DE60032724T2 - Leiterführungsvorrichtung zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät - Google Patents

Leiterführungsvorrichtung zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät, welche das Führen des abisolierten Endes jedes Leiters von der Vorderseite, die mit dem Bedienungshebel des Gehäuses des Geräts versehen ist, zu wenigstens einem Anschluss-Klemmenbrett, das von einer der kleinen Seitenkanten des Gehäuses senkrecht zu der Vorderseite zugänglich ist, ermöglicht, um sie zu verbinden.
  • Die Erfindung ist insbesondere so gestaltet, dass sie mit Klemmenbrettern für schnellen Anschluss durch direktes Einstecken der Leiter zusammenwirkt, die in modulare elektrische Geräte eingebaut sind, um den Bedienkomfort zu verbessern.
  • Wenn diese auf einer Schiene befestigt sind, zum Beispiel in einem herkömmlichen Schaltschrank, ist das Vorhandensein von Schnellanschluss-Klemmenbrettern nicht ausreichend, um einen optimalen Komfort sicherzustellen, da die Klemmenbretter in den meisten Fällen schlecht zugänglich sind. Die Seite des modularen Geräts, in die sie münden, liegt nämlich nicht an der Vorderseite, und es ist weiter erforderlich, dass der Benutzer das Ende jedes anzuschließenden Leiters richtig ausrichtet, damit er von den Vorteilen des Schnellanschlusses profitieren kann.
  • Für den Einbau einer Schnellanschlussvorrichtung in ein herkömmliches modulares Gerät ist es somit erforderlich, dass die charakteristischen Eigenschaften der Vorrichtungen mit geeignetem Potenzial genutzt werden können, was die durch die Erfindung vorgesehene Ergänzung darstellt.
  • Die Klemmenbretter, welche an sich bekannt sind, müssen an diesen bestimmten Einbau und das erforderliche Zusammenwirken mit der Führungsvorrrichtung angepasst werden.
  • Herkömmlich weisen die Vorrichtungen für Schnellanschluss eine Leiterführung auf, die mit der leitenden Anschlussklemme des Geräts verbunden ist und mit einer ebenen Auflagefläche, gegen die das abisolierte Ende jedes Leiters aufliegt, einem Federblatt, von dem wenigstens ein biegsamer Abschnitt gegen die Auflagefläche zurückgezogen wird, um den Leiter festzuklemmen, damit der elektrische Kontakt hergestellt wird, und einem Steuerorgan versehen ist, das dazu dient, das Blatt von der Fläche zu beabstanden, um den Leiter freizusetzen, wobei das Federblatt und das Steuerorgan beispielsweise auf beiden Seiten des der Auflagefläche zugeführten Leiters angeordnet sind.
  • Diese Anordnung wird insbesondere in den Patenten EP 0 327 703 und EP 0 335 093 vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen Möglichkeit, die beispielsweise in dem deutschen Patent, veröffentlicht unter der Nummer 3514097, beschrieben ist, sind das Steuerorgan und das Federblatt auf der gleichen Seite der Leiterführung angeordnet, wobei eines der Enden des Blattes mit einer Öffnung zur Aufnahme des Leiters ausgestattet ist, der durch das Blatt gegen die Leiterführung gedrückt wird.
  • Damit die Anschlussvorrichtungen, welche die gleichen Vorteile wie die letztgenannten aufweisen, unter guten Bedingungen verwendbar sind, wenn sie in das modulate elektrische Gerät eingebaut sind, wie es in der japanischen Schrift mit der Veröffentlichungsnr. 10074543A beschrieben ist, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zu den Geräten Führungsvorrichtungen hinzuzufügen, welche beachtlich die Ergonomie des Vorgangs des Anschließens der Leiter verbessern.
  • Zu diesem Zweck weisen die Führungsvorrichtungen erste Führungsmittel auf, welche von außerhalb des Gehäuses das Ende jedes Leiters entsprechend einer ersten Richtung von der Vorderseite bis zu zweiten Führungsmitteln führen, die entsprechend einer zweiten Richtung zum Innern des Gehäuses ausgerichtet sind, damit das Ende in das Schnellanschluss-Klemmenbrett eingesetzt werden kann.
