DE112004000409T5 - Sprinklerkopf - Google Patents

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Abstract

Sprinklerkopf aufweisend: ein erstes Gehäuse, verbunden mit einer Wasserzufuhrleitung;
ein zweites Gehäuse, gekoppelt mit dem ersten Gehäuse;
einen Ablenker, festgehalten an dem ersten Gehäuse in einer dichtungsverfügbaren Art und Weise zum Versprühen von Wasser überall herum zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers durch abgelöst sein von dem ersten Gehäuse;
eine Verschlusseinheit, arretiert im Inneren des zweiten Gehäuses zum Beibehalten des abdichtenden Zustands zwischen dem Ablenker und dem ersten Gehäuse;
eine Mehrzahl von Wärmesammelplatten ausgesetzt einer Außenseite der Decke, zum Wärmesammeln zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers;
eine Wärmereaktionseinheit, welche ein Schmelzmetall aufweist zum Lösen des Verschlusszustands der Verschlusseinheit, in dem es geschmolzen wird durch Wärme, die in den Wärmesammelplatten gesammelt ist; und
eine Kopfabdeckung, die an einer unteren Seite der Wärmereaktionseinheit mit einem bestimmten Zwischenabstand montiert ist, zum Abdecken der Wärmereaktionseinheit, um sie nicht der Außenseite auszusetzen, und zum Wärmesammeln zum Zeitpunkt eines Auftretens...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sprinklerkopf und insbesondere auf einen Sprinklerkopf, der in der Lage ist, ein rasches Löschen eines Feuers durchzuführen durch Beschleunigen einer Reaktionsgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Auftretens eines Feuers, und der in der Lage ist, die Innenraumerscheinung schön zu machen.
  • Hintergrund der Technik
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche einen Sprinklerkopf in Übereinstimmung mit der herkömmlichen Technik zeigt.
  • Der herkömmliche Sprinklerkopf weist auf ein erstes Gehäuse 104 verbunden mit einer Wasserzufuhrleitung 102 angeordnet innerhalb einer Gebäudedecke 106; ein zweites Gehäuse 110, gekoppelt mit dem ersten Gehäuse 104 und in einem Durchgangsloch 108 angeordnet, das an der Decke 106 ausgebildet ist; ein Ablenker 112, angeordnet in dem zweiten Gehäuse 110 und angebracht an dem ersten Gehäuse 104 in einer dichtungsverfügbaren Art und Weise zum Beibehalten eines abdichtenden Zustandes des Gehäuses 104 in der gewöhnlichen Zeit und Wasser überall versprühend zur Zeit eines Auftretens eines Feuers, dadurch dass er von dem Gehäuse 104 abgelöst ist; eine Verschlusseinheit 114, arretiert an einer inneren Umfangsoberfläche eines unteren Endes des zweiten Gehäuses 110 zum Tragen des Ablenkers 112 und somit zum Beibehalten des dichtenden Zustandes des ersten Gehäuses 104; eine Wärmereaktionseinheit 116, montiert an der Unterseite der Verschlusseinheit 114 zum Erfühlen von Hitze zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers und somit zum Lösen einer Arretierung der Verschlusseinheit 114; und eine Kopfabdeckung 160 zum Abdecken der Wärmereaktionseinheit 116, um dadurch die Wärmereaktionseinheit 116 zu schützen und eine Erscheinung eines der Außenseite ausgesetzten Teils schön zu machen.
  • Der Ablenker 112 schließt ein: einen Ablenkring 130, eingesetzt an einer äußeren Umfangsoberfläche an einer unteren Seite des zweiten Gehäuses 104 in einer linear-bewegbaren Art und Weise; eine abdichtende Kappe 134, festgehalten an einer unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses 104 zum Abdichten des zweiten Gehäuses 104; eine Wasserspritzplatte 136, fixiert an einer äußeren Umfangsoberfläche der abdichtenden Kappe 134 zum Spritzen von Wasser überall herum zu einem Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers; und eine Mehrzahl von Trägern 132 zum Verbinden des Ablenkrings 130 und der Wasserspritzplatte 136.
  • Die Verschlusseinheit 114 schließt ein: eine erste Belastungsplatte 120, welche eine hintere Oberfläche der dichtenden Kappe 134 des Ablenkers 112 kontaktiert, welche ein Schraubenloch 128 an der Mitte davon aufweist, und welche eine Neigungsoberfläche an der Kante davon aufweist; eine zweite Belastungsplatte 122, gegenüber der ersten Belastungsplatte 120 und eine Neigungsoberfläche an der Kante davon aufweisend; und einen Verschlussring 124, angeordnet an der Neigungsoberfläche zwischen der ersten Belastungsplatte 120 und der zweiten Belastungsplatte 122 und aufgeweitet, wenn die erste Belastungsplatte 120 und die zweite Belastungsplatte 122 aneinander festhalten, um so in einer Verschlussnut 126, ausgebildet an einer inneren Umfangsoberfläche einer unteren Seite des zweiten Gehäuses 110, arretiert zu sein.
  • Die Wärmereaktionseinheit 116 schließt ein: eine Mehrzahl von Wärmesammelplatten 152, 154 und 156, montiert an einer unteren Seite der zweiten Belastungsplatte 122 zum Aufnehmen von Wärme zu einer Zeit eines Auftretens eines Feu ers; ein Schmelzmetall 140 montiert an unteren Oberflächen der Wärmesammelplatten 152, 154 und 156 und geschmolzen, wenn eine Wärme, welche durch die Wärmesammelplatten 152, 154 und 156 übertragen wird, eine bestimmte Temperatur erreicht; und eine Verschlussschraube 142, gekoppelt mit dem Schraubenloch 128, welches an der ersten Belastungsplatte 120 ausgebildet ist, zum integralen Koppeln der ersten und zweiten Belastungsplatten 120 und 122, der Wärmesammelplatten 152, 154 und 156, und des Schmelzmetalls 140.
  • Die Kopfabdeckung 160 ist zusammengesetzt aus einem zylindrischen Schutzbehälter 162, der an eine äußere Umfangsoberfläche einer unteren Seite des zweiten Gehäuses 110 gekoppelt ist und einer Abdeckplatte 164, die an der unteren Oberfläche des Schutzbehälters 162 festgehalten ist.
