DE112006002823T5 - Anschlußkasten für Solarbatteriemodul - Google Patents

Anschlußkasten für Solarbatteriemodul Download PDF

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Abstract

Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul, umfassend:
einen Gehäuse- bzw. Kastenhauptkörper, welcher wenigstens drei Anschlußplatten aufnimmt, welche im Inneren nebeneinander angeordnet sind,
Kabelverbindungsanschlüsse, welche zwei der entsprechenden Anschlußplatten sind und mit Kabeln für ein Entnehmen bzw. Gewinnen von elektromotorischen Kräften von einem Solarbatteriemodul verbunden sind,
(einen) zwischenliegende(n) Verbindungsanschluß(-anschlüsse), welche(r) durch die verbleibende(n) der entsprechenden Anschlußplatten mit Ausnahme der Kabelverbindungsanschlüsse gebildet ist bzw. sind, und
wenigstens zwei Bypass-Gleichrichterelemente zur Zeit einer Umkehrlast, welche jeweils einen Hauptkörper mit einer Gleichrichterfunktion basierend auf einem PN-Übergang aufweisen und auf einer der zwei benachbarten Anschlußplatten abgestützt sind, und ein Verbindungsstück, welches mit dem Hauptkörper verbunden ist und sich in Richtung zu der anderen Anschlußplatte erstreckt, um die zwei Anschlußplatten zu überbrücken,
wobei wenigstens eines der jeweiligen Gleichrichterelemente eine Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des (der) verbleibenden Gleichrichterelements(-elemente) aufweist und einer der zwischenliegenden Verbindungsanschlüsse als ein hilfsweiser zwischenliegender Anschluß dient, welcher keinen Hauptkörper des...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul.
  • Stand der Technik
  • Ein Solar-Photovoltaiksystem ist derart konstruiert, um Gleichströme von einer Solarbatterietafel bzw. einem Solarbatteriepaneel, welche(s) auf dem Dach eines Hauses oder Gebäudes verlegt ist, zu elektrischen Gütern über einen Inverter bzw. Wandler oder dgl. zuzuführen. Das Solarbatteriepaneel besteht aus einer Vielzahl von Solarbatteriemodulen, und Elektroden der jeweiligen Solarbatteriemodule sind in Serie oder parallel über Anschlußkästen verbunden bzw. angeschlossen.
  • Ein bekannter Anschlußkasten ist derart, daß ein Paar von Anschlußplatten auf einer Basisplatte einander gegenüberliegt, welche den Boden eines Gehäusehauptkörpers ausbildet, eine Plus-Elektrode und eine Minus-Elektrode, welche von der Unterseite des Solarbatteriemoduls herausgeführt bzw. -gezogen sind, mit einen Enden der beiden Anschlußplatten verbunden sind, und Enden von Kabeln für eine externe Verbindung bzw. einen externen Anschluß mit den anderen Enden der beiden Anschlußplatten verbunden sind (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Eine Bypass-Diode für einen Gegen- bzw. Umkehrstrom/Kurzschluß überbrückt die zwei Anschlußplatten. Diese Bypass-Diode ist derart konstruiert, daß sich zwei leitende bzw. leitfähige Stücke in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei ein bloßer Chip dazwischen zwischengeschaltet ist, und die erstreckenden Enden davon mit entsprechenden Anschlußplatten durch ein Löten verbunden sind bzw. werden.
    • [Patentdokument 1] Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. 3498945 .
  • Offenbarung der Erfindung
  • <Problem, welches die Erfindung zu lösen wünscht>
  • In dem obigen Fall wird Hitze bzw. Wärme, welche durch den bloßen Chip erzeugt wird, zu den zwei Anschlußplatten von den zwei leitenden Stücken übertragen und auf die Kabel abgestrahlt. Demgemäß sind bzw. werden Wärmeleitungspfade zu den Kabeln in dem Ausmaß verlängert, wie sie sich durch die zwei leitenden Stücke erstrecken, weshalb eine Wärmeleitfähigkeit anfällig ist abzunehmen bzw. abzusinken. Daher besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß Hitze bzw. Wärme in dem bloßen Chip verbleibt, um ein Problem in einer gleichrichtenden bzw. Gleichrichterfunktion zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation fertiggestellt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine gute Wärmeleitfähigkeit an Kabeln sicherzustellen.
