DE2348630B2 - Einrichtung zum Schütze von MOS-Bausteinen gegen Beschädigung durch elektrostatische Aufladungen - Google Patents

Einrichtung zum Schütze von MOS-Bausteinen gegen Beschädigung durch elektrostatische Aufladungen

Info

Publication number
DE2348630B2
DE2348630B2 DE19732348630 DE2348630A DE2348630B2 DE 2348630 B2 DE2348630 B2 DE 2348630B2 DE 19732348630 DE19732348630 DE 19732348630 DE 2348630 A DE2348630 A DE 2348630A DE 2348630 B2 DE2348630 B2 DE 2348630B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
short
connecting pins
circuit clip
module
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732348630
Other languages
English (en)
Other versions
DE2348630A1 (de
Inventor
Horst Dr.-Ing. 8021 Neuried Kiemle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19732348630 priority Critical patent/DE2348630B2/de
Publication of DE2348630A1 publication Critical patent/DE2348630A1/de
Publication of DE2348630B2 publication Critical patent/DE2348630B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/58Structural electrical arrangements for semiconductor devices not otherwise provided for, e.g. in combination with batteries
    • H01L23/60Protection against electrostatic charges or discharges, e.g. Faraday shields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vermeiden der Beschädigung oder Zerstörung von MOS-Bausteinen, bei denen die Anschlußstifte in zwei auf den beiden Längsseiten der Bausteine befindlichen Reihen angeordnet sind, durch elektrostatische Aufladung beim Bestücken und Fertigstellen von die MOS-Bausteine tragenden Leiterplatten.
MOS-Bausteine enthalten bekanntlich Elektroden auf außerordentlich dünnen Isolierschichten höchster Güte. Es ist bekannt, daß elektrostatische Aufladungen, die während des Umganges mit MOS-Bausteinen, insbesondere beim Bestücken von Leiterplatten mit solchen Bausteinen und der weiteren Behandlung der Platten, wie z.B. Verlöten und Beseitigen von eventuellen Lötfehlern, kaum zu vermeiden sind, eine große Gefahr für die MOS-Bausteine darstellen, da bereits Spannungen an den Anschlußstiften der MOS-Bausteine im Niedervoltbereich entweder zu einem dauernden fehlerhaften Arbeiten eines Bausteines oder auch zu seinem völligen Ausfall führen können. Es zeigt sich in der Fertigung von Leiterplatten mit solchen MOS-Bausteinen immer wieder, daß zunächst als einwandfrei festgestellte Bausteine nach dem Bestückungs- und Verlötungsvorgang bei der Herstellung von Leiterplatten fehlerhaft sind. Es ist wahrscheinlich, daß derartige Ausfälle vorher einwandfreier MOS-Bausteine nach dem Bestücken der Leiterplatten auf solche elektrostatische Aufladungen zurückzuführen sind.
Von Seiten der Hersteller wird in der Regel dafür gesorgt daß die MOS-Bausteine auf dem Transport vom Herstdler zum Anwender geschützt sind. Verwendet werden dazu elektrisch leitende Verpackungen, die dafür sorgen, daß die Anschlußstifte der MOS-Bausteine äußerlich elektrisch miteinander verbunden sind und sich damit keine elektrostatischen Aufladungen in dem MOS-Bausteinen ausbilden können. Nach dem Bestükken von Leiterplatten und dem Verlöten der MOS-Bausteine mit der Leiterplatte selbst sind die MOS-Bausteine in der Regel durch die angeschlossene Schaltung hinreichend geschützt Eine Lücke in den Maßnahmen zum Schütze der MOS-Bausteine bildet jedoch diejenige Zeit, in der die MOS-Bausteine aus den Transportverpackungen entnommen und an den jeweiligen Bestückungsplatz für die Leiterplattenbestückung angeliefert werden und in der Zeit, in der sie in die vorbereiteten Leiterplatten eingesetzt und mit den
Vl Leitungen der Leiterplatten verlötet werden sowie auf allen evtl. zwischen diesen Arbeitsgängen liegenden Zwischentransporten. Eine Möglichkeit der Beschädigung der MOS-Bausteine besteht auch noch während derjenigen Zeit, wo die mit den MOS-Bausteinen bereits
r'° bestückten Leiterplatten von evtl. Lötfehlern befreit werden müssen.
Es ist auch schon ein Bestückungswerkzeug bekanntgeworden für das manuelle Einsetzen von integrierten Schaltkreisen der obengenannten Art in Leiterplatten
" (DE-GM 70 39 785), mit zwei seitlichen Aufnahmebakken zum Aufnehmen und Festhalten der integrierten Schaltkreise und einem knopfbetätigten Auswerfermechanismus, bei dem an die Aufnahmebacken eine flexible Verbindungsleitung angeschlossen werden
1)0 kann, um während des Bestückungsvorganges alle Anschlüsse des integrierten Schaltkreises kurzzuschließen und an Masse zu legen.
