DE112004000954T5 - Bauteilkopplungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bauteilkopplungsvorrichtung, die zum Verbinden eines ersten Bauteils, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, und eines zweiten Bauteils, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, aufweisend ein erstes Verbindungsbauteil, das die einander zugewandten Wände bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils überbrückt oder zwischenliegt, ein zweites Verbindungsbauteil, das die einander zugewandten Wände bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils überbrückt oder zwischenliegt, und eine Zugeinrichtung, die das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil zum Annähern aneinander zieht, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil aufgrund einer Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird, gedrückt und verbunden werden.

Description

  • BEREICH DER TECHNIK
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bauteilkopplungsvorrichtung, die im Falle zum Verbinden von Bauteilen verwendet wird, wovon jedes ein Paar einander zugewandter Wände hat, solche wie Rohrbauteile oder Kanalbauteile.
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise werden bei Verbindungshohlbauteilen, solche wie Rohrbauteile, durch Befestigen von diesen mit einer Schraube oder dergleichen beiderseitig getrennte Außenwände der überlappten Hohlbauteile, deren Außenabmaß sich voneinander unterscheiden, mit einer Schraube befestigt, wie in einem Patentdokument 1 gezeigt ist (Japanische Patentoffenlegungsschrift mit der Nummer 5-146316).
  • Eine andere Ausführung wird dadurch dargestellt, dass ein Außenabmaß von jedem der Hohlbauteile als das Gleiche hergestellt wird, ein Innenbauteil von einem der Hohlbauteile, das in das andere Hohlbauteil einzusetzen ist, hervorsteht, eine Außenwand des anderen Hohlbauteils und das Innenbauteil von einem der Hohlbauteile bei einer Position verbunden werden, bei welcher das Innenbauteil eingesetzt ist.
  • Jedoch in dem Fall der Früheren, bei der beidseitig getrennte Wände befestigt werden, ist es nicht möglich, das Hohlbauteil mit einer Kraft zu befestigen, die die Festigkeit der Wand entlang deren Dicke überschreitet, da die Befestigungskraft auf die Wand zum Niederdrücken von dieser in Richtung deren Dicke wirkt, im Gegensatz zu einem Fall, bei welchem die fest angebrachten Wände befestigt sind. Als Folge kann bei einem Fall, bei dem die Dicke der Wand dünn ist, eine genügende Befestigungskraft nicht erhalten werden, was in einem Fehler der sicheren Fixierung der Hohlbauteile resultiert. Zusätzlich kann ein Verbindungszustand etwas gelöst werden, nämlich wegen einer Toleranz zwischen einer Schraubenbohrung, die an der Wand angeordnet ist, und der Schraube, oder einem Verfahrensfehler der Schraubenbohrung oder dergleichen.
  • Im Falle des Letzteren könnte zusätzlich zu einem Defekt, dass ein Verbindungszustand etwas gelöst werden kann, ein anderer Defekt erzeugt werden, so dass ein bevorzugter Verbindungszustand, bei dem die Hohlbauteile mit jeder Endfläche davon verbunden sind, die eine Angrenzungsberührung herstellen, nicht erhalten werden (nämlich kann ein Zwischenraum bei dem Angrenzungsabschnitt von jeder Endfläche erzeugt werden) wegen dem gelösten Verbindungszustand.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Bei Fixierrohrteilen, wovon jedes anders ist, beabsichtigt die vorliegend beanspruchte Erfindung eine Bauteilkopplungsvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, die Rohrbauteile mit einer hinreichenden Befestigungskraft zu verbinden, auch bei solch einem Fall, dass eine Wanddicke der Rohrbauteile dünn ist, und die Rohrbauteile mit jeder Endfläche fest und sicher befestigt zu verbinden, wenn notwendig.
  • Im Speziellen ist eine Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden beanspruchten Erfindung zum Verbinden eines ersten Bauteils, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, und eines zweites Bauteil, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, vorgesehen und ist dadurch gekennzeichnet, dass diese ein erstes Verbindungsbauteil, das die einander zugewandten Wände bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils überbrückt oder zwischenliegt, ein zweites Verbindungsbauteil, das die einander zugewandten Wände bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Verbindungsbauteils überbrückt oder zwischenliegt, und eine Zugeinrichtung auf, die das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil zum Annähern aneinander zieht, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil gedrückt und verbunden wegen einer Zugkraft werden, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird.
  • Wie oben erwähnt ist, wirkt die Zugkraft, die das erste Bauteil und das zweite Bauteil zieht, in eine Richtung entlang der Fläche der einander zugewandten Wände durch das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil zum Annähern aneinander durch die Zugeinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden beanspruchten Erfindung gezogen werden. Als Folge wird die Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird, nicht auf die zugewandten Wände in die Richtung entlang deren Dicke zum Einbeulen der zugewandten Wände aufgebracht. Dann ist es möglich, das erste Bauteil und das zweite Bauteil hinreichend zu drücken und fixieren, auch wenn das erste Bauteil oder das zweite Bauteil aus einem relativ dünnwandigen Material hergestellt ist, verglichen mit einem herkömmlichen Bauteil. Die einander zugewandten Wände sind nicht notwendigerweise parallel, wobei die zugewandten Wände beispielsweise einander zugewandte Wände eines runden Rohrs haben. Zusätzlich wird die Zugkraft eine Druckkraft an sich und eliminiert den Faktor des Lösens des festverbundenen Zustands, da die Zugkraft in eine Richtung entlang der Flächen der einander zugewandten Wände des ersten und zweiten Bauteils ausgeübt wird und das erste Bauteil und das zweite Bauteil zur Verbindung miteinander drückt.
  • Zusätzlich ist die Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden beanspruchten Erfindung zum Verbinden eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils vorgesehen und ist dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Positioniereinrichtung, die zum Hervorstehen bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils angeordnet ist, einen ersten Fixierabschnitt, der ein Innengewindeloch hat, das an einem hervorstehenden Abschnitt der Positioniereinrichtung angeordnet ist, und einen zweiten Fixierabschnitt aufweist, der ein Schraubeneinsatzloch hat, das bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils angeordnet ist, wobei eine Zugeinrichtung, die den ersten Fixierabschnitt und den zweiten Fixierabschnitt zum Annähern aneinander durch einschraubendes Befestigen einer Schraube zieht, wobei die Zugeinrichtung eine Linie festlegt, die den ersten Fixierabschnitt und den zweiten Fixierabschnitt derart verbindet, dass eine Teilkraft zum Gleiten des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils entlang einer Angrenzungsfläche des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils mittels einer Zugkraft erzeugt wird und die Positioniereinrichtung einen Vorgang zum Positionieren des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils durch Beschränken einer Gleitbewegung ausübt.
  • In Übereinstimmung mit dieser Anordnung beschränkt die Positioniereinrichtung die Gleitbewegung des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils, wodurch das Positionieren des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils sicher bewirkt wird, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil fest in Richtung zum Annähern aneinander verbunden sind und eine Teilkraft in Richtung zum Gleiten des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils entlang der Angrenzungsfläche erzeugt wird. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das erste Bauteil und das zweite Bauteil bei einer vorbestimmten Position ohne Fehler fest anzubringen und miteinander zu verbinden. Zusätzlich kann der hervorstehende Abschnitt der Positioniereinrichtung derart festgelegt werden, dass dieser eine dicke Wand hat. Als Folge ist es möglich, einen Innengewindeabschnitt länger festzulegen, wenn der erste Fixierabschnitt an dem hervorstehenden Abschnitt angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann die Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird, wegen der eingeschraubt befestigten Schraube noch fester gemacht werden.
  • Darüber hinaus beschränkt die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung den Vorgang einer Fehlausrichtung in der Richtung, die im Allgemeinen orthogonal zu der Gleitkraft ist, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil mit einer Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung ausgestattet sind, die auf eine Kraft in einer Richtung reagiert, die im Allgemeinen orthogonal zur Gleitrichtung ist, wodurch der Vorgang zur Positionierung des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ohne Fehler ausgeübt wird. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das erste Bauteil und das zweite Bauteil bei einem vorbestimmten Abschnitt ohne Fehler fest anzubringen und miteinander zu verbinden.
