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BEREICH DER
TECHNIK
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Bauteilkopplungsvorrichtung, die
im Falle zum Verbinden von Bauteilen verwendet wird, wovon jedes
ein Paar einander zugewandter Wände
hat, solche wie Rohrbauteile oder Kanalbauteile.
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BISHERIGER
STAND DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise
werden bei Verbindungshohlbauteilen, solche wie Rohrbauteile, durch Befestigen
von diesen mit einer Schraube oder dergleichen beiderseitig getrennte
Außenwände der überlappten
Hohlbauteile, deren Außenabmaß sich voneinander
unterscheiden, mit einer Schraube befestigt, wie in einem Patentdokument
1 gezeigt ist (Japanische Patentoffenlegungsschrift mit der Nummer
5-146316).
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Eine
andere Ausführung
wird dadurch dargestellt, dass ein Außenabmaß von jedem der Hohlbauteile
als das Gleiche hergestellt wird, ein Innenbauteil von einem der
Hohlbauteile, das in das andere Hohlbauteil einzusetzen ist, hervorsteht,
eine Außenwand des
anderen Hohlbauteils und das Innenbauteil von einem der Hohlbauteile
bei einer Position verbunden werden, bei welcher das Innenbauteil
eingesetzt ist.
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Jedoch
in dem Fall der Früheren,
bei der beidseitig getrennte Wände
befestigt werden, ist es nicht möglich,
das Hohlbauteil mit einer Kraft zu befestigen, die die Festigkeit
der Wand entlang deren Dicke überschreitet,
da die Befestigungskraft auf die Wand zum Niederdrücken von
dieser in Richtung deren Dicke wirkt, im Gegensatz zu einem Fall,
bei welchem die fest angebrachten Wände befestigt sind. Als Folge
kann bei einem Fall, bei dem die Dicke der Wand dünn ist,
eine genügende
Befestigungskraft nicht erhalten werden, was in einem Fehler der
sicheren Fixierung der Hohlbauteile resultiert. Zusätzlich kann
ein Verbindungszustand etwas gelöst
werden, nämlich
wegen einer Toleranz zwischen einer Schraubenbohrung, die an der
Wand angeordnet ist, und der Schraube, oder einem Verfahrensfehler
der Schraubenbohrung oder dergleichen.
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Im
Falle des Letzteren könnte
zusätzlich
zu einem Defekt, dass ein Verbindungszustand etwas gelöst werden
kann, ein anderer Defekt erzeugt werden, so dass ein bevorzugter
Verbindungszustand, bei dem die Hohlbauteile mit jeder Endfläche davon verbunden
sind, die eine Angrenzungsberührung herstellen,
nicht erhalten werden (nämlich
kann ein Zwischenraum bei dem Angrenzungsabschnitt von jeder Endfläche erzeugt
werden) wegen dem gelösten
Verbindungszustand.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Bei
Fixierrohrteilen, wovon jedes anders ist, beabsichtigt die vorliegend
beanspruchte Erfindung eine Bauteilkopplungsvorrichtung bereitzustellen,
die es ermöglicht,
die Rohrbauteile mit einer hinreichenden Befestigungskraft zu verbinden,
auch bei solch einem Fall, dass eine Wanddicke der Rohrbauteile dünn ist,
und die Rohrbauteile mit jeder Endfläche fest und sicher befestigt
zu verbinden, wenn notwendig.
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Im
Speziellen ist eine Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden beanspruchten Erfindung zum Verbinden eines
ersten Bauteils, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, und eines
zweites Bauteil, das einander zugewandte Wände in Paaren hat, vorgesehen
und ist dadurch gekennzeichnet, dass diese ein erstes Verbindungsbauteil,
das die einander zugewandten Wände
bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils überbrückt oder
zwischenliegt, ein zweites Verbindungsbauteil, das die einander
zugewandten Wände
bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Verbindungsbauteils überbrückt oder
zwischenliegt, und eine Zugeinrichtung auf, die das erste Verbindungsbauteil
und das zweite Verbindungsbauteil zum Annähern aneinander zieht, wobei
das erste Bauteil und das zweite Bauteil gedrückt und verbunden wegen einer
Zugkraft werden, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird.
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Wie
oben erwähnt
ist, wirkt die Zugkraft, die das erste Bauteil und das zweite Bauteil
zieht, in eine Richtung entlang der Fläche der einander zugewandten
Wände durch
das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil,
wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil zum Annähern aneinander durch
die Zugeinrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden beanspruchten Erfindung gezogen werden. Als
Folge wird die Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird,
nicht auf die zugewandten Wände
in die Richtung entlang deren Dicke zum Einbeulen der zugewandten
Wände aufgebracht.
Dann ist es möglich,
das erste Bauteil und das zweite Bauteil hinreichend zu drücken und
fixieren, auch wenn das erste Bauteil oder das zweite Bauteil aus
einem relativ dünnwandigen
Material hergestellt ist, verglichen mit einem herkömmlichen
Bauteil. Die einander zugewandten Wände sind nicht notwendigerweise parallel,
wobei die zugewandten Wände
beispielsweise einander zugewandte Wände eines runden Rohrs haben.
Zusätzlich
wird die Zugkraft eine Druckkraft an sich und eliminiert den Faktor
des Lösens
des festverbundenen Zustands, da die Zugkraft in eine Richtung entlang
der Flächen
der einander zugewandten Wände
des ersten und zweiten Bauteils ausgeübt wird und das erste Bauteil
und das zweite Bauteil zur Verbindung miteinander drückt.
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Zusätzlich ist
die Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
beanspruchten Erfindung zum Verbinden eines ersten Bauteils und
eines zweiten Bauteils vorgesehen und ist dadurch gekennzeichnet,
dass diese eine Positioniereinrichtung, die zum Hervorstehen bei
einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils angeordnet ist,
einen ersten Fixierabschnitt, der ein Innengewindeloch hat, das
an einem hervorstehenden Abschnitt der Positioniereinrichtung angeordnet
ist, und einen zweiten Fixierabschnitt aufweist, der ein Schraubeneinsatzloch
hat, das bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils
angeordnet ist, wobei eine Zugeinrichtung, die den ersten Fixierabschnitt
und den zweiten Fixierabschnitt zum Annähern aneinander durch einschraubendes
Befestigen einer Schraube zieht, wobei die Zugeinrichtung eine Linie
festlegt, die den ersten Fixierabschnitt und den zweiten Fixierabschnitt
derart verbindet, dass eine Teilkraft zum Gleiten des ersten Bauteils
und des zweiten Bauteils entlang einer Angrenzungsfläche des
ersten Bauteils und des zweiten Bauteils mittels einer Zugkraft
erzeugt wird und die Positioniereinrichtung einen Vorgang zum Positionieren
des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils durch Beschränken einer
Gleitbewegung ausübt.
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In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung beschränkt
die Positioniereinrichtung die Gleitbewegung des ersten Bauteils
und des zweiten Bauteils, wodurch das Positionieren des ersten Bauteils
und des zweiten Bauteils sicher bewirkt wird, wenn das erste Bauteil
und das zweite Bauteil fest in Richtung zum Annähern aneinander verbunden sind
und eine Teilkraft in Richtung zum Gleiten des ersten Bauteils und
des zweiten Bauteils entlang der Angrenzungsfläche erzeugt wird. Mit dieser
Anordnung ist es möglich,
das erste Bauteil und das zweite Bauteil bei einer vorbestimmten
Position ohne Fehler fest anzubringen und miteinander zu verbinden.
Zusätzlich kann
der hervorstehende Abschnitt der Positioniereinrichtung derart festgelegt
werden, dass dieser eine dicke Wand hat. Als Folge ist es möglich, einen Innengewindeabschnitt
länger
festzulegen, wenn der erste Fixierabschnitt an dem hervorstehenden
Abschnitt angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann die Zugkraft,
die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird, wegen der eingeschraubt
befestigten Schraube noch fester gemacht werden.
