DE112004001127T5 - Durchflussdetektor und Durchflusssteuereinrichtung - Google Patents

Durchflussdetektor und Durchflusssteuereinrichtung Download PDF

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Abstract

Durchflussdetektor, der folgendes umfasst: einen Pfad-Blockkörper, der einen gegebenen Pfad bildet und bei dem ein Durchflusssensor in den Pfad zwischengeschaltet ist, und eine Platine, auf der eine elektrische Schaltung montiert ist, die eine Durchflussrate eines durch den Pfad hindurch strömenden Fluids unter Verwendung des Durchflusssensors misst, wobei der Durchflussdetektor so aufgebaut ist, dass der Pfad-Blockkörper und die Platine in einem rechteckigen parallelepipedförmigen oder würfelförmigen Gehäuse untergebracht sind, wobei:
eine Anzeigeeinrichtung und ein Bedienschalter in einem Vorderflächenabschnitt des Gehäuses vorgesehen sind, die zu einer Frontfläche eines gegebenen Paneels hin ausgesetzt sind, wenn sie am Paneel befestigt werden; wobei ein Einlass und ein Auslass des Pfades in einem Rückseitenabschnitt des Gehäuses vorgesehen sind; und wobei ein Anschluss für eine externe Verbindung der Platine im Rückseitenabschnitt des Gehäuses vorgesehen ist.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft einen Durchflussdetektor und eine Durchflusssteuereinrichtung, die zur Verwendung in einem Zustand geeignet ist, bei dem sie an einem gegebenen Paneel befestigt ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei einem Halbleiterherstellungsverfahren werden beispielsweise verschiedene Arten von Gasen verwendet. Im Allgemeinen wird bei dieser Art von Herstellungsprozess zur Steuerung einer Gaszufuhrgeschwindigkeit eine Gasdurchflussrate geregelt, indem ein Durchflussdetektor und eine Durchflusssteuereinrichtung in einen Gaszufuhrpfad (Gasrohr) zwischengeschaltet werden. Der in der ungeprüften japanischen Patentpublikation 11-132813 offenbarte Durchflussdetektor besteht aus einem einen Pfad bildenden Blockkörper, der im Wesentlichen in ein Gasrohr zwischengeschaltet ist, und einem Durchflusssensor, der in den Blockkörper eingebaut ist und die Durchflussrate des durch den Pfad hindurch strömenden Gases (Fluid) erfasst. Die in der ungeprüften japanischen Patentpublikation 2000-81914 offenbarte Durchflusssteuereinrichtung hat eine Konfiguration, bei welcher der Blockkörper weiter mit einem Durchfluss-Regelventil versehen ist, das die Durchflussrate des Gases (Fluids) regelt.
  • An einer Fluideintrittsöffnungsseite des durch den Blockkörper gebildeten Pfades (an der stromaufwärts liegenden Seite des Pfades) ist üblicherweise eine Strömungsglättungseinrichtung angeordnet, um eine Turbulenz des Gases (Fluids) zu verhindern, das in den Pfad in einer Position in Strömungsrichtung vor dem Durchflusssensor eingeleitet wurde. Ein derartiger Durchflussdetektor und eine Durchflusssteuereinrichtung sind, beispielsweise in der Frontplatte ihres Gehäuses, mit einer Anzeigeeinrichtung, die einen Wert der Durchflussrate und dergleichen anzeigt, der durch den Durchflussdetektor und die Durchflusssteuereinrichtung unter Verwendung des Durchflusssensors gemessen wurde, sowie mit einem Bedienschalter zum Einstellen eines Steuerparameters und dergleichen bezüglich des Durchfluss-Regelventilsystems versehen.
  • Falls der Durchflussdetektor und die Durchflusssteuereinrichtung in einem am gegebenen Paneel befestigten Zustand verwendet werden, sind der Durchflussdetektor und die Durchflusssteuereinrichtung für gewöhnlich am Paneel so befestigt, dass die mit der Anzeigeeinrichtung und dem Bedienschalter versehene Frontplatte zur Vorderseite des Paneels hin ausgesetzt ist. Auf der Rückseite des Paneels, an dem der Durchflussdetektor und die Durchflusssteuereinrichtung angebracht sind, erfolgt das Anschließen von Rohren, elektrischen Signaldrähten und dergleichen bezüglich des Durchflussdetektors und der Durchflusssteuereinrichtung.
