DE102006047255A1 - Klemmanschluss und Anschlussklemmenanordnung - Google Patents

Klemmanschluss und Anschlussklemmenanordnung Download PDF

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DE102006047255A1
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Klaus-Peter Dipl.-Ing. Eppe
Carola Thielen
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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Abstract

Klemmanschluss (10) zum Anschluss eines Leiters (14) an ein Installationsschaltgerät (1), mit einer als Druckfeder auf das Leiterende (16) einwirkenden Klemmfeder (12) zum Festklemmen des Leiterendes (16) an einem Widerlager, dadurch gekennzeichnet, 102) mit einem Anschlussende (112) und einem daran anschließenden Ableitbereich (114) umfasst, - dass die Stromschiene (102) am Anschlussende (112) eine fensterartige Aussparung (116) mit einer Stützkante (118) und einer der Stützkante (118) gegenüberliegenden Klemmkante (120) am Übergang des Anschlussendes (112) in den Ableitbereich (114) aufweist, - dass die Klemmfeder (12) einen Stützschenkel (212) aufweist, mit dem sie an der Stützkante (118) der Stromschiene (102) abgestützt ist, und - dass sich an den Stützschenkel (212) ein Bogenstück (214) und daran ein Klemmschenkel (216) anschließt, so dass das Leiterende (16) zwischen dem Klemmschenkel (216) und der Klemmkante (120) als Widerlager festklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmanschluss zum Anschluss eines Leiters an ein Installationsschaltgerät, mit einer als Druckfeder auf das Leiterende einwirkenden Klemmfeder zum Festklemmen des Leiterendes an einem Widerlager, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Anschlussklemmenanordnung und ein Installationsschaltgerät mit einem gattungsgemäßen Klemmenanschluss.
  • Aus der EP 1 575 130 ist ein gattungsgemäßer Klemmenanschluss bekannt, bei dem in einem Kontaktrahmen mehrere Stecköffnungen und eine Halteöffnung vorhanden sind. Die Klemmfeder ist an einem ersten freien Ende in der Halteöffnung an dem Kontaktrahmen gehalten, und an ihrem zweiten freien Ende durch eine oder mehrere schlitzförmige Ausnehmungen in eine der Anzahl an Stecköffnungen entsprechende Anzahl fingerartige Fortsätze geteilt. Jeder der Fortsätze ist durch jeweils eine der Stecköffnungen geführt und in jeder der Stecköffnungen ist von jeweils einem der Fortsätze ein Leiter festklemmbar. An dem Kontaktrahmen ist ein Anschlussteil für die Befestigung eines weiteren elektrischen Abgangesleiters in das Schaltgerät hinein ausgebildet. Die Klemmfeder stützt sich an einer Stützkante am Übergang zwischen dem Kontaktrahmen und dem Anschlussteil ab. Das Anschlussteil ist in Richtung der Einsteckrichtung des Anschlussleiters hin aufgekantet. Für den Strompfad von einem angeklemmten Anschlussleiter zu dem Anschlussteil hin steht bei einem Klemmenanschluss gemäß der EP 1 575 130 nur ein schmaler Steg an dem Kontaktrahmen zur Verfügung. Entsprechend groß ist der Übergangswiderstand von dem angeklemmten Anschlussleiter zu dem weiteren elektrischen Abgangsleiter in das Schaltgerät hinein. Für jeden anzuklemmenden Anschlussleiter steht ein eigenes Anschlussfenster zur Verfügung, getrennt durch einen Quersteg. Dadurch wird der Klemmenanschluss gemäß der EP 1 575 130 relativ breit, so dass er nicht in Schaltgeräte mit nur einer halben Norm-Modulbreite hinein passt. Unter einer Norm-Modulbreite wird dabei die in der deutschen Norm DIN-EN 50022 für die Teilungseinheit von Reiheneinbaugeräten festgelegte Breite von 35 mm verstanden. Ein Installationsschaltgerät mit einer halben Norm-Modulbreite hat demgemäß eine Breite von 17,5mm.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Klemmenanschluss für den schraubenlosen Anschluss von einem oder mehreren Anschlussleitern zu schaffen, der einen geringen Übergangswiderstand aufweist und in Installationsschaltgeräte mit nur einer halben Norm-Modulbreite eingebaut werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Klemmenanschluss gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Klemmanschluss eine Stromschiene mit einem Anschlussende und einem daran anschließenden Ableitbereich umfasst. Die Stromschiene weist am Anschlussende eine fensterartige Aussparung mit einer Stützkante und einer der Stützkante gegenüberliegenden Klemmkante am Übergang des Anschlussendes in den Ableitbereich auf. Die Klemmfeder weist weiterhin einen Stützschenkel auf, mit dem sie an der Stützkante der Stromschiene abgestützt ist. An den Stützschenkel schließt ein Bogenstück und daran ein Klemmschenkel an, so dass das Leiterende zwischen dem Klemmschenkel und der Klemmkante als Widerlager festklemmbar ist. Das Leiterende ist von der Seite des Bogenstücks her in die fensterartige Aussparung einführbar.
