DE112006002651T5 - Verriegelungsmechanismus für eine Automobilsitzanordnung - Google Patents

Verriegelungsmechanismus für eine Automobilsitzanordnung Download PDF

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DE112006002651T5
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DE200611002651
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James Davison Willing
John K. North Branch Dryburgh
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Toyo Seat USA Corp
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Toyo Seat USA Corp
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Verriegelungsmechanismus zum Befestigen einer Automobilsitzanordnung an einem Boden eines Kraftfahrzeugs, umfassend:
eine Halterung, die geeignet ist, an einem von einer Sitzanordnung oder einem Boden eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, wobei die Halterung eine darin ausgebildete Ausnehmung aufweist, die dazu bemessen ist, einen Anschlag aufzunehmen, der an dem anderen von der Sitzanordnung oder dem Boden des Kraftfahrzeugs angebracht ist;
ein erstes Glied, das schwenkbar mit der Halterung verbunden ist;
ein zweites Glied, das schwenkbar mit dem ersten Glied verbunden ist;
ein drittes Glied, das schwenkbar mit der Halterung und dem zweiten Glied verbunden ist; und
einen Haken, der an einem von dem ersten Glied, dem zweiten Glied oder dem dritten Glied in der Nähe der Ausnehmung ausgebildet ist, wobei der Haken eine offene Ausrichtung relativ zu der Halterung zur Aufnahme des Anschlags innerhalb der Halterungsausnehmung aufweist und der Haken eine geschlossene Ausrichtung zum Halten des Anschlags...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verriegelungsmechanismen, insbesondere kraftfahrzeugtechnische Verriegelungsmechanismen.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Automobilsitzanordnungen nutzen häufig Verriegelungsmechanismen, um die Sitzanordnung an einem Boden eines Fahrzeugs zu befestigen oder um eine Sitzlehne an einem Sitzboden zu befestigen. Solche Verriegelungsmechanismen weisen häufig einen Haken auf, der schwenkbar an einer Halterung der Sitzanordnung befestigt ist, um einen Anschlag des Bodens oder der Sitzanordnung relativ zu der Halterung zu befestigen. Häufig ist ein Entriegelungselement schwenkbar an der Halterung befestigt, und das Entriegelungselement ist über eine Zugfeder flexibel mit dem Haken verbunden, so dass eine Drehung des Entriegelungselementes den Haken in eine offene Ausrichtung drängt. Zusätzlich kann das Entriegelungselement eine Kontaktfläche aufweisen, die mit dem Haken in Eingriff steht, um den Haken in einer geschlossenen Ausrichtung zu sperren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Verriegelungsmechanismus für eine Automobilsitzanordnung bereit. Der Verriegelungsmechanismus hat eine Halterung, ein erstes, schwenkbar mit der Halterung verbundenes Glied, ein zweites, schwenkbar mit dem ersten Glied verbundenes Glied und ein drittes, schwenkbar mit der Halterung und dem zweiten Glied verbundenes Glied. Eins der Glieder ist mit einem Haken versehen. Bei selektiver Betätigung eines der Glieder wird der Haken aus einer geschlossenen Ausrichtung in eine offene Ausrichtung gebracht. Der Haken hält einen Anschlag innerhalb des Verriegelungsmechanismus. Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Verriegelungsmechanismus für eine Automobilsitzanordnung bereit. Der Verriegelungsmechanismus umfasst ein Viergestängegetriebe, das Folgendes aufweist: ein fixiertes Glied, ein zweites, schwenkbar mit dem fixierten Glied verbundenes Glied, ein drittes, schwenkbar mit dem zweiten Glied verbundenes Glied und ein viertes, schwenkbar mit dem dritten Glied und dem fixierten Glied verbundenes Glied. Von dem zweiten, dritten oder vierten Glied weist eines einen Haken zum Aufnehmen und Halten eines Anschlags auf.
  • Die obigen Ausführungsformen und anderen Ausführungsformen, Aspekte, Aufgaben, Merkmale, Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a ist eine Seitenansicht einer Halterung des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2b ist eine Seitenansicht einer anderen Halterung des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2c ist eine Seitenansicht eines Stiftes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2d ist eine Seitenansicht eines Gliedes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2e ist eine Seitenansicht eines weiteren Gliedes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2f ist eine Seitenansicht eines dritten Gliedes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2g ist eine Seitenansicht eines weiteren Stiftes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2h ist eine Seitenansicht einer Steckmutter des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2i ist eine Seitenansicht eines Entriegelungselementes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2j ist eine Seitenansicht eines Vorspannelementes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 2k ist eine Seitenansicht eines weiteren Vorspannelementes des Verriegelungsmechanismus aus 1;
  • 3a ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die den Verriegelungsmechanismus in einer entriegelten Ausrichtung desselben in Zusammenwirkung mit einem Anschlag darstellt;
  • 3b ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die den Verriegelungsmechanismus in einer teilweise entriegelten Ausrichtung in Zusammenwirkung mit dem Anschlag darstellt;
  • 3c ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die den Verriegelungsmechanismus in einer Eingriffsausrichtung in Zusammenwirkung mit dem Anschlag darstellt;
  • 3d ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die den Verriegelungsmechanismus in einer Eingriffs- und gesperrten Ausrichtung in Zusammenwirkung mit dem Anschlag darstellt;
  • 4a ist eine schematische Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die ein Zusammenwirken eines Gelenkgetriebes und eines Hakens des Verriegelungsmechanismus in einer entriegelten Ausrichtung darstellt;
  • 4b ist eine schematische Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die das Gelenkgetriebe und den Haken in einer Eingriffsausrichtung darstellt;
  • 5a ist eine schematische Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die das Zusammenwirken des Gelenkgetriebes und des Entriegelungselementes in einer Eingriffs- und nicht gesperrten Ausrichtung darstellt;
  • 5b ist eine schematische Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die das Gelenkgetriebe und das Entriegelungselement in einer teilweise entriegelten Ausrichtung darstellt; und
  • 5c ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus aus 1, die das Gelenkgetriebe und das Entriegelungselement in entriegelter Ausrichtung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden vorliegend detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es ist jedoch zu beachten, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele für die Erfindung sind, die auf unterschiedliche und alternative Arten ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht, manche Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details der jeweiligen Komponenten zu zeigen. Spezifische strukturelle und funktionelle Details, die vorliegend offenbart werden, sind daher nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als repräsentative Basis, um den Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Arten anzuwenden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 3a3d wird ein Verriegelungsmechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt und generell mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Draufsichten unterschiedlicher Komponenten des Verriegelungsmechanismus 10 sind in 2a2k separat dargestellt. Der Verriegelungsmechanismus 10 wird dazu verwendet, zwei Komponenten innerhalb eines Automobils aneinander zu verriegeln. Beispielsweise kann der abgebildete Verriegelungsmechanismus 10 dazu genutzt werden, einen Sitzboden an einem Boden eines Personenfahrzeugs zu verriegeln. Selbstverständlich wird erfindungsgemäß erwogen, dass der Verriegelungsmechanismus 10 für unterschiedliche Verriegelungsanwendungen innerhalb eines Kraftfahrzeugs genutzt werden kann. Beispielsweise kann der Verriegelungsmechanismus 10 zum Verriegeln einer Fahrzeugtür an einem Türrahmen, zum Verriegeln einer Sitzlehne an einem Sitzboden oder dergleichen genutzt werden. Der Verriegelungsmechanismus 10 wird zwar bezüglich der Verriegelung eines Sitzbodens an einem Boden eines Kraftfahrzeugs erläutert, erfindungsgemäß werden jedoch unterschiedliche Verriegelungsanwendungen innerhalb der Automobilumgebung erwogen.