Dieses bekannte Bestückungswerkzeug ist in erster Linie zur Erleichterung des Bestückens geschaffen
Μ worden, da die Anschlüsse der Schaltkreise durch das Werkzeug auf Maß zentriert werden. Erst durch eine Zusatzmaßnahme (flexible Verbindungsleitung) können dabei die integrierten Schaltkreise durch Kurzschließen
der Anschlüsse geschützt werden.
Die oben genannte Lücke in den Schutzmaßnahmen kann durch dieses Bestückungswerkzeug zwar zu einem gewissen Teil eingeengt, aber dennoch nicht völlig geschlossen werden. Das Bestückungswerkzeug ist nämlich aufgrund seiner auf die Erleichterung der Bestückung ausgerichteten Formgebung nicht geeignet, auch nach dem Bestücken noch für längere Zeit an einem integrierten MOS-Baustein zu verbleiben, wie es z. B. für das anschließende Verlöten mit den Leiterbahnen der Leiterplatten in Lötbädern und für den Transport dorthin notwendig ist; es muß vielmehr anschließend sofort entfernt werden. Damit besteht aber weiterhin die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der MOS-Bausteine bis diese ordnungsgemäß mit den Leiterbahnen der Leiterplatten verlötet sind. Außerdem bieten die Aufnahmebacken des bekannten Werkzeugs keine unbedingte Gewähr für einen sicheren Kontakt mit allen, auch evtL verbogenen Anschlußstiften eines Bausteins.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Einrichtung der eingangs genannten Art zum völligen Beseitigen dieser Gefahr der elektrostatischen Aufladung gewisser Teile der MOS-Bausteine und damit der Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung derselben zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine aus federndem Blech bestehende Kurzschlußklammer mit an zwei gege iüberliegenden Seiten befindlichen Kontaktschenkeln, die in eine der Anzahl der Anschlußstifte entsprechende Anzahl von Kontaktfedern unterteilt sind und den Baustein von oben her so umfassen, daß alle Anschlußstifte desselben über das Blech leitend miteinander verbunden sind.
Die Merkmale von vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der F i g. 1 bis 3, die Ausführungsbeispiele zeigen, wird die Erfindung nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Daraus ist zu erkennen, daß eine aus federndem Blech bestehende Kurzschlußklammer, die an zwei gegenüberliegenden Seiten Kontaktschenkel 1 besitzt, den Baustein 7 von oben her so umfaßt, daß alle Anschlußstifte 8 desselben über das Blech leitend miteinander verbunden sind. Um jeden Anschlußstift 8 des Bausteines 7 unabhängig von eventuellen Fluchtfehlern sicher zu kontaktieren, ist jeder der beiden Kontaktschenkel in eine der Anzahl der Anschlußslifte 8 entsprechende Anzahl von Kontaktfedern 1 unterteilt. Im Fall des Ausführungsbeispiels von F i g. 1 sind die Kontaktfedern 1 so ausgebildet, daß sie sich mit ihren gekröpften Kontaktstellen beim Aufsetzen der Kurzschußklammer auf den Baustein 7 seitlich an die nach unten ragenden Anschlußstifte 8 drücken. Um das Aufsetzen der Kurzschlußklammer 9 auf den Baustein 7 zu erleichtern, sind bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 1 Führungslaschen 2 bzw. 3 vorgesehen. Um weiterhin ein sicheres Halten der Kurzschlußklammer auf dem Baustein 7 während des Bestückens der Leiterplatte, des Verlötens, des Beseitigens von Lötfehlern und des jeweils dazwischenliegenden Transportes derselben zu gewährleisten, sind bei dem gezeigten Aiftführungsbeispiel die Führungslaschen 2 gleichzeitig als Rastfedern ausgebildet, indem ihr unteres Ende so nach innen gekröpft ist, daß es beim Aufschieben der Kurzschlußklammer und Erreichen der Endposition unter die Unterkante des Bausteines 7 greift und somit die Kurzschlußklammer sicher festhält
Das Ausführungsbeispiel zeigt zwei weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgsmäßen Kurzschlußklammer, nämlich einmal eine Ausnehmung 5 in der Kurzschlußklammer, die ein Erkennen der auf den Baustein 7 aufgedruckten Typenbezeichnung sowie eine Identifizierung der Nummern der Anschlußstifte 8 ermöglicht, sowie eine sichtbare und/oder tastbare
Markierung 6, mit deren Hilfe eine Verwechslung der Anschlußstifte 8 des Bausteines bei aufgesetzter Kurzschlußklammer vermieden werden kann. Unter gewissen Verhältnissen beim Verlöten der
Bausteine mit den vorgefertigten Leiterplatten kann es sich als nachteilig erweisen, wenn die Kontaktfedern I so ausgestaltet sind, wie es in Fig.J gezeigt ist, nämlich daß sie mit einer relativ breiten Fläche mit den Anschlußstiften 8 des Bausteines 7 Kontakt haben.