  • Der Benutzer, der sich vor dem an seiner Schiene befestigten modularen Gerät befindet, sieht von diesem hauptsächlich die Vorderseite, auf welcher eine Kennzeichnung vorgesehen sein muss, auf welcher angegeben ist, wie die Verbindung auf einfache Weise ausgewählt und hergestellt werden kann.
  • Die ersten Führungsmittel bestehen nun aus wenigstens einer Rinne für Klemmenbretter, die parallel zur Längsachse der kleinen Seitenkante ausgerichtet ist, wobei eins ihrer Enden in der Vorderseite des modularen Geräts endet, und deren anderes Ende geschlossen ist, wobei es teilweise Öffnungen abgrenzt, die den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln darstellen.
  • Das Ende jeder Rinne, die in der Vorderseite endet und das Gegenstück zu einer Kerbe bildet, die an dem Längsende der Vorderseite vorgesehen ist, dient als Kennzeichnung, in welche der Benutzer nach Auswahl das abisolierte Ende des Leiters einführen kann.
  • Gemäß einer nicht ausschließlichen Möglichkeit entspricht die Anzahl an Führungsrinnen genau der Anzahl Öffnungen, welche den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln bilden.
  • Wie in der Folge noch genauer erklärt wird, ermöglichen die zweiten Führungsmittel, die Verbindung zu individualisieren, da bei der Verbindung nur ein einziger Leiter zugelassen wird. Die Individualisierung kann also auf Höhe der ersten Führungsmittel entsprechend der oben genannten Möglichkeit wiederaufgenommen werden.
  • Gemäß einer Variante kann jedes Klemmenbrett zu den aus einer einzelnen Rinne gebildeten ersten Führungsmitteln zugeordnet werden. Bei dieser Anordnung gibt folglich eine Rinne Zugang zu mehreren Öffnungen der zweiten Führungsmittel.
  • Eins der mit der Führung gemäß der ersten Richtung verbundenen Probleme beruht auf der Umsetzung der Überleitung von den ersten zu den zweiten Führungsmitteln: anders formuliert erfordert die Durchführung von einer Richtung zur anderen gemeinsame Mittel, die einerseits das Fortschreiten der Leiterenden entlang der ersten Richtung stoppen und andererseits die Bedingungen für den Zugang in der zweiten Richtung vorbereiten.
  • So gesehen weist die Trennwand, welche das Ende der Rinne schließt, die die ersten Führungsmittel bildet, wenigstens einen zylinderförmigen Abschnitt auf, dessen Achse in die Achse wenigstens einer Öffnung übergeht, die den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln darstellt und zu der die Rinne führt.
  • Jeder zylinderförmige Abschnitt, der als Element der die ersten Führungsmittel beendenden Trennwand angesehen wird, kann gleichermaßen als Teil der zweiten Führungsmittel angesehen werden und bildet somit zwischen diesen ein gemeinsames Element.
  • Gemäß einer Anordnung ist die Tiefe der Rinnen auf Höhe der Mündung auf der Vorderseite des modularen Geräts maximal und reduziert sich kontinuierlich in Richtung der Öffnungen, die den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln bilden.
  • Dass die Tiefe auf Höhe der Vorderseite maximal ist, erklärt sich durch die bestimmten Funktionen der so gebildeten vorgenannten Kerbe.
  • Im Prinzip wird das abisolierte Ende des Leiters, der blind in den ersten Führungsmitteln geführt wird, in Kontakt mit dem Boden der Rinne gehalten, was durch die axiale Einschränkung zum Boden impliziert wird. Die Reduzierung der Tiefe, durch welche der Boden "angehoben" wird, hält den Kontakt unter Druck bis zu der Unterbrechung, die durch die Zugangsöffnungen gebildet wird, in die der Leiter dann automatisch eintaucht.