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Darüber hinaus
beschränkt
die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung den Vorgang einer Fehlausrichtung
in der Richtung, die im Allgemeinen orthogonal zu der Gleitkraft
ist, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil mit einer Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung
ausgestattet sind, die auf eine Kraft in einer Richtung reagiert,
die im Allgemeinen orthogonal zur Gleitrichtung ist, wodurch der Vorgang
zur Positionierung des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils
ohne Fehler ausgeübt
wird. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das erste Bauteil und
das zweite Bauteil bei einem vorbestimmten Abschnitt ohne Fehler
fest anzubringen und miteinander zu verbinden.
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Im
Falle des Verbindens des zweiten Bauteils und dessen angrenzenden
zweiten Bauteils durch das erste Bauteil, wie eine bevorzugte Ausführung zum
Verbessern der Stärke
zum Verbinden des angrenzenden zweiten Bauteils ohne Schwierigkeit und
zum Biegen einer verbundenen Gestalt des ersten Bauteils und des
zweiten Bauteils an deren Verbindungsabschnitt, wird dargestellt,
dass das erste Bauteil mit einem Paar Angrenzungsflächen bereitgestellt
ist, wovon jede aufeinanderfolgend zugewandt ist und ein wenig zum
Annähern
miteinander entlang einer nach unten gerichteten Linie geneigt ist, wobei
die zweiten Bauteile durch Drücken
einer Endfläche
des zweiten Bauteils gegen jede der angrenzenden Flächen verbunden
sind.
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Um
zu ermöglichen,
das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einer Richtung zu positionieren, die
orthogonal zu einer Längsrichtung
beim Verbinden des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ist, ist
es zu bevorzugen, dass das zweite Bauteil ein Rohrbauteil ist, wobei
das erste Bauteil ein rohrförmiges
Außenbauteil,
dessen Kontur im Querschnitt mit der des zweiten Bauteils übereinstimmt,
und ein Innenbauteil aufweist, das nach außen von jeder Endfläche des
Außenbauteils
hervorsteht, wobei jede der Endflächen des Außenbauteils derart gestaltet
ist, dass diese die Angrenzungsflächen sind, wobei das erste
Bauteil und das zweite Bauteil durch angemessenes Einsetzen des
hervorstehenden Abschnitts des Innenbauteils in einen Endabschnitt
des zweiten Bauteils verbunden sind. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung übt das Innenbauteil
einen Vorgang als das Positionierbauteil und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung
aus, welche es ermöglicht,
die Angrenzungsfläche
des ersten Bauteils und die Endfläche des zweiten Bauteils stetig
ohne einen Spalt fest anzubringen und zu verbinden.
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Zusätzlich,
als eine konkrete Ausführung zum
Ermöglichen
der Positionierung des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils
ohne Fehler, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil verbunden
werden, ist eine Linie, die das erste Verbindungsbauteil und das
zweite Verbindungsbauteil verbindet, oder eine Linie, die den ersten
Fixierabschnitt und den zweiten Fixierabschnitt verbindet, in einer
Seitenansicht nicht orthogonal zu den Angrenzungsflächen derart
festzulegen, dass eine Teilkraft zum Gleiten der Angrenzungsflächen des
ersten Bauteils und der Angrenzfläche des zweiten Bauteils erzeugt
werden kann. Mit dieser Anordnung werden eine Außenumfangsfläche des
Innenbauteils und eine Innenumfangsfläche des zweiten Bauteils fest
wegen der Gleitkraft verbunden, was in einem Ausüben eines Positionierungsvorgangs
des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils resultiert.
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Um
es zu ermöglichen,
die Zugeinrichtung von außen
angemessen zu betätigen,
ist es zu bevorzugen, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil in
einer Richtung angeordnet sind, bei der diese im Allgemeinen mit
einer horizontalen Richtung übereinstimmen,
wobei die Linien, die das erste Verbindungsbauteil, das an dem ersten
Bauteil angeordnet ist, und jedes von den zweiten Verbindungsbauteilen, das
an den zweiten Verbindungsbauteilen angeordnet ist, die an beiden
Enden des ersten Verbindungsbauteils platziert sind, derart festgelegt
sind, dass diese eine Gestalt von zwei Linien mit einem unteren Ende
von jeder Linie haben, das schrittweise weggerichtet in einer Seitenansicht
ist.
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Um
effektiv zu verhindern, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil
wegen deren Eigengewicht oder einer Last, die an dem ersten Bauteil
oder dem zweiten Bauteil bei einer Unterseite der Verbindungsgrenze
des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils platziert ist, getrennt
werden, ist es zu bevorzugen, dass die Linien mit einem unteren
Ende von jeder Linie, das schrittweise in einer Seitenansicht weggerichtet
ist, derart festgelegt sind, dass diese bei einem Abschnitt an der
unteren Hälfte
entlang einer Vertikalrichtung des ersten Bauteils und des zweiten
Bauteils angeordnet sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen gesamten Tisch in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegend beanspruchten Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Seitenansicht, die den gesamten Tisch in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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3 ist
eine Ansicht von unten, die den gesamten Tisch in Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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4 ist
eine Seitenansicht, die eine gesamte Oberplattenstützstruktur
in Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptteils, der
einen Verbindungsabschnitt des Ausführungsbeispiels zeigt.
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6 ist
eine Seitenansicht eines Hauptteils, der den Verbindungsabschnitt
des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Innenstruktur von einem Bereich
A von 3 zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils, der eine
Kopplungsstruktur zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils (A) und eine Querschnittsansicht,
die einen Verbindungsabschnitt in Übereinstimmung mit einem anderen
Ausführungsbeispiel
der vorliegend beanspruchten Erfindung zeigen.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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16 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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17 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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18 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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21 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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22 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptteils, der eine modifizierte
Ausbildung des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegend beanspruchten Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
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Eine
Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit diesem Ausführungsbeispiel
wird bei einem Tisch 1, der in 1 gezeigt
ist, angewandt. Der Tisch 1 weist eine obere Platte 2,
einen Hauptrahmen 3, der hauptsächlich die obere Platte 2 stützt, und
einen Stützkörper 4 auf,
der beide Endabschnitte des Hauptrahmens 3 stützt.
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Die
obere Platte 2 ist aus einem Paar oberer Plattenelemente 21 in
einer rechteckigen Plattengestalt, die in einer Vielzahl angeordnet
sind, ausgebildet, wie in 1, 2 und 3 gezeigt
ist, nämlich
mit einer Angrenzberührung
miteinander entlang einer Längsrichtung.
Um die Festigkeit zu verbessern, sind Seitenrahmen 22 und
Nebenrahmen 23 an einer unteren Fläche von jedem oberen Plattenelement 21 befestigt.
Jeder der Seitenrahmen 22 ist in einer Quadratrohrgestalt
und entlang einer langen Seite des oberen Plattenelements 21 unter
Beibehaltung einer bestimmten Strecke angeordnet. Die Vielzahl (drei
in diesem Ausführungsbeispiel)
von Nebenrahmen 23 sind zwischen jedem der Seitenrahmen 22 angeordnet,
wobei jeder Nebenrahmen 23 in der Gestalt eines Quadratrohrs
ist, das sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu der
Längsrichtung
von jedem oberen Plattenelement 21 ist, um ein Paar oberer
Plattenelemente 21 zu verbinden.
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Der
Hauptrahmen 3 erstreckt sich entlang der Längsrichtung
der oberen Platte 2 und ist aus in Reihe verbundenen verschiedenen
Hauptrahmenelementen 31 ausgebildet, wovon jedes in der
Gestalt eines langen Quadratrohres ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Hauptrahmen 3 einer nach dem Anderen nahe einer
Grenze eines Paars angrenzender oberer Plattenelemente 21 als
ein Ganzes angeordnet, wobei mehrere (zwei in diesem Ausführungsbeispiel)
Hauptrahmen 3 parallel bei einem Zentrum der oberen Platte 2 angeordnet
sind. Zusätzlich
sind Abstandsrahmen 32 zeitweise aussetzend bei einer erforderlichen
Position zwischen den Hauptrahmen angeordnet, um die Festigkeit
zu verbessern und eine zu trennende Strecke festzulegen. Das Hauptrahmenelement 31 hat
im Wesentlichen die gleiche Länge
wie die in Längsrichtung
weisende Länge
des oberen Plattenelements 21 und ist unter dem oberen
Plattenelement 21 derart angeordnet, dass dieses dem oberen
Plattenelement 21 entspricht.