Dieser großflächige Kontakt könnte z. B. dazu führen, daß beim Schwallöten die Kontaktfedern 1 der Kurzschlußklammer zu viel Wärme abführen, so daß die Anschlußstifte 8 nicht mehr einwandfrei durchgelötet werden. Diesen Nachteil kann man dadurch vermeiden,
so daß die Kontaktfedern 1 so ausgebildet werden, daß sie beim Aufsetzen der Klammer auf den Baustein 7 von oben her auf die seitlich aus dem Baustein ragenden Schenkel der Anschlußstifte 8 drücken, wie es bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 2 gezeigt ist, und
r> weiterhin, daß das Ende jeder Kontaktfeder 1 zur Verringerung des Wärmeübergangs als Spitze 4 augebildet wird.
Für Bausteingehäuse mit eng anliegenden Anschlußstiften 8, d. h. Anschlußstiften, die keine seitlich aus dem Baustein ragenden Schenkel aufweisen, ist es vorteilhaft, die einzelnen Kontaktfedern 4 der Kurzschlußklammer so abzukröpfen, daß sie mit ihren Spitzen seitlich auf die Anschüsse aufgesetzt werden. F i g. 3 zeigt ein Beispiel für eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
■ir) Kurzschlußklammer.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt noch eine andere vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit. Sie besteht in einem Handgriff 9 zum Erleichtern des Aufsetzens und/oder Abnehmens der Kurzschluß-
r>:> klammern auf den jeweiligen Baustein 7. Insbesondere zeigt Fig.3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem Kurzschlußklammer und Handgriff 9 so miteinander verbunden und so ausgebildet sind, daß sich beim Zusammendrücken der oberen Enden des Handriffes
5"> die Kontaktfedern 4 und im dargestellten Beispiel auch die als Rastfedern ausgebildeten Führungslaschen 2 soweit von den Anschlußstiften 8 bzw. von dem Baustein 7 lösen, daß die Klammer leicht von dem Baustein 7 abgenommen werden kann. Eine gleiche
w) Erleichterung ergibt sich selbstverständlich auch beim Aufsetzen der Klammer auf den Baustein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Vermeiden der Beschädigung oder Zerstörung von MOS-Bausteinen, bei denen die Anschlußstifte in zwei auf beiden Längsseiten der Bausteine befindlichen Reihen angeordnet sind, durch elektrostatische Aufladung beim Bestücken und Fertigstellen von die MOS-Bausteine tragenden Leiterplatten, gekennzeichnet durch eine aus federndem Blech bestehende Kurzschlußklammer mit an zwei gegenüberliegenden Seiten befindlichen Kontaktschenkeln, die in eine der Anzahl der Anschlußstifte (8) entsprechende Anzahl von Kontaktfedern (1) unterteilt sind und den Baustein (7) von oben her so umfassen, daß alle Anschlußstifte (8) desselben über das Blech leitend miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurzschlußklammer zur Erleichterung des Aufsetzens auf den Baustein (7) mindestens ein Paar Führungslaschen (2,3) angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Führungslaschen gleichzeitig als Rastfeder (2) zum Festhalten der Kurzschlußklammer an dem Baustein (7) ausgebildet ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (1) so ausgebildet sind, daß sie sich beim Aufsetzen der Kurzschlußklammer auf den Baustein (7) seitlich an die nach unten ragenden Anschlußstifte (8) drücken.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4) so ausgebildet sind, daß sie beim Aufsetzen der Kurzschlußklammer auf den Baustein (7) von oben her auf die seitlich aus dem Baustein ragenden Schenkel der Anschlußstifte (8) drücken.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jeder Kontaktfeder (4) zur Verringerung des Wärmeüberganges als Spitze ausgebildet ist
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußklammer eine Ausnehmung (5) aufweist, die ein Erkennen der Typenbezeichnung des Bausteins (7) sowie eine Identifizierung der Nummern der Anschlußstifte (8) ermöglicht
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußklammer zum Vermeiden einer Verwechslung der Anschlußstifte (8) des Bausteins (5) eine sichtbare und/oder tastbare Markierung (6) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußklammer zum Erleichtern des Aufsetzens und/oder Abnehmens mit einem Handgriff (9) versehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Kurzschlußklammer und Handgriff (9) so miteinande- verbunden und so ausgebildet sind, daß sich beim Zusammendrücken des Handgriffes die Kontaktfedern (1, 4) von den Anschlußstiften (8) des Bausteins (7) lösen.