  • Der Schutzbehälter 162 und die Abdeckplatte 164 sind aneinander durch Blei 166 festgehalten, so dass das Blei 166 schmilzt, wenn die Temperatur einen bestimmten Grad erreicht, und dadurch die Abdeckplatte 166 von dem Schutzbehälter 162 getrennt wird.
  • In dem Sprinklerkopf gemäß der ersten Ausführungsform der herkömmlichen Technik wird, wenn ein Feuer auftritt, die Innenraumtemperatur erhöht, und dadurch das Blei 166, das zwischen dem Schutzbehälter 162 und der Abdeckplatte 166 festgehalten ist, geschmolzen, um so den Schutzbehälter 162 von der Abdeckplatte 164 zu trennen.
  • Als zweites werden die Wärmesammelplatten 152, 154 und 156, die im Inneren des Schutzbehälters 162 angeordnet sind, aufgeheizt, um so Wärme zu dem Schmelzmetall 140 zu übertragen, welches an der unteren Seite der Wärmesammelplatten 152, 154 und 156 montiert ist. Wenn die Temperatur der zu dem Schmelzmetall 140 übertragenen Wärme einen bestimmten Grad übersteigt, wird das Schmelzmetall 140 geschmolzen, um so den Abstand zwischen der ersten Belastungsplatte 120 und der zweiten Belastungsplatte 122 zu erweitern. Demzu folge wird der Verschlussring 124 wieder in seinen Ursprungszustand zurückversetzt, um dabei von der Verschlussnut 126, die an dem zweiten Gehäuse 110 ausgebildet ist, abgelöst zu werden.
  • Dann werden die Verschlusseinheit 114 und die Wärmereaktionseinheit 116 abgelöst von dem zweiten Gehäuse 110, und der Ablenker 112 wird nach unten bewegt, wobei der Ablenkring 130 in der Verschlussnut 126 des zweiten Gehäuses 110 arretiert wird. Zu dieser Zeit wird der dichtende Zustand des zweiten Gehäuses 110 gelöst und dadurch wird Wasser durch das zweite Gehäuse 110 abgeleitet. Das Wasser wird überall herum durch die Wasserspritzplatte 136 des Ablenkers 112 gespritzt, um so ein Feuer zu löschen.
  • Jedoch ist in dem Sprinklerkopf gemäß der ersten Ausführungsform der herkömmlichen Technik die Abdeckplatte 164 von dem Schutzbehälter 162 erst abgelöst durch eine Hitze zum Zeitpunkt des Auftretens eines Feuers, und dann werden die Wärmesammelplatten 152, 154 und 156, die im Inneren des Schutzbehälters 162 angeordnet sind, als zweites aufgeheizt, um so einen Wärmeantwortvorgang durchzuführen. Demzufolge ist eine Reaktionsgeschwindigkeit niedrig und eine Wasserversprühzeit ist verzögert, wodurch eine Schwierigkeit beim Löschen des beginnenden Feuers auftritt, und was das Problem aufweist, dass das Feuer sich gravierend ausbreitet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sprinklerkopf vorzusehen, welche eine schöne Erscheinung aufweist, durch Installieren einer Kopfabdeckung an einem Teil des Sprinklerkopfs, welcher an einer Außenseite ausgesetzt ist, und welcher in der Lage ist, eine Leistungsfähigkeit davon zu erhöhen durch Beschleunigen der Reaktionsgeschwindigkeit, indem dafür gesorgt wird, dass die Kopfabdeckung eine Wärmesammelfunktion durchführt, zum Zeitpunkt eines Auftreten eines Feuers.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sprinklerkopf vorzusehen, der in der Lage ist, eine Zuverlässigkeit zu erhöhen, zur Verhinderung von Erosion und eines Fehlbetriebs des Sprinklerkopfs durch Verhinderung, dass fremde Materialien, Feuchtigkeit usw. in den Sprinklerkopf eingeführt werden, durch eine Abdichtung des Sprinklerkopfs.
  • Um diese Aufgaben zu erreichen, ist ein Sprinklerkopf vorgesehen, welcher aufweist: ein erstes Gehäuse, welches mit einer Wasserzufuhrleitung verbunden ist; ein zweites Gehäuse, welches mit dem ersten Gehäuse gekoppelt ist; einen Ablenker, festgehalten an dem ersten Gehäuse in einer dichtungsverfügbaren Art und Weise, zum Spritzen von Wasser überall herum zu einem Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers durch Abgelöst-sein von dem ersten Gehäuse; eine Verschlusseinheit, arretiert im Inneren des zweiten Gehäuses zum Aufrechterhalten des Dichtzustands zwischen dem Ablenker und dem ersten Gehäuse; eine Vielzahl von Wärmesammelplatten, ausgesetzt der Außenseite der Decke, zum Sammeln von Wärme zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers; eine Wärmereaktionseinheit, welche ein Schmelzmetall aufweist, zum Lösen des Verschlusszustandes der Verschlusseinheit, dadurch dass es geschmolzen wird durch die Wärme, welche in den Wärmesammelplatten gesammelt wird; und eine Kopfabdeckung, die an der unteren Seite der Wärmereaktionseinheit montiert ist, mit einem bestimmten Intervall zum Abdecken der Wärmereaktionseinheit, um diese nicht einer Außenseite auszusetzen, und zum Wärmesammeln zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers, und dadurch zum Übertragen der Wärme zu der Wärmereaktionseinheit.
  • Die Kopfabdeckung des Sprinklerkopfs schließt ein: eine Scheibe zum Wärmesammeln, eine Wärmeübertragungsplatte, angebracht an der Mitte einer oberen Oberfläche der Scheibe, zum Übertragen der Wärme, die von der Scheibe gesammelt ist, zu der Wärmereaktionseinheit; und ein Kopplungselement, ausgebildet an einer oberen Oberfläche der Wärmeübertragungsplatte und gekoppelt mit der Wärmereaktionseinheit.
  • Die Scheibe der Kopfabdeckung weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die Durchmesser der Mehrzahl von Wärmesammelplatten, sie ist versehen mit einem Flanschschnitt, der nach oben an der äußeren Kante davon vorragt, und sie ist versehen mit einer Vielzahl von Rippen, ausgebildet mit einem bestimmten Intervall in einer Umfangsrichtung davon.