  • Im Falle des Verbindens des zweiten Bauteils und dessen angrenzenden zweiten Bauteils durch das erste Bauteil, wie eine bevorzugte Ausführung zum Verbessern der Stärke zum Verbinden des angrenzenden zweiten Bauteils ohne Schwierigkeit und zum Biegen einer verbundenen Gestalt des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils an deren Verbindungsabschnitt, wird dargestellt, dass das erste Bauteil mit einem Paar Angrenzungsflächen bereitgestellt ist, wovon jede aufeinanderfolgend zugewandt ist und ein wenig zum Annähern miteinander entlang einer nach unten gerichteten Linie geneigt ist, wobei die zweiten Bauteile durch Drücken einer Endfläche des zweiten Bauteils gegen jede der angrenzenden Flächen verbunden sind.
  • Um zu ermöglichen, das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einer Richtung zu positionieren, die orthogonal zu einer Längsrichtung beim Verbinden des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ist, ist es zu bevorzugen, dass das zweite Bauteil ein Rohrbauteil ist, wobei das erste Bauteil ein rohrförmiges Außenbauteil, dessen Kontur im Querschnitt mit der des zweiten Bauteils übereinstimmt, und ein Innenbauteil aufweist, das nach außen von jeder Endfläche des Außenbauteils hervorsteht, wobei jede der Endflächen des Außenbauteils derart gestaltet ist, dass diese die Angrenzungsflächen sind, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil durch angemessenes Einsetzen des hervorstehenden Abschnitts des Innenbauteils in einen Endabschnitt des zweiten Bauteils verbunden sind. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung übt das Innenbauteil einen Vorgang als das Positionierbauteil und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung aus, welche es ermöglicht, die Angrenzungsfläche des ersten Bauteils und die Endfläche des zweiten Bauteils stetig ohne einen Spalt fest anzubringen und zu verbinden.
  • Zusätzlich, als eine konkrete Ausführung zum Ermöglichen der Positionierung des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ohne Fehler, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil verbunden werden, ist eine Linie, die das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil verbindet, oder eine Linie, die den ersten Fixierabschnitt und den zweiten Fixierabschnitt verbindet, in einer Seitenansicht nicht orthogonal zu den Angrenzungsflächen derart festzulegen, dass eine Teilkraft zum Gleiten der Angrenzungsflächen des ersten Bauteils und der Angrenzfläche des zweiten Bauteils erzeugt werden kann. Mit dieser Anordnung werden eine Außenumfangsfläche des Innenbauteils und eine Innenumfangsfläche des zweiten Bauteils fest wegen der Gleitkraft verbunden, was in einem Ausüben eines Positionierungsvorgangs des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils resultiert.
  • Um es zu ermöglichen, die Zugeinrichtung von außen angemessen zu betätigen, ist es zu bevorzugen, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einer Richtung angeordnet sind, bei der diese im Allgemeinen mit einer horizontalen Richtung übereinstimmen, wobei die Linien, die das erste Verbindungsbauteil, das an dem ersten Bauteil angeordnet ist, und jedes von den zweiten Verbindungsbauteilen, das an den zweiten Verbindungsbauteilen angeordnet ist, die an beiden Enden des ersten Verbindungsbauteils platziert sind, derart festgelegt sind, dass diese eine Gestalt von zwei Linien mit einem unteren Ende von jeder Linie haben, das schrittweise weggerichtet in einer Seitenansicht ist.
  • Um effektiv zu verhindern, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil wegen deren Eigengewicht oder einer Last, die an dem ersten Bauteil oder dem zweiten Bauteil bei einer Unterseite der Verbindungsgrenze des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils platziert ist, getrennt werden, ist es zu bevorzugen, dass die Linien mit einem unteren Ende von jeder Linie, das schrittweise in einer Seitenansicht weggerichtet ist, derart festgelegt sind, dass diese bei einem Abschnitt an der unteren Hälfte entlang einer Vertikalrichtung des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils angeordnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen gesamten Tisch in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegend beanspruchten Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den gesamten Tisch in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht von unten, die den gesamten Tisch in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine gesamte Oberplattenstützstruktur in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptteils, der einen Verbindungsabschnitt des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Hauptteils, der den Verbindungsabschnitt des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Innenstruktur von einem Bereich A von 3 zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils, der eine Kopplungsstruktur zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils (A) und eine Querschnittsansicht, die einen Verbindungsabschnitt in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegend beanspruchten Erfindung zeigen.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte Ausbildung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegend beanspruchten Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel wird bei einem Tisch 1, der in 1 gezeigt ist, angewandt. Der Tisch 1 weist eine obere Platte 2, einen Hauptrahmen 3, der hauptsächlich die obere Platte 2 stützt, und einen Stützkörper 4 auf, der beide Endabschnitte des Hauptrahmens 3 stützt.
  • Die obere Platte 2 ist aus einem Paar oberer Plattenelemente 21 in einer rechteckigen Plattengestalt, die in einer Vielzahl angeordnet sind, ausgebildet, wie in 1, 2 und 3 gezeigt ist, nämlich mit einer Angrenzberührung miteinander entlang einer Längsrichtung. Um die Festigkeit zu verbessern, sind Seitenrahmen 22 und Nebenrahmen 23 an einer unteren Fläche von jedem oberen Plattenelement 21 befestigt. Jeder der Seitenrahmen 22 ist in einer Quadratrohrgestalt und entlang einer langen Seite des oberen Plattenelements 21 unter Beibehaltung einer bestimmten Strecke angeordnet. Die Vielzahl (drei in diesem Ausführungsbeispiel) von Nebenrahmen 23 sind zwischen jedem der Seitenrahmen 22 angeordnet, wobei jeder Nebenrahmen 23 in der Gestalt eines Quadratrohrs ist, das sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu der Längsrichtung von jedem oberen Plattenelement 21 ist, um ein Paar oberer Plattenelemente 21 zu verbinden.
  • Der Hauptrahmen 3 erstreckt sich entlang der Längsrichtung der oberen Platte 2 und ist aus in Reihe verbundenen verschiedenen Hauptrahmenelementen 31 ausgebildet, wovon jedes in der Gestalt eines langen Quadratrohres ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hauptrahmen 3 einer nach dem Anderen nahe einer Grenze eines Paars angrenzender oberer Plattenelemente 21 als ein Ganzes angeordnet, wobei mehrere (zwei in diesem Ausführungsbeispiel) Hauptrahmen 3 parallel bei einem Zentrum der oberen Platte 2 angeordnet sind. Zusätzlich sind Abstandsrahmen 32 zeitweise aussetzend bei einer erforderlichen Position zwischen den Hauptrahmen angeordnet, um die Festigkeit zu verbessern und eine zu trennende Strecke festzulegen. Das Hauptrahmenelement 31 hat im Wesentlichen die gleiche Länge wie die in Längsrichtung weisende Länge des oberen Plattenelements 21 und ist unter dem oberen Plattenelement 21 derart angeordnet, dass dieses dem oberen Plattenelement 21 entspricht.
  • Die Stützkörper 4 sind bei Abschnitten von sowohl rechten und linken Enden der oberen Platte 2 angeordnet, wobei jeder Stützkörper 4 ein Paar Stützelemente 41 in einer Quadratrohrgestalt, ein horizontales Verbindungsbauteil 42 in einer Quadratrohrgestalt, das jedes Stützelement 41 an dessen oberen Endabschnitten verbindet und Einsteller (nicht gezeigt in den Zeichnungen) aufweist, die an jeder unteren Fläche des Stützelements 41 angebracht sind. Die Endabschnitte des Hauptrahmens 3 sind bei einem Zentrumsabschnitt an einer innenseitigen Fläche des horizontalen Verbindungsbauteils 42 verbunden, wobei die Stützkörper 4 und die Hauptrahmen 3 eine unabhängige selbsttragfähige Oberplattenstützstruktur 7 ausbilden.
  • Der Tisch 1 ist von einer derartigen Bauart, die dazu im Stande ist, eine Länge des Tisches 1 mit Erhöhen oder Verringern einer Anzahl von Hauptrahmenelemente 31 und der oberen Plattenelemente 21 zu verändern.