  • Wie in den zuvor erwähnten Publikationen beschrieben, haben ein herkömmlicher üblicher Durchflussdetektor und eine Durchflusssteuereinrichtung eine Konfiguration, bei der ein Fluideinlass und ein Fluidauslass koaxial so angeordnet sind, dass sie in einander entgegengesetzte Richtungen weisen, so dass sie in einem Zustand verwendet werden, bei dem sie in das gegebene Rohr zwischengeschaltet sind. Aus diesem Grund ist es, falls eine Mehrzahl von Durchflussdetektoren und Durchflusssteuereinrichtungen in der in den Patentpublikationen beschriebenen Art Seite an Seite zueinander angeordnet verwendet werden, erforderlich, für eine Verrohrung bezüglich des Fluideinlasses und des Fluidauslasses für ausreichenden Platz zu sorgen. Dadurch entsteht das Problem, dass der Durchflussdetektor und die Durchflusssteuereinrichtung nicht nahe beieinander installiert werden können.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Durchflussdetektor und eine Durchflusssteuereinrichtung bereitzustellen, die es möglich machen, eine Mehrzahl von Durchflussdetektoren und Durchflusssteuereinrichtungen nahe beieinander anzuordnen, sogar falls diese in einem ausgerichteten Zustand verwendet werden, und ihre Handhabung so hervorragend ist, dass die Arbeit des Anschließens der Rohre, der elektrischen Signaldrähte und dergleichen bezüglich eines Fluideinlasses und eines Fluidauslasses mit Leichtigkeit durchgeführt werden kann.
  • Um das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen, hat der Durchflussdetektor gemäß der Erfindung einen Pfad-Blockkörper, der einen gegebenen Pfad bildet und bei dem ein Durchflusssensor in den Pfad zwischengeschaltet ist, und eine Platine, auf der eine elektrische Schaltung montiert ist, die eine Durchflussrate eines durch den Pfad hindurch strömenden Fluids unter Verwendung des Durchflusssensors misst. Der Durchflussdetektor ist so aufgebaut, dass der Pfad-Blockkörper und die Platine in einem rechteckigen parallelepiped- oder würfelförmigen Gehäuse untergebracht sind.
  • Der Durchflussdetektor ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung und ein Bedienschalter in einem Vorderflächenabschnitt des Gehäuses vorgesehen sind, der zu einer Frontfläche eines gegebenen Paneels hin ausgesetzt ist, wenn er am Paneel befestigt ist, dass ein Einlass und ein Auslass des Pfades in einem Rückseitenabschnitt des Gehäuses vorgesehen sind, und dass weiter ein Anschluss für eine externe Verbindung der Platine im Rückseitenabschnitt des Gehäuses entlang der Seite des Einlasses und des Auslasses vorgesehen ist.
  • Der Pfad-Blockkörper bildet einen U-förmigen Pfad, dadurch, dass der Einlass und der Auslass des Pfades so angeordnet sind, dass sie in die gleiche Richtung weisen. Die Platine ist im Grunde genommen parallel zur Seitenfläche des Pfad-Blockkörpers entlang dem U-förmigen Pfad eingebaut. Die Platine ist vorzugsweise so realisiert, dass ein Vielfach-Verbindungsstück für eine externe Verbindung an einem Endabschnitt vorgesehen ist, der entlang der Seite des Einlasses und des Auslasses des Pfades positioniert ist.
  • Die Durchflusssteuereinrichtung gemäß der Erfindung ist so realisiert, dass der Pfad, der in dem wie beschrieben aufgebauten Durchflussdetektor angeordnet ist, mit einem Durchfluss-Regelventil versehen ist, das die Durchflussrate eines durch den Pfad hindurch strömenden Fluids regelt.
