DE112005003342T5 - Informationseingabevorrichtung für portable elektronische Geräte und Steuerungsverfahren - Google Patents

Informationseingabevorrichtung für portable elektronische Geräte und Steuerungsverfahren Download PDF

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Abstract

Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät, umfassend: eine Berührungseinheit zum Erfassen der Berührung von einem Anwender und Erzeugen von einer Änderung von einem Strom, eine Stromerfassungseinheit zum Erfassen der Änderung von dem Strom und Senden von einem entsprechenden Erfassungssignal, eine Eingabeinformationserzeugungseinheit zum Erzeugen von Eingabeinformationen, basierend auf dem Erfassungssignal, und eine Ausgabeschnittstelle zum Übertragen der Eingabeinformationen zu dem elektronischen Gerät, wobei die Informationseingabevorrichtung zusätzlich umfasst:
eine Eingabezustandserfassungseinheit zum Erfassen des Eingabezustands, wenn der Anwender das portable elektronische Gerät verwendet; und
eine Eingabeschalteinheit zum Parsen von dem Eingabezustand und Steuern von dem An und Aus von einer touchpadartigen Eingabe von dem portablen elektronischem Gerät, basierend auf dem Eingabezustand.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technologie zum Steuern von Positionseingaben in ein portables elektronisches Gerät, insbesondere auf eine Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät und ein Verfahren zum Steuern der Eingabevorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Rahmen der schnellen Entwicklung der Computertechnologie brachte die Erfindung der Maus denkbare Vorteile für die Menschen, daher wurde der Maus eine große Rolle zuteil und es wurde eine konstante Entwicklung ihrer technischen Eigenschaften durchgeführt. Von der ursprünglichen mechanischen Maus mit X/Y-Achsen zu der fotoelektrischen reflektiven Maus und der fotoelektrisch codierten mechanischen Maus mit Drehrad und ferner zu der gegenwärtigen Maus mit optischem Bildpositionssensor steigerte sich die Maus bemerkenswert im Hinblick auf Leistung, Zuverlässigkeit, Präzision usw. Ferner wurden die Funktionen von der Maus wesentlich erweitert, z.B. durch die Ergänzung von Radfunktionen (roller operation).
  • Mit der Entwicklung der Informationstechnologie und der immer wachsenden Nachfrage nach mobilen Computern ergaben sich neue Anforderungen für Positionseingabevorrichtungen von einem mobilen oder portablen Computer, d.h. die Positionseingabevorrichtung in dem portablen Computer soll eine Größe aufweisen, die klein genug zum mobilen Tragen sein; und sie soll in dem portablen Computer integriert sein, so dass jeglicher Einsteck- oder Aussteckvorgang während der Verwendung von dem portablen Computer und die Notwendigkeit für eine externe Ka belverbindung vermieden wird, wodurch ein kleiner und kompakter Aufbau als ein Ganzes zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei der Integration von einer Maus und ihre Variationen, wie z.B. einen Trackball, in eine portablen Computer bestehen Randbedingungen aufgrund der relativ großen Größe von der Maus, insbesondere von der Kugel darin. Daher bestehen für die Anbringung von einer Maus an einem Notebook unvermeidliche Einschränkungen. Die Maus ist so gestaltet, dass die Anforderungen von den Menschen bei der Gestaltung berücksichtigt wurden: erstens ist sie dafür geeignet, mit der Hand bewegt zu werden, da die Finger natürlich gekrümmt bleiben können und nur eine geringe Kraft aufbringen müssen, wenn das Handgelenk bewegt wird; zweitens kann sie in einem relativ großen Bereich mit großer Genauigkeit und Empfindlichkeit bewegt werden. Dank dieser Vorteile sind die mausähnlichen Positionseingabevorrichtungen für einige Anwendungen mit genauen Positionsanforderungen nötig, wie z.B. der Kartografie und dem Computerspielen.
  • Ergänzend zu der gewöhnlichen Einsteck-Maus gibt es hauptsächlich drei Typen von integrierten Positionseingebevorrichtungen, die normalerweise bei portablen Computern verwendet werden. Der erste Typ bezieht sich auf einen Trackpoint, der an einer bestimmten Position in der Mitte von einem Keyboard integriert ist. Ein Positionssignal wird durch die Bewegung von dem Trackpoint, die durch die Finger von dem Anwender verursacht wird, erzeugt und die Position von einem Cursor auf einem Display wird durch die Erkennung von der Änderung von einem Signal bestimmt. Der zweite Typ ist ein Touchpad, was ein kleines Berührungsfeld ist, das unter oder neben der Tastatur angeordnet ist. Wenn ein Anwender seine Finger über das Feld bewegt, wird die Änderung von der Position von den Fingern durch Widerstände, Kondensatoren oder Induktoren, die unter dem Feld angeordnet sind, erfasst. Der dritte Typ ist ein Touchpanel, das normalerweise unter einer Anzeigeeinheit als eine empfindliche Vorrichtungsschicht angeordnet ist und normalerweise in die Kategorien, wie z.B. Widerstand, Kapazität, Induktivität oder Infrarot eingeteilt wird. Das Touchpanel kann auch mit einer Hilfspositionseingabevorrichtung, z.B. einem Stift, magnetischen Stift oder optischen Stift ausgestattet werden.
  • Unter diesen drei Arten von Positionseingabevorrichtungen hat der Trackpoint den Vorteil, dass seine Größe kleiner als eine Taste von der Tastatur ist. Jedoch ist der Trackpoint unvorteilhaft für eine Manipulation aufgrund seiner Unangepasstheit an die Gewohnheiten der meisten Anwender. Die Finger von einem Anwender müssen gleich bleibend eine bestimmte Kraft während der Bewegung von dem Cursor ausüben; das Verfahren der Positionierung hat eine geringere Präzision, da die Distanz und Geschwindigkeit zum Verfahren eines Cursors basierend auf der Kraft, die durch die Finger ausgeübt wird, bestimmt werden; und Tasten für die Steuerungsbedienung sind ein wenig weit von dem Trackpoint entfernt angeordnet, was es für einen Anwender erforderlich macht, seine Finger (Daumen und Zeigefinger) zu strecken oder beide Hände zu verwenden, um die Bedienung auszuführen.
  • Das Touchpanel ist intuitiver, in der Weise dass der Anwender direkt auf einem angezeigten Bild arbeiten kann. Es ermöglicht eine handgeschriebene Eingabe und ist geeignet für Geräte ohne Tastatur, wie z.B. Computer mit einem ebenen Display oder PDA. Die Genauigkeit von dem Touchpanel ist nicht ausreichend und basierend auf der bestehenden Technologie liegt die Eingabegeschwindigkeit weit hinter der von einer Kombination von einer Tastatur und einer Maus.