  • Der Verriegelungsmechanismus weist eine Halterung auf, die von einer ersten Halterung 12 und einer zweiten Halterung 14 gemeinsam bereitgestellt wird. Die erste Halterung 12 und die zweite Halterung 14 können aus gestanztem Metallblech oder jedem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Jede Halterung 12, 14 ist mit einer Seitenplatte 16 bzw. 18 zum Halten und Aufnehmen der Komponenten des Verriegelungsmechanismus 10 versehen. Jede Halterung 12, 14 weist auch einen Befestigungsflansch 20 bzw. 22 auf. Die Befestigungsflansche 20, 22 stellen gemeinsam ein Montagelochmuster zum Befestigen des Verriegelungsmechanismus 10 an einer Unterseite eines Sitzbodens bereit. Seitenansichten der ersten Halterung 12 und der zweiten Halterung 14 werden jeweils in 2a bzw. 2b vorgelegt.
  • Unter Bezugnahme auf 3a3d wirkt der Verriegelungsmechanismus 10 mit einem Anschlag 24 zusammen. Der Anschlag 24 ist an einem Boden eines Kraftfahrzeugs befestigt. Insbesondere kann der Anschlag 24 in einer Schiene montiert sein, die in dem Boden des Kraftfahrzeugs ausgespart ist. Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus 10 an dem Boden des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein, und der Anschlag 24 kann an der Unterseite des Sitzbodens vorgesehen sein.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 1 weisen die erste Halterung 12 und die zweite Halterung 14 jeweils eine Ausnehmung 26 bzw. 28 auf, die innerhalb des Profils der Seitenplatte 16, 18 ausgebildet ist. Die Ausnehmungen 26, 28 sind dazu bemessen, während eines Verriegelungsvorgangs des Verriegelungsmechanismus 10 den Anschlag 24 darin aufzunehmen.
  • Der Verriegelungsmechanismus 10 weist drei Stifte 30, 32, 34 (2c) auf, die innerhalb entsprechender Öffnungen 36, 38 gehalten werden, welche innerhalb der Seitenplatten 16, 18 der Halterungen 12, 14 ausgebildet sind. Jeder Stift 30, 32, 34 weist ein erstes Ende 40 auf, das in einer innerhalb der Seitenplatte 16 der ersten Halterung 12 ausgebildeten Öffnung 36 aufgenommen ist. Jeder Stift 30, 32, 34 weist einen Ansatz 42 zum Anliegen an der Seitenplatte 16 und dadurch zum axialen Halten des Stiftes 30, 32, 34 auf. Der Ansatz 42 ist auch dazu vorgesehen, an einem Glied innerhalb des Verriegelungsmechanismus 10 anzuliegen und es relativ zu den Halterungen 12, 14 axial zu halten. Die Stifte 30, 32, 34 weisen auch eine äußere Lagerfläche 44 auf, um die eines der Glieder schwenkt. Die Stifte 30, 32, 34 sind auch mit einem zweiten Stiftende 46 zur Aufnahme innerhalb einer der Öffnungen 38 versehen, die innerhalb der Seitenplatte 18 der zweiten Halterung 14 ausgebildet sind.
  • Der Verriegelungsmechanismus 10 weist ein erstes Glied 48 (2d), ein zweites Glied 50 (2e) und ein drittes Glied 52 (2f) auf, die jeweils relativ zu den Halterungen 12, 14 versetzbar sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2d weist das erste Glied 48 eine Bohrung 54 zur Aufnahme der Lagerfläche 44 des Stiftes 30 auf. Das erste Glied 48 ist relativ zu den Aufnahmen 12, 14 um den Stift 30 schwenkbar. Das erste Glied 48 weist auch eine zweite Bohrung 56 zum Zusammenwirken mit dem zweiten Glied 50 auf.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2e wird das zweite Glied 50 durch ein Paar Gliedplatten 58, 60 bereitgestellt. Die Gliedplatten 58, 60 weisen jeweils eine erste Bohrung 62 und eine zweite Bohrung 64 auf. Die Gliedplatten 58, 60 sind an entgegengesetzten Seiten des ersten Gliedes 48 vorgesehen, und die Gliedplatten 58, 60 sind durch einen Stift 66 (2g) schwenkbar mit der zweiten Bohrung 56 des ersten Gliedes verbunden. Der Stift 66 weist eine äußere Lagerfläche 68 auf, die sich durch die erste Bohrung 62 der zweiten Gliedplatte 60, die zweite Bohrung 56 des ersten Gliedes 48 und die erste Bohrung 62 der zweiten Gliedplatte 60 erstreckt. Der Stift 66 weist einen Ansatz 70 zum Halten des Stiftes 66 axial relativ zu der zweiten Gliedplatte 60 auf. Eine Steckmutter 72 (2h) hält den Stift 66 axial relativ zu der ersten Gliedplatte 58.