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Die
Stützkörper 4 sind
bei Abschnitten von sowohl rechten und linken Enden der oberen Platte 2 angeordnet,
wobei jeder Stützkörper 4 ein
Paar Stützelemente 41 in
einer Quadratrohrgestalt, ein horizontales Verbindungsbauteil 42 in
einer Quadratrohrgestalt, das jedes Stützelement 41 an dessen
oberen Endabschnitten verbindet und Einsteller (nicht gezeigt in
den Zeichnungen) aufweist, die an jeder unteren Fläche des
Stützelements 41 angebracht
sind. Die Endabschnitte des Hauptrahmens 3 sind bei einem
Zentrumsabschnitt an einer innenseitigen Fläche des horizontalen Verbindungsbauteils 42 verbunden,
wobei die Stützkörper 4 und
die Hauptrahmen 3 eine unabhängige selbsttragfähige Oberplattenstützstruktur 7 ausbilden.
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Der
Tisch 1 ist von einer derartigen Bauart, die dazu im Stande
ist, eine Länge
des Tisches 1 mit Erhöhen
oder Verringern einer Anzahl von Hauptrahmenelemente 31 und
der oberen Plattenelemente 21 zu verändern.
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Zusätzlich ist
der Tisch 1 derart angeordnet, wie in 4 gezeigt
ist, dass dieser eine nach oben gerichtete gekrümmte Haltung P annimmt, wobei
ein Zentralteil einer oberen Plattenstützfläche 3 des Hauptrahmens 3 sich
nach oben relativ zu beiden Enden der oberen Plattenstützfläche 3a bei
einem Zustand krümmt,
bei dem die obere Platte 2 nicht an der Oberplattenstützstruktur 7 platziert
ist, nämlich
bei einem Nichtlastaufbringungszustand, bei dem keine Last oder
im Wesentlichen keine Last auf die Oberplattenstützstruktur 7 durch
die obere Platte 2 aufgebracht wird, wobei der Tisch 1 derart
angeordnet ist, dass dieser eine ebene Haltung Q annimmt, bei der die
Oberplattenstützfläche 3a eben
ist oder im Wesentlichen eben ist, nämlich wegen dem Hauptrahmen 3,
der wegen einer Last der oberen Platte 2 in einem Lastaufbringungszustand
gebogen ist, bei dem die obere Platte 2 an der Oberplattenstützstruktur 7 platziert
ist.
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Im
Speziellen ist der Hauptrahmen 3 bei einem Verbindungsabschnitt
zwischen dem Hauptrahmenelement 31 und dessen angrenzenden
Hauptrahmenelement 31 gebogen, so dass diese einen Teil eines
Teilpolygons in einer Seitenansicht ausbilden, um den Hauptrahmen 3 die
nach oben gerichtete, gekrümmte
Haltung P annehmen zu lassen. Noch genauer ist, wie in 5, 6 und 7 gezeigt
ist, jedes der angrenzenden Hauptrahmenelemente bei dem Verbindungsabschnitt
durch ein Verbindungsbauteil 5 verbunden.
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Das
Verbindungsbauteil 5 weist ein Außenbauteil 51 einer
Rohrgestalt, deren Kontur im Querschnitt mit der des Hauptrahmenelements 31 übereinstimmt,
und ein Innenbauteil 52 einer nach oben mündenden
Kanalgestalt auf, das angemessen in einen Innenumfang des Außenbauteils 51 eingesetzt ist
und durch Schweißen
oder dergleichen verbunden ist. Das Innenbauteil 52 steht
nach außen
von jeder Angrenzungsfläche 51a hervor,
nämlich
um als eine Endfläche
des Außenbauteils 51 zu
sein, und die Dicke des Innenbauteils 52 ist derart gestaltet, dass
diese die Dicke des Außenbauteils 51 überschreitet,
um die Festigkeit und Stärke
zum Verbinden der angrenzenden Hauptrahmenelemente 31 zu sichern.
Jede Endfläche
des Außenbauteils 51 spielt als
Angrenzungsfläche 51a eine
Rolle, mit welcher die Endfläche 31a des
Hauptrahmenelements 3 eine Angrenzungsberührung herstellt,
wobei die Angrenzungsflächen 51a,
wobei sich jede aufeinander folgend zugewandt ist und ein wenig
zum Annähern
miteinander entlang einer nach unten gerichteten Linie neigen. Dann
wird der Abschnitt, bei welchem die Endfläche 31a eine Angrenzungsberührung mit
der Angrenzungsfläche 51a herstellt,
zum Biegen mit einem hervorstehenden Abschnitt des Innenbauteils 52,
das in den Endabschnitt des Hauptrahmenelements 31 eingesetzt
ist, ausgebildet und mit der Endfläche 31a des Hauptrahmenelements 31 eine
Angrenzungsberührung
mit der Angrenzungsfläche 51a herstellt.
Die Endfläche 31a des
Hauptrahmenelements 31 ist derart festgelegt, dass diese
orthogonal zu einer Längsrichtung
des Hauptrahmenelements 31 ist. Zusätzlich ist der hervorstehende
Abschnitt des Innenbauteils 52 derart angeordnet, dass
dieser in den Endabschnitt des Hauptrahmenelements 31 ohne
eine unebene Bewegung zumindest entlang einer Richtung von dessen
Breite eingesetzt wird.
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Der
Tisch 1 wird wie folgt zusammengebaut.
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Zuerst
wird der Hauptrahmen 3 durch Verbinden der Hauptrahmenelemente 31 ausgebildet,
wobei das horizontale Verbindungsbauteil 42 des Stützkörpers 4 an
jedem Endabschnitt des Hauptrahmens 3 derart befestigt
ist, dass dieser die unabhängige selbsttragfähige Oberplattenstützstruktur 7 ausbildet. Bei
diesem Zustand nimmt die Oberplattenstützstruktur 7 die nach
oben gekrümmte
Haltung P ein, bei der der Zentrumsabschnitt der Oberplattenstützfläche 3a des
Hauptrahmens 3 sich relativ zu deren beiden Enden nach
oben krümmt,
wie in 4 gezeigt ist.
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Dann
werden die oberen Plattenelemente 21 an der Oberplattenstützstruktur 7 platziert
und dann an der Oberplattenstützstruktur 7 fixiert.
Die Seitenrahmen 22 und die Nebenrahmen 23 werden
an den oberen Plattenelementen 21 zu einer willkürlichen Zeit
befestigt. Die oberen Plattenelemente 21 werden mit einem
kleinen Zwischenraum platziert, der zwischen angrenzenden oberen
Plattenelementen 21 ausgebildet ist. Wie oben erwähnt ist,
biegt sich der Hauptrahmen 3 wegen einer Last von all den
oberen Plattenelementen 21, nämlich wegen einer Last der oberen
Platte 2, wobei die Oberplattenstützfläche 3a des Hauptrahmens 3 die
ebene Haltung Q einnimmt, in der sie eben oder im Wesentlichen eben
ist, wobei folglich eine obere Plattenfläche 2a ebenso eben wird.
In diesem Fall werden die angrenzenden oberen Plattenelemente 21 derart
befestigt, dass diese fest miteinander ohne jeglichen Zwischenraum
derart angebracht sind, dass der Zwischenraum zwischen den angrenzenden
oberen Plattenelementen 21 eliminiert wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist das Verbindungsbauteil 5 als ein erstes Bauteil mit
dem Hauptrahmenelement 31 als ein zweites Bauteil durch
Gebrauchmachen von einer Bauteilkopplungsvorrichtung 8 gekoppelt,
die wie folgt zu beschreiben ist.