  • Führen die Rinnen nicht zu einer einzelnen Öffnung, falls die Blindbahn nicht zu einer Öffnung führt, berichtigt die End-Trennwand mit den zylinderförmigen Abschnitten dies, damit das Einsetzen in die zweiten Führungsmittel ebenfalls auf automatische Weise bewirkt wird.
  • Die zweiten Mittel bestehen genauer für jeden Leiter aus einem Kanal der Art Steg, dessen Eingangsöffnung in den Boden der ersten Führungsmittel mündet, wobei sich der Querschnitt der Mittel kontinuierlich verringert, um zu einer Aus gangsöffnung zu führen, die in der Nähe des Verbindungsortes in dem Schnellanschluss-Klemmenbrett mündet.
  • Die Verjüngung in der zweiten Führungsrichtung bietet dem Ende des Leiters einen Durchgang, der diesen genau zu der Kontaktzone zwischen der Leiterführung und dem biegsamen Blatt des Schnellanschluss-Klemmenbretts führt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anordnung der letztgenannten Elemente tatsächlich zu der Führung unter Zusammenwirken mit den zweiten Führungsmitteln beiträgt, wie in der Folge noch genauer ersichtlich wird.
  • Um den Durchgang von den ersten zu den zweiten Führungsmitteln weiter zu erleichtern, weist die Kreuzung zwischen jedem Kanal der zweiten Führungsmittel und der Rinne der ersten Führungsmittel, in die sie münden, eine periphäre Abschrägung auf.
  • Nachdem die Struktur der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung so bereitet wurde, wird in Erinnerung gebracht, dass das in das isolierende Gehäuse des modularen Geräts eingebaute Klemmenbrett genau den folgenden charakteristischen Merkmalen entspricht. Es ist gebildet aus:
    • – einer Leiterführung, die mit der leitenden Anschlussklemme des Geräts verbunden ist und mit einer ebenen Auflagefläche versehen ist, gegen die das abisolierte Ende des Leiters am Ausgang der zweiten Führungsmittel aufliegt;
    • – einem Federblatt, von dem wenigstens ein elastischer, biegsamer Abschnitt, der bezogen auf die Fläche geneigt ist, gegen die Fläche zurückgezogen wird; und
    • – einem Steuerorgan, das von der Vorderseite des modularen Geräts bedienbar ist und dazu dient, das Blatt von der Auflagefläche um eine Distanz zu entfernen, die mit den Abmessungen des anzuschließenden Leiters kompatibel ist.
  • Die Form des Mantels des Kanals oder der Kanäle ist vorgesehen, in den Raum zwischen der Auflagefläche der Leiterführung und dem geneigten Abschnitt des biegsamen Blattes eingesetzt zu werden. Alle Elemente, die in einer kompakten Struktur am Ende der Kanäle angeordnet sind, tragen zur Führung bei und verlängern diese wenigstens im Endbereich bis zum wirksamen Anschluss.
  • Um sicherzustellen, dass die Individualisierung der Verbindung vollständig ist, ist zusätzlich dazu, dass die Anzahl der Kanäle der zweiten Führungsmittel der Anzahl der an das Klemmenbrett anzuschließenden Leiter entspricht, wenigstens der biegsame Abschnitt des zu der Leiterführung abgeschrägten Federblatts ebenfalls in eine entsprechende Anzahl paralleler Blätter geteilt, die voneinander unabhängig bewegbar sind.
  • Zwischen den Blättern sind in der Verlängerung der Wände, welche die Kanäle trennen, Ausschnitte angeordnet.
  • Um die Anschlussvorgänge der Leiter nicht zu behindern, sind die Kanäle der zweiten Führungsmittel durch wenigstens eine Trennwand geteilt, deren am Ausgang abgestumpfte Form das Versetzen wenigstens eines Hebels des Steuerorgans ermöglicht, dessen Ende auf Höhe des Ausgangs der Trennwand auf den Blättern ruht, die auf deren beiden Seiten angeordnet sind, wobei der Hebel durch ein oberes Bedienende gesteuert wird, das von der Vorderseite des elektrischen modularen Geräts zugänglich ist.
  • Beim Einsetzen des Endes eines Leiters ist somit keine Störung möglich. Gemäß einer Möglichkeit kann das Steuerorgan in dem Gehäuse des modularen Geräts parallel zu den ersten Führungsmitteln gleiten, und die abgestumpfte Form ermöglicht das geradlinige Versetzen des oder der Hebel.
  • Die Rückholmittel des Organs in Ruheposition, das bei Kontakt mit der Leiterführung biegsame Federblatt, bestehen nur aus dem Federblatt: das Steuerorgan folgt des Weiteren einer extrem einfachen Struktur, einzig zwei funktionelle An schläge müssen zu dessen Betrieb berücksichtigt werden, wie in der Folge genauer ersichtlich wird.
  • Eine nicht gleitende Variante, bei welcher das Steuerorgan um eine sowohl zu den ersten als auch zweiten Führungsmitteln vertikale Achse schwenkbar ist, die neben der Vorderseite des Gehäuses des elektrischen modularen Geräts angeordnet ist, kann ebenfalls verwendet werden. In diesem Fall ermöglicht die abgestumpfte Form der Trennwände die Bewegung des oder der Hebel des Steuerorgans.
  • Gemäß einem wesentlichen charakteristischen Merkmal kann die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung durch einfaches Klipsen an dem modularen elektrischen Gerät befestigt werden, die jedoch von dem Benutzer nicht mehr entriegelt werden kann, wenn die Vorrichtung an dem Gehäuse angesetzt ist.
  • Diese Möglichkeit eröffnet ein sehr interessanten Feld praktischer Anwendung, insbesondere bei der Herstellung, aber auch der Vermarktung.
  • So kann bei der Herstellung die Kontrolle des Produkts vor Klipsen der Führung durchgeführt werden, wobei an den Kontrollpunkten das Produkt somit durch die Klemmen ohne Hindernis getestet werden kann.
  • Weiterhin ermöglicht diese Möglichkeit, dass die Kalibrierung der Anschlusskapazität des Produkts erst bei der letzten Feder durchgeführt werden muss, indem eine Führungsvorrichtung angepasst wird, die für die Abmessungen, die mit dem Gerät, das damit bestückt ist, verwendet werden kann. Als Zweites wird dadurch die Standardisierung der Untergruppe der Innenverbindung ermöglicht, da die Unterscheidung auf Höhe der Führungsvorrichtung vorgenommen wird.
  • Die Führungsvorrichtung kann gleichermaßen Mittel zur Kennzeichnung oder Identifizierung des Produkts aufweisen, indem beispielsweise unterschiedliche Farben aufgebracht werden und/oder eine Bezeichnung, Aufprägen etc... entsprechend der Funktion, dem Produktbereich etc...
  • Weiter weist in diesem Fall die Fläche, die dazu bestimmt ist, mit dem Gehäuse des modularen Geräts in Kontakt zu kommen, wenigstens eine Längsrille auf, die sich wenigstens auf einem Teil ihrer Länge zu ihrem Ende erstreckt, das die Mündung der Rinne oder der Rinnen aufweist und dazu bestimmt ist, in Verbindung mit wenigstens einer gleichen Rinne zu kommen, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, um wenigstens eine Öffnung zu bilden, die Zugang zu der Leiterführung des Schnellanschluss-Klemmenbretts gibt.
  • Die so gebildete Öffnung oder so gebildeten Öffnungen ermöglichen die Kontrolle des Produkts vor Ort während der Benutzung durch die Vorderseite.
