DE102006011760A1 - Rohrverbindung - Google Patents
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- F16B7/182—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, umfassend mindestens zwei
innen hohle Rohrelemente (1, 2), die zueinander orientiert ausgerichtete
Verbindungsbereiche (3, 4) aufweisen, wobei mindestens ein im Inneren
der Rohrelemente (1, 2) angeordnetes und über eine Öffnung (5) von außen zugriffszugängliches Schraubelement
(6) zur kraftschlüssigen
Verbindung der beiden Rohrelemente (1, 2) vorgesehen ist. Nach der
Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsbereiche (3, 4) der
Rohrelemente (1, 2) mindestens stellenweise formschlüssig zueinander
ausgebildete Anschlussränder
(7, 8) aufweisen, wobei das Schraubelement (6) von einem zum anderen
Rohrelement (1, 2) erstreckt angeordnet und an jedem Rohrelement
(1, 2) ein Halteelement (9, 10) zur Lagerung, Aufnahme und Fixierung
des Schraubelements (6) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bezügliches des Begriffes "Rohr" wird zunächst auf ein Zitat aus Wikipedia (http://de.wikipedia.org) verwiesen: "Ein Rohr ist ein länglicher Hohlkörper, dessen Länge in der Regel wesentlich größer als sein Querschnitt ist. Rohre besitzen im allgemeinen einen kreisrunden Querschnitt, welcher für die gebräuchlichsten Anwendungsfälle die optimale Bauform darstellt. Zur Verwendung als statisches Element mit erhöhter Steifigkeit werden sie auch mit rechteckigen, ovalen und anderen Querschnitten hergestellt." Im Folgenden sind also stets Rohre mit beliebigen Querschnitten gemeint.
- Ein Rohrverbindung der eingangs genannten Art ist nach der
DE 10 2005 007 030 A1 bekannt. Diese umfasst mindestens zwei innen hohle Rohrelemente, die zueinander orientiert ausgerichtete Verbindungsbereiche aufweisen (hier jeweils definiert durch die kreisrunde Rohrquerschnittsfläche), wobei mindestens ein im Inneren der Rohrelemente angeordnetes und über eine Öffnung von außen zugriffszugängliches Schraubelement zur kraftschlüssigen Verbindung der beiden Rohrelemente vorgesehen ist. - Rohrverbindungen der eingangs genannten Art gibt es in verschiedensten Ausführungsformen. Beispielhaft wird noch auf die
US 5,083,882 B und dieDE 33 24 675 A1 verwiesen, wobei letztere allerdings stets ein spezielles Zwischenstück erfordert, mithin baulich recht aufwendig und zudem nur für Eckverbindungen geeignet ist. - Bei diesen bekannten Lösungen ist die Verbindung wahlweise lediglich kraftschlüssig oder, wie erwähnt, wegen entsprechender Zwischenstücke entsprechend aufwendig. Bei den kraftschlüssigen Verbindungen besteht das prinzipielle Problem, dass bei unkalkuliert großen Kräften der Kraftschluss eventuell nicht ausreichend ist, mithin die Verbindung nicht gehalten werden kann, auch wenn das verwendete Material dazu eigentlich stark genug wäre.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei ver- gleichsweise geringem Material- bzw. Einzelteilaufwand eine hohe Stabilität aufweist und gleichzeitg wahlweise als Linearverbindung oder als Eckverbindungen einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Rohrverbindung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Verbindungsbereiche der Rohrelemente mindestens stellenweise formschlüssig zueinander ausgebildete Anschlussränder aufweisen, wobei das Schraubelement von einem zum anderen Rohrelement erstreckt angeordnet und an jedem Rohrelement ein Halteelement zur Lagerung, Aufnahme und Fixierung des Schraubelements vorgesehen ist.