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Die
Bauteilkopplungsvorrichtung 8 weist ein erstes Verbindungsbauteil 81,
das einander zugewandte Wände 53, 53 überbrückt, wovon
jede entlang einer Richtung in deren Tiefe bei einem vorbestimmten
Abschnitt S1 des Verbindungsbauteils 5 zugewandt ist, ein
zweites Verbindungsbauteil 82, das einander zugewandte
Wände 311, 311 überbrückt, wovon
jede entlang einer Richtung in deren Tiefe bei einem vorbestimmten
Abschnitt S2 des Hauptrahmenelements 31 zugewandt ist,
und eine Zugeinrichtung 6 auf, die das erste Verbindungsbauteil 81 und das
zweite Verbindungsbauteil 82 zum Annähern aneinander zieht und die
Angrenzungsfläche 51a des Verbindungsbauteils 5 gegen
die Endfläche 31a des Hauptrahmenelements 31 niederdrückt und
die Angrenzungsfläche 51a und
die Endfläche 31a wegen einer
Zugkraft durch die Zugeinrichtung 6 kombiniert.
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Das
erste Verbindungsbauteil 81 ist in der Gestalt einer zylindrischen
Säule,
wovon ein Teil in Längsrichtung
durch eine ebene Fläche
abgeschnitten ist, und ist aus einem soliden Block, dessen Außenumfangsfläche einen
zylindrischen Säulenabschnitt 81a und
einen ebenen Flächenabschnitt 81b aufweist.
Ein Innengewindeloch 81c dringt zum Münden bei einem Zentrumsabschnitt
des ebenen Flächenabschnitts 81b hindurch,
so dass das Innengewindeloch 81c orthogonal zu einer Achse
des zylindrischen Säulenabschnitts 81a ist.
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Das
zweite Verbindungsbauteil 82 ist im Allgemeinen in der
gleichen Gestalt wie die des ersten Verbindungsbauteils 81,
wobei ein Schraubeneinsatzloch 82c anstelle des Innengewindelochs 81c angeordnet
ist.
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Beide
Enden von jedem des ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81, 82 werden
durch Durchgangslöcher 91, 92 jeweils
gestützt,
die an jeder der einander zugewandten Wände 53, 311 angeordnet sind.
Jedes der Durchgangslöcher 91, 92 ist
in einer Gestalt, bei der jedes des ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81, 82 angemessen
in jedes der Durchgangslöcher 91, 92 im
Wesentlichen ohne Spalt eingesetzt werden kann, und stützt das
erste und zweite Verbindungsbauteil 81, 82 mit
dem ebenen Flächenabschnitt 81b, 82b des
ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81, 82,
die orthogonal zu einer Zugrichtung sind und in der Richtung, in
der sie nacheinander folgend einander zugewandt sind.
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Die
Zugeinrichtung 6 ist so angeordnet, dass sowohl das erste
Verbindungsbauteil 81 als auch das zweite Verbindungsbauteil 82 durch
Einsetzen einer Schraube B in das Schraubeneinsatzloch 82c von
einer Seite des ebenen Flächenabschnitts 82b und durch
einschraubendes Befestigen der Schraube B in das Innengewindeloch 81c gezogen
werden kann.
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Darüber hinaus
ist bei diesem Ausführungsbeispiel
jede der Linien, die den vorbestimmten Abschnitt S1 und den vorbestimmten
Abschnitt S2 in einer Seitenansicht verbinden, nämlich eine Richtung des Zuführens der
Schraube B, derart festgelegt, dass diese nicht orthogonal zu der
Angrenzungsfläche 51a ist,
um eine Teilkraft zum Gleiten der Angrenzungsfläche 51a und der Endfläche 31a wegen
der Zugkraft zu erzeugen. Zusätzlich
sie derart angeordnet, dass ein vertikaler Positionierungsvorgang
an dem Hauptrahmenelement 31 ausgeübt wird und das Verbindungsbauteil 5 durch
Herstellen einer nach unten gerichteten Außenumfangsfläche 52x des
Innenbauteils 52 fest an einer nach oben gerichteten Innenumfangsfläche 31x des
Hauptrahmenelements 31 wegen der Gleitteilkraft angebracht
ist, wie in 5 gezeigt ist. Die Linien bilden
eine Gestalt von zwei Linien mit einem unteren Ende von jeder Linie aus,
das schrittweise weg in einer Seitenansicht gerichtet ist und sind
an einem Abschnitt an der unteren Hälfte entlang einer Vertikalrichtung
des Verbindungsbauteils 5 und des Rahmenelements 31 platziert.
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Die
Zuführrichtung
der Schraube B stimmt mit der Zugrichtung überein und ist derart festgelegt, dass
ein Kopf der Schraube B schief nach unten gerichtet von der Schraube
B angeordnet ist. Ein Öffnungsabschnitt 31c,
der nach unten mündet,
ist an einer unteren Fläche
des Hauptrahmenelements 31 ausgebildet und ein Auslauf 52c ist
an einem Bodenwandabschnitt des Außenumfangs des Innenbauteils 52 ausgebildet,
um zu ermöglichen,
dass eine Spannvorrichtung eingesetzt wird, solch eine wie einen
Schraubenzieher, zum Befestigen oder Lösen der Schraube B. Der Auslauf 52c ist
nicht notwendigerweise erforderlich, wenn ein Hervorstehbetrag des
Innenbauteils 52 klein ist.
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Bei
einem befestigten Zustand ist die Schraube B, die von dem Öffnungsabschnitt 31c aus eingesetzt
ist und eingeschraubt an dem Öffnungsabschnitt 31c befestigt
ist, vollständig
in dem Hauptrahmenelement 31 und dem Verbindungsbauteil 5 verborgen,
wobei die Schraube B zumindest von der Seite oder oben gesehen unsichtbar
ist.
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Darüber hinaus
sind bei diesem Ausführungsbeispiel
der Hauptrahmen 3 und der Nebenrahmen 23 ebenso
bei einem überlappten
Abschnitt durch die Verwendung einer Bauteilkopplungsvorrichtung 8A verbunden,
die die gleiche Anordnung hat wie die des oben Erwähnten.
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Die
Bauteilkopplungsvorrichtung 8A ist derart angeordnet, das
ein erstes Verbindungsbauteil 81A, das die einander zugewandten
Wände 231, 231 des
Nebenrahmens 23 als ein erstes Bauteil überbrückt, und ein zweites Verbindungsbauteil 82A,
das die einander zugewandten Wände 311, 311 des Hauptrahmens 3 als
ein zweites Bauteil überbrückt, zum
Annähern
aneinander durch eine Zugeinrichtung 6A gezogen werden,
die von einer Schraube B1 Gebrauch macht, wobei eine obere Fläche des Hauptrahmens 3 gegen
eine untere Fläche
des Nebenrahmens 23 gedrückt wird, so dass diese den Hauptrahmen 3 und
den Nebenrahmen 23 verbinden.
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Da
das erste Verbindungsbauteil 81A und das zweite Verbindungsbauteil 82A in
der gleichen Anordnung wie das erste Verbindungsbauteil 81 und das
zweite Verbindungsbauteil 82 sind, obwohl ein Größenunterschied
besteht, wird die Beschreibung weggelassen.
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Da
zusätzlich
die Durchgangslöcher 91A, 92A,
die jedes des ersten und zweiten Verbindungsbauteils 81A, 82A stützen, und
die Zugeinrichtung 6A in der gleichen Anordnung wie die
Durchgangslöcher 91, 92 und
die Zugeinrichtung 6 sind, wird eine Beschreibung weggelassen.
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Für Die Bauteilkopplungsvorrichtung 8A ist eine
Richtung des Zuführens
der Schraube B1 derart festgelegt, dass diese vertikal und orthogonal
zu einer Verbindungsfläche
(die obere Fläche
des Rahmens 3 und die untere Fläche des Nebenrahmens 23)
ist.
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Zusätzlich ist
ein Einsatzloch 23c zum Einsetzen der Schraube B1 an dem
Nebenrahmen 23 angeordnet, wobei bei einem Befestigungszustand die
Schraube B1, die von dem Einsatzloch 23c eingesetzt ist
und eingeschraubt in das Einsatzloch 23c befestigt ist,
vollständig
in dem Rahmen 3 und dem Nebenrahmen 23 verborgen
ist, so dass die Schraube B1 unsichtbar ist.