  • Die Erfindung wird genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen modularen Geräts, welches eine Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, darstellt;
  • 2 zu der vorgenannten gleich ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dem Gehäuse des elektrischen modularen Geräts gelöst ist;
  • 3 und 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptelemente der Erfindung darstellen;
  • 5 die Elemente auf funktionierende Weise zusammengebaut darstellt;
  • 6 eine Variante der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • 7 perspektivisch die Hauptelemente dieser Variante in zusammengebauter Form darstellt; und
  • 8 eine weitere Variante darstellt, bei welcher das Steuerorgan schwenkbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist das elektrische modulare Gerät (A) auf herkömmliche Weise eine Vorderseite (1) mit mehreren Ebenen auf, deren Längsenden die Anschluss-Klemmenbretter überragen. Die kleine Seitenkante (2), die senkrecht zur allgemeinen Ausrichtung der Vorderseite (1) ist und auf der ersten Ebene in der Zeichnungsfigur ist, weist eine Führungsvorrichtung (G) gemäß der Erfindung auf, welche mit einem Schnellanschluss-Klemmenbrett zusammenwirkt, dessen einziges Steuerorgan (5) sichtbar ist, da es aus der Vorderseite (1) übersteht.
  • Bei der dargestellten Anordnung können mittels der Führungsvorrichtung (G) gemäß der Erfindung drei Leiter mit dem Klemmenbrett, das in 2 dargestellt ist, verbunden werden. Das Letztgenannte weist herkömmlich eine Leiterführung (3), die elektrisch mit der elektrischen Klemme des Geräts (A) verbunden ist, eine Blattfeder (4) und das Steuerorgan (5) auf.
  • Die Leiter, die von der Vorrichtung (G) geführt werden, werden zwischen die Leiterführung (3) und die Blattfeder (4) eingesetzt und werden durch Betätigen des Knopfes des Steuerorgans (5), der an der Vorderseite (1) der modularen elektrischen Geräts (A) zur Verfügung steht, freigesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung (G) ist klar in 3 dargestellt: sie weist erste Führungsmittel in Form von drei Rinnen (6a, 6b, 6c) auf, deren oberes Ende frei ist und deren unteres Ende durch drei Wände (7a, 7b, 7c) mit zylinderförmigen Abschnitten geschlossen ist.
  • Die Rinnen (6a, 6b, 6c) werden durch Seitenwände (8a, 8b) und Zwischenwände (9a, 9b) begrenzt und sind mit einem Boden (10a, 10b, 10c) versehen, der geneigt ist, wobei die Tiefe der Rinnen hin zu den Öffnungen (11a, 11b, 11c), welche den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln darstellen, abnimmt.
  • Die Letztgenannten haben die Form von Führungskanälen, deren Form, die wenigstens außen durch einen Mantel (12) bedeckt ist, gestaltet ist, um sich an einen Platz anzupassen, der zwischen der Blattfeder (4) und der Leiterführung (3) vorhanden ist. Die Leiter werden zu dem Verbindungsort geführt, das heißt der Kontaktzone zwischen der Blattfeder (4) und einem ebenen Abschnitt (13) der Leiterführung (3).
  • Sie werden derart geführt, dass die Aktion ihres Endes ermöglicht, die Blattfeder (4) zum Einsetzen zwischen einen Stopp für das Ende des Letztgenannten und den ebenen Abschnitt (13) der Leiterführung (3) zu beugen.
  • Um eine Übereinstimmung mit der Individualisierung der Leiter, die durch die zweiten Führungsmittel bewirkt wird, nämlich den Kanälen unterhalb der Öffnungen (11a, 11b, 11c), sicherzustellen, ist der geneigte Abschnitt der Blattfeder (4) ebenfalls in Blätter (14a, 14b, 14c) geschnitten. Der zweite zum Abschnitt (13) parallele Teil (17) ist bezogen auf das Gehäuse des Geräts feststehend.
  • Das Steuerorgan (5) weist zwei Steuerhebel (15a, 15b) auf, die gleichzeitig die drei Blätter (14a, 14b, 14c) über die in dem ebenen Abschnitt (13) der Leiterführung (3) vorgesehenen Öffnungen (16) betätigen.