  • Ein bestimmtes Intervall ist ausgebildet zwischen einer oberen Oberfläche des Flanschabschnitts der Scheibe der Kopfabdeckung und der Oberfläche der Decke, um aufgeheizte Luft in die Wärmesammelplatten einzuführen.
  • Die Wärmeübertragungsplatte der Kopfabdeckung ist montiert zwischen den Wärmesammelplatten und der Scheibe, und sie hat eine bestimmte Dicke zum Beibehalten eines bestimmten freien Abstandes dort dazwischen.
  • Der Sprinklerkopf weist weiter auf ein Abdeckelement, welches an eine äußere Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses gekoppelt ist, und welches an der Deckenoberfläche festgehalten ist, zum Abdecken einer Öffnung der Decke. Der Sprinklerkopf weist weiter auf eine Lochabdeckung, die an der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses montiert ist, zum Abdecken eines Werkzeugeinführlochs, dass an dem zweiten Gehäuse ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Sprinklerkopfs in Übereinstimmung mit der herkömmlichen Technik;
  • 2 und 3 sind auseinander gebaute perspektivische Ansichten eines Sprinklerkopfs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Eingriffs-Schnittansicht des Sprinklerkopfs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Sprinklerkopfs, bei welchem die Kopfabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10, 11 und 12 sind Betriebszustandsansichten eines Sprinklerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine auseinander gebaute perspektivische Ansicht eines Sprinklerkopfs gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine auseinander gebaute Schnittansicht des Sprinklerkopfs gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Eingriffs-Schnittansicht des Sprinklerkopfs gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 16 ist eine Schnittansicht eines Sprinklerkopfs gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Arten der Ausführung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird ein Sprinklerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt erläutert werden.
  • Auch wenn eine Mehrzahl von bevorzugten Ausführungsformen des Sprinklerkopfs existieren, wird im Folgenden die am meisten bevorzugte Ausführungsform erläutert werden.
  • 2 und 3 sind auseinander gebaute perspektivische Ansichten eines Sprinklerkopfs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 4 ist eine Schnittansicht des Sprinklerkopfs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher an die Decke montiert ist.
  • Der Sprinklerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: ein erstes Gehäuse 2, welches mit einer Wasserzufuhrleitung 1 verbunden ist, angeordnet innerhalb einer Decke 7 eines Gebäudes; ein zweites Gehäuse 4, verbunden mit dem ersten Gehäuse 2 und angeordnet an einer Öffnung 5, die an der Decke 7 ausgebildet ist; einen Ablenker 6, der in dem zweiten Gehäuse 4 angeordnet ist, und der an dem ersten Gehäuse 2 in einer dichtungsverfügbaren Art und Weise festgehalten ist zum Abdichten des ersten Gehäuses 2 während der gewöhnlichen Zeit und zum Wasser überall versprühen zur Zeit eines Auftretens eines Feuer, dadurch dass er von dem ersten Gehäuse 2 abgelöst ist; eine Verschlusseinheit 8, die an einer inneren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 4 arretiert ist zum Tragen des Ablenkers 6, so dass das erste Gehäuse 2 abgedichtet sein kann; und eine Wärmereaktionseinheit 12, die an einer Außenseite der Decke 7 ausgesetzt ist zum Erfühlen von Hitze zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers und somit zum Lösen einer Arretierung der Verschlusseinheit 8.
  • Das erste Gehäuse 2 schließt ein: einen männlichen Schraubenabschnitt 12, ausgebildet an dem oberen Abschnitt des ersten Gehäuses 2 und verbunden mit der Wasserzufuhrleitung 1; einen Flanschabschnitt 14, ausgebildet an dem mittleren Abschnitt des ersten Gehäuses 2, und einen weiblichen Schraubenabschnitt 32 aufweisend an einer inneren Umfangsoberfläche davon, um so mit dem zweiten Gehäuse 4 gekoppelt zu sein; und einen wasserauslassnden Abschnitt 16, ausge bildet an einem unteren Abschnitt des ersten Gehäuses 2 und in welchen der Ablenker 6 aufsteigbar und absteigbar eingefügt ist zum Auslassen von Wasser.
  • Das zweite Gehäuse 4 ist ausgebildet mit einer zylindrischen Form und schließt ein einen ersten männlichen Schraubenabschnitt 34, ausgebildet an einer oberen äußeren Umfangsoberfläche davon und verbunden mit dem weiblichen Schraubenabschnitt 32 des ersten Gehäuses 2; und ein zweiter männlicher Schraubenabschnitt 38, ausgebildet an einer unteren äußeren Umfangsoberfläche davon und verbunden mit einem Abdeckelement 36 zum Abdecken der Öffnung 5 der Decke 7. Auch ist ein Werkzeugeinführloch 62 an der mittleren Seite des zweiten Gehäuses 4 ausgebildet zum Tragen des Ablenkers 6, so dass der Ablenker 6 nicht gedreht werden kann, aber festgehalten werden kann an einer unteren Oberfläche des wasserauslassenden Abschnitts 16 des ersten Gehäuses 2.
  • Auch ragt ein Arretiervorsprung 40 zum Arretieren des Ablenkers mit einer bestimmten Breite an einer inneren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 4 in Umfangsrichtung vor, und der Arretiervorsprung 40 ist versehen mit einer Verschlussnut 44, die in einer Umfangsrichtung zum Arretieren des Verschlussrings 42 der Verschlusseinheit 8 durch ein Einfügen ausgebildet ist. Eine Lochabdeckung 64 zum Abdecken des Werkzeugeinführlochs 62 und dadurch verhindern, dass fremde Materialien oder Feuchtigkeit in das zweite Gehäuse 4 durch das Werkzeugeinführloch 62 eingeführt werden, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 4 montiert. Die Lochabdeckung 64 ist festgehalten an der äußeren Umfangsoberfläche zwischen dem ersten männlichen Schraubenabschnitt 34 und dem zweiten männlichen Schraubenabschnitt 38 des zweiten Gehäuses 4, und sie ist ausgebildet in einer Ringform zum Abdecken des Werkzeugeinführlochs 62. An einer oberen Oberfläche der Lochabdeckung 64 ist eine Rippe 66 nach außen gebogen ausgebildet, um so festgehalten zu sein an einer unteren Oberfläche des Flanschabschnitts 14 des ersten Gehäuses 2. Die Lochabdeckung 64 ist gewaltsam eingeführt an die äußere Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 4, um so daran festgehalten zu sein.
  • Der Ablenker 6 schließt ein: einen Ablenkring 18, linear bewegbar eingeführt an einer äußeren Umfangsoberfläche des Wasserausströmabschnitts 16 und arretiert durch den Verschlussvorsprung 40 des Gehäuses 4, wenn der Ablenker 6 abgelöst wird von dem ersten Gehäuse 2; eine Dichtkappe 22, festgehalten an einer unteren Oberfläche des Wasserausströmabschnitts 16 des ersten Gehäuses 2, zum Abdichten des Wasserausströmabschnitts 16; eine Wasserspritzplatte 24, fixiert an einer äußeren Umfangsoberfläche der Dichtplatte 22 zum Spritzen zum Wasser überall herum zu einer Zeit eines Auftretens eines Feuers; und eine Mehrzahl von Trägern 20 zum Verbinden des Ablenkrings 18 und der Wasserspritzplatte 24.
  • Eine Einstellschraube 26 ist ausgebildet an einer unteren Oberfläche der Abdeckkappe 22. Falls die Einstellschraube 26 gelöst wird, wird der Ablenker 6 angehoben und dadurch wird die Dichtkappe 22 an den Wasserausströmabschnitt 16 festgehalten, um so den Wasserausströmabschnitt 16 abzudichten. Zu dieser Zeit ist ein Werkzeug eingeführt durch das Werkzeugeinführloch 62, das in dem zweiten Gehäuse 4 ausgebildet ist, um so die Träger 20 abzustützen, um den Ablenker 6 daran zu hindern, gedreht zu werden.
  • Eine Feder 68 ist angeordnet zwischen einer oberen Oberfläche des Ablenkrings 18 des Ablenkers 6 und einer inneren Seitenoberfläche des Flanschabschnitts 14 des ersten Gehäuses 2, um eine bestimmte elastische Kraft auf den Ablenker 6 vorzusehen, wenn sich der Ablenker 6 entsprechend nach unten bewegt, wenn der Verschluss der Verschlusseinheit 8 gelöst wird.
  • Die Verschlusseinheit 8 schließt ein: eine erste Belastungsplatte 50, welche eine untere Oberfläche der Dichtkappe 22 des Ablenkers 6 kontaktiert und welche ein Schraubenloch 48 bei der Mitte davon aufweist; eine zweite Belastungsplatte 52, welche der ersten Belastungsplatte 50 gegenüberliegt; einen Verschlussring 42, angeordnet an der Kante zwischen der ersten Belastungsplatte 50 und der zweiten Belastungsplatte 52 und arretiert an der Verschlussnut 44, die an dem zweiten Gehäuse 4 durch aufgeweitet sein ausgebildet ist, wenn die erste Belastungsplatte 50 und die zweite Belastungsplatte 52 aneinander festgehalten sind.
  • Die erste Belastungsplatte 50 und die zweite Belastungsplatte 52 sind jeweils versehen mit einer Neigungsoberfläche an der Kante der gegenüberliegenden Oberfläche, und ein Verschlussring 42 ist zwischen den zwei geneigten Oberflächen positioniert. Demzufolge werden, wenn die Verschlussschraube 61 angezogen wird, die erste Belastungsplatte 50 und die zweite Belastungsplatte 52 aneinander festgehalten, und dadurch wird der Verschlussring 42 entlang der geneigten Oberflächen aufgeweitet, um so an der Verschlussnut 44 des zweiten Gehäuses 4 arretiert zu sein.
  • Die Verschlussnut 44 ist ausgebildet an der inneren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 4 mit einer bestimmten Höhe von einer unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses 4. Demgemäß sind der Verschlussring 42, der an der Verschlussnut 44 arretiert ist, und die erste und die zweite Belastungsplatte 50 und 52 in einem Zustand angeordnet, bei dem sie eingefügt sind in die innere Oberfläche des zweiten Gehäuses 4.
  • Die Wärmereaktionseinheit 10 schließt ein: eine Vielzahl von Wärmesammelplatten 54, 56 und 58, die an einer unteren Seite der zweiten Belastungsplatte 52 montiert sind zum Sammeln von Wärme zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers; ein Schmelzmetall 60, welches an einer unteren Oberfläche der Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 angeordnet ist, und welches schmilzt, wenn die durch die Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 gesammelte Wärme eine bestimmte Temperatur erreicht; eine Verschlussschraube 61, die mit dem Schraubenloch 48, das an der zweiten Belastungsplatte 50 ausgebildet ist, gekoppelt ist, zum integralen Koppeln der ersten und zweiten Belastungsplatte 50 und 52, der Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 und des Schmelzmetalls 60; und eine Kopfabdeckung 70, montiert an einer unteren Seite der Wärmesammelplatte 58 mit einem bestimmten Intervall zum Abdecken der Wärmesammelplatten, um nicht der Außenseite aus gesetzt zu sein und zum Wärmesammeln zum Zeitpunkt des Auftretens eines Feuers.
  • Die Mitten der Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 sind durchstoßen, so dass die Verschlussschraube 61 durchgehen kann. Die erste Wärmesammelplatte 54 ist angeordnet an der unteren Oberfläche der zweiten Belastungsplatte 52 mit einem bestimmten Intervall bzw. Zwischenabstand der zweiten Belastungsplatte 52, und die zweite Wärmesammelplatte 56 ist angeordnet mit einem bestimmten Intervall mit der ersten Wärmesammelplatte 54. Auch die dritte Wärmesammelplatte 58 ist mit einem bestimmten Intervall mit der zweiten Wärmesammelplatte 56 angeordnet, und sie ist versehen mit dem Schmelzmetall 60 an der unteren Oberfläche davon. Eine isolierende Unterlegscheibe 55 ist montiert zwischen der zweiten Belastungsplatte 52 und der ersten Wärmesammelplatte 54, um dadurch Wärme, die in der ersten Wärmesammelplatte 54 gesammelt ist, daran zu hindern, zu der zweiten Belastungsplatte 52 übertragen zu werden.
  • Die erste, zweite und dritte Wärmesammelplatte 54, 56 und 58 weisen den gleichen Durchmesser auf und sie sind mit einem bestimmten Intervall bzw. Zwischenabstand zueinander angeordnet, so dass erwärmte Luft durchtreten kann.
  • Die Verschlussschraube 61 ist vorgesehen mit einem Durchgangsloch 71 zum Durchtreten eines Werkzeugs, wie etwa einem Schraubenschlüssel, und das Durchgangsloch 71 ist versehen mit einem Schraubengewinde 73, an welches die Kopfabdeckung 70 gekoppelt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kopfabdeckung 70 schließt ein: eine Scheibe 74, die als Scheibenform zum Wärmesammeln ausgebildet ist, eine Wärmeübertragungsplatte 75, die an der Mitte einer oberen Oberfläche der Scheibe 74 angebracht ist, zum Übertragen von Wärme, die durch die Scheibe 74 gesammelt ist zu dem Schmelzmetall 60; und ein Kopplungselement 76, das nach oben von der oberen Oberfläche der Wärmeübertragungsplatte 75 vorragt, und das mit der Schraubennut 73 der Verschlussschraube 61 gekoppelt ist.
  • Die Scheibe 74 weist einen Durchmesser auf, der größer ist, als die Durchmesser der ersten, zweiten und dritten Wärmesammelplatten 54, 56 und 58, und sie ist versehen mit einem Flanschabschnitt 77, nach oben vorragend mit einer bestimmten Breite von der äußeren Kante davon. Eine Vielzahl von Rippen 78 ist an einem Umfang der Scheibe 74 ausgebildet mit einem bestimmten Zwischenabstand, um so eine Stärke der Scheibe 74 zu stärken, um so die Scheibe 74 davor zu bewahren, verformt zu werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Dicke der Scheibe 74 0,2 mm bis 0,5 mm beträgt, und dass der äußere Durchmesser davon 40 mm bis 100 mm beträgt. Es ist bevorzugt, dass die Höhe des Flanschabschnitts 77 2 mm bis 4 mm beträgt.
  • Die Wärmeübertragungsplatte 75 ist ausgebildet aus einem Material, das einfach Wärme übertragen kann, und sie ist in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Verschlussschraube 61, um so Wärme zu dem Schmelzmetall 60 zu übertragen. Auch weist die Übertragungsplatte 75 eine bestimmte Dicke auf, um so einen bestimmten freien Abstand C zwischen der dritten Wärmesammelplatte 58 und der Scheibe 74 beizubehalten.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Durchmesser der Wärmeübertragungsplatte 75 ausgebildet ist, dass er kleiner ist als ein Durchmesser des Kopfabschnitts der Verschlussschraube 61.
  • Da die Kopfabdeckung 70 und die Decke 7 einen bestimmten Zwischenabstand D beibehalten, wird erhitzte Luft in den Zwischenabstand eingeführt, um so zu den ersten, zweiten und dritten Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 übertragen zu werden.
  • Es ist bevorzugt, dass das Kopplungselement 76 zusammengesetzt ist aus einer Schraubenstrebe, die mit der Schraubennut 73 der Verschlussschraube 61 gekoppelt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 7 ist eine Schnittansicht eines Sprinklerkopfs, an welchem die Kopfabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • Eine Kopfabdeckung 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt ein: eine Scheibe 74, die als Scheibenform zum Wärmesammeln ausgebildet ist; eine Wärmeübertragungsplatte 75, angebracht an der Mitte der oberen Oberfläche der Scheibe 74, zum Übertragen von Wärme, die durch die Scheibe 74 gesammelt ist, zu dem Schmelzmetall 60; und einen Verschlusshaken 81, angeordnet an einer oberen Oberfläche der Scheibe 74 in einer Umfangsrichtung mit einem bestimmten Zwischenabstand, um so an der ersten Wärmesammelplatte 54 arretiert zu sein.
  • Die Scheibe 74 und die Wärmeübertragungsplatte 75 weisen die gleichen Strukturen auf, wie diejenigen der ersten Ausführungsform. Der Verschlusshaken 81 ist angebracht an der oberen Oberfläche der Scheibe 74 in der Umfangsrichtung, um so rechtwinkelig erstreckt zu sein, und der Endabschnitt des Verschlusshakens 81 ist versehen mit einem Verschlussvorsprung 82, der nach innen gekrümmt ist, um an der oberen Oberfläche der ersten Wärmesammelplatte 54 arretiert zu werden.
  • Eine Zusammenbaustruktur der Kopfabdeckung gemäß der zweiten Ausführungsform wird erklärt werden. Zuerst wird, wenn die Kopfabdeckung 80 in die Verschlusseinheit 10 von einer unteren Richtung zu einer oberen Richtung eingeführt wird, der Verschlussvorsprung 82 des Verschlusshakens 81 an der oberen Oberfläche der ersten Wärmesammelplatte 54 verriegelt, und dadurch verbleibt die Kopfabdeckung 80 in einen arretierten Zustand. Zu dieser Zeit ist die Wärmeübertragungsplatte 75 in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Verschlussschraube 61.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Abdeckelement 36 gemäß der ersten Ausführungsform schließt ein: einen Plattenabschnitt 84, ausgebildet als eine Scheibenform und festgehalten an einer äußeren Seitenoberfläche der Decke 7; einen Kopplungsabschnitt 85, welcher an einer oberen Seitenoberfläche des Plattenabschnitts 84 vorragt, um mit dem zweiten männlichen Schraubenabschnitt 30 des zweiten Gehäuses 4 gekoppelt zu werden. Der Kopplungsabschnitt 85 ragt mit einer bestimmten Breite als eine zylindrische Form vor und ist versehen mit einem weiblichen Schraubenabschnitt 86, der mit dem zweiten männlichen Schraubenabschnitt 30 an der inneren Umfangsoberfläche davon gekoppelt wird.
  • Das Abdeckelement 36 deckt die Öffnung 5 der Decke 7 ab, da der Plattenabschnitt 84 an der äußeren Seitenoberfläche der Decke 7 festgehalten wird und der Kopplungsabschnitt 85 mit dem zweiten Gehäuse 4 gekoppelt ist, wodurch verhindert wird, dass Wärme an der Umfangsfläche des Sprinklerkopfs durch die Öffnung 5 ausströmt zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers, und wodurch ein Ansprechverhalten des Sprinklerkopfs verbessert wird.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Abdeckelement 88 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zusammengesetzt aus: einem Plattenabschnitt 84, bei welchem die Mitte als eine offene Scheibenform ausgebildet ist und an der Decke 4 festgehalten ist; und eine Vielzahl von Stützrippen 89, die an einer oberen Oberfläche des Plattenabschnitts 84 in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind mit einem bestimmten Zwischenabstand, und versehen mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 90, fixiert an dem zweiten männlichen Schraubenabschnitt 30 des zweiten Gehäuses 4 an der inneren Oberfläche davon. Ein Zusammenbauvorgang des Sprinklerkopfs gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt beschrieben werden.
  • Als erstes wird der Ablenker 6 auf die äußere Umfangsoberfläche des Wasserausströmabschnitts 16 des ersten Gehäuses 2 eingefügt, wobei die Dichtkappe 22 des Ablenkers 6 an der unteren Oberfläche des Wasserausströmabschnitts 16 festgehalten wird.
  • Dann werden nacheinander die erste Belastungsplatte 50, der Verschlussring 42 und die zweite Belastungsplatte 52 von der unteren Seite des zweiten Gehäuses 4 her zur inneren Seite davon angeordnet. Dann werden die Vielzahl der Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 und das Schmelzmetall 60 an der unteren Seite der zweiten Belastungsplatte 52 positioniert und die Verschlussschraube 61 wird mit dem Schraubenloch 48 der ersten Belastungsplatte 50 gekoppelt. Dann wird das richtige Drehmoment an der Verschlussschraube 61 angelegt, so dass die erste Belastungsplatte 50 und die zweite Belastungsplatte 52 aneinander festgehalten sind. Demgemäß wird der Verschlussring 42 entlang der Neigungsoberflächen der ersten Belastungsplatte 50 und der zweiten Belastungsplatte 52 aufgeweitet, wodurch er in die Verschlussnut 44, die in dem zweiten Gehäuse 4 ausgebildet ist, eingefügt wird.
  • Die Verschlusseinheit 8 und die Wärmereaktionseinheit 10 werden an dem zweiten Gehäuse 4 gekoppelt, und dann wird der erste männliche Schraubenabschnitt 34 des zweiten Gehäuses 4 mit dem weiblichen Schraubenabschnitt 32 gekoppelt, der an dem Flanschabschnitt 14 des ersten Gehäuses 2 ausgebildet ist. Demgemäß ist die Einstellschraube 26, die an dem Ablenker 6 gekoppelt ist, in Kontakt mit der oberen Oberfläche der ersten Belastungsplatte 50.
  • Unter diesem Zustand wird ein Werkzeug durch das Werkzeugeinführloch 90, das an dem zweiten Gehäuse 4 ausgebildet ist, eingeführt, um so den Träger 20 des Ablenkers 6 zu stützen, so dass der Ablenker 6 nicht gedreht werden kann. Dann wird das Werkzeug in das Durchgangsloch 96 eingeführt, das an der Verschlussschraube 61 ausgebildet ist, um so die Einstellschraube 26 zu lösen. Zu dieser Zeit ist, da die Einstellschraube 26 in einem Zustand ist, in dem sie an der ersten Belastungsplatte 50 getragen wird, der Ablenker 6 verhältnismäßig angehoben, und die Dichtkappe 22 ist festgehalten an der unteren Oberfläche des Wasserausströmabschnitts 16 des ersten Gehäuses 2, um dadurch den Wasserausströmabschnitt 16 abzudichten.
  • Wenn der Abdichtvorgang des Wasserausströmabschnitts 16 abgeschlossen ist, wird die Lochabdeckung 92 zwangsweise auf die äußere Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses 4 eingefügt, um dadurch das Werkzeugeinführloch 90, das an dem zweiten Gehäuse 4 ausgebildet ist, abzudichten.
  • Dann wird der Kopplungsabschnitt der Kopfabdeckung mit der Verschlussschraube 61 gekoppelt, um so den Zusammenbau abzuschließen.
  • Ein Betrieb des Sprinklerkopfs gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt beschrieben werden.
  • 10, 11 und 12 sind Betriebszustandsansichten des Sprinklerkopfs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 10 gezeigt, steigt Luft, die zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers erhitzt ist, auf, unter einem Zustand, dass der Sprinklerkopf an die Decke 60 montiert ist, um in der Kopfabdeckung 70 gesammelt zu werden und zur glei chen Zeit in den Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 durch den Raum zwischen der Kopfabdeckung 70 und der Decke 7 gesammelt zu werden.
  • Die in der Kopfabdeckung 70 gesammelte Wärme wird zu dem Schmelzmetall 60 durch die Wärmeübertragungsplatte 75 übertragen, und die in den Wärmesammelplatten 54, 56 und 58 gesammelte Wärme wird zu dem Schmelzmetall 60 übertragen, wodurch das Schmelzmetall 60 rasch geschmolzen wird.
  • Dann wird, wie in 11 gezeigt, der Zwischenabstand zwischen der ersten Belastungsplatte 50 und der zweiten Belastungsplatte 52 aufgeweitet, so dass der Verschlussring 42 zum Originalzustand zurückkehrt, um von der Verschlussnut 44 abgelöst zu sein. Demzufolge sind die Verschlusseinheit 8 und die Wärmereaktionseinheit 10 von dem zweiten Gehäuse abgelöst.
  • Als nächstes wird, wie in 12 gezeigt, nachdem der Ablenker 6 von dem ersten Gehäuse 2 abgelöst ist, der Ablenker 6 an dem Verschlussvorsprung 40, der an dem zweiten Gehäuse 2 ausgebildet ist, arretiert. Demzufolge spritzt Wasser, welches durch das zweite Gehäuse 4 abgeleitet wird, durch die Wasserspritzplatte 24, um so ein Feuer zu löschen.
  • 13 ist eine auseinander gebaute bzw. gezogene perspektivische Ansicht eines Sprinklerkopfs gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 14 ist eine auseinander gebaute Schnittansicht des Sprinklerkopfs gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 15 ist eine Eingriffsschnittansicht des Sprinklerkopfs gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Sprinklerkopf gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die gleiche Struktur auf, wie ein Sprinklerkopf gemäß der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme einer Struktur zum Tragen des Ablenkers 6, damit dieser nicht gedreht wird, wenn die Einstellschraube 26, die mit dem Ablenker 6 gekoppelt ist, gelöst wird, um die Dichtkappe 18 des Ablenkers 6 an der unteren Oberfläche des Wasserausströmabschnitts 16 des ersten Gehäuses 2 festzuhalten.
