DE1120055B - Elektrisch gesteuerter selbsttaetiger Regler fuer Heizanlagen mit Brennerfeuerung, insbesondere OElfeuerung - Google Patents

Elektrisch gesteuerter selbsttaetiger Regler fuer Heizanlagen mit Brennerfeuerung, insbesondere OElfeuerung

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DE1120055B
DE1120055B DEA18328D DEA0018328D DE1120055B DE 1120055 B DE1120055 B DE 1120055B DE A18328 D DEA18328 D DE A18328D DE A0018328 D DEA0018328 D DE A0018328D DE 1120055 B DE1120055 B DE 1120055B
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capacitor
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Elbert D Schneider
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Description

  • Elektrisch gesteuerter selbsttätiger Regler für Heizanlagen mit Brennerfeuerung, insbesondere Ölfeuerung Die Erfindung betrifft einen elektrisch gesteuerten Regler für Heizanlagen mit Brennerfeuerung, insbesondere Ölfeuerung. Bei derartigen Reglern hat man bereits Thermostaten als Steuerorgane verwendet, und zwar einen in dem zu erwärmenden Raum liegenden Raumthermostaten und einen im Bereich des Brenners liegenden Thermostaten, dem sogenannten Flammenfühler.
  • Es wird vorgeschlagen, ein beim Einschalten des Brenners anlaufendes, steuerbares Zeitrelais vorzusehen, welches den Brenner nur dann nicht wieder ausschaltet, wenn ein Flammenfühler ein Auftreten der Flamme erfaßt hat.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht weiter darin, daß die Temperaturfühler und ein Zeitrelais zusammen mit einem gesteuerten Entladungsgefäß, vorzugsweise einem gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefäß, das Ein- und Ausschalten des in dem Stromkreis angeordneten Kontaktes steuern und dadurch auf die Ein- und Ausschaltung des Brenners einwirken. Die Leitfähigkeit des Entladungsgefäßes wird von dem Ladezustand eines von einem Gleichrichter aufgeladenen Kondensators gesteuert, wobei die Entladezeit durch einen einstellbaren Widerstand geregelt wird. Um den Kondensator aufzuladen, ist in der Stromleitung zum Gleichrichter eine Druckknopfsteuerung vorgesehen. Die Steuerung der verschiedenen Kontakte erfolgt durch Relais, die zusammen mit den von dem Thermostaten gesteuerten Kontakten den ganzen Regelvorgang bewirken.
  • Bei elektrisch gesteuerten selbsttätigen Reglern für Heizanlagen ist die Verwendung von Entladungsgefäßen oder Elektronenröhren bereits bekannt. Jedoch sprechen diese lediglich auf die gebildeten Verbrennungsprodukte an. In vorliegendem Falle soll durch die Verwendung von Entladungsgefäßen eine selbsttätige Regelung für Brennerfeuerungen geschaffen werden, die auf alle entstehenden Arbeitszustände zuverlässig anspricht und bei Ausfall eines Teiles der Regelvorrichtung Unterbrechungen in der Heizanlage verhindert. Die neue Regelung läßt sich sowohl für Ölbrenner als auch für Gasbrenner verwenden.
  • Die Zeichnung stellt in Fig.1 einen Längsschnitt durch einen Lufterhitzer dar; Fig. 2 zeigt ein Schaltbild für die Regelvorrichtung. Die in Fig. 1 dargesellte Heizvorrichtung 10 bekannter Art dient zur Erzeugung von Warmluft. Sie besitzt einen Lufteintritt 11, in den die zu erwärmende Luft entweder aus dem Raum, der erwärmt werden soll, oder von außen oder von Teilmengen aus diesen eintritt. In dem Lufteintritt ist ein Gebläse 12 mit seitlichen Luftansaugeöffnungen 13 angeordnet, das von einem Elektromotor 14 angetrieben wird. Aus dem Gebläse tritt die Luft in einen Erhitzer, der aus den gleichachsig liegenden Lufträumen 15 und 16 und dem von diesen eingeschlossenen Mantel 17 für die Führung der heißen Gase besteht. Dieser ringzylindrische Mantel 17 ist oben durch einen Stutzen 18 mit der Brennkammer 19 und unten durch ein Rohr 20 mit dem Schornstein verbunden: Die vom Boden der Brennkammer zurückgeworfene Luft umspült den um die Brennkammer liegenden Raum 22, erfüllt den oberen Raum 23 und tritt durch auf beiden Seiten vorgesehene Öffnungen 24 in den zu erwärmenden Raum.