  • Dadurch, das die Klemmkante sich am Übergang des Anschlussendes in den Ableitbereich befindet, steht für den Stromfluss von dem an der Klemmkante angeklemmten Anschlussleiter zu dem Ableitbereich die gesamte Breite der Stromschiene zur Verfügung, so dass ein geringer Übergangswiderstand erreichbar ist. Weiterhin weist das Anschlussende nur eine fensterartige Aussparung auf, in die gegebenenfalls in beiden anzuschließenden Anschlussleiter eingeklemmt werden. Dadurch kann der Klemmenanschluss so schmal ausgeführt werden, dass er in ein Installationsschaltgerät nur einer halben Norm Modulbreite eingebaut werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene in etwa eine U-Form aufweist, wobei das Anschlussende den einen U-Schenkel bildet, und der Ableitbereich durch den Quersteg und den anderen U-Schenkel gebildet ist.
  • Die Klemmfeder läuft dabei außerhalb der U-förmigen Stromschiene ab, so dass sie bei Einbau in den Klemmenanschlussraum eines Schaltgerätes dort für ein Betätigungswerkzeug oder ein Spannelement zugänglich ist
  • Dabei kann gemäß einer w vorteilhaften Ausführungsform am freien Ende des anderen U-Schenkels eine Aufkantung zum Befestigen weiterer Stromleiter, die ins Innere des Installationsschaltgerätes führen, vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann am freien Ende des anderen U-Schenkels auch eine Ableitschiene angeformt sein. Die Ableitschiene kann dabei etwa senkrecht zu dem anderen U-Schenkel verlaufen und die der Klemmkante gegenüberliegende Seite des Anschlussendes kann an der Ableitschiene abgestützt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann zum erleichtern des Anklemmens von zwei Anschlussleitern der Klemmschenkel der Klemmfeder längs geschlitzt sein, so dass zwei unabhängig voneinander klemmfähige Teil-Federn entstehen.
  • Eine erfindungsgemäße Anschlussklemmenanordnung in einem durch eine Gehäuseöffnung zugänglichen Klemmenanschlussraum eines Installationsschaltgerätes mit einem erfindungsgemäßen Klemmanschluss ist dadurch gekennzeichnet, das der Klemmanschluss so in dem Klemmenanschlussraum angeordnet ist, dass ein Teil der Stromschiene als Kalibrierkontaktfläche von außen zugänglich ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Anschlussklemmenanordnung in einem durch eine Gehäuseöffnung zugänglichen Klemmenanschlussraum eines Installationsschaltgerätes mit einem erfindungsgemäßen Klemmanschluss und einem die Gehäuseöffnung bedeckenden Klemmenabdeckteil mit einer Testöffnung ist dadurch gekennzeichnet, dass wobei der Klemmanschluss so in dem Klemmenanschlussraum angeordnet ist, dass ein Teil der Klemmfeder der Testöffnung im Klemmenabdeckteil zugeordnet ist und da durch bei aufgesetzten Klemmenabdeckteil eine elektrische Testkontaktierung von außen erfolgen kann.