  • <Mittel zur Lösung des Problems>
  • Die Erfindung ist auf einen Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul gerichtet, umfassend:
    einen Gehäuse- bzw. Kastenhauptkörper, welcher wenigstens drei Anschlußplatten aufnimmt, welche im Inneren nebeneinander angeordnet sind,
    Kabelverbindungsanschlüsse, welche zwei der entsprechenden Anschlußplatten sind und mit Kabeln für ein Entnehmen bzw. Gewinnen von elektromotorischen Kräften von einem Solarbatteriemodul verbunden sind,
    (einen) zwischenliegende(n) Verbindungsanschluß(-anschlüsse), welche(r) durch die verbleibende(n) der entsprechenden Anschlußplatten mit Ausnahme der Kabelverbindungsanschlüsse gebildet ist bzw. sind, und
    wenigstens zwei Bypass-Gleichrichterelemente zur Zeit einer Umkehrlast, welche jeweils einen Hauptkörper mit einer Gleichrichterfunktion basierend auf einem PN-Übergang aufweisen und auf einer der zwei benachbarten Anschlußplatten abgestützt sind, und ein Verbindungsstück, welches mit dem Hauptkörper verbunden ist und sich in Richtung zu der anderen Anschlußplatte erstreckt, um die zwei Anschlußplatten zu überbrücken,
    wobei wenigstens eines der jeweiligen Gleichrichterelemente eine Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des (der) verbleibenden Gleichrichterelements(-elemente) aufweist und einer der zwischenliegenden Verbindungsanschlüsse als ein hilfsweiser zwischenliegender Anschluß dient, welcher keinen Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt, wodurch jeder der beiden Kabelverbindungsanschlüsse den Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt bzw. trägt.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise verkörpert, um die folgenden Konstruktionen aufzuweisen.
    • (1) Jeder der beiden Kabelverbindungsanschlüsse ist mit einem Verbindungsloch ausgebildet, in welches der Hauptkörper des Gleichrichterelements für ein Halten gepreßt bzw. gedrückt ist bzw. wird. Gemäß dieser Konstruktion kann Wärme bzw. Hitze, welche durch die Hauptkörper der gleichrichtenden bzw. Gleichrichterelemente erzeugt wird, rascher zu den Kabelverbindungsanschlüssen ohne über Lötschichten oder dgl. übertragen werden.
    • (2) Jeder der beiden Kabelverbindungsanschlüsse ist eingerichtet bzw. eingestellt, um eine größere gesamte Fläche als der hilfsweise zwischenliegende Anschluß aufzuweisen. Gemäß dieser Konstruktion können größere Flächen bzw. Bereiche, welche durch die beiden Kabelverbindungsanschlüsse eingenommen werden, in dem Kastenhauptkörper sichergestellt werden, wodurch eine Wärmeabstrahlungseigenschaft von den Kabelverbindungsanschlüssen verbessert werden kann.
    • (3) Die entsprechenden bzw. jeweiligen Anschlußplatten sind auf einer Basisplatte des Kastenhauptkörpers angeordnet und in dem Kastenhauptkörper aufgenommen, wobei ein isolierendes Harz auf die oberen Oberflächen der Anschlußplatten gefüllt ist bzw. wird, und Trennwände für ein Unterteilen von Flächen bzw. Bereichen, wo die entsprechenden Anschlußplatten anzuordnen sind, stehen auf der Basisplatte. Gemäß dieser Konstruktion kann eine gefüllte Menge des isolierenden Harzes in dem Ausmaß entsprechend einer Menge der Dicken der Trennwände eingespart werden.
    • (4) Die entsprechenden Anschlußplatten sind auf einer Basisplatte des Kastenhauptkörpers angeordnet, eine Öffnung ist an einer Endposition der Basisplatte ausgebildet, und Verbindungsabschnitte der Anschlußplatten, welche mit Leitern bzw. Zuleitungen von dem Solarbatteriemodul verbunden sind, sind in der Öffnung angeordnet. Diese Konstruktion ist geeignet bzw. günstig in dem Fall, wo die Leiter bzw. Zuleitungen des Solarbatteriemoduls mit den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten der Anschlußplatten durch ein Löten verbunden sind bzw. werden.
    • (5) Die entsprechenden Anschlußplatten sind bzw. werden angeordnet, indem sie gegen eine Basisplatte des Kastenhauptkörpers gedrückt bzw. gepreßt sind bzw. werden, und beinhalten einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß, welcher den Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt, und dieser zwischenliegende Verbindungsanschluß ist geschnitten, um eine schlitzförmige wärmeisolierende Schicht bzw. Lage auszubilden, welche eine Öffnung in einem seitlichen Rand bzw. einer seitlichen Kante davon ausbildet. Gemäß dieser Konstruktion kann Wärme, welche durch die Hauptkörper der Gleichrichterelemente erzeugt bzw. generiert wird, wirksam bzw. effizient zu der Basisplatte abgestrahlt werden, während sie in dem zwischenliegenden Verbindungsanschluß über die wärmeisolierende Schicht übertragen wird.