  • 1 und 2f stellen das dritte Glied 52 dar, das eine erste Bohrung 74 zur Aufnahme der äußeren Lagerfläche 44 des Stiftes 32 zum schwenkenden Drehen des dritten Gliedes 52 relativ zu der ersten und der zweiten Halterung 12, 14 aufweist. Das dritte Glied 52 weist auch eine zweite Bohrung 76 zum Zusammenwirken mit dem zweiten Glied 50 auf. Ein Stift 78 ist mit einer äußeren Lagerfläche 68 versehen, die sich durch die zweite Bohrung 64 der zweiten Gliedplatte 60, die zweite Bohrung 76 des dritten Gliedes 52 und die zweite Bohrung 64 der ersten Gliedplatte 58 erstreckt. Ein Ansatz 70 des Stiftes 78 hält den Stift 78 axial relativ zu der zweiten Gliedplatte 60. Eine Steckmutter 80 ist zum Halten des Stiftes 78 axial relativ zu der ersten Gliedplatte 58 vorgesehen.
  • Das dritte Glied 52 weist einen Haken 82 zum Eingriff mit dem und Halten des Anschlags 24 innerhalb der Ausnehmungen 26, 28 in einer geschlossenen Ausrichtung des Hakens 82 auf. In einer offenen Ausrichtung des Hakens 82 ist der Anschlag 24 freigegeben.
  • Das erste Glied 48, das zweite Glied 50 und das dritte Glied 52 können jeweils aus einem pulverförmigen Metall, das komprimiert und gesintert ist, aus gestanztem Metallblech, aus Gussmetall oder dergleichen geformt sein. Das erste Glied 48, das zweite Glied 50, das dritte Glied 52 und die Halterungen 12, 14 stellen gemeinsam ein Viergestängegetriebe bereit. Die erste und die zweite Halterung 12, 14 stellen ein festes Glied innerhalb des Gelenkgetriebes bereit, wobei das erste Glied 48 und das dritte Glied 52 jeweils relativ zu dem fixierten Glied (den Halterungen 12, 14) schwenken, und das zweite Glied 50 ist zur gesteuerten Betätigung des ersten, zweiten und dritten Gliedes 48, 50, 52 schwenkbar mit dem ersten Glied 48 und dem dritten Glied 52 verbunden. Es wird zwar ein Viergestängegetriebe dargestellt und beschrieben; es werden jedoch erfindungsgemäß unterschiedliche Viergestängemechanismen innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Erfindung erwogen, darunter Gelenkgetriebe und Schubkurbelmechanismen.
  • Der Verriegelungsmechanismus 10 weist ein Entriegelungsglied 84 auf, wie in 1 und 2i dargestellt. Das Entriegelungsglied 84 weist eine durch dasselbe ausgebildete Bohrung 86 zur Aufnahme der äußeren Lagerfläche 44 des Stiftes 34 auf. Das Entriegelungsglied 84 weist einen ersten Stift 88 auf, der sich zur Aufnahme eines Kabelanschlussstücks 90 davon erstreckt. Die manuelle Betätigung eines Kabels, das durch das Kabelanschlussstück 90 mit dem ersten Stift 88 verbunden ist, bewirkt ein Schwenken des Entriegelungsgliedes 84 relativ zu den Halterungen 12, 14. Das Entriegelungsglied 84 weist auch einen zweiten Stift 92 auf, der sich in Querrichtung davon erstreckt. Wenn das Entriegelungsglied 84 gedreht wird, tritt der zweite Stift mit einem Hebel 94 in Eingriff, der sich von jeder der Gliedplatten 58, 60 des zweiten Gliedes 50 erstreckt. Somit tritt, wenn das Entriegelungsglied 84 gedreht wird, der zweite Stift 92 des Entriegelungsgliedes 84 mit den Hebeln 94 des zweiten Gliedes 50 in Eingriff, wodurch der Verriegelungsmechanismus 10 betätigt wird. Eine Torsionsfeder 96 (1 und 2j) ist um den Ansatz 42 des Stiftes 34 vorgesehen. Die Torsionsfeder weist eine erstes Ende 98 auf, das mit der ersten Halterung 12 in Eingriffsteht. Die Torsionsfeder 96 weist auch ein zweites Ende 100 auf, das mit einem radialen Vorsprung 102 des Entriegelungsgliedes 84 in Eingriff steht, um das Entriegelungsglied 84 zu einer ersten Ausrichtung hin vorzuspannen.
  • Das Entriegelungsglied 84 weist auch eine Nockenfläche 104 zum Eingriffmit dem Ansatz 70 des Stiftes 66 zum Sperren des Verriegelungsmechanismus 10 in der geschlossenen Ausrichtung des dritten Gliedes 52 auf.
  • Das erste Glied 48 und das dritte Glied 52 weisen jeweils einen Hebel 106, 108 auf, der sich jeweils oberhalb des Gelenkgetriebes erstreckt. Es ist eine Zugfeder 110 (1 und 2k) vorgesehen, die ein erstes Ende 112, das mit dem Hebel des ersten Gliedes 106 in Eingriffsteht, und ein zweites Ende 114 aufweist, das mit dem Hebel des dritten Gliedes 108 in Eingriffsteht. Die Zugfeder 110 drängt den Hebel des ersten Gliedes 106 und den Hebel des dritten Gliedes 108 zusammen, so dass der Verriegelungsmechanismus 10 in einer offenen Ausrichtung des Hakens 82 und in einer geschlossenen Ausrichtung des Hakens 82 gehalten wird.