  • Zusätzlich ist der Tisch 1 derart angeordnet, wie in 4 gezeigt ist, dass dieser eine nach oben gerichtete gekrümmte Haltung P annimmt, wobei ein Zentralteil einer oberen Plattenstützfläche 3 des Hauptrahmens 3 sich nach oben relativ zu beiden Enden der oberen Plattenstützfläche 3a bei einem Zustand krümmt, bei dem die obere Platte 2 nicht an der Oberplattenstützstruktur 7 platziert ist, nämlich bei einem Nichtlastaufbringungszustand, bei dem keine Last oder im Wesentlichen keine Last auf die Oberplattenstützstruktur 7 durch die obere Platte 2 aufgebracht wird, wobei der Tisch 1 derart angeordnet ist, dass dieser eine ebene Haltung Q annimmt, bei der die Oberplattenstützfläche 3a eben ist oder im Wesentlichen eben ist, nämlich wegen dem Hauptrahmen 3, der wegen einer Last der oberen Platte 2 in einem Lastaufbringungszustand gebogen ist, bei dem die obere Platte 2 an der Oberplattenstützstruktur 7 platziert ist.
  • Im Speziellen ist der Hauptrahmen 3 bei einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Hauptrahmenelement 31 und dessen angrenzenden Hauptrahmenelement 31 gebogen, so dass diese einen Teil eines Teilpolygons in einer Seitenansicht ausbilden, um den Hauptrahmen 3 die nach oben gerichtete, gekrümmte Haltung P annehmen zu lassen. Noch genauer ist, wie in 5, 6 und 7 gezeigt ist, jedes der angrenzenden Hauptrahmenelemente bei dem Verbindungsabschnitt durch ein Verbindungsbauteil 5 verbunden.
  • Das Verbindungsbauteil 5 weist ein Außenbauteil 51 einer Rohrgestalt, deren Kontur im Querschnitt mit der des Hauptrahmenelements 31 übereinstimmt, und ein Innenbauteil 52 einer nach oben mündenden Kanalgestalt auf, das angemessen in einen Innenumfang des Außenbauteils 51 eingesetzt ist und durch Schweißen oder dergleichen verbunden ist. Das Innenbauteil 52 steht nach außen von jeder Angrenzungsfläche 51a hervor, nämlich um als eine Endfläche des Außenbauteils 51 zu sein, und die Dicke des Innenbauteils 52 ist derart gestaltet, dass diese die Dicke des Außenbauteils 51 überschreitet, um die Festigkeit und Stärke zum Verbinden der angrenzenden Hauptrahmenelemente 31 zu sichern. Jede Endfläche des Außenbauteils 51 spielt als Angrenzungsfläche 51a eine Rolle, mit welcher die Endfläche 31a des Hauptrahmenelements 3 eine Angrenzungsberührung herstellt, wobei die Angrenzungsflächen 51a, wobei sich jede aufeinander folgend zugewandt ist und ein wenig zum Annähern miteinander entlang einer nach unten gerichteten Linie neigen. Dann wird der Abschnitt, bei welchem die Endfläche 31a eine Angrenzungsberührung mit der Angrenzungsfläche 51a herstellt, zum Biegen mit einem hervorstehenden Abschnitt des Innenbauteils 52, das in den Endabschnitt des Hauptrahmenelements 31 eingesetzt ist, ausgebildet und mit der Endfläche 31a des Hauptrahmenelements 31 eine Angrenzungsberührung mit der Angrenzungsfläche 51a herstellt. Die Endfläche 31a des Hauptrahmenelements 31 ist derart festgelegt, dass diese orthogonal zu einer Längsrichtung des Hauptrahmenelements 31 ist. Zusätzlich ist der hervorstehende Abschnitt des Innenbauteils 52 derart angeordnet, dass dieser in den Endabschnitt des Hauptrahmenelements 31 ohne eine unebene Bewegung zumindest entlang einer Richtung von dessen Breite eingesetzt wird.
  • Der Tisch 1 wird wie folgt zusammengebaut.
  • Zuerst wird der Hauptrahmen 3 durch Verbinden der Hauptrahmenelemente 31 ausgebildet, wobei das horizontale Verbindungsbauteil 42 des Stützkörpers 4 an jedem Endabschnitt des Hauptrahmens 3 derart befestigt ist, dass dieser die unabhängige selbsttragfähige Oberplattenstützstruktur 7 ausbildet. Bei diesem Zustand nimmt die Oberplattenstützstruktur 7 die nach oben gekrümmte Haltung P ein, bei der der Zentrumsabschnitt der Oberplattenstützfläche 3a des Hauptrahmens 3 sich relativ zu deren beiden Enden nach oben krümmt, wie in 4 gezeigt ist.
  • Dann werden die oberen Plattenelemente 21 an der Oberplattenstützstruktur 7 platziert und dann an der Oberplattenstützstruktur 7 fixiert. Die Seitenrahmen 22 und die Nebenrahmen 23 werden an den oberen Plattenelementen 21 zu einer willkürlichen Zeit befestigt. Die oberen Plattenelemente 21 werden mit einem kleinen Zwischenraum platziert, der zwischen angrenzenden oberen Plattenelementen 21 ausgebildet ist. Wie oben erwähnt ist, biegt sich der Hauptrahmen 3 wegen einer Last von all den oberen Plattenelementen 21, nämlich wegen einer Last der oberen Platte 2, wobei die Oberplattenstützfläche 3a des Hauptrahmens 3 die ebene Haltung Q einnimmt, in der sie eben oder im Wesentlichen eben ist, wobei folglich eine obere Plattenfläche 2a ebenso eben wird. In diesem Fall werden die angrenzenden oberen Plattenelemente 21 derart befestigt, dass diese fest miteinander ohne jeglichen Zwischenraum derart angebracht sind, dass der Zwischenraum zwischen den angrenzenden oberen Plattenelementen 21 eliminiert wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsbauteil 5 als ein erstes Bauteil mit dem Hauptrahmenelement 31 als ein zweites Bauteil durch Gebrauchmachen von einer Bauteilkopplungsvorrichtung 8 gekoppelt, die wie folgt zu beschreiben ist.
  • Die Bauteilkopplungsvorrichtung 8 weist ein erstes Verbindungsbauteil 81, das einander zugewandte Wände 53, 53 überbrückt, wovon jede entlang einer Richtung in deren Tiefe bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 des Verbindungsbauteils 5 zugewandt ist, ein zweites Verbindungsbauteil 82, das einander zugewandte Wände 311, 311 überbrückt, wovon jede entlang einer Richtung in deren Tiefe bei einem vorbestimmten Abschnitt S2 des Hauptrahmenelements 31 zugewandt ist, und eine Zugeinrichtung 6 auf, die das erste Verbindungsbauteil 81 und das zweite Verbindungsbauteil 82 zum Annähern aneinander zieht und die Angrenzungsfläche 51a des Verbindungsbauteils 5 gegen die Endfläche 31a des Hauptrahmenelements 31 niederdrückt und die Angrenzungsfläche 51a und die Endfläche 31a wegen einer Zugkraft durch die Zugeinrichtung 6 kombiniert.
  • Das erste Verbindungsbauteil 81 ist in der Gestalt einer zylindrischen Säule, wovon ein Teil in Längsrichtung durch eine ebene Fläche abgeschnitten ist, und ist aus einem soliden Block, dessen Außenumfangsfläche einen zylindrischen Säulenabschnitt 81a und einen ebenen Flächenabschnitt 81b aufweist. Ein Innengewindeloch 81c dringt zum Münden bei einem Zentrumsabschnitt des ebenen Flächenabschnitts 81b hindurch, so dass das Innengewindeloch 81c orthogonal zu einer Achse des zylindrischen Säulenabschnitts 81a ist.
  • Das zweite Verbindungsbauteil 82 ist im Allgemeinen in der gleichen Gestalt wie die des ersten Verbindungsbauteils 81, wobei ein Schraubeneinsatzloch 82c anstelle des Innengewindelochs 81c angeordnet ist.
  • Beide Enden von jedem des ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81, 82 werden durch Durchgangslöcher 91, 92 jeweils gestützt, die an jeder der einander zugewandten Wände 53, 311 angeordnet sind. Jedes der Durchgangslöcher 91, 92 ist in einer Gestalt, bei der jedes des ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81, 82 angemessen in jedes der Durchgangslöcher 91, 92 im Wesentlichen ohne Spalt eingesetzt werden kann, und stützt das erste und zweite Verbindungsbauteil 81, 82 mit dem ebenen Flächenabschnitt 81b, 82b des ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81, 82, die orthogonal zu einer Zugrichtung sind und in der Richtung, in der sie nacheinander folgend einander zugewandt sind.
  • Die Zugeinrichtung 6 ist so angeordnet, dass sowohl das erste Verbindungsbauteil 81 als auch das zweite Verbindungsbauteil 82 durch Einsetzen einer Schraube B in das Schraubeneinsatzloch 82c von einer Seite des ebenen Flächenabschnitts 82b und durch einschraubendes Befestigen der Schraube B in das Innengewindeloch 81c gezogen werden kann.