  • Das Touchpad ist gut zu steuern und kann mit einer Hand bedient werden. Ferner ist es intuitiv, klein und haltbar und daher weit verbreitet bei Notebook-Computern. Von dem Touchpad gibt es normalerweise zwei Arten, den Widerstandstyp und den Kapazitätstyp, und der Letztere hat ein vorteilhafteres Positionserkennungsverfahren im Hinblick auf die Gesamtleistungsfähigkeit.
  • Nun wird Bezug auf 1 genommen, was ein schematisches Diagramm von einem kapazitiven Positionserkennungsverfahren ist und in dem das Touchpad umfasst: ein Unterlagebrett 2, eine Oberflächenisolationsschicht 3 und Sensorstreifen 4 und 5. Die Sensorstreifen 4 und 5 bilden ein festes Sensorfeld unter Verwendung von dem Standard-PCB (Printed Circuit Board) oder flexibler Schaltkreistechnologie und eine Spannung liegt an den vier Ecken von dem Touchpad an und bildet ein festes elektrisches Feld. Wenn ein Finger 1 sich auf der Oberflächenschicht bewegt, wird eine Änderung von der Kapazität von dem Sensorstreifen, der sich am nähesten zu dem Finger 1 befindet, verursacht und ein Strom wird durch das elektrische Feld, basierend auf der Änderung von der Kapazität, verursacht. Dann kann mittels der Messung durch eine Steuerung (nicht dargestellt) die Position von dem Finger, basierend auf der Größe der Differenz von dem Abstand zwischen dem Strom und den vier Ecken bestimmt werden. Das spezifische Prinzip ist in 2 dargestellt und die verwendete Formel ist X = i2/l·a, Y = l3/l·b, l = i1+ i2 + i3 + i4, wobei a und b jeweils die Länge und Breite darstellen.
  • Es soll beachtet werden, dass das kapazitive Touchpad auf Finger und Handflächen reagiert, aber nicht auf Fingernägel, so dass das kapazitive Touchpad dadurch gekennzeichnet ist, dass es empfindlich auf menschliche Körperkapazitäten, aber nicht auf Kontaktflächen ist. Der Grund dafür ist, dass jeglicher Einfluss von einer großen Kontaktfläche entfernt wird, indem das kapazitive Touchpad die Interferenz von Feldeinflüssen, wie sie durch statische Elektrizität verursacht werden, ent fernt und nur die Position von dem Mittelpunkt von der Kontaktfläche aufgenommen wird, wodurch nicht unterschieden werden kann, ob ein Finger oder eine ganze Handfläche sich auf der Oberflächenschicht bewegt.
  • Obwohl das Touchpad bei Notebook-Computern sehr verbreitet ist, ist es weniger gut steuerbar als eine gewöhnliche Maus. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass eine Maus zusammen mit dem Notebook-Computer verkauft wird.
  • Die unzureichende Steuerbarkeit von dem Touchpad ist generell den nachfolgenden Faktoren zuzuschreiben. Der erste Faktor bezieht sich auf die Position von dem Touchpad, das normalerweise an einer Position unterhalb der Tastatur und in der Nähe von der Spacetaste liegt. Da die Spacetaste oft mit dem Daumen gedrückt wird und der Daumen dazu neigt, das Touchpad während der aktuellen Bedienung zu berühren, passiert es leicht, dass die Position von dem Cursor unbeabsichtigt durch die Berührung mit dem Daumen verschoben wird, und sogar Fehleingaben, wie z.B. Eingabe von einer unkorrekten Position, durch die hohe Empfindlichkeit von dem Touchpad geschehen kann, wodurch die Effektivität von der Tastatureingabe negativ beeinflusst wird. Ferner kann es schlecht mit einer Hand bedient werden, da die relative Lage von den Tasten und dem Touchpad ungeeignet für eine Bedienung mit einer Hand ist. Einige komplexe Cursor und Tastenbedienungen, z.B. Computerspiele, Zeichnen, usw., können nicht einfach mit dem Touchpad ausgeführt werden, da seine Anwendungsweise sich von der einer gewöhnlichen Maus unterscheidet und daher unvorteilhaft und unflexibel im Vergleich zu einer Maus ist.
  • Bei der technischen Lösung, die in dem japanischen Patent Nr. JP 20000336810 offenbart ist, werden verschiedene Funktionen an verschiedenen Positionen von dem Touchpad zur Verfügung gestellt. Dies kann die Bedienung von dem Touchpad bis zu einem gewissen Grad erleichtern, da es verschiedene Funktionen erfüllt, wie z.B. Scrollen und Window-Bedienungen. Zusätzlich können einige angepasste Funktionen zur Verfügung gestellt werden. Mit Bezug auf 3 umfasst das Touchpad 10 einen Berührungsbereich 34, vier Bereiche 38a, 38b, 38c und 38d zum Definieren verschiedener Funktionen, die an vier Ecken zur Verfügung gestellt werden, zwei Tasten 18, einen Bereich 36, der Up- und Down-Scrollingfunktionen aufweist, einen Schalter 33 und ein Anzeigelicht 35 von dem Touchpad. Das Vorsehen von dem Schalter 33 zielt in erster Näherung darauf ab, jegliche Fehlbedienung zu vermeiden, da die Daumen dazu neigen, das Touchpad 10 zu berühren und dies zu falschen Aktionen von einem Cursor führt, wenn ein Anwender Zeichen mit einer Tastatur mit beiden Händen eingibt. Mit dem Vorsehen von dem Schalter 33 jedoch kann das Touchpad 10 ausgeschaltet werden und das Anzeigelicht 35 wird während der Eingabe mit der Tastatur ausgeschaltet. Wenn das Touchpad 10 für Bedienungen verwendet wird, die sich auf eine Position beziehen, ist der Schalter 33 an und das Anzeigelicht 35 ist eingeschaltet, so dass das Touchpad 10 im gewöhnlichen Betrieb ist.
  • Obwohl das obige Verfahren den Vorteil einer Verhinderung von Fehlbedienungen mit sich bringt, verursacht es einige unnötige Probleme. Der Schalter muss zuerst mit den Fingern von dem Anwender gesucht werden, und wenn die Finger den Schalter nicht sofort berühren können, muss der Anwender mit den Augen prüfen, wo der Schalter ist, was die Aufmerksamkeit des Anwenders von dem Bildschirm ablenkt und sich negativ auf die Arbeitseffizienz auswirkt. Währenddessen muss der Vorgang von einem Umschalten zwischen der Positionseingabe und der Zeicheneingabe zusätzlich durchgeführt werden und dies ist für den Anwender unbequem. In dem Fall, dass er nicht im Voraus weiß, ob der Schalter vom Touchpad an ist, muss der Anwender prüfen, ob das Anzeigelicht leuchtet oder testen, ob das Touchpad normal arbeitet. Dies ist zusätzlich unbequem für den Anwender.
  • Das englische Patent Nr. GB 2380584 offenbart ein Verfahren zum Verhindern einer durch einen Daumen verursachten Fehlbedienung, dessen Prinzip es ist, wenn es festgestellt wird, dass die Tastatur von einem Notebook-Computer durch einen Anwender betätigt wurde, das Touchpad automatisch für eine Zeit ausgeschaltet wird oder die Eingabe von dem Touchpad vernachlässigt wird, während das Touchpad automatisch eingeschaltet wird, wenn es festgestellt wird, dass der Anwender temporär aufhört, die Tastatur zu bedienen und daher kann die Wahrscheinlichkeit von einer Fehlbedienung von dem Touchpad signifikant reduziert werden.
  • Dieses Verfahren hat offensichtliche Nachteile. Zunächst wird der Anwender die Tastatur nicht kontinuierlich bedienen, wenn er mit der Tastatur eingibt, insbesondere wenn er einen Artikel schreibt und eine Zeit zum Nachdenken benötigt. Daher treten Pausen und temporäre Stopps oft während des Vorgangs von einer Eingabe mit der Tastatur auf und die unbeabsichtigte Berührung von dem Touchpad geschieht gerade nach einer Pause und dem Start von einem erneuten Bedienen von der Tastatur, was wiederum zu Fehlbedienungen führt. Zweitens ist das häufige Umschalten zwischen dem Touchpad und der Tastatur für viele Anwendungen nötig, wobei durch die Tatsache, dass das Touchpad nur dann eingeschaltet werden kann, wenn die Eingabe durch die Tastatur gestoppt ist, die Geschwindigkeit von einem Umschalten zwischen der Tastatur und dem Touchpad verringert wird und somit die Effizienz der Eingabe negativ beeinflusst wird. Daher kann dieses Verfahren eine Fehlbedienung nicht vollständig eliminieren, sondern kann die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbedienung nur bis zu einem gewissen Grad reduzieren und es macht die Dauer beim Umschalten länger und die Bedienungseffizienz für eine gemischte Eingabe von Text und Grafiken wird verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Basierend auf den Nachteilen des Standes der Technik ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät und ein Verfahren zum Steuern der Eingabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die das Auftreten von jeglicher Fehlbedienung, wenn das Touchpad während des Eingabevorgangs mit der Tastatur berührt wird, verhindert und auch den Vorgang erleichtert.
  • Daher wird eine technische Lösung für die oben genannten Probleme durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt, insbesondere eine Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät, das folgendes umfasst: eine Berührungseinheit, die die Berührung durch einen Anwender erfasst und eine Änderung in einem Strom erzeugt, eine Stromerfassungseinheit zum Erfassen der Änderung von dem Strom und Senden eines zugehörigen Erfassungssignals, eine Eingabeinformationserzeugungseinheit zum Erzeugen von Eingabeinformationen, basierend auf dem Erfassungssignal, und eine Ausgabeschnittstelle zum Übertragen der Eingabeinformation zu dem elektronischen Gerät. Die Informationseingabevorrichtung umfasst ferner:
    eine Eingabezustandbestimmungseinheit zum Bestimmen des Eingabezustands, wenn der Anwender das portable elektronische Gerät verwendet;
    eine Eingabeumschaltvorrichtung zum Parsen des Eingabezustands und zum Steuern des Ein und Aus von der touchpadähnlichen Eingabe von dem portablen elektronischen Gerät, basierend auf dem Eingabezustand. Bevorzugt ist die Eingabezustandsbestimmungseinheit eine Eingabebestimmungsvorrichtung, die den Eingabezustand von dem portablen elektronischen Gerät basierend auf dem durch die Stromerfassungseinheit erfassten Signal, bestimmt.
  • Bevorzugt sind die Informationserzeugungseinheit, die Eingabezustandserfassungseinheit und die Eingabeumschalteinheit von einander getrennte oder miteinander integrierte Elemente oder Softwaremodule, die durch den Prozessor von der Informationseingabevorrichtung ausgeführt werden.
  • Bevorzugt ist die Eingabezustandsbestimmung ein Flächenberechnungsmodul, das die berührte Fläche von der Berührungseinheit, basierend auf dem Erfassungssignal, berechnet.
  • Bevorzugt ist die Eingabezustandserfassungseinheit eine Eingabezustandserfassung, die den Eingabezustand von dem portablen elektronischen Gerät, basierend auf der Erfassung von der Position von der Hand von dem Anwender, erfasst.
  • Bevorzugt wird die Eingabezustanderfassung verwendet, um die Position von der Hand des Anwenders zu erfassen, und kann ein mechanischer Detektor, ein Infrarotdetektor, ein Detektor für sichtbares Licht oder ein induktiver Detektor sein.
  • Bevorzugt ist die Eingabeumschalteinheit eine Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit und die Ausgabeschnittstelle wird geöffnet, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird die Ausgabeschnittstelle geschlossen.
  • Bevorzugt ist die Eingabeumschalteinheit eine Informationseingabeerzeugungssteuerungseinheit und die Eingabeinformationserzeugungseinheit wird eingeschaltet, wenn festgestellt wird, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird die Eingabeinformationserzeugungseinheit ausgeschaltet.
  • Bevorzugt ist die Eingabeumschalteinheit eine Prozessorschnittstellensteuerungseinheit und der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät ist ermöglicht, wenn bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwen der die Informationseingabevorrichtung benutzt, anderenfalls ist der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  • Bevorzugt ist die Eingabezustandserfassungseinheit eine Bilderfassung, die die Position von der Hand des Anwenders filmt.
  • Bevorzugt ist die Eingabeumschalteinheit eine Eingabeempfangssteuerungseinheit, die in dem Prozessor von dem portablen elektronischen Gerät angeordnet ist und das Signal, das von der Bilderfassung erfasst wird, analysiert und die Aufnahme von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät ist ermöglicht, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung benutzt, anderenfalls ist der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Steuerung der Informationseingabe für ein portables elektronisches Gerät zur Verfügung, das für ein elektronisches Gerät mit einer touchpadartigen Informationseingabevorrichtung geeignet ist und folgende Schritte umfasst:
    • 1) Erfassung von dem Eingabezustand, in welchem der Anwender das portable elektronische Gerät verwendet;
    • 2) Verarbeiten von dem Eingabezustand und Steuern des Ein- und Ausschaltens von der touchpadartigen Eingabevorrichtung von dem portablen elektronischen Gerät, basierend auf dem Eingabezustand.
  • Bevorzugt umfasst die Erfassung in Schritt 1) zusätzlich:
    • 11) Empfang eines Erfassungssignals, das von der touchpadartigen Informationseingabevoqrrichtung im Hinblick auf eine Berührung von dem Anwender erhalten wird;
    • 12) Bestimmung, ob der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung korrekt verwendet, basierend auf, dem erfassten Signal.
  • Bevorzugt umfasst die Erfassung in Schritt 12) zusätzlich: Berechnung der Kontaktfläche zwischen dem Anwender und der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung, basierend auf dem Erfassungssignal und Vergleichen von der Kontaktfläche mit einem vorbestimmten Wert; wenn die Kontaktfläche kleiner ist als der vorbestimmte Wert, bedeutet dies, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung korrekt verwendet, anderenfalls bedeutet dies, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung falsch bedient.
  • Bevorzugt umfasst die Erfassung in Schritt 1) zusätzlich:
    • 1a) Erfassung der Position von der Hand des Anwenders;
    • 1b) Bestimmen, ob der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung benutzen möchte, basierend auf der Position von der Hand des Anwenders.
  • Bevorzugt kann die Erfassung mit einem mechanischen Erfassungsgerät, einem Infrarotdetektor, einem Detektor für sichtbares Licht oder einem induktiven Detektor ausgeführt werden.
  • Bevorzugt umfasst die Steuerung in dem Schritt 2) zusätzlich: Die Ausgabeschnittstelle von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung wird geöffnet, wenn es bestimmt wurde, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird die Ausgabeschnittstelle von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung geschlossen; oder die Eingabeinformationserzeugungseinheit von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung wird eingeschaltet, wenn es bestimmt wurde, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird die Eingabeinformationserzeugungseinheit von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung ausgeschaltet; oder der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät wird ermöglicht, wenn es bestimmt wurde, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  • Bevorzugt umfasst die Erfassung in Schritt 1) zusätzlich:
    • 1A) Filmen des Bildes von der Position von der Hand des Anwenders unter Verwendung einer Bilderfassung;
    • 1B) Senden des gefilmten Bildes zu dem elektronischen Gerät.
  • Das Parsing und Steuern in dem Schritt 2) ist genau so, dass das elektronische Gerät das Signal parst, das von der Bilderfassung erfasst wird, und der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät ist ermöglicht, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls ist der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile verglichen mit dem Stand der Technik. Da die Eingabezustandserfassungseinheit verwendet wird, um den Eingabezustand, bei dem der Anwender das portable elektronische Gerät verwendet, zu erfassen und die Eingabeschalteinheit verwendet wird, um den Eingabezustand zu parsen, und das Ein und Aus von der Informationseingabevorrichtung, basierend auf dem Eingabezustand, zu steuern, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine automatische Erkennung zwischen normalem und fehlerhaftem Betrieb von dem Touchpad und verhindert somit eine Fehlbedienung, die durch den Daumen zu der Zeit von der Eingabe mit der Tastatur von einem Notebook-Computer verursacht wird. Die vorliegende Erfindung kann den Bedienungskomfort verbessern und die Arbeitseffizienz von dem Anwender verbessern. Ferner ist die vorliegende Erfindung einfach zu realisieren und kostengünstig.
  • Insbesondere bei bevorzugten Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung besteht nur ein geringer Anstieg in den Hardwarekosten.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN FIGUREN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm für ein kapazitives Positionserfassungsverfahren;
  • 2 ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm für ein kapazitives Positionserfassungsverfahren;
  • 3 ist ein Aufnahmediagramm für ein Touchpad des Standes der Technik;
  • 4 ist ein Blockdiagramm für die erste Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm für eine Berührungseinheit in der Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist;
  • 6 ist ein Blockdiagramm für die zweite Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Blockdiagramm für die dritte Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein schematisches Diagramm für eine Zustandserfassung in der Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist;
  • 9 ist ein Blockdiagramm für die vierte Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Blockdiagramm für die fünfte Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein schematisches Diagramm für eine Eingabezustandserfassungseinheit in der Ausführungsform, die in 10 dargestellt ist; und
  • 12 ist ein Blockdiagramm für ein spezifisches Beispiel von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung stellt die automatische Erkennung auf der Basis von bestehender touchpadartiger Eingabetechnologie zur Verfügung. Insbesondere wird automatisch erfasst, ob ein Anwender mit einer Tastatur eingibt oder mit dem Touchpad eingibt. Eine entsprechende Verarbeitung wird so ausgeführt, dass, wenn der Anwender eine Tastatureingabe durchführt, das Signal von der Touchpadeingabe nicht verarbeitet wird und daher sich der Anwender auf die Tastatureingabe konzentrieren kann. Wenn der Anwender Positionseingaben auf Touchpadart ausführen will, wird das Signal für eine Touchpadeingabe verarbeitet und daher kann sich der Anwender auf die Positionseingabe konzentrieren.
  • Normalerweise hat der Anwender von einem Notebook-Computer die folgende charakteristische Art bei der Verwendung des Computers: Positionierungseingaben und Zeicheneingaben werden nicht gleichzeitig durchgeführt, d.h. die Zeicheneingabe mit der Tastatur und die Positionierungseingabe mit dem Touchpad geschehen nie zu der gleichen Zeit. Der Grund dafür ist, dass die Zeicheneingabe mit der Tastatur und die Positionierungseingabe mit dem Touchpad mit der Hand des Anwenders durchgeführt werden müssen. Ergänzend ermöglichen es viele der Betriebssysteme nicht, dass der Anwender Zeichen eingibt zu der gleichen Zeit, wenn er den Cursor bewegt. Und nur eine von den zwei Aktionen kann zur gleichen Zeit ausgeführt werden. Manchmal kann häufiges Wechseln zwischen den beiden Vorgängen auf treten, insbesondere zu der Zeit von einer gemischten Eingabe von Text und Grafiken.
  • Die Wahrscheinlichkeit von einem Auftreten von einer Wechselwirkung zwischen einer Tastatur und einer Maus ist gering aufgrund der großen Distanz zwischen ihnen. Wohingegen bei einem kleinen Notebook-Computer das Touchpad und die Tastatur dicht beieinander sind, so dass das Problem einer Wechselwirkung kritisch wird. Um dieses Problem zu lösen, ergibt sich die Notwendigkeit für eine technische Lösung, um automatisch zwischen den beiden Arten des Eingebens zu unterscheiden und die Wechselwirkung zwischen ihnen zu vermeiden.
  • Nun wird Bezug auf 4 genommen, die ein Blockdiagramm für die erste Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Informationseingabevorrichtung beinhaltet eine Berührungseinheit 110, eine Stromerfassungseinheit 120 und eine Verarbeitungseinheit 130. Die Berührungseinheit 110 erfasst die Berührung von einem Anwender und erzeugt einen Wechsel in einem Strom. Die Stromerfassungseinheit 120 ist mit der Berührungseinheit verbunden, erfasst den obigen Wechsel von einem Strom und sendet ein entsprechendes Erfassungssignal. Die Verarbeitungseinheit 130 ist mit der Stromerfassungseinheit 120 verbunden, verarbeitet das entsprechende Erfassungssignal und generiert Eingabeinformationen und überträgt diese zu einem Prozessor 900.
  • Die Verarbeitungseinheit 130 beinhaltet eine Eingabezustandsbestimmung 131, eine Eingabeinformationserzeugungseinheit 132, eine Ausgabeschnittstelle 133 und eine Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 134. Die Eingabezustandserfassung 131 ist mit der Stromerfassungseinheit 120 und der Ausgabeschnittstellesteuerungseinheit 134 verbunden und ist konfiguriert, basie rend auf dem Erfassungssignal zu bestimmen, ob der Anwender zu diesem Zeitpunkt auf die Touchpadart eingibt oder nicht. Wenn der Anwender eine Touchpadeingabe ausführt, öffnet die Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 134 die Ausgabeschnittstelle 133, anderenfalls schließt sie die Ausgabeschnittstelle 133. Die Eingabeinformationserzeugungseinheit 132 ist mit der Stromerfassungseinheit 120 und der Ausgabeschnittstelle 133 verbunden und ist so konfiguriert, entsprechende Eingabeinformationen, basierend auf dem Erfassungssignal, zu erzeugen und diese zu der Ausgabeschnittstelle 133 zu senden, die die Verarbeitungseinheit 130 und den Prozessor 900 verbindet.
  • Ein Flächenberechnungsmodul kann als Eingabezustandsbestimmung 131 verwendet werden. In diesem Fall kann die Entscheidung, ob der Anwender eine Eingabe mit dem Touchpad macht oder nicht, durch Bewertung der Kontaktfläche ausgeführt werden, wobei hauptsächlich zwischen einer Fingerspitze und einer Handfläche, dem gesamten Finger oder der Seite von einem Finger unterschieden wird und dies, basierend auf der Kontaktfläche, bestimmt wird. Die Anwendereingabe wird als fehlerhafte Touchpadeingabe verstanden und wird vernachlässigt, wenn die Kontaktfläche größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Die Eingabeinformationserzeugungseinheit 132 kann eine Positionsberechnungseinheit zum Berechnen des Durchschnittsmittelpunkts von Kontaktpunkten sein. Es ist offensichtlich, dass diese Einheit andere Arten von Eingabeinformationen erzeugen kann.
  • Das spezifische Schema wird mit Bezug auf 5 beschrieben. Der Strom in dem elektrischen Feld ändert sich, sobald der Anwender die Berührungseinheit 110 von der Informationseingabevorrichtung mit seinem Finger berührt. Die Stromerfassungseinheit 120 erfasst dann, ob sich der Strom an entsprechenden Sensoren entlang X- und Y-Achsen ändert oder nicht und gibt den aktuellen Wert von den Sensoren mit aktuellen Änderungen in die Verarbeitungseinheit 130 ein, die eine Flächenberechnung ausführt. Z.B. ist ein einfacher Weg, die Summe der Sensoren zu berechnen, an denen sich der Strom ändert. Wie in dieser Figur dargestellt ist, gibt es sieben Sensoren, nämlich Y4, Y5, Y6, X2, X3, X4 und X5, an denen sich der Strom geändert hat. Da der Schwellwert zum Sperren der Touchpadausgabe mit neun angegeben ist, ist die oben angegebene Summe kleiner als der gegebene Grenzwert und das Positionssignal wird normal an den Prozessor 900 nach einer Rauscheliminierung und Positionsberechnung ausgegeben.
  • Mit anderen Worten, wenn die Kontaktposition von dem Finger und der Berührungseinheit 110 gemessen wird, kann eine weitere Kontrolle zusätzlich zu der Berechnung des Mittelpunkts von dem Kontaktpunkt hinzugefügt werden. Genauer betrachtet kann die Kontaktfläche von dem Finger oder der Handfläche von der Anzahl der erfassten Sensoren mit Stromwechsel hergeleitet werden. Und die Ausgabe wird gesperrt, wenn die Kontaktfläche einen vorbestimmten Wert überschreitet, um jegliche fehlerhafte Bedienung zu verhindern.
  • Nun wird Bezug auf 6 genommen, welche ein Blockdiagramm von einer zweiten Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die erste, aber mit dem folgenden Unterschied: Anstelle von der Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 134 wird eine Eingabeinformationserzeugungssteuerungseinheit 135 als Eingabeumschalteinheit bei dieser Ausführungsform verwendet. Die Eingabezustandsbestimmung 131 ist mit der Informationseingabeerzeugungssteuerungseinheit 135 verbunden, die das Ein und Aus von der Eingabeinformationserzeugungseinheit 135 basierend auf dem Ergebnis von der Bestimmung steuert. Insbesondere bearbeitet die Eingabeinformationserzeugungseinheit 132 das erfasste Signal nicht, während der Anwender mit der Tastatur eingibt, wodurch sich der Anwender auf die Tastatureingabe konzentrieren kann; auf der anderen Seite bearbeitet die Informationseingabeerzeugungseinheit 132 das erfasste Signal nicht, wenn der Anwender mit der Berührungseinheit 110 eingeben will, und der Anwender kann sich dann auf die Touchpadeingabe konzentrieren.
  • Es soll festgehalten werden, dass die Eingabezustandsbestimmung 131 die Eingabeinformationserzeugungseinheit 132 und die Ausgabeschnittstelle 133, die Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 134 und die Eingabeinformationserzeugungssteuerungseinheit 135 separate Elemente oder miteinander integriert sein können. Sie können auch als Software implementiert sein, d.h., dass die Verarbeitungseinheit 130 ein Prozessorchip mit einer darauf befindlichen Software sein kann.
  • 7 ist ein Blockdiagramm von der dritten Ausführungsform von einer Informationseingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Informationseingabevorrichtung beinhaltet eine Berührungseinheit 210, eine Stromerfassungseinheit 220, eine Prozessoreinheit 230 und eine Eingabezustandserfassung 240. Die Berührungseinheit 210 erfasst die Berührung durch einen Anwender und erzeugt einen Wechsel in einem Strom. Die Stromerfassungseinheit 220 ist mit der Berührungseinheit 210 verbunden, erfasst den vorher genannten Wechsel von dem Strom und sendet ein zugeordnetes Erfassungssignal. Die Prozessoreinheit 230 ist mit der Stromerfassungseinheit 220 verbunden, verarbeitet das Erfassungssignal entsprechend und erzeugt Eingabeinformationen und überträgt diese zu einem Prozessor 900. Die Eingabezustandserfassung 240 ist mit der Prozessoreinheit 230 verbunden, führt eine auf den Eingabezustand durch den Benutzer bezogene Bestimmung durch und steuert das Ein/Aus von der Prozessoreinheit 230, basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung.
  • Die Prozessoreinheit 230 beinhaltet eine Informationserzeugungseinheit 232, eine Ausgabeschnittstelle 233 und eine Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 234. Die Eingabeinformationserzeugungseinheit 232 ist mit der Stromerfassungseinheit 220 und der Ausgabeschnittstelle 233 verbunden und konfiguriert, basierend auf dem Erfassungssignal, zugeordnete Eingabeinformationen zu erzeugen und diese zu der Ausgabeschnittstelle 233, die die Prozessoreinheit 230 und den Prozessor 900 verbindet, zu senden.
  • Die Eingabezustandsbestimmung 240 ist mit der Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 234 verbunden und bestimmt, ob der Anwender gegenwärtig auf Touchpadart eingibt oder nicht; wenn der Anwender eine Touchpadeingabe durchführt, öffnet die Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 234 die Ausgabeschnittstelle 233; anderenfalls wird die Ausgabeschnittstelle 233 geschlossen.
  • Die Eingabezustandserfassung 240 kann an einer Position angeordnet sein, wo der Anwender seine beiden Hände auf einem Notebook-Computer legt, und ist konfiguriert, automatisch zu erfassen, ob beide Hände sich auf der Tastatur befinden oder nicht. Wenn festgestellt ist, dass beide Hände von dem Anwender sich auf der Tastatur befinden, schaltet die Eingabezustandsüberwachung 240 die Touchpadeingabe aus. Wenn eine der Hände von der Tastatur genommen wird, schaltet die Eingabezustandserfassung 240 die Touchpadeingabe an. Bevorzugt kann die Eingabezustandserfassung 240 von der Informationseingabevorrichtung an der unteren Seite von der Tastatur von dem Notebook-Computer angeordnet sein, so dass die Eingabezustandserfassung 240 direkt unter der Position von den Handflächen des Anwenders angeordnet ist. Daher können, während der Anwender mit beiden Händen mit der Tastatur arbeitet, die Handflächen die Eingabezustandserfassung 240 auf eine natürliche Weise drücken, ohne dass es erforderlich ist, auf eine spezielle Weise herauszufinden, wo sich die Zustandseingabeerfassung 240 befindet. Die Zustandseingabeerfassung 240 kann vom folgenden Typ sein: mechanisch, Infrarot, sichtbares Licht oder Induktivität.
  • Die Eingabezustandserfassung 240 wird weiter mit Bezug auf 8 beschrieben, in der die Eingabezustandserfassung 240 einen linksseitigen Schalter 241 und einen rechtsseitigen Schalter 242 beinhaltet. Sowohl der linksseitige Schalter 241 als auch der rechtsseitige Schalter 242 sind mit der Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 234 über ein UND-Gatter 243 verbunden. Und der Schalter arbeitet nach solch einer Logik, dass, wenn sowohl der linksseitige Schalter 241 als auch der rechtsseitige Schalter 242 heruntergedrückt sind, oder wenn das Licht zu beiden Schaltern blockiert ist, oder wenn beide Schalter die Handflächen von dem Anwender wahrnehmen können, es angezeigt wird, dass der Anwender eine Eingabe über die Tastatur 800 ausführt und die Ausgabe von der Verarbeitungseinheit 230 wird geschlossen; die Ausgabe von der Verarbeitungseinheit 230 wird geöffnet, wenn einer von den Schaltern losgelassen wird.
  • Es ist offensichtlich, dass die Eingabezustandserfassung 240 auch eine Steuerung von der Eingabe ausüben kann, indem sie das Ein/Aus von der Informationserzeugungseinheit 232 steuert. Insbesondere ist die Eingabezustandserfassung 240 mit der Eingabeinformationserzeugungseinheit 232 verbunden und steuert direkt das Ein und Aus von der Eingabeinformationserzeugungseinheit 232, basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung, d.h., dass die Eingabeinformationserzeugungseinheit 232 das erfasste Signal nicht verarbeitet, während der Anwender mit der Tastatur eingibt, wodurch sich der Anwender auf die Eingabe mit der Tastatur fokussieren kann; auf der andren Seite bearbeitet die Eingabeinformationserzeugungseinheit 232 das erfasste Signal, wenn der Anwender mittels der Berührungseinheit eingeben möchte, und der Anwender kann sich auf die Eingabe mit dem Touchpad fokussieren.
  • Nun wird Bezug auf 9 genommen, in der ein Blockdiagramm von einer vierten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die dritte, jedoch mit dem folgenden Unterschied: Anstelle von dem Zurverfügungstellen von der Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit 234 ist die Eingabezustandserfassung 240 mit einer Prozessorschnittstellensteuerungseinheit 910 verbunden. Basierend auf dem Ergebnis von der Bestimmung steuert sie direkt die Schnittstellensteuerungseinheit 910, um zu entscheiden, ob der Prozessor 900 Daten von der Ausgabeschnittstelle 233 empfangen kann oder nicht. Insbesondere empfängt der Prozessor 900 keine Daten von der Ausgabeschnittstelle 233, während der Anwender mit der Tastatur eingibt, wodurch sich der Anwender auf die Eingabe mit der Tastatur konzentrieren kann; auf der anderen Seite empfängt der Prozessor 900 Daten von der Ausgabeschnittstelle 233, wenn der Anwender Daten über die Berührungseinheit eingeben will, so dass der Anwender sich auf die Eingabe mit dem Touchpad konzentrieren kann.
  • Nun wird Bezug genommen auf die 10, die ein Blockdiagramm von einer fünften Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Informationseingabevorrichtung beinhaltet eine Berührungseinheit 310, eine Stromerfassungseinheit 320, eine Verarbeitungseinheit 330 und eine Eingabezustandserfassungseinheit 341. Die Berührungseinheit 310 erfasst die Berührung durch ei nen Anwender und erzeugt eine Änderung von einem Strom. Die Stromerfassungseinheit 320 ist mit der Berührungseinheit 310 verbunden, erfasst die vorher genannte Änderung von dem Strom und sendet ein entsprechendes Erfassungssignal. Die Verarbeitungseinheit 330 ist mit der Stromerfassungseinheit 320 verbunden, verarbeitet das Erfassungssignal entsprechend und erzeugt Eingabeinformationen und überträgt diese zu dem Prozessor 900. Und die Eingabezustandserfassungseinheit 341 ist mit dem Prozessor 900 verbunden, erfasst den Eingabezustand von dem Anwender und sendet diesen zu dem Prozessor 900, der die erfassten Informationen parst und entscheidet, ob Daten von der Verarbeitungseinheit 330 empfangen werden oder nicht.
  • Die Verarbeitungseinheit 330 beinhaltet eine Eingabeinformationserzeugungseinheit 332 und eine Ausgabeschnittstelle 333. Die Eingabeinformationserzeugungseinheit 332 ist mit der Stromerfassungseinheit 320 und der Ausgabeschnittstelle 333 verbunden und ist so konfiguriert, dass sie entsprechende Eingabeinformationen, basierend auf dem erfassten Signal, generiert und diese zu der Ausgabeschnittstelle 333 sendet, die die Verarbeitungseinheit 330 und den Prozessor 900 verbindet.
