DE112005003267T5 - Schaltkreisstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Schaltkreisstruktur, aufweisend:
eine isolierende Platte mit Öffnungen;
eine erste Busschiene, die entlang einer Oberfläche der isolierenden Platte angeordnet ist;
eine zweite Busschiene, die entlang der anderen Fläche der isolierenden Platte angeordnet ist und in den Öffnungen freiliegt; und
ein elektronisches Bauteil, das mit Verbindungsanschlüssen versehen ist, wobei die Verbindungsanschlüsse mit der zweiten Busschiene in den Öffnungen verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltkreisstruktur.
  • HINTERGRUND
  • Es ist ein elektrisches Verbindergehäuse bekannt, in welchem eine Schaltkreisstruktur gebildet wird durch elektrisches Verbinden zweier unterschiedlicher Schaltkreisplatinen miteinander und welche in einem Gehäuse aufgenommen ist (siehe Patentdokument 1).
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentoffenlegung Nr. 10-35375.
  • Um die Größe der wie oben beschrieben ausgestalteten Schaltkreisstruktur zu verringern, ist es denkbar, dass jeder der Schaltkreise entsprechend den auf den beiden Schaltkreisplatinen ausgebildeten Schaltkreisen auf den Ober- und Unterseiten einer isolierenden Platte ausgebildet wird. Somit wird jeder der Schaltkreise entsprechend der beiden Schaltkreisplatinen auf den oberen und unteren Oberflächen einer isolierenden Platte ausgebildet, so dass die Schaltkreisstruktur mit geringen Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist es jedoch, da die isolierende Platte zwischen den beiden Schaltkreisen liegt, dann, wenn ein elektronisches Bauteil, das mit den beiden Schaltkreisen zu verbinden ist, an der Schaltkreisstruktur angeordnet wird, notwendig, dass beispielsweise ein Ende eines Überbrückungsdrahts mit einem Anschluss des elektronischen Bauteils verbunden wird, das mit einem leitfähigen Pfad auf einer Oberfläche der isolierenden Platte verbunden ist und das andere Ende des Überbrückungsdrahts zur anderen Oberfläche der isolierenden Platte geführt und mit einem leitfähigen Pfad an der anderen Oberfläche der isolierenden Platte verbunden wird. Wenn daher eine große Anzahl von elektronischen Bauteilen angeord net wird, ist der Vorgang der Verbindung des Überbrückungsdrahts mit dem leitfähigen Pfad umständlich.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht und folglich ist es eine Aufgabe hiervon, eine Schaltkreisstruktur bereitzustellen, welche geringe Abmessungen hat und bei der der Vorgang der Verbindung eines elektronischen Bauteils mit einem leitfähigen Pfad vereinfacht ist.
  • Eine Schaltkreisstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine isolierende Platte mit Öffnungen; eine erste Busschiene, die entlang einer Oberfläche der isolierenden Platte angeordnet ist; eine zweite Busschiene, die entlang der anderen Oberfläche der isolierenden Platte angeordnet ist und in den Öffnungen freiliegt; und ein elektronisches Bauteil, dass mit Verbindungsanschlüssen versehen ist, wobei die Verbindungsanschlüsse mit der zweiten Busschiene in den Öffnungen elektrisch verbunden sind.
  • Damit werden zwei Schaltkreise auf den beiden Oberflächen einer isolierenden Platte gebildet, so dass die Schaltkreisstruktur im Vergleich zu dem Fall klein gemacht werden kann, wo beide Schaltkreise auf separaten Schaltkreisplatinen ausgebildet sind.
  • Weiterhin sind die Verbindungsanschlüsse des elektronischen Bauteils direkt mit der zweiten Busschiene verbunden, die in der Öffnung freiliegt, die in der isolierenden Platte ausgebildet ist. Daher kann der Arbeitsvorgang zur Verbindung des elektronischen Bauteils mit der zweiten Busschiene vereinfacht werden.
  • Weiterhin für den Fall, bei dem Schaltkreise auf beiden Oberflächen der isolierenden Platte ausgebildet werden, ist es bei dem Versuch, die beiden Schaltkreise miteinander zu verbinden, notwendig, den Endabschnitt der Busschiene an einer Oberfläche der isolierenden Platte und ein Ende des Überbrückungsdrahtes miteinander zu verbinden und das andere Ende des Überbrückungsdrahtes und den Endabschnitt der Busschiene an der anderen Oberfläche der isolierenden Platte zu verbinden, so dass der Arbeitsvorgang umständlich ist.
  • In diesem Zusammenhang wird bei der vorliegenden Erfindung die Ausgestaltung so gemacht, dass eine Busschienenverbindungsöffnung in der isolierenden Platte ausgebildet ist, eine der ersten und zweiten Busschienen in der Busschienenverbindungsöffnung frei liegt und wenigstens einer der Endabschnitte der anderen Busschiene elektrisch mit einer Busschiene freiliegt und wenigstens einer der Endabschnitte der anderen Busschiene elektrisch mit einer Busschiene in der Busschienenverbindungsöffnung verbunden ist.
