DE112005001332T5 - Faltbarer Papierschubladenschrank - Google Patents

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Abstract

Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank, der Folgendes umfasst: einen Hauptkörper mit einer Rückwand, einem Paar Seitenwänden, die an beiden Seiten der Rückwand gefaltet sind, und einer Anzahl von Reihen herausgeschnittener Öffnungen, die an der Rückwand und den Seitenwänden gebildet sind; eine Trennwand (20) mit hervortretenden Abschnitten (21), die in ausgeschnittene Öffnungen (13) an dem Innenabschnitt des Hauptkörpers (10) einführbar sind; eine Schublade (30), die zwischen den Trennwänden (20) eingeführt ist, um Gegenstände aufzunehmen; einen Griff (40), der an einer Vorderseite der Schublade (30) angeordnet ist, um die Schublade zu öffnen und zu schließen; eine Fixierungsvorrichtung (50), die mit eine offenen Seite aufweist, um in den hervortretenden Abschnitt (21) der Trennwände (20) eingepasst zu werden, um die Trennwände von der Außenseite des Hauptkörpers (10) zu sichern; Verstärkungsvorrichtungen (60), die an dem oberen und unteren Ende des Hauptkörpers (10) fixiert sind, um den Hauptkörper (10) zu verstärken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen faltbaren Schubladenschrank, und insbesondere einen faltbaren Papierschubladenschrank, dessen Volumen minimiert ist, und dessen Transport und Wartung praktisch sind, da seine Montage und Demontage schnell durchführbar sind, und der, da er aus wieder verwertbarem Papier hergestellt ist, zu geringen Kosten in großen Mengen herstellbar ist, und auch die Umweltverschmutzung reduzieren kann.
  • Im Allgemeinen dienen Schubladenschränke dazu, Spielzeuge, Puppen und andere Gegenstände aufzubewahren. Deshalb weisen Schubladenschränke verschiedene Funktionen auf, und der Bedarf an ihnen nimmt zu.
  • Die üblichen Schubladenschränke sind hauptsächlich aus Metall, Holz oder Kunstharz hergestellt. Da allerdings die Herstellungsprozesse von Metall- oder Holzschubladenschränken kompliziert sind, wie z.B. von der Vorbereitung und Verarbeitung der Grundmaterialien bis hin zum Versand, erhöhen sich die Kosten der Grundmaterialien und der Verarbeitung derselben, und steigern so die Herstellungskosten. Außerdem ist es möglich, dass der übliche Schubladenschrank nicht wieder verwertbar und teuer zu entsorgen ist.
  • Obwohl ein synthetischer Schubladenschrank in Bezug auf die Grundmaterialien billiger ist als ein Schubladenschrank aus Metall oder Holz, und praktisch zu transportieren und leichter handhabbar ist, da er ein geringes Gewicht aufweist, ist der synthetische Schubladenschrank schwach gegenüber externen Erschütterungen, und es kann sein, dass er angesichts der Beschaffenheit seiner Grundmaterialien nicht wieder verwertbar oder teuer zu entsorgen ist.
  • Außerdem ist der übliche Schubladenschrank aus vielen Komponenten hergestellt, was es schwierig macht, den Schubladenschrank zu montieren und zu demontieren, und es ist für die Verbraucher sehr schwierig, den Aufbau des Schubladenschranks gemäß den Wünschen des Benutzers zu ändern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung wurde deshalb unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme getätigt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschrank bereitzustellen, dessen Volumen minimiert ist, und dessen Transport und Wartung praktisch sind, da seine Montage und Demontage schnell durchführbar sind, und der, da er aus wieder verwertbarem Papier hergestellt ist, zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann und die Umweltverschmutzung minimiert, wobei er Gegenstände wie Spielzeuge und Puppen aufnehmen kann.
  • Technische Lösung
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die genannte sowie weitere Aufgaben der Erfindung durch Bereitstellen eines faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschranks gelöst werden, der Folgendes umfasst: einen Hauptkörper, der eine Rückwand, ein Paar Seitenwände, die an beiden Seiten der Rückwand gefaltet sind, und eine Anzahl von Reihen herausgeschnittener Öffnungen aufweist, die an der Rückwand und den Seitenwänden gebildet sind, eine Trennwand, die an der Innenseite des Hauptkörpers angeordnet ist, und einen hervortretenden Abschnitt, der in ausgeschnittene Öffnungen einführbar ist, eine Schublade, die zwischen der Trennwand eingeführt ist und die Gegenstände aufnehmen kann, einen Griff, der an einer Vorderseite der Schublade eingeführt ist, damit die Schublade geöffnet und geschlossen werden kann, eine Fixierungsvorrichtung mit einer offenen Seite, um die hervortretende Trennwand an der Außenseite des Hauptkörpers von der linken Seite des Hauptkörpers zu fixieren, und eine Verstärkungsvorrichtung, um den Hauptkörper zu verstärken, die eine offene Seite und ein offenes Ende aufweist, so dass die Verstärkungsvorrichtung in das obere und das untere Ende der Seitenwände einführbar ist.
  • Der Hauptkörper ist mit Biegelinien und Faltlinien zwischen der Rückwand und den Seitenwänden ausgebildet, und entlang den Biegelinien und den Faltlinien in einem rechten Winkel nach innen gefaltet, und die Seitenwände sind nach außen gefaltet, um in engem Kontakt mit der Rückwand zu stehen.
  • Die Seitenwände und die Trennwand sind zweimal gefaltet, und weisen jeweils Doppelschichten auf, die mit Klebstoff verbunden sind.
  • Die Innenseite der Schublade weist einen rechteckigen Boden auf, und von den zwei Seiten des Bodes erstrecken sich Seitenwände, die im rechten Winkel gefaltet sind, und von der Vorderseite des Bodens erstreckt sich eine Vorderwand, die im rechten Winkel gefaltet ist, und die Rückwand, die sich von der Hinterseite des Bodens erstreckt, ist auch im rechten Winkel gefaltet. Durchgangsöffnungen zum Einführen sind entlang dem Innenabschnitt der Vorderwand aufgereiht.
  • Die Seitenwände bestehen aus einem Seitenabschnitt 1, der sich von beiden Seiten des Bodens erstreckt und gefaltet ist; einem Seitenabschnitt 2, der sich von dem Seitenabschnitt 1 erstreckt und eng an dem Grundkörper am gegenüberliegenden Ende des Seitenabschnitts 1 anhaftet; einem Seitenabschnitt 3, der sich von dem Seitenabschnitt 2 gefaltet und am Boden anhaftend erstreckt; wobei sich der Einführabschnitt 1 der ersten Seite von beiden Seiten des Seitenabschnitts 1 erstreckt, und gefaltet und in die Vorder- und Rückwand eingeführt ist; wobei sich der Einführabschnitt 2 der zweiten Seite von dem zweiten Seitenabschnitt 2 erstreckt und gefaltet und in den Innenabschnitt der Vorder- und Rückwand eingeführt ist; wobei die Vorderwand einen Vorderabschnitt 1 umfasst, der sich von der Vorderseite des Bodens erstreckt und gefaltet ist; einen Vorderabschnitt 2, der sich von dem Vorderabschnitt 1 anhaftend erstreckt und parallel zu dem Vorderabschnitt 1 verläuft; einen Vorderabschnitt 3, der sich von dem Vorderabschnitt 2 erstreckt, und gefaltet ist und eng am Boden anhaftet; wobei die Rückwand einen Rückabschnitt 1 aufweist, der sich von der Hinterseite des Bodens erstreckt und gefaltet ist; einen Rückabschnitt 2, der sich von dem Rückabschnitt 2 anliegend erstreckt und parallel zu dem Rückabschnitt 1 verläuft; einen Rückabschnitt 3, der sich von dem Rückabschnitt 2 erstreckt und gefaltet ist und eng am Boden anhaftet.
  • Der Griff der Schublade weist verhakbare Kanten auf, welche die Form einer Pfeilspitze annehmen, die in Einführbohrungen an der Vorderseite der Schublade einführbar sind; und ein verhakbares Ende, das sich in die Papierrolle erstreckt, welche die Stange des Griffs bildet.
  • Die Fixierungsvorrichtung umfasst Fixierungsabschnitte, die mit den Vorsprüngen der Einführabschnitte der hervortretenden Trennwand in Eingriff stehen und sich nach innen verjüngen, ausgeschnittene Vertiefungen, die an beiden Seiten der Fixierungsvorrichtung ausgebildet sind und ein leichtes Einführen der Fixierungsabschnitte zulassen, und Durchgangsöffnungen, die gegenüber den ausgeschnittenen Vertiefungen ausgebildet sind und ein leichtes Drehen der Fixierungsabschnitte erlauben.
  • Die Verstärkungsvorrichtung besteht aus einem Hauptverstärkungskörper, der an dem oberen und unteren Teil des Hauptkörpers angeordnet ist, ein Hauptkörperkupplungsstück, das sich von beiden Seiten des Hauptverstärkungskörpers erstreckt und an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers angeordnet ist, einen Haupteinführabschnitt, der sich von der Mitte des Hauptkörperkupplungsstücks erstreckt und zwischen den doppelschichtigen geschnittenen Kanten des Hauptkörpers eingeführt ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können besser anhand der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren nachvollzogen werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen montierten faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschrank gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die den faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschrank aus 1 zeigt;
  • 3 eine Entwicklungsansicht des Hauptkörpers des faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschranks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Querschnittansicht des gefalteten Hauptkörpers ist.
  • 5 eine Entwicklungsansicht der Schublade ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Schubladengriffs ist;
  • 7 eine Querschnittansicht der Fixierungsvorrichtung ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Verstärkungsvorrichtung.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden soll die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen montierten faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschrank gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die den faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschrank aus 1 zeigt;
  • 3 ist eine Entwicklungsansicht des Hauptkörpers des faltbaren Spielzeug-Papierschubladenschranks gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist eine Querschnittansicht des gefalteten Hauptkörpers,
  • 5 ist eine Entwicklung der Schublade,
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Schubladengriffs,
  • 7 ist eine Querschnittansicht der Fixierungsvorrichtung, und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Verstärkungsvorrichtung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der faltbare Spielzeug-Papierschubladenschrank gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper (10), eine Trennwand (20), die an der Innenseite des Hauptkörpers (10) ausgebildet ist, eine Schublade (30), die zwischen den Trennwänden (20) eingeführt ist, einen Griff (40), der an der Vorderseite der Schublade eingeführt ist, und der ein Öffnen und Schließen der Schublade (30) erlaubt, eine Fixierungsvorrichtung (50) zum Fixieren der Vorsprünge (21) der Trennwand (20), die an der linken Seite des Hauptkörpers (10) angeordnet sind, und Verstärkungsvorrichtungen (60), die zur Verstärkung in einen unteren und oberen Abschnitt des Hauptkörpers (10) eingeführt sind.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Hauptkörper (10) eine Rückwand (11), ein Paar Seitenwände (12), die sich von der Rückwand (11) erstrecken und gebogen sind, und 5 Spalten ausgeschnittener Öffnungen (13) entlang der Seitenwände (12) auf.
  • Der Hauptkörper (10) und die Trennwände (20) sind zweimal gefaltet, und weisen jeweils Doppelschichten auf, die mit Klebstoff verbunden sind.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Schublade (30) Folgendes auf: einen rechteckigen Boden (31), wobei sich von beiden Seiten des Bodens ein Paar Seitenwände (32) erstrecken und in einem rechten Winkel nach innen gefaltet sind; eine Vorderwand (33), die sich von dem Vorderabschnitt des Bodens erstreckt und in einem rechten Winkel nach innen gefaltet ist; eine Rückwand (34), die sich von der Rückseite des Bodens erstreckt und in einem rechten Winkel nach innen gefaltet ist, und 4 gebohrte Einführöffnungen (4) an dem Innenabschnitt der Vorderwand (33).
  • Die Seitenwand (32) umfasst einen Seitenabschnitt 1 (32a), der sich von beiden Seiten des Unterbodens (31) erstreckt und gefaltet ist; einen Seitenabschnitt 2 (32b), der parallel zu dem Seitenabschnitt 1 verläuft und anhaftet, einen Seitenabschnitt 3 (32c), der sich von dem Seitenabschnitt 2 (32b) erstreckt und gefaltet ist, um an dem Boden anzuhaften; den Einführabschnitt des Seitenabschnitts 1 (32d), der sich von beiden Seiten des Seitenabschnitts 1 (32a) erstreckt, um gebogen und in das Innere der Vorder- (33) und Rückwand (34) eingeführt zu werden; den Einführabschnitt des Seitenabschnitts 2 (32c), der sich von den beiden Seiten des Seitenabschnitts 2 (32b) erstreckt, um gebogen und in das Innere der Vorder- (33) und Rückwand (34) eingeführt zu werden.
  • Die Vorderwand (33) umfasst einen Vorderabschnitt 1 (33a), der sich von der Vorderseite des Bodens (34) erstreckt und nach innen biegt; einen Vorderabschnitt 2 (33b), der parallel dem Vorderabschnitt 1 (33a) zugewandt ist; und einen Vorderabschnitt 3 (33c), der sich von dem Vorderabschnitt 2 (33b) erstreckt und biegt und an dem Boden haftet.
  • Die Rückwand (34) umfasst einen Rückabschnitt 1 (34a), der sich von dem Boden erstreckt und nach innen biegt; einen Rückabschnitt 2 (34b), der sich von dem Vorderabschnitt 1 (34a) erstreckt und parallel dem Rückabschnitt 1 (34a) zugewandt ist und anhaftet; und einen Rückabschnitt 3 (34c), der sich von dem Vorderabschnitt 2 (34b) nach innen biegt, um an dem Boden zu haften.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Griff (40) pfeilspitzenförmige Haken (41) an seinen zwei Enden, so dass die Einführung der scharfen Enden in die Einführöffnungen (35) leicht ausführbar ist, wobei der geflügelte Teil des Pfeilkopfes verhindert, dass der Griff herausrutscht, so dass ein Benutzer mit Hilfe der Papierrolle (42), welche die Stange des Griffs (40) bildet, die Schublade (30) öffnen und schließen kann.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst die Fixierungsvorrichtung (50) Fixierungsabschnitte (51) an der hervortretenden Trennwand (21), die in Eingriff stehen mit den Einführabschnitten und nach innen verjüngt sind, ausgeschnittene Vertiefungen (52), die an beiden Seiten der Fixierungsvorrichtung (50) ausgebildet sind und ein leichtes Einführen der Fixierungsabschnitte zulassen, und Durchgangsöffnungen (53), die gegenüber den ausgeschnittenen Vertiefungen (52) ausgebildet sind und ein leichtes Drehen der Fixierungsabschnitte (51) erlauben.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst die Verstärkungsvorrichtung (60) einen Hauptverstärkungskörper (61), der an dem oberen und unteren Abschnitt des Hauptkörpers (10) angeordnet ist, ein Kupplungsstück für den Hauptkörper (62), das sich von beiden Seiten des Hauptverstärkungskörpers (61) erstreckt und an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers (10) anhaftet, einen Einführabschnitt für den Hauptkörper (63), der zwischen dem Kupplungsstück für den Hauptkörper (62) hervortritt und sich erstreckt, und 2 Schichten aufweist, und in den Querschnitt des Hauptkörpers (10) eingeführt ist.
  • Die Montage und der Betrieb des faltbaren Papier-Schubladenschranks gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, erfolgt die Montage des faltbaren Papier-Schubladenschranks gemäß den Angaben, die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind, wobei ein Paar von Seitenwänden (12), die sich von der Rückwand (11) des Hauptkörpers (10) erstrecken, nach innen zu falten ist. An diesem Punkt erlauben es Biegelinien (14) und Faltlinien (15), die entlang der Rückwand (11) und der Seitenwand (12) gebildet sind, dass der Hauptkörper (10) im rechten Winkel gefaltet wird.
  • Dann kann der hervortretende Abschnitt der Trennwand (21) in die 5 Spalten von ausgeschnittenen Öffnungen (13) eingeführt werden, die gerade entlang der Rückwand (11) und der Seitenwand (12) aufgereiht sind; anschließend kann die Fixierungsvorrichtung (50) in den hervortretenden Abschnitt der Trennwand (21) eingeführt werden, der an der Rückseite der Rückwand (11) und aus der Seitenwand (12) hervortritt.
  • Der Hauptkörper (10) und die Trennwand (20) sind zweimal gefaltet, und ein Verbinden ihrer gefalteten Innenwände erhöht die Festigkeit.
  • Dann können 4 Schubladen (30), die Spielzeuge aufnehmen, zwischen den Trennwänden (20) angeordnet werden, und ein anschließendes Anordnen der Verstärkungsvorrichtungen (60) an dem oberen und unteren Abschnitt des Hauptkörpers (10) schließt die Montage ab, und wie zu erkennen ist, ist jeder die oben genannten Schritte leicht durchführbar.
  • Wie in 5 gezeigt, weisen die Schubladen (30) einen rechteckigen Boden (31) auf, wobei die Schubladen montiert werden können, indem die Seitenwände (32), die sich von beiden Enden des Bodens (31) erstrecken, in einem rechten Winkel gefaltet werden, und indem wiederum die Vorderwand (33), die sich von der Vorderseite des Bodens erstreckt, in einem rechten Winkel gefaltet wird, und indem wiederum die Rückwand (34), die sich von der Hinterseite des Bodens erstreckt, in einem rechten Winkel gefaltet wird. Auf diese Weise kann der Schubladenschrank montiert werden, der Spielzeuge aufnehmen kann.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Griff (40) für die Schublade pfeilspitzenförmige Haken (41) an seinen beiden Enden auf, so dass die Einführung der scharfen Enden in die Einführöffnungen (35) leicht ausführbar ist, wobei der geflügelte Teil des Pfeilkopfes verhindert, dass der Griff herausrutscht, so dass ein Benutzer mit Hilfe der Papierrolle (42), welche die Stange des Griffs (40) bildet, die Schublade (30) öffnen und schließen kann.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Fixierungsabschnitt (51) der Fixierungsvorrichtung (50) so hergestellt, dass er perfekt an die hervortretenden Abschnitte der Trennwand (21) an den beiden Enden der Trennwand (20) angepasst ist, so dass er eng anhaftet; ausgeschnittene Vertiefungen (52) an beiden Seiten der Fixierungsvorrichtung (51) erlauben ein leichtes Einführen des Fixierungsabschnitts (51), und Einführöffnungen (53) an Seiten des Fixierungsabschnitts (51) machen die Drehung des Fixierungsabschnitts (51) reibungslos und einfach.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Verstärkungsvorrichtung (60) an dem oberen und unteren Abschnitt des Hauptkörpers (10) fixiert; das Kupplungsstück für den Hauptkörper (62), das sich von beiden Seiten des Hauptverstärkungskörpers (61) erstreckt hat, haftet an den ausgeschnittenen Kanten; ein Einführabschnitt (63), der an doppelschichtigen Kanten haftet, bietet eine sichere Fixierung, so dass die Kanten, die durch die Doppelschicht getrennt sind, sicher verstärkt und fixiert werden. Dies verhindert, dass die Kanten während des Transports durch Erschütterung oder aufgrund von Nachlässigkeit durch Wasser beschädigt werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erläuternden Zwecken präsentiert wurden, werden Fachleute verstehen, dass diverse Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dass eine Abweichung von Umfang und Geist der Erfindung stattfindet, wie in den begleitenden Ansprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung:
  • Ein faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank, der schnell montiert und demontiert ist, und der praktisch zu bewegen ist, und der, da er aus wieder verwendbarem Papier hergestellt ist, zu niedrigen Kosten herstellbar ist. Der Schubladenschrank umfasst Folgendes: einen Hauptkörper mit einer Rückwand, faltbaren Seitenwänden und herausgeschnittenen Öffnungen, die an dem Hauptkörper eingeführt werden können, eine Schublade, die zwischen den Trennwänden eingeführt ist, um Gegenstände aufzunehmen, einen Griff, der entlang der Vorderseite der Schublade eingeführt ist und benutzt wird, um die Schublade zu öffnen und zu schließen, eine Fixierungsvorrichtung, die eine offene Seite aufweist, um in den hervortretenden Abschnitt an der Außenseite des Hauptkörpers von der linken Seite des Hauptkörpers zu fixieren, und eine Verstärkungsvorrichtung zum Verstärken des Hauptkörpers, die eine offene Seite und ein offenes Ende aufweist, so dass die Verstärkungsvorrichtung in das obere und untere Ende der Seitenwände eingeführt werden kann. Da der Hauptkörper montiert wird, indem das Papier gefaltet und gebogen wird, und da alle Trennwände durch die Fixierungsvorrichtung zusammengehalten werden, ist das Montieren und Demontieren des Schubladenschranks sehr praktisch. Die Seitenwände und die Trennwände werden zweimal gefaltet, um Doppelschichten aufzuweisen, was ihre Festigkeit und Robustheit erhöht. Der faltbare Spielzeug-Papierschubladenschrank ist von leichtem Gewicht, dünn, und kann leicht montiert und demontiert werden, wodurch er praktisch für den Transport an verschiedene Standorte ist.

Claims (8)

  1. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank, der Folgendes umfasst: einen Hauptkörper mit einer Rückwand, einem Paar Seitenwänden, die an beiden Seiten der Rückwand gefaltet sind, und einer Anzahl von Reihen herausgeschnittener Öffnungen, die an der Rückwand und den Seitenwänden gebildet sind; eine Trennwand (20) mit hervortretenden Abschnitten (21), die in ausgeschnittene Öffnungen (13) an dem Innenabschnitt des Hauptkörpers (10) einführbar sind; eine Schublade (30), die zwischen den Trennwänden (20) eingeführt ist, um Gegenstände aufzunehmen; einen Griff (40), der an einer Vorderseite der Schublade (30) angeordnet ist, um die Schublade zu öffnen und zu schließen; eine Fixierungsvorrichtung (50), die mit eine offenen Seite aufweist, um in den hervortretenden Abschnitt (21) der Trennwände (20) eingepasst zu werden, um die Trennwände von der Außenseite des Hauptkörpers (10) zu sichern; Verstärkungsvorrichtungen (60), die an dem oberen und unteren Ende des Hauptkörpers (10) fixiert sind, um den Hauptkörper (10) zu verstärken.
  2. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (10) mit Biegelinien (14) und Faltlinien (15) zwischen der Rückwand (11) und Seitenwänden (12) ausgebildet, und entlang den Biegelinien und den Faltlinien in einem rechten Winkel nach innen gefaltet, und die Seitenwände nach außen gefaltet sind, um in engem Kontakt mit der Rückwand (11) zu stehen.
  3. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptkörper (10) und die Trennwände (20) zweimal gefaltet sind, so dass sie jeweils Doppelschichten aufweisen, die mit Klebstoff verbunden sind.
  4. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank nach Anspruch 1, wobei der Innenabschnitt der Schublade (30) Folgendes aufweist: einen rechteckigen Boden (31); Seitenwände (32), die sich von den beiden Seiten des Bodens (31) erstrecken und in einem rechten Winkel gefaltet sind; eine Vorderwand (33), die sich von der Vorderseite des Bodens (31) erstreckt, und in einem rechten Winkel gefaltet ist; und eine Rückwand (34), die sich von der Hinterseite des Bodens (31) erstreckt, und in einem rechten Winkel gefaltet ist, und Schubladen, die eine Anzahl von Durchgangseinführöffnungen (35) aufweisen.
  5. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank nach Anspruch 4, wobei die Seitenwände (32) Folgendes aufweisen: einen Seitenabschnitt 1 (32a), der sich vom Boden erstreckt und nach innen gefaltet ist; einen Seitenabschnitt 2 (32b), der sich von dem Seitenabschnitt 1 (32a) erstreckt und parallel zu dem Seitenabschnitt 1 (32a) verläuft und anhaftet; einen Seitenabschnitt 3 (32c), der sich von dem Seitenabschnitt 2 (32b) erstreckt und gefaltet ist, um eng am Boden anzuhaften; einen Einführabschnitt des Seitenabschnitts 1 (32d), der sich von zwei Endseiten des Seitenabschnitts 1 (32a) erstreckt, und gefaltet ist, um in Innenabschnitte der Vorderwand (33) und der Rückwand (34) eingeführt zu werden; einen Einführabschnitt des Seitenabschnitts 2 (32e), der sich von beiden Enden des Seitenabschnitts 2 (32b) erstreckt, und gefaltet ist, um in die Innenabschnitte der Vorderwand (33) und der Rückwand (34) eingeführt zu werden; wobei die Vorderwand (33) Folgendes umfasst: einen Vorderabschnitt 1 (33a), der sich vom Boden erstreckt und gefaltet ist; einen Vorderabschnitt 2 (33b), der sich von dem Vorderabschnitt 1 (33a) erstreckt und parallel zu dem Vorderabschnitt 1 (33a) verläuft und gefaltet ist; einen Vorderabschnitt 3 (33c), der sich von dem Vorderabschnitt 2 (33b) erstreckt, und gefaltet ist, um am Boden anzuhaften; wobei die Rückwand (34) einen Rückabschnitt 1 (34a) umfasst, der sich von dem Boden erstreckt und gefaltet ist; einen Rückwandabschnitt 2 (34b), der sich von dem Rückabschnitt 1 (34a) erstreckt und parallel zu dem Rückabschnitt 1 (34a) verläuft und anhaftet; und einen Rückabschnitt 3 (34c), der sich von dem Rückabschnitt 2 (34b) aus erstreckt und gefaltet ist, um an dem Boden zu anhaften.
  6. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank nach Anspruch 1, wobei der Griff (40) pfeilspitzenförmige Enden aufweist, die verhakbare Enden (41) aufweisen, die in die Einführbohrungen (35) der Schublade (30) einführbar sind, und verhakbare Enden (41), die mit der Papierrolle (42) verbunden sind, welche die Stange des Griffs (40) bildet.
  7. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank nach Anspruch 1, wobei die Fixierungsvorrichtung (50) Folgendes umfasst: einen Fixierungsabschnitt (51), der nach innen verjüngt ist, um sich an die Vorsprünge an dem hervortretenden Abschnitt (21) der Trennwand anzupassen, ausgeschnittene Vertiefungen (52) an beiden Seiten der Fixierungsvorrichtung (50), um ein leichtes Einführen des Fixierungsabschnitts (51) zuzulassen, und Durchgangsöffnungen (53) an der Fixierungsvorrichtung, um ein leichtes Drehen des Fixierungsabschnitts (51) zu erlauben.
  8. Faltbarer Spielzeug-Papierschubladenschrank nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungsvorrichtungen (60) Folgendes umfassen: Hauptverstärkungskörper (61), die an dem oberen und unteren Abschnitt des Hauptkörpers (10) angeordnet sind, ein Kupplungsstück (62), das sich von beiden Seiten des Hauptverstärkungskörpers (61) erstreckt und daraus hervortritt und an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers (10) anhaftet, einen Hauptkörpereinführabschnitt (63), der zwischen der Doppelschicht des Hauptkörperkupplungsstücks (62) gestreckt ist und in die ausgeschnittenen Kanten des Hauptkörpers (10) einführbar ist.
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