  • In 4 sind die gleichen Elemente aus einem anderen Winkel dargestellt. Zu diesem Zweck wird auf das Vorhandensein der in der Führungsvorrichtung G vorgesehenen Rille (18) hingewiesen, die entsprechend einer Rille des Gehäuses des elektrischen modularen Geräts (A) angeordnet ist, wenn das Erstgenannte an dem Letztgenannten befestigt ist, um vor dem Knopf des Steuerorgans (S) eine Kontrollöffnung (C) zu bilden, die in 1 und 2 dargestellt ist. Die Öffnung (C) dient der Kontrolle vor Ort und ermöglicht es, den Funktionszustand des Produkts mittels der Leiterführung über den oberen Teil (19) zu testen.
  • In 4 ist gleichermaßen eine biegsame Lasche (20) dargestellt, die auf dem Knopf (5) des Steuerorgans angebracht ist, um das Befestigen des Letztgenannten zu ermöglichen, wenn das Gehäuse des modularen Geräts (A) am Ende der industriellen Kette durch einfaches Klipsen geschlossen wird. Der Haken (21) am Ende der Lasche ermöglicht den Halt des Organs (5) in dem Gehäuse durch Aufliegen auf einem ersten Anschlag des Gehäuses des Geräts (A). Eine Querstrebe (22), die es ermöglicht, den Weg des Steuerorgans (5) durch Aufliegen auf einem horizontalen Abschnitt (13) der Leiterführung (3) zu begrenzen, dient als zweiter Anschlag zwischen den Öffnungen (16) für den Durchlass der Hebel (15a, 15b).
  • Die Enden (23a, 23b) der Wände, welche die Kanäle unterhalb der Öffnungen (11a, 11b, 11c) teilen, sind abgestumpft, um den Durchlass der Hebel (15a, 15b) zu ermöglichen. Der Rest des Mantels (12) ist so gestaltet, dass er sich an den Raum zwischen den Blättern (14a, 14b, 14c) und den Abschnitt (13) der Führung (3) anpasst: dies geht besonders gut aus 5 hervor.
  • Die Anordnung aus 6 weist zwei Leiterführungen gemäß der Erfindung auf, die zwei Schnellanschluss-Klemmenbrettern zugeordnet sind. Die verwendeten Bezugsziffern wurden beibehalten, sofern sie gleiche Elemente wie in den vorstehenden Zeichnungsfiguren kennzeichnen. Bei dieser Lösung gibt es bezogen auf die Öffnungen der zweiten Führungsmittel keine Individualisierung der Rinnen, sondern eine einfache Rampe pro Vorrichtung, also pro Klemmenbrett.
  • Die ersten Führungsmittel sind, unter Bezugnahme auf 7, aus einer einfachen Rinne (6) gebildet, deren Boden (10) als Rampe geneigt ist und zu den Öffnungen (11a, 11b) hin ansteigt. Der Bereich der Rinne ist nicht identisch zu der vorstehenden Version, sondern ist leicht gekrümmt gestaltet. Die Verschlusswand, welche ebenso viele zylinderförmige Stücke (7a, 7b) aufweist wie Öffnungen (11a, 11b), bleibt an sich identisch bei der Anzahl an in der Nähe möglichen Verbindungen. Bei dieser Lösung sind nämlich nur zwei Verbindungsmöglichkeiten vorgesehen, von denen aus eine in zwei Blätter (14a, 14b) geteilte Blattfeder (4) und ein Steuerorgan (5) mit einem einzigen Hebel eine einzige Öffnung (16) des ebenen Abschnitts (13) der Leiterführung (3) durchqueren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Mantel (12) der Kanäle unterhalb der Öffnungen (11a, 11b) erneut perfekt an den restlichen Platz zwischen den biegsamen Abschnitten (14a, 14b) der Blattfeder (4) und dem ebenen Bereich (13) der Leiterführung (3) anpasst, wodurch die Enden der Leiter zu dem Verbindungsort geführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8, und als Beispiel, ist der Knopf (5) des Steuerorgans um eine zur Ebene der Figur senkrechte Achse (23) schwenkbar, wodurch der Hebel (15) somit von einem Hebelarm profitiert, was die Kraftanstrengung für die Trennung der Verbindung mindert. Die anderen Elemente (Leiterführung (3), Blattfeder (4) des Schnellanschluss-Klemmenbretts) bleiben ansonsten identisch zu den unter Bezugnahme auf die anderen Anordnungen beschriebenen.