- Mit anderen Worten ausgedrückt, basiert die Erfindung somit auf folgenden Gedanken: Zunächst einmal werden die Verbindungsbereiche (weiter unten wird gezeigt, dass dies nicht notwendiger Weise die Rohrquerschnittsflächen sind) mit zueinander formschlüssigen Anschlussrändern versehen, d. h. die Verbindungsbereiche sind derart zusammenfügbar, dass beispielsweise ein Verdrehen ausgeschlossen ist. Diese Maßgabe führt zu einem Formschluss der Rohrverbindung. Im nächsten Schritt wird ein Schraubelement vorgesehen, das aber im Unterschied zum bekannten Stand der Technik nicht innerhalb eines Rohrelements angeordnet ist, sondern sich von einem zum anderen Rohrelement erstreckt. Bei einer Linearrohrverbindung ist dabei vorgesehen, dass die Schraubverbindung schräg zur Achse der Rohrelemente verläuft, so dass sie über die erwähnte Öffnung von ausserhalb der Rohrverbindung gut zugänglich bzw. betätigbar ist.
- Um schließlich die Rohrelemente zusammenspannen zu können, ist das Schraubelement an beiden Rohrelementen gelagert. Diese Lagerung kann dabei beispielsweise an einem Rohrelement als Bolzen mit Durchgangsöffnung mit Widerlager für einen Schraubenkopf des Schraubelements und am anderen Rohrelement als Bolzen mit Gewindebohrung zur Aufnahme des Schraubelements ausgebildet sein. Diese Ausführungsform wird weiter unten noch genauer erläutert.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Rohrverbindung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele genauer erläutert.
- Es zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindung; -
2 eine seitliche Schnittdarstellung der Rohrverbindung gemäß1 ; -
3 eine Schnittdarstellung von der Oberseite der Rohrverbindung gemäß1 ; und -
4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindung. - In den
1 bis4 sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rohrverbindung dargestellt. Diese umfassen jeweils mindestens zwei innen hohle Rohrelemente1 ,2 , die zueinander orientiert ausgerichtete Verbindungsbereiche3 ,4 aufweisen, wobei mindestens ein im Inneren der Rohrelemente1 ,2 angeordnetes und über eine Öffnung5 von außen zugriffszugängliches Schraubelement6 zur kraftschlüssigen Verbindung der beiden Rohrelemente1 ,2 vorgesehen ist. - Die in den
1 bis4 dargestellten Ausführungsbeispiele weisen alle Rohrelemente1 ,2 mit rechteckigem Querschnitt auf. Wie eingangs erläutert, kommen genauso gut aber auch kreisförmige, ovale oder sonstige Rohrquerschnitte in Betracht. - Gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist vorgesehen, dass die Rohrverbindung jeweils mindestens zwei innen hohle Rohrelemente
1 ,2 umfasst, die zueinander orientiert ausgerichtete Verbindungsbereiche3 ,4 aufweisen. Die genaue Anordnung der Verbindungsbereiche3 ,4 an den Rohrelementen1 ,2 ist dabei bewußt offen gelassen. Nach der Ausführungsform gemäß den1 bis3 sind diese an Stirnseiten der Rohrelemente1 ,2 angeordnet. Gemäß4 können diese jeweils aber auch (auch wenn dies sicherlich eine Sonderlösung darstellt) an einer Wandung des Rohrelements1 ,2 angeordnet sein, d. h. die Erfindung betrifft nicht nur axial verlaufende Rohrverbindungen, sondern kann genauso gut bei Ecklösungen oder dergleichen verwendet werden. - Die Maßgabe, dass das Schraubelement "zugriffszugänglich" sein soll, bringt dabei zum Ausdruck, dass die Öffnung derart angeordnet und gestaltet ist, dass das Schraubelement vorzugsweise mit einem Werkzeug von außerhalb der erfindungsgemäßen Rohrverbindung betätigbar ist.
- Wesentlich für alle Ausführungsformen ist nun, dass die Verbindungsbereiche
3 ,4 der Rohrelemente1 ,2 mindestens stellenweise formschlüssig zueinander ausgebildete Anschlussränder7 ,8 aufweisen, wobei das Schraubelement6 von einem zum anderen Rohrelement1 ,2 erstreckt angeordnet und an jedem Rohrelement1 ,2 ein Halteelement9 ,10 zur Lagerung, Aufnahme und Fixierung des Schraubelements6 vorgesehen ist. - Wie eingangs bereits erläutert, besteht der Kern der Erfindung darin, den nach dem Stand der Technik bekannten kraftschlüssigen Verbund um einen formschlüssigen zu ergänzen, so dass die Verbindung deutlich höheren Belastungen standhalten kann.
