DE2233660A1 - Gasspuergeraet unter verwendung von pruefroehrchen - Google Patents

Gasspuergeraet unter verwendung von pruefroehrchen

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DE2233660A1 DE19722233660 DE2233660A DE2233660A1 DE 2233660 A1 DE2233660 A1 DE 2233660A1 DE 19722233660 DE19722233660 DE 19722233660 DE 2233660 A DE2233660 A DE 2233660A DE 2233660 A1 DE2233660 A1 DE 2233660A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/24Suction devices

Description

Präger werk Aktiengesellschaft 2400 Lübeck, Moisllnger Allee 53/55
Gasspürgerät unter Verwendung von Prüfröhrchen'
Die Erfindung betrifft ein Gasspürgerät, das aus einer elektrisch angetriebenen Luftförderungsvorrichtung, einem Anschlußstutzen für ein Prüfröhrchen und aus diesem besteht.
Es sind Gasuntersuchungsgeräte bekannt, die aus einer elektrisch angetriebenen Luftförderungsvorrichtung und einem mit dieser verbundenen Anschlüßstutzen für Prüfröhrchen bestehen, und die stationär ausgebildet sind. Mit Hilfe der Luftförderungsvorrichtung wird absatzweise nach Ablauf bestimmter Zeitintervalle eine Probe der zu untersuchenden Luft duroh das in den Ansohlußstutzen eingesetzte Prüfröhrchen angesaugt. Derart kann über längere Zeiträume die Luft in giftgasgefährdeten Räumen überwacht werden. Diese Gasspürgeräte zeigen einen schädlichen Gasgehalt nur dann sofort an, wenn er zufällig beim Arbeitshub der Luftförderungsvorrichtung eintritt. In
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allen anderen Fällen wird der schädliche Gasgehalt erst verspätet, d.h. beim nachfolgenden Arbeitshub der Luftförderungsvorrichtung angezeigt. Die stationäre Ausbildung dieser Geräte ist für viele Verwendungszwecke nachteilig (DBP 15 98 332.I ).
Es sind weiter Kohlenmonoxydwarngeräte bekannt, die nicht im Zusammenhang mit Prüfröhrchen verwendet werden, und bei denen mit Hilfe einer kontinuierlich fördernden Luftförderungsvorrichtung die zu untersuchende Luft aus den zu überwachenden Räumen, wie Garagen, Autotunnel oder dergl. und durch ein Kohlenmonoxyd unter Wärmetönung anzeigendes Reagenz gedrückt wird. Auch diese Geäjrte sind stationär. Sie sind nur für die Anzeige von Kohlenmonoxyd geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Aufbau einfaches, leichtes Gasspürgerät zu schaffen, das beispiels weise von einem Arbeitspersonal mitgenommen werdeikann, und das dem Arbeitspersonal sofort anzeigt, wann in den begange nen Räumen die'Luft irgendwelche schädlichen Beimengungen enthält. Die Erfindung betrifft ein Gasspürgerät,der eingangs genannten Art, das aus einer elektrisch angetriebenen Luftförderungsvorrichtung und einem Anschlußstutzen für ein Prüfröhrchen besteht. Gemäß der Erfindung besteht das Gasspürgerät aus einem am menschlichen Körper tragbaren
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Gehäuse, das einen kontinuierlich fördernden, elektrisch angetriebenen Kleinlüfter, eine Batterie,und einen Prüfröhr chenanschluß enthält. Das erfindungsgemäße Gerät ist eine Prüf- und zugleich Warneinrichtung, die bei einem einfachen Aufbau und mit einfachen Mitteln unterschiedliche schädliche Gase sofort erkennen läßt, die von dem Arbeitspersonal ohne Behinderung mitgenommen werden kanu, und die ohne störende, die Arbeit des Arbeitspersonals behindernde Anschlußlextungen auskommt. Aufgrund seiner geringen Abmessungen kann das erfindungsgemäße Gerät vom Arbeitspersonal in oder an der Kleidung getragen werden, ohne bei der Arbeit hinderlich zu sein. Das Gerät soll nur anzeigen, ob ein Verweilen in der untersuchten Luft möglich ist oder nicht. Eine genaue Analyse der das Arbeitspersonal umgebenden Luft ist nicht erforderlich. Die Bestimmung des jeweiligen schädlichen Gases und seiner Konzentration kann mit Gasspürgeräten an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Wesentlich ist für das Arbeitspersonal die fortlaufende Kontrolle der umgebenden Atmosphäre. - ·