  • In einem erfindungsgemäßen Installationsschaltgerät mit einem zwei schalenförmige Gehäuseteile umfassenden Gehäuse, mit einer vorderen und hinteren Frontseite, einer Anschlussseite, vorderen und hinteren Schmalseiten und Breitseiten, ist wenigstens ein erfindungsgemäßer Klemmenanschluss in einem Klemmenanschlussraum des Gehäuses lagefixiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Installationsschaltgerätes ist der Klemmenanschlussraum durch die Gehäusebreitseiten seitlich begrenzt und wenigstens zur vorderen Frontseite hin offen, und die Öffnung des Klemmenanschlussraums ist durch ein schwenkbar mit dem Gehäuse verbundenes Klemmenabdeckteil bedeckbar, welches eine Anschlussfläche mit einer der Anzahl anzuschließender Anschlussleiter entsprechenden Anzahl von Anschlussöffnungen sowie an jeder Anschlussöffnung angeformte Führungsmittel für die Anschlussleiter aufweist, und an das Abdeckteil sind Federbetätigungsmittel angeformt und so ausgebildet, dass sie beim Verschwenken des Abdeckteils gegen die Klemmfeder diese öffnend beaufschlagen.
  • In einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform ist das Klemmenabdeckteil durch die Klemmfeder entgegen der Einführrichtung des externen Anschlussleiters federnd beaufschlagt und gegen die Klemmfeder drückbar. Dabei können die Federbetätigungsmittel durch die an jeder Anschlussöffnung angeformten Führungsmittel für die Anschlussleiter gebildet sein.
  • In einem erfindungsgemäßen Installationsschaltgerät können ein oder mehrere abgangsseitig angeordnete, erfindungsgemäße Klemmenanschlüsse und ein oder mehrere zugangsseitig angeordnete konventionelle Schraubklemmen angeordnet sein.
  • Es können aber auch sowohl zugangs – und abgangsseitig erfindungsgemäße schraubenlosen Klemmenanschlüsse angeordnet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen 2 Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmenanschlusses in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine Ansicht des Klemmenanschlusses gemäß 1, von schräg oben,
  • 3: eine Ansicht der Federkraftklemme des erfindungsgemäßen Installationsschaltgerätes nach 1, im geöffneten Zustand,
  • 4: eine schematische Ansicht einer Abwandlung der Federkraftklemme gemäß 1
  • 5: eine schematische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Installationsschaltgerätes
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder Elemente jeweils den gleichen Bezugsziffern versehen, auch wenn sie bei verschiedenen Ausführungsvarianten in leicht abgewandelter Form gestaltet sind.
  • Der Klemmenanschluss 10 umfasst eine Stromschiene 102 und eine Klemmfeder 12. Die Stromschiene 102 umfasst ein Anschlussende 112 und einen daran anschließenden Ableitbereich 114. Am Anschlussende 112 weist sie eine fensterartige Aussparung 116 mit einer Stützkante 118 und einer der Stützkante 118 gegenüberliegenden Klemmkante 120 auf. Die Klemmkante 120 befindet sich am Übergang des Anschlussendes 112 in den Ableitbereich 114.
  • Die Klemmfeder 12 weist einen Stützschenkel 212 auf, mit dem sie an der Stützkante 118 der Stromschiene 102 abgestützt ist. Die Abstützung kann so erfolgen, dass der Stützschenkel 212 an seinem freien Ende eine Aufkantung 228 aufweist, mit der er die Stützkante 118 zum Zwecke des Abstützens teilweise umfasst.