  • Damit wird wenigstens einer der Endabschnitte der Busschiene, die auf beiden Oberflächen der isolierenden Platte angeordnet ist, in der Busschienenverbindungsöffnung freigelegt und die andere Busschiene ist direkt mit der einen Busschiene in der Busschienenverbindungsöffnung ohne Zwischenschaltung eines Überbrückungsdrahtes dazwischen verbunden. Der Arbeitsvorgang zur Verbindung von Busschienen, die an beiden Oberflächen der isolierenden Platte angeordnet sind, kann dadurch vereinfacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Schaltkreisstruktur von geringen Abmessungen gemacht werden und der Vorgang zur Verbindung des elektronischen Bauteils mit der Busschiene lässt sich vereinfachen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Leistungsverteilereinheit unter Verwendung einer Schaltkreisstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Leistungsverteilereinheit von 1;
  • 3 ist eine auseinander gezogene vergrößerte perspektivische Teilansicht der Schaltkreisstruktur von 1;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittteilansicht der Schaltkreisstruktur von 1;
  • 5 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf die Schaltkreisstruktur von 1;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Leistungsverteilereinheit von 1;
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittteilansicht einer Schaltkreisstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittteilansicht der Schaltkreisstruktur von 7; und
  • 9 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf eine Schaltkreisstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Schaltkreisstruktur
    14
    isolierende Platten
    15
    Steuerbusschiene (erste Busschiene)
    16
    Relais (elektronisches Bauteil)
    17
    Widerstandselement (stoßspannungsaufnehmendes Element)
    17B
    Anschluss
    18
    Leistungsbusschiene (zweite Busschiene)
    23
    Öffnung
    25A
    Steueranschluss
    26
    Positionierabschnitt
    27
    Vertiefungsabschnitt
    42
    Wandabschnitt
    50
    Busschienenverbindungsöffnung
    51
    Schweißöffnung
    52
    Basisabschnitt
  • BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. In der ersten Ausführungsform sind in einer Leistungsverteilereinheit zum Verteilen elektrischer Leistung von einer nicht gezeigten Energiequelle an eine Mehrzahl von nicht gezeigten elektrischen Einrichtungen eine Abstrahlplatte 11, ein Verbinder 12 und ein Sicherungsblock 13 an einer Schaltkreisstruktur 10 gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Schaltkreisstruktur 10 eine isolierende Platte 14 aus einem Kunstharz, die in Querrichtung langgestreckt und im Wesentlichen rechteckförmig ist (siehe 2), einen Steuerschaltkreis, der entlang einer Mehrzahl von Steuerbusschienen (entsprechend ersten Busschienen gemäß der vorliegenden Erfindung) 15 an der oberen Oberfläche in 1 (entsprechend der einen Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung) der isolierenden Platte 14 ausgebildet ist, Relais 16 (entsprechend den elektronischen Teilen gemäß der vorliegenden Erfindung), die an dieser oberen Oberfläche angeordnet sind und einen Leistungsschaltreis, der entlang einer Mehrzahl von Leistungsbusschienen (entsprechend den zweiten Busschienen gemäß der vorliegenden Erfindung) 18 an der unteren Oberfläche (entsprechend der anderen Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung) der isolierenden Platte 14 ausgebildet ist. In 2 sind die genauen Schaltkreisverläufe der Steuerbusschienen 15 und der Leistungsbusschienen 18 weggelassen.
  • Die Steuerbusschiene 15 und die Leistungsbusschiene 18 sind jeweils durch Umformen einer Metallschicht in eine bestimmte Form gebildet. Die Steuerbusschiene 15 ist an der oberen Oberfläche der isolierenden Platte 14 mittels einer nicht gezeigten Haftschicht angeheftet, welche isolierende Eigenschaften hat. Demgegenüber ist die Leistungsbusschiene 18 an der unteren Oberfläche der isolierenden Platte 14 über eine nicht gezeigte Haftschicht mit isolierenden Eigenschaften angeheftet. Die Haftschicht kann eine Kleberschicht sein, die nur auf den Bereich aufgebracht wird, in dem die Steuerbusschienen 15 und die Leistungsbusschienen 18 an den oberen bzw. unteren Oberflächen der isolierenden Platte 14 zu befestigen sind oder es kann eine Haftschicht sein, welche an Positionen entsprechend den Öffnungen 23, den Busschienenverbindungsöffnungen 50 und den Schweißöffnungen 51 (werden später beschrieben) mit Öffnungen versehen ist.
  • Einige der Endspitzen der Steuerbusschienen 15 stehen vom umfangsseitigen Randabschnitt der isolierenden Platte 14 in 1 nach links vor, indem der linke Endabschnitt in 1 zweimal rechtwinklig an der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 abgebogen wird. Weiterhin stehen einige der Leistungsbusschienen 18 vom linken Ende der isolierenden Platte in 1 nach links vor und die Endspitzen hiervon stehen vom umfangsseitigen Randabschnitt der isolierenden Platte 14 in 1 nach links vor, indem sie zweimal an der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 rechtwinklig abgebogen werden.
  • Von den Steuerbusschienen 15 und den Leistungsbusschienen 18 stehen die Endabschnitte, die vom umfangsseitigen Randabschnitt der isolierenden Platte 14 in 1 nach links vorstehen, wie oben beschrieben, in einer Reihe in einer Richtung nach oben und unten in einem Verbinderhaubenabschnitt 28 vor, der später beschrieben wird, und sie werden als Anschlussabschnitte 19 verwendet, die mit nicht gezeigten zugehörigen Anschlüssen verbindbar sind.
  • Weiterhin stehen einige Endspitzen der Leistungsbusschienen 18 vom umfangsseitigen Randabschnitt der isolierenden Platte 14 in 1 nach rechts vor, indem sie am rechten Endabschnitt in 1 zweimal an der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 rechtwinklig abgebogen werden. Diese Endabschnitte stehen in Sicherungsanordnungsabschnitte 20 (werden später beschrieben) des Sicherungsblocks 13 vor und werden als Sicherungsverbindungsabschnitte 22 verwendet, die mit Anschlüssen 21A von Sicherungen 21 verbindbar sind. An der Endspitze des Sicherungsverbindungsabschnittes 22 ist ein Paar von Armabschnitten 41 ausgebildet. Die Endspitzen der Armabschnitte 41 stehen in Richtung Innenseite vor, so dass, wenn der Anschluss 21A an der Sicherung 21 zwischen die Armabschnitte 41 eingesetzt wird, die Armabschnitte 41 den Anschluss 21A der Sicherung 21 zwischen sich halten (siehe 2).
  • In 1 ist über der isolierenden Platte 14 eine Busschienenausbildungsplatte 31 derart gehalten, dass sie von der isolierenden Platte 14 getrennt ist. Die Busschienenausbildungsplatte 31 wird gebildet durch Halten einer Mehrzahl von Busschienen 34 für die Ausbildungsplatte zwischen einem plattenförmigen Tragabschnitt 32 aus einem Kunstharz und einem Druckabschnitt 33 aus Kunstharz. Der Druckabschnitt 33 besteht aus einem Rahmen 35, dessen mittiger Abschnitt offen ist, sowie Beinabschnitten 36, die sich vom Endabschnitt der linken Vorderseite in 2 und dem Endabschnitt der rechten Hinterseite des Rahmens 35 in Richtung der Seite der isolierenden Platte 14 erstrecken. In der unteren Fläche des Tragabschnittes 32 ist eine nicht gezeigte Vertiefung ausgebildet. In einem Zustand, in dem der Tragabschnitt 32 und der Druckabschnitt 33 miteinander zusammengebaut werden, werden die Busschienen 34 für die Ausbildungsplatte in dieser Vertiefung aufgenommen und werden zwischen dem Tragabschnitt 32 und dem Rahmen 35 gehalten, wodurch ein Schaltkreismuster gebildet wird und somit wird die Busschienenausbildungsplatte 31 gebildet. Da die Busschienen 34 für die Ausbildungsplatte in einem Zustand sind, in dem der Umfang hiervon zwischen dem Rahmen 35 und dem Tragabschnitt 32 gehalten ist, wie oben beschrieben, können sie stabil zwischen dem Rahmen 35 und dem Tragabschnitt 32 gehalten werden. In 2 ist das genaue Schaltkreismuster der Busschienenausbildungsplatte 31 weggelassen.