  • Die Eingabezustandserfassungseinheit 341 kann eine Bilderfassungseinheit nutzen, z.B. eine PC-Kamera, um die Erkennung zu unterstützen, ob beide Hände von dem Anwender sich auf der Tastatur befinden oder nicht. In diesem Fall wird eine Eingabeempfangssteuerungseinheit 342 innerhalb des Prozessors 900 zur Verfügung gestellt und konfiguriert, um Daten von der Bilderfassungseinheit zu parsen. Die Eingabeempfangssteuerungseinheit 342 und der Prozessor 900 sperren den Empfang von Daten von der Ausgabeschnittstelle 333, wenn beide Hände von dem Anwender sich auf der Tastatur befinden, Sie erlauben den Empfang von Daten von der Ausgabeschnittstelle 333, wenn eine von den Händen von der Tastatur entfernt ist.
  • Es soll berücksichtigt werden, dass die Eingabeempfangssteuerungseinheit 342 als physikalische Hardware oder als Softwaremodul innerhalb des Prozessors 900 implementiert werden kann.
  • Wie in 11 dargestellt ist, kann die Eingabezustandserfassungseinheit 341 eine PC-Kamera sein, die an einem Notebook-Computer installiert ist und verwendet wird, den Tastaturbereich zu scannen. Während des Vorgangs scannt die PC-Kamera den gesamten Bereich von der Tastatur. Wenn erkannt wird, dass beide Hände von dem Anwender auf die Tastatur gebracht werden oder wenn beide von zwei Schaltern an der Tastatur blockiert sind, sendet die PC-Kamera das erste Signal zu dem Prozessor 900, was den Empfang von Daten von der Ausgabeschnittstelle 333 sperrt. Es sendet das zweite Signal zu dem Prozessor 900, wenn eine Hand von der Tastatur weggenommen wird oder einer von den Schaltern nicht blockiert ist, und der Prozessor 900 ermöglicht den Empfang von Daten von der Ausgabeschnittstelle 333.
  • 12 zeigt ein spezifisches Beispiel von der vorliegenden Erfindung.
  • An der Verbindungsstelle von dem unteren Teil von der Tastatur und dem Prozessor von einem Notebook-Computer werden zwei Infrarotdetektoren 701 und 702 an der linken und rechten Seite jeweils zur Verfügung gestellt. Sie sind exakt an solchen Positionen angeordnet, dass die Hand von einem Anwender gerade die zwei Detektoren abdecken kann, wenn der Anwender mit beiden Händen arbeitet. In diesem Beispiel ist der linksseitige Infrarotdetektor 701 zwischen der Taste Fn und der linken Alt-Taste angeordnet und hat eine Breite von etwa 1 cm. Der rechtsseitige Infrarotdetektor 702 ist zwischen der rechten Alt-Taste und der rechten Ctrl-Taste angeordnet. Beide der Detektoren sind so angeordnet, dass sie nach oben zeigen, um zu erfassen, ob sich die Handflächen von dem Anwender auf der Tastatur befinden oder nicht. Der Infrarotdetektor kann als gewöhnlicher Sensor zum Erfassen von infraroten Strahlen des menschlichen Körpers ausgewählt werden, z.B. ein Sensor, der in einer Lampe in einem Korridor von einem Gebäude verwendet wird und durch infrarote Strahlen von einem menschlichen Körper gesteuert wird. Die Erfassungsdistanz kann innerhalb von 5 cm liegen. Die Infrarotdetektoren 701 und 702 sind mit einer UND-Verknüpfung verbunden und dann mit dem Ausgabeschalter von dem Touchpad verbunden, wobei die Ausgabe davon gesperrt wird, wenn die zwei Detektoren beide Infrarotsignale von den Handflächen von dem Anwender empfangen.
  • Es ist vorteilhaft, dass die vorliegende Erfindung nicht nur für Notebook-Computer anwendbar ist, sondern auch für andere ähnliche portable elektronische Geräte, und die automatische Erfassungsvorrichtung wird auf der Basis von bestehender Touchpadeingabetechnologie gemäß der vorliegenden Erfindung hinzugefügt.
  • Entsprechend ist der Ablauf von einem Informationseingabesteuerungsverfahren von einem portablen elektronischen Gerät von der vorliegenden Erfindung: Erfassen des Eingabezustands, in welchem ein Anwender das portable elektronische Gerät verwendet; und Parsen von dem Eingabezustand und Steuern des An und Aus von einer touchpadartigen Eingabe von dem portablen elektronischen Gerät, basierend auf dem Eingabezustand.
  • Die vorhergenannte Erfassung kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden. Z.B. umfasst sie die Schritte von einem Empfangen eines Erfassungssignals, das von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung basierend auf der Berührung von dem Anwender erhalten wird; und Bestimmen, ob der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung korrekt verwendet oder nicht, basierend auf dem Erfassungssignal. In einem Beispiel beinhaltet die Erfassung insbesondere ein Berechnen von der Kontaktfläche zwischen dem Anwender und der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung, basierend auf dem Erfassungssignal und Vergleich der Kontaktfläche mit einem vorbestimmten Wert.
  • Die Erfassung kann durch einen mechanischen Detektor, einen Infrarotdetektor, einen Detektor für sichtbares Licht oder einem induktiven Detektor ausgeführt werden, um die Position von der Hand von dem Anwender zu erfassen und basierend auf der Position von der Hand von dem Anwender zu bestimmen, ob der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwenden will oder nicht.
  • Die vorher genannte Erfassung kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden. Z.B. wird die Ausgabeschnittstelle von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung geöffnet, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet; anderenfalls wird die Ausgabeschnittstelle von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung gesperrt; oder die Eingabeinformationserzeugungseinheit von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung wird eingeschaltet, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet; anderenfalls wird die Eingabeinformationserzeugungseinheit von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung ausgeschaltet; oder der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät wird ermöglicht, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet; anderenfalls wird der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  • Bei den Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung kann die Erfassung aus einem Filmen von einem Bild von der Position von der Hand von dem Anwender unter Verwendung von einer Bilderfassung und einem Senden von dem gefilmten Bild zu dem elektronischen Gerät bestehen. Entsprechend parst das elektronische Gerät das durch die Bilderfassung erfasste Signal und der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät wird ermöglicht, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet; anderenfalls wird der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  • Im Vorherigen wurden nur die bevorzugten Ausführungsformen von der Erfindung beschrieben. Es soll für den Fachmann jedoch so verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen und Detaillierungen im Sinne von der vorliegenden Erfindung gemacht werden können und diese Modifikationen und Detaillierungen in den Schutzbereich von der vorliegenden Erfindung fallen sollen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät, umfassend: eine Berührungseinheit zum Erfassen der Berührung von einem Anwender und Erzeugen von einem Wechsel in einem Strom, eine Stromerfassungseinheit zum Erfassen des Wechsels von dem Strom und Senden von einem entsprechenden Erfassungssignal, eine Eingabeinformationserzeugungseinheit zum Erzeugen von Eingabeinformationen, basierend auf dem Erfassungssignal, und eine Ausgabeschnittstelle zum Übertragen der Eingabeinformationen zu dem elektronischen Gerät, wobei die Informationseingabevorrichtung zusätzlich umfasst: eine Eingabezustandserfassung zum Erfassen des Eingabezustands, wenn der Anwender das portable elektronische Gerät verwendet; und eine Eingabeschalteinheit zum Parsen von dem Eingabezustand und Steuern von einem An und Aus von einer touchpadartigen Eingabe von dem portablen elektronischen Gerät, basierend auf dem Eingabezustand. Ferner wird ein Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät offenbart.

