DE112004000153T5 - Zahnpastahalter und -spender - Google Patents

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Abstract

Ein Gerät zur Abgabe von Zahnpasta aus einer zusammenlegbaren Tube, welche eine Ausgabeöffnung umfasst, wobei das Gerät Folgendes aufweist:
ein Gehäuse, welches strukturiert und geeignet ist, um die zusammenlegbare Tube zu halten, und eine Wandoberfläche aufweist;
eine Rollenanordnung, welche bewegbar mit dem Gehäuse verbunden ist und relativ zu der Wandoberfläche bewegbar ist, wobei die Rollenanordnung mindestens eine Rolle umfasst, welche strukturiert und geeignet ist, um mit der zusammenlegbaren Tube in Eingriff zu kommen, und sie zwischen der Rolle und der Wandoberfläche einzuquetschen; und
eine Betätigervorrichtung, welche betriebsmäßig mit der Rollenanordnung in Eingriff kommt, und wobei die Betätigervorrichtung betreibbar ist, um die Rollenanordnung durch einen Bereich an Bewegung innerhalb des Gehäuses zu bewegen, so dass die mindestens eine Rolle relativ zu der Wandoberfläche und in Eingriff mit der zusammenlegbaren Tube bewegt wird, in einer Art und Weise, welche eine Menge der Zahnpasta heraus aus der Ausgabeöffnung der zusammenlegbaren...

Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Spender und insbesondere einen Spender, um eine zusammenlegbare bzw. zusammendrückbare Zahnpastatube zu halten und die Paste mechanisch abzugeben, durch gesteuerte bzw. kontrollierte Betätigung eines Kolbens
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bis jetzt gab es zahlreiche Spender zur Benutzung in Verbindung mit zusammenlegbaren Pastetuben. Diese Spender, und insbesondere Zahnpastaspender, beinhalteten mechanische Mechanismen verschiedener Arten, welche den Zweck erfüllen, die Paste aus der Tube zu pressen. Viele dieser Spender benutzen Quetschrollen, die hier an gegenüberliegenden Seiten der zusammenlegbaren Zahnpastatube angebracht sind. Die Quetschrollen werden normalerweise durch eine Getriebeanordnung betätigt, bei Drehung eines Knopfes an der Außenseite des Geräts. Beispiele von Zahnpastaspendern im Stand der Technik sind gezeigt in den US-Patenten an Mikra, US-Patent Nr. 3,417,902; Smith, US-Patent Nr. 4,629,095; Eiskant, US-Patent Nr. 5,195,659 und Williams, US-Patent Nr. 5,397,030.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbesserung für Zahnpastaspender vor. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung eines Kolbens, welche betriebsmäßig mit einer Rollenanordnung in Eingriff kommt, um Zahnpasta aus der Tube und auf die Borsten einer Zahnbürste in einer kontrollierten Aktion zu drücken, ohne zu verstopfen oder übermäßiges Spiel zwischen der Bewegung des Kolbens und der Abgabe an Paste.
  • Ziele und Vorteile der Erfindung
  • Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Spender zum Halten einer zusammenlegbaren Zahnpastatube vorzusehen, und welcher strukturiert und geeignet ist die Paste in einer kontrollierten Aktion ohne Abfall abzugeben.