  • In dem Sprinklerkopf gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Werkzeugeinführloch 86 zum Einführen eines Werkzeugs an dem Flanschabschnitt 14 des ersten Gehäuses 2 in einer vertikalen Richtung ausgebildet, und eine Trägernut 87, zu welcher das Werkzeug, welches durch das Werkzeugeinführloch 86 durchgetreten ist, zum Tragen des Ablenkers 6, damit dieser nicht gedreht wird, ist an dem Ablenkring 18 ausgebildet.
  • Auch ist ein Abdichtelement 85 in das Werkzeugeinführloch 86 eingepasst, um so fremde Materialien, Feuchtigkeit usw. daran zu hindern, in den Sprinklerkopf durch das Werkzeugeinführloch 86 eingeführt zu werden.
  • Ein Zusammenbauvorgang des Sprinklerkopfs gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird erläutert werden. Als erstes wird ein Werkzeug in die Unterstützungsnut 87 eingeführt, die an dem Ablenkring 18 ausgebildet ist, durch das Werkzeugeinführloch 86 und dann wird die Einstellschraube 26 gelöst, wodurch die Dichtkappe 22 des Ablenkers 6 an der unteren Oberfläche des Wasserausströmabschnitts 16 des ersten Gehäuses 2 festgehalten wird. Dann wird das Werkzeug von dem Werkzeugeinführloch 86 herausgezogen und das Abdichtelement 85 wird mit Gewalt in das Werkzeugeinführloch 86 eingepasst, um somit das Werkzeugeinführloch 86 abzudichten.
  • Demzufolge werden fremde Materialien, Feuchtigkeit usw. daran gehindert, in den Sprinklerkopf durch das Werkzeugeinführloch 86 eingeführt zu werden.
  • 16 ist eine Schnittansicht eines Sprinklerkopfs gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Sprinklerkopf der 16 weist die gleiche Struktur auf, wie die der ersten Ausführungsform mit Ausnahme einer Wärmesammelplatte. Der Sprinklerkopf der 16 ist versehen mit einem Wärmesammelelement 90 eines Schalentyps anstelle einer Vielzahl von Wärmesammelplatten der ersten Ausführungsform, und die Kopfabdeckung 70 ist an einer unteren Seitenoberfläche des Wärmesammelelements 90 angeordnet mit einem bestimmten Zwischenabstand mit dem ersten Wärmesammelelement 90.
  • Die Kopfabdeckung 70 ist die Gleiche, wie die Kopfabdeckung, welche vorher in der ersten Ausführungsform erwähnt wurde, somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
  • In dem Sprinklerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kopfabdeckung an der unteren Seite der Wärmereaktionseinheit installiert, wodurch die Wärmereaktionseinheit und die Öffnung der Decke davor geschützt werden, dass sie einer Außenseite ausgesetzt sind, und wodurch sie eine schöne Erscheinung bietet. Auch ist die Kopfabdeckung mit einem bestimmten Zwischenabstand von der Decke angeordnet, so dass die Kopfabdeckung Wärme zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers sammelt, und zur gleichen Zeit wird erhitzte Luft in die Wärmereaktionseinheit eingeführt. Demzufolge wird eine Reaktionsgeschwindigkeit beschleunigt und dadurch kann die Zuverlässigkeit des Produkts erhöht werden.
  • Zusätzlich werden fremde Materialien, Feuchtigkeit usw. daran gehindert, in den Sprinklerkopf eingeführt zu werden, durch Abdichten des Werkzeugeinführlochs, das an dem ersten Gehäuse oder dem zweiten Gehäuse ausgebildet ist, wodurch ein Fehlbetrieb des Sprinklerkopfs verhindert wird.
  • Es wird den Fachleuten deutlich werden, dass verschiedene Modifikationen und Variationen bei der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist daran gedacht, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, soweit sie innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche und derer Aquivalente auftreten.
  • Zusammenfassung
  • Ein Sprinklerkopf weist auf: eine Verschlusseinheit, die im Inneren eines zweiten Gehäuses zum Beibehalten eines abdichtenden Zustands zwischen einem Ablenker und einem ersten Gehäuse fixiert ist; eine Wärmereaktionseinheit, ausgesetzt einer Außenseite einer Decke, zum Lösen des Verschlusszustands der Verschlusseinheit durch Reaktion auf Feuer, wenn ein Feuer ausbricht; und eine Kopfabdeckung, die an der unteren Seite der Wärmereaktionseinheit montiert ist, und die Wärme zu der Wärmereaktionseinheit überträgt nach dem Sammeln von Wärme zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers. Demzufolge ist eine schöne Erscheinung des Sprinklerkopfs vorgesehen und die Kopfabdeckung führt eine Wärmesammelfunktion zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers aus, um so eine rasche Reaktionsgeschwindigkeit aufzuweisen, wodurch die Funktion des Sprinklerkopfs verbessert wird.

Claims (19)

  1. Sprinklerkopf aufweisend: ein erstes Gehäuse, verbunden mit einer Wasserzufuhrleitung; ein zweites Gehäuse, gekoppelt mit dem ersten Gehäuse; einen Ablenker, festgehalten an dem ersten Gehäuse in einer dichtungsverfügbaren Art und Weise zum Versprühen von Wasser überall herum zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers durch abgelöst sein von dem ersten Gehäuse; eine Verschlusseinheit, arretiert im Inneren des zweiten Gehäuses zum Beibehalten des abdichtenden Zustands zwischen dem Ablenker und dem ersten Gehäuse; eine Mehrzahl von Wärmesammelplatten ausgesetzt einer Außenseite der Decke, zum Wärmesammeln zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers; eine Wärmereaktionseinheit, welche ein Schmelzmetall aufweist zum Lösen des Verschlusszustands der Verschlusseinheit, in dem es geschmolzen wird durch Wärme, die in den Wärmesammelplatten gesammelt ist; und eine Kopfabdeckung, die an einer unteren Seite der Wärmereaktionseinheit mit einem bestimmten Zwischenabstand montiert ist, zum Abdecken der Wärmereaktionseinheit, um sie nicht der Außenseite auszusetzen, und zum Wärmesammeln zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Feuers, und damit Übertragen der Wärme zu der Wärmereaktionseinheit.