  • Oberhalb des Raumes 23 ist ein Raum 25 zur Aufnahme sämtlicher Regelvorrichtungen vorgesehen. Dieser Raum 25 ist mit der Brennkammer 19 durch einen Rohrstutzen 26 verbunden, in dem der Ölbrenner 27 angeordnet ist. Die Düse des Brenners wird mit Öl und Luft gespeist, die beide durch den motorisch angetriebenen, stoßdämpfend gelagerten Verdichter 28 zugeführt werden. Das Öl wird der Düse durch Rohr 30, die Zerstäubungsluft durch Rohr 31 und die Zweitluft durch Rohr 32 zugeführt. Das zu verbrennende Gemisch tritt in die Brennkammer 19 durch eine Düse 33 ein und wird durch Zündelektroden 34 gezündet. Der Brenner enthält einen Flammenfühler 35, der in die Brennkammer 19 hineinragt und auf einen Schalt- oder Kontaktarm 36 einwirkt. Dieser Schaltarm steuert einen an die Leitungen 37, 38 angeschlossenen Kontakt. Die Leitungen 37, 38 führen zu dem Hauptregler 40, der an die Leitungen 41 einer elektrischen Stromquelle angeschlossen ist. Die Verbrennung wird in Abhängigkeit von der in dem zu beheizenden Raum erforderlichen Wärme durch einen von dieser Wärme beeinflußten Wärmethermostaten 42, der durch Leitungen 43, 44 an den Hauptregler 40 angeschlossen ist, geregelt. Der Gebläsemotor 14 ist mit dem Hauptregler durch die Leitungen 45, 46, 47, der Verdichtermotor 28 mit dem Hauptregler 40 durch die Leitungen 48, 49, 50 verbunden, und die Zündelektroden sind mit den Leitungen 51 an den Hauptregler 40 angeschlossen.
  • Sobald Wärmebedarf durch den Thermostaten 42 angezeigt ist, werden durch den Hauptregler 40 der Verdichtermotor 28 und die Zündelektroden 34 für eine bestimmte Zeit in Betrieb gesetzt. Dadurch wird durch den Flammenfühler 35 (der zweite Thermostat) der Kontaktarm 36 bewegt und der Strom geschlossen, durch welchen der Hauptregler 40 in seiner Einschaltlage verriegelt wird. Wenn aber die Verbrennung zur bestimmten Zeit nicht eintreten sollte, so wird der Hauptregler 40 in der Ausschaltlage verriegelt, so daß der Brenner selbsttätig ausgeschaltet und gleichzeitig ein Signal gegeben wird. Die Mittel, um diese Regelwirkung zu erzielen, sind nachstehend beschrieben.
  • In Fig. 2 ist der Hauptregler 40, der durch Leitungen 41 an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, in einem Schaltbild in Verbindung mit den Brennerregelungsteilen schematisch dargestellt. Die Stromzufuhr zu dieser Einrichtung wird durch die Schalter 52 geregelt, die, wenn sie geschlossen sind, die Leitungen 53, 54, 55 mit Strom versorgen. Diese speisen den Hauptregler und wirken auf die Brennereinrichtung.
  • Die Leitungen 45, 46, 47, die an die Leitungen 53, 54, 55 angeschlossen sind, speisen den Gebläsemotor 14. Das Gebläse wird gewöhnlich in Abhängigkeit von anderen Zuständen als der Brenner geregelt, so daß die Brennerregelung auf die Gebläseregelung nicht einwirkt. Die Leitungen 48, 49, 50, die zu dem Verdichtermotor führen, sind an die Speiseleitungen 53, 54, 55, und die Zündelektroden 34 sind mit den Leitungen 53 und 55 über einen Hochspannungstransformator 56 verbunden. Der Verdichtermotor und der Zündtransformator werden durch Schließen der Kontakte 57 eingeschaltet, die vom Hauptregler 40 und den ihm zugeordneten Thermostaten gesteuert werden.
  • Der Hauptregler 40 enthält zwei Entladungsgefäße oder Röhren 61, 62. Das Gefäß 61 ist ein Gleichrichter und besitzt ein Heizelement 63, eine mittelbar geheizte Kathode 64 und eine Anode 65.