  • Obgleich weiterhin in den Figuren nicht im Detail gezeigt, sind die unteren Endkanten der Beinabschnitte 36 des Druckabschnitts 33 von oben her in Kontakt mit der oberen Fläche der isolierenden Platte 14, so dass die Busschienenausbildungsplatte 31 oberhalb der isolierenden Platte 14 entlang der isolierenden Platte 14 in einem Zustand gehalten ist, wo sie von der isolierenden Platte 14 getrennt ist.
  • Der Tragabschnitt 32 und die Beinabschnitte 36 stehen zur Außenseite der Leistungsverteilereinheit vor und dienen als ein Gehäuse für die Leistungsverteilereinheit.
  • Einige der Endabschnitte der Busschienen 34 für die Ausbildungsplatte erstrecken sich vom linken Ende in 1 des Rahmens 35 und sind zur Seite der isolierenden Platte 14 hin zweimal rechtwinklig abgebogen, so dass die Endspitzen hiervon vom Umfangsrandabschnitt der Busschienenausbildungsplatte 31 in 1 nach links vor stehen. Dieser Endabschnitt steht in den Verbinderhaubenabschnitt 28 vor und wird als Anschlussabschnitt 38 zur Verbindung mit einem nicht gezeigten zugehörigen Anschluss verwendet. Die Anschlussabschnitte 38 sind oberhalb der Anschlussabschnitte 19 positioniert, die an den Steuerbusschienen 15 und Leistungsbusschienen 18 ausgebildet sind.
  • Einige der Endabschnitte der Busschienen 34 für die Ausbildungsplatte erstrecken sich vom rechten Ende in 1 des Rahmens 35 und sind zweimal zur Seite der isolierenden Platte 14 im rechten Winkel abgebogen, so dass die Endspitzen hiervon von dem Umfangsrandabschnitt der Busschienenausbildungsplatte 31 in 1 nach rechts vorstehen. Diese Endabschnitte stehen in den Sicherungsanordnungsabschnitt 20 des Sicherungsblocks 13 vor und werden als Sicherungsverbindungsabschnitte 39 zur Verbindung mit den Anschlüssen 21A der Sicherung 21 verwendet. Der Sicherungsverbindungsabschnitt 39 ist an einer Position entsprechend dem Sicherungsverbindungsabschnitt 22 an der Leistungsbusschiene 18 ausgebildet und liegt weiterhin oberhalb des Sicherungsverbindungsabschnittes 22 an der Leistungsbusschiene 18. An der Endspitze des Sicherungsverbindungsabschnittes 39 ist ein Paar von Armabschnitten 41 ausgebildet. Die Endspitzen der Armabschnitte 41 stehen in Richtung Innenseite derart vor, so dass, wenn der Anschluss 21A der Sicherung 21 zwischen die Armabschnitte 41 eingesetzt wird, die Armabschnitte 41 den Anschluss 21A der Sicherung 21 zwischen sich halten.
  • Die linke Endkante des Tragabschnittes 32 in 1 ist in Richtung der Unterseite verlängert und die rechte Endkante des Tragabschnittes 32 ist durch zweimaliges Abbiegen im rechten Winkel zur Seite der isolierenden Platte 14 weitergeführt, so dass Verlängerungsteile 40 gebildet werden. Diese Verlängerungsteile 40 machen von rechts und links her Kontakt mit Abschnitten, die durch eine Biegung in Richtung der Seite der isolierenden Platte 14 der Busschienen 34 für die Ausbildungsplatte gebildet sind, so dass die Busschienen 34 für die Ausbildungsplatte an einer Verschiebung in 1 nach rechts und links gehindert sind.
  • Wie in 1 gezeigt, ist an den unteren Flächen der Leistungsbusschienen 18 die metallische Abstrahlplatte 11 mit im Wesentlichen Rechteckform (siehe 2) über eine nicht gezeigte Anheftschicht angeheftet, welche isolierende Eigenschaften hat. Die untere Fläche in 1 der Abstrahlplatte 11 liegt zur Außenseite der Leistungsverteilereinheit vor, so dass von den Relais 16 und den Leistungsbusschienen 18 abgegebene Wärme zur Außenseite der Leistungsverteilereinheit abgegeben wird.
  • In 1 ist an der linken Seite der Schaltkreisstruktur 10 der Verbinder 12 angebracht. Der Verbinder 12 besteht aus dem Verbinderhaubenabschnitt 28, der in 1 nach links hin offen ist und einem rohrförmigen Passabschnitt 29, der in 1 nach rechts offen ist und auf die linke Endkante der Schaltkreisstruktur 10 von links her passt. Die oben beschriebenen Anschlussabschnitte 19 und Anschlussabschnitte 38 durchtreten die hintere Wand des Verbinderhaubenabschnittes 28 und stehen von der hinteren Wand in einer Richtung nach oben und unten in einer Reihe nach links vor. In dem rohrförmigen Passabschnitt 29 ist die linke Endkante der Schaltkreisstruktur 10 passgenau eingesetzt.
  • In 1 ist an der rechten Seite der Schaltkreisstruktur 10 der Sicherungsblock 13 angebracht. Der Sicherungsblock 13 besteht aus dem Sicherungsanordnungsabschnitt 20, der in 1 nach rechts hin offen ist und einem rohrförmigen Passabschnitt 30, der in 1 nach links hin offen ist und auf die rechten Endkanten der Schaltkreisstruktur 10 und der Abstrahlplatte 11 von rechts her passt. Die oben beschriebenen Sicherungsverbindungsabschnitte 22 und Sicherungsverbindungsabschnitte 39 durchtreten die Rückwand des Sicherungsanordnungsabschnittes 20 und stehen in einer Richtung nach oben und unten in einer Reihe in den Sicherungsanordnungsabschnitt 20 nach rechts vor, so dass sie mit den Anschlüssen 21A der Sicherung 21 verbindbar sind. Weiterhin passen in den rohrförmigen Passabschnitt 30 die linken Endkanten der Schaltkreisstruktur 10 und der Abstrahlplatte 11 genau hinein.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Sicherungsanordnungsabschnitt 20 die Sicherung 21. Jeder der Anschlüsse 21A der Sicherung 21 ist zwischen die Armabschnitte 41 des Sicherungsverbindungsabschnittes 22 auf Seiten der Leistungsbusschiene 18 eingesetzt und auch zwischen die Armabschnitte 41 des Sicherungsverbindungsabschnittes 39 auf Seiten der Busschiene 34 eingesetzt, so dass die Busschienenaus bildungsplatte 31 und der Leistungsschaltkreis elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Leistungsverteilereinheit 18 so angeordnet, dass sie eine vertikale Ausrichtung derart einnimmt, dass die Seite des Sicherungsblocks 13 nach oben weist und die Anordnung erfolgt in einem Motorraum (nicht gezeigt) in einem Zustand, wo sie in einem Relaisgehäuse (nicht gezeigt) aufgenommen ist.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, ist die isolierende Platte 14 mit der Öffnung 23 in einer bestimmten Position versehen und die Öffnung 23 wird so gewählt, dass sie eine Größe hat, die in der Lage ist, einen Anschluss 25 des Relais 16 aufzunehmen. Weiterhin ist die isolierende Platte 14 an einer bestimmten Stelle mit der Busschienenverbindungsöffnung 50 versehen. Von der Öffnung 23 und der Busschienenverbindungsöffnung 50 stehen die Leistungsbusschienen 18 vor. Wie oben beschrieben sind die Leistungsbusschienen 18 durch einen Kleber angeheftet, der auf den Bereich aufgebracht wird, wo die Leistungsbusschienen 18 an der unteren Fläche der isolierenden Platte 14 zu befestigen sind oder durch eine Heftschicht, die mit Öffnungen an Positionen entsprechend der Öffnung 23 und der Busschienenverbindungsöffnungen 50 versehen ist. Daher haftet die Haftschicht nicht an den oberen Flächen der Leistungsbusschienen 18 an, die durch die Öffnung 23 und die Busschienenverbindungsöffnungen 50 freigelegt sind.
  • Weiterhin ist ein bestimmter Endabschnitt 24 der Steuerbusschiene 15 so ausgebildet, dass er um eine Stufe nach unten abgesenkt ist und ist in der Busschienenverbindungsöffnung 50 in Verbindung mit der Leistungsbusschiene 18 aufgenommen.
  • An der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 ist das Relais 16 angeordnet. Von dem Relais 16 steht eine Mehrzahl von Anschlüssen 25 vor (bei der vorliegenden Ausführungsform sechs). Der Anschluss 25, der am weitesten rechts der Anschlüsse 25 liegt und sich vom oberen Rand des Relais zur Oberseite in 5 erstreckt und der Anschluss 25, der sich von den Anschlüssen 25 am weitesten rechts befindet und sich von dem unteren Rand des Relais 16 zur Unterseite in 5 erstreckt, werden als ein Paar von Steueranschlüssen 25A verwendet, durch welche ein Signal zur Steuerung des Betriebs des Relais 16 vom Steuerschaltkreis gesendet wird. Einer der Steueranschlüsse 25A ist an die obere Fläche einer der Steuerbusschienen 15 in überlappender Weise angeschweißt und der andere der Steueranschlüsse 25A ist an die obere Fläche der anderen Steuerbusschiene 15 in überlappender Weise angeschweißt.
  • Weiterhin wird der Anschluss 25, der in einer Richtung von rechts nach links in 5 in den Anschlüssen 25, die sich von dem unteren Rand des Relais 16 zur Unterseite in 5 erstrecken, mittig angeordnet ist, als Leistungsanschluss 25B zur Steuerung eines Betriebs/Abschaltens des Leistungsschaltkreises verwendet. Dieser Leistungsanschluss 25B ist in der Öffnung 23 der isolierenden Platte 14 aufgenommen und ist in überlappender Weise mit der oberen Fläche der Leistungsbusschiene 18 verschweißt.
  • Weiterhin wird der Anschluss 25, der sich von den Anschlüssen 25, die von dem unteren Rand des Relais 16 in 5 nach unten weisen, am weitesten links befindet, als Anschluss 25C verwendet, der sowohl mit dem Steuerschaltkreis als auch mit dem Leistungsschaltkreis verbunden ist. Dieser Anschluss 25C ist in der Busschienenverbindungsöffnung 50 aufgenommen und überlappt weiterhin die obere Fläche des Endabschnitts 24 der Steuerbusschiene 15, die die Leistungsbusschiene 18 überlappt, so dass die Leistungsbusschiene 18, die Steuerbusschiene 15 und der Anschluss 25C gleichzeitig miteinander verschweißt werden.
  • Auf der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 ist ein resistives Element 17 (entsprechend einem Stoßspannungsabsorbierungselement gemäß der vorliegenden Erfindung) angeordnet, das mit dem Steuerschaltkreis verbunden ist, um das Relais 16 vor einem Stoßstrom aufgrund der Einschalt/Ausschalt-Steuerung zu schützen (einem Strom, der durch eine aperiodische Stoßspannung verursacht wird, die für einen kurze Zeitdauer rasch ansteigt). Das resistive Element 17 ist benachbart der Seitenkante auf der Seite angeordnet, wo die Steueranschlüsse 25A des Relais 16 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform liegt das resistive Element 17 auf der rechten Seite des Relais 16 in 5. Das resistive Element 17 besteht aus einem Körper 17A mit im Wesentlichen zylindrischer Form, der horizontal langgestreckt ist, sowie einem Paar von Anschlüssen 17B, die sich von beiden Enden des Körpers 17a in Längsrichtung erstrecken.
  • Auf der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 ist ein Positionierabschnitt 26 ausgebildet, um das resistive Element 17 in einer bestimmten Position anzuordnen und zu lagern. Der Positionierabschnitt 26 besteht aus einem Vertiefungsabschnitt 27, der auf der oberen Fläche eines Basisabschnittes 52 gebildet ist, der von der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 nach oben vorsteht. Der Basisabschnitt 52 hat im Wesentlichen eine rechteckig/flächenparallele Form, die sich in 1 nach rechts und links erstreckt. Der Vertiefungsabschnitt 27 ist entlang der Längsrichtung des Basisabschnittes 52 ausgebildet, so dass der Körper 17a des resistiven Elements 17 in dem Vertiefungsabschnitt 27 angeordnet werden kann. Die Längsabmessung in Längsrichtung des Basisabschnittes 52 wird etwas größer als die Längsabmessung in Längsrichtung des Körpers 17A des resistiven Elements 17 gemacht. Weiterhin ist die Breitenabmessung des Vertiefungsabschnittes 27 im Wesentlichen gleich der Breitenabmessung des Körpers 17A des resistiven Elements 17 gemacht.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, erstrecken sich die Anschlüsse 17B des resistiven Elements 17 von beiden Enden des Vertiefungsabschnittes 27 aus und sind in 4 nach unten gebogen und die unteren Enden hiervon sind weiterhin in rechten Winkeln in der Richtung abgebogen, in der das Relais 16 angeordnet ist (in 5 nach links). Das resistive Element 17 ist so konfiguriert, dass, wenn der Körper 17A hiervon in den Vertiefungsabschnitt 27 eingesetzt wird, die gepaarten Anschlüsse 17B die gepaarten Steueranschlüsse 25A überlappen. Die Steuerbusschiene 15, der Steueranschluss 25A des Relais 16 und der Anschluss 17B des resistiven Elements 17 werden durch eine Verschweißung elektrisch verbunden. Die isolierende Platte 14 ist mit Schweißöffnungen 51 versehen, die zum Einführen eines nicht gezeigten Schweißwerkzeugs von der Rückseite der isolierenden Platte 14 her an Positionen entsprechend den Steueranschlüssen 25A des Relais 16 dienen. Somit werden die Steuerbusschiene 15, der Steueranschluss 25A des Relais 16 und der Anschluss 17B des resistiven Elements 17 gleichzeitig verschweißbar, wobei Druck zum Halten dieser drei Elemente in Richtungen nach oben und unten unter Verwendung des Schweißwerkzeugs aufgebracht wird.
  • Die Arbeitsweise und Wirkungsweisen der ersten Ausführungsform werden nachfolgend erläutert.
  • Zuerst wird die isolierende Platte 14 durch Spritzguss eines Kunstharzes gebildet. In der isolierenden Platte 14 werden die Öffnung 23, die Busschienenverbindungsöffnung 50 und die Schweißöffnungen 51 in bestimmten Positionen ausgebildet und der Positionierabschnitt 26 wird im Nahbereich der Schweißöffnungen 51 gebildet.
  • Nachfolgend werden die Steuerbusschienen 15 durch Stanzen einer Metallschicht in einer bestimmten Form gebildet. Die Steuerbusschienen 15 werden auf die obere Fläche in 1 der isolierenden Platte 14 geheftet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Endabschnitt 24 für die Verbindung mit der Leistungsbusschiene 18 der Steuerbusschiene 15 in der Busschienenverbindungsöffnung 50 aufgenommen. Weiterhin werden die Endabschnitte zur Verbindung mit den Steueranschlüssen 25A des Relais 16 oberhalb der Schweißöffnungen 51 angeordnet.
  • Die Leistungsbusschienen 18 werden durch Stanzen einer Metallschicht in bestimmter Form gebildet. Die Leistungsbusschienen 18 werden auf die untere Fläche der isolierenden Platte 14 geheftet. Hierbei liegen die Leistungsbusschienen 18 in der Öffnung 23 und der Busschienenverbindungsöffnung 50 frei.
  • Nachdem die Steuerbusschienen 15 und die Leistungsbusschienen 18 auf die isolierende Platte 14 geheftet worden sind, wird das Relais 16 von der Oberseite der isolierende Platte 14 her auf der oberen Oberfläche der isolierenden Platte 14 angeordnet. Hierbei ist der Leistungsanschluss 25B der Anschlüsse 25 des Relais 16 so angeordnet, dass er in der Öffnung 23 aufgenommen wird und weiterhin ist der Anschluss 25C zur Verbindung mit sowohl dem Steuerschaltkreis als auch dem Leistungsschaltkreis so angeordnet, dass er in der Busschienenverbindungsöffnung 50 aufgenommen wird. Hierdurch überlappt der Leistungsanschluss 25B die obere Fläche der Leistungsbusschiene 28 und weiterhin überlappt der Anschluss 25C zur Verbindung mit sowohl dem Steuerschaltkreis als auch dem Leistungsschaltkreis die obere Fläche des Endabschnitts 24 der Steuerbusschiene 15, die auf der Leistungsbusschiene 18 liegt. Andererseits sind die Steueranschlüsse 25A des Relais 16 oberhalb der Schweißöffnungen 51 angeordnet und überlappen die oberen Flächen der Steuerbusschienen 15.
  • Nachdem das Relais 16 positioniert worden ist, wird der Körper 17A des resistiven Elements 17 in dem Vertiefungsabschnitt 27 angeordnet. Hierbei werden die Anschlüsse 17B des resistiven Elements 17 so angeordnet, dass sie auf den oberen Flächen der Steueranschlüsse 25A des Relais 16 zu liegen kommen.
  • Nachfolgend wird eines aus einem Paar von Schweißwerkzeugen von der Unterseite her in die Busschienenverbindungsöffnung 50 eingesetzt und in Kontakt mit der unteren Fläche der Leistungsbusschiene 18 von unten her gebracht und das andere der Schweißwerkzeuge wird von der Oberseite her in Kontakt mit der oberen Fläche des Anschlusses 25C des Relais 16 gebracht. Danach werden die Leistungsbusschiene 18, die Steuerbusschiene 15 und der Anschluss 25C des Relais 16 gleichzeitig durch Aufschmelzen der Verbindungsflächen mittels Ultraschallwellen verschweißt, wobei ein Druck durch Halten dieser drei Elemente in einer Richtung von oben nach unten unter Verwendung der Schweißwerkzeuge aufgebracht wird. Somit werden die Leistungsbusschiene 18, die Steuerbusschiene 15 und der Anschluss 25C des Relais 16 elektrisch miteinander verbunden.
  • Weiterhin wird eines aus einem Paar von Schweißwerkzeugen von der Unterseite her in die Öffnung 23 eingeführt und in Kontakt mit der unteren Fläche der Leistungsbusschiene von unten her gebracht und das andere der Schweißwerkzeuge wird in Kontakt mit der Oberfläche des Leistungsanschlusses 25B des Relais 16 von oben her gebracht. Danach werden auf gleiche Weise wie oben beschrieben die Leistungsbusschiene 18 und die Leistungsanschlüsse 25B des Relais 16 elektrisch durch Durchführen eines Ultraschallschweißvorgangs gleichzeitig verbunden.