DE19732348630 1973-09-27 1973-09-27 Einrichtung zum Schütze von MOS-Bausteinen gegen Beschädigung durch elektrostatische Aufladungen Withdrawn DE2348630B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732348630 DE2348630B2 (de) 1973-09-27 1973-09-27 Einrichtung zum Schütze von MOS-Bausteinen gegen Beschädigung durch elektrostatische Aufladungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732348630 DE2348630B2 (de) 1973-09-27 1973-09-27 Einrichtung zum Schütze von MOS-Bausteinen gegen Beschädigung durch elektrostatische Aufladungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2348630A1 DE2348630A1 (de) 1975-04-03
DE2348630B2 true DE2348630B2 (de) 1979-02-08

Family

ID=5893836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732348630 Withdrawn DE2348630B2 (de) 1973-09-27 1973-09-27 Einrichtung zum Schütze von MOS-Bausteinen gegen Beschädigung durch elektrostatische Aufladungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2348630B2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130324A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München Traegerelement fuer einen ic-baustein
US5163850A (en) * 1991-04-18 1992-11-17 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection devices for semiconductor chip packages
US5490033A (en) * 1994-04-28 1996-02-06 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
US5599205A (en) * 1994-07-20 1997-02-04 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
US5562489A (en) * 1994-07-20 1996-10-08 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
US5583733A (en) * 1994-12-21 1996-12-10 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
EP0811261B1 (de) * 1995-12-14 2002-02-13 Koninklijke Philips Electronics N.V. Esd-klammer zum schutz eines elektronischen geräts gegen elektrostatische entladungen
US5697501A (en) * 1995-12-21 1997-12-16 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
US5847914A (en) * 1995-12-21 1998-12-08 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
US5812357A (en) * 1996-10-11 1998-09-22 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device
US5877933A (en) * 1997-04-16 1999-03-02 Johansen; Arnold W. Electrostatic discharge protection device for magnetoresistive head
US5963415A (en) * 1997-07-05 1999-10-05 Polaroid Corporation Electrostatic discharge protection device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2348630A1 (de) 1975-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321828C2 (de) Anschlußklemmenanordnung
DE4203605A1 (de) Elektrischer verbinder
EP0092086B1 (de) Anschlussvorrichtung für ein plattenförmiges elektrisches Gerät
DE2348630B2 (de) Einrichtung zum Schütze von MOS-Bausteinen gegen Beschädigung durch elektrostatische Aufladungen
DE1263118B (de) Gedruckte Schaltungsplatte mit daran befestigten Steckerstiften
DE2419735C3 (de) Elektrischer Schaltungsträger
DE60128537T2 (de) Zusammenbau zur verbindung von mindestens zwei gedruckten schaltungen
DE3320672C2 (de) Metallischer Verbindungsstift
DE2323739A1 (de) Erdungshuelse
DE3717806A1 (de) Verbindungsklemme
EP2982324A1 (de) Buchsenmodul, elektrochirurgisches Gerät und Set mit einem Buchsenmodul
DE102016219238A1 (de) Leiterplatte und Stromversorgungseinrichtung
EP1175712B1 (de) Leiterplatten-steckverbinder
DE2722736C2 (de) Mehrpolige Anschlußleiste
DE2303537B2 (de) Elektrisch leitende Anschlußschiene und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3444667C2 (de) Kontaktbrücke für in gleicher Ebene angeordnete Leiterplatten in elektrischen und elektronischen Geräten und Anlagen
DE3735164C1 (en) Electrical plug coupling
DE202015105393U1 (de) Anschlussvorrichtung mit einer Aufnahme für ein Steckmittel
DE102019208195A1 (de) Stromschienenanschlusssystem zum Verbinden einer Stromschiene mit einer leitfähigen Struktur auf einer Leiterplatte und Kontaktierungsverfahren
DE1615596A1 (de) Steckverbindung fuer gedruckte Schaltungen
DE102004049575A1 (de) Elektrisches Anschlusselement und Verfahren zum Anschließen eines Leiterkabels
DE2046729B2 (de) Pruefklemme fuer loetfreie verbindungen mit integrierten bausteinen
DE3336793A1 (de) Isolierungverschiebende buchsen
EP2581990B1 (de) Gehäuse für eine Telekommunikationsvorrichtung
DE102018113432A1 (de) Stiftleiste zur Montage an einer Leiterplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee