DE112005000591T5 - Testgerät und Testverfahren - Google Patents

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DE112005000591T5
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Kenichi Fujisaki
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Abstract

Testgerät zum Testen eines Speicherprüflings, umfassend:
einen Mustergenerator zum Erzeugen eines Adresssignals und eines Datensignals, die dem Speicherprüfling zuzuführen sind, und eines vom Speicherprüfling auszugebenden Erwartungswertsignals gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal;
einen Logikkomparator zum Vergleichen eines vom Speicherprüfling gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal ausgegebenen Ausgabesignals mit dem Erwartungswertsignal und Ausgeben von Fehlerdaten, wenn das Ausgabesignal nicht mit dem Erwartungswertsignal übereinstimmt;
einen ersten Fehlerpufferspeicher zum Speichern der Fehlerdaten in einem ersten Test am Speicherprüfling auf der Grundlage der durch das Adresssignal angegebenen Adresse;
einen zweiten Fehlerpufferspeicher zum Akkumulieren der im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und der Fehlerdaten im zweiten Test am Speicherprüfling und Speichern derselben darin; und
einen ersten Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten, wobei
der erste Fehlerpufferspeicher die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die Fehlerdaten in einem dritten Test am...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Testgerät und ein Testverfahren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Testgerät und ein Testverfahren zum Testen eines Speicherprüflings. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Japanische Patentanmeldung Nr. 2004-74057, eingereicht am 16. März 2004, deren Inhalt hierin durch Inbezugnahme übernommen wird, und nimmt ihre Priorität in Anspruch.
  • Erfindungshintergrund
  • Im Allgemeinen legt ein Speichertestgerät Adresssignale und Datensignale, die von einem Mustergenerator erzeugt werden, an einen Speicherprüfling an, um diese darauf zu schreiben. Dann vergleicht das Speichertestgerät Erwartungswertsignale, die vom Mustergenerator entsprechend zu den Adresssignalen und den Datensignalen erzeugt werden, und speichert Fehlerdaten, die angeben, dass ein Ausgabesignal nicht mit einem Erwartungswertsignal zusammenpasst, in einem Adressfehlerspeicher (im Folgenden als AFM bezeichnet) in einem Fehleranalysespeicher für jede Adresse, die durch das Adresssignal angegeben wird. Dann führt das Speichertestgerät am Speicherprüfling eine Fehlersicherheitsanalyse in Bezug auf die im AFM gespeicherten Fehlerdaten aus, wie es beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-556964 offenbart ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme:
  • 6 zeigt einen Ablauf von Tests und Fehlersicherheitsanalysen nach dem Stand der Technik. Ein Speichertestgerätetyp, wie er in 6A gezeigt ist, weist eine Kapazität auf, die mit dem Speicherprüfling vergleichbar ist, und führt eine Fehlersicherheitsanalyse unter Bezugnahme auf den AFM durch, der nacheinander Fehlerdaten nach dem Testen des Speicherprüflings speichert. Ein anderer Speichertestgerätetyp, wie er in 6B gezeigt ist, weist in einem Fehlersicherheitsanalysator zusätzlich zu dem AFM einen Fehlerpufferspeicher (im Folgenden als FBM bezeichnet) auf, der eine Kapazität aufweist, die mit dem Speicherprüfling vergleichbar ist, überträgt Fehlerdaten vom AFM zum FBM und führt die Fehlersicherheitsanalyse des vorhergehenden Tests parallel mit der Durchführung eines nächsten Tests durch, so dass der Durchsatz des Tests verbessert werden kann. Solch ein Speichertestgerät ist effektiv für den Fall, dass die Übertragungszeit von Fehlerdaten ausreichend kleiner ist, als eine Zeit für die Fehlersicherheitsanalyse. Da die Überragungszeit der Fehlerdaten in Verbindung mit beträchtlicher Steigerung der Kapazität des Speicherprüflings vergrößert wird, kann der Durchsatz nicht verbessert werden. Deshalb ist es notwendig, die Übertragungszeit der Fehlerdaten zu verringern. Somit wurde ein Speichertestgerät, wie es in 6C gezeigt ist, vorgeschlagen, das zwei AFM aufweist und eine Fehlersicherheitsanalyse durch aufeinander folgendes Speichern von Daten während des Testens in einem AFM parallel mit dem Übertragen der Fehlerdaten des vorhergehenden Tests vom anderen AFM zum FBM ausführt.
  • Bei einer Art von Speichertest in den vergangenen Jahren wird ein Speicherprüfling mehrere Male getestet und eine Fehlersicherheitsanalyse durch Akkumulieren der Ergebnisse der mehrmaligen Tests durchgeführt. 7 zeigt einen Ablauf von Tests und Fehlersicherheitsanalysen nach dem Stand der Technik. Analyse 1 ist eine Analyse des Testergebnisses von Test 1. Analyse 1 + 2 ist eine Analyse des Testergebnisses durch Akkumulieren von Test 1 und Test 2. Analyse 1 + 2 + 3 ist eine Analyse des Testergebnisses durch Akkumulieren von Test 1, Test 2 und Test 3. Die Abläufe, wie sie in 7A und 7B gezeigt sind, haben den Durchsatz des Tests nicht verbessert, da die Übertragungszeit der Fehlerdaten in Verbindung mit der beträchtlichen Steigerung der Kapazität des Speicherprüflings gesteigert wird. Zusätzlich muss beim Ablauf, wie er in 7C gezeigt ist, ein FBM die Fehlerdaten, die vom anderen AFM übertragen werden, zu den Fehlerdaten akkumulieren, die vom einen AFM übertragen werden, durch eine Lese-Modifizierungs-Schreibe-Operation, so dass ein großer Betrag an Verarbeitungszeit benötigt wird, um die Fehlerdaten vom AFM zum FBM zu übertragen. Deshalb wird, wenn die Häufigkeit der Tests gesteigert wird, eine Latenzzeit erzeugt, um Fehlerdaten vom AFM zum FBM zu übertragen. Deshalb geht der Vorteil der Verwendung von zwei AFM verloren.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Testgerät bereitzustellen, das in der Lage ist, das mit der herkömmlichen Technik einhergehende Problem zu lösen. Diese Aufgabe wird durch Kombinieren der in den unabhängigen Ansprüchen aufgezählten Merkmale gelöst. Dann definieren abhängige Ansprüche weitere effektive spezielle Beispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, stellt der erste Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Testgerät zum Testen eines Speicherprüflings bereit. Das Testgerät beinhaltet folgendes: einen Mustergenerator zum Erzeugen eines Adresssignals und eines Datensignals, die dem Speicherprüfling zuzuführen sind, und eines vom Speicherprüfling auszugebenden Erwartungswertsignals gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal; einen Logikkomparator zum Vergleichen eines vom Speicherprüfling gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal ausgegebenen Ausgabesignals mit dem Erwartungswertsignal und Ausgeben von Fehlerdaten, wenn das Ausgabesignal nicht mit dem Erwartungswertsignal übereinstimmt; einen ersten Fehlerpufferspeicher zum Speichern der Fehlerdaten in einem ersten Test am Speicherprüfling auf der Grundlage der durch das Adresssignal angegebenen Adresse; einen zweiten Fehlerpufferspeicher zum Akkumulieren der im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und der Fehlerdaten im zweiten Test am Speicherprüfling und Speichern derselben darin; und einen ersten Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten. Der erste Fehlerpufferspeicher akkumuliert die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die Fehlerdaten in einem dritten Test am Speicherprüfling und speichert diese darin. Der erste Sicherheitsanalyseabschnitt führt eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling ferner unter Bezugnahme auf die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten durch.
  • Das Testgerät kann darüber hinaus eine ODER-Schaltung zum Durchführen einer ODER-Operation an den Fehlerdaten im zweiten Test und den im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und Speichern des Ergebnisses im zweiten Fehlerpufferspeicher und zum Durchführen einer ODER-Operation an den Fehlerdaten im dritten Test und den im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und Speichern des Ergebnisses im ersten Fehlerpufferspeicher umfassen.
  • Das Testgerät kann darüber hinaus einen ersten Adressfehlerspeicher zum aufeinander folgenden Speichern der vom Logikkomparator ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegeben Adresse umfassen. Der erste Fehlerpufferspeicher akkumuliert die im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und speichert diese darin. Der zweite Fehlerpufferspeicher akkumuliert die im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und speichert diese darin.
  • Das Testgerät kann darüber hinaus einen zweiten Adressfehlerspeicher zum aufeinander folgenden Speichern der vom Logikkomparator im zweiten Test ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegeben Adresse umfassen. Der zweite Fehlerpufferspeicher akkumuliert die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und speichert diese darin parallel zur Durchführung des dritten Tests am Speicherprüfling.
  • Der erste Adressfehlerspeicher speichert aufeinander folgend darin die vom Logikkomparator im dritten Test ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegeben Adresse. Der erste Fehlerpufferspeicher akkumuliert die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und speichert diese darin parallel zur Durchführung eines vierten Tests am Speicherprüfling.
  • Das Testgerät kann darüber hinaus eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern der im ersten Adressfehlerspeicher oder im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten umfassen, um dem Zeitpunkt, an dem die im ersten Adressfehlerspeicher oder im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten der ODER-Schaltung zugeführt werden, mit dem Zeitpunkt abzugleichen, an dem die im ersten Fehlerpufferspeicher oder im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten der ODER-Schaltung zugeführt werden, und diese der ODER-Schaltung zuzuführen.
  • Das Testgerät kann darüber hinaus einen dritten Fehlerpufferspeicher zum Speichern der gleichen Fehlerdaten wie die im ersten Fehlerpufferspeicher oder im zweiten Fehlerpufferspeicher parallel zum ersten Fehlerpufferspeicher oder zweiten Fehlerpufferspeicher und einen zweiten Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im dritten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten parallel zum ersten Sicherheitsanalyseabschnitt umfassen.
  • Das Testgerät kann darüber hinaus einen dritten Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse des Speicherprüflings unter Bezugnahme auf die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten parallel zum ersten Sicherheitsanalyseabschnitt umfassen.
  • Ein zweiter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt ein Testverfahren zum Testen eines Speicherprüflings bereit. Das Testverfahren umfasst folgendes:
    Zuführen eines Adresssignals und eines Datensignals zu einem Speicherprüfling; Vergleichen eines vom Speicherprüfling gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal ausgegebenen Ausgabesignals mit einem vom Speicherprüfling gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal auszugebenden Erwartungswertsignal und Erzeugen von Fehlerdaten, wenn das Ausgabesignal nicht mit dem Erartungswertsignal übereinstimmt; Speichern aufeinander folgend der Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegebenen Adresse in einem ersten Adressfehlerspeicher parallel zur Durchführung eines ersten Tests am Speicherprüfling; Speichern aufeinander folgend der Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegebenen Adresse in einem zweiten Adressfehlerspeicher parallel zur Durchführung eines zweiten Tests am Speicherprüfling; Einlesen der im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten in den ersten Fehlerpufferspeicher parallel zum Durchführen des zweiten Tests und Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten; Speichern aufeinander folgend der Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegebenen Adresse im ersten Adressfehlerspeicher parallel zur Durchführung eines dritten Tests am Speicherprüfling; und Akkumulieren der im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und der im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten parallel zum Durchführen des dritten Tests, Einlesen derselben in einen zweiten Fehlerpufferspeicher und Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die Fehlerdaten.
  • Hier sind in der Zusammenfassung der Erfindung nicht alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung aufgelistet. Die Subkombinationen der Merkmale können die Erfindung werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß dem Testgerät der vorliegenden Erfindung kann die Zeit zum Übertragen von Fehlerdaten aus einem Fehleranalysespeicher zu einem Fehlersicherheitsanalysator vermindert werden, um den Durchsatz des Tests zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt die Konfiguration eines Testgeräts 100;
  • 2 zeigt die Konfiguration eines Fehleranalysespeichers 110 und eines Fehlersicherheitsanalysators 112;
  • 3 zeigt einen Ablauf von Tests und Fehlersicherheitsanalysen durch das Testgerät 100;
  • 4 zeigt eine zweite Modifikation der Konfiguration des Fehlersicherheitsanalysators 112;
  • 5 zeigt eine zweite Modifikation der Konfiguration des Fehlersicherheitsanalysators 112;
  • 6 zeigt einen Ablauf von Tests und Fehlersicherheitsanalysen nach dem Stand der Technik; und
  • 7 zeigt einen Ablauf von Tests und Fehlersicherheitsanalysen nach dem Stand der Technik.
  • Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung durch bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Die Ausführungsbeispiele beschränken die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht und alle Kombination der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale sind nicht notwendigerweise unabdingbar für Mittel zur Lösung der Probleme der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Beispiel der Konfiguration eines Testgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Testgerät 100 beinhaltet einen Taktgenerator 102, einen Mustergenerator 104, einen Signalformgestalter 106, einen Logikkomparator 108, einen Fehleranalysespeicher 110 und einen Fehlersicherheitsanalysator 112.
  • Der Taktgenerator 102 erzeugt einen Referenztakt und führt diesen dem Mustergenerator 104 zu. Der Mustergenerator 104 erzeugt ein Adresssignal, ein Datensignal und ein Steuersignal, die dem Speicherprüfling 120 auf der Grundlage des Referenztakts zuzuführen sind, und führt diese dem Signalformgestalter 106 zu. Zusätzlich erzeugt der Mustergenerator 104 ein vom Speicherprüfling 120 gemäß dem Adresssignal, dem Datensignal und dem Steuersignal auszugebendes Erwartungswertsignal und führt dieses dem Logikkomparator 108 zu. Der Signalformgestalter 106 formt das Adresssignal, das Datensignal und das Steuersignal in die Signalform, die für das Testen des Speicherprüflings 120 erforderlich ist und legt dieses an den Speicherprüfling 120 an.
  • Der Logikkomparator 108 vergleicht ein Ausgabesignal, das vom Speicherprüfling 120 gemäß dem Adresssignal ausgegeben wird, mit einem vom Mustergenerator 104 erzeugten Erwartungswertsignal, dem Datensignal und dem Steuersignal und führt diese dem Fehleranalysespeicher 110 zu, wenn das Ausgabesignal nicht mit dem Erwartungswertsignal übereinstimmt. Der Fehleranalysespeicher 110 speichert die Fehlerdaten auf der Grundlage der durch das Adresssignal angegebenen Adresse. Nach Durchführen des Tests am Speicherprüfling 120 liest der Fehlersicherheits analysator 112 die im Fehleranalysespeicher 110 gespeicherten Daten, um eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling 120 durchzuführen.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration des Fehleranalysespeichers 110 und des Fehlersicherheitsanalysators 112. Der Fehleranalysespeicher beinhaltet einen AFM-Adressformatierer 202, einen AFM-Steuerabschnitt 204, einen AFM 206 und einen AFM 208. Der Fehlersicherheitsanalysators 112 beinhaltet eine Multiplexerschaltung (im Folgenden als MUX bezeichnet) 210, eine Verzögerungsschaltung 212, eine Logikschaltung 214, einen FBM 216, einen FBM 218, eine MUX 220, einen Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222, einen Sicherheitsanalysesteuerabschnitt 224, einen Analyseadresserzeugungsabschnitt 226, eine Verzögerungsschaltung 228, eine MUX 230 und eine MUX 232. Der AFM 206, der AFM 208, der FBM 216 und der FBM 128 weisen jeweils eine Kapazität auf, die mit der des Speicherprüflings vergleichbar ist. Hier ist der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 ein Beispiel des ersten Sicherheitsanalyseabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der AFM-Adressformatierer 202 formatiert das vom Mustergenerator 104 erzeugte Adresssignal und führt dieses dem AFM 206 oder dem AFM 208 zu. Der AFM-Steuerabschnitt 204 führt die vom Logikkomparator 108 ausgegebenen Fehlerdaten dem AFM 206 und dem AFM 208 zu. Zusätzlich führt der AFM-Steuerabschnitt 204 dem AFM-Adressformatierer 202 und dem Sicherheitsanalysesteuerabschnitt 224 ein Synchronisierungssignal zu, um den Betriebszeitablauf zu steuern. Der AFM 206 und der AFM 208 speichern der Reihe nach die vom AFM-Steuerabschnitt 204 zugeführten Fehlerdaten an der durch das vom AFM-Adressformatierer 202 zugeführten Adresssignal angegebenen Adresse. Wenn der Test am Speicherprüfling mehrere Male ausgeführt wird, werden der AFM 206 und der AFM 208 so umgeschaltet, dass sie für jeden Test verwendet werden können.
  • Die MUX 210 wechselt die aus dem AFM 206 und dem AFM 208 gelesenen Daten und führt diese der Verzögerungsschaltung 212 zu. Die Verzögerungsschaltung 212 verzögert die Fehlerdaten, die im AFM 206 oder im AFM 208 gespeichert werden, um den Zeitpunkt, an dem die im AFM 206 oder im AFM 208 gespeicherten Fehlerdaten der ODER-Schaltung 214 zugeführt werden, mit dem Zeitpunkt abzugleichen, an dem die im FBM 216 oder im FBM 218 gespeicherten Fehlerdaten der ODER-Schaltung 214 zugeführt werden, und führt diese der ODER-Schaltung 214 zu. Die ODER-Schaltung 214 führt an den im AFM 206 oder im AFM 208 gespeicherten Fehlerdaten und den im FBM 216 oder im FBM 218 gespeicherten Fehlerdaten eine ODER-Operation durch und führt das Ergebnis dem FBM 216 oder dem FBM 218 zu, so dass der FBM 216 oder der FBM 218 veranlasst wird, das Ergebnis zu speichern.
  • Der Sicherheitsanalysesteuerabschnitt 224 steuert die Operation des Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitts 222 und des Analyseadresserzeugungsabschnitts 226 auf der Grundlage des Synchronisierungssignals, das vom AFM-Steuerabschnitt 204 geliefert wird. Der Analyseadresserzeugungsabschnitts 226 erzeugt auf der Grundlage der Steuerung des Sicherheitsanalysesteuerabschnitts 224 eine FBM-Adresse 1 und eine FBM-Adresse 2, die dem FBM 216 und dem FBM 218 zuzuführen sind. Hier gibt die FBM-Adresse 1 und die FBM-Adresse 2 jeweils eine Adresse an, die gleich den Adressen ist, die durch das vom Mustergenerator 104 erzeugte Adresssignal angegeben werden. Die Verzögerungsschaltung 228 verzögert die FBM-Adresse 1 und die FBM-Adresse 2, die vom Analyseadresserzeugungsabschnitt 226 erzeugt werden, um den Zeitpunkt, an dem die Fehlerdaten von der ODER-Schaltung 214 dem FBM 216 oder dem FBM 218 zugeführt werden, mit dem Zeitpunkt abzugleichen, an dem die FBM-Adresse 1 oder die FBM-Adresse 2 dem FBM 216 oder dem FBM 218 zugeführt wird, und führt diese der MUX 230 und der MUX 232 zu.
  • Die MUX 230 und die MUX 232 tauscht die FBM-Adresse 1 und die FBM-Adresse 2, die vom Analyseadresserzeugungsabschnitt 226 erzeugt werden, durch die FBM-Adresse 1 und die FBM-Adresse 2, die durch die Verzögerungsschaltung 228 verzögert werden, und führt diese dem FBM 216 und dem FBM 218 zu. Um genau zu sein, durch Lesen der Fehlerdaten aus dem FBM 216 und Schreiben derselben in den FBM 218 wählt die MUX 230 die vom Analyseadresserzeugungsabschnitt 226 erzeugte FBM-Adresse 1 und die MUX 232 wählt die von der Verzögerungsschaltung 228 verzögerte FBM-Adresse 2. Unterdessen wählt die MUX 230 durch Lesen der Fehlerdaten aus dem FBM 218 und Schreiben derselben in den FBM 216 die durch die Verzögerungsschaltung 228 verzögerte FBM-Adresse 1 und die MUX 232 wählt die vom Analyseadresserzeugungsabschnitt 226 erzeugte FBM-Adresse 2.
  • Der FBM 216 speichert die von der ODER-Schaltung 214 zugeführten Fehlerdaten auf der Grundlage der FBM-Adresse 1. Der FBM 218 speichert die von der ODER-Schaltung 214 zugeführten Fehlerdaten auf der Grundlage der FBM-Adresse 2. Die MUX 220 tauscht die aus dem FBM 216 gelesenen Fehlerdaten mit den aus dem FBM 218 gelesenen Fehlerdaten und führt diese der ODER-Schaltung 214 und dem Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 zu. Der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 führt unter Bezugnahme auf die von der MUX 220 zugeführten Fehlerdaten eine Fehlersicherheitsanalyse durch, wie etwa das Zählen der Fehlerzellen im Speicherprüfling 120.
  • Hier ist beschrieben worden, dass der Fehleranalysespeicher 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei AFM aufweist. Es ist jedoch gemäß den Patentansprüchen evident, dass das erfindungsgemäße Testgerät nur einen AFM aufweisen kann. In diesem Fall akkumuliert der FBM 216 die im AFM gespeicherten Fehlerdaten und die im FBM 216 gespeicherten Fehlerdaten und speichert diese darin.
  • 3 zeigt ein Beispiel von Abläufen von Tests und Fehlersicherheitsanalysen durch das Testgerät 100 gemäß de vorliegenden Ausführungsbeispiel. Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 der Ablauf von Tests und Fehlersicherheitsanalysen beschrieben werden. Zuerst speichert der AFM 206 aufeinander folgend die Fehlerdaten, die vom Logikkomparator 108 in einem ersten Test ausgegeben werden, der am Speicherprüfling 120 durchgeführt wird, an der durch das vom Mustergenerator 104 erzeugten Adresssignal angegebenen Adresse.
  • Wenn der erste Test am Speicherprüfling beendet ist, wird ein zweiter Test am Speicherprüfling 120 begonnen und dann speichert der AFM 208 aufeinander folgend die Fehlerdaten, die vom Logikkomparator 108 im zweiten Test, der am Speicherprüfling 120 durchgeführt wird, ausgegeben werden, an der durch das vom Mustergenerator 104 erzeugten Adresssignal angegebenen Adresse. Zusätzlich wählt, wenn der erste Test am Speicherprüfling 120 beendet ist, die MUX 210 die Fehlerdaten des ersten Tests, die im AFM 206 gespeichert sind. Die Fehlerdaten werden parallel zur Durchführung des zweiten Tests am Speicherprüfling 120 vom AFM 206 zum FBM 216 übertragen. Dann liest der FBM 216 die im AFM 206 gespeicherten Fehlerdaten des ersten Tests am Speicherprüfling 120 und speichert diese darin auf der Grundlage der vom Analyseadresserzeugungsabschnitt 226 erzeugten FBM-Adresse 1. Dann, nachdem der FBM 216 die Fehlerdaten liest, führt der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 unter Bezugnahme auf die im FBM 216 gespeicherten Fehlerdaten eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling 120 aus.
  • Wenn der zweite Test am Speicherprüfling 120 beendet ist, wird begonnen, einen dritten Test am Speicherprüfling 120 auszuführen. Beim dritten Test am Speicherprüfling 120 speichert der AFM 206 aufeinander folgend die vom Logikkomparator 108 im dritten Test am Speicherprüfling 120 ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das vom Mustergenerator 104 erzeugten Adresssignal angegebenen Adresse. Zusätzlich wählt die MUX 210, wenn der zweite Test am Speicherprüfling 120 beendet ist, die im AFM 208 gespeicherten Fehlerdaten des zweiten Tests. Es wird begonnen, die Fehlerdaten parallel zur Durchführung des dritten Tests am Speicherprüfling 120 vom AFM 208 zum FBM 218 zu übertragen. Hier wählt die MUX 220 die im FBM 216 gespeicherten Fehlerdaten des ersten Tests und führt diese der ODER-Schaltung 214 zu. Dann führt die ODER-Schaltung 214 eine ODER-Operation an den von der MUX 210 zugeführten Fehlerdaten des zweiten Tests und den von der MUX 220 zugeführten Fehlerdaten des ersten Tests durch und führt das Ergebnis dem FBM 218 zu. Dann akkumuliert der FBM 218 die im AFM 208 gespeicherten Fehlerdaten des zweiten Tests am Speicherprüfling 120 und die im FBM 216 gespeicherten Fehlerdaten des ersten Tests am Speicherprüfling und speichert diese darin. Dann, nachdem der FBM 218 die Fehlerdaten liest, führt der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 unter Bezugnahme auf die im FBM 218 gespeicherten Fehlerdaten eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling 120 aus.
  • Wenn der dritte Test am Speicherprüfling 120 beendet ist, wird begonnen, einen vierten Test am Speicherprüfling 120 auszuführen. Beim vierten Test am Speicherprüfling 120 speichert der AFM 208 aufeinander folgend die vom Logikkomparator 108 ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das vom Mustergenerator 104 erzeugten Adresssignal angegebenen Adresse. Zusätzlich wählt die MUX 210, wenn der dritte Test am Speicherprüfling beendet ist, die im AFM 206 gespeicherten Fehlerdaten des dritten Tests. Dann wird begonnen, die Fehlerdaten parallel zur Durchführung des vierten Tests am Speicherprüfling 120 vom AFM 206 zum FBM 216 zu übertragen. Hier wählt die MUX 220 die im FBM 218 gespeicherten Fehlerdaten, bei denen der erste Test und zweite Test akkumuliert sind, und führt diese der ODER-Schaltung 214 zu. Dann führt die ODER-Schaltung 214 eine ODER-Operation an den von der MUX 210 zugeführten Fehlerdaten des dritten Tests und den von der MUX 220 zugeführten Fehlerdaten, bei denen der erste Test und der zweite Test akkumuliert sind, durch und führt das Ergebnis dem FBM 216 zu. Dann akkumuliert der FBM 216 die im AFM 206 gespeicherten Fehlerdaten des dritten Tests am Speicherprüfling und die im FBM 216 gespeicherten Fehlerdaten, bei denen der erste Test und der zweite Test am Speicherprüfling akkumuliert sind, und speichert diese darin. Dann, nachdem der FBM 216 die Fehlerdaten liest, führt der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 unter Bezugnahme auf die im FBM 216 gespeicherten Fehlerdaten eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling 120 aus.
  • Gemäß dem Testgerät 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Fehlersicherheitsanalysator 112 den FBM 216, den FBM 218 und die ODER-Schaltung 214 auf, so dass irgendeiner des FBM 216 und des FBM 218 die Fehlerdaten liest, während der andere des FBM 216 und des FBM 218 die Fehlerdaten schreibt. Deshalb müssen der FBM 216 oder der FBM 218 keine Lese-Modifizierungs-Schreibe-Operation durchgeführt werden, wenn der AFM 206 oder der AFM 208 die Fehlerdaten überträgt, so dass die Fehlerdaten mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden können. Zusätzlich kann eine unnötige Verarbeitungszeit, anders als die Zeit zum Testen des Speicherprüflings 120, vermindert werden und der Test kann kontinuierlich am Speicherprüfling 120 ausgeführt werden. Auf diese Weise können beide, der AFM 206 und der AFM 208, effizient benutzt werden, ohne irgendeine Latenzzeit zur Übertragung der Fehlerdaten vom AFM 206 und vom AFM 208 zum FBM 216 und zum FBM 218 zu erzeugen, so dass der Durchsatz des Tests verbessert werden kann.
  • 4 zeigt eine erste Modifikation der Konfiguration eines Fehlersicherheitsanalysators 112. Der Fehlersicherheitsanalysator 112 kann darüber hinaus zusätzlich zu den in 2 gezeigten Komponenten einen FBM 316, einen Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 322, einen Fehleranalysesteuerabschnitt 324, einen Analyseadressgenerator 326 und eine Verzögerungsschaltung 328 enthalten. Hier ist der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 322 ein Beispiel des zweiten Sicherheitsanalyseabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten in 4, die die gleichen Referenznummern aufweisen, wie jene in 2, weisen die gleichen Operationen und Funktionen auf, wie jene der unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen, mit der Ausnahme der unten beschriebenen Komponenten, so dass die Beschreibung weggelassen wird.
  • Der Sicherheitsanalysesteuerabschnitt 324 steuert die Operation des Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitts 322 und des Analyseadresserzeugungsabschnitts 326 auf der Grundlage des vom AFM-Steuerabschnitt 204 zugeführten Synchronisierungssignals. Zusätzlich erzeugt der Analyseadresserzeugungsabschnitt 326 eine dem FBM 316 zuzuführende FBM-Adresse 3 auf der Grundlage der Steuerung des Sicherheitsanalysesteuerabschnitt 324. Hier gibt die FBM-Adresse 3 eine gleiche Adresse an wie die Adresse, die durch das vom Mustergenerator 104 erzeugte Adresssignal angegeben wird. Die Verzögerungsschaltung 328 verzögert die durch den Analyseadresserzeugungsabschnitt 326 erzeugte FBM-Adresse 3, um den Zeitpunkt, an dem die Fehlerdaten von der ODER-Schaltung 214 dem FBM 316 zugeführt werden, mit dem Zeitpunkt abzugleichen, an dem die FBM-Adresse 3 dem FBM 316 zugeführt wird, und führt diese dem FBM 316 zu.
  • Der FBM 316 speichert parallel zum FBM 216 oder dem FBM 218 die gleichen Fehlerdaten wie der FBM 216 oder der FBM 218 auf der Grundlage der FBM-Adresse 3. Dann führt der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 322 parallel zum Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 unter Bezugnahme auf die im FBM 316 gespeicherten Fehlerdaten eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling 120 durch. Das heißt, der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 und der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 322 führen gleichzeitig Fehlersicherheitsanalysen an den gleichen Fehlerdaten durch, die jeweils im FBM 216 oder dem FBM 218 bzw. dem FBM 316 gespeichert sind.
  • Gemäß der Modifikation können der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 und der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 322 gleichzeitig Fehlersicherheitsanalysen an den gleichen Fehlerdaten durchführen, so dass die Zeit für eine Fehlersicherheitsanalyse auf die Hälfte reduziert werden kann. Deshalb kann, auch wenn die Zeit für eine Fehlersicherheitsanalyse im Vergleich zur Zeit für das Testen des Speicherprüflings 120 länger ist, die Fehlersicherheitsanalyse durchgeführt werden, ohne irgendeine Latenzzeit zur Übertragung der Fehlerdaten vom AFM 206 oder vom AFM 208 zum FBM 216 oder zum FBM 218 zu erzeugen, so dass der Durchsatz des Tests verbessert werden kann.
  • 5 zeigt eine zweite Modifikation des Fehlersicherheitsanalysators 112 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Fehlersicherheitsanalysator 112 kann darüber hinaus zusätzlich zu den in 2 gezeigten Komponenten eine MUX 420 und einen Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 422 beinhalten. Hier ist der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 422 ein Beispiel des dritten Sicherheits analyseabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten in 5, die die gleichen Referenznummern aufweisen, wie jene in 2, weisen die gleichen Operationen und Funktionen auf, wie jene der unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen, mit der Ausnahme der unten beschriebenen Komponenten, so dass die Beschreibung weggelassen wird.
  • Die MUX 420 tauscht die aus dem FBM 216 gelesen Fehlerdaten mit den aus dem FBM 218 gelesenen Fehlerdaten und führt diese der ODER-Schaltung 214 und dem Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 422 zu. Der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 422 führt parallel zum Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 unter Bezugnahme auf die vom MUX 420 zugeführten Fehlerdaten eine Sicherheitsanalyse am Speicherprüfling 120 durch.
  • Gemäß der Modifikation können der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 222 und der Sicherheitsanalysefehlerzählabschnitt 422 gleichzeitig Fehlersicherheitsanalysen an den gleichen Fehlerdaten durchführen, die im FBM 216 oder im FBM 218 gespeichert sind, so dass die Zeit für eine Fehlersicherheitsanalyse auf die Hälfte reduziert werden kann. Deshalb kann, auch wenn die Zeit für eine Fehlersicherheitsanalyse im Vergleich zur Zeit für das Testen des Speicherprüflings 120 länger ist, die Fehlersicherheitsanalyse durchgeführt werden, ohne irgendeine Latenzzeit zur Übertragung der Fehlerdaten vom AFM 206 oder vom AFM 208 zum FBM 216 oder zum FBM 218 zu erzeugen, so dass der Durchsatz des Tests verbessert werden kann.
  • Während die vorliegende Erfindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist der technische Umfang der Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist für einen Fachmann ersichtlich, dass dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verschiedene Veränderungen und Verbesserungen hinzugefügt werden können. Es ist aus dem Umfang der Patentansprüche ersichtlich, dass das Ausführungsbeispiel, dem solche Veränderungen oder Verbesserungen zugefügt sind, im technischen Umfang der Erfindung enthalten sein kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie durch die obige Beschreibung evident ist, kann das erfindungsgemäße Testgerät die Zeit zur Übertragung der Fehlerdaten vom Fehleranalysespeicher zum Fehlersicherheitsanalysator verringert werden, so dass der Durchsatz des Tests verbessert wird.
  • Zusammenfassung:
  • Ein erfindungsgemäßes Testgerät beinhaltet: einen Mustergenerator zum Erzeugen eines Adresssignals, eines Datensignals und eines Erwartungswertsignals, die einem Speicherprüfling zuzuführen sind; einen ODER-Komparator zum Ausgeben von Fehlerdaten, wenn ein vom Speicherprüfling ausgegebenes Ausgabesignal nicht mit dem Erwartungswertsignal übereinstimmt; einen ersten FBM zum Speichern der Fehlerdaten in einem ersten Test; einen zweiten FBM zum Akkumulieren der im ersten FBM gespeicherten Fehlerdaten und Fehlerdaten in einem zweiten Test und speichern dieser darin; und einen Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im ersten FBM gespeicherten Fehlerdaten. Der erste FBM akkumuliert die im zweiten FBM gespeicherten Fehlerdaten und die Fehlerdaten im dritten Test. Der Sicherheitsanalyseabschnitt führt eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling ferner unter Bezugnahme auf die im zweiten FBM gespeicherten Fehlerdaten.

Claims (9)

  1. Testgerät zum Testen eines Speicherprüflings, umfassend: einen Mustergenerator zum Erzeugen eines Adresssignals und eines Datensignals, die dem Speicherprüfling zuzuführen sind, und eines vom Speicherprüfling auszugebenden Erwartungswertsignals gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal; einen Logikkomparator zum Vergleichen eines vom Speicherprüfling gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal ausgegebenen Ausgabesignals mit dem Erwartungswertsignal und Ausgeben von Fehlerdaten, wenn das Ausgabesignal nicht mit dem Erwartungswertsignal übereinstimmt; einen ersten Fehlerpufferspeicher zum Speichern der Fehlerdaten in einem ersten Test am Speicherprüfling auf der Grundlage der durch das Adresssignal angegebenen Adresse; einen zweiten Fehlerpufferspeicher zum Akkumulieren der im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und der Fehlerdaten im zweiten Test am Speicherprüfling und Speichern derselben darin; und einen ersten Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten, wobei der erste Fehlerpufferspeicher die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die Fehlerdaten in einem dritten Test am Speicherprüfling akkumuliert und der erste Sicherheitsanalyseabschnitt eine Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling ferner unter Bezugnahme auf die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten durchführt.
  2. Testgerät nach Anspruch 1, das darüber hinaus eine ODER-Schaltung zum Durchführen einer ODER-Operation an den Fehlerdaten im zweiten Test und den im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und Speichern des Ergebnisses im zweiten Fehlerpufferspeicher und zum Durchführen einer ODER-Operation an den Fehlerdaten im dritten Test und den im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und Speichern des Ergebnisses im ersten Fehlerpufferspeicher umfasst.
  3. Testgerät nach Anspruch 2, das darüber hinaus einen ersten Adressfehlerspeicher zum aufeinander folgenden Speichern der vom Logikkomparator ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegeben Adresse umfasst, wobei der erste Fehlerpufferspeicher die im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten akkumuliert und diese darin speichert und der zweite Fehlerpufferspeicher die im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten akkumuliert und diese darin speichert.
  4. Testgerät nach Anspruch 3, das darüber hinaus einen zweiten Adressfehlerspeicher zum aufeinander folgenden Speichern der vom Logikkomparator im zweiten Test ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegeben Adresse umfasst, wobei der zweite Fehlerpufferspeicher die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten akkumuliert und diese darin parallel zur Durchführung des dritten Tests am Speicherprüfling speichert.
  5. Testgerät nach Anspruch 4, wobei der erste Adressfehlerspeicher aufeinander folgend darin die vom Logikkomparator im dritten Test ausgegebenen Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegeben Adresse speichert und der erste Fehlerpufferspeicher die im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten und die im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten akkumuliert und diese darin parallel zur Durchführung eines vierten Tests am Speicherprüfling speichert.
  6. Testgerät nach Anspruch 5, das darüber hinaus eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern der im ersten Adressfehlerspeicher oder im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten umfasst, um den Zeitpunkt, an dem die im ersten Adressfehlerspeicher oder im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten der ODER-Schaltung zugeführt werden, mit dem Zeitpunkt abzugleichen, an dem die im ersten Fehlerpufferspeicher oder im zweiten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten der ODER-Schaltung zugeführt werden, und diese der ODER-Schaltung zuzuführen.
  7. Testgerät nach Anspruch 1, das darüber hinaus folgendes umfasst: einen dritten Fehlerpufferspeicher zum Speichern der gleichen Fehlerdaten wie die im ersten Fehlerpufferspeicher oder im zweiten Fehlerpufferspeicher parallel zum ersten Fehlerpufferspeicher oder zweiten Fehlerpufferspeicher; einen zweiten Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im dritten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten parallel zum ersten Sicherheitsanalyseabschnitt.
  8. Testgerät nach Anspruch 1, das darüber hinaus einen dritten Sicherheitsanalyseabschnitt zum Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse des Speicherprüflings unter Bezugnahme auf die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten parallel zum ersten Sicherheitsanalyseabschnitt umfassen.
  9. Testverfahren zum Testen eines Speicherprüflings, umfassend: Zuführen eines Adresssignals und eines Datensignals zu einem Speicherprüfling; Vergleichen eines vom Speicherprüfling gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal ausgegebenen Ausgabesignals mit einem vom Speicherprüfling gemäß dem Adresssignal und dem Datensignal auszugebenden Erwartungswertsignal und Erzeugen von Fehlerdaten, wenn das Ausgabesignal nicht mit dem Erwartungswertsignal übereinstimmt; Speichern aufeinander folgend der Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegebenen Adresse in einem ersten Adressfehlerspeicher parallel zur Durchführung eines ersten Tests am Speicherprüfling; Speichern aufeinander folgend der Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegebenen Adresse in einem zweiten Adressfehlerspeicher parallel zur Durchführung eines zweiten Tests am Speicherprüfling; Einlesen der im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten in den ersten Fehlerpufferspeicher parallel zum Durchführen des zweiten Tests und Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die im ersten Fehlerpufferspeicher gespeicherten Fehlerdaten; Speichern aufeinander folgend der Fehlerdaten an der durch das Adresssignal angegebenen Adresse im ersten Adressfehlerspeicher parallel zur Durchführung eines dritten Tests am Speicherprüfling; und Akkumulieren der im ersten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten und der im zweiten Adressfehlerspeicher gespeicherten Fehlerdaten parallel zum Durchführen des dritten Tests, Einlesen derselben in einen zweiten Fehlerpufferspeicher und Durchführen einer Fehlersicherheitsanalyse am Speicherprüfling unter Bezugnahme auf die Fehlerdaten.
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