  • Bei dieser Zeichnungsfigur, ausgerichtet auf die schwenkbare Variante, ist die Führungsvorrichtung nicht dargestellt und wird durch einen einfachen Kanal (24) zum Einsetzen der Leiter ersetzt. Es ist somit offensichtlich, dass das Hinzufügen einer Führungsvorrichtung unter den gleichen Bedingungen wie zuvor durchgeführt werden kann.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen sollen nur als Ausführungsbeispiele für die Erfindung betrachtet werden und schränken diese auf keine Weise ein.

Claims (16)

  1. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A), der Art, die an einer Schiene mit kleinen Seitenkanten befestigt ist, welche das Führen des abisolierten Endes jedes Leiters von der Vorderseite (1), die mit dem Bedienungshebel des Gehäuses des Geräts (A) versehen ist, zu einem Anschluss-Klemmenbrett, das von einer der kleinen Seitenkanten (2) des Gehäuses senkrecht zu der Vorderseite zugänglich ist, ermöglicht, wobei das Klemmenbrett für einen schnellen Anschluss durch direktes Stecken wenigstens eines Leiters ist, dadurch gekennzeichnet, dass es erste Führungsmittel (6, 6a, 6b, 6c) aufweist, die das Ende jedes Leiters entlang einer ersten Richtung von der Vorderseite aus dem Gehäuse herausführen bis zu zweiten Führungsmitteln, die entlang einer zweiten Richtung zum Innern des Gehäuses ausgerichtet sind, um das Ende in das Schnellanschluss-Klemmenbrett einzusetzen.
  2. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsmittel aus wenigstens einer Rinne (6, 6a, 6b, 6c) für Klemmenbretter bestehen, die parallel zur Längsachse der kleinen Seitenkante (2) ausgerichtet sind, wobei eins ihrer Enden in der Vorderseite (1) des modularen Geräts (A) endet, und deren anderes Ende geschlossen ist, wobei es teilweise Öffnungen (11a, 11b, 11c) abgrenzt, die den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln darstellen.
  3. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Führungsrinnen (6, 6a, 6b, 6c) der Anzahl Öffnungen (11a, 11b, 11c), die den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln darstellen, entspricht.
  4. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmenbrett ersten Führungsmitteln (6, 6a, 6b, 6c) zugeordnet ist, die aus einer einzigen Rinne bestehen.
  5. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand, welche das Ende der Rinne (6, 6a, 6b, 6c), die die ersten Führungsmittel bildet, schließt, wenigstens einen zylinderförmigen Abschnitt (7a, 7b, 7c) aufweist, dessen Achse in die Achse wenigstens einer Öffnung (11a, 11b, 11c) übergeht, die den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln darstellt und zu der die Rinne (6, 6a, 6b, 6c) führt.
  6. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Rinnen (6, 6a, 6b, 6c) auf Höhe der Mündung an der Vorderseite (1) des modularen Geräts (A) maximal ist und sich kontinuierlich in Richtung der Öffnungen (11a, 11b, 11c), die den Zugang zu den zweiten Führungsmitteln darstellen, verringert.
  7. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Führungsmittel für jeden Leiter aus einem Kanal der Art Steg bestehen, dessen Eingangsöffnung (11a, 11b, 11c) in den Boden der ersten Führungsmittel (6, 6a, 6b, 6c) mündet, wobei sich der Querschnitt der Mittel kontinuierlich verringert, um zu einer Ausgangsöffnung zu führen, die in der Nähe des Verbindungsortes in dem Schnellanschluss-Klemmenbrett mündet.