  • <Wirkungen der Erfindung>
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eines der Gleichrichterelemente die Polarität entgegengesetzt zu derjenigen der verbleibenden, und eine der Anschlußplatten dient als der hilfsweise zwischenliegende Anschluß, welcher keinen Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt, wodurch jeder der beiden Kabelverbindungsanschlüsse den Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt bzw. trägt. Somit kann Hitze bzw. Wärme, welche durch die Hauptkörper der Gleichrichterelemente erzeugt wird, direkt auf die beiden Kabelverbindungsanschlüsse übertragen und wirksam bzw. effizient von den Kabelverbindungsanschlüssen auf die Kabel abgestrahlt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf das Innere eines Kasten- bzw. Gehäusehauptkörpers eines Anschlußkastens für ein Solarbatteriemodul gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 2 ist ein Schnitt des Inneren des Kastenhauptkörpers.
  • Beste Arten zur Verkörperung der Erfindung
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Ein Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul dieser Ausführungsform ist bzw. wird an der Unterseite eines Solarbatteriemoduls montiert bzw. festgelegt, welches eine Mehrzahl von Solarbatteriezellen aufweist, welche miteinander in Serie verbunden bzw. angeschlossen sind, und ist mit einem schachtel- bzw. kastenförmigen Gehäuse- bzw. Kastenhauptkörper 10, einer Mehrzahl von Anschlußplatten 30A, 30B, welche parallel in diesem Kastenhauptkörper 10 angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Bypass-Dioden 50 (entsprechend den "Bypass-Gleichrichterelementen zu der Zeit einer Umkehrlast" der vorliegenden Erfindung) versehen, welche die benachbarten Anschlußplatten 30A, 30B überbrücken.
  • Der Kastenhauptkörper 10 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und weist eine Schachtel- bzw. Kastenform mit einer offenen Oberseite auf. Ein isolierendes Harzmaterial (Vergußmaterial) ist bzw. wird in den Kastenhauptkörper 10 eingebracht und eine nicht illustrierte Abdeckung ist bzw. wird von oben montiert bzw. angeordnet. Spezifischer beinhaltet, wie dies in 1 gezeigt ist, der Kastenhauptkörper 10 eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Basisplatte 11, auf welcher eine Mehrzahl von Anschlußplatten 30A, 30B nebeneinander angeordnet ist, wobei nahezu keine Abstände bzw. Freiräume dazwischen definiert sind, eine Seitenplatte 12, welche von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Basisplatte 11 für ein Umgeben aufsteht bzw. aufragt, und Trennwände 13, welche an bestimmten Positionen auf der Basisplatte 11 aufragen, um zwischen den benachbarten Anschlußplatten 30A, 30B zu trennen bzw. zu unterteilen. Von dem Kastenhauptkörper 10 ist bzw. wird ein isolierendes Harz in Abstände bzw. Freiräume gefüllt, welche durch die Trennwände 13 unterteilt sind, um an den entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B anzuhaften, und eine gefüllte Menge des isolierenden Harzes kann in dem Ausmaß einer Menge entsprechend den Dicken der Trennwände 13 reduziert werden.
  • Eine Öffnung 15 ist ausgebildet, um sich über die gesamte Breite an einem Ende der Basisplatte 11 zu erstrecken, und die vorderen Enden der entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B sind in dieser Öffnung 15 angeordnet. Nicht illustrierte Leiter bzw. Zuleitungen entsprechend den jeweiligen Solarbatteriezellengruppen sind bzw. werden durch die Öffnung 15 der Basisplatte 11 eingeführt bzw. eingebracht, und die jeweiligen eingebrachten Leiter können mit den vorderen Enden der entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B beispielsweise durch ein Löten verbunden werden.
  • An den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden des anderen Endes der Basisplatte 11 sind ein Kabel anordnende bzw. Kabelanordnungsabschnitte 16, an welchen Kabel 90 für eine externe Ausgabe anzuordnen sind, ausgebildet, um sich in einer Längsrichtung zu erstrecken. Rohrförmige Abschnitte 17, welche mit Kabeleinsetzlöchern (nicht gezeigt) ausgebildet sind, durch welche die Kabel 90 lose hindurchgeführt werden können, sind an den Kabelanordnungsabschnitten 16 angeordnet, um sich in einer Längsrichtung zu erstrecken.
