DE112011101397T5 - Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement - Google Patents

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Tomohiro Ikeda
Hiroyuki Kato
Katsunori Sato
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Geschaffen wird eine Struktur zum Verbinden eines Verdrahtungselementes mit einer Sammelschiene, bei der problemlose Verbindung ermöglicht wird und gleichzeitig hohe Zuverlässigkeit gewährleistet ist.
An einem Endabschnitt einer Sammelschiene 14 ist ein Lötabschnitt 41 ausgebildet, dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die der Sammelschiene 14. Ein vorstehendes Verbindungsteil 42, das stiftartig ausgerichtet ist, ist in dem Lötabschnitt 41 ausgebildet. Das vorstehende Verbindungsteil 42 wird durch ein Verbindungsloch 22b hindurchgeführt, das in einem Verbindungsende 22a eines abzweigenden Verdrahtungsabschnitts 22a eines Verdrahtungselementes ausgebildet ist, das durch eine flexible Leiterplatte gebildet wird. Das vorstehende Verbindungsteil 42, das durch das Verbindungsloch 22b hindurchgeführt wird, und ein Schaltungsmuster 22c sind miteinander verlötet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Verbinden eines Verdrahtungselementes mit einer Sammelschiene, die mit einer Batterie verbunden wird, die in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug installiert ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge werden als umweltfreundliche Fahrzeuge zunehmend eingesetzt. In einem derartigen Fahrzeug ist eine Stromversorgungsvorrichtung installiert, die durch Batterieanordnungen gebildet wird, in denen jeweils eine Vielzahl von Batterien übereinander gestapelt sind.
  • Um die Batterieanordnungen, die durch abwechselndes Übereinanderstapeln in entgegengesetzten Richtungen hergestellt werden, in Reihe zu verbinden, werden die Batterien der Stromversorgungsvorrichtung über Sammelschienen miteinander verbunden, die jeweils zwei Löcher aufweisen, durch die Elektroden (Anschlüsse) benachbarter Batterien hindurchgeführt werden, und um die Spannung jeder Batterie zu erfassen, ist eine Signalleitung, die mit jeder Sammelschiene verbunden ist, um die Spannung der Batterie nach außen auszugeben, mit der Sammelschiene verdrahtet (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Dokument nach dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 2000-149909A .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Um das Gewicht einer Stromversorgungsvorrichtung zu reduzieren, wird erwogen, dass bei einer Verdrahtung zum Erfassen der Spannung einer Batterie eine flexible Leiterplatte als ein Verdrahtungselement eingesetzt wird und eine durch die flexible Leiterplatte gebildete Verdrahtungsplatte an einer Sammelschiene angelötet wird.
  • Da eine Sammelschiene aus Kupfer, Kupferlegierung oder dergleichen mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit besteht, wird jedoch während des Lötvorgangs Wärme an die Sammelschiene abgeleitet, und der Arbeitszeitaufwand zum Verbinden mittels Löten nimmt zu. Des Weiteren wird die Lötverbindung durch Wärmeableitung instabil, und möglicherweise kann die Zuverlässigkeit einer Verbindung nicht gewährleistet werden.
  • Wenn eine flexible Leiterplatte über einer Sammelschiene angeordnet wird und ein Leitungsmuster und die Sammelschiene miteinander verlötet werden, bleibt die Verbindungsposition verborgen, und die Anschlussposition ist schwer zugänglich.
  • Die Erfindung ist angesichts der oben erläuterten Umstände gemacht worden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur zum Verbinden eines Verdrahtungselementes mit einer Sammelschiene zu schaffen, die problemlose Verbindung ermöglicht und gleichzeitig hohe Zuverlässigkeit gewährleistet.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit der im Folgenden beschriebenen Konstruktion gelöst.