  • Der Durchflussdetektor gemäß der Erfindung weist eine wasserabsorbierende Folie um den Einlass und den Auslass des Pfades herum auf, die im Rückseitenabschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration einer Durchflusssteuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration auf der Rückseite der in 1 dargestellten Durchflusssteuereinrichtung zeigt;
  • 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines wesentlichen Teiles eines Hauptkörpers der Durchflusssteuereinrichtung zeigt;
  • 4A ist ein Querschnitt zur Erläuterung eines Aufbaus des in 3 dargestellten Hauptkörpers;
  • 4B ist ein weiterer Querschnitt zur Erläuterung des Aufbaus des in 3 dargestellten Hauptkörpers;
  • 4C ist ein weiterer Querschnitt zur Erläuterung des Aufbaus des in 3 dargestellten Hauptkörpers;
  • 5A ist eine Ansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Rückseite der in 1 dargestellten Durchflusssteuereinrichtung zeigt;
  • 5B ist eine weitere Ansicht, die ein Modifikationsbeispiel von 3 darstellt; und
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Vielfach-Verbindungsstückes (Anschlussstückes) zeigt, das in einem zur Rückseite des Gehäuses hin ausgesetzten Zustand angeordnet ist.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Durchflusssteuereinrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Durchflussdetektor kann im Wesentlichen dadurch realisiert werden, dass ein Durchfluss-Regelventil aus der nachfolgend beschriebenen Durchflusssteuereinrichtung entfernt wird. Daher erfolgt die Erläuterung der Durchflusssteuereinrichtung anhand eines Beispiels, und ein charakteristischer Aufbau des Durchflussdetektors und der Durchflusssteuereinrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • 1 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration der Durchflusssteuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt. Bezugszeichen 1 bezeichnet ein rechteckiges parallelepipedförmiges Gehäuse, dessen Frontfläche offen ist. Das Gehäuse 1 ist im Grunde genommen ein rechteckiges parallelepipedförmiges Gehäuse aus verstärktem Kunststoff, das beispielsweise eine Höhe von 48 mm, eine Breite von 48 mm und eine Tiefe von 61 mm hat. Ein Pfad-Blockkörper 10, in dessen Innerem wie nachstehend beschrieben ein U-förmiger Pfad ausgebildet ist, und eine Fluideintrittsöffnung 2 und eine Fluidaustrittsöffnung 3 des Pfades sind in vertikaler Richtung ausgerichtet angeordnet, so dass sie in die gleiche Richtung weisen, ist mit einer Haupt-Platine 4 versehen, die an seinem Seitenabschnitt befestigt ist. Der Pfad-Blockkörper 10 wird in das Gehäuse 1, zusammen mit der Haupt-Platine 4, von der Vorderseite her eingebaut, so dass die Fluideintrittsöffnung 2 und die Fluidaustrittsöffnung 3 auf der Rückseite positioniert sind.
  • Der Pfad-Blockkörper 10 ist dadurch aufgebaut, dass eine Strömungsglättungseinrichtung 12, ein Durchflusssensor 13 und ein Durchfluss-Regelventil 14 in den Pfad zwischengeschaltet sind, wie nachstehend erläutert wird. Die Haupt-Platine 4 ist am Seitenabschnitt des Pfad-Blockkörpers 10 befestigt. An der Haupt-Platine sind elektronische Schaltungen montiert, die eine Durchfluss-Erfassungsschaltung, welche eine Durchflussrate eines durch den Pfad hindurch strömenden Fluids unter Verwendung des Durchflusssensors 13 erfasst, eine Ventilsteuerschaltung, welche die Betätigung des Durchfluss-Regelventilsystems 14 gemäß der erfassten Durchflussrate steuert, etc. einschließen.
  • In einem hinteren Endabschnitt der Haupt-Platine 4 ist ein Anschlussstück 5 angeordnet, das aus einem Vielfach-Verbindungsstück zum elektrischen Verbinden der Haupt-Platine 4 mit einer (nicht dargestellten) externen Vorrichtung ausgebildet ist. Wenn die Haupt-Platine 4 am Seitenabschnitt des Pfad-Blockkörpers 10 angebracht ist, ist das Anschlussstück (Vielfach-Verbindungsstück) 5 entlang der Seite der Fluideintrittsöffnung 2 und der Fluidaustrittsöffnung 3 angeordnet, die auf der Rückseite des Pfad-Blockkörpers 10 vorgesehen sind, wie in 2 dargestellt ist, die eine Konfiguration der Rückseite des Gehäuses 1 zeigt.
  • Eine Neben-Platine 6 ist senkrecht zur Haupt-Platine 4 am vorderen Endabschnitt der Haupt-Platine 4 befestigt. An der Neben-Platine 6 sind eine Mehrzahl von Licht aussendenden Elementen für eine Segmentanzeige, Kontaktelemente für Bedienschalter, deren Ansteuerschaltung, etc. montiert. In einer Position zugewandt zu den auf der Neben-Platine 6 befindlichen Kontaktelementen ist ein Druckschalterelement 7 angeordnet, das aus einem leitenden elastischen Körper besteht. In einer Position gegenüberliegend zu den auf der Neben-Platine 6 befindlichen Licht aussendenden Elementen ist eine Frontplatte 8 angebracht, in der Segmentfenster zur Anzeige großer Figuren ausgebildet sind.