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Wie
oben erwähnt
ist, wirkt die Kraft, die durch die Zugeinrichtung 6 oder 6A ausgeübt wird, entlang
einer Richtung einer Fläche
von jeder der einander zugewandten Wände 53, 311, 231 durch das
erste Verbindungsbauteil 81, 81A und das zweite Verbindungsbauteil 82, 82A in Übereinstimmung
mit diesem Ausführungsbeispiel,
wenn das Verbindungsbauteil 5 und das Hauptrahmenelement 31 oder
der Nebenrahmen 23 und der Hauptrahmen 3 zum Annähern aneinander
durch die Zugeinrichtung 6 oder 6A gezogen werden.
Als Folge wird die Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung 6, 6A ausgeübt wird,
nicht auf die einander zugewandten Wände 53, 311, 231 in einer
Richtung aufgebracht, dass sich diese entlang deren Dickenrichtung
biegen, verbeulen, wobei es möglich
ist, das Verbindungsbauteil 5 und das Hauptrahmenelement 31 niederzudrücken und
zu fixieren, oder den Nebenrahmen 23 und den Hauptrahmen 3 hinreichend
niederzudrücken
und zu fixieren, selbst wenn das Hauptrahmenelement 31 oder
dergleichen aus einem relativ dünnwandigen
Material hergestellt ist, verglichen mit einer herkömmlichen
Befestigungseinrichtung.
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Zusätzlich ist
es möglich
eine Anzahl von Komponenten zu reduzieren, da eines der Elemente aus
dem ersten und zweiten Verbindungsbauteil 81, 81A, 82 und 82A eine
Rolle als Mutterblock spielt.
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Die
vorliegende beanspruchte Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt.
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Zum
Beispiel kann ein gemeinsames Verbindungsbauteil die oben erwähnten zwei
Hauptrahmen überbrücken. Wenn
ein gemeinsames Verbindungsbauteil zum Überbrücken verschiedener Bauteile
angeordnet ist, kann eine Anordnung weiter vereinfacht werden. Zusätzlich kann
der oben erwähnte
Abstandshalterrahmen weggelassen werden, wenn das Verbindungsbauteil
an dem Hauptrahmen fixiert ist. Darüber hinaus kann das Verbindungsbauteil
zwischen den einander zugewandten Wänden mit deren Enden, die an
den einander zugewandten Enden durch Schweißen oder dergleichen fixiert
sind, angeordnet sein.
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Es
ist selbstverständlich,
dass eine Gestalt des Verbindungsbauteils verschieden modifiziert werden
kann, solange eine Gestalt des ersten Verbindungsbauteils und des
zweiten Verbindungsbauteils Wände
hat, die einander zugewandt sind, solche wie ein Kanalbauteil.
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Zusätzlich stellt
die vorliegende beanspruchte Erfindung eine Bauteilkopplungsstruktur
bereit, die in dem Fall effektiv ist, dass ein Element aus dem ersten
Bauteil und dem zweiten Bauteil oder weder das erste Bauteil noch
das zweite Bauteil einander zugewandte Wände hat, oder in dem Fall,
dass die zugewandte Wand nicht verwendet wird, selbst wenn zugewandte
Wände bestehen.
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Zum
Beispiel wird eine Anordnung, wie in 9 gezeigt
ist, als eine Bauteilkopplungsvorrichtung 8B in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegend beanspruchten Erfindung dargestellt, bei dem ein
erstes horizontales Verbindungsbauteil 42 als ein erstes
Bauteil und ein zweites horizontales Verbindungsbauteil 31 als
zweites Bauteil durch ein Verbindungsbauteil 50 verbunden
sind.
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Das
Verbindungsbauteil 50 ist an einem mündenden Loch 421,
das bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42 angeordnet
ist, wie in 9(A) und in 9(B) gezeigt ist, angeordnet und weist
einen Futterabschnitt 54, der durch das erste horizontale
Verbindungsbauteil 42 eingehaust ist, und einen hervorstehenden
Abschnitt 55, der nach außen von dem Futterabschnitt 54 durch
Durchdringen eines Öffnungsabschnitts 421 des
ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42 bei einem Zustand
aufweist, bei dem diese nahe mit dem Öffnungsabschnitt 421 verbunden
ist, so dass dieser als eine Positioniereinrichtung und eine Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung
fungiert. Eine äußere Abmessung
entlang einer Breitenrichtung des hervorstehenden Abschnitts 55 ist
derart festgelegt, dass diese ein Wert gleich einer Innenabmessung
einer Breitenrichtung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 ist, das
mit dem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 42 derart
verbunden ist, dass der hervorstehende Abschnitt 55 fest
in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 31 eingesetzt
werden kann, wobei eine äußere Abmessung
entlang einer Vertikalrichtung des hervorstehenden Abschnitts 55 derart
festgelegt ist, dass diese einen Wert, der wenig kleiner als eine
innenseitige Abmessung entlang einer Vertikalrichtung des zweiten
horizontalen Verbindungsbauteils 31 ist, das mit dem ersten
horizontalen Verbindungsbauteils 42 derart verbunden ist,
dass der hervorstehende Abschnitt 55 lose in das zweite
horizontale Verbindungsbauteil 31 eingesetzt werden kann.
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Ein
erster Fixierabschnitt 81B einer Innengewindegestalt ist
bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 des Verbindungsbauteils 50 ausgebildet,
nämlich an
einer vorstehenden Endfläche
des hervorstehenden Abschnitts 55 zum schiefen Neigen nach
oben von der vorstehenden Endfläche
in Richtung einer Nicht-Hervorstehrichtung, wobei ein zweiter Fixierabschnitt 82B mit
einem Verbindungsbauteil ausgebildet ist, das ein Schraubeneinsatzloch
der gleichen Anordnung des oben erwähnten Ausführungsbeispiels hat, das stehende
einander zugewandte Wände
des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 bei einem
vorbestimmten Abschnitt S2 des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 überbrückt, nämlich bei
einer Position, die niedriger als ein Fixierabschnitt des ersten
horizontalen Verbindungsbauteils 42 ist und die dem ersten
Fixierabschnitt 81B entspricht.
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Der
erste Fixierabschnitt 81B und der zweite Fixierabschnitt 82B werden
zum Annähern
einander durch die Zugeinrichtung 6B einer Schraubengestalt gezogen,
wobei dann das erste horizontale Verbindungsbauteil 42 und
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 31 verbunden
werden, nämlich
durch Gebrauchmachen von der Zugkraft aufgrund der Zugeinrichtung 6B mit
einer stehenden Wand des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42,
die als eine Angrenzungsfläche 42a der
vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt ist, und mit der Endfläche 31a des
zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31, die als Angrenzungsfläche 31a der
vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt ist.
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In
diesem Fall ist bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Linie, die den vorbestimmten Abschnitt S1 und den vorbestimmten
Abschnitt S2 in einer Seitenansicht verbindet, nämlich einer Richtung des Zuführens der
Schraube, nicht orthogonal zu der Angrenzungsfläche 42a angeordnet,
nämlich
durch Gebrauchmachen einer Positionsbeziehung zwischen dem ersten
Fixierabschnitt 81B und dem zweiten Fixierabschnitt 82B.
Als Folge wirkt nicht lediglich eine Zugkraft z als eine Druckkraft
y zum Drücken
der Endfläche 31a des
zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 gegen die stehende
Wand des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 42, sondern ebenso
eine Teilkraft x wird zum Gleiten des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 relativ
zu dem ersten Verbindungsbauteil 42 entlang der Angrenzungsfläche 42a und
der Angrenzungsfläche 31a erzeugt.
Zusätzlich
stellt die nach unten gerichtete Fläche 55a des Außenumfangs
des hervorstehenden Abschnitts 55 eine Angrenzungsberührung mit
der nach oben gerichteten Fläche 31b des
Innenumfangs des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 wegen
der Gleitteilkraft x her, welche als eine Positioniereinrichtung
zum Beschränken
eines Gleitvorgangs fungiert, der größer oder gleich einem bestimmten
Betrag ist, wobei eine stehende Fläche entlang einer Breitenrichtung
des hervorstehenden Abschnitts 55 fest in eine Innenwand
der stehenden Wand des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 eingesetzt
ist, welches als eine Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung zum
Beschränken
der Verlagerung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 in
einer Breitenrichtung dient. Zusätzlich
ist es möglich,
den Innengewindeabschnitt länger
festzulegen, wodurch die Zugkraft der Zugeinrichtung 6B wegen
der eingeschraubten befestigten Schraube noch sicherer gestaltet
wird, da der erste Fixierabschnitt 81B einer Innengewindegestalt
an dem Verbindungsbauteil 50 angeordnet ist, das einen
hervorstehenden Abschnitt 55 hat, der leicht dick gemacht werden
kann.