    • 1) Eine Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement, bei der ein Lötabschnitt an einem Endabschnitt einer Sammelschiene ausgebildet ist, wobei die Querschnittsfläche des Lötabschnitts kleiner ist als die der Sammelschiene, ein vorstehendes Teil, das stiftartig aufgerichtet ist, in dem Lötabschnitt ausgebildet ist, das vorstehende Teil durch einen Lochabschnitt des Verdrahtungselementes hindurchgeführt wird, das durch eine flexible Leiterplatte gebildet wird, und das durch den Lochabschnitt hindurchgeführte vorstehende Teil und ein Schaltungsmuster des Verdrahtungselementes miteinander verlötet sind.
  • Bei der Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement hat das stiftartige vorstehende Teil, das von dem Lötabschnitt aufgerichtet ist, dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die der Sammelschiene, und das durch den Lochabschnitt des Verdrahtungselementes hindurchgeführt ist, eine kleinere Querschnittsfläche als die Sammelschiene. Wenn das vorstehende Teil, das durch den Lochabschnitt hindurchgeführt ist und das Schaltungsmuster des Verdrahtungselementes miteinander verlötet werden, kann daher die Ableitung von Wärme zu der Sammelschiene bei dem Vorgang weitestgehend vermieden werden. Daher kann der Vorgang des Anlötens des vorstehenden Teils an dem Schaltungsmuster sehr zufriedenstellend und mit geringem Zeitaufwand durchgeführt werden, so dass die Verbindung mittels Lot stabilisiert werden kann und hohe Zuverlässigkeit der Verbindungsstelle erzielt werden kann.
  • Des Weiteren ist es möglich, den Verbindungszustand visuell zu prüfen, so beispielsweise den Zustand des aufgetragenen Lots an der Lötstelle zwischen dem durch den Lochabschnitt des Verdrahtungselementes hindurchgeführten vorstehenden Teil und dem Schaltungsmuster. Daher wird Durchführung der Qualitätskontrolle der Verbindungsstelle erleichtert.
    • 2) Bei der Verbindungsstruktur für das Verdrahtungselement mit dem oben in 1) beschriebenen Aufbau ist der Lötabschnitt mit einer Öffnung versehen.
  • Bei der Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement ist die Öffnung in dem Lötabschnitt ausgebildet und daher kann die Querschnittsfläche zwischen der Sammelschiene und dem vorstehenden Teil verkleinert werden, so dass Ableitung von Wärme zu der Sammelschiene während des Lötvorgangs weiter eingeschränkt werden kann.
    • 3) Bei der Verbindungsstruktur für das Verdrahtungselement mit dem oben in 1) oder 2) beschriebenen Aufbau wird die Sammelschiene hergestellt, indem zwei Plattenabschnitte übereinander angeordnet werden und der Lötabschnitt an einem der Plattenabschnitte ausgebildet wird.
  • Bei der Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement wird die Sammelschiene hergestellt, indem die zwei Plattenabschnitte übereinander angeordnet werden. Selbst wenn die Sammelschiene durch dünne Plattenabschnitte mit kleiner Querschnittsfläche gebildet wird, ist es daher möglich, eine Querschnittsfläche zu gewährleisten, die für eine Sammelschiene ausreicht, durch die ein Strom fließen soll. Da der Lötabschnitt in einem der Plattenabschnitte ausgebildet wird, kann die Dicke des Lötabschnitts auf die Hälfte der Sammelschiene verringert werden, so dass die Querschnittsfläche verkleinert werden kann und Ableitung der Wärme zu der Sammelschiene während des Lötvorgangs vermindert werden kann. Da der Lötabschnitt nur halb so dick ist wie die Sammelschiene, kann darüber hinaus das vorstehende Teil einfach bearbeitet werden.
    • 4) Bei der Verbindungsstruktur für das Verdrahtungselement mit dem oben in 1) bis 3) beschriebenen Aufbau besteht die Sammelschiene aus einem zusammenhängenden Sammelschienen-Element, das durch Stanzen einer Metallplatte in kettenartiger Form ausgebildet wird, und der Lötabschnitt ist in einem Zwischenraum in dem zusammenhängenden Sammelschienen-Element ausgebildet.