  • Das Bezugszeichen 9 in den Zeichnungen bezeichnet ein Dekor-Paneel, das so angeordnet ist, dass es die Frontplatte 8 abdeckt. Eine Beleuchtung der Segmentfenster, die durch eine selektive Lichtabstrahlung der Licht aussendenden Elemente bewirkt wird, wird bedingt durch das Dekor-Paneel 9 mit hervorragender Sichtbarkeit angezeigt. Das aus einem leitenden elastischen Körper bestehende Druckschaltelement 7 wird von der Bedienperson durch das Dekor-Paneel 9 hindurch gedrückt, so dass zwischen den auf dessen Rückseite positionierten Kontaktelementen eine leitende Verbindung hergestellt wird (Schalterbetätigung).
  • Mit anderen Worten hat die Durchflusssteuereinrichtung, die durch einen Einbau in das kastenförmige Gehäuse 1 konfiguriert ist, einen Aufbau, bei dem ein Bedienabschnitt, der die Anzeigeeinrichtung und die Bedienschalter einschließt, in der Frontfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist, und die Fluideintrittsöffnung 2, die Fluidaustrittsöffnung 3 und das Anschlussstück 5 (Vielfach-Verbindungsstück) für eine elektrische Verbindung sind auf der rückwärtigen Plattenseite des Gehäuses 1 angeordnet. Bei der Durchflusssteuereinrichtung ist ein Flansch 1a mit vorgegebener Breite vorgesehen, der im vorderen Öffnungsende des Gehäuses 1 so ausgebildet ist, dass er nach außen weist. Der Flansch 1a ist beispielsweise in einen rechteckigen Öffnungsabschnitt von 48 mm mal 48 mm eingesetzt, der durch eine Stanzbearbeitung des Paneels ausgebildet ist, als ein nicht dargestellter Befestigungsabschnitt des Paneels, um dadurch zur Befestigung der Durchflusssteuereinrichtung zu dienen. Die auf diese Art und Weise am Paneel befestigte Durchflusssteuereinrichtung wird in einem Zustand verwendet, bei dem ihr Bedienabschnitt zur Vorderseite hin ausgesetzt ist. Der Rohrleitungsanschluss und der elektrische Anschluss der Signaldrähte bezüglich der Durchflusssteuereinrichtung erfolgt auf der Rückseite des Gehäuses.
  • Der Aufbau des Pfad-Blockkörpers 10, bei dem es sich um einen Hauptkörper der Durchflusssteuereinrichtung handelt, und des Durchflusssensors 13 und dergleichen, die in den Pfad-Blockkörper 10 eingebaut sind, wird nachfolgend beschrieben.
  • 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration des Hauptkörpers der Durchflusssteuereinrichtung zeigt. 4A bis 4C sind Ansichten, die einen Aufbau eines wesentlichen Teils im Querschnitt darstellen. 3 und 4A bis 4C zeigen die Fluideintrittsöffnung 2 und die Fluidaustrittsöffnung 3 in einer nach unten weisenden Position. In der Praxis sind die Fluideintrittsöffnung 2 und die Fluidaustrittsöffnung 3 in das Gehäuse so eingebaut, dass sie nach unten weisen, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Der Hauptkörper weist folgendes auf: den Pfad-Blockkörper 10, in dem der U-förmige Pfad ausgebildet ist, die zylindrische Strömungsglättungseinrichtung 12, die an der stromaufwärts liegenden Seite (Fluideintrittsseite) eines Pfades 11 eingebaut ist, der in dem Pfad-Blockkörper 10 ausgebildet ist, den Strömungssensor 13, der in einer im Wesentlichen mittigen Position des Pfades 11 eingesetzt ist, und das Durchfluss-Regelventilsystem 14, das an der stromabwärts liegenden Seite des Pfades (Fluidaustrittsseitig) angeordnet ist. Das Durchfluss-Regelventilsystem 14 ist durch einen Elektromagneten 14a und ein Durchfluss-Regelventil 14b ausgebildet, die durch den Elektromagneten 14a nach vorne/nach hinten angetrieben werden, wie in 4 dargestellt.