- Verwendbar ist die Erfindung auf allen Gebieten der Technik, insbesondere aber bei Möbeln, vorallem Büromöbeln, denn gerade dort sind häufig Rahmenteile miteinander zu kombinieren, und dies bei teilweise recht hohen Belastungen, und zwar sowohl Biege- als auch Drehbelastungen. Die Erfindung betrifft somit also insbesondere eine Rohrverbindung für Büromöbel, insbesondere Schreibtische, ist aber hierauf nicht beschränkt.
- Wie aus
2 und4 ersichtlich, ist das Schraubelement6 erfindungsgemäß mindestens zu einer Rohrelementachse schrägverlaufend angeordnet. Diese Maßgabe verbessert die erläuterte Zugriffszugänglichkeit zum Schraubelement6 . Bei einer Lösung gemäß der Ausführungsform nach1 bis3 verläuft das Schraubelement6 sogar zu den Achsen beider Rohrelemente1 ,2 schräg. Die in den abhängigen Ansprüchen erwähnte Variante mit rechtwinkliger Anordnung ist in den1 bis4 nicht dargestellt. Denkt man sich aber4 in der Weise abgewandelt, dass das waagerechte Rohrelement2 dem senkrechten Rohrelement1 "nur" von der Seite und nicht auch von oben zugeordnet ist, ist ohne Weiteres verständlich, was mit der Maßgabe "rechtwinklig" gemeint ist. In diesem Fall wäre die Öffnung5 zum Schraubelement6 natürlich vorzugsweise an der linken Wandung des senkrechten Rohrelements1 angeordnet (siehe Pfeil5 ). Bei der Lösung nach4 könnte die Öffnung5 aber auch auf der Oberseite des waagerechten Rohrelements2 platziert sein. - Wie aus
2 und3 ersichtlich, ist das Schraubelement6 bevorzugt in Form einer Maschinenschraube mit Schraubenkopf11 ausgebildet ist, der seinerseits im Bereich der Öffnung5 positioniert ist. Als Schraubenkopf11 kommt z. B., wie dargestellt, ein Außensechskant, aber auch ein Innensechskant in Frage. - Die zueinander formschlüssige Ausbildung der Verbindungsränder
7 ,8 erfolgt erfindungsgemäß insbesondere dadurch, dass diese wie eine Matrize/Patrize zueinander ausgebildet sind. Zur Er- läuterung wird dieserhalb nochmals aus Wikipedia zitiert: "Als Patrize bezeichnet man im Druckwesen und beim Schriftsatz den Stempel bzw. Prägestock ("Vaterform"), der das Gegenstück zur Matrize bildet. Dabei ist die Ausbildung erhaben (positiv) im Gegensatz zur Matrize, wo sie vertieft (negativ) ist", d. h. die Verbindungsränder7 ,8 sind erfindungsgemäß mit entsprechenden Vorsprüngen und Ausnehmungen (siehe hierzu insbesondere auch1 ) möglichst formschlüssig zueinander ausgebildet. - Wie insbesondere aus den
2 und3 ersichtlich, sind die Halteelemente9 ,10 bevorzugt in Form von zylindrischen Bolzen ausgebildet, die sich jeweils zwischen zwei Wandungen12 ,13 eines Rohrelemente1 ,2 erstrecken. Dabei weist das eine Halteelement9 eine Durchgangsbohrung14 und das andere Halteelement10 eine Gewindebohrung15 zum Verbund mit dem Schraubelement6 auf. Zur Befestigung am jeweiligen Rohrelement1 ,2 durchgreifen die Halteelemente9 ,10 Öffnungen16 ,17 an den Wandungen12 ,13 . Die Halteelemente9 ,10 sind in diesen Öffnungen16 ,17 drehbar gelagert, um die schräge Positionierung des Schraubelements6 auf möglichst einfache Weise realisieren zu können. - Schließlich ist, wie
3 zeigt, vorgesehen, dass die Halteelemente9 ,10 im Bereich der Öffnungen16 ,17 außen an den Rohrelementen1 ,2 jeweils mit einem Befestigungselement18 , vorzugsweise einem Sicherungsring (z. B. Seegering), fixiert sind. -
- 1
- Rohrelement
- 2
- Rohrelement
- 3
- Verbindungsbereich
- 4
- Verbindungsbereich
- 5
- Öffnung
- 6
- Schraubelement
- 7
- Anschlussrand
- 8
- Anschlussrand