  • Die erste Halterung 12 weist einen Kabelhüllenverbinder 116 auf, der sich generell senkrecht zu der Seitenplatte 16 erstreckt. Der Kabelhüllenverbinder 116 nimmt ein hineinpassendes, ummanteltes Kabel auf (nicht dargestellt). Das Kabel ist mit einem manuellen Entriegelungshebel (nicht dargestellt) verbunden, so dass eine manuelle Betätigung des Hebels das Kabel innerhalb der Kabelhülle versetzt. Eine solche Betätigung des Kabels drängt das Kabelanschlussstück 90 zu dem Kabelhüllenverbinder 116.
  • Unter Bezugnahme auf 3a ist der Verriegelungsmechanismus 10 in einer entriegelten Ausrichtung dargestellt, in welcher der Haken 82 sich in einer offenen Ausrichtung befindet. Das Entriegelungsglied 84 befindet sich in einer ausgestreckten Ausrichtung, die der Anwendung einer manuellen Kraft entspricht, welche durch das Kabel auf das Kabelanschlussstück 90 übertragen wird. Ein Stift 118 ist durch die zweite Halterung 14 hindurch vorgesehen, um mit einer Ausnehmung 120 in Eingriff zu treten, die in dem Entriegelungsglied 84 vorgesehen ist, so dass eine harte Stoppvorrichtung bereitgestellt wird. Bei Nichtvorhandensein der manuell ausgeübten Kraft wird durch eine von dem Ansatz 70 des Stiftes 66 bereitgestellte Beeinflussung verhindert, dass das Glied 84 in die erste Ausrichtung zurückkehrt.
  • 3a stellt eine offene Ausrichtung des Verriegelungsmechanismus dar. In der offenen Ausrichtung des Verriegelungsmechanismus 10 drängt die Zugfeder 110 den Hebel 106 des ersten Gliedes und den Hebel 108 des dritten Gliedes zusammen, wodurch die Schwenkverbindung (der Stift 78) des zweiten Gliedes 50 und des dritten Gliedes 52 von den Hebeln 106, 108 fortgedrängt wird. Somit hält die Zugfeder 110 den Haken 82 in der offenen Ausrichtung. Zusätzlich sind ein Teil des zweiten Gliedes 50 und des dritten Gliedes 52 in die Ausnehmungen 26, 28 versetzt.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus 10 relativ zu dem Anschlag 24 versetzt wird, tritt der Anschlag 24 mit dem Gelenkgetriebe in Eingriff, wodurch er das Gelenkgetriebe betätigt. Wie in 3b dargestellt, wird, wenn der Anschlag 24 in die Ausnehmungen 26, 28 eingeführt ist und mit dem zweiten Glied 50 und/oder dem dritten Glied 52 in Eingriff steht, die Kraft der Zugfeder 110 überwunden, und das dritte Glied 52 schwenkt um den Stift 32. Zusätzlich wird der Stift 78 zu den Hebeln 106, 108 gedrängt, wodurch bewirkt wird, dass das erste Glied 48 von den Ausnehmungen 26, 28 wegschwenkt. Wenn der Stift 78 sich zwischen der Schwenkverbindung (dem Stift 66) des ersten Gliedes 48 und des zweiten Gliedes 50 und der Schwenkverbindung (dem Stift 32) des dritten Gliedes 52 und der Halterungen 12, 14 hindurchbewegt (3b), beginnt die Zugfeder 110, den Stift 78 nach oben und zu den Hebeln 106, 108 zu drängen, wodurch der Verriegelungsmechanismus in eine geschlossene Ausrichtung des Hakens 82 gedrängt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3c erreicht, wenn der Anschlag 24 mit den Ausnehmungen 26, 28 in Eingriffsteht, der Verriegelungsmechanismus 10 eine vollständig geschlossene Ausrichtung des Hakens 82. In der geschlossenen Ausrichtung drängt die Zugfeder 110 die Hebel 106, 108 zusammen, wodurch der Stift 78 nach oben und zu den Hebeln 106, 108 gedrängt wird. Diese Kraft aus der Zugfeder 110 drängt den Haken 82 gegen den Anschlag 24 und dementsprechend gegen die Ausnehmungen 26, 28. Daher wird in der geschlossenen Ausrichtung des Verriegelungsmechanismus 10 eine konstante Kraft auf den Anschlag 24 ausgeübt.
  • Zu den Überlegungen bei der Konstruktion von Verriegelungsmechanismen gehört die Minimierung von Brummen, Quietschen und Klappern von Mechanismen. Daher sollten Vibrationen zwischen dem Anschlag 24 und dem Verriegelungsmechanismus 10, die durch den Betrieb des Fahrzeugs verursacht werden, minimiert werden, um Brummen, Quietschen und Klappern zu verringern. Ein Aspekt des Standes der Technik ist es, innerhalb einer Halterungsausnehmung einen Elastomer-Puffer vorzusehen, der mit dem Anschlag in Eingriff tritt und Vibrationen dazwischen minimiert. Ein weiterer Aspekt des Standes der Technik ist es, einen Haken des Verriegelungsmechanismus mit einem Polymerwerkstoffzu beschichten, um Vibrationen zwischen dem Haken und dem Anschlag zu verringern. Da Verriegelungsmechanismen unterschiedlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, können die Größen und die Ausrichtungen des Anschlags und des Verriegelungsmechanismus variieren. Dementsprechend wurden gemäß dem Stand der Technik der Elastomer-Puffer und der polymerbeschichtete Haken integriert, um die Vibrationen zu verringern und somit Brummen, Quietschen und Klappern zu verringern.