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Es
ist so festgelegt, dass die Richtung des Zuführens der Schraube B mit der
Zugrichtung übereinstimmt
und der Kopfabschnitt der Schraube B schief nach unten gerichtet
der Schraube B angeordnet ist. Und ein Öffnungsabschnitt 311,
der nach unten mündet,
ist an einer unteren Fläche
des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 ausgebildet,
um zu ermöglichen,
eine Spannvorrichtung einzusetzen, solch eine wie einen Schraubenzieher,
zum Befestigen oder Lösen
der Schraube B.
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Bei
einem befestigten Zustand ist die Schraube B, die von dem Öffnungsabschnitt 311 eingesetzt
ist und einschraubend an dem Öffnungsabschnitt 311 befestigt
ist, vollständig
in dem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 42 und dem
zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 31 verborgen, wobei
die Schraube B zumindest von einer Seite oder oben betrachtet unsichtbar
ist.
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Das
oben erwähnte
Ausführungsbeispiel
ist solange praktikabel, solange der Öffnungsabschnitt 421 und
das Verbindungsbauteil 50 angeordnet werden können.
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Zusätzlich kann
der zweite Fixierabschnitt 82B, der an dem zweiten horizontalen
Verbindungsbauteil 31 angeordnet ist, in einer Gestalt
sein, bei der ein Kreisloch an jedem der stehenden einander zugewandten
Wände 231, 231 des
zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 31 ausgebildet
ist, wobei ein Verbindungsbauteil 82B einer zylindrischen
Gestalt in die Kreislöcher
zum Überbrücken der
stehenden einander zugewandten Wände 231, 231 eingesetzt
wird, wie durch die perspektivische Ansicht in 10 gezeigt
ist. Zusätzlich
kann ein Verbindungsbauteil 811 einer quadratischen Säule als
der zweite Fixierabschnitt angeordnet sein, wie in 11 gezeigt
ist. Das Verbindungsbauteil 811, das in 11 gezeigt
ist, ist ein Beispiel, bei dem das Verbindungsbauteil 811 an
den stehenden einander zugewandten Wänden eines zweiten Bauteils 310 durch
Schweißen
fixiert ist, wobei das Verbindungsbauteil 811 nicht durch
die stehenden einander zugewandten Wände durchdringt.
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Darüber hinaus
kann ein erster Fixierabschnitt 812 an dem Verbindungsbauteil 310 einer Quadratrohrgestalt
angeordnet sein, wie in 12 gezeigt
ist, nämlich
durch Anordnen eines Verbindungsbauteils zum Überbrücken der stehenden einander
zugewandten Wände 314, 314 eines
Kanalbauteils 313, Einsetzen des Kanalbauteils 313 in
das zweite Bauteil 310 einer Quadratrohrgestalt und Verbinden
des Kanalbauteils 313 mit der Innenwand des zweiten Bauteils 310 durch
Schweißen
oder dergleichen.
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Ein
Bereich, bei welchem dieses Ausführungsbeispiel
angewandt wird, kann verbreitert werden, wenn die oben erwähnte Anordnung
ausgewählt wird
und in Übereinstimmung
mit einem Bauteil oder einem Abschnitt angewandt wird, das/der zusammenzufügen ist.
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Zusätzlich kann
ein hervorstehender Abschnitt 318, dessen Querschnitt einem
Raum 317 entspricht, an dem zweiten Bauteil 316 ausgebildet sein,
nämlich
durch Gebrauchmachen des Raumes 317a, der über einem
Trennbauteil 317 in einem Querschnitt des ersten Bauteils 315 platziert
ist, wenn die zwei Bauteile 315, 316 einer Quadratrohrgestalt
verbunden werden, um als eine Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung
der vorliegend beanspruchten Erfindung zu fungieren, wobei der vorstehende
Abschnitt 318 in den Raum 317a eingesetzt wird.
Zusätzlich
ist es möglich,
wenn die so angeordnete Verbindungsanordnung als die Positioniereinrichtung
und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung in Übereinstimmung
mit diesem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, beide Bauteile noch bevorzugter zu verbinden. Wie
oben erwähnt
ist, kann Die Bauteilkopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel
noch bevorzugter auf einen breiteren Bereich angewandt werden, wenn
diese in Verbindung mit einer Einrichtung zum Verbinden von Bauteilen
verwendet wird.
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Darüber hinaus
ist es als eine modifizierte Ausbildung dieses Ausführungsbeispiels
möglich, wie
in 14 gezeigt ist, ein horizontales Verbindungsbauteil 331 als
das zweite Bauteil mit einem Stützpfosten 342 als
das erste Bauteil zu verbinden, nämlich durch externes Befestigen
eines Verbindungsbauteils 350B einer kubischen Gestalt
bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 an dem Stützpfosten 342 durch
Verschweißen
oder dergleichen. Wie der hervorstehende Abschnitt 55 des
oben erwähnten
Verbindungsbauteils 50 dient ein Hauptkörper des Verbindungsbauteils 350B selbst als
die Positioniereinrichtung und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung,
wenn dieses in den Endabschnitt 331a des horizontalen Verbindungsbauteils 331 eingesetzt
wird. Ein erster Fixierabschnitt 381C einer Innengewindegestalt
ist in einem geneigten Zustand bei einem vorbestimmten Abschnitt
S1 des Verbindungsbauteils 350B angeordnet, wobei der erste
Fixierabschnitt 381C und der zweite Fixierabschnitt 382C,
der an dem horizontalen Bauteil 331 wie das Verbindungsbauteil 82B angeordnet
ist, durch Ziehen aneinander durch die Verwendung der Zugeinrichtung
verbunden werden, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, was
darin resultiert, dass der gleiche Vorgang und die gleiche Auswirkung
wie die des oben erwähnten
Verbindungsbauteils 50 hergestellt werden.
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In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung kann zusätzlich
zu dem oben erwähnten
Vorgang und der oben erwähnten
Auswirkung des Verbindungsbauteils 50 die oben erwähnte modifizierte Ausbildung
beispielsweise bei einem Fall angewandt werden, bei dem es unmöglich ist,
ein anderes Bauteil in die Innenseite des Stützpfostens 342 wegen
einem spärlichen
Raum zum Einsetzen eines Futterbauteils einzusetzen, oder einem
Fall, bei dem die horizontalen Verbindungsbauteile 331 mit
dem Stützpfosten 342 von
verschiedenen Richtungen verbunden sind, wie in 14 gezeigt
ist.