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Prüfröhrchen mit einem in einen Flüssigkeitsbehälter mündendes Tauchrohr verbindbar sein. Dadurch wird dem Arbeitspersonal eine sehr einfache Handhabung gegeben, die erfindungsgemäße Arbeitsweise des Gerätes dadurch zu kontrollieren, daß das
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Tauchrohr in ein Flüssigkeitsbehälter eingesteckt wird. Der durch dag Gerät erzeugte Unterdruck ist sofort erkennbar. Wenn ein .bestimmter Unterdruck nicht erreicht wird, ist das Gerät nicht einsatzfähig.
Gemäß einer weiteren Ausbildung kann der Flüssigkeitsbehälter 10 allseits geschlossen und zwischen dem Prüfröhrchen und dem Tauchrohr ein T-Stück einschaltbar sein, des sen freie öffnung in die Atmosphäre mündet. Die Funktion des Gerätes wird dadurch geprüft, daß die ins Freie mündende öffnung verschlossen wird. Wenn das Gasspürgerät einwandfrei arbeitet, nuß sich die Flüssigkeit im Tauchrohr auf den Unterdruck einstellen, der durch den Kleinlüfter bei normaler Arbeitswelse erreicht wird. Wenn dieser Unterdruck nicht erreicht wird, saugt das Gerät nicht' genügend Prüfluft an.
Eine einfache Ausfuhrungsform des Gerätes besteht darin, daß das Gehäuse L-förmlg ausgebildet und daß in dem einen Schenkel hintereinander die Batterie und der Kleinlüfter angeordnet sind, während der andere Schenkel den Prüfröhr chenanachlufi. trägt.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Gerät an der Vorderseite des Schutzhelmes befestigt sein. Diese Bauform hat den Vorteil, daß das Gerät für den Gerät- ' -träger leicht greifbar und in der Gegend der Atmungsorgane angeordnet ist. '
Dabei kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das am Schutzhelm befestigte Gasspürgerät über einen Verbindungsschlauch mit einem von einer ebenfalls am Schutz-•helm angeordneten Halterung getragenen Prüfröhrchen verbunden sein, dessen Ansaugöffnung im Bereich des Mundes des Helmträgers liegt.
Die Erfindung ist anhand der in den Zeichnungen schematisch
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dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt de-s Gerätes-, Fig. 2+3' die Verbindung des Prüfröhrchens mit
einem Tauchrohr, Fig. 4+5 unterschiedliche Arten der Befestigung-
des Gerätes an einem Schutzhelm. ·
In dem Gehäuse des erfindungsgemäßen Gasspürgerätes sind ein elektrischer Kleinlüfter 2 und als Energiequelle eine wiederaufladbare Batterie 3 angeordnet. Der Kleinlüfter för-' dert die Luft in Pfeilrichtung aus dem Raum 4 des Gehäuses durch die öffnungen 5 ins Freie, die zwischen dem Kleinlüfter und der Batterie ä im Gehäuse angebracht sind. Der Anschluß-
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stutzen 6 für das Prüfröhrchen 7 ist durch einen Kanal 8 mit dem Raum l\ verbunden. Da durch den· Lüfter 3 im Raum 4 ein Unterdruck erzeugt wird, wird kontinuierlich Prüfluft durch das Prüfröhrchen angesaugt.
Zur Kontrolle der Strömung kann - verpl. Fig. .2 - ein Tauchrohr mit dem freien Ende des Prüfröhrchens 7 verbunden werden. Das andere Ende des Tauchrohres mündet in einem Flüssigkeitsbehälter 10. Da nun durch das Prüfröhrchen 7 keine Luft strömen kann, entsteht im Prüfröhrchen 7 und im Rohr 9 ein Unterdruck wie im Raum l\. Eine Flüssigkeitssäule steigt im Tauchrohr 9 an.