  • Der Pfad-Blockkörper 10 hat im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds und bildet einen ersten Pfad 11a, der von seinem einen Längsende zu seinem mittleren Abschnitt hin geradlinig verläuft. Der Pfad-Blockkörper 10 hat einen Aufbau, bei dem die Strömungsglättungseinrichtung 12 an der Öffnungsendseite des ersten Pfades 11a koaxial montiert ist, wobei Details später noch beschrieben werden, und das Öffnungsende ist dann mit einer Abdeckung 15 verschlossen. Ein Abschnitt (Strömungsglättungseinrichtungs-Aufnahmeabschnitt), in den die zylindrische Strömungsglättungseinrichtung 12 eingesetzt ist, ist aus einem Loch ausgebildet, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Strömungsglättungseinrichtung 12, wie in den 4A und 4C dargestellt, wodurch ein vorgegebener Freiraum A zwischen dem Strömungsglättungseinrichtung-Aufnahmeabschnitt und einem Außenumfang der Strömungsglättungseinrichtung 12 ausgebildet ist.
  • Die Fluideintrittsöffnung 2 der Durchflusssteuereinrichtung, die sich zum ersten Pfad 11a hin fortsetzt, bildet einen zu dem Freiraum führenden Verbindungsabschnitt (Pfad) und öffnet sich zu einer Unterseite 10a (Fläche, die nach dem Einbau in das Gehäuse 1 an der Rückseite positioniert ist) des Pfad-Blockkörpers 10, wie in 4A dargestellt. Das von der Fluideintrittsöffnung 2 her eingeleitete Fluid wird zuerst in den Freiraum A gelenkt, der in der Außenumfangsfläche der zylindrischen Strömungsglättungseinrichtung 12 ausgebildet ist. Das Fluid wird dann aus dem Freiraum A in das Innere der Strömungsglättungseinrichtung 12 gelenkt, und zwar über einen später noch erwähnten vorgegebenen Spalt, der zwischen der Strömungsglättungseinrichtung 12 und der Abdeckung 15 ausgebildet ist. Nachdem eine Glättung durch die Strömungsglättungseinrichtung 12 erfolgt ist, wird das Fluid in den ersten Pfad 12a geleitet.
  • In einer Frontfläche 10b (Fläche, die nach dem Einbau in das Gehäuse 1 an der Seite positioniert ist) des Pfad-Blockkörpers 10 ist ein Durchgangsloch 10c ausgebildet, das sich zum ersten Pfad 11a hin fortsetzt. Das Durchgangsloch 10c ist zu dem Zweck vorgesehen, den Durchflusssensor 13 so zu positionieren, dass er mit dem ersten Pfad 11a ausgerichtet ist. Insbesondere ist, wie in der 4C dargestellt, ein Sensorträger 13a, der vorab am Durchflusssensor 3 befestigt wurde, so eingebaut, dass er das Durchgangsloch 10c von der Außenseite des Blockkörpers 10 her luftdicht verschließt. Die Durchflussrate des Fluids, dessen Strömung durch die Strömungsglättungseinrichtung 12 geglättet wurde, wird unter Verwendung des Durchflusssensors 13 gemessen, der auf diese Weise im ersten Pfad 11a angeordnet ist.
  • In einer Oberseite 10d (Fläche, die nach dem Einbau in das Gehäuse 1 an der Vorderseite positioniert ist) des Pfad-Blockkörpers 10 ist das Durchfluss-Regelventilsystem 14 angebracht, das stromabwärts von dem Durchflusssensor 13 positioniert ist.
  • Demzufolge ist im Blockkörper 10 ein zweiter Pfad 11b ausgebildet, der in einem im Grunde genommen rechten Winkel zum Endabschnitt des ersten Pfades 11a hin gekrümmt ist, der wie beschrieben in Längsrichtung zur Oberseite 10d des Blockkörpers 10 ausgebildet ist.
  • Der Endabschnitt des zweiten Pfades 11b öffnet sich zur Oberseite 10d des Pfad-Blockkörpers 10 hin.
  • Ein dritter Pfad 11c ist entlang der Seite des zweiten Pfades 11b ausgebildet, so dass der zweite Pfad 11b und eine Achsenposition des dritten Pfades 11c sich annähernd benachbart zu einer Seitenfläche (Fläche, die nach dem Einbau in das Gehäuse 1 an der Oberseite positioniert ist) des Blockkörpers 10 befinden, und so dass er parallel zum zweiten Pfad 11b ist. Insbesondere ist der dritte Pfad 11c durch den Blockkörper 10 hindurch von der Oberseite 10d des Blockkörpers 10 zu dessen Unterseite 10a hin ausgebildet. Der Endabschnitt des dritten Pfades 11c, der zur Unterseite 11a des Blockkörpers 10 hin offen ist, ist ausgelegt, um als Fluidaustrittsöffnung 3 der Durchflusssteuereinrichtung zu dienen.