  • Weiterhin wird eines aus einem Paar von Schweißwerkzeugen von der Unterseite her in die Schweißöffnung 51 eingeführt und von unten her in Kontakt mit der unteren Fläche der Steuerbusschiene 15 gebracht und das andere der Schweißwerkzeuge wird mit dem Anschluss 17B des resistiven Elements 17 in Kontakt gebracht. Danach werden auf gleiche Weise wie oben beschrieben die Leistungsbusschiene 18, der Steueranschluss 25A des Relais 16 und der Anschluss 17B des resistiven Elements 17 durch Durchführen von Ultraschallschweißen zur gleichen Zeit elektrisch miteinander verbunden.
  • Bei der oben beschriebenen Schweißarbeit ist beispielsweise ein Vorgang denkbar, bei dem eine gedruckte Verdrahtungsplatine, in der Schaltkreise an den oberen und unteren Oberflächen ausgebildet sind, unter Verwendung von Laserstrahlen oder eines Bohrers von der Oberfläche der gedruckten Schaltkreisplatine her geschnitten wird, eine auf der unteren Fläche der gedruckten Schaltkreisplatine ausgebildete Kupferfolie wird freigelegt und ein Schweißvorgang wird an dieser Kupferfolie durchgeführt. Da jedoch in diesem Fall ein Kleber auf die obere Fläche der Kupferfolie aufgebracht ist, ist der Vorgang des Entfernens des Klebers zum Schweißen der Kupferfolie an den Steueranschluss 25A oder den Anschluss 17B notwendig.
  • Im Gegensatz hierzu ist bei dieser Ausführungsform der Arbeitsvorgang zum Entfernen der Kleberschicht nicht notwendig, da die Haftschicht nicht an der oberen Fläche der Leistungsbusschiene 18, die in der Öffnung 23 und der Busschienenverbindungsöffnung 50 freiliegt, anhaftet, so dass der Schweißvorgang problemlos durchführbar ist.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der ersten Ausführungsform der Steuerschaltkreis auf der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 durch die Steuerbusschiene 15 gebildet und weiterhin ist der Leistungsschaltkreis an der unteren Fläche hiervon durch die Leistungsbusschiene 18 gebildet. Somit kann der Schaltkreisaufbau von geringen Abmessungen im Vergleich zu dem Fall sein, wo jeder dieser Schaltkreise auf einer separaten Schaltkreisplatine ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist bei der ersten Ausführungsform der Leistungsanschluss 25B des Relais 16 in der Öffnung 23 aufgenommen und mit der Leistungsbusschiene 18 verschweißt. Somit kann die Anzahl von Verbindungsstellen verringert werden und somit kann der Verbindungsvorgang im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo der Leistungsschaltkreis und die Leistungsanschlüsse 25B des Relais 16 miteinander beispielsweise durch einen Überbrückungsdraht verbunden werden. Da weiterhin die Leistungsbusschiene 18, der Endabschnitt 24 der Steuerbusschiene 15 und der Anschluss 25C des Relais 16 in der Busschienenverbindungsöffnung 50 verschweißt werden, kann der Verbindungsvorgang zu der Zeit, zu der der Steuerschaltkreis und der Leistungsschaltkreis miteinander verbunden werden, ebenfalls auf gleiche Weise wie oben beschrieben vereinfacht werden.
  • Da weiterhin bei der ersten Ausführungsform das resistive Element 17 an der bestimmten Position der isolierenden Platte 14 durch den Positionierabschnitt 26 angeordnet werden kann, lässt sich eine Lageverschiebung des resistiven Elements 17 bevor das resistive Element 17 an der isolierenden Platte 14 befestigt wird, verhindern.
  • Der Körper 17A des resistiven Elements 17 kann leicht rollen, da er in horizontaler Richtung eine im Wesentlichen zylindrische langgestreckte Form hat. Hierzu ist bei der ersten Ausführungsform der Vertiefungsabschnitt 27 in der oberen Fläche des Basisabschnittes 52 ausgebildet. Durch Anordnen des Körpers 17A des resistiven Elements 17 im Vertiefungsabschnitt 27 kann das resistive Element 17 an einem Herumrollen gehindert werden.
  • Da weiterhin die isolierende Platte durch Spritzgießen eines Kunstharzes gebildet wird, kann der Positionierabschnitt 26 so ausgebildet werden, dass er von der isolierende Platte 14 aus nach oben vorsteht. Wenn daher das resistive Element 17 von der Oberseite der isolierenden Platte 14 her eingebaut wird, kann das resistive Element 17 problemlos in dem Vertiefungsabschnitt 27 angeordnet werden.
  • Üblicherweise wurde das resistive Element 17 mit dem Steuerschaltkreis der isolierenden Platte 14 verbunden und elektrisch mit dem Steueranschluss 25A des Relais 16 über den leitfähigen Pfad dieses Steuerschaltkreises verbunden. Da bei der ersten Ausführungsform der Anschluss 17B des resistiven Elements 17, der Steueranschluss 25A und die Steuerbusschiene 15 gleichzeitig verschweißt werden, kann die Verbindungsarbeit effizient im Vergleich zu dem Fall durchgeführt werden, wo der Anschluss 17B, der Steueranschluss 25A und die Steuerbusschiene 15 individuell verbunden werden. Weiterhin kann ein leitfähiger Pfad zur elektrischen Verbindung des resistiven Elements 17 mit dem Steueranschluss 25A weggelassen werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass die Form des Positionierabschnittes 26 anders ist. Der verbleibende Aufbau ist gleich wie bei der ersten Ausführungsform. Die gleichen Bezugszeichen werden bei Elementen verwendet, die gleich wie bei der ersten Ausführungsform sind und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Von den oberen und unteren Enden des Positionierabschnittes 26 ist gemäß 8 ein Paar von Wandabschnitten 42 in einer Richtung ausgebildet, in der das Relais 16 angeordnet ist. Die Wandabschnitte 42 stehen von der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 in 7 nach oben vor und sind so ausgebildet, dass sie einander gegenüber liegen. Ein Abstand L zwischen den Wandabschnitten 42 wird auf gleich der vertikalen Längenabmessung des Relais 16 in 8 gesetzt. Weiterhin wird die Längenabmessung in Längsrichtung des Positionierabschnittes 26 so gesetzt, dass sie etwas größer als die vertikale Längenabmessung des Relais 16 in 8 ist. Demgegenüber wird gemäß 7 die Höhenabmessung von der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 des Wandabschnittes 42 so gewählt, dass die obere Endkante des Wandabschnittes 17C oberhalb der unteren Endkante des Relais 16 liegt.