  • Das Entladungsgefäß 62 ist gittergesteuert und vorzugsweise dampf- oder gasgefüllt, ferner besitzt es ein Heizelement 66, eine mittelbar geheizte Kathode 67, eine Steuerelektrode 68 (Gitter) und eine Anode 69. Die Heizelemente 63 und 66 werden von einem Transformator 71 über die entsprechend den Sekundärwicklungen 72 und 73 gespeist. Die Primärwicklung 74 des Transformators wird von der Speisequelle 41 über die Leitungen 75 und 76, die mit den Leitungen 53 und 55 in Verbindung stehen, mit Strom versorgt. Die Kathode des Gefäßes 61 ist über die Leitung 77 mit der Leitung 76 über einen Kondensator 78 verbunden, zu dem ein mit einem veränderlichen Widerstand 79' in Reihe geschalteter Strombegrenzungswiderstand 79 parallel geschaltet ist, wogegen das Steuergitter 68 des Gefäßes 62 mit der Leitung 77 über einen Strombegrenzungswiderstand 80 in Verbindung steht, und zwar an einem Punkt zwischen der Kathode 64 und der linken Belegung des Kondensators 78.
  • Dieser Röhrenkreis bildet die Speisequelle für den Hauptregler zur Betätigung der verschiedenen Relais. Die Kathoden der Entladungsgefäße werden beheizt, solange sich der Ölbrenner und der Hauptregler in einwandfreiem Betriebszustand befinden. Das Einschalten der Entladungsgefäße wird durch kurzzeitige Betätigung eines abgefederten Druckknopfes 81 bewirkt, der über die Leitung 82 und 83 zwischen die Speiseleitung 75 und 76 geschaltet ist. Die Anode 65 des Gleichrichters 61 steht mit dem Druckknopf 81 und der Leitung 83 durch eine Leitung 84 in Verbindung; sie ist ferner mit der Speiseleitung 76 über einen in die Leitung 83 eingebauten Strombegrenzungswiderstand 85 verbunden.
  • Bei kurzzeitiger Betätigung des Druckknopfes 81 fließt durch den Anoden-Kathoden-Kreis des Gleichrichters 61, in welchem der zwischen der Kathode 64 und der Speiseleitung 76 geschaltete Kondensator 78 geschaltet ist, ein Gleichstrom. Der Kondensator wird mit der in der Zeichnung angegebenen Polarität auf ein Potential aufgeladen, welches durch die Spannung zwischen den Leitungen 75 und 76 bestimmt ist. Da die Steuerelektrode 68 des Gefäßes 62 mit der Leitung 77 in Verbindung steht, nimmt die Steuerelektrode gegenüber der Kathode ein positives Potential an, wodurch bewirkt wird, daß ein Strom durch den Anoden-Kathoden-Kreis der Röhre 62 fließt. Der Anodenkreis der Röhre 62 läuft über eine Leitung 86 zur Wicklung eines Relais 87 und wandert dann über eine Leitung 88 zur Speiseleitung 75. Ein Kondensator 89 liegt parallel zur Wicklung des Relais 87. Dieser Kondensator 89 hat den Zweck, die Welle des hindurchfließenden Stromes zu glätten. Nach Herstellung der Leitfähigkeit des Entladungsgefäßes 62 in der vorstehend beschriebenen Weise wird der Anker des Relais 87 angezogen, so daß der normalerweise geschlossene Überbrückungskontakt 90 in die offene Stellung und der normalerweise offene überbrückungskontakt 91 in die geschlossene Stellung bewegt wird.
  • Mit dem Schließen des Kontaktes 91 wird für den Gleichrichter 61 ein Stromkreis über den kurzzeitig betätigten Druckknopf 81 geschlossen, so daß das Speisen der Entladungsgefäße 61 und 62 nach dem Loslassen des Druckknopfes aufrechterhalten bleibt. Dieser Parallelkreis erstreckt sich von der Anode 65 des Gleichrichters 61 über die Leitungen 84 und 83 zu einer Leitung 92, darauf zur Leitung 93 über den normalerweise geschlossenen Kontakt 94 des Relais 95, die Leitungen 96 und 97, den geschlossenen Kontakt 91, die Leitungen 98 und 88 zur Speiseleitung 75. Dies bedeutet, daß die Leitfähigkeit des Gleichrichters während der ganzen Leitfähigkeitszeit des Entladungsgefäßes 62 bestehenbleibt. Nach dem einmaligen Betätigen des Druckknopfes und dessen Loslassen werden die Gefäße 61 und 62 leitfähig gemacht und bleiben in diesem Zustand, bis sie durch Versagen irgendeiner der Röhren oder durch die Betätigung eines anderen Teiles des Hauptreglers in der nachfolgend beschriebenen Weise außer Betrieb gesetzt werden.
  • Das Ansprechen des Raumthermostaten 42 wird gleichfalls durch das Schließen des Kontaktes 91 hervorgerufen. Der Strom aus der Speiseleitung 75 erreicht den Thermostaten über die Leitung 88 und 98, Kontakt 91, Leitung 97 und 96, den normalerweise geschlossenen Kontakt 99 für das Relais 100 sowie die Leitungen 101 und 102. Beim Sinken der Temperatur im Raum wird durch Bewegung des Thermostaten 42 der Stromkreis von der Leitung 75 nach Leitung 76 über den Thermostaten- zur Leitung 103, den gewöhnlich geschlossenen Kontakt 104 des Druckknopfes 81, Leitung 105, der Spule für das Relais 95 und die gewöhnlich geschlossenen Kontakte 1.06 und 107 des als Relais ausgebildeten Überstromauslösers 108 und 109 geschlossen. Dieser Stromkreis wird hergestellt, wenn der Thermostat eine Erwärmung des Raumes anfordert.
  • Das Einschalten des Verdichtermotors und des Zündtransformators 56 in Abhängigkeit von einem Wärmebedarf erfolgt durch Schließen der Kontakte 57 nach Betätigung des Relais 95, das durch Schließen des Thermostaten unter Strom gesetzt wird. Der von der Speiseleitung 53, 54, 55 zugeführte Strom tritt nun durch die geschlossenen Kontakte 57 zu dem Verdichtermotor 28 und zum Zündtransformator 56. Gleichzeitig wird beim Schließen der Kontakte 57 durch das Relais 95 der Kontakt 94 geöffnet. Dadurch wird der Haltekreis von der Anode 65 zur Speiseleitung 75 unterbrochen, so daß das Gefäß 61 stromlos wird. Dies bedeutet, daß die Röhre 62 ebenfalls stromlos würde, falls nicht eine Ladung im Kondensator 78 aufgespeichert ist, die das Steuergitter 68 auf einem positiven Potential gegenüber der Kathode hält und so die Röhre leitfähig macht. Die Ladung des Kondensators 78 entlädt sich jedoch über den Nebenschlußwiderstand 79' und sperrt die Röhre 62 in verhältnismäßig kurzer Zeit, falls nicht die Leitfähigkeit der Röhre 61 wiederhergestellt wird. Die Entladungszeit des Kondensators 78 kann beliebig entsprechend der Einstellung des veränderlichen Widerstandes 79' geändert werden; sie beträgt aber gewöhnlich 1 bis 4 Sekunden.
  • Während der Zeit, in welcher sich die Entladung des Kondensators vollzieht, werden der Verdichtermotor und die Zündung durch das Relais 95 in der oben bereits beschriebenen Weise angelassen. Falls diese Teile ordnungsmäßig arbeiten und die Flamme brennt, wird dafür Vorsorge getroffen, eine völlige Entladung des Kondensators 78 und eine entsprechende Außerbetriebsetzung des Gefäßes 62 zu verhindern, was den Kontakt 91 öffnen und den Stromkreis über den Thermostaten 42 und das Relais 95 unterbrechen würde. Als Regelung hierzu dient der Flammenfühler 35, der parallel zu den Speiseleitungen 75 und 76 mit der Spule des Relais 100 in Reihe geschaltet ist. Bei Eintritt der Verbrennung bewegt sich der Flammenfühler in die Schließlage, erregt die Spule des Relais 100 und bringt den gewöhnlich offenen Kontakt 111 in die geschlossene Stellung. Dadurch wird ein Nebenschlußstromkreis zu dem offenen Kontakt 94 hergestellt und das Gefäß 61 wieder leitfähig gemacht, weil der Stromkreis von der Anode 65 zur Speiseleitung 75 durch die Leitungen 84, 83, 92, 93 zum geschlossenen Kontakt 111 und von da zur Leitung 97, Kontakt 91 und Leitungen 98 und 88 wiederhergestellt ist. Dadurch wird bewirkt, daß beim Zünden der Flamme das Gefäß 61 wieder leitfähig gemacht wird, um die völlige Entladung des Kondensators 78 zu verhüten. Daher bleibt das Gefäß 62 leitend und hält den Kontakt 91 mittels Erregung des Relais 87 in geschlossener Stellung. Der Brenner bleibt so lange in Tätigkeit, wie der Raumthermostat 42 eine Erwärmung fordert. Wenn aber die Wärme im Raum erreicht ist, öffnet sich der Thermostat 42, macht das Relais 95 stromlos und öffnet die Kontakte 57, wodurch der Brenner außer Tätigkeit gesetzt wird. Dies bewirkt keine Störung der Arbeit der Gefäße 61 und 62, die leitend bleiben.
  • Wenn aber trotz Schließens der Kontakte 57 eine Verbrennung nicht eintritt, so bleibt der Flammenfühler 35 in der offenen Stellung, so daß der Kontakt 111 durch das Relais 100 nicht geschlossen wird. Dies bedeutet, daß der Nebenstromkreis für das Gleichrichtergefäß nicht geschlossen wird. Da der Kontakt 94 durch Schließen des Thermostaten 42 mittels des Relais 95 geöffnet wird, so wird der Stromkreis zur Anode 65 unterbrochen und dadurch das Gefäß nicht leitfähig gemacht, so daß der Kondensator 78 entladen kann.
  • Nach Ablauf der obenerwähnten vorher bestimmten Zeit ist der Kondensator völlig entladen und das Gefäß 62 stromlos, wodurch das Relais 87 freigegeben und der Kontakt 91 geöffnet wird. Dadurch wird der Stromkreis des Thermostaten 42 geöffnet und das Relais 95 stromlos, wodurch die Kontakte 57 geöffnet und der Brenner außer Tätigkeit gesetzt wird. Aussetzende Verbrennung wird durch eine Signaleinrichtung 112 angezeigt, die parallel zur Speiseleitung 75 und 76 durch eine Leitung 110 mit dem Kontakt 90 verbunden ist, der bei Freigeben des Relais 87 sich schließt.
  • Sollte der Flammenfühler 35 versagen, also dieser z. B. in der geschlossenen Stellung verbleiben, so ist es erwünscht, den Brenner bei weiterer Tätigkeit des Thermostaten ausgeschaltet zu lassen. Zu diesem Zweck ist das Relais 95 mit einem gewöhnlich offenen Kontakt 113 versehen, der parallel zu den Leitungen 96 und 101 nebengeschaltet ist, während das Relais 100 für den Flammenfühler mit dem gewöhnlich geschlossenen Kontakt 99 versehen ist. Beim Schließen der Thermostaten 42 entsprechend einer Wärmeanforderung wird das Relais 95 betätigt und der Kontakt 113 geschlossen, so daß der Strom der Speiseleitung 75 durch Leitung 96 und Kontakt 99 oder 113 zur Leitung 102 fließen kann. Bei der dadurch entstehenden Zündung der Flamme und entsprechender Betätigung des Relais 100 wird der Kontakt 99 geöffnet, so daß der Strom für den Thermostaten allein über den Kontakt 113 fließen kann.
  • Das ist der Speisestromkreis für das Relais während gewöhnlicher Brenntätigkeit. Wenn dagegen der Flammenfühler in geschlossener Stellung steckenbleibt, so bleibt der Kontakt 99 offen. Dies bewirkt, daß der Brenner abgeschaltet wird, wenn auch der Thermostat sich öffnet und schließt, weil das Öffnen des Thermostaten das Relais 95 stromlos macht und den Kontakt 113 öffnet. Der Stromfluß zum Thermostaten wird nun durch die offenstehenden Kontakte 99 und 113 gesperrt, und das Schließen des Thermostaten ist ohne jede Wirkung.
  • Wenn der Flammenfühler nicht anspricht, so kann der Brenner durch Schließen des Druckknopfes 81 nicht gezündet werden.
  • Eine Überlastung des Verdichtermotors oder des Zündtransformators wird durch die Relais 108 und 109 verhindert, welche die Kontakte 106 und 107 im Stromkreis des Relais 95 betätigen. Die Unterbrechung des Stromkreises macht das Relais 95 stromlos und öffnet die Kontakte 57, die den Strom dem Verdichtermotor und dem Zündtransformator zuführen. Die Regelvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet zuverlässig, weil im wesentlichen gegen alle Zufälligkeiten Vorsorge getroffen ist, um eine sichere Wirkung des Brenners zu ermöglichen. Falls der Brenner abgeschaltet ist oder auf einige Zeit ausgeht, ist es notwendig, den Druckknopf 81 von Hand wieder zu betätigen. Das Versagen einer der Entladegefäße 61 oder 62 bewirkt das Ausschalten der Regelung und verhindert eine Brennertätigkeit, bis der fehlerhafte Teil ausgewechselt ist.
  • Die Zeit, in der eine Zündung des Brenners vor dem Abschalten des Verdichters und Zündtransformators erfolgen kann, kann leicht und genau durch Abänderung der Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators 78 mittels des veränderlichen Widerstandes 79' eingestellt werden. Die Zuverlässigkeit des Regelungsvorganges wird durch die Benutzung der elektrischen Entladegefäße 61 und 62 gesteigert, durch welche auch die Zahl der beweglichen Regelteile herabgesetzt wird.
  • Eine neue Einstellung von Hand erfolgt leicht durch kurzzeitiges Schließen des Druckknopfes 81. Der letztere ist mit dem abgefederten Kontakt 104 fest verbunden, so daß der Stromkreis des Thermostaten während der Zeit der erneuten Handeinstellung zeitweilig geöffnet ist. Dadurch wird bewirkt, daß der Stromkreis des Relais 95 geöffnet wird und offen bleibt, solange der Druckknopf 81 in Schließlage gehalten oder verriegelt ist. Der Brenner kann also nicht dadurch in Tätigkeit gesetzt werden, daß man den Druckknopf 81 geschlossen hält.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist zwar hauptsächlich als selbsttätige Regelung für Heizeinrichtungen gedacht, kann aber auch für andere Zwecke Verwendung finden, z. B. als Einrichtung zum Schutze von Motoren, bei der das Entladungsgefäß in Abhängigkeit von der Belastung des Motors unter Strom gesetzt oder stromlos gemacht wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiger elektrischer Regler für Heizanlagen mit Brennerfeuerung, insbesondere Ölfeuerung, gekennzeichnet durch ein beim Einschalten des Brenners anlaufendes, steuerbares Zeitrelais (62), welches den Brenner nur dann nicht wieder ausschaltet, wenn ein Flammenfühler (35) ein Auftreten der Flamme erfaßt hat.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitrelais ein Gasentladungsgefäß mit einem Widerstands-Kondensator-Kreis im Gitterkreis vorgesehen ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raumthermostat (42) den Brenner in Abhängigkeit von der Raumtemperatur selbsttätig einschaltet.
  4. 4. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichret, daß die Zeitdauer der Entladung des Kondensators (78) durch einen einstellbaren Widerstand (79') geregelt wird.
  5. 5. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Kondensators (78) durch kurzzeitiges Betätigen eines in die Stromleitung zum Gleichrichter (61) eingebauten Druckknopfes (81) erfolgt.
  6. 6. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zeitrelais (62) ein Relais (87) gesteuert wird, das zur Betätigung der im Hauptregelkreis liegenden Kontakte (90, 91) dient, von denen beim Betätigen des Druckknopfes (81) der Kontakt (90) geöffnet und der Kontakt (91) zur Herstellung des Nebenstromkreises geschlossen wird.
  7. 7. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumthermostat (42) ein im Speisestromkreis des Kondensators (78) liegendes Relais (95) steuert, das nicht allein die Hauptkontakte (57), sondern wechselweise auch die Nebenkontakte (94, 113) betätigt, während der andere Thermostat oder Flammenfühler (35) ein parallel zur Speiseleitung (75, 76) liegendes Relais (100) steuert, das wechselweise auf die Nebenkontakte (99, 111) einwirkt, und die Nebenkontakte mit dem Speisestromkreis des Kondensators (78) derart zueinander geschaltet sind, daß beim Nichtansprechen des Flammenfühlers (35) in Verbindung mit dem Raumthermostat (42) die Hauptkontakte (57) und dadurch der Brenner ausgeschaltet werden. B.
  8. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschaltete Zustand des Reglers durch einen vom abgefallenen Relais (87) bewegten Kontakt (90) mittels einer Signaleinrichtung (112) angezeigt wird.
  9. 9. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (81) mit einem in den Parallelstromkreis für das Relais (95) eingebauten, abgefederten Kontakt (104) fest verbunden ist, durch den beim Betätigen des Druckknopfes die zum Relais (95) führende Stromleitung unterbrochen und dadurch der Brenner ausgeschaltet wird.
  10. 10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromleitung für das Relais (95) Kontakte (106, 107) eingebaut sind, die von in der Stromzuführung (53, 54) für den Brenner eingeschalteten Relais (108, 109) betätigt werden, so daß bei Stromüberlastung die Relais (95) stromlos werden und dadurch die Kontakte (57) ausschalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 471100, 598 495, 618 650, 657 428, 684 252, 685168, 690 020; schweizerische Patentschrift Nr. 319 163; USA.-Patentschriften Nr. 2171347, 2171348.
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