  • Darüber hinaus ist bei diesem Ausführungsbeispiel jede der Linien, die den vorbestimmten Abschnitt S1 und den vorbestimmten Abschnitt S2 in einer Seitenansicht verbinden, nämlich eine Richtung des Zuführens der Schraube B, derart festgelegt, dass diese nicht orthogonal zu der Angrenzungsfläche 51a ist, um eine Teilkraft zum Gleiten der Angrenzungsfläche 51a und der Endfläche 31a wegen der Zugkraft zu erzeugen. Zusätzlich sie derart angeordnet, dass ein vertikaler Positionierungsvorgang an dem Hauptrahmenelement 31 ausgeübt wird und das Verbindungsbauteil 5 durch Herstellen einer nach unten gerichteten Außenumfangsfläche 52x des Innenbauteils 52 fest an einer nach oben gerichteten Innenumfangsfläche 31x des Hauptrahmenelements 31 wegen der Gleitteilkraft angebracht ist, wie in 5 gezeigt ist. Die Linien bilden eine Gestalt von zwei Linien mit einem unteren Ende von jeder Linie aus, das schrittweise weg in einer Seitenansicht gerichtet ist und sind an einem Abschnitt an der unteren Hälfte entlang einer Vertikalrichtung des Verbindungsbauteils 5 und des Rahmenelements 31 platziert.
  • Die Zuführrichtung der Schraube B stimmt mit der Zugrichtung überein und ist derart festgelegt, dass ein Kopf der Schraube B schief nach unten gerichtet von der Schraube B angeordnet ist. Ein Öffnungsabschnitt 31c, der nach unten mündet, ist an einer unteren Fläche des Hauptrahmenelements 31 ausgebildet und ein Auslauf 52c ist an einem Bodenwandabschnitt des Außenumfangs des Innenbauteils 52 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass eine Spannvorrichtung eingesetzt wird, solch eine wie einen Schraubenzieher, zum Befestigen oder Lösen der Schraube B. Der Auslauf 52c ist nicht notwendigerweise erforderlich, wenn ein Hervorstehbetrag des Innenbauteils 52 klein ist.
  • Bei einem befestigten Zustand ist die Schraube B, die von dem Öffnungsabschnitt 31c aus eingesetzt ist und eingeschraubt an dem Öffnungsabschnitt 31c befestigt ist, vollständig in dem Hauptrahmenelement 31 und dem Verbindungsbauteil 5 verborgen, wobei die Schraube B zumindest von der Seite oder oben gesehen unsichtbar ist.
  • Darüber hinaus sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Hauptrahmen 3 und der Nebenrahmen 23 ebenso bei einem überlappten Abschnitt durch die Verwendung einer Bauteilkopplungsvorrichtung 8A verbunden, die die gleiche Anordnung hat wie die des oben Erwähnten.
  • Die Bauteilkopplungsvorrichtung 8A ist derart angeordnet, das ein erstes Verbindungsbauteil 81A, das die einander zugewandten Wände 231, 231 des Nebenrahmens 23 als ein erstes Bauteil überbrückt, und ein zweites Verbindungsbauteil 82A, das die einander zugewandten Wände 311, 311 des Hauptrahmens 3 als ein zweites Bauteil überbrückt, zum Annähern aneinander durch eine Zugeinrichtung 6A gezogen werden, die von einer Schraube B1 Gebrauch macht, wobei eine obere Fläche des Hauptrahmens 3 gegen eine untere Fläche des Nebenrahmens 23 gedrückt wird, so dass diese den Hauptrahmen 3 und den Nebenrahmen 23 verbinden.
  • Da das erste Verbindungsbauteil 81A und das zweite Verbindungsbauteil 82A in der gleichen Anordnung wie das erste Verbindungsbauteil 81 und das zweite Verbindungsbauteil 82 sind, obwohl ein Größenunterschied besteht, wird die Beschreibung weggelassen.
  • Da zusätzlich die Durchgangslöcher 91A, 92A, die jedes des ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81A, 82A stützen, und die Zugeinrichtung 6A in der gleichen Anordnung wie die Durchgangslöcher 91, 92 und die Zugeinrichtung 6 sind, wird eine Beschreibung weggelassen.
  • Für Die Bauteilkopplungsvorrichtung 8A ist eine Richtung des Zuführens der Schraube B1 derart festgelegt, dass diese vertikal und orthogonal zu einer Verbindungsfläche (die obere Fläche des Rahmens 3 und die untere Fläche des Nebenrahmens 23) ist.
  • Zusätzlich ist ein Einsatzloch 23c zum Einsetzen der Schraube B1 an dem Nebenrahmen 23 angeordnet, wobei bei einem Befestigungszustand die Schraube B1, die von dem Einsatzloch 23c eingesetzt ist und eingeschraubt in das Einsatzloch 23c befestigt ist, vollständig in dem Rahmen 3 und dem Nebenrahmen 23 verborgen ist, so dass die Schraube B1 unsichtbar ist.
  • Wie oben erwähnt ist, wirkt die Kraft, die durch die Zugeinrichtung 6 oder 6A ausgeübt wird, entlang einer Richtung einer Fläche von jeder der einander zugewandten Wände 53, 311, 231 durch das erste Verbindungsbauteil 81, 81A und das zweite Verbindungsbauteil 82, 82A in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel, wenn das Verbindungsbauteil 5 und das Hauptrahmenelement 31 oder der Nebenrahmen 23 und der Hauptrahmen 3 zum Annähern aneinander durch die Zugeinrichtung 6 oder 6A gezogen werden. Als Folge wird die Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung 6, 6A ausgeübt wird, nicht auf die einander zugewandten Wände 53, 311, 231 in einer Richtung aufgebracht, dass sich diese entlang deren Dickenrichtung biegen, verbeulen, wobei es möglich ist, das Verbindungsbauteil 5 und das Hauptrahmenelement 31 niederzudrücken und zu fixieren, oder den Nebenrahmen 23 und den Hauptrahmen 3 hinreichend niederzudrücken und zu fixieren, selbst wenn das Hauptrahmenelement 31 oder dergleichen aus einem relativ dünnwandigen Material hergestellt ist, verglichen mit einer herkömmlichen Befestigungseinrichtung.
  • Zusätzlich ist es möglich eine Anzahl von Komponenten zu reduzieren, da eines der Elemente aus dem ersten und zweiten Verbindungsbauteil 81, 81A, 82 und 82A eine Rolle als Mutterblock spielt.
  • Die vorliegende beanspruchte Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Zum Beispiel kann ein gemeinsames Verbindungsbauteil die oben erwähnten zwei Hauptrahmen überbrücken. Wenn ein gemeinsames Verbindungsbauteil zum Überbrücken verschiedener Bauteile angeordnet ist, kann eine Anordnung weiter vereinfacht werden. Zusätzlich kann der oben erwähnte Abstandshalterrahmen weggelassen werden, wenn das Verbindungsbauteil an dem Hauptrahmen fixiert ist. Darüber hinaus kann das Verbindungsbauteil zwischen den einander zugewandten Wänden mit deren Enden, die an den einander zugewandten Enden durch Schweißen oder dergleichen fixiert sind, angeordnet sein.
  • Es ist selbstverständlich, dass eine Gestalt des Verbindungsbauteils verschieden modifiziert werden kann, solange eine Gestalt des ersten Verbindungsbauteils und des zweiten Verbindungsbauteils Wände hat, die einander zugewandt sind, solche wie ein Kanalbauteil.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende beanspruchte Erfindung eine Bauteilkopplungsstruktur bereit, die in dem Fall effektiv ist, dass ein Element aus dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil oder weder das erste Bauteil noch das zweite Bauteil einander zugewandte Wände hat, oder in dem Fall, dass die zugewandte Wand nicht verwendet wird, selbst wenn zugewandte Wände bestehen.
  • Zum Beispiel wird eine Anordnung, wie in 9 gezeigt ist, als eine Bauteilkopplungsvorrichtung 8B in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegend beanspruchten Erfindung dargestellt, bei dem ein erstes horizontales Verbindungsbauteil 42 als ein erstes Bauteil und ein zweites horizontales Verbindungsbauteil 31 als zweites Bauteil durch ein Verbindungsbauteil 50 verbunden sind.