  • Arbeitsweise und Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform werden nun erläutert.
  • Wenn bei der zweiten Ausführungsform das Relais 16 auf der isolierenden Platte 14 angeordnet wird, wird zunächst das Relais 16 auf die obere Fläche der isolierenden Platte 14 gesetzt, wobei es in Kontakt mit den inneren Wandflächen der Wandabschnitte 42 gebracht wird. Somit kann das Relais in einer bestimmten Position ausgerichtet werden. Danach wird in einem Zustand, in welchem das Relais 16 positioniert ist, das Relais 16 mit dem resistiven Element 17, dem Steuerschaltkreis und dem Leistungsschaltkreis verschweißt, wodurch das Relais 16 mit der isolierenden Platte 14 verbunden wird. Hierbei kann eine Lageverschiebung des Relais 16, die auftritt bevor das Relais 16 an der isolierenden Platte 14 festgelegt wird, verhindert werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der Aufbau so, dass das resistive Element 17 angeordnet wird, um das Relais 16 vor einem Stoßstrom zu schützen. Wenn jedoch die Konfiguration so ist, dass ein Stoßstrom nicht direkt zum Steueranschluss 25A des Relais 16 fließt, beispielsweise für den Fall, dass ein Schaltkreis zum Unterbinden des Auftretens eines Stoßstroms vorhanden ist, kann gemäß 9 das resistive Element 17 weggelassen werden. Auch kann der Positionierabschnitt 26 zum Positionieren des resistiven Elements 17 weggelassen werden.
  • Somit kann die Schaltkreisstruktur 10 klein gemacht werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der obigen Beschreibung und der Zeichnung erläuterten Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen auch die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen im Rahmen der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung.
    • (1) In den oben beschriebenen Ausführungsform wird das Relais 16 als ein doppelflächig verbindendes elektronisches Bauteil verwendet. Die Konfiguration ist jedoch nicht hierauf begrenzt und ein Halbleiterrelais kann verwendet werden. In diesem Fall kann die Konfiguration so sein, dass der Source-Anschluss und der Drain-Anschluss des Halbleiterrelais in der Öffnung 23 in der isolierenden Platte 14 aufgenommen und mit der Leistungsbusschiene 18 verbunden sind und der Gate-Anschluss hiervon ist mit der Steuerbusschiene 15 verbunden. Weiterhin ist der Drain-Anschluss an der Bodenfläche des Halbleiterrelais angeordnet und das gesamte Halbleiterrelais ist in der Öffnung 23 aufgenommen, so dass die Höhe der Schaltkreisstruktur verringert werden kann.
    • (2) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Positionierabschnitt 26 als von der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 aus nach oben vorstehend ausgebildet. Die Konfiguration ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Die Konfiguration kann so sein, dass eine Vertiefung zur Anordnung des Körpers 17A des resistiven Elements 17 in der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 ausgebildet wird.
    • (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform besteht der Wandabschnitt 42 aus gepaarten Wandabschnitten, die so gebildet sind, dass sie von der oberen Fläche der isolierenden Platte 14 aus nach oben vorstehen und einander gegenüber liegen. Die Konfiguration ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Wandabschnitt 42 kann ein Wandabschnitt sein, der von oben gesehen eine geradlinige Form annimmt oder er kann ein Wandabschnitt sein, der von oben gesehen im Wesentlichen U-förmig ist. Alternativ können vier Wandabschnitte verbunden werden, um eine Rohrform zu bilden. Der Wandabschnitt 42 kann jegliche Form haben, solange er das Relais 16 in der bestimmten Position positionieren und halten kann.
    • (4) In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Anschlüsse 25 des Relais 16, die Leistungsbusschienen 18, die Steuerbusschienen 15 und die Anschlüsse 17B des resistiven Elements 17 durch Ultraschallschweißen verbunden. Die Konfiguration ist jedoch nicht hierauf beschränkt und diese Elemente können durch Laserschweißen, Lichtbogenschweißen oder Widerstandsschweißen miteinander verbunden werden. Auch können diese Elemente durch Hartlöten, Löten oder dergleichen verbunden werden.
    • (5) In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Steuerbusschiene 15, die Leistungsbusschiene 18 und der Anschluss 25C des Relais 16 in einer Busschienenverbindungsöffnung 50 aufgenommen und gemeinsam miteinander verbunden. Die Konfiguration ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die Busschienenverbindungsöffnung 50 zum Verbinden der Steuerbusschiene 15 mit der Leistungsbusschiene 18 und die Öffnung 23 zur Verbindung der Leistungsbusschiene 18 mit dem Anschluss 25C des Relais 16 können separat ausgebildet werden.
    • (6) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Schweißöffnung 51 an einer Position entsprechend dem Steueranschluss 25A des Relais 16 in der isolierenden Platte 14 angeordnet und Schweißwerkzeuge werden in die Schweißöffnung 23A eingeführt, um den Anschluss 17B des resistiven Elements 17, den Steueranschluss 25A und die Steuerbusschiene 15 zu verschweißen, während ein Druck auf diese drei Elemente unter Verwendung von gepaarten Schweißwerkzeugen aufgebracht wird. Die Schweißöffnung 51 kann jedoch weggelassen werden, wenn ein Verfahren wie Laserschweißen verwendet wird, wobei die drei Elemente ohne Aufbringen von Druck unter Verwendung der Werkzeuge verschweißt werden können.
    • (7) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Leistungsbusschiene 18 in der Busschienenverbindungsöffnung 50 der isolierenden Platte 14 freigelegt. Die Konfiguration ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die Konfiguration kann so sein, dass die Steuerbusschiene 15 in der Busschienenverbindungsöffnung 50 frei liegt und die Leistungsbusschiene 18 ist in der Busschienenöffnung 50 aufgenommen und mit der Steuerbusschiene 15 verbunden.