  • Bei der Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement ist der Lötabschnitt in einem Zwischenraum in dem zusammenhängenden Sammelschienen-Element ausgebildet, das durch Stanzen einer Metallplatte in kettenartiger Form ausgebildet wird. Daher kann die Materialausbeute verbessert werden, so dass sich die Herstellungskosten reduzieren lassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Batterie-Verbindungsplatte, die eine Sammelschiene enthält, mit der ein Verdrahtungselement in einer Ausführungsform der Erfindung verbunden ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Sammelschiene, mit der das in 1 gezeigte Verdrahtungselement verbunden ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Lötabschnitts, der in der Sammelschiene ausgebildet ist.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein zusammenhängendes Sammelschienen-Element, aus dem die Sammelschiene hergestellt wird.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die eine Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement in einem Bezugsbeispiel zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 6.
  • Ausführungsweise der Erfindung
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Verdrahtungselement 11 in einer Ausführungsform der Erfindung ist, wie in 1 gezeigt, an einer Batterie-Verbindungsplatte 12 angebracht. Die Batterie-Verbindungsplatte 12 wird aus einem Kunstharz geformt. Eine Vielzahl von Sammelschienen-Anbringungsabschnitten 13 sind an der rechten und der linken Seite ausgebildet. Sammelschienen 14, die aus einer Metallplatte bestehen, sind in die Sammelschienen-Anbringungsabschnitte 13 eingepasst. Paarige Verbindungslöcher 14a sind in jeder der Sammelschienen 14 ausgebildet und Anschlüsse einer Vielzahl von Batterien, die übereinander angeordnet und nicht dargestellt sind, werden in die Verbindungslöcher 14a eingeführt. Dann werden Muttern an den Anschlüssen der Batterien befestigt, so dass die Anschlüsse elektrisch leitend mit den Sammelschienen 14 verbunden sind.
  • An der Batterie-Verbindungsplatte 12 sind Verdrahtungselement-Anbringungsabschnitte 15 entlang der Sammelschienen-Anbringungsabschnitte 13 angeordnet und Verdrahtungselemente 11 sind an den Verdrahtungselement-Anbringungsabschnitten 15 angebracht.
  • Jedes der Verdrahtungselemente 11 wird durch eine flexible Leiterplatte gebildet und ist in die Batterie-Verbindungsplatte 12 als eine Verdrahtung zum Erfassen der Spannung einer Batterie integriert.
  • Das Verdrahtungselement 11 weist einen geradlinigen Abschnitt 21, der entlang der Anschlussanordnung der Batterien angeordnet ist, und eine Vielzahl abzweigender Verdrahtungsabschnitten 22 auf, die sich quer erstrecken. In den abzweigenden Verdrahtungsabschnitten 22 des Verdrahtungselementes 11 sind Verbindungsenden 22a, die durch die vorderen Enden der Abschnitte gebildet werden, jeweils mit den Sammelschienen 14 verbunden, so dass die Abschnitte über die Sammelschienen 14 elektrisch mit den Anschlüssen der Batterien verbunden sind.
  • Jede der Sammelschienen 14 wird, wie in 2 gezeigt, in der Ausführungsform durch eine Metallplatte gebildet, die beispielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder dergleichen besteht, und einen unteren Plattenabschnitt 31 sowie einen oberen Plattenabschnitt 32 aufweist, der über dem unteren Plattenabschnitt 31 angeordnet ist. Der untere Plattenabschnitt 31 und der obere Plattenabschnitt 32 sind über einen Scharnierabschnitt 33 miteinander verbunden, der sich an einer Seite befindet.
  • An der Sammelschiene 14, die durch den unteren Plattenabschnitt 31 und den oberen Plattenabschnitt 32 gebildet wird, ist darüberhinaus ein Lötabschnitt 41 an einer Ecke eines Endabschnitts der Sammelschiene ausgebildet.