  • Ein Öffnungsabschnitt (Fluidaustrittsabschnitt) des zweiten Pfades 11b und ein Öffnungsabschnitt (Fluideintrittsabschnitt) des dritten Pfades 11c sind Seite an Seite in der Oberseite 10d (Fläche, die nach dem Einbau in das Gehäuse 1 an der Vorderseite positioniert ist) des Blockkörpers 10 ausgebildet. In der Oberseite 10d des Blockkörpers 10 ist ein Pfad ausgebildet, der diese Öffnungsabschnitte verbindet, und darüber hinaus ist das Durchfluss-Regelventil 14b angebracht, das den Öffnungsquerschnitt des Pfades regelt. Bei diesem speziellen Beispiel ist das Durchfluss-Regelventil 14b so angeordnet, dass es den Öffnungsabschnitt (Fluideintrittsabschnitt) des dritten Pfades 11c verschließt, und seine Ventilöffnung wird durch den Elektromagneten 14a geregelt.
  • Das Fluid wird vom ersten Pfad 11a durch den zweiten Pfad 11b hindurch zum Durchfluss-Regelventilsystem 14 geleitet. Nachdem die Regelung der Durchflussrate des Fluids unter Verwendung des Durchfluss-Regelventils 14b erfolgt ist, wird das Fluid durch den dritten Pfad 11c geleitet, um aus einer Fluidaustrittsöffnung 17 herauszuströmen.
  • Wie beschrieben, weist der Hauptkörper der Durchflusssteuereinrichtung den Durchflusssensor 13 und das Durchfluss-Regelventil 14 in zwei verschiedenen Flächen des Blockkörpers 10 auf, insbesondere der Frontfläche 10b bzw. der Oberseite 10d. Daher ermöglicht der Hauptkörper der Durchflusssteuereinrichtung, dass der Durchflusssensor 13 und das Durchfluss-Regelventilsystem 14 nahe beieinander angeordnet werden können, ohne sich gegenseitig zu stören, sogar wenn der Sensorträger 13a zum Einbau des Durchflusssensors 13 einen großen Durchmesser aufweist oder wenn das Durchfluss-Regelventilsystem 14 eine Basis mit einem großen Durchmesser aufweist. Demzufolge kann die Länge des Hauptkörpers der Durchflusssteuereinrichtung parallel zum ersten Pfad 11a des Blockkörpers 10 verringert werden, wodurch der Hauptkörper kompakt wird.
  • Darüber hinaus ist die Durchflusssteuereinrichtung so gestaltet, dass die Achse bezüglich des zweiten Pfades 11b und des dritten Pfades 11c auf Seiten der Frontfläche 10b des Blockkörpers 10 positioniert ist. Daher stören der ersten Pfad 11a und der dritte Pfad 11c sich nicht gegenseitig. Dies macht es möglich, den dritten Pfad 10C in der Nähe einer Fluideintrittsöffnungsseite 16 anzuordnen. Demgemäß wird die Länge des ersten Pfades 11a des Blockkörpers 10 in Strömungsrichtung des Fluids weiter verringert. Demzufolge wird der zuvor erwähnte kompakte Hauptkörper realisiert, dessen Größe geeignet ist, um in dem kleinen Gehäuse 1 von 48 mm mal 48 mm untergebracht zu werden.
  • In der Durchflusssteuereinrichtung ist die Haupt-Platine 4 am Seitenabschnitt des Pfad-Blockkörpers 10 befestigt, und außerdem ist an der Haupt-Platine 4 das Vielfach-Verbindungsstück 5 (Anschlussstück) zur elektrischen Verbindung angebracht. An der Durchflusssteuereinrichtung ist die Frontplatte 8 befestigt, die mit der Anzeigeeinrichtung und den Bedienschaltern versehen ist, wobei die Neben-Platine 6 zwischen diesen angeordnet ist. Die Durchflusssteuereinrichtung der Erfindung ermöglicht es dann, den Hauptkörper der Durchflusssteuereinrichtung zu verkleinern. Außerdem hat die Durchflusssteuereinrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, dass sie mit Leichtigkeit aufgebaut werden kann, indem man einfach den Hauptkörper von der Vorderseite her in das Gehäuse einsetzt und ihn von der Rückseite des Gehäuses 1 her verschraubt, und dergleichen.