  • Das Verbindungsbauteil 50 ist an einem mündenden Loch 421, das bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42 angeordnet ist, wie in 9(A) und in 9(B) gezeigt ist, angeordnet und weist einen Futterabschnitt 54, der durch das erste horizontale Verbindungsbauteil 42 eingehaust ist, und einen hervorstehenden Abschnitt 55, der nach außen von dem Futterabschnitt 54 durch Durchdringen eines Öffnungsabschnitts 421 des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42 bei einem Zustand aufweist, bei dem diese nahe mit dem Öffnungsabschnitt 421 verbunden ist, so dass dieser als eine Positioniereinrichtung und eine Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung fungiert. Eine äußere Abmessung entlang einer Breitenrichtung des hervorstehenden Abschnitts 55 ist derart festgelegt, dass diese ein Wert gleich einer Innenabmessung einer Breitenrichtung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 ist, das mit dem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 42 derart verbunden ist, dass der hervorstehende Abschnitt 55 fest in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 31 eingesetzt werden kann, wobei eine äußere Abmessung entlang einer Vertikalrichtung des hervorstehenden Abschnitts 55 derart festgelegt ist, dass diese einen Wert, der wenig kleiner als eine innenseitige Abmessung entlang einer Vertikalrichtung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 ist, das mit dem ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42 derart verbunden ist, dass der hervorstehende Abschnitt 55 lose in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 31 eingesetzt werden kann.
  • Ein erster Fixierabschnitt 81B einer Innengewindegestalt ist bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 des Verbindungsbauteils 50 ausgebildet, nämlich an einer vorstehenden Endfläche des hervorstehenden Abschnitts 55 zum schiefen Neigen nach oben von der vorstehenden Endfläche in Richtung einer Nicht-Hervorstehrichtung, wobei ein zweiter Fixierabschnitt 82B mit einem Verbindungsbauteil ausgebildet ist, das ein Schraubeneinsatzloch der gleichen Anordnung des oben erwähnten Ausführungsbeispiels hat, das stehende einander zugewandte Wände des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 bei einem vorbestimmten Abschnitt S2 des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 überbrückt, nämlich bei einer Position, die niedriger als ein Fixierabschnitt des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42 ist und die dem ersten Fixierabschnitt 81B entspricht.
  • Der erste Fixierabschnitt 81B und der zweite Fixierabschnitt 82B werden zum Annähern einander durch die Zugeinrichtung 6B einer Schraubengestalt gezogen, wobei dann das erste horizontale Verbindungsbauteil 42 und das zweite horizontale Verbindungsbauteil 31 verbunden werden, nämlich durch Gebrauchmachen von der Zugkraft aufgrund der Zugeinrichtung 6B mit einer stehenden Wand des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42, die als eine Angrenzungsfläche 42a der vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt ist, und mit der Endfläche 31a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31, die als Angrenzungsfläche 31a der vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt ist.
  • In diesem Fall ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Linie, die den vorbestimmten Abschnitt S1 und den vorbestimmten Abschnitt S2 in einer Seitenansicht verbindet, nämlich einer Richtung des Zuführens der Schraube, nicht orthogonal zu der Angrenzungsfläche 42a angeordnet, nämlich durch Gebrauchmachen einer Positionsbeziehung zwischen dem ersten Fixierabschnitt 81B und dem zweiten Fixierabschnitt 82B. Als Folge wirkt nicht lediglich eine Zugkraft z als eine Druckkraft y zum Drücken der Endfläche 31a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 gegen die stehende Wand des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42, sondern ebenso eine Teilkraft x wird zum Gleiten des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 relativ zu dem ersten Verbindungsbauteil 42 entlang der Angrenzungsfläche 42a und der Angrenzungsfläche 31a erzeugt. Zusätzlich stellt die nach unten gerichtete Fläche 55a des Außenumfangs des hervorstehenden Abschnitts 55 eine Angrenzungsberührung mit der nach oben gerichteten Fläche 31b des Innenumfangs des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 wegen der Gleitteilkraft x her, welche als eine Positioniereinrichtung zum Beschränken eines Gleitvorgangs fungiert, der größer oder gleich einem bestimmten Betrag ist, wobei eine stehende Fläche entlang einer Breitenrichtung des hervorstehenden Abschnitts 55 fest in eine Innenwand der stehenden Wand des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 eingesetzt ist, welches als eine Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung zum Beschränken der Verlagerung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 in einer Breitenrichtung dient. Zusätzlich ist es möglich, den Innengewindeabschnitt länger festzulegen, wodurch die Zugkraft der Zugeinrichtung 6B wegen der eingeschraubten befestigten Schraube noch sicherer gestaltet wird, da der erste Fixierabschnitt 81B einer Innengewindegestalt an dem Verbindungsbauteil 50 angeordnet ist, das einen hervorstehenden Abschnitt 55 hat, der leicht dick gemacht werden kann.
  • Es ist so festgelegt, dass die Richtung des Zuführens der Schraube B mit der Zugrichtung übereinstimmt und der Kopfabschnitt der Schraube B schief nach unten gerichtet der Schraube B angeordnet ist. Und ein Öffnungsabschnitt 311, der nach unten mündet, ist an einer unteren Fläche des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 ausgebildet, um zu ermöglichen, eine Spannvorrichtung einzusetzen, solch eine wie einen Schraubenzieher, zum Befestigen oder Lösen der Schraube B.
  • Bei einem befestigten Zustand ist die Schraube B, die von dem Öffnungsabschnitt 311 eingesetzt ist und einschraubend an dem Öffnungsabschnitt 311 befestigt ist, vollständig in dem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 42 und dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 31 verborgen, wobei die Schraube B zumindest von einer Seite oder oben betrachtet unsichtbar ist.
  • Das oben erwähnte Ausführungsbeispiel ist solange praktikabel, solange der Öffnungsabschnitt 421 und das Verbindungsbauteil 50 angeordnet werden können.
  • Zusätzlich kann der zweite Fixierabschnitt 82B, der an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 31 angeordnet ist, in einer Gestalt sein, bei der ein Kreisloch an jedem der stehenden einander zugewandten Wände 231, 231 des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 ausgebildet ist, wobei ein Verbindungsbauteil 82B einer zylindrischen Gestalt in die Kreislöcher zum Überbrücken der stehenden einander zugewandten Wände 231, 231 eingesetzt wird, wie durch die perspektivische Ansicht in 10 gezeigt ist. Zusätzlich kann ein Verbindungsbauteil 811 einer quadratischen Säule als der zweite Fixierabschnitt angeordnet sein, wie in 11 gezeigt ist. Das Verbindungsbauteil 811, das in 11 gezeigt ist, ist ein Beispiel, bei dem das Verbindungsbauteil 811 an den stehenden einander zugewandten Wänden eines zweiten Bauteils 310 durch Schweißen fixiert ist, wobei das Verbindungsbauteil 811 nicht durch die stehenden einander zugewandten Wände durchdringt.
  • Darüber hinaus kann ein erster Fixierabschnitt 812 an dem Verbindungsbauteil 310 einer Quadratrohrgestalt angeordnet sein, wie in 12 gezeigt ist, nämlich durch Anordnen eines Verbindungsbauteils zum Überbrücken der stehenden einander zugewandten Wände 314, 314 eines Kanalbauteils 313, Einsetzen des Kanalbauteils 313 in das zweite Bauteil 310 einer Quadratrohrgestalt und Verbinden des Kanalbauteils 313 mit der Innenwand des zweiten Bauteils 310 durch Schweißen oder dergleichen.
  • Ein Bereich, bei welchem dieses Ausführungsbeispiel angewandt wird, kann verbreitert werden, wenn die oben erwähnte Anordnung ausgewählt wird und in Übereinstimmung mit einem Bauteil oder einem Abschnitt angewandt wird, das/der zusammenzufügen ist.
  • Zusätzlich kann ein hervorstehender Abschnitt 318, dessen Querschnitt einem Raum 317 entspricht, an dem zweiten Bauteil 316 ausgebildet sein, nämlich durch Gebrauchmachen des Raumes 317a, der über einem Trennbauteil 317 in einem Querschnitt des ersten Bauteils 315 platziert ist, wenn die zwei Bauteile 315, 316 einer Quadratrohrgestalt verbunden werden, um als eine Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung der vorliegend beanspruchten Erfindung zu fungieren, wobei der vorstehende Abschnitt 318 in den Raum 317a eingesetzt wird. Zusätzlich ist es möglich, wenn die so angeordnete Verbindungsanordnung als die Positioniereinrichtung und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, beide Bauteile noch bevorzugter zu verbinden. Wie oben erwähnt ist, kann Die Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel noch bevorzugter auf einen breiteren Bereich angewandt werden, wenn diese in Verbindung mit einer Einrichtung zum Verbinden von Bauteilen verwendet wird.
  • Darüber hinaus ist es als eine modifizierte Ausbildung dieses Ausführungsbeispiels möglich, wie in 14 gezeigt ist, ein horizontales Verbindungsbauteil 331 als das zweite Bauteil mit einem Stützpfosten 342 als das erste Bauteil zu verbinden, nämlich durch externes Befestigen eines Verbindungsbauteils 350B einer kubischen Gestalt bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 an dem Stützpfosten 342 durch Verschweißen oder dergleichen. Wie der hervorstehende Abschnitt 55 des oben erwähnten Verbindungsbauteils 50 dient ein Hauptkörper des Verbindungsbauteils 350B selbst als die Positioniereinrichtung und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung, wenn dieses in den Endabschnitt 331a des horizontalen Verbindungsbauteils 331 eingesetzt wird. Ein erster Fixierabschnitt 381C einer Innengewindegestalt ist in einem geneigten Zustand bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 des Verbindungsbauteils 350B angeordnet, wobei der erste Fixierabschnitt 381C und der zweite Fixierabschnitt 382C, der an dem horizontalen Bauteil 331 wie das Verbindungsbauteil 82B angeordnet ist, durch Ziehen aneinander durch die Verwendung der Zugeinrichtung verbunden werden, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, was darin resultiert, dass der gleiche Vorgang und die gleiche Auswirkung wie die des oben erwähnten Verbindungsbauteils 50 hergestellt werden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Anordnung kann zusätzlich zu dem oben erwähnten Vorgang und der oben erwähnten Auswirkung des Verbindungsbauteils 50 die oben erwähnte modifizierte Ausbildung beispielsweise bei einem Fall angewandt werden, bei dem es unmöglich ist, ein anderes Bauteil in die Innenseite des Stützpfostens 342 wegen einem spärlichen Raum zum Einsetzen eines Futterbauteils einzusetzen, oder einem Fall, bei dem die horizontalen Verbindungsbauteile 331 mit dem Stützpfosten 342 von verschiedenen Richtungen verbunden sind, wie in 14 gezeigt ist.
  • Als eine weitere unterschiedliche Modifikation von diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung zum Verbinden eines horizontalen Verbindungsbauteils 431 mit einem Stützpfosten 442 als das erste Bauteil gebildet, wie in 15 gezeigt ist, nämlich durch Gebrauchmachen einer Kappe als ein Verbindungsbauteil 450C, die an einem oberen Endabschnitt des Stützpfostens 442 befestigt ist. Das Verbindungsbauteil 450C weist einen ersten Fixierabschnitt 481D einer Innengewindegestalt, die bei einem vorbestimmten Abschnitt eines Körpers 451 des Verbindungsbauteils 450C in einem geneigten Zustand angeordnet ist, einen vorstehenden Abschnitt 455, der von dem Körper 451 vorsteht, und einen oberen Flächenabschnitt 456 als eine flache Platte mit der gleichen Gestalt auf, wie die einer Endfläche des oberen Endabschnitts des Stützpfostens 442. Durch Einrichten des Verbindungsbauteils 450C an dem Stützpfosten 442 wird der obere Flächenabschnitt 456 des Verbindungsbauteils 450C an dem Endabschnitt des Stützpfostens 442 mit dem Körper 451 platziert, der zum Einsetzen in den Endabschnitt des Stützpfostens 442 gezwungen ist, wobei dann das Verbindungsbauteil 450C in eine Richtung eines ersten Öffnungsabschnitts 422 bewegt wird, der bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 des Stützpfostens 442 angeordnet ist, wodurch der hervorstehende Abschnitt 455 zur Außenseite eines zweiten Öffnungsabschnitts 423 hervorsteht, der an dem Stützpfosten 442 angeordnet ist. Wie bei dem oben erwähnten jeweiligen Ausführungsbeispiel, ist ein Verbindungsbauteil, das als ein zweiter Fixierabschnitt fungiert, zum Überbrücken stehender einander zugewandter Wände des horizontalen Verbindungsbauteils 431 als das zweite Bauteil angeordnet, das mit dem Stützpfosten 442 zusammenzufügen ist. Dann wird eine Zugeinrichtung, solch eine wie eine Schraube, die schief von dem horizontalen Verbindungsbauteil 431 eingesetzt wird und die durch das Verbindungsbauteil und den Stützpfosten 442 hindurchgeht, eingeschraubt an dem ersten Fixierabschnitt 481D befestigt und dann festgezogen, was darin resultiert, dass der Stützpfosten 442 und das horizontale Verbindungsbauteil 431 sich weiter annähern, wodurch es möglich ist, eine Endfläche 431a des horizontalen Verbindungsbauteils 431 an einer Außenwand des Stützpfostens 442 anzubringen und zu fixieren.
  • In diesem Falle wird ebenso eine Gleitkraft in Richtung einer nach oben gerichteten Richtung, die orthogonal zu einer Richtung ist, die durch das horizontale Verbindungsbauteil 431 gezogen wird, zu dem Stützpfosten 442 als eine Teilkraft erzeugt, wobei es jedoch für den vorstehenden Abschnitt 455 möglich ist, dass dieser effektiv als die Positioniereinrichtung der vorliegend beanspruchten Erfindung fungiert, wenn eine obere Fläche einer Bodenwand des horizontalen Verbindungsbauteils 431 ein Eingriff mit einer nach unten gerichteten Fläche des hervorstehenden Abschnitts 455 herstellt.
  • Darüber hinaus wird als eine weitere unterschiedliche Modifikation von diesem Ausführungsbeispiel gebildet, dadurch dass ein erstes horizontales Verbindungsbauteil 510 als das erste Bauteil und ein zweites horizontales Verbindungsbauteil 520 als das zweite Bauteil durch ein Verbindungsbauteil 500 verbunden werden, wie in 16 gezeigt ist.
  • Das Verbindungsbauteil 500 ist extern an dem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 510 mit einem Bolzen b2 und einer Mutter n2 befestigt, die bei einer Position eines Bolzenlochs 511 befestigt ist, das bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 510 angeordnet ist, und weist einen Zwischenabschnitt 501 auf, der außenseitig dargelegt ist, wenn das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 befestigt ist, und einen vorstehenden Abschnitt 502 auf, der als die Positioniereinrichtung und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegend beanspruchten Erfindung fungiert, nämlich durch Einsetzen in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520, wenn das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 befestigt wird. Eine außenseitige Abmessung entlang einer Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 502 ist derart festgelegt, dass diese einen Wert gleich einer innenseitigen Abmessung einer Breitenrichtung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 ist, so dass der vorstehende Abschnitt 502 fest in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 eingesetzt werden kann, wobei eine außenseitige Abmessung entlang einer Vertikalrichtung des vorstehenden Abschnitts 520 auf einen Wert festgelegt ist, der wenig kleiner als eine innenseitige Abmessung entlang einer Vertikalrichtung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 ist, so dass der vorstehende Abschnitt 502 lose in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 eingesetzt werden kann.
  • Zusätzlich ist erster Fixierabschnitt 503 einer Innengewindegestalt an einer vorstehenden Endfläche 502a des vorstehenden Abschnitts 502 derart ausgebildet, dass dieser schräg nach unten von der vorstehenden Endfläche 502a in Richtung einer Nicht-Hervorstehrichtung geneigt ist, wobei ein vorbestimmter Abschnitt einer oberen Platte 520a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 derart gebogen ist, dass dieser eine „L-Gestalt" in einer Seitenansicht ausbildet, wobei ein zweiter Fixierabschnitt 523, an welchem ein Schraubeneinsatzloch 522 ausgebildet ist, an der geneigten Fläche 521 der oberen Platte 520a angeordnet ist. Eine Fläche des Zwischenabschnitts 501, bei welcher das Verbindungsbauteil 500 eine Angrenzungsberührung mit dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 herstellt, ist als die Angrenzungsfläche 501a der vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt, wobei eine Endfläche des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 als die Angrenzungsfläche 520t der vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt ist.