  • An den Stützschenkel 212 schließt sich ein Bogenstück 214 und daran ein Klemmschenkel 216 an. Das Leiterende 16 eines Anschlussleiters 14 (siehe 5) wird von der Seite des Bogenstücks 214 her in die fensterartige Aussparung 116 eingeführt und ist zwischen dem Klemmschenkel 216 und der als Widerlager fungierenden Klemmkante 120 festklemmbar. Das freie Ende des Klemmschenkels 216 durchgreift dabei die fensterartige Aussparung 116.
  • Der Klemmschenkel 216 der Klemmfeder 12 ist längs eines Schlitzes 218 längs geschlitzt, so dass zwei unabhängig voneinander klemmfähige Teilfedern 13a, 13b entstehen, mit denen unabhängig voneinander zwei Anschlussleiter 14 angeklemmt werden können.
  • Die Stromschiene 102 weist in etwa eine U-förmige Grundform auf, wobei das Anschlussende 112 den ersten U-Schenkel bildet, und der Ableitbereich 114 durch einen Quersteg 220 und den zweiten U-Schenkel 222 gebildet ist. Am freien Ende des zweiten U-Schenkels 222 ist eine Aufkantung 224 angebracht. An dieser Aufkantung 224 können weitere Anschlussleiter angebracht werden, mit denen der Klemmenanschluss 10 mit weiteren Baugruppen innerhalb des Schaltgerätegehäuses, wie beispielsweise den Auslöserbaugruppen, verbunden ist. Insbesondere können die Anschlussleiter an dieser Aufkantung 224 angeschweißt oder hartgelötet werden, auch ein Anschrauben ist möglich.
  • In einer alternativen Ausführungsform eines Klemmenanschlusses, der in der 4 dargestellt ist, ist die Aufkantung am freien Ende des zweiten U-Schenkels 222 zu einer Ableitschiene 226 verlängert. Die Ableitschiene 226 ist somit formschlüssig mit dem zweiten U-Schenkel 222 verbunden; sie weist etwa senkrecht von diesem in Richtung auf die fensterartige Aussparung 116 hin und überragt diese. Am freien Ende der Ableitschiene 226 befindet sich eine weitere Aufkantung 228, an der weitere innere Anschlussleiter angeschweißt oder angenietet werden können. Die Aufkantung 228 kann aber auch direkt als Klemmenanschluss innerhalb des Schaltgerätes Verwendung finden. Insgesamt erhält die Stromschiene 102 gemäß dieser Ausführungsform eine äußere Kontur, die dem kleinen Buchstaben „b" ähnelt. Das Anschlussende 112 der Stromschiene 102 stützt sich dabei gegen die Ableitschiene 226. Dies erhöht die mechanische Stabilität des Klemmenanschlusses 10.
  • Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass die beim Einsetzen und Lösen des Anschlussleiters auf den Klemmenanschluss 10 wirkenden Kräfte von diesem als geschlossenes System aufgenommen werden, und damit Kräfte auf weitere Elemente des Installationsschaltgerätes, wie beispielsweise das Gehäuse, reduziert werden.
  • Die Stromschiene 102 kann beispielsweise als Stanzbiegeteil in sehr großen Stückzahlen kostengünstig und einfach und in einer weiten Formenvielfalt hergestellt werden. Die Klemmfeder 12 kann aus einem Stück gebogenen Federbandes hergestellt sein.
  • Die 5 zeigt eine Teilschnittansicht des Klemmenanschlussraumes 18 eines erfindungsgemäßen Installationsschaltgerätes 1 bei geöffnetem Gehäuse, mit einem darin lagefixierten erfindungsgemäßen Klemmenanschluss 10.
  • Das Installationsschaltgerät 1 besitzt ein aus zwei längs einer Trennfuge 2a zusammengefügten Gehäuseteilen 2 (von denen in der 5 nur ein Gehäuseteil gezeigt ist) gebildetes Isolierstoffgehäuse mit einer vorderen Frontseite 4, einer hinteren Frontseite 5, einer Befestigungsseite 6, einer vorderen Schmalseite 7, einer hinteren Schmalseite 8, sowie Breitseiten 9.