  • Der Lötabschnitt 41 ist in einem Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 31 ausgebildet und weist, wie in 3 und 4 gezeigt, eine stiftartiges vorstehendes Verbindungsteil (vorstehendes Teil) 42 auf.
  • Das vorstehende Verbindungsteil 42 wird von der Seite der unteren Fläche her in ein Verbindungsloch (Lochabschnitt) 22b, das an dem Verbindungsende 22a jedes der abzweigenden Verdrahtungsabschnitte 22 des Verdrahtungselementes 11 ausgebildet ist, ein- und durch selbiges hindurchgeführt.
  • In dem Lötabschnitt 41 werden das vorstehende Verbindungsteil 42, das in das Verbindungsloch 22b eingeführt ist, und ein Verdrahtungsmuster 22c des abzweigenden Verdrahtungsabschnitts 22 des Verdrahtungselementes 11 mittels Lot 43 an der Seite der oberen Fläche des Verdrahtungselementes 11 miteinander verbunden.
  • Das vorstehende Verbindungsteil 42 erstreckt sich, wie in 4 gezeigt, von einem Teil eines rechteckigen Rahmenabschnitts 44 aus, der in dem unteren Plattenabschnitt 31 ausgebildet ist, und ist nach oben aufgerichtet. Der Rahmenabschnitt 44 weist zwei Längs-Rahmenteile 44a, von denen jeweils ein Ende mit dem unteren Plattenabschnitt 31 verbunden ist, und ein Quer-Rahmenteil 44b auf, das mit den anderen Enden der Längs-Rahmenteile 44a verbunden ist. Das vorstehende Verbindungsteil 42 ist mit einem seitlichen Teil eines Mittelabschnitts des Quer-Rahmenteils 44b verbunden. Bei diesem Aufbau ist eine Öffnung 45, die von den Längs-Rahmenteilen 44a, dem Quer-Rahmenteil 44b und dem unteren Plattenabschnitt 31 umschlossen ist, in dem Lötabschnitt 41 ausgebildet.
  • Die Sammelschiene 14 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird, wie in 5 gezeigt, aus einem kettenartigen zusammenhängenden Sammelschienen-Element (zusammenhängendes Element) 51 hergestellt. Das kettenartige zusammenhängende Sammelschienen-Element 51 wird durch Stanzen einer Metallplatte ausgebildet. Das zusammenhängende Sammelschienen-Element 51 hat eine Form, bei der Enden der Vielzahl unterer Plattenabschnitte 31 durch Verbindungsabschnitte 52 miteinander verbunden sind und die oberen Plattenabschnitte 32 jeweils über die Scharnierabschnitte 33 mit den unteren Plattenabschnitten 31 verbunden sind.
  • Des Weiteren sind die Lötabschnitte 41 bei dem kettenartigen zusammenhängenden Sammelschienen-Element in Zwischenräumen 53 zwischen den unteren Plattenabschnitten 31 und den oberen Plattenabschnitten 32 in Bereichen zwischen benachbarten unteren Plattenabschnitten 31 ausgebildet.
  • Wenn die Sammelschiene 14 aus dem so aufgebauten zusammenhängenden Sammelschienen-Element 5 hergestellt werden soll, wird das Element zunächst an den Scharnierabschnitten 33 gebogen, so dass sich die oberen Plattenabschnitte 32 über den unteren Plattenabschnitten 31 befinden. Dann werden die vorstehenden Verbindungsteile 42 der Lötabschnitte 41 aufgerichtet, indem die Teile in der Nähe der mit dem Quer-Rahmenteil 44b verbundenen Abschnitte gebogen werden. Dann werden die unteren Plattenabschnitte 31, die miteinander verbunden sind und aneinander grenzen, an den Verbindungsabschnitten 52 abgeschnitten, so dass die Sammelschiene voneinander getrennt werden.