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Als
eine weitere unterschiedliche Modifikation von diesem Ausführungsbeispiel
wird eine Anordnung zum Verbinden eines horizontalen Verbindungsbauteils 431 mit
einem Stützpfosten 442 als das
erste Bauteil gebildet, wie in 15 gezeigt
ist, nämlich
durch Gebrauchmachen einer Kappe als ein Verbindungsbauteil 450C,
die an einem oberen Endabschnitt des Stützpfostens 442 befestigt
ist. Das Verbindungsbauteil 450C weist einen ersten Fixierabschnitt 481D einer Innengewindegestalt,
die bei einem vorbestimmten Abschnitt eines Körpers 451 des Verbindungsbauteils 450C in
einem geneigten Zustand angeordnet ist, einen vorstehenden Abschnitt 455,
der von dem Körper 451 vorsteht,
und einen oberen Flächenabschnitt 456 als
eine flache Platte mit der gleichen Gestalt auf, wie die einer Endfläche des
oberen Endabschnitts des Stützpfostens 442. Durch
Einrichten des Verbindungsbauteils 450C an dem Stützpfosten 442 wird
der obere Flächenabschnitt 456 des
Verbindungsbauteils 450C an dem Endabschnitt des Stützpfostens 442 mit
dem Körper 451 platziert,
der zum Einsetzen in den Endabschnitt des Stützpfostens 442 gezwungen
ist, wobei dann das Verbindungsbauteil 450C in eine Richtung
eines ersten Öffnungsabschnitts 422 bewegt
wird, der bei einem vorbestimmten Abschnitt S1 des Stützpfostens 442 angeordnet
ist, wodurch der hervorstehende Abschnitt 455 zur Außenseite
eines zweiten Öffnungsabschnitts 423 hervorsteht,
der an dem Stützpfosten 442 angeordnet
ist. Wie bei dem oben erwähnten
jeweiligen Ausführungsbeispiel,
ist ein Verbindungsbauteil, das als ein zweiter Fixierabschnitt
fungiert, zum Überbrücken stehender
einander zugewandter Wände
des horizontalen Verbindungsbauteils 431 als das zweite
Bauteil angeordnet, das mit dem Stützpfosten 442 zusammenzufügen ist.
Dann wird eine Zugeinrichtung, solch eine wie eine Schraube, die
schief von dem horizontalen Verbindungsbauteil 431 eingesetzt
wird und die durch das Verbindungsbauteil und den Stützpfosten 442 hindurchgeht,
eingeschraubt an dem ersten Fixierabschnitt 481D befestigt
und dann festgezogen, was darin resultiert, dass der Stützpfosten 442 und
das horizontale Verbindungsbauteil 431 sich weiter annähern, wodurch
es möglich
ist, eine Endfläche 431a des
horizontalen Verbindungsbauteils 431 an einer Außenwand
des Stützpfostens 442 anzubringen
und zu fixieren.
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In
diesem Falle wird ebenso eine Gleitkraft in Richtung einer nach
oben gerichteten Richtung, die orthogonal zu einer Richtung ist,
die durch das horizontale Verbindungsbauteil 431 gezogen
wird, zu dem Stützpfosten 442 als
eine Teilkraft erzeugt, wobei es jedoch für den vorstehenden Abschnitt 455 möglich ist,
dass dieser effektiv als die Positioniereinrichtung der vorliegend
beanspruchten Erfindung fungiert, wenn eine obere Fläche einer
Bodenwand des horizontalen Verbindungsbauteils 431 ein
Eingriff mit einer nach unten gerichteten Fläche des hervorstehenden Abschnitts 455 herstellt.
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Darüber hinaus
wird als eine weitere unterschiedliche Modifikation von diesem Ausführungsbeispiel
gebildet, dadurch dass ein erstes horizontales Verbindungsbauteil 510 als
das erste Bauteil und ein zweites horizontales Verbindungsbauteil 520 als
das zweite Bauteil durch ein Verbindungsbauteil 500 verbunden
werden, wie in 16 gezeigt ist.
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Das
Verbindungsbauteil 500 ist extern an dem ersten horizontalen
Verbindungsbauteil 510 mit einem Bolzen b2 und einer Mutter
n2 befestigt, die bei einer Position eines Bolzenlochs 511 befestigt
ist, das bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten horizontalen
Verbindungsbauteils 510 angeordnet ist, und weist einen
Zwischenabschnitt 501 auf, der außenseitig dargelegt ist, wenn
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 befestigt
ist, und einen vorstehenden Abschnitt 502 auf, der als
die Positioniereinrichtung und die Fehlausrichtungsverhinderungseinrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegend beanspruchten Erfindung fungiert, nämlich durch
Einsetzen in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520,
wenn das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 befestigt
wird. Eine außenseitige Abmessung
entlang einer Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 502 ist
derart festgelegt, dass diese einen Wert gleich einer innenseitigen
Abmessung einer Breitenrichtung des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 ist,
so dass der vorstehende Abschnitt 502 fest in das zweite
horizontale Verbindungsbauteil 520 eingesetzt werden kann,
wobei eine außenseitige
Abmessung entlang einer Vertikalrichtung des vorstehenden Abschnitts 520 auf
einen Wert festgelegt ist, der wenig kleiner als eine innenseitige
Abmessung entlang einer Vertikalrichtung des zweiten horizontalen
Verbindungsbauteils 520 ist, so dass der vorstehende Abschnitt 502 lose
in das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 eingesetzt werden
kann.
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Zusätzlich ist
erster Fixierabschnitt 503 einer Innengewindegestalt an
einer vorstehenden Endfläche 502a des
vorstehenden Abschnitts 502 derart ausgebildet, dass dieser
schräg
nach unten von der vorstehenden Endfläche 502a in Richtung
einer Nicht-Hervorstehrichtung geneigt ist, wobei ein vorbestimmter
Abschnitt einer oberen Platte 520a des zweiten horizontalen
Verbindungsbauteils 520 derart gebogen ist, dass dieser
eine „L-Gestalt" in einer Seitenansicht
ausbildet, wobei ein zweiter Fixierabschnitt 523, an welchem
ein Schraubeneinsatzloch 522 ausgebildet ist, an der geneigten
Fläche 521 der oberen
Platte 520a angeordnet ist. Eine Fläche des Zwischenabschnitts 501,
bei welcher das Verbindungsbauteil 500 eine Angrenzungsberührung mit dem
zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 herstellt,
ist als die Angrenzungsfläche 501a der
vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt, wobei eine Endfläche des
zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 als die Angrenzungsfläche 520t der
vorliegend beanspruchten Erfindung festgelegt ist.
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Wenn
die Angrenzungsfläche 501a und
die Angrenzungsfläche 520t zum
Annähern
aneinander gezogen werden, nämlich
durch die Verwendung einer bolzenförmigen Zugeinrichtung 6B,
wird nicht lediglich eine Kraft zum Drücken der Angrenzungsfläche 501a gegen
die Angrenzungsfläche 520t aufgebracht,
sondern ebenso eine Kraft zum Gleiten der Angrenzungsfläche 520t nach
unten entlang der Angrenzungsfläche 501a wird
erzeugt. Dann stellt die obere Platte 520a des zweiten
horizontalen Verbindungsbauteils 520 eine Angrenzungsberührung mit dem
vorstehenden Abschnitt 502 wegen der Gleitkraft her, was
in der Beschränkung
des Gleitbetrags auf mehr als einen bestimmten Betrag resultiert. Dann
fungiert der vorstehende Abschnitt 502 als die Positioniereinrichtung.
Wie oben erwähnt
ist, sind das erste horizontale Verbindungsbauteil 510 und das
zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 bei einem vorbestimmten
Abschnitt durch das Verbindungsbauteil 500 verbunden.
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In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung ist es möglich,
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit dem ersten
horizontalen Verbindungsbauteil 510 zu verbinden, selbst
wenn ein innerer Raum des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 510 eng
ist. Zusätzlich
kann ein Innengewindeabschnitt länger
festgelegt werden, wenn der erste Fixierabschnitt 503 bei
dem hervorstehenden Abschnitt 502 angeordnet ist, da der
vorstehende Abschnitt 502 dick festgelegt werden kann.
Diese Anordnung macht es möglich,
die Zugkraft der Zugeinrichtung 6b wegen der einschraubend
befestigten Schraube noch sicherer zu gewährleisten. Darüber hinaus
ist es möglich,
einen Abschnitt auszubilden, bei welchem das zweite horizontale
Verbindungsbauteil 520 verbunden ist, da ein Prozess, der
für das erste
horizontale Verbindungsbauteil 510 erforderlich ist, zum
Herstellen eines Gewindelochs alleine zu bewerkstelligen ist. Zusätzlich ist
es möglich,
willkürlich einen
Winkel festzulegen, mit welchem das erste horizontale Verbindungsbauteil 510 und
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 verbunden
werden, wenn eine Gestalt des Zwischenabschnitts 501 hinreichend
eingestellt ist, da das erste horizontale Verbindungsbauteil 510 und
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 durch das
Verbindungsbauteil 500 verbunden sind.