  • Der Klemmenanschlussraum 18 ist seitlich, also zur Breitseite hin, durch die Gehäusebreitseiten 9 des Isolierstoffgehäuses begrenzt. Zur vorderen Frontseite 4 hin ist durch eine Ausnehmung in der hinteren Frontseite des Gehäuseteiles 2 eine Öffnung 20 des Klemmenanschlussraums 18 gebildet, durch die hindurch der in dem Klemmenanschlussraum 18 lagefixierte Klemmenanschluss 10 für den Anschluss von Anschlussleitern 14 zugänglich ist. Aufgrund einer weiteren Ausnehmung an der hinteren Schmalseite 8 des Gehäuseteiles 2 erstreckt sich die Öffnung 20 des Klemmenanschlussraumes 18 über die Stoßkante zwischen der hinteren Schmalseite 8 und der hinteren Frontseite 5 hinweg in die hintere Schmalseite 8 hinein. Dies hat den Vorteil, dass eine erhöhte Flexibilität für die Anschlussrichtung des Anschlussleiters 14 gegeben ist.
  • Der Klemmenanschluss 10 liegt auf einem in der Innenseite der Breitseite 9 gebildeten Vorsprung 110 auf und ist dort mittels Stegen 104 und Zapfen 106, 108 auf an sich bekannte Weise in dem Klemmenanschlussraum 18 lagefixiert. Der in dem Klemmenanschlussraum 18 lagefixierte Klemmenanschluss 10 befindet sich somit im Bereich der Stoßkante zwischen der hinteren Schmalseite 8 und der hinteren Frontseite 5.
  • Die Öffnung 20 des Klemmenanschlussraumes 18 ist durch ein schwenkbar mit dem Gehäuse 3 verbundenes Klemmenabdeckteil 22 bedeckt. Das Klemmenabdeckteil 22 ist in etwa L-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel durch winklig aufeinander stehende Abdeckplatten gebildet sind.
  • Die erste Abdeckplatte deckt den Klemmenanschlussraum 18 zur hinteren Frontseite 5 hin ab und weist eine Anschlussfläche 24 auf, mit zwei Anschlussöffnungen 26, wobei durch jede der Anschlussöffnungen 26 ein Anschlussleiter 14 angeschlossen werden kann.
  • Die zweite Abdeckplatte deckt den Klemmenanschlussraum 18 zur hinteren Schmalseite 8 hin ab und weist eine von außen zugängliche, manuell betätigbare Druckfläche 230 auf. An ihrer freien Kante besitzt die zweite Abdeckplatte eine halboffene, röhrenartige Höhlung, mit der sie in einem mit der Breitseite 9 des Gehäuses 3 verbundenen Gelenkzapfen 232 drehbar gelagert ist. Durch Druck auf die Druckfläche 230 kann das Klemmenabdeckteil 22 somit um die freie Kante der zweiten Abdeckplatte in Richtung auf die Klemmfeder hin verschwenkt werden. Ein Herausfallen des Abdeckteiles 22 wird durch einen als Anschlag dienenden Vorsprung 234 an der Gehäusewand verhindert.
  • An der ersten Abdeckplatte des Abdeckteiles 22 sind, ausgerichtet auf die Klemmfeder 12, an jeder der Anschlussöffnungen 26 röhrenartige, einen Einführkanal bildende Hohlkörper 28 angebracht. Diese dienen gleichzeitig als Führungsmittel für den einzuführenden Anschlussleiter 14, und als Federbetätigungsmittel. Wenn das Abdeckteil 22 durch Druck auf die Druckfläche 230 um den Gelenkzapfen 232 in Richtung auf die Klemmfeder 12 hin verschwenkt wird, so drücken die Hohlkörper 28 den Klemmschenkel 216 in der Klemmfeder 12 von der Klemmkante 120 der Stromschiene 102 weg, so dass zwischen der Klemmkante 120 und dem Klemmschenkel 216 Raum zum Einführen des abisolierten Anschlussleiter Endes 16 des Anschlussleiters 14 entsteht. Die 5 zeigt diesen Zustand.
  • Wenn nach dem Einführen des Anschlussleiterendes die Druckfläche 230 des Abdeckteiles 22 wieder losgelassen wird, so drückt der Klemmschenkel 216 der Klemmfeder 12 aufgrund Ihrer Federkraft über die Hohlkörper 28 das Abdeckteil 22 wieder nach außen und klemmt gleichzeitig das Ende 16 des Anschlussleiters 14 gegen die Klemmkante 120 der fensterartigen Aussparung 116.
  • In der Ausführungsform nach 5 sind in der Anschlussfläche 24 des Abdeckteiles 22 zwei Anschlussöffnungen 26 vorhandenen, und hinter jeder Anschlussöffnung 26 befindet sich an der Anschlussfläche angeformt ein rohrförmiger Hohlkörper 28 als Führungsmittel für den Anschlussleiter und als Federbetätigungsmittel 30. Jede Anschlussöffnung 26 und jedes Führungsmittel 28 ist dabei einer der beiden Teil-Klemmfedern 13a, 13b zugeordnet, wie sie durch den Schlitz 218 in der Klemmfeder 12 entstanden sind. Wenn also zwei Leiter angeklemmt werden sollen, so wird durch jede der beiden Anschlussöffnung 26 ein Leiter 14 eingeführt und durch jeweils eine der Teil-Klemmfedern 13a, 13b angeklemmt. Die Trennung und Führung der Anschlussleiter 14 geschieht in den als Führungsmittel für die Anschlussleiter 14 dienenden Hohlkörpern 28, somit sind keine separaten Führungs – oder Trennvorrichtungen am Klemmenanschluss 10 erforderlich. Insbesondere ist es nicht erforderlich, durch einen Steg die Aussparung 116 in zwei Aufnahmeräume zu unterteilen. Der Klemmenanschluss 10 kann dadurch sehr einfach und schmal aufgebaut werden, so dass er in ein Installationsschaltgerät einer halben Modulbreite einbaubar ist.
  • Durch die Federkraft der Klemmfeder 12 wird das Abdeckteil 22 im Ruhezustand nach außen gegen den Vorsprung 234 gedrückt, so dass das Abdeckteil im Ruhezustand immer eine definierte Lage einnimmt.
  • Das Abdeckteil erfüllt also zwei Funktionen: einmal die Funktionen der Führung der Anschlussleiter und zum zweiten die Funktion des Federbetätigungswerkzeuges. Ohne externes Betätigungswerkzeug für die Klemmfeder können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl starre als auch flexible Leiterenden eingeklemmt und auch wieder aus der Klemme entnommen werden.
  • Selbstverständlich könnte in der Anschlussfläche 24 des Abdeckteiles 22 auch noch ein zusätzlicher Schlitz vorhanden sein, durch den dann ein externes Werkzeug zur Betätigung der Klemmfeder 12 hindurchgesteckt werden könnte.
  • In der Anschlussfläche 24 ist weiterhin eine Testöffnung 236 angebracht. Durch diese Testöffnung hindurch kann die Klemmfeder 12 mittels einer Testsonde elektrisch kontaktiert werden.
  • In der in der 5 gezeigten Ausführungsform verläuft die Anschlussfläche 24 in des Abdeckteiles 22 geneigt zur hinteren Frontseite 5. Die Führungsmittel 28 stehen etwa senkrecht auf der Anschlussfläche 24. Der Neigungswinkel, mit dem der Anschlussleiter 14 in die Klemme eingeführt wird, wird also durch den Neigungswinkel der Anschlussfläche 24 bestimmt. Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Anschlussfläche 24 in etwa parallel zu der hinteren Frontseite 5 verläuft, und die Führungsmittel 28 gegenüber der Anschlussfläche 24 geneigt sind. Dann wird der Neigungswinkel, mit dem die Anschlussleiter 14 in die Klemme eingeführt werden, durch den Neigungswinkel der Führungsmittel 28 gegenüber der Anschlussfläche 24 bestimmt.
  • Das Abdeckteil 22 kann sehr günstig als Spritzgussteil aus Kunststoff in einem Spritzvorgang hergestellt werden.
  • 1
    Installationsschaltgerät
    2
    Gehäuseteil
    2a
    Trennfuge
    4
    Vordere Frontseite
    5
    Hintere Frontseite
    6
    Anschlussseite
    7
    Vordere Schmalseite
    8
    Hintere Schmalseite
    9
    Breitseite
    10
    Schraubenloser Klemmenanschluss
    12
    Klemmfeder
    13a, b
    Teilfeder
    14
    Anschlussleiter
    16
    Abisoliertes Anschlussleiter-Ende
    18
    Klemmenanschlussraum
    20
    Klemmenanschlussraumöffnung
    22
    Abdeckteil, Klemmenabdeckteil
    24
    Anschlussfläche
    26
    Anschlussöffnung
    28
    Führungsmittel, Hohlkörper
    30
    Federbetätigungsmittel
    102
    Stromschiene
    104
    Steg
    106
    Zapfen
    108
    Zapfen
    110
    Vorsprung
    112
    Anschlussende
    114
    Ableitbereich
    116
    Fensterartige Aussparung
    118
    Stützkante
    120
    Klemmkante
    212
    Stützschenkel
    214
    Bogenstück
    216
    Klemmschenkel
    218
    Schlitz
    220
    Quersteg
    222
    Zweiter U-Schenkel
    224
    Aufkantung
    226
    Ableitschiene
    228
    Aufkantung
    230
    Druckfläche
    232
    Gelenkzapfen
    234
    Vorsprung
    236
    Testöffnung

Claims (17)

  1. Klemmanschluss (10) zum Anschluss eines Leiters (14) an ein Installationsschaltgerät (1), mit einer als Druckfeder auf das Leiterende (16) einwirkenden Klemmfeder (12) zum Festklemmen des Leiterendes (16) an einem Widerlager, dadurch gekennzeichnet, – dass der Klemmanschluss (10) eine Stromschiene (102) mit einem Anschlussende (112) und einem daran anschließenden Ableitbereich (114) umfasst, – dass die Stromschiene (102) am Anschlussende (112) eine fensterartige Aussparung (116) mit einer Stützkante (118) und einer der Stützkante (118) gegenüberliegenden Klemmkante (120) am Übergang des Anschlussendes (112) in den Ableitbereich (114) aufweist, – dass die Klemmfeder (12) einen Stützschenkel (212) aufweist, mit dem sie an der Stützkante (118) der Stromschiene (102) abgestützt ist, und – dass sich an den Stützschenkel (212) ein Bogenstück (214) und daran ein Klemmschenkel (216) anschließt, so dass das Leiterende (16) zwischen dem Klemmschenkel (216) und der Klemmkante (120) als Widerlager festklemmbar ist.
  2. Klemmanschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterende (16) von der Seite des Bogenstücks (214) her in die fensterartige Aussparung (116) einführbar ist.
  3. Klemmanschluss (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (102) in etwa eine U-Form aufweist, wobei das Anschlussende (112) den einen U-Schenkel bildet, und der Ableitbereich (114) durch den Quersteg (220) und den anderen U-Schenkel gebildet ist.
  4. Klemmenanschluss (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (12) außerhalb der U-förmigen Stromschiene abläuft, so dass sie bei Einbau in den Klemmenanschlussraum (18) eines Schaltgerätes dort für ein Betätigungswerkzeug oder ein Spannelement zugänglich ist.
  5. Klemmanschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des anderen U-Schenkels eine Aufkantung (224) vorgesehen ist zum Befestigen weiterer Stromleiter.
  6. Klemmanschluss (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des anderen U-Schenkels eine Ableitschiene (226) angeformt ist.