- 9
- Halteelement
- 10
- Halteelement
- 11
- Schraubenkopf
- 12
- Wandung
- 13
- Wandung
- 14
- Durchgangsbohrung
- 15
- Gewindebohrung
- 16
- Öffnung
- 17
- Öffnung
- 18
- Befestigungselement
Claims (13)
- Rohrverbindung, umfassend mindestens zwei innen hohle Rohrelemente (
1 ,2 ), die zueinander orientiert ausgerichtete Verbindungsbereiche (3 ,4 ) aufweisen, wobei mindestens ein im Inneren der Rohrelemente (1 ,2 ) angeordnetes und über eine Öffnung (5 ) von außen zugriffszugängliches Schraubelement (6 ) zur kraftschlüssigen Verbindung der beiden Rohrelemente (1 ,2 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche (3 ,4 ) der Rohrelemente (1 ,2 ) mindestens stellenweise formschlüssig zueinander ausgebildete Anschlussränder (7 ,8 ) aufweisen, wobei das Schraubelement (6 ) von einem zum anderen Rohrelement (1 ,2 ) erstreckt angeordnet und an jedem Rohrelement (1 ,2 ) ein Halteelement (9 ,10 ) zur Lagerung, Aufnahme und Fixierung des Schraubelements (6 ) vorgesehen ist. - Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (
6 ) wahlweise mindestens zu einer Rohrelementachse schrägverlaufend oder rechtwinklig angeordnet ist. - Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (
6 ) in Form einer Maschinenschraube mit Schraubenkopf (11 ) ausgebildet ist. - Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (
11 ) im Bereich der Öffnung (5 ) angeordnet ist. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussränder (
7 ,8 ) wie eine Matrize/Patrize zueinander ausgebildet sind. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche (
3 ,4 ) an Stirnseiten der Rohrelemente (1 ,2 ) angeordnet sind. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsbereich (
3 ,4 ) an einer Wand eines Rohrelements (1 ,2 ) angeordnet ist. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
9 ,10 ) in Form von vorzugsweise mindestens teilweise zylindrischen Bolzen ausgebildet sind, die sich jeweils zwischen zwei Wandungen (12 ,13 ) eines Rohrelemente (1 ,2 ) erstrecken. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Halteelement (
9 ) eine Durchgangsbohrung (14 ) und das andere Halteelement (10 ) eine Gewindebohrung (15 ) aufweist. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
9 ,10 ) Öffnungen (16 ,17 ) an Wandungen (12 ,13 ) der Rohrelemente (1 ,2 ) durchgreifen. - Rohrverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
9 ,10 ) drehbar in den Öffnungen (16 ,17 ) gelagert sind. - Rohrverbindung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
9 ,10 ) im Bereich der Öffnungen (16 ,17 ) außen an den Rohrelementen (1 ,2 ) jeweils mit einem Befestigungselement (18 ), vorzugsweise ein Sicherungsring, fixiert sind. - Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (
1 ,2 ) wahlweise eine kreisförmigen, rechteckigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE200610011760 DE102006011760A1 (de) | 2006-03-13 | 2006-03-13 | Rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006011760A1 true DE102006011760A1 (de) | 2007-08-02 |
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ID=38268296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200610011760 Withdrawn DE102006011760A1 (de) | 2006-03-13 | 2006-03-13 | Rohrverbindung |
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Country | Link |
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2006
- 2006-03-13 DE DE200610011760 patent/DE102006011760A1/de not_active Withdrawn
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