat, Aluminiumacetat, Natriumsulfat, Ammoniumsulfat, und Mischungen
daraus, ausgewählt sind.
8. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus etwa 11,0 Gewichtsprozent Glimmer, 0,83 Gewichtsprozent Harzfeststoff-Bindemittel,
0,024 Gewichtsprozent Elektrolyt und 86,89 Gewichtsprozent Wasser besteht.
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