Verändert sich der Flüssigkeitsstand nicht, so ist dies' ein Zeichen dafür, daß z.B. in Folge irgendeiner Verstopfung Prüfluft durch das Prüfröhrchen nicht angesaugt wird.
Um zu verhindern, daß bei dieser Kontrolle Flüssigkeit durch das Prüfröhrchen gesaugt wird, können Tauchrohr 9 und Flüssigkeitsbehälter 10 zu einem halbgeschlossenen System zusammengefaßt werden - verp-1. Fig. 3.
Bei dieser Ausfuhrungsform ist zwischen dem Tauchrohr 9 und dem Prüfröhrchen 7 ein T-Stück 11 eingeschaltet, dessen einer Schenkel-gasdicht in den allseitig geschlossenen Flüssigkeitsbehälter 10 eingeführt ist, während der andere Schenkel in die umgebende Atmosphäre mündet^. In dem all-, seits geschlossenen Flüssigkeitsbehälter 10 ist eine begrenzte' Menge Luft enthalten. Wird die ins Freie mündende öffnung
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des T-Stückes yon Hand geschlossen, dann stellt sich die · Flüssigkeit in clem Tauchrohr 9 auf den Unterdruck ein, der durch den Kleinlüfter 2 erzeugt wird. Es kann also jederzeit kontrolliert verden, ob der durch den Kleinlüfter 2 erzeugte Unterdruck und damit die durch das Prüfröhrchen 7 geförderte Luftmenge dem Normalbetrieb entspricht. Ist der im Tauchrohr gemessene Unterdruck zu gering, arbeitet das Gerät nicht einwandfrei.
Fig. 2J zeigt die Befestigung des erfindungsgemäßen Gerätes an einem Schutzhelm 13· Die Ansaugstelle 1*1 liegt damit im Bereich des Kopfes. "
Bei der Ausführurigsform nach Fig. 5, bei der das Gasspürgerät, wiederum am Schutzhelm 13 befestigt ist, ist das Gehäuse 1 über einen Verbindungsschlauch 15 mit dem Prüfröhr-" chen 7 verbunden, das durch eine Halterung Io gehalten ist. Diese ist ebenfalls am Schutzhelm 13 befestigt, und zwar derart, daß die Ansaugstelle I1V des Prüfröhrchens im Bereich des Mundes liegt. . . .
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. ) !Gasspürgerät, bestehend aus einer elektrisch angetriebenen Luftförderungsvorrlchtung, einem.
  3. Anschluß für ein Prüfröhrchen und diesem dadurch gekennzeichnet, daß das Gasspürgerät aus einem am menschlichen Körper getragenen Gehäuse (l) besteht, das einen elektrisch angetriebenen, kontinuierlich fördernden Kleinlüfter (2), eine Batterie (3) und einen Prüfröhrchenanschluß (6) enthält.
  4. ) Gasspürgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfröhrchen (7) mit einem an einen Flüssig- · keltsbehälter (10 ) mündenden Tauchrohr (9) verbindbar ist.
  5. 5) Gasspürgerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (lO) allseits geschlossen ist und daß zwischen dem Prüfröhrchen (7) und dem Tauchrohr (9) ein T-Stück (.11) einschaltbar ist, dpssen freie öffnung in die Atmosphäre mündet.
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    •AD origin;-.;.
    4) Gasspürgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) L-rörmig- ausgeoildet ist, und da° in dem einen Schenkel hintereinander die Batterie (3) und der Xleinlüfter (2) angeordnet sind, während der andere Schenkel den Prüfröhrchenanschluß (6) t'rä^t.
    5) Gasspürgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß das Gerät an der Vorderseite des Schutzhelmes (13) befestigt ist.
  6. 6.) Gasspürgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das am Schutzhelm (13) befestigte Gasspürgerät über einen Verbindungsschlauch (15) mit einem von einer ebenfalls am Schutshelm angeordneten Halterung (l6) getragenen Prüfröhrchen verbunden ist, dessen Ansaugöffnung im Bereich des "lundes des Helmträgers liegt..·
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DE19722233660 1972-07-08 1972-07-08 Gasspürgerät unter Verwendung von Prüfröhrchen Expired DE2233660C3 (de)

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