  • Wenn das Verbindungsende 22a jedes der abzweigenden Verdrahtungsabschnitte 22 des Verdrahtungselementes 11 mit dem Lötabschnitt 41 der Sammelschiene 14 verbunden werden soll, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird das vorstehende Verbindungsteil 42 des Lötabschnitts 41 in das Verbindungsloch 22b eingeführt, das in dem Verbindungsende 22a ausgebildet ist. Das Einführen des vorstehenden Verbindungsteils 42 in das Verbindungsloch 22b des Verbindungsendes 22a bewirkt, dass das Verbindungsende 22a des abzweigenden Verdrahtungselementes 22 in dem Zustand gehalten wird, in dem das Verbindungsende 22a um den Lötabschnitt 41 herum positioniert ist.
  • In diesem Zustand werden der untere Abschnitt des vorstehenden Verbindungsteils 42, das durch das Verbindungsloch 22b hindurchgeführt wird, und das Verdrahtungsmuster 22c (siehe 2) des abzweigenden Verdrahtungsabschnitts 22 von der oberen Seite des verzweigenden Verdrahtungsabschnitts 22 her miteinander verlötet.
  • Dabei hat die Sammelschiene 14 eine Dicke, die der Gesamtdicke des unteren und des oberen Plattenabschnitts 31 und 32 entspricht, die übereinander angeordnet sind. Da der Lötabschnitt 41 der Teil ist, der sich von dem unteren Plattenabschnitt 31 aus erstreckt, hat der Lötabschnitt die gleiche Dicke wie der untere Plattenabschnitt 31, das heißt, eine Dicke, die halb so groß ist wie die der Sammelschiene 14. Das heißt, der Lötabschnitt 41 hat eine Querschnittsfläche, die kleiner ist als die der Sammelschiene 14. Des Weiteren ist die Öffnung 45, die von den Längs-Rahmenteilen 44a, dem Quer-Rahmenteil 44b und dem unteren Plattenabschnitt 31 umschlossen wird, in dem Lötabschnitt 41 ausgebildet.
  • Wenn das vorstehende Verbindungsteil 42, das durch das Verbindungsloch 22b hindurchgeführt ist, und das Schaltungsmuster 22c miteinander verlötet werden sollen, kann daher Ableitung der Wärme zu der Sammelschiene 14 bei dem Vorgang weitestgehend eingeschränkt werden.
  • Der Vorgang des Verlötens des vorstehenden Teils 42, das durch das Verbindungsloch 22b hindurchgeführt ist, und des Schaltungsmusters 22c wird von der oberen Seite des abzweigenden Verdrahtungsabschnitts 22 her durchgeführt. Damit ist es möglich, den Verbindungszustand, wie beispielsweise den Zustand des aufgetragenen Lots 43 an der Lötstelle, visuell zu prüfen.
  • Bei der Struktur zum Verbinden des Verdrahtungselementes 11 der Ausführungsform ist, wie oben beschrieben, die Querschnittsfläche des stiftartigen vorstehenden Teils 42, das von dem Lötabschnitt 41 aufgerichtet ist, dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die der Sammelschiene 14, und das durch das Verbindungsloch 22b des Verdrahtungselementes 11 hindurchgeführt ist, kleiner als die der Sammelschiene 14. Wenn das vorstehende Verbindungsteil 42, das durch das Verbindungsloch 22b hindurchgeführt ist, und das Schaltungsmuster 22c des Verdrahtungselementes 11 miteinander verlötet werden sollen, kann daher Ableitung der Wärme zu der Sammelschiene 14 bei dem Vorgang weitestgehend eingeschränkt werden. So kann der Vorgang des Anlötens des vorstehenden Verbindungsteils 42 an dem Schaltungsmuster 22c sehr zufriedenstellend und mit geringem Zeitaufwand durchgeführt werden, so dass die Verbindung durch das Lot 43 stabilisiert werden kann und hohe Zuverlässigkeit der Verbindungsstelle erzielt werden kann.