  • Es ist weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Spender zum Halten einer zusammenlegbaren Zahnpastatube vorzusehen, und zur mechanischen Abgabe der Zahnpasta durch kontrollierte Aktion eines niederdrückbaren Kolbens.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Spender zum Halten und Abgeben von Zahnpasta von einer zusammenlegbaren Tube vorzusehen, und wobei der Spender einfach zu bedienen ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Spender zur Abgabe von Zahnpasta von einer zusammenlegbaren Tube vorzusehen, und wobei das Spendergerät strukturiert und geeignet ist zum leichten Wechseln der Zahnpastatube.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Spender zum Halten einer zusammenlegbaren Zahnpastatube vorzusehen, und zur mechanischen Abgabe der Zahnpasta durch kontrollierte Aktion eines Kolbens, und wobei der Spender billig herzustellen ist, wodurch der Spender für die meisten Haushalte erschwinglich ist.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zahnpastaspender welcher strukturiert ist, um eine zusammenlegbare Zahnpastatube ohne ein Gehäuse zwischen einer Rollenanordnung und einer Wandoberfläche zu halten. Der Betrieb eines Kolbens von einer entspannten, angehobenen Position zu einer gesenkten, herabgedrückten Position dient dazu, betriebsmäßig mit einer Rollenanordnung in Eingriff zu kommen, wobei erreicht wird, dass eine oder mehrere Rollen der Rollenanordnung sich entlang der Zahnpastatube in einer Art und Weise bewegen, welche die Zahnpasta aus der Tube heraus und auf die Borsten einer Zahnbürste drückt, welche in unmittelbarer Nähe zu einer Ausgabeauslassöffnung der Zahnpastatube oder einer Düse, welche mit der Zahnpastatube verbunden ist, gehalten wird. Eine Feder führt den Kolben zu der entspannten, angehobenen Position zurück, wenn die nach unten gerichtete Kraft aufhört. Jedes Mal, wenn der Kolben herabgedrückt ist, bewegt sich die Rollenanordnung entlang eines linearen Pfads, in Krafteingriff mit der Zahnpastatube. Ein schwenkbarer Sperrnocken auf der Rollenanordnung erlaubt die Rückbewegung des Kolbens zu der entspannten, angehobenen Position, während er die entgegengesetzte Bewegung der Rollenanordnung verhindert. Das Gehäuse umfasst Zahnbürstenhalter und eine abnehmbare Abdeckung, um Entfernung und Austausch von Zahnpastatuben im Gehäuseinneren zu erlauben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein weitergehendes Verständnis der Natur der vorliegenden Erfindung soll Bezug genommen werden auf die folgende detaillierte Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, wobei:
  • 1 ist eine Seitenansicht, im Querschnitt, welche den zusammengebauten Zahnpastaspender zeigt, mit einer zusammenlegbaren Zahnpastatube darin, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel davon;
  • 2 ist eine teilweise Explosionsansicht des Spenders von 1, welche eine Abdeckung und Kolben entfernt vom Rest des Spendergehäuses zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht des Spenders von 1;
  • 4 ist eine Teilansicht, welche den Kolben und die Feder des Spenders von 1 zeigt;
  • 5 ist eine Teilseitenansicht der Rollenanordnung des Spenders von 1;
  • 6 ist eine teilweise Explosionsansicht der Rollenanordnung, welche vier Rollen separat vom Rollenträger zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, welche ein alternatives Ausführungsbeispiel des Zahnpastaspenders der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, welche den Zahnpastaspender von 7 mit einer zusammenlegbaren Zahnpastatube, welche innerhalb des Spenders platziert und betriebsmäßig in Eingriff mit der Rollenanordnung ist, zeigt;
  • 9 ist eine Endansicht des Spenders von 7, welcher Zahnbürstenhalter und die Rollenanordnung davon zeigt;
  • 10 ist eine Teilseitenansicht der Rollenanordnung des Spenders von 7;
  • 11 ist eine Teilfrontansicht der Rollenanordnung von 10; und