  • Wie in 3c dargestellt, bietet der Anschlag 24 eine Begrenzung der Drehung des dritten Gliedes 52. Deshalb bewirkt die Zugfeder 110 eine konstant ausgeübte Kraft des Hakens 82 über den Anschlag 24 auf die Ausnehmungen 26, 28. Es entfällt daher die Notwendigkeit, einen Puffer oder einen Polymerwerkstoffauf dem Haken 82 vorzusehen. Unabhängig von Temperaturschwankungen wird der Haken 82 konstant gegen den Anschlag 24 gedrängt, und dementsprechend wird der Anschlag 24 konstant gegen die Ausnehmungen 26, 28 gedrängt. Daher verringert der Verriegelungsmechanismus 10 der vorliegenden Erfindung die Komponenten und kostspieligen Fertigungsvorgänge, die bei Verriegelungsmechanismen des Standes der Technik erforderlich sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3d beeinflusst der Stift 66, sobald der Verriegelungsmechanismus 10 die geschlossene Ausrichtung des Hakens 82 erreicht hat, nicht mehr das Entriegelungsglied 84. Dementsprechend drängt die Torsionsfeder 96 das Entriegelungsglied 84 in seine erste Ausrichtung. In der ersten Ausrichtung des Entriegelungsgliedes 84 steht die Nockenfläche 104 mit dem Stift 66 in Eingriff. Dieser Eingriff des Entriegelungsgliedes 84 und des Stiftes 66 verhindert, dass der Verriegelungsmechanismus 10 in eine offene Ausrichtung gestellt wird, und sperrt dadurch den Verriegelungsmechanismus 10 in der geschlossenen Ausrichtung.
  • Das Gelenkgetriebe des Verriegelungsmechanismus 10 hält die Verriegelungsausrichtung während der Anwendung von Belastungen auf denselben aufrecht. Beispielsweise wird bei Anwendung von Beschleunigungen oder Bremsvorgängen auf die Sitzanordnung der Anschlag 24 innerhalb der Ausnehmungen 26, 28 gehalten. Die Ausnehmungen 26, 28 begrenzen die Versetzung des Anschlags 24 relativ zu den Halterungen 12, 14 ausschließlich in einer generell vertikalen Richtung. Eine solche Anwendung einer Belastung, die eine vertikale Belastung auf dem Anschlag 24 zur Folge haben kann, wird durch das Gelenkgetriebe in eine generell quergerichtete Belastung gegen das Entriegelungsglied 84 übertragen. Somit werden ungünstige Belastungen durch den Verriegelungsmechanismus 10 verteilt, und der Anschlag 24 bleibt innerhalb des Verriegelungsmechanismus 10 gesperrt, sofern nicht manuell eine Kraft auf das Entriegelungsglied 84 ausgeübt wird.
  • Die Torsionsfeder 96 trägt zu der konstanten Kraft bei, die auf den Anschlag 24 ausgeübt wird. Die Torsionsfeder 96 drängt die Nockenfläche 104 gegen den Stift 66, wodurch das erste Glied 48 zu den Ausnehmungen 26, 28 gedrängt wird. Dementsprechend drängt das erste Glied 48 das zweite Glied 50 zu den Hebelenden 106, 108, wodurch dementsprechend der Haken 82 in die geschlossene Richtung gedrängt wird. Daher wirkt auch die Torsionsfeder 96 unterstützend bei der Verringerung von Brummen, Quietschen und Klappern.
  • Bei Anwendung einer manuell ausgeübten Kraft durch das Kabel bewegt das Kabelanschlussstück 90 das Entriegelungsglied 84 um den Stift 34. Wenn das Entriegelungsglied 84 aus der in 3d dargestellten Position in die in 3c dargestellte Position gedreht wird, tritt der zweite Stift 92 des Entriegelungsgliedes 84 mit den Hebeln 94 des zweiten Gliedes 50 in Eingriff. Während das Entriegelungsglied 84 sich weiterdreht, wird die Schwenkverbindung des zweiten Gliedes 50 und des dritten Gliedes 52 nach unten zu den Ausnehmungen 26, 28 bewegt, wie in 3b dargestellt. Somit überwindet die manuell ausgeübte Kraft sowohl die Vorspannung der Torsionsfeder 96 auf dem Entriegelungsglied 84 als auch die Vorspannung der Zugfeder 110 auf dem ersten Glied 48 und dem dritten Glied 52. Sobald der Stift 78 die Mitte zwischen dem Stift 66 und dem Stift 32 überquert, drängt die Zugfeder 110 die Hebel 106, 108 zusammen, wodurch der Verriegelungsmechanismus 10 in die vollständig offene Position gestellt wird, wie in 3a dargestellt.
  • Zusätzlich tritt, wenn das Entriegelungsglied 84 sich weiterdreht, die Ausnehmung 120 mit dem Stift 118 in Eingriff eine Grenze für den Bereich der Drehung der Schwenkverbindung 84 bereitgestellt wird. Beim Aufheben der manuell ausgeübten Kraft drängt die Torsionsfeder 96 das Entriegelungsglied 84, bis es mit dem Stift 66 in Eingriff steht. Der Stift 66 verhindert, dass das Entriegelungsglied 84 in die erste bzw. gesperrte Position zurückkehrt, bis der Haken 82 geschlossen ist.
  • 4a und 4b stellen zur ausführlichen Erklärung des Zusammenwirkens des Gelenkgetriebes und des Hakens 82 mit dem Anschlag 24 den Verriegelungsmechanismus 10 schematisch dar. Der Anschlag 24 ist in der dargestellten Ausführungsform relativ zu dem Fahrzeug fixiert. Da der Verriegelungsmechanismus 10 an einem Sitz des Fahrzeugs vorgesehen ist, wird der Verriegelungsmechanismus 10 relativ zu dem Anschlag 24 versetzt. Somit bewegt sich der Verriegelungsmechanismus 10 in Richtung des nach unten gerichteten Pfeils in 4a. Wenn der Verriegelungsmechanismus 10 relativ zu dem Anschlag 24 versetzt wird, tritt der Anschlag 24 mit dem Gelenkgetriebe in Eingriff und stellt das Gelenkgetriebe aus einer entriegelten Ausrichtung, wie in 4a dargestellt, zu der in 4b dargestellten geschlossenen Ausrichtung.