  • Bei der auf diese Weise aufgebauten Durchflusssteuereinrichtung sind die Fluideintrittsöffnung 2 und die Fluidaustrittsöffnung 3 in charakteristischer Weise auf der Rückseite des Gehäuses 1 ausgebildet. Aus diesem Grund ist es, sogar wenn eine Mehrzahl von Fluidsteuereinrichtungen auf dem Paneel ausgerichtet sind, nicht erforderlich, für einen Freiraum zum Anschließen der Rohrleitungen zwischen den Durchflusssteuereinrichtungen zu sorgen. Daher können die Durchflusssteuereinrichtungen gemäß der Erfindung nahe beieinander angeordnet werden. Darüber hinaus sind bei der Durchflusssteuereinrichtung die Fluideintrittsöffnung 2 und die Fluidaustrittsöffnung 3 auf der Rückseite des Gehäuses 1 ausgebildet. Das Vielfach-Verbindungsstück 5 (Anschlussstück) für eine elektrische Verbindung ist ebenfalls auf der Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet. Demzufolge hat die Durchflusssteuereinrichtung der Erfindung den Vorteil, dass ermöglicht wird, die Anschlussarbeiten für Rohrleitungen, Signaldrähte etc. bezüglich einer jeden der Durchflusssteuereinrichtungen an der Rückseite des Gehäuses 1 und dergleichen problemlos auszuführen.
  • Beispielsweise wird, nachdem Rohrleitungen mit der Fluideintrittsöffnung 2 und der Fluidaustrittsöffnung 3 verbunden sind, eine Suspension, wie beispielsweise Seifenwasser, gelegentlich auf den Anschlussabschnitt aufgebracht oder aufgesprüht, um die Luftdichtigkeit des Anschlussabschnittes zu überprüfen (begutachten). Bei der Durchflusssteuereinrichtung gemäß der Erfindung ist jedoch eine wasserabsorbierende Folie 20 an der Rückseite des Gehäuses 1 angebracht, wie in den 5A und 5B dargestellt. Daher wird, sogar wenn zu viel Suspension aufgebracht oder aufgesprüht wird, überschüssige Suspension durch die wasserabsorbierende Folie 20 während der Überprüfung absorbiert. Kurz gesagt, erfolgt niemals ein unbeabsichtigter Eintritt in das Innere des Gehäuses 1. Demzufolge ist die Durchflusssteuereinrichtung der Erfindung in der Lage, die Haupt-Platine 4, und dergleichen, die im Inneren des Gehäuses 1 eingebaut ist, gegen die Suspension zu schützen.
  • Ein als Vielfach-Verbindungsstück 5 (Anschlussstück) für eine elektrische Verbindung geeignetes Verbindungsstück ist eines mit einem Aufbau, bei dem, nachdem ein Signaldraht von der Seite des Verbindungsstücks eingeführt wurde, der Signaldraht mit einer frontflächenseitig angeordneten Schraube befestigt wird, wie in der 6 dargestellt. Beispielsweise kann die Bedienperson, welche die Durchflusssteuereinrichtung einbaut, den Verschraubungsarbeitsgang dadurch bewerkstelligen, dass sie einen Signaldraht 21 in das Vielfach-Verbindungsstück (Anschlussstück) 5 von der Seite her einführt, die entgegengesetzt zur Fluideintrittsöffnung 2 und der Fluidaustrittsöffnung 3 ist, und einen Schraubendreher 22 von der Rückseite des Gehäuses 1 her verwendet. Dies ermöglicht der Bedienperson, die Anschlussarbeiten in einer natürlichen Arbeitsposition ohne Schwierigkeiten auszuführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform eingeschränkt. Beispielsweise ist die Größe des Gehäuses 1 ausreichend, wenn sie auf Basis verschiedener Arten von Spezifikationen bestimmt wurde. Bei den durch die Durchflusssteuereinrichtung zu steuernden Objekten (Fluiden) kann es sich nicht nur um Gase, einschließlich Luft, Stickstoff, Argon, Kohlendioxidgas, und dergleichen handeln, sondern auch um Flüssigkeiten wie beispielsweise Wasser und Alkohol. Wie angegeben, ist der Durchflussdetektor in gleicher Weise ohne ein Durchfluss-Regelventilsystem verwendbar. Außerdem können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Wie zuvor erläutert, ist beim Durchflussdetektor und bei der Durchflusssteuereinrichtung gemäß der Erfindung der Pfad im Hauptkörper