  • Die Anschlußplatten 30A, 30B sind in Streifen durch beispielsweise ein Schneiden eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallplattenmaterials ausgebildet, und vier Anschlußplatten sind nebeneinander entlang der äußeren Oberfläche (oberen Oberfläche) der Basisplatte 11 angeordnet. Von den jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B dienen zwei, welche an den gegenüberliegenden Enden in einer Anordnungsrichtung angeordnet sind, als ein Kabel verbindende bzw. Kabelverbindungsanschlüsse 30A, welche in Verbindung mit den Kabeln 90 für eine Entnahme bzw. Gewinnung von elektromotorischen Kräften von den jeweiligen Solarbatteriezellengruppen zu crimpen bzw. zu bördeln sind. Eine Isolationsbeschichtung 91 ist an einem Ende jedes Kabels 90 abgestreift, um einen Kern 92 freizulegen, und ein Paar von Rohr- bzw. Trommelabschnitten 31, welche an einem Ende des Kabelverbindungsanschlusses 30A ausgebildet sind, ist bzw. wird in Verbindung mit dem freigelegten Kern 92 gecrimpt oder gelötet. Ein zwischenliegender Bereich bzw. eine zwischenliegende Fläche jedes Kabelverbindungsanschlusses 30A ist breiter als die Verbindungsfläche bzw. der Verbindungsbereich mit der Zuleitung und den Trommelabschnitten 31 ausgebildet, und ein Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 ist bzw. wird in diesem zwischenliegenden Bereich abgestützt. Ein Verbindungsloch 32, in welches der Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 für eine Verbindung eingepaßt ist bzw. wird, ist ausgebildet, um den zwischenliegenden Bereich des Kabelverbindungsanschlusses 30A zu durchdringen. Durch ein breiteres Ausbilden dieses zwischenliegenden Bereichs ist bzw. wird eine Wärmeabstrahlungseigenschaft zu der Zeit einer Wärmeerzeugung der Bypass-Diode 50 verbessert.
  • Von den jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B dienen zwei, welche in der Mitte in der Anordnungsrichtung angeordnet sind, als zwischenliegende verbindende bzw. Verbindungsanschlüsse 30B, welche zwischen den zwei Kabelverbindungsanschlüssen 30A angeordnet sind. Von diesen zwischenliegenden Verbindungsanschlüssen 30B stützt ein zwischenliegender Verbindungsanschluß 30R (gezeigte rechte Anschlußplatte 30B) den Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 ab und der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L (gezeigte linke Anschlußplatte 30B) stützt keinen Hauptkörper 51 ab und ist mit den vorderen Enden von Verbindungsstiften bzw. -zapfen 52 (entsprechend "verbindenden bzw. Verbindungsstücken" der vorliegenden Erfindung) verbunden, welche sich von den Hauptkörpern 51 erstrecken, welche durch die Anschlußplatten abgestützt bzw. getragen sind, welche an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind (Kabelverbindungsanschluß 30A und ein zwischenliegender Verbindungsanschluß 30R). Ein Verbindungsloch 32, in welches der Hauptkörper 51 für eine Verbindung eingepaßt ist bzw. wird, ist in ähnlicher Weise ausgebildet, um den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R zu durchdringen, welcher den Hauptkörper 51 abstützt, und der zwischenliegende Bereich dieses zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R ist breiter als der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L ausgebildet, um die Wärmeabstrahlungseigenschaft zu verbessern. Der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L ist eingestellt bzw. festgelegt, um die kleinste gesamte Fläche unter den vier Anschlußplatten 30A, 30B aufzuweisen, weshalb die anderen Anschlußplatten 30A, 30R größere Bereiche bzw. Flächen in dem Kastenhauptkörper 10 einnehmen.
  • Der zwischenliegende Bereich bzw. die zwischenliegende Fläche des einen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R ist ausgebildet, um in Richtung zu dem anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L vorzuragen, und dementsprechend ist der zwischenliegende Bereich des anderen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30L in einer Breitenrichtung von dem Verbindungsbereich mit dem Leiter bzw. der Zuleitung verschoben bzw. verlagert, um eine abgestufte Form bzw. Gestalt aufzuweisen. Die entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B sind bzw. werden durch die Trennwände 13 unterteilt. Die Trennwand 13, welche zwischen dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R und dem anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L angeordnet ist, ist entlang des vorragenden Teils des einen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R gebogen. Jede Trennwand 13 ist mit einem Ausschnitt 18 ausgebildet, durch welchen der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50 durchtritt, um fähig zu sein, das Zusammenwirken bzw. Zusammentreffen mit dem Verbindungsstift 52 zu vermeiden.
  • Die Hauptkörper 51 der drei Bypass-Dioden 50, welche durch die zwei Kabelverbindungsanschlüsse 30A und den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R abgestützt bzw. getragen sind, sind von Positionen auf einer geraden Linie verschoben bzw. verlagert, welche sich in der Anordnungsrichtung der jeweiligen Anschlußplatten 30A, 30B erstreckt. Die zwischenliegenden Verbindungsanschlüsse 30B sind mit wärmeisolierenden bzw. Wärmeisolationsabschnitten 35, 36, 37 für ein Unterteilen von Wärmeabstrahlungsbereichen bzw. -flächen der jeweiligen Bypass-Dioden 50 in eine Mehrzahl von Bereichen bzw. Flächen ausgebildet. Jeder dieser wärmeisolierenden Abschnitte 35, 36, 37 ist eine schlitzförmige Luftschicht, welche sich in einer Breitenrichtung erstreckt und eine Öffnung in einer lateralen Kante bzw. einem lateralen Rand des zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30B herstellt. Zwei wärmeisolierende Abschnitte sind bzw. werden in dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R ausgebildet, und einer ist in dem anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L ausgebildet. Spezifisch ist bzw. wird der eine zwischenliegende Verbindungsanschluß 30R an einer Position nahe der Öffnung 15 geschnitten, um eine erste wärmeisolierende Schicht bzw. Lage 35 auszubilden, welche eine derartige Tiefe aufweist, um eine Öffnung in dem rechten Rand bzw. der rechten Kante herzustellen und eine Position in der Nähe der linken Kante bzw. des linken Rands zu erreichen, und eine zweite isolierende Schicht bzw. Lage 36, welche eine derartige Tiefe aufweist, um eine Öffnung in dem linken Rand herzustellen und eine Position in der Nähe des rechten Rands zu erreichen, ist an einer Position an einer Seite der Bypass-Diode 50 gegenüberliegend der ersten isolierenden Schicht 35 ausgebildet. Darüber hinaus ist bzw. wird der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L zwischen den vorderen Enden der zwei angeordneten und verbundenen bzw. angeschlossenen Verbindungsstifte 52 geschnitten, um eine dritte wärmeisolierende Lage 37 auszubilden, welche eine derartige Tiefe aufweist, um eine Öffnung in dem, rechten Rand herzustellen und ein im wesentlichen mittleres Teil in Bezug auf eine Breitenrichtung zu erreichen. Wärme bzw. Hitze, welche durch die Bypass-Dioden 50 erzeugt bzw. generiert wird, wird effizient bzw. wirksam von den entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B zu der Basisplatte 11 abgestrahlt, während sie entlang dieser wärmeisolierenden Schichten bzw. Lagen 35, 36, 37 verläuft.
  • Die Bypass-Diode 50 beinhaltet grob den Hauptkörper 51, welcher eine flache zylindrische Form bzw. Gestalt aufweist, und den biegbaren Verbindungsstift bzw. -zapfen 52, welcher aus dem im wesentlichen Zentrum von einer Endoberfläche des Hauptkörpers 51 herausgeführt bzw. -gezogen ist. Der Hauptkörper 51 ist derart, daß eine laterale Seite einer nicht illustrierten Chip-Diode, welche aus einem P-Bereich (Anodenbereich) und einem N-Bereich (Kathodenbereich) besteht, durch ein metallisches zylindrisches Glied 55 umgeben ist, und ein Bodenabschnitt (entweder der Anodenbereich oder Kathodenbereich) der Chip-Diode ist bzw. wird in Kontakt mit einem Bodenabschnitt des zylindrischen Glieds 55 gehalten, um eine elektrische Verbindung aufzubauen bzw. herzustellen, während ein isolierendes Harz zwischen das zylindrische Glied 55 mit Ausnahme dieses Bodenabschnitts und der Chip-Diode gefüllt ist bzw. wird, weshalb der Hauptkörper 51 in eine Packung kleiner Größe insgesamt ausgebildet ist bzw. wird. Eine Vielzahl von nicht illustrierten, sägezahnförmigen Vertiefungen bzw. Aussparungen und Vorsprüngen bzw. Erhebungen ist in einer Längsrichtung in der Umfangsoberfläche des Hauptkörpers 51 (Umfangsoberfläche, welche zu dem zylindrischen Glied schaut bzw. gerichtet ist) ausgebildet und beißt bzw. schneidet in den Rand bzw. die Kante des Verbindungslochs 32 der Anschlußplatte 30A, 30B, wodurch die Bypass-Diode 50 leicht und zuverlässig in der entsprechenden Anschlußplatte 30A, 30R abgestützt werden kann, während sie an einem Rotieren gehindert wird.
  • Der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50 ist bzw. wird elektrisch mit der oberen Oberfläche (entweder der Kathodenfläche bzw. dem Kathodenbereich oder dem Anodenbereich) der Chip-Diode verbunden, während das Basisende davon in dem Hauptkörper 51 eingebettet ist bzw. wird. Spezifisch ist der Verbindungsstift 52 angeordnet, um die Anschlußplatte 30A, 30R, welche den Hauptkörper 51 abstützt, und die benachbarte Anschlußplatte 30B zu überbrücken, ist an der oberen Oberfläche der Chip-Diode gebogen, um sich im wesentlichen in horizontaler Richtung zu der benachbarten Anschlußplatte 30B zu erstrecken, und dann nach unten gebogen, weist das Bodenende davon weiter gebogen auf, um sich entlang der oberen Oberfläche der benachbarten Anschlußplatte 30B zu erstrecken, und weist eine Widerstandsschweißung oder Lötschweißung auf das vordere Ende davon aufgebracht auf, um mit dieser benachbarten Anschlußplatte 30B verbunden zu sein bzw. zu werden.
  • In dieser Ausführungsform ist bzw. wird ein Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 an jedem der zwei Kabelverbindungsanschlüsse 30A abgestützt und ein Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 wird an dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R abgestützt, wie dies oben beschrieben ist. Von diesen Bypass-Dioden 50 ist eine Bypass-Diode 50 derart ausgebildet, daß die P-Seite (Anodenseite) und die N-Seite (Kathodenseite) Polaritäten entgegengesetzt zu denjenigen der zwei verbleibenden Bypass-Dioden 50 aufweisen. Spezifischer ist bzw. wird der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50, welche den Kabelverbindungsanschluß 30A, welcher an der linken Seite angeordnet ist, und den anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L überbrückt, von der N-Seite (Kathodenseite) des Hauptkörpers 51 herausgeführt, welcher an diesem Kabelverbindungsanschluß 30A abgestützt ist, um eine N-Polarität aufzuweisen. Der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50, welche den Kabelverbindungsanschluß 30A, welcher an der rechten Seite angeordnet ist, und den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R überbrückt, ist bzw. wird von der P-Seite (Anodenseite) des Hauptkörpers 51 herausgeführt, welcher an diesem Kabelverbindungsanschluß 30A abgestützt ist, um eine P-Polarität aufzuweisen, und der Verbindungsstift 52 der Bypass-Diode 50, welche den einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R und den anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L überbrückt, wird von der P-Seite (Anodenseite) des Hauptkörpers 51 herausgeführt, welcher an dem einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R abgestützt ist, um eine P-Polarität aufzuweisen. Demgemäß können durch ein Verwenden des anderen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30L als einen hilfsweisen zwischenliegenden Anschluß, um mit den vorderen Enden der zwei Verbindungsstifte 52 verbunden zu werden, die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 an den beiden Kabelverbindungsanschlüssen 30A abgestützt bzw. getragen werden, während die Bypass-Dioden 50 in Serie verbunden bzw. angeschlossen sind.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 in die entsprechenden Verbindungslöcher 32 der beiden Kabelverbindungsanschlüsse 30A und des einen zwischenliegenden Verbindungsanschlusses 30R gepreßt bzw. gedrückt, und die vorderen Enden der Verbindungsstifte 52 werden an bzw. auf den benachbarten Anschlußplatten 30B (anderen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30L und einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß 30R) angeordnet und durch ein Widerstandsschweißen oder Lötschweißen verbunden bzw. angeschlossen.
  • Nachfolgend werden die Kabel 90 für eine externe Ausgabe durch die Kabeleinbringlöcher der rohrförmigen Abschnitte 17 an den Kabelanordnungsabschnitten 16 eingesetzt, die Kerne 92 der Kabelverbindungsanschlüsse 30A, welche in dem Kastenhauptkörper 10 nach einem Durchtreten durch den rohrförmigen Abschnitt 17 angeordnet sind, sind bzw. werden an den Trommelabschnitten 31 der Kabelverbindungsanschlüsse 30A plaziert bzw. angeordnet, und die Trommelabschnitte 31 der Kabelverbindungsanschlüsse 30A werden in Verbindung mit den Kernen 92 dieser Kabel 90 gecrimpt oder gelötet.