    • (8) In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Steuerbusschienen 15 und die Leistungsbusschienen 18 auf der oberen Fläche bzw. unteren Fläche der isolierenden Platte 14 mittels der Anheftschicht angeordnet. Die Konfiguration ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die Konfiguration kann so sein, dass, nachdem Kunstharzstifte aufrechtstehend an bestimmten Positionen an den oberen und unteren Flächen der isolierenden Platte 14 vorgesehen worden sind, sowie die Steuerbusschienen 15 und die Leistungsbusschienen 18 an bestimmten Positionen angeordnet worden sind, die Köpfe der Stifte durch Aufschmelzen oder durch Druck verformt werden und die Steuerbusschienen 15 und die Leistungsbusschienen 18, die entlang der oberen und unteren Flächen der isolierenden Platte 14 angeordnet sind, werden durch Halten der Steuerbusschienen 15 und der Leistungsbusschienen 18 zwischen den verformten Köpfen der Stifte und der oberen Fläche und unteren Fläche der isolierenden Platte 14 gehalten.
    • (9) Die Steuerbusschienen (entsprechend den zweiten Busschienen bei der vorliegenden Erfindung) können so gebildet sein, dass sie an der unteren Fläche (entspre chend der anderen Fläche gemäß der vorliegenden Erfindung) angeordnet sind und in der Öffnung 23 frei liegen, wobei das resistive Element 17 am oberen Ende des Positionierabschnittes 26 angeordnet wird, der Anschluss 17B des resistiven Elements 17 in der Öffnung 23 aufgenommen ist, der Steueranschluss 25A des Relais 16 von oben her in der Öffnung 23 aufgenommen ist und der Endanschluss 17B zwischen der Steuerbusschiene und dem Steueranschluss 25A verschweißt wird, wodurch der Anschluss 17B, die Steuerbusschiene und der Steueranschluss 25A elektrisch verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung schaffte eine Schaltkreisstruktur, welche geringe Abmessungen hat und bei der der Vorgang zum Verbinden des elektronischen Teils mit dem leitfähigen Pfad vereinfacht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Beschrieben wird eine Schaltkreisstruktur, bei der ein Steuerschaltkreis auf der oberen Fläche einer isolierenden Platte (14) durch Steuerbusschienen (15) gebildet ist und ein Leistungsschaltkreis an der unteren Fläche der isolierenden Platte (14) durch Leistungsbusschienen (18) gebildet ist. Durch diese Konfiguration kann die Schaltkreisstruktur klein bauend im Vergleich zu dem Fall gemacht werden, wo der Steuerschaltkreis und der Leistungsschaltkreis auf separaten Schaltkreisplatinen ausgebildet sind. Weiterhin ist die isolierende Platte (14) mit einer Öffnung (23) versehen und eine Leistungsbusschiene (18) liegt über der Öffnung (23). In der Öffnung (23) ist ein Anschluss (25B) eines Relais (16) positioniert und ist mit der Leistungsbusschiene (18) verbunden. Damit kann der Verbindungsvorgang im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, bei dem der Leistungsschaltkreis und der Anschluss (25B) des Relais (16) miteinander beispielsweise durch einen Überbrückungsdraht verbunden werden.

Claims (10)

  1. Eine Schaltkreisstruktur, aufweisend: eine isolierende Platte mit Öffnungen; eine erste Busschiene, die entlang einer Oberfläche der isolierenden Platte angeordnet ist; eine zweite Busschiene, die entlang der anderen Fläche der isolierenden Platte angeordnet ist und in den Öffnungen freiliegt; und ein elektronisches Bauteil, das mit Verbindungsanschlüssen versehen ist, wobei die Verbindungsanschlüsse mit der zweiten Busschiene in den Öffnungen verbunden sind.
  2. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Busschienenverbindungsöffnung in der isolierenden Platte ausgebildet ist; eine der ersten und zweiten Busschienenverbindungsöffnung freiliegt; und wenigstens einer der Endabschnitte der anderen Busschiene elektrisch mit der einen Busschiene in der Busschienenverbindungsöffnung verbunden ist.
  3. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Fläche der isolierenden Platte ein Positionierabschnitt vorspringend ausgebildet ist, um das elektronische Bauteil in Kontakt mit der isolierenden Platte zu bringen und es zu positionieren.
  4. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Fläche der isolierenden Platte ein Positionierabschnitt vorspringend ausgebildet ist, um das elektronische Bauteil in Kontakt mit der isolierenden Platte zu bringen und es zu positionieren.
  5. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Teil ein resistives Element ist und dass der Positionierabschnitt aus einem Vertiefungsabschnitt besteht, der auf der oberen Fläche eines Basisabschnittes ausgebildet ist, der an einer Fläche der isolierenden Platte vorstehend ausgebildet ist.
  6. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Teil ein resistives Element ist und dass der Positionierabschnitt aus einem Vertiefungsabschnitt besteht, der auf der oberen Fläche eines Basisabschnittes ausgebildet ist, der an einer Fläche der isolierenden Platte vorstehend ausgebildet ist.
  7. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Teil ein Relais ist und dass der Positionierabschnitt aus einem Paar von Wandabschnitten besteht, die von einer Oberfläche der isolierenden Platte vorstehend angeordnet sind.
  8. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Teil ein Relais ist und dass der Positionierabschnitt aus einem Paar von Wandabschnitten besteht, die von einer Oberfläche der isolierenden Platte vorstehend angeordnet sind.
  9. Die Schaltkreisstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais ein Paar von Steueranschlüssen hat, die auf einer Fläche der isolierenden Platte angeordnet sind; dass die erste Busschiene, die auf der einen Fläche angeordnet ist, mehrfach vorhanden ist, wobei eine dieser ersten Busschienen mit einem der Steueranschlüsse verbunden ist und eine andere dieser Busschienen mit dem anderen der Steueranschlüsse verbunden ist; dass ein stoßspannungsabsorbierendes Element mit einem Paar von Leitungen zwischen die gepaarten Steueranschlüsse geschaltet ist; und das der Leiter des stoßspannungsabsorbierenden Elementes gleichzeitig durch einen Prozess angeschlossen wird, bei dem der Steueranschluss des Relais und die erste Busschiene miteinander verlötet oder verschweißt werden.
  10. Die Schaltkreisstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Platte mit einer Schweißöffnung versehen ist, die verwendet wird zum Einführen eines Schweißwerkzeugs von der anderen Fläche der isolierende Platte her an einer Position entsprechend dem Steueranschluss.
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