U-förmig ausgebildet und die Fluideintrittsöffnung und die Fluidaustrittsöffnung sind beide so angeordnet, dass sie zur Rückseite des kastenförmigen Gehäuses hin weisen. Außerdem ist der Durchflussdetektor und die Durchflusssteuereinrichtung gemäß der Erfindung so aufgebaut, dass der Kontaktanschluss, wie beispielsweise ein elektrischer Signaldraht, auf der Rückseite des Gehäuses entlang der Seite der Fluideintrittsöffnung und der Fluidaustrittsöffnung angeordnet ist. Daher ist es gemäß der Erfindung, sogar falls eine Mehrzahl von Durchflusssteuereinrichtungen auf dem gegebenen Paneel ausgerichtet sind, möglich, die Durchflusssteuereinrichtungen nahe beieinander anzuordnen. Außerdem hat die Erfindung den großen praktischen Vorteil, dass die Arbeiten zum Anschließen der Rohrleitungen, und dergleichen bezüglich einer jeden der Durchflusssteuereinrichtungen und dergleichen erleichtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG:
  • Ein Durchflussdetektor, der so aufgebaut ist, dass ein Pfad-Blockkörper (10) einen vorgegebenen Pfad (11) bildet, und der einen im Pfad (11) angeordneten Durchflusssensor (13) aufweist, und eine Platine (4), auf der eine elektrische Schaltung montiert ist, sind in einem rechtwinkligen parallelepiped- oder würfelförmigen Gehäuse (1) untergebracht. Es sind eine Anzeigeeinrichtung (6) und ein Bedienschalter (7) im Frontflächenabschnitt des Gehäuses (1) vorgesehen, der zur Frontfläche eines gegebenen Paneels hin ausgesetzt ist, wenn er am Paneel befestigt ist. Ein U-förmiger Pfad ist so ausgebildet, dass er einen Einlass (2) und einen Auslass (3) im Rückseitenabschnitt des Gehäuses (1) aufweist. Ein Anschlussstück (5) zur externen Verbindung der Platine (4) ist im Rückseitenabschnitt des Gehäuses (1) angeordnet.

Claims (4)

  1. Durchflussdetektor, der folgendes umfasst: einen Pfad-Blockkörper, der einen gegebenen Pfad bildet und bei dem ein Durchflusssensor in den Pfad zwischengeschaltet ist, und eine Platine, auf der eine elektrische Schaltung montiert ist, die eine Durchflussrate eines durch den Pfad hindurch strömenden Fluids unter Verwendung des Durchflusssensors misst, wobei der Durchflussdetektor so aufgebaut ist, dass der Pfad-Blockkörper und die Platine in einem rechteckigen parallelepipedförmigen oder würfelförmigen Gehäuse untergebracht sind, wobei: eine Anzeigeeinrichtung und ein Bedienschalter in einem Vorderflächenabschnitt des Gehäuses vorgesehen sind, die zu einer Frontfläche eines gegebenen Paneels hin ausgesetzt sind, wenn sie am Paneel befestigt werden; wobei ein Einlass und ein Auslass des Pfades in einem Rückseitenabschnitt des Gehäuses vorgesehen sind; und wobei ein Anschluss für eine externe Verbindung der Platine im Rückseitenabschnitt des Gehäuses vorgesehen ist.
  2. Durchflussdetektor nach Anspruch 1, bei dem: der Pfad-Blockkörper einen U-förmigen Pfad bildet, dadurch, dass der Einlass und der Auslass des Pfades so angeordnet sind, dass sie in die gleiche Richtung weisen; und die Platine im Grunde genommen parallel zu einer Seitenfläche des Pfad-Blockkörpers entlang dem U-förmigen Pfad eingebaut ist und mit einem Vielfach-Verbindungsstück für eine externe Verbindung in einem Endabschnitt versehen ist, der entlang der Seite des Einlasses und des Auslasses des Pfades positioniert ist.
  3. Durchflussdetektor nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem: der Pfad mit einem Durchfluss-Regelventil versehen ist, das die Durchflussrate des durch den Pfad strömenden Fluids regelt.
  4. Durchflussdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem: eine wasserabsorbierende Folie um den Einlass und den Auslass des Pfades herum im Rückseitenabschnitt des Gehäuses vorgesehen ist.
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