  • Das Gelenkgetriebe des Verriegelungsmechanismus 10 ist in 4a und 4b vereinfacht dargestellt. Durch die Halterungen 12, 14 wird zwischen der Schwenkverbindung 122 mit dem ersten Glied 48 und der Schwenkverbindung 124 mit dem dritten Glied 52 ein fixiertes Glied bereitgestellt. Das erste Glied 48 ist an der Schwenkverbindung 126 schwenkbar mit dem zweiten Glied 50 verbunden. Das zweite Glied 50 und das dritte Glied 52 sind an der Schwenkverbindung 128 schwenkbar verbunden. Da die Zugfeder 110 den Hebel 106 des ersten Gliedes und den Hebel 108 des dritten Gliedes zusammendrängt, wird die Schwenkverbindung 126 in Richtung der Schwenkverbindung 124 gedrängt, wodurch die Schwenkverbindung 128 nach unten gedrängt wird. Es ist eine imaginäre Linie 130 dargestellt, die sich von der Schwenkverbindung 126 zu der Schwenkverbindung 124 erstreckt. Die imaginäre Linie 130 stellt eine Linie zwischen diesen Schwenkverbindungen 124, 126 dar, wobei die Zugfeder 110 die Schwenkverbindung 128 von der imaginären Linie 130 wegdrängt. Somit wirkt die Zugfeder 110 mir dem Gelenkgetriebe zusammen, um den Haken 52 in die entriegelte Ausrichtung zu drängen, die in 4a dargestellt ist, wenn die Schwenkverbindung 128 sich unterhalb der imaginären Linie 130 befindet.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus 10 relativ zu dem Anschlag 24 weiter versetzt wird, tritt der Anschlag 24 mit dem dritten Glied 52 in Eingriff und drängt die Schwenkverbindung 128 zu der imaginären Linie 130, so dass das erste Glied 48 gedrängt wird, sich entgegen dem Uhrzeigersinn in 4a zu drehen, wodurch die Zugfeder 110 sich ausdehnt. Beim Versetzen der Schwenkverbindung 128 über die imaginäre Linie 130, oder anders ausgedrückt bei der Bewegung zwischen den Schwenkverbindungen 126 und 124, drängt die Zugfeder 110 die Schwenkverbindungen 124 und 126 aufeinander zu, wodurch die Schwenkverbindung 128 nach oben und von der imaginären Linie 130 fortgedrängt wird, wie in 4b dargestellt. Wenn der Verriegelungsmechanismus 10 relativ zu dem Anschlag 24 versetzt wird, tritt somit der Anschlag 24 mit dem dritten Glied 52 in Eingriff und bewirkt, dass die Schwenkverbindung 128 die imaginäre Linie 130 überquert. Sobald die Schwenkverbindung 128 die imaginäre Linie 130 überquert, zieht die Zugfeder 110 das Gelenkgetriebe in die in 4b dargestellte geschlossene Ausrichtung zurück. Des Weiteren übt die Zugfeder 110 eine kontinuierliche Vorspannung auf das Gelenkgetriebe auf, so dass die Schwenkverbindung 128 nach oben gedrängt wird, wodurch eine kontinuierliche Festklemmkraft des Hakens 82 gegen den Anschlag 24 ausgeübt wird.
  • In der Eingriffsausrichtung des Verriegelungsmechanismus 10, die in 4b dargestellt ist, wird der Verriegelungsmechanismus 10 dann gesperrt, wenn das Entriegelungsglied 84 sich innerhalb des Bewegungsbereiches des ersten Gliedes 48 erstreckt, wodurch verhindert wird, dass das erste Glied 48 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie in 3d dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 5a ist der Verriegelungsmechanismus 10 vereinfacht dargestellt, um das Zusammenwirken des Entriegelungsgliedes 84 und des Gelenkgetriebes des Verriegelungsmechanismus 10 abzubilden. 5a stellt den Verriegelungsmechanismus 10 in der Eingriffsausrichtung des Hakens 82 dar, die auch in 3d und 4b dargestellt ist. Wenn ein Anwender einen Entriegelungshebel manuell betätigt, drängt das Kabel das Kabelanschlussstück 90 zu dem Kabelhüllenverbinder 116, was in 5a durch den Pfeil nach links dargestellt wird.
  • Wenn das Kabelanschlussstück 90 in 5a nach links gedrängt wird, wird das Entriegelungsglied 84 aus der gesperrten Position aus 3d herausgedreht, bis der zweite Stift 92 des Entriegelungsgliedes 84 mit dem Hebel 94 des zweiten Gliedes 50 in Eingriff steht. Während das Kabelanschlussstück 90 weiter in Richtung des Kabelhüllenverbinders 116 versetzt wird, dreht sich das Entriegelungsglied 84 entgegen dem Uhrzeigersinn weiter, wie durch die gebogenen Pfeile in 5a und 5b dargestellt. Wenn sich das Entriegelungsglied 84 entgegen dem Uhrzeigersinn weiterdreht, betätigt der zweite Stift 92 den Hebel 94 in der Weise, dass die Schwenkverbindung 128 zu der imaginären Linie 130 bewegt wird, wodurch die Vorspannung der Zugfeder 110 überwunden wird. Während die Schwenkverbindung 128 nach unten gedrängt wird, wird das erste Glied 48 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den gebogenen Pfeil in 5b dargestellt, und das dritte Glied 52 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den gebogenen Pfeil 5b dargestellt.
  • Wenn das Entriegelungsglied 84 weiter gedreht wird, überquert die Schwenkverbindung 128 die imaginäre Linie 130, und daher wird die Versetzung der Schwenkverbindung 128 nach unten zu der vollständig offenen Ausrichtung des Verriegelungsmechanismus 10, wie in 5c dargestellt, durch die Zugfeder 110 fortgesetzt. Das Entriegelungsglied 84 kann gedreht werden, bis die Ausnehmung 120 mit dem Stift 118 in Eingriffsteht, wie in 5c dargestellt, so dass eine harte Stoppvorrichtung bereitgestellt wird, um die Drehung des Entriegelungsgliedes 84 zu begrenzen. Sobald der Anwender den Entriegelungshebel freigibt, drängt die Torsionsfeder 96 das Entriegelungsglied nach unten, jedoch erreicht das Entriegelungsglied 84 aufgrund der Beeinflussung durch das zweite Glied 50 nicht die gesperrte Ausrichtung, so dass der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Ausrichtung des Hakens 82 entsperrt bleibt.
  • Zusammenfassend wird ein Verriegelungsmechanismus für eine kraftfahrzeugtechnische Anwendung offenbart, der ausreichend ist, die ausgeübten Belastungen zu unterstützen, der zur manuellen Betätigung geeignet ist, kostspielige Fertigungsschritte verringert sowie unerwünschtes Brummen, Quietschen und Klappern minimiert.
  • Es sind zwar Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden, es ist jedoch nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Spezifikation verwendeten Wörter eher beschreibende als einschränkende Wörter, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart einen Verriegelungsmechanismus für eine kraftfahrzeugtechnische Anwendung wie z. B. das Befestigen einer Sitzanordnung an einem Fahrzeugboden. Eine Halterung ist mit einem ersten Glied versehen, das schwenkbar damit verbunden ist. Ein zweites Glied ist schwenkbar mit dem ersten Glied verbunden; und ein drittes Glied ist schwenkbar mit der Halterung und dem zweiten Glied verbunden. Eins der Glieder ist mit einem Haken versehen, und eine selektive Betätigung eines der Glieder bringt den Haken aus einer geschlossenen in eine offene Ausrichtung, um die Halterung an einem Anschlag zu verriegeln. Ein Entriegelungsglied ist ebenfalls vorgesehen, um das Gelenkgetriebe in eine entriegelte Ausrichtung zu bringen und um das Gelenkgetriebe in der geschlossenen Ausrichtung zu sperren.

Claims (20)

  1. Verriegelungsmechanismus zum Befestigen einer Automobilsitzanordnung an einem Boden eines Kraftfahrzeugs, umfassend: eine Halterung, die geeignet ist, an einem von einer Sitzanordnung oder einem Boden eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, wobei die Halterung eine darin ausgebildete Ausnehmung aufweist, die dazu bemessen ist, einen Anschlag aufzunehmen, der an dem anderen von der Sitzanordnung oder dem Boden des Kraftfahrzeugs angebracht ist; ein erstes Glied, das schwenkbar mit der Halterung verbunden ist; ein zweites Glied, das schwenkbar mit dem ersten Glied verbunden ist; ein drittes Glied, das schwenkbar mit der Halterung und dem zweiten Glied verbunden ist; und einen Haken, der an einem von dem ersten Glied, dem zweiten Glied oder dem dritten Glied in der Nähe der Ausnehmung ausgebildet ist, wobei der Haken eine offene Ausrichtung relativ zu der Halterung zur Aufnahme des Anschlags innerhalb der Halterungsausnehmung aufweist und der Haken eine geschlossene Ausrichtung zum Halten des Anschlags innerhalb der Halterungsausnehmung aufweist; wobei eine selektive Betätigung von einem von dem ersten Glied, dem zweiten Glied oder dem dritten Glied den Haken aus der geschlossenen Ausrichtung zu der offenen Ausrichtung treibt.
  2. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung, das erste Glied, das zweite Glied und das dritte Glied gemeinsam ein Viergestängegetriebe bestimmen.
  3. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, weiterhin ein mit dem Haken in Eingriffstehendes Vorspannelement zum Halten des Hakens in der geschlossenen Ausrichtung umfassend.
  4. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, weiterhin ein mit dem Haken in Eingriff stehendes Vorspannelement zum Halten des Hakens in der offenen Ausrichtung umfassend.
  5. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei der Anschlag in der geschlossenen Ausrichtung des Hakens zwischen dem Haken und der Halterungsausnehmung gehalten wird.
  6. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei eines von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem dritten Glied geeignet ist, beim Aufnehmen des Anschlags innerhalb der Halterungsausnehmung mit dem Anschlag in Eingriff zu treten, wodurch der Haken zu der geschlossenen Ausrichtung getrieben wird.
  7. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung weiterhin ein Paar Halterungen zur Aufnahme des ersten Gliedes, des zweiten Gliedes und des dritten Gliedes dazwischen umfasst.
  8. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das erste Glied weiterhin einen sich davon erstreckenden Hebel umfasst; wobei das dritte Glied weiterhin einen sich davon erstreckenden Hebel umfasst, und wobei der Verriegelungsmechanismus weiterhin eine Zugfeder umfasst, die ein erstes Ende, das mit dem Hebel des ersten Gliedes verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Hebel des dritten Gliedes verbunden ist, zum Versetzen der Schwenkverbindung des zweiten Gliedes und des dritten Gliedes weg von den Hebeln des ersten Gliedes und des dritten Gliedes in der offenen Ausrichtung des Hakens aufweist, wodurch die offene Ausrichtung des Hakens aufrechterhalten wird, und zum Versetzen der Schwenkverbindung des zweiten Gliedes und des dritten Gliedes zu den Hebeln des ersten Gliedes und des dritten Gliedes in der geschlossenen Ausrichtung des Hakens, wodurch die geschlossene Ausrichtung des Hakens aufrechterhalten wird.
  9. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 8, wobei die drehende Versetzung des Hakens zu der geschlossenen Ausrichtung durch den Anschlag in der Weise begrenzt ist, dass die Zugfeder bewirkt, dass der Haken eine konstante Kraft gegen den Anschlag innerhalb der Halterungsausnehmung ausübt, wodurch Vibration dazwischen minimiert wird.
  10. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, weiterhin ein Entriegelungselement umfassend, das versetzbar an der Halterung angebracht ist, wobei das Entriegelungselement zur manuellen Betätigung geeignet ist, wobei das Entriegelungselement operativ mit einem von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem dritten Glied zur Betätigung des einen von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem dritten Glied aus einer ersten Ausrichtung zu einer zweiten Ausrichtung zusammenwirkt, wodurch der Haken aus der geschlossenen Ausrichtung zu der offenen Ausrichtung getrieben wird.