  • Danach wird die Basisplatte 11 des Kastenhauptkörpers 10 an dem Solarbatteriemodul mittels eines anhaftenden, doppelseitigen anhaftenden bzw. Klebebands oder Bolzen bzw. Schrauben befestigt. In dem Montagevorgang werden die Leiter bzw. Zuleitungen, welche mit den Elektroden des Solarbatteriemoduls verbunden sind, durch die Öffnung 15 der Basisplatte 11 gezogen bzw. geführt und die vorderen Enden der Leiter werden in Verbindung mit den vorderen Enden der entsprechenden Anschlußplatten 30A, 30B gelötet. Nachfolgend wird das isolierende Harz, wie beispielsweise ein Silikonharz, in den Kastenhauptkörper 10 gefüllt, um die verbundenen Teile mit den Bypass-Dioden 50, den Anschlußplatten 30A, 30B, den Leitern und den Kabeln 90 luftdicht abzudichten bzw. zu versiegeln. Schließlich wird die Abdeckung montiert bzw. angeordnet, um die Öffnung in der oberen Oberfläche des Kastenhauptkörpers 10 zu schließen, wodurch der Zusammenbauvorgang abgeschlossen wird.
  • Wie oben beschrieben, weist gemäß dieser Ausführungsform eine der drei Bypass-Dioden 50 die Polarität entgegengesetzt zu derjenigen der verbleibenden Bypass-Dioden 50 auf und der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L wird als der hilfsweise zwischenliegende Anschluß verwendet, welcher keinen Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 abstützt, wodurch die beiden Kabelverbindungsanschlüsse 30A die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 abstützen. Somit kann Hitze bzw. Wärme, welche durch die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 generiert bzw. erzeugt wird, direkt und rasch auf die beiden Kabelverbindungsanschlüsse 30A übertragen werden und kann wirksam von den Kabelverbindungsanschlüssen 30A auf die Kabel 90 (spezifisch die Kerne 92 der Kabel 90) abgestrahlt werden.
  • Darüber hinaus kann, da die Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 in die Verbindungslöcher 32 der beiden Kabelverbindungsanschlüsse 30A gedrückt bzw. gepreßt werden, um gehalten zu werden, die Wärme, welche durch die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 erzeugt wird, rascher auf die Kabelverbindungsanschlüsse 30A über Lötschichten oder dgl. übertragen werden.
  • Da die beiden Kabelverbindungsanschlüsse 30A eingestellt sind, um die größeren Gesamtflächen als wenigstens der andere zwischenliegende Verbindungsanschluß 30L aufzuweisen, können große Flächen, um durch die beiden Kabelverbindungsanschlüsse 30A eingenommen zu werden, in dem Kastenhauptkörper 10 sichergestellt werden, und die Wärmeabstrahlungseigenschaft von den Kabelverbindungsanschlüssen 30A kann verbessert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine bekannte Packungsdiode bzw. Diode in einem Gehäuse oder eine bloße Chip-Diode, bestehend aus einem bloßen Chip und einem leitenden bzw. leitfähigen Stück, als die Bypass-Diode verwendet werden. In diesem Fall können die Hauptkörper mit den gleichrichtenden bzw. Gleichrichterfunktionen basierend auf dem PN-Übergang abgestützt werden, indem sie beispielsweise an den beiden Kabelverbindungsanschlüssen angeordnet sind bzw. werden.
    • (2) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der zwischenliegende Verbindungsanschluß durch einen hilfsweisen zwischenliegenden Anschluß ausgebildet werden oder kann durch einen hilfsweisen zwischenliegenden Anschluß und zwei oder mehrere zwischenliegende Verbindungsanschlüsse ausgebildet werden, welche den Hauptkörper der Bypass-Diode abstützen bzw. tragen.
  • Zusammenfassung
  • Drei Bypass-Dioden 50, welche jeweils aus einem Hauptkörper 51 mit einer Gleichrichterfunktion und einem verbindenden bzw. Verbindungsstück bestehen, welches sich von dem Hauptkörper erstreckt, sind zwischen entsprechenden zwei Anschlußplatten 30A, 30B überbrückt. Der Hauptkörper 51 ist durch eine Anschlußplatte 30A, 30B abgestützt, während das vordere Ende eines Verbindungsstifts bzw. -zapfens 52 mit der anderen Anschlußplatte 30A, 30B verbunden ist. Eine der Bypass-Dioden 50 weist eine Polarität entgegengesetzt zu derjenigen der verbleibenden auf, und eine der Anschlußplatten 30A, 30B dient als ein hilfsweiser zwischenliegender Anschluß, welcher weder den Hauptkörper 51 der Bypass-Diode 50 abstützt noch mit einem Kabel 90 verbunden ist. Da beide Kabelverbindungsanschlüsse die Hauptkörper 51 der Bypass-Dioden 50 abstützen, kann Wärme, welche durch die Hauptkörper 51 erzeugt wird, effizient von den Kabelverbindungsanschlüssen 30A zu den Kabeln 90 abgestrahlt werden.