  8. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzung zwischen jedem Kanal der zweiten Führungsmittel und der Rinne (6, 6a, 6b, 6c) der ersten Führungsmittel, in die sie münden, eine periphäre Abschrägung aufweisen.
  9. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnellanschluss-Klemmenbrett gebildet ist aus: – einer Leiterführung (3), die mit der leitenden Anschlussklemme des Geräts (A) verbunden ist und mit einer ebenen Auflagefläche (13) versehen ist, gegen die das abisolierte Ende des Ausgangsleiters der zweiten Führungsmittel aufliegt; – einem Federblatt (4), von dem wenigstens ein elastischer, biegsamer Abschnitt, der bezogen auf die Fläche geneigt ist, gegen die Fläche zurückgezogen wird; und – einem Steuerorgan (5), das von der Vorderseite (1) des modularen Geräts (A) bedienbar ist und dazu dient, das Blatt (4) von der Auflagefläche (13) um eine Distanz zu entfernen, die mit den Abmessungen des anzuschließenden Leiters kompatibel ist; wobei die Form des Mantels (12) des oder der Kanäle vorgesehen ist, in den Raum zwischen der Auflagefläche (13) der Leiterführung (3) und dem geneigten Abschnitt des biegsamen Blattes (4) eingesetzt zu werden, so dass die ebene Auflagefläche (13) und der biegsame Abschnitt des Federblattes (4), die in einer kompakten Struktur am Ausgang des oder der Kanäle angeordnet sind, die von den Kanälen sichergestellte Führung verlängern.
  10. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kanäle der zweiten Führungsmittel der Anzahl der mit dem Klemmenbrett zu verbindenden Leiter entspricht, von dem wenigstens der flexible Abschnitt des zu der Leiterführung (3) geneigten Federblattes (4) in eine entsprechende Anzahl paralleler Blätter (14a, 14b, 14c) geteilt ist, die voneinander unabhängig bewegbar sind.
  11. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle der zweiten Führungsmittel durch wenigstens eine Trennwand geteilt sind, deren am Ausgang abgestumpfte Form das Versetzen wenigstens eines Hebels (15, 15a, 15b) des Steuerorgans (5) ermöglicht, dessen Ende auf Höhe des Ausgangs der Trennwand auf den Blättern (14a, 14b, 14c) ruht, die auf deren beiden Seiten angeordnet sind, wobei der Hebel (15, 15a, 15b) durch ein oberes Bedienende gesteuert wird, das von der Vorderseite (1) des elektrischen modularen Geräts (A) zugänglich ist.
  12. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein modulares elektrisches Gerät (A) gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestumpfte Form das geradlinige Versetzen der Hebel (15, 15a, 15b) ermöglicht.
  13. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestumpfte Form das Versetzen eines Hebels (15) ermöglicht, der mit einem oberen Bedienende verbunden ist, schwenkbar um eine sowohl zu den ersten als auch zweiten Führungsmitteln vertikale Achse (23), die neben der Vorderseite (1) des Gehäuses des modularen elektrischen Geräts (A) angeordnet ist.
  14. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Klipsen an dem modularen elektrischen Gerät (A) befestigt ist.
  15. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Kennzeichnung oder Identifizierung des modularen elektrischen Geräts aufweist, insbesondere durch Farbgebung, Bezeichnung oder Aufprägen.
  16. Führungsvorrichtung (G) für Leiter zum Anschluss an ein elektrisches modulares Gerät (A) gemäß einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche, die dazu bestimmt ist, mit dem Gehäuse des modularen Geräts (A) in Kontakt zu kommen, wenigstens eine Längsrille (18) aufweist, die sich wenigstens auf einem Teil ihrer Länge zu ihrem Ende erstreckt, das die Mündung des oder der Rinnen (6, 6a, 6b, 6c) aufweist, und dazu bestimmt ist, in Verbindung mit wenigsten einer gleichen Rille zu kommen, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, um wenigstens eine Öffnung (C) zu bilden, die Zugang zu der Leiterführung des Schnellanschluss-Klemmenbretts gibt.
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