Claims (18)

  1. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät, umfassend: eine Berührungseinheit zum Erfassen der Berührung von einem Anwender und Erzeugen von einer Änderung von einem Strom, eine Stromerfassungseinheit zum Erfassen der Änderung von dem Strom und Senden von einem entsprechenden Erfassungssignal, eine Eingabeinformationserzeugungseinheit zum Erzeugen von Eingabeinformationen, basierend auf dem Erfassungssignal, und eine Ausgabeschnittstelle zum Übertragen der Eingabeinformationen zu dem elektronischen Gerät, wobei die Informationseingabevorrichtung zusätzlich umfasst: eine Eingabezustandserfassungseinheit zum Erfassen des Eingabezustands, wenn der Anwender das portable elektronische Gerät verwendet; und eine Eingabeschalteinheit zum Parsen von dem Eingabezustand und Steuern von dem An und Aus von einer touchpadartigen Eingabe von dem portablen elektronischem Gerät, basierend auf dem Eingabezustand.
  2. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät entsprechend Anspruch 1, wobei die Eingabezustandserfassungseinheit eine Eingabezustandsbestimmung ist, die den Eingabezustand von dem portablen elektronischen Gerät, basierend auf dem Erfassungssignal von der Stromerfassungseinheit erfasst.
  3. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die Eingabeinformationserzeugungseinheit, die Eingabezustandserfassungseinheit und die Eingabeumschalteinheit separate Elemente oder miteinander integrierte Elemente oder Softwaremodule, die durch einen Prozessor von der Informationseingabevorrichtung ausgeführt werden, sind.
  4. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei die Eingabezustandsbestimmung ein Flächenberechnungsmodul ist, das die Berührungsfläche von der Berührungseinheit basierend auf dem Erfassungssignal, berechnet.
  5. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Eingabezustandserfassungseinheit eine Eingabezustandserfassung ist, die den Eingabezustand von dem portablen elektronischen Gerät basierend auf der Erfassung von der Position der Hand von dem Anwender erfasst.
  6. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 5, wobei die Eingabezustandserfassung dazu verwendet wird, um die Position von der Hand von dem Anwender zu erfassen und ein mechanischer Detektor, ein Infrarotdetektor, ein Detektor für sichtbares Licht oder ein induktiver Detektor sein kann.
  7. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Eingabeumschalteinheit eine Ausgabeschnittstellensteuerungseinheit ist und die Ausgabeschnittstelle geöffnet ist, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird die Ausgabeschnittstelle geschlossen.
  8. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Eingabeumschalteinheit eine Eingabeinformationserzeugungssteuerungseinheit ist und die Eingabeinformationserzeugungseinheit eingeschaltet wird, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevor richtung verwendet, anderenfalls wird die Eingabeinformationserzeugungseinheit ausgeschaltet.
  9. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Eingabeumschalteinheit eine Prozessorschnittstellensteuerungseinheit ist und der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät ermöglicht wird, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  10. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Eingabezustandserfassungseinheit eine Bilderfassung ist, die die Position von der Hand von dem Anwender aufnimmt.
  11. Informationseingabevorrichtung für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die Eingabeumschalteinheit eine Eingabeerfassungssteuerungseinheit ist, die in dem Prozessor von dem portablen elektronischen Gerät angeordnet ist und das von der Bilderfassung erfasste Signal parst und der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät ermöglicht wird, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
  12. Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät, das für ein elektronisches Gerät mit einer touchpadartigen Informationseingabevorrichtung geeignet ist und folgende Schritte umfasst: 1) Erfassung von dem Eingabezustand, in welchem der Anwender das portable elektronische Gerät verwendet; und 2) Parsen von dem Eingabezustand und Steuern des Ein und Aus von der touchpadartigen Eingabe von dem portablen elektronischen Gerät, basierend auf dem Eingabezustand.
  13. Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 12, wobei die Erfassung in Schritt 1) zusätzlich umfasst: 11) Empfang von einem Erfassungssignal, das von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung in Bezug auf die Berührung von einem Anwender erhalten wird; 12) Bestimmung, ob der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung korrekt verwendet, basierend auf dem Erfassungssignal.
  14. Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 13, wobei die Erfassung in Schritt 12) zusätzlich umfasst: Berechnung von der Kontaktfläche zwischen dem Anwender und der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung, basierend auf dem Erfassungssignal und Vergleichen der Kontaktfläche mit einem vorbestimmten Wert; wenn die Kontaktfläche kleiner ist als der vorbestimmte Wert, bedeutet dies, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung korrekt verwendet, anderenfalls bedeutet dies, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung falsch bedient.
  15. Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 12, wobei die Erfassung in Schritt 1) zusätzlich umfasst: 1a) Erfassung der Position von der Hand von dem Anwender; 1b) Erfassen, ob der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwenden will, basierend auf der Position von der Hand von dem Anwender.
  16. Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 15, wobei die Erfassung von einem mechanischen Detektor, einem Infrarotdetektor, einem Detektor für sichtbares Licht oder einem induktiven Detektor ausgeführt werden kann.
  17. Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Steuerung in Schritt 2) zusätzlich umfasst: die Ausgabeschnittstelle von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung wird geöffnet, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird die Ausgabeschnittstelle von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung geschlossen; oder die Eingabeinformationserzeugungseinheit von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung wird ausgeschaltet, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird die Eingabeinformationserzeugungseinheit von der touchpadartigen Informationseingabevorrichtung ausgeschaltet; oder der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät wird ermöglicht, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die touchpadartige Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronischen Gerät gesperrt.
  18. Informationseingabesteuerungsverfahren für ein portables elektronisches Gerät nach Anspruch 12, wobei die Erfassung in Schritt 1) zusätzlich umfasst: 1A) Aufnehmen von der Position von der Hand von einem Anwender unter Verwendung von einer Bilderfassung; 1B) Senden des aufgenommenen Bildes zu dem elektronischen Gerät; und wobei das Parsen und Steuern in Schritt 2) spezifisch so ist, dass das elektronische Gerät das Signal, das von der Bilderfassung erfasst wurde, parst und der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät ermöglicht wird, wenn es bestimmt ist, dass der Eingabezustand so ist, dass der Anwender die Informationseingabevorrichtung verwendet, anderenfalls wird der Empfang von Eingabeinformationen durch das elektronische Gerät gesperrt.
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