  2. Sprinklerkopf des Anspruchs 1, wobei die Kopfabdeckung einschließt: eine Scheibe zum Wärmesammeln; eine Wärmeübertragungsplatte, angebracht an der Mitte der oberen Oberfläche der Scheibe, zum Übertragen von Wärme, die durch die Scheibe gesammelt ist, zu der Wärmereaktionseinheit; und ein Kopplungselement, ausgebildet an einer oberen Oberfläche der Wärmeübertragungsplatte, und gekoppelt mit der Wärmereaktionseinheit.
  3. Sprinklerkopf des Anspruchs 2, wobei die Scheibe eine Durchmesser aufweist, der größer ist als ein Durchmesser der Vielzahl von Wärmesammelplatten, und sie versehen ist mit einem Flanschabschnitt, der nach oben an der äußeren Kante davon vorragt.
  4. Sprinklerkopf des Anspruchs 2, wobei die Scheibe mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, die mit einem bestimmten Zwischenabstand in einer Umfangsrichtung davon ausgebildet sind, zum Verstärken einer Festigkeit.
  5. Sprinklerkopf des Anspruchs 3, wobei ein bestimmter Zwischenabstand zwischen einer oberen Oberfläche des Flanschabschnitts der Scheibe der Kopfabdeckung und der Deckenoberfläche ausgebildet ist, um erhitzte Luft in die Wärmesammelplatten einzuleiten.
  6. Sprinklerkopf des Anspruchs 2, wobei die Wärmeübertragungsplatte der Kopfabdeckung zwischen den Wärmesammelplatten und der Scheibe montiert ist und eine bestimmte Dicke aufweist zum Beibehalten eines bestimmten freien Abstands dort dazwischen.
  7. Sprinklerkopf des Anspruchs 4, wobei die Wärmeübertragungsplatte in Kontakt mit einer unteren Oberfläche einer Verschlussschraube ist, zum integralen Koppeln der Verschlusseinheit und der Wärmereaktionseinheit, und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Durchmesser eines Kopfabschnitts der Verschlussschraube.
  8. Sprinklerkopf des Anspruchs 2, wobei das Kopplungselement zusammengesetzt ist aus einer Schraubenstrebe, welche rechtwinklig vorragt an einer oberen Oberfläche der Wärmeübertragungsplatte, um so mit der Wärmereaktionseinheit durch eine Schraube gekoppelt zu sein.
  9. Sprinklerkopf des Anspruchs 2, wobei das Kopplungselement zusammengesetzt ist aus einem Verschlusshaken, der rechtwinklig vorragt mit einem bestimmten Zwischenabstand in einer Umfangsrichtung der Scheibe, und welcher einen Verschlussvorsprung an einem Endabschnitt davon aufweist, um so an der Wärmesammelplatte arretiert zu sein.
  10. Sprinklerkopf des Anspruchs 1 weiter aufweisend ein Abdeckelement, gekoppelt an einer äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses, und festgehalten an der Deckenoberfläche, zum Abdecken einer Öffnung der Decke, an welcher der Sprinklerkopf eingesetzt ist.
  11. Sprinklerkopf des Anspruchs 10, wobei das Abdeckelement einschließt: einen Plattenabschnitt, ausgebildet als eine Scheibenform, deren Mitte offen ist, und festgehalten an einer äußeren Seitenoberfläche der Decke; und einen Kopplungsabschnitt, vorragend von einer oberen Seitenoberfläche des Plattenabschnitts, um so mit einem zweiten männlichen Schraubenabschnitt des zweiten Gehäuses gekoppelt zu sein.
  12. Sprinklerkopf des Anspruchs 11, wobei der Kopplungsabschnitt ausgebildet ist als eine zylindrische Form, bei der ein weiblicher Schraubenabschnitt an einer inneren Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist.
  13. Sprinklerkopf des Anspruchs 11, wobei der Kopplungsabschnitt ausgebildet ist an einer Umfangsoberfläche des Plattenabschnitts mit einem bestimmten Zwischenabstand, und eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, arretiert an dem zweiten männlichen Schraubenabschnitt des zweiten Gehäuses an einer inneren Oberfläche davon.
  14. Sprinklerkopf des Anspruchs 1, weiter aufweisend eine Lochabdeckung, montiert an einer äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses, zum Abdecken eines Werkzeugeinführlochs, ausgebildet an dem zweiten Gehäuse.
  15. Sprinklerkopf des Anspruchs 14, wobei die Lochabdeckung ausgebildet ist als eine zylindrische Form, welche in eine äußere Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses in dichtbarer Art und Weise eingefügt ist.
  16. Sprinklerkopf des Anspruchs 14, wobei ein erster männlicher Schraubenabschnitt und ein zweiter männlicher Schraubenabschnitt jeweils an oberen und unteren Seiten der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses ausgebildet sind, und wobei die Lochabdeckung an einer äußeren Oberfläche zwischen dem ersten männlichen Schraubenabschnitt und dem zweiten männlichen Schraubenabschnitt montiert ist.
  17. Sprinklerkopf des Anspruchs 15, wobei eine obere Oberfläche der Lochabdeckung mit einer sich nach außen erstreckenden Rippe versehen ist, um an einer unteren Oberfläche des Flanschabschnitts des ersten Gehäuses festgehalten zu sein.
  18. Sprinklerkopf des Anspruchs 15, wobei die Lochabdeckung an der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Gehäuses montiert ist durch ein Einfügeverfahren mit Gewalt.
  19. Sprinklerkopf des Anspruchs 1, wobei ein Flanschabschnitt des ersten Gehäuses mit einem Werkzeugeinführloch versehen ist zum Einführen eines Werkzeugs, einer Trägernut, zu welcher das Werkzeug, das durch das Werkzeugeinführloch durchtritt, eingeführt wird, zum Stützen des Ablenkers 6, um sich nicht zu drehen, an einem Ablenkring des Ablenkers ausgebildet ist, und ein Dichtelement zum Abdecken des Werkzeugeinführlochs in das Werkzeugeinführloch eingepasst ist.
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