  • 10
    Gehäusehauptkörper
    11
    Basisplatte
    13
    Trennwand
    15
    Öffnung
    30A
    Kabelverbindungsanschluß
    30B
    zwischenliegender Verbindungsanschluß
    35, 36
    isolierende bzw. Isolationsschicht
    50
    Bypass-Diode (gleichrichtendes bzw. Gleichrichterelement)
    51
    Hauptkörper
    52
    Anschluß- bzw. Verbindungsstift bzw. -zapfen (verbindendes bzw. Verbindungsstück)
    90
    Kabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3498945 [0003]

Claims (6)

  1. Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul, umfassend: einen Gehäuse- bzw. Kastenhauptkörper, welcher wenigstens drei Anschlußplatten aufnimmt, welche im Inneren nebeneinander angeordnet sind, Kabelverbindungsanschlüsse, welche zwei der entsprechenden Anschlußplatten sind und mit Kabeln für ein Entnehmen bzw. Gewinnen von elektromotorischen Kräften von einem Solarbatteriemodul verbunden sind, (einen) zwischenliegende(n) Verbindungsanschluß(-anschlüsse), welche(r) durch die verbleibende(n) der entsprechenden Anschlußplatten mit Ausnahme der Kabelverbindungsanschlüsse gebildet ist bzw. sind, und wenigstens zwei Bypass-Gleichrichterelemente zur Zeit einer Umkehrlast, welche jeweils einen Hauptkörper mit einer Gleichrichterfunktion basierend auf einem PN-Übergang aufweisen und auf einer der zwei benachbarten Anschlußplatten abgestützt sind, und ein Verbindungsstück, welches mit dem Hauptkörper verbunden ist und sich in Richtung zu der anderen Anschlußplatte erstreckt, um die zwei Anschlußplatten zu überbrücken, wobei wenigstens eines der jeweiligen Gleichrichterelemente eine Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des (der) verbleibenden Gleichrichterelements(-elemente) aufweist und einer der zwischenliegenden Verbindungsanschlüsse als ein hilfsweiser zwischenliegender Anschluß dient, welcher keinen Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt, wodurch jeder der beiden Kabelverbindungsanschlüsse den Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt bzw. trägt.
  2. Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul nach Anspruch 1, wobei jeder der beiden Kabelverbindungsanschlüsse mit einem Verbindungsloch ausgebildet ist, in welches der Hauptkörper des Gleichrichterelements für ein Halten gepreßt ist.
  3. Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der beiden Kabelverbindungsanschlüsse eingerichtet ist, um eine größere gesamte Fläche als der hilfsweise zwischenliegende Anschluß aufzuweisen.
  4. Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die entsprechenden Anschlußplatten auf einer Basisplatte des Kastenhauptkörpers angeordnet und in dem Kastenhauptkörper aufgenommen sind, wobei ein isolierendes Harz auf die oberen Oberflächen der Anschlußplatten gefüllt ist, und Trennwände für ein Unterteilen von Flächen bzw. Bereichen, wo die entsprechenden Anschlußplatten anzuordnen sind, auf der Basisplatte stehen.
  5. Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die entsprechenden Anschlußplatten auf einer Basisplatte des Kastenhauptkörpers angeordnet sind, eine Öffnung an einer Endposition der Basisplatte ausgebildet ist, und Verbindungsabschnitte der Anschlußplatten, welche mit Leitern bzw. Zuleitungen von dem Solarbatteriemodul verbunden sind, in der Öffnung angeordnet sind.
  6. Anschlußkasten für ein Solarbatteriemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die jeweiligen Anschlußplatten angeordnet sind, indem sie gegen eine Basisplatte des Kastenhauptkörpers gedrückt bzw. gepreßt sind, und einen zwischenliegenden Verbindungsanschluß beinhalten, welcher den Hauptkörper des Gleichrichterelements abstützt, und dieser zwischenliegende Verbindungsanschluß geschnitten ist, um eine schlitzförmige wärmeisolierende Schicht auszubilden, welche eine Öffnung in einem seitlichen Rand davon herstellt.
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