  11. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 10, weiterhin ein schwenkbar mit dem Entriegelungselement verbundenes Kabelanschlussstück zum Übertragen einer manuell ausgeübten Kraft durch das Kabel zu dem Entriegelungselement zum Versetzen des Entriegelungselementes umfassend.
  12. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 11, wobei die Halterung weiterhin einen Kabelhüllenverbinder zum Anbringen einer Kabelhülle daran umfasst, so dass das Kabel sich von der Kabelhülle zu dem Kabelanschlussstück erstrecken kann.
  13. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 10, wobei das Entriegelungselement in der Weise schwenkbar mit der Halterung verbunden ist, dass bei manueller Betätigung des Entriegelungselementes das Entriegelungselement aus einer ersten Ausrichtung relativ zu der Halterung zu einer zweiten Ausrichtung schwenkt, und das Entriegelungselement weiterhin eine Nockenfläche zum Beeinflussen eines Versetzungsweges eines von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem dritten Glied in der ersten Ausrichtung des Entriegelungselementes umfasst, wodurch der Haken in der geschlossenen Ausrichtung gesperrt wird.
  14. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 13, weiterhin ein Vorspannelement umfassend, um das Entriegelungselement bei Nichtvorhandensein einer manuell ausgeübten Kraft zu der ersten Ausrichtung zu drängen, so dass die Nockenfläche eins von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem dritten Glied zu einer jeweiligen Ausrichtung drängt, die der geschlossenen Ausrichtung des Hakens entspricht, um zu bewirken, dass der Haken eine konstante Kraft gegen den Anschlag innerhalb der Halterungsausnehmung ausübt, wodurch Vibration dazwischen minimiert wird.
  15. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 10, wobei eines von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem dritten Glied weiterhin einen sich davon erstreckenden Hebel umfasst; und wobei das Entriegelungselement weiterhin einen sich davon erstreckenden Vorsprung umfasst und das Entriegelungselement in der Weise schwenkbar mit der Halterung verbunden ist, dass bei manueller Betätigung des Entriegelungselementes das Entriegelungselement aus einer ersten Ausrichtung relativ zu der Halterung zu einer zweite Ausrichtung schwenkt und dementsprechend der Entriegelungselementvorsprung mit dem Hebel in Eingriff tritt, um das eine von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem dritten Glied zu stellen, wodurch der Haken aus der geschlossenen Ausrichtung zu der offenen Ausrichtung getrieben wird.
  16. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 15, wobei das zweite Glied weiterhin den Hebel umfasst.
  17. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 10, weiterhin ein Vorspannelement zum Rückstellen des Entriegelungselementes zu der ersten Ausrichtung bei Nichtvorhandensein einer manuell ausgeübten Kraft umfassend.
  18. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 17, wobei das Vorspannelement weiterhin als Torsionsfeder bestimmt ist.
  19. Verriegelungsmechanismus zum Befestigen einer Automobilsitzanordnung an einem Boden eines Kraftfahrzeugs, umfassend: einen Viergestängemechanismus, der ein fixiertes Glied, das geeignet ist, an einem von einer Sitzanordnung oder einem Boden eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, ein erstes versetzbares Glied, das schwenkbar mit dem fixierten Glied verbunden ist, ein zweites versetzbares Glied, das schwenkbar mit dem ersten versetzbaren Glied verbunden ist, und ein drittes versetzbares Glied, das schwenkbar mit dem zweiten versetzbaren Glied verbunden ist und schwenkbar mit dem fixierten Glied verbunden ist, aufweist; wobei eins der versetzbaren Glieder einen Haken, der eine offene Ausrichtung relativ zu dem fixierten Glied aufweist, zur Aufnahme eines Anschlags aufweist, der an dem anderen von der Sitzanordnung oder dem Boden des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und der Haken eine geschlossene Ausrichtung zum Halten des Anschlags relativ zu dem fixierten Glied aufweist.
  20. Verriegelungsmechanismus für eine Automobilsitzanordnung, umfassend: eine Halterung, die geeignet ist, an einem von einem Sitzboden, einer Sitzlehne oder einem Boden eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, wobei die Halterung eine darin ausgebildete Ausnehmung aufweist, die dazu bemessen ist, einen Anschlag aufzunehmen, der an dem anderen von dem Sitzboden, der Sitzlehne oder dem Boden des Kraftfahrzeugs angebracht ist; ein erstes Glied, das schwenkbar mit der Halterung verbunden ist; ein zweites Glied, das schwenkbar mit dem ersten Glied verbunden ist; einen Haken, der in der Nähe der Ausnehmung schwenkbar mit der Halterung verbunden ist, wobei der Haken schwenkbar mit dem zweiten Glied verbunden und dadurch angetrieben ist, wobei der Haken eine offene Ausrichtung relativ zu der Halterung aufweist, um den Anschlag innerhalb der Halterungsausnehmung aufzunehmen, und der Haken eine geschlossene Ausrichtung zum Halten des Anschlags innerhalb der Halterungsausnehmung aufweist, und ein Entriegelungselement, das in der Weise schwenkbar mit der Halterung verbunden ist, dass bei manueller Betätigung des Entriegelungselementes das Entriegelungselement aus einer ersten Ausrichtung relativ zu der Halterung zu einer zweiten Ausrichtung schwenkt, wobei das Entriegelungselement operativ mit einem der ersten und zweiten Glieder zusammenwirkt, um das eine der ersten und zweiten Glieder aus einer ersten Ausrichtung zu einer zweiten Ausrichtung zu stellen, wodurch der Haken aus der geschlossenen Ausrichtung zu der offenen Ausrichtung getrieben wird, und das Entriegelungselement eine Nockenfläche aufweist, um einen Versetzungsweg eines von dem ersten Glied, dem zweiten Glied und dem Haken in der ersten Ausrichtung des Entriegelungselementes zu beeinflussen, wodurch der Haken in der geschlossenen Ausrichtung gesperrt wird.
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