  7. Klemmenanschluss (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitschiene (226) etwa senkrecht zu dem anderen U-Schenkel verläuft und die der Klemmkante (120) gegenüberliegende Seite des Anschlussendes (112) an der Ableitschiene (226) abgestützt ist.
  8. Klemmenanschluss (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (216) der Klemmfeder (12) längs geschlitzt ist, so dass zwei unabhängig voneinander klemmfähige Teil-Federn (13a, 13b) entstehen.
  9. Anschlussklemmenanordnung in einem durch eine Gehäuseöffnung zugänglichen Klemmenanschlussraum (18) eines Installationsschaltgerätes (1) mit einem Klemmanschluss (10) gemäß einem der vorigen Ansprüche und einem die Gehäuseöffnung bedeckenden Klemmenabdeckteil (22), wobei der Klemmanschluss (10) so in dem Klemmenanschlussraum (18) angeordnet ist, dass ein Teil der Stromschiene (102) als Kalibrierkontaktfläche von außen zugänglich ist.
  10. Anschlussklemmenanordnung in einem durch eine Gehäuseöffnung zugänglichen Klemmenanschlussraum (18) eines Installationsschaltgerätes (1) mit einem Klemmanschluss (10) gemäß einem der Anspreche 1 bis 7 und einem die Gehäu seöffnung bedeckenden Klemmenabdeckteil (22) mit einer Testöffnung (236), wobei der Klemmanschluss (10) so in dem Klemmenanschlussraum (18) angeordnet ist, dass ein Teil der Klemmfeder (12) der Testöffnung (236) im Klemmenabdeckteil (zwei in 20) zugeordnet ist und dadurch bei aufgesetzten Klemmenabdeckteil (22) eine elektrische Testkontaktierung von außen erfolgen kann.
  11. Installationsschaltgerät mit einem zwei schalenförmige Gehäuseteile (2) umfassenden Gehäuse, mit einer vorderen (4) und hinteren (5) Frontseite, einer Befestigungsseite (6), vorderen (7) und hinteren (8) Schmalseiten und Breitseiten (9), und mit wenigstens einem Klemmenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, der in einem Klemmenanschlussraum (18) des Gehäuses (3) lagefixiert ist.
  12. Installationsschaltgerät nach Anspruch 10, wobei der Klemmenanschlussraum (18) durch die Gehäusebreitseiten (9) seitlich begrenzt und wenigstens zur vorderen Frontseite (4) hin offen ist, dass die Öffnung (20) des Klemmenanschlussraums (18) durch ein schwenkbar mit dem Gehäuse (3) verbundenes Klemmenabdeckteil (22) bedeckbar ist, welches eine Anschlussfläche (24) mit einer der Anzahl anzuschließender Anschlussleiter (14) entsprechenden Anzahl von Anschlussöffnungen (26) sowie an jeder Anschlussöffnung (26) angeformte Führungsmittel (28) für die Anschlussleiter (14) aufweist, und dass an das Abdeckteil (22) Federbetätigungsmittel (30) angeformt und so ausgebildet sind, dass sie beim Verschwenken des Abdeckteils (22) gegen die Klemmfeder (12) diese öffnend beaufschlagen.
  13. Installationsschaltgerät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenabdeckteil (22) durch die Klemmfeder (12) entgegen der Einführrichtung des externen Anschlussleiters (14) federnd beaufschlagt und gegen die Klemmfeder (12) druckbar ist.
  14. Installationsschaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbetätigungsmittel (30) durch die an jeder Anschlussöffnung (26) angeformten Führungsmittel (28) für die Anschlussleiter (14) gebildet sind.
  15. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit einem oder mehreren abgangsseitig angeordneten schraubenlosen Klemmenanschlüssen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem oder mehreren zugangsseitig angeordneten Schraubklemmen.
  16. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit einem oder mehreren abgangsseitig und einem oder mehreren zugangsseitig angeordneten schraubenlosen Klemmenanschlüssen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
  17. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das Gehäuse eine halbe Norm-Modulbreite aufweist.
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