  • Wenn die Angrenzungsfläche 501a und die Angrenzungsfläche 520t zum Annähern aneinander gezogen werden, nämlich durch die Verwendung einer bolzenförmigen Zugeinrichtung 6B, wird nicht lediglich eine Kraft zum Drücken der Angrenzungsfläche 501a gegen die Angrenzungsfläche 520t aufgebracht, sondern ebenso eine Kraft zum Gleiten der Angrenzungsfläche 520t nach unten entlang der Angrenzungsfläche 501a wird erzeugt. Dann stellt die obere Platte 520a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 eine Angrenzungsberührung mit dem vorstehenden Abschnitt 502 wegen der Gleitkraft her, was in der Beschränkung des Gleitbetrags auf mehr als einen bestimmten Betrag resultiert. Dann fungiert der vorstehende Abschnitt 502 als die Positioniereinrichtung. Wie oben erwähnt ist, sind das erste horizontale Verbindungsbauteil 510 und das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 bei einem vorbestimmten Abschnitt durch das Verbindungsbauteil 500 verbunden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Anordnung ist es möglich, das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit dem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 510 zu verbinden, selbst wenn ein innerer Raum des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 510 eng ist. Zusätzlich kann ein Innengewindeabschnitt länger festgelegt werden, wenn der erste Fixierabschnitt 503 bei dem hervorstehenden Abschnitt 502 angeordnet ist, da der vorstehende Abschnitt 502 dick festgelegt werden kann. Diese Anordnung macht es möglich, die Zugkraft der Zugeinrichtung 6b wegen der einschraubend befestigten Schraube noch sicherer zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es möglich, einen Abschnitt auszubilden, bei welchem das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 verbunden ist, da ein Prozess, der für das erste horizontale Verbindungsbauteil 510 erforderlich ist, zum Herstellen eines Gewindelochs alleine zu bewerkstelligen ist. Zusätzlich ist es möglich, willkürlich einen Winkel festzulegen, mit welchem das erste horizontale Verbindungsbauteil 510 und das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 verbunden werden, wenn eine Gestalt des Zwischenabschnitts 501 hinreichend eingestellt ist, da das erste horizontale Verbindungsbauteil 510 und das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 durch das Verbindungsbauteil 500 verbunden sind.
  • Als Nächstes wird eine Anordnung zum Fixieren eines Verbindungsbauteils 500b an einem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 510b dargestellt, wie in 17 gezeigt ist. Das Verbindungsbauteil 500b hat eine Eingriffsfläche 504, die einen Eingriff mit einer Schienennut 513, die sich entlang einer Längsrichtung des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 500b erstreckt, herstellen kann und das erste horizontale Verbindungsbauteil 510b und das Verbindungsbauteil 500b an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 durch Eingreifen der Eingriffsfläche 504 mit der Schienennut 513 fixiert. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung ist es möglich, das erste horizontale Verbindungsbauteil 510b und das zweite Verbindungsbauteil 500b sicher zu verbinden und ebenso das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 bei einem vorbestimmten Abschnitt entlang der Schienennut 513 zu verbinden.
  • Zusätzlich ist als ein Verbindungsbauteil 500c, das in 18 gezeigt ist, gebildet, dadurch dass eine geneigte vorstehende Endfläche 502c derart angeordnet ist, dass eine Zugrichtung der Zugeinrichtung 6B mit einer Richtung übereinstimmt, bei welcher ein erster Fixierabschnitt 503c, der an dem Verbindungsbauteil 500c angeordnet ist, zugewandt ist. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung kann das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 noch sicherer verbunden werden, da ein Innengewindeabschnitt länger festgelegt werden kann.
  • Eine Anordnung, bei der der zweite Fixierabschnitt 523 an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 angeordnet ist, das in 16 bis 18 gezeigt ist, wird durch eine perspektivische Ansicht in 19 gezeigt. Bei dieser Anordnung ist eine Öffnung 520b an einer oberen Platte 520a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 angeordnet, wobei der zweite Fixierabschnitt 523 durch Einsetzen eines Fixierbauteils 521a, das ein Schraubeneinsatzloch 522 hat, in der Öffnung 520b angeordnet ist. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung ist es möglich, das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit dem Verbindungsbauteil 500 leicht zu verbinden, da ein Vorgang, der für das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 erforderlich ist, lediglich das Bereitstellen der Öffnung 520b ist. Zusätzlich hat eine Öffnung 520c, die an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 angeordnet ist, lediglich eine Gestalt eines Rechtecks, wobei das Fixierbauteil 521, das durch das Biegen eines Plattenmaterials einer Papierstreifengestalt hergestellt ist, das ein Schraubeneinsatzloch 522b hat, in die Öffnung 520c eingesetzt ist, so dass ein zweiter Fixierabschnitt 523b bereitgestellt wird. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung ist es möglich, den zweiten Fixierabschnitt 523b noch leichter anzuordnen, da ein Vorgang, der für das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 erforderlich ist, lediglich die Öffnung 520c bereitzustellen ist und das Fixierbauteil 521b lediglich durch Biegen eines Plattenbauteils hergestellt werden kann.
  • Darüber hinaus sind zwei parallele Schnittabschnitte 520s, 520s bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 angeordnet, wie in 21 gezeigt ist, wobei ein Schraubeneinsatzloch 522c an einem „L-förmigen" Einbeulungsabschnitt 521c in einer Seitenansicht angeordnet ist, nämlich durch Bereitstellen einer Druckbearbeitung mit einem Abschnitt zwischen den zwei Schnittabschnitten 520s, 520s, so dass ein zweiter Fixierabschnitt 523c ausgebildet wird. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung kann das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit dem Verbindungsbauteil 500 ohne jegliches anderes Bauteil verbunden werden.
  • Als Nächstes, wie in 22 gezeigt ist, wird dargestellt, dass das eine Ende eines Fixierbauteils 521d, das ein Schraubeneinsatzloch 522d hat, innenseitig des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 von einer Öffnung 520d abgesenkt ist, die an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 angeordnet ist, und an einer unteren Platte 520x des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 geschweißt ist, so dass ein zweiter Fixierabschnitt 523d angeordnet ist. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung berührt ein oberer Abschnitt des Fixierbauteils 521d eine obere Platte 520a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520, wobei ein unterer Abschnitt des Fixierbauteils 521d eine untere Platte 520x des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 berührt. Da dies ermöglicht, die Zugkraft durch die Zugeinrichtung in Richtung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 zu verteilen, und sie zu der oberen Platte 520a und der unteren Platte 520x des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 zu übertragen, kann das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit dem Verbindungsbauteil 500 durch effektives Aufbringen der Zugkraft auf das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 verbunden werden.
  • Andere Anordnungen können verschieden modifiziert werden, ohne das Wesen der vorliegend beanspruchten Erfindung zu verlassen.
  • MÖGLICHE INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben erwähnt ist, wirkt die Kraft, die das erste Bauteil und das zweite Bauteil zieht, in Richtung der Fläche der einander zugewandten Wände durch das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil in Übereinstimmung mit der vorliegend beanspruchten Erfindung, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil zum Annähern aneinander durch die Zugeinrichtung gezogen werden. Als Folge wird die Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird, nicht auf die einander zugewandten Wände in Richtung entlang deren Dicke zum Einbeulen der zugewandten Wände aufgebracht. Dann ist es möglich, das erste Bauteil und das zweite Bauteil hinreichend zu drücken und fixieren, selbst wenn das erste Bauteil oder das zweite Bauteil aus einem relativ dünnwandigen Material hergestellt sind, verglichen mit einem herkömmlichen Bauteil.
  • Zusätzlich wird die Teilkraft zum Gleiten des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils entlang der Angrenzungsfläche erzeugt in Übereinstimmung mit der vorliegend beanspruchten Erfindung, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil zum Annähern aneinander gezogen werden, wobei dann das erste Bauteil und das zweite Bauteil fest zum Annähern aneinander wegen der Gleitteilkraft angebracht sind, wobei ebenso der Positioniervorgang in Richtung der Gleitrichtung entlang der Angrenzungsfläche des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ausgeübt wird. Im Speziellen wirkt die Zugkraft durch die Zugeinrichtung ebenso als Positionierung, wodurch es möglich ist, den Positioniervorgang in Richtung zwei unterschiedlicher Richtungen mit einer Betätigung effektiv und genau bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um ein Rohrbauteil an einem anderen Rohrbauteil zu fixieren, wird eine Bauteilkopplungsvorrichtung bereitgestellt, die genügend Befestigungskraft erhält, selbst wenn eine Dicke einer Wand des Rohrbauteils dünn ist. Um ein erstes Bauteil (5), das einander zugewandte Wände (53, 53) in Paaren hat, mit einem zweiten Bauteil (31), das einander zugewandte Wände (311, 311) in Paaren hat, zu verbinden, weist die vorliegend beanspruchte Erfindung ein erstes Verbindungsbauteil (81), das die einander zugewandten Wände (53, 53) bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils (5) überbrückt, ein zweites Verbindungsbauteil (82), das die einander zugewandten Wände (311, 311) bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils (31) überbrückt, und eine Zugeinrichtung (6) auf, die das erste Verbindungsbauteil (81) und das zweite Verbindungsbauteil (82) zum Annähern aneinander zieht, wobei das erste Bauteil (5) und das zweite Bauteil (31) aufgrund der Zugkraft durch die Zugeinrichtung (6) gedrückt und verbunden werden.