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Als
Nächstes
wird eine Anordnung zum Fixieren eines Verbindungsbauteils 500b an
einem ersten horizontalen Verbindungsbauteil 510b dargestellt,
wie in 17 gezeigt ist. Das Verbindungsbauteil 500b hat
eine Eingriffsfläche 504,
die einen Eingriff mit einer Schienennut 513, die sich
entlang einer Längsrichtung
des ersten horizontalen Verbindungsbauteils 500b erstreckt,
herstellen kann und das erste horizontale Verbindungsbauteil 510b und
das Verbindungsbauteil 500b an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 durch
Eingreifen der Eingriffsfläche 504 mit
der Schienennut 513 fixiert. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung
ist es möglich,
das erste horizontale Verbindungsbauteil 510b und das zweite
Verbindungsbauteil 500b sicher zu verbinden und ebenso
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 bei einem
vorbestimmten Abschnitt entlang der Schienennut 513 zu
verbinden.
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Zusätzlich ist
als ein Verbindungsbauteil 500c, das in 18 gezeigt
ist, gebildet, dadurch dass eine geneigte vorstehende Endfläche 502c derart
angeordnet ist, dass eine Zugrichtung der Zugeinrichtung 6B mit
einer Richtung übereinstimmt,
bei welcher ein erster Fixierabschnitt 503c, der an dem Verbindungsbauteil 500c angeordnet
ist, zugewandt ist. In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung kann das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 noch sicherer verbunden
werden, da ein Innengewindeabschnitt länger festgelegt werden kann.
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Eine
Anordnung, bei der der zweite Fixierabschnitt 523 an dem
zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 angeordnet
ist, das in 16 bis 18 gezeigt
ist, wird durch eine perspektivische Ansicht in 19 gezeigt.
Bei dieser Anordnung ist eine Öffnung 520b an
einer oberen Platte 520a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 angeordnet,
wobei der zweite Fixierabschnitt 523 durch Einsetzen eines
Fixierbauteils 521a, das ein Schraubeneinsatzloch 522 hat,
in der Öffnung 520b angeordnet
ist. In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung ist es möglich,
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit dem Verbindungsbauteil 500 leicht
zu verbinden, da ein Vorgang, der für das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 erforderlich
ist, lediglich das Bereitstellen der Öffnung 520b ist. Zusätzlich hat
eine Öffnung 520c,
die an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 angeordnet
ist, lediglich eine Gestalt eines Rechtecks, wobei das Fixierbauteil 521,
das durch das Biegen eines Plattenmaterials einer Papierstreifengestalt
hergestellt ist, das ein Schraubeneinsatzloch 522b hat,
in die Öffnung 520c eingesetzt
ist, so dass ein zweiter Fixierabschnitt 523b bereitgestellt
wird. In Übereinstimmung mit
dieser Anordnung ist es möglich,
den zweiten Fixierabschnitt 523b noch leichter anzuordnen,
da ein Vorgang, der für
das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 erforderlich
ist, lediglich die Öffnung 520c bereitzustellen
ist und das Fixierbauteil 521b lediglich durch Biegen eines
Plattenbauteils hergestellt werden kann.
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Darüber hinaus
sind zwei parallele Schnittabschnitte 520s, 520s bei
einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 angeordnet,
wie in 21 gezeigt ist, wobei ein Schraubeneinsatzloch 522c an
einem „L-förmigen" Einbeulungsabschnitt 521c in
einer Seitenansicht angeordnet ist, nämlich durch Bereitstellen einer
Druckbearbeitung mit einem Abschnitt zwischen den zwei Schnittabschnitten 520s, 520s,
so dass ein zweiter Fixierabschnitt 523c ausgebildet wird.
In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung kann das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit
dem Verbindungsbauteil 500 ohne jegliches anderes Bauteil
verbunden werden.
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Als
Nächstes,
wie in 22 gezeigt ist, wird dargestellt,
dass das eine Ende eines Fixierbauteils 521d, das ein Schraubeneinsatzloch 522d hat,
innenseitig des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 von
einer Öffnung 520d abgesenkt
ist, die an dem zweiten horizontalen Verbindungsbauteil 520 angeordnet
ist, und an einer unteren Platte 520x des zweiten horizontalen
Verbindungsbauteils 520 geschweißt ist, so dass ein zweiter
Fixierabschnitt 523d angeordnet ist. In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung berührt
ein oberer Abschnitt des Fixierbauteils 521d eine obere
Platte 520a des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520,
wobei ein unterer Abschnitt des Fixierbauteils 521d eine
untere Platte 520x des zweiten horizontalen Verbindungsbauteils 520 berührt. Da
dies ermöglicht,
die Zugkraft durch die Zugeinrichtung in Richtung des zweiten horizontalen
Verbindungsbauteils 520 zu verteilen, und sie zu der oberen
Platte 520a und der unteren Platte 520x des zweiten
horizontalen Verbindungsbauteils 520 zu übertragen,
kann das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 mit
dem Verbindungsbauteil 500 durch effektives Aufbringen
der Zugkraft auf das zweite horizontale Verbindungsbauteil 520 verbunden
werden.
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Andere
Anordnungen können
verschieden modifiziert werden, ohne das Wesen der vorliegend beanspruchten
Erfindung zu verlassen.
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MÖGLICHE INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
oben erwähnt
ist, wirkt die Kraft, die das erste Bauteil und das zweite Bauteil
zieht, in Richtung der Fläche
der einander zugewandten Wände
durch das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil
in Übereinstimmung
mit der vorliegend beanspruchten Erfindung, wenn das erste Bauteil und
das zweite Bauteil zum Annähern
aneinander durch die Zugeinrichtung gezogen werden. Als Folge wird
die Zugkraft, die durch die Zugeinrichtung ausgeübt wird, nicht auf die einander
zugewandten Wände
in Richtung entlang deren Dicke zum Einbeulen der zugewandten Wände aufgebracht.
Dann ist es möglich,
das erste Bauteil und das zweite Bauteil hinreichend zu drücken und
fixieren, selbst wenn das erste Bauteil oder das zweite Bauteil
aus einem relativ dünnwandigen
Material hergestellt sind, verglichen mit einem herkömmlichen
Bauteil.
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Zusätzlich wird
die Teilkraft zum Gleiten des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils
entlang der Angrenzungsfläche
erzeugt in Übereinstimmung
mit der vorliegend beanspruchten Erfindung, wenn das erste Bauteil
und das zweite Bauteil zum Annähern aneinander
gezogen werden, wobei dann das erste Bauteil und das zweite Bauteil
fest zum Annähern
aneinander wegen der Gleitteilkraft angebracht sind, wobei ebenso
der Positioniervorgang in Richtung der Gleitrichtung entlang der
Angrenzungsfläche
des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils ausgeübt wird.
Im Speziellen wirkt die Zugkraft durch die Zugeinrichtung ebenso
als Positionierung, wodurch es möglich
ist, den Positioniervorgang in Richtung zwei unterschiedlicher Richtungen
mit einer Betätigung
effektiv und genau bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um
ein Rohrbauteil an einem anderen Rohrbauteil zu fixieren, wird eine
Bauteilkopplungsvorrichtung bereitgestellt, die genügend Befestigungskraft erhält, selbst
wenn eine Dicke einer Wand des Rohrbauteils dünn ist. Um ein erstes Bauteil
(5), das einander zugewandte Wände (53, 53)
in Paaren hat, mit einem zweiten Bauteil (31), das einander
zugewandte Wände
(311, 311) in Paaren hat, zu verbinden, weist
die vorliegend beanspruchte Erfindung ein erstes Verbindungsbauteil
(81), das die einander zugewandten Wände (53, 53)
bei einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Bauteils (5) überbrückt, ein zweites
Verbindungsbauteil (82), das die einander zugewandten Wände (311, 311)
bei einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Bauteils (31) überbrückt, und
eine Zugeinrichtung (6) auf, die das erste Verbindungsbauteil
(81) und das zweite Verbindungsbauteil (82) zum
Annähern
aneinander zieht, wobei das erste Bauteil (5) und das zweite
Bauteil (31) aufgrund der Zugkraft durch die Zugeinrichtung (6)
gedrückt
und verbunden werden.