  • Des Weiteren ist es möglich, den Verbindungszustand visuell zu prüfen, so beispielsweise den Zustand des aufgetragenen Lots 43 an der Lötstelle zwischen dem vorstehenden Verbindungsteil 42, das durch das Verbindungsloch 22b des Verdrahtungselementes 11 hindurchgeführt ist, und dem Schaltungsmuster 22c. Daher wird Durchführung der Qualitätskontrolle der Verbindungsstelle erleichtert.
  • Da die Öffnung 45 in dem Lötabschnitt 41 ausgebildet ist, kann des Weiteren die Querschnittsfläche zwischen der Sammelschiene 14 und dem vorstehenden Verbindungsteil 42 verkleinert werden, so dass Ableitung der Wärme zu der Sammelschiene 14 während des Lötvorgangs weiter eingeschränkt werden kann.
  • Des Weiteren wird die Sammelschiene 14 hergestellt, indem die zwei Plattenabschnitte, das heißt, der untere Plattenabschnitt 31 und der obere Plattenabschnitt 32, übereinander angeordnet werden. Selbst wenn die Sammelschiene aus einer dünnen Metallplatte mit einer kleinen Querschnittsfläche besteht, ist es daher möglich, eine Querschnittsfläche zu gewährleisten, die für die Sammelschiene 14 ausreicht, durch die ein Strom fließen soll. Da der Lötabschnitt 41 in dem unteren Plattenabschnitt 31 ausgebildet ist, kann die Dicke des Lötabschnitts 41 auf eine Hälfte der der Sammelschiene 14 reduziert werden, so dass die Querschnittsfläche verkleinert werden kann und Ableitung der Wärme zu der Sammelschiene 14 während des Lötvorgangs eingeschränkt werden kann. Da der Lötabschnitt 41 halb so dick ist wie die Sammelschiene 14 kann des Weiteren das vorstehende Verbindungsteil 42 einfach bearbeitet werden.
  • Des Weiteren ist der Lötabschnitt 41 der Sammelschiene 14 in dem Zwischenraum 53 in dem zusammenhängenden Sammelschienen-Element 51 ausgebildet, das durch Stanzen einer Metallplatte hergestellt wird. Daher kann die Materialausbeute verbessert werden, so dass sich die Herstellungskosten reduzieren lassen.
  • Beispielsweise kann die Verbindung zwischen dem vorstehenden Verbindungsteil 42 und dem Schaltungsmuster 22c mittels Ultraschall-Bonden durchgeführt werden.
  • 6 und 7 zeigen ein Bezugsbeispiel, anhand dessen ein weiterer Vorteil der Erfindung beschrieben wird.
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein Verdrahtungselement des Bezugsbeispiels, und 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 6.
  • An der Sammelschiene 61 ist, wie in 6 und 7 gezeigt, ein Lötabschnitt 62, der sich von einem Teil der Sammelschiene 61 aus erstreckt, in einem Endabschnitt der Sammelschiene ausgebildet. Ein Verbindungsende 63a eines abzweigenden Verdrahtungsabschnitts 63 eines Verdrahtungselementes, das durch eine flexible Leiterplatte gebildet wird, ist über dem Lötabschnitt 62 ausgebildet, und ein Schaltungsmuster, das von der Seite der unteren Fläche des Verbindungsendes 63a her freiliegt, und der Lötabschnitt 62 sind durch Lot 64 miteinander verbunden.
  • Bei der Verbindungsstruktur wird die Wärme während des Lötvorgangs über den Lötabschnitt 62, der die gleiche Dicke wie die Sammelschiene 61 und eine große Querschnittsfläche hat, zu der Sammelschiene 61 abgeleitet. Daher erhöht sich der Arbeitszeitaufwand beim Verbinden mittels Löten. Des Weiteren wird die Verbindung mittels Löten instabil und die Zuverlässigkeit einer Verbindungsstelle ist kaum zu gewährleisten.
  • Bei der oben beschriebenen Verbindungsstruktur wird die Position der Lötverbindung von dem abzweigenden Verdrahtungsabschnitt 63 des Verdrahtungselementes verdeckt und ist nicht sichtbar. Daher wird Zugang zu der Verbindungsstelle erschwert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in geeigneter Weise abgewandelt, oder verbessert werden und dergleichen. Das heißt, die Erfindung kann ausgeführt und dabei auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne von der Grundidee der Erfindung abzuweichen. Des Weiteren können die Materialien, Formen, Abmessungen, die Anzahl, Positionen und dergleichen der Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsform beliebig gewählt werden und unterliegen keinen Einschränkungen, sofern die Erfindung realisiert wird.
  • Die Anmeldung basiert auf der am 22. April 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung (Nr. 2010-099196) , deren Offenbarung hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • Industrielle Einsetzbarkeit
  • Bei der Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement der Erfindung kann der Vorgang des Anlötens des vorstehenden Teils an dem Schaltungsmuster sehr zufriedenstellend und mit geringem Zeitaufwand durchgeführt werden, so dass die Verbindung mittels Lot stabilisiert werden kann. Daher kann ein Verdrahtungselement problemlos mit einer Sammelschiene verbunden werden, die mit einer Batterie verbunden ist, die an einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug, installiert ist, und gleichzeitig hohe Zuverlässigkeit der Verbindung gewährleistet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Verdrahtungselement
    14
    Sammelschiene
    22b
    Verbindungsabschnitt (Lochabschnitt)
    22c
    Schaltungsmuster
    31
    unterer Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)
    32
    oberer Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)
    41
    Lötabschnitt
    42
    vorstehendes Verbindungsteil (vorstehendes Teil)
    45
    Öffnung
    51
    zusammenhängendes Sammelschienen-Element (zusammenhängendes Element)
    53
    Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-149909 A [0004]
    • JP 2010-099196 [0053]

Claims (4)

  1. Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement, bei der ein Lötabschnitt an einem Endabschnitt einer Sammelschiene ausgebildet ist, wobei die Querschnittsfläche des Lötabschnitts kleiner ist als die der Sammelschiene, ein vorstehendes Teil, das stiftartig aufgerichtet ist, in dem Lötabschnitt ausgebildet ist, das vorstehende Teil durch einen Lochabschnitt des Verdrahtungselementes hindurchgeführt wird, das durch eine flexible Leiterplatte gebildet wird, und das durch den Lochabschnitt hindurchgeführte vorstehende Teil und ein Schaltungsmuster des Verdrahtungselementes miteinander verlötet sind.
  2. Verbindungsstruktur für das Verdrahtungselement nach Anspruch 1, wobei der Lötabschnitt mit einer Öffnung versehen ist.
  3. Verbindungsstruktur für das Verdrahtungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sammelschiene hergestellt wird, indem zwei Plattenabschnitte übereinander angeordnet werden, und der Lötabschnitt an einem der Plattenabschnitte ausgebildet wird.
  4. Verbindungsstruktur für das Verdrahtungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sammelschiene hergestellt wird, indem zwei Plattenabschnitte übereinander angeordnet werden, der Lötabschnitt an einem der Plattenabschnitte ausgebildet wird und die Sammelschiene aus einem zusammenhängenden Sammelschienen-Element besteht, das durch Stanzen einer Metallplatte in kettenartiger Form ausgebildet wird, und der Lötabschnitt in einem Zwischenraum in dem zusammenhängenden Sammelschienen-Element ausgebildet ist.
DE112011101397T 2010-04-22 2011-04-12 Verbindungsstruktur für ein Verdrahtungselement Pending DE112011101397T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010-099196 2010-04-22
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