Claims (19)

  1. Bauteilkopplungsvorrichtung, die zum Verbinden eines ersten Bauteils, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, und eines zweiten Bauteils, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, aufweisend ein erstes Verbindungsbauteil, das die einander zugewandten Wände bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils überbrückt oder zwischenliegt, ein zweites Verbindungsbauteil, das die einander zugewandten Wände bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils überbrückt oder zwischenliegt, und eine Zugeinrichtung, die das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil zum Annähern aneinander zieht, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil aufgrund einer Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird, gedrückt und verbunden werden.
  2. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zugeinrichtung das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil unter Verwendung eines Schraubenzuführmechanismus zieht und befestigt.
  3. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zugeinrichtung derart angeordnet ist, dass eine Schraube in ein Schraubeneinsatzloch, das bei einem Element aus dem ersten Verbindungsbauteil und dem zweiten Verbindungsbauteil angeordnet ist, eingesetzt wird, wobei das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil zum Annähern aneinander durch einschraubendes Befestigen der Schraube in ein Innengewindeloch gezogen werden, das an dem anderen Element angeordnet ist.
  4. Bauteilkopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeweils das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einer Gestalt eines Quadratrohrs ist.
  5. Bauteilkopplungsvorrichtung, die in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschrieben ist und die das zweite Bauteil und dessen angrenzendes zweite Bauteil durch das erste Bauteil verbindet, wobei das erste Bauteil mit einem Paar Angrenzungsflächen ausgestattet ist, wovon jede aufeinander folgend einander zugewandt ist und ein wenig zum Annähern aneinander entlang einer nach unten gerichteten Linie geneigt ist, wobei die zweiten Bauteile durch Drücken einer Endfläche des zweiten Bauteils gegen jede der Angrenzungsflächen verbunden werden.
  6. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das zweite Bauteil ein Rohrbauteil ist, wobei das erste Bauteil ein rohrförmiges Außenbauteil aufweist, dessen Kontur im Querschnitt mit der des zweiten Bauteils und einem Innenbauteil, das nach außen von jeder Endfläche des Außenbauteils hervorsteht, übereinstimmt, wobei jede der Endflächen des Außenbauteils als die Angrenzungsfläche hergestellt ist, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil durch angemessenes Einsetzen des hervorstehenden Abschnitts des Innenbauteils in einen Endabschnitt des zweiten Bauteils verbunden werden.
  7. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine Linie, die das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil in einer Seitenansicht verbindet, derart festgelegt ist, dass diese nicht orthogonal zu der Angrenzungsfläche ist, so dass eine Teilkraft zum Gleiten der Angrenzungsfläche des ersten Bauteils und der Endfläche des zweiten Bauteils aufgrund der Zugkraft erzeugt wird, wobei eine Außenumfangsfläche des Innenbauteils fest eine Innenumfangsfläche des zweiten Bauteils aufgrund der Gleitkraft anbringt, so dass ein Vorgang zum Positionieren des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ausgeübt wird.
  8. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einer Richtung angeordnet sind, dass diese im Allgemeinen übereinstimmend mit einer Horizontalrichtung verbunden sind, wobei die Linien, die das erste Verbindungsbauteil, das an dem ersten Bauteil angeordnet ist, und jedes der zweiten Verbindungsbauteile, die an den zweiten Bauteilen angeordnet sind, die bei beiden Enden des ersten Bauteils platziert sind, verbinden, derart festgelegt sind, dass diese in einer Gestalt von zwei Linien mit einem unteren Ende von jeder Linie sind, das schrittweise in eine Seitenansicht weggerichtet ist.
  9. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Linien mit einem unteren Ende von jeder Linie, das schrittweise in einer Seitenansicht weggerichtet ist, derart festgelegt sind, dass diese an einem Abschnitt an der unteren Hälfte entlang einer Vertikalrichtung des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils platziert sind.
  10. Bauteilkopplungsvorrichtung, welche zum Verbinden eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils ist, aufweisend eine Positioniereinrichtung, die zum Vorstehen bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils angeordnet ist, einen ersten Fixierabschnitt, der ein Innengewindeloch hat, das an einem vorstehenden Abschnitt der Positioniereinrichtung angeordnet ist, einen zweiten Fixierabschnitt, der ein Schraubeneinsatzloch hat, das bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils angeordnet ist, und eine Zugeinrichtung, die den ersten Fixierabschnitt und den zweiten Fixierabschnitt zum Annähern aneinander durch einschraubendes Befestigen einer Schraube zieht, wobei die Zugeinrichtung eine Linie festlegt, die den ersten Fixierabschnitt und den zweiten Fixierabschnitt derart verbindet, dass eine Teilkraft zum Gleiten des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils entlang einer Angrenzungsfläche des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils mittels einer Zugkraft erzeugt wird, wobei die Positioniereinrichtung einen Vorgang zum Positionieren des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils durch Beschränken einer Gleitbewegung ausübt.
  11. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei zumindest ein Element aus dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil eine Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung aufweist, die sowohl auf eine Kraft in eine Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung einer Kraft zum Bewirken, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil einander annähern, als auch auf eine Kraft in eine Richtung anspricht, die im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung einer Kraft zum Gleiten des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ist, wobei die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung einen Vorgang zum Positionieren des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils durch Beschränken von sowohl der Verlagerung in eine Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung einer Kraft zum Bewerkstelligen, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil einander annähern, als auch einer Verlagerung in eine Richtung ausübt, die im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung einer Kraft zum Gleiten des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ist.
  12. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das zweite Bauteil ein Rohrbauteil ist, wobei das erste Bauteil ein Innenbauteil, das nach außen hervorsteht, aufweist, wobei das Innenbauteil als die Positioniereinrichtung und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung durch angemessenes Einsetzen des Innenbauteils in einen Endabschnitt des zweiten Bauteils fungiert.
  13. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Innenbauteil ein Paar von einander zugewandten Wänden hat, wobei der erste Fixierabschnitt ein erstes Verbindungsbauteil ist, das die einander zugewandten Wände des Innenbauteils überbrückt oder zwischenliegt, wobei das Rohrbauteil ein Paar einander zugewandter Wänden hat, wobei der zweite Fixierabschnitt ein zweites Verbindungsbauteil ist, das die einander zugewandten Wände des Rohrbauteils überbrückt oder zwischenliegt.
  14. Bauteilkopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einer Gestalt eines Quadratrohrs sind.
  15. Bauteilkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das zweite Bauteil und dessen angrenzendes zweites Bauteil durch das erste Bauteil verbunden sind, wobei das erste Bauteil mit einem Paar Angrenzungsflächen ausgestattet ist, wovon jede aufeinander folgend einander zugewandt ist und ein wenig zum Annähern aneinander entlang einer nach unten gerichteten Linie geneigt ist, wobei die zweiten Bauteile durch Drücken einer Endfläche des zweiten Bauteils gegen die Angrenzungsflächen verbunden werden.
  16. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei erste Fixierabschnitt extern an dem ersten Bauteil befestigt ist.
  17. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei das erste Bauteil eine Schienennut hat und der erste Fixierabschnitt durch Herstellen eines Eingriffs mit der Schienennut angeordnet ist.
  18. Bauteilkopplungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei der zweite Fixierabschnitt an einer geneigten Fläche angeordnet ist, die von dem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils aus niedergedrückt ist.
  19. Bauteilkopplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei der zweite Fixierabschnitt durch Einsetzen eines Fixierbauteils, das ein Schraubeneinsatzloch hat, in eine Öffnung ausgebildet ist, die bei dem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils angeordnet ist.
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