  • 12 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, welche das Gehäuse der Spenderanordnung von 7 mit einer entfernten Abdeckung zeigt, und mit einer Zahnpasta, welche innerhalb eines der Zahnpastahalter davon enthalten ist.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter ursprünglicher Bezugnahme auf 1 bis 6, wird ein bevorzugtes Beispiel des Zahnpastahaltergerätes gezeigt und generell als 10 bezeichnet. Der Spender 10 umfasst ein Gehäuse 12, welches strukturiert ist und konfiguriert, um aufrecht in einer vertikalen Orientierung zu stehen. Das Gehäuse umfasst eine Unterstützungsbasis 14, welche einen Boden aufweist, welcher auf einer Tischoberfläche ruht, um das Gehäuse in der aufrechten Position zu unterstützen, wie in 1 gezeigt. Das Gehäuse 12 umfasst weiterhin eine entfernbare Abdeckung 16, welche Zugang zu einer inneren Kammer 18 des Spenders bietet. Die innere Kammer ist speziell bemessen und konfiguriert, um eine volle Zahnpastatube T darin aufzunehmen. Insbesondere ist die Zahnpastatube T von einem konventionellen zusammenlegbaren Typ, welcher von einem unteren Ende in Richtung eines Halses, welcher mit einem Gewinde versehen ist, ausgedrückt wird. Wenn ordnungsgemäß positioniert innerhalb der inneren Kammer 18 des Gehäuses 12, ist die zusammenlegbare Zahnpastatube T angeordnet in einer umgekehrten Position gegen die innere Wandoberfläche 19, mit dem Hals der Zahnpastatube angeordnet innerhalb der Basis 14. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist eine Abgabedüse 60 an den Hals der Zahnpastatube, welcher mit einem Gewinde versehen ist, angepasst, und erstreckt sich horizontal und auswärts von der Basis 14 um vorteilhaft einen Spenderauslass 62 auswärts weg von der Basis zu positionieren, so dass die Borsten einer Zahnbürste unterhalb des Spenderauslasses 62 angeordnet werden können. Nach der Benutzung kann eine Kappe 64, welche ein Scharnier aufweist, geschlossen werden, um den Spenderauslass 62 zu verschließen, wobei verhindert wird, dass die Zahnpasta innerhalb der Spenderdüse 60 trocknet.
  • Der Spender 10 umfasst weiterhin eine Kolbenbetätigeranordnung, welche einen Kolben 20 umfasst, welcher bewegbar innerhalb des Gehäuses angepasst ist, und sich auswärts durch das obere Ende des Gehäuses erstreckt. Insbesondere umfasst der Kolben 20 einen langgestreckten Stiel 22, welcher sich nach unten von einer Plattform 26 am oberen Ende des Kolbens 20 erstreckt, und hinab durch das Oberteil des Gehäuses zur geführten, bewegten Führung innerhalb einer Führungsschiene, welche in dem Gehäuse ausgebildet ist, sich erstreckt. Ein unteres Ende 28 des langgestreckten Stiels umfasst eine Feder 30, welche den Kolben aufwärts zu einer normalen entspannten Position drückt, wobei die Plattform 26 in beabstandeter Anordnung über den Oberteil des Gehäuses gehoben wird, wie in 1 gesehen. Der Kolben 22 umfasst ferner ein Zahnstangengetriebe entlang des Stiels 22. Das Zahnstangengetriebe ist strukturiert und geeignet zum betriebsmäßigen Eingriff mit einer Rollenanordnung 40, die weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Rolleranordnung 40 ist bewegbar angepasst in der inneren Kammer 18 des Gehäuses und umfasst eine bewegbare Anordnung 42, welche gleitfähig innerhalb einer Führungsschiene 44 des Gehäuses angeordnet ist, wodurch gleitende, vertikale Bewegung der Rollenanordnung 40 innerhalb der inneren Kammer 18 ermöglicht wird. Die bewegbare Anordnung 42 umfasst Stützglieder 47, welche sich auswärts erstrecken, in beabstandeter Anordnung voneinander, um einen oder mehrere Rollen 46 zu tragen. Jede der Rollen 46 ist strukturiert und geeignet für rollenden, pressenden Eingriff gegen die zusammenlegbare Zahnpastatube T, so dass, wenn die Rollenanordnung sich nach unten bewegt innerhalb der inneren Kammer 18, die Rollen 46 die zusammenlegbare Tube T gegen die Wandoberfläche 19 drücken, wobei die Zahnpastainhalte innerhalb der zusammenlegbaren Tube nach unten in Richtung der Düse 60 gedrückt werden. Fortgesetzte nach unten gerichtete Bewegung der Rollenanordnung 40 führt dazu, dass die Rollen die Zahnpasta heraus aus der zusammenlegbaren Tube drücken, durch die Düse 60 und raus aus dem Spenderauslass 62, zur Ablage auf den Bürsten einer Zahnbürste, welche unterhalb der Spenderöffnung 62 der Düse 60 gehalten wird.
  • Wie oben erwähnt, greift das Zahnstangengetriebe 24 des Kolbens 22 betriebsmäßig mit der Rollenanordnung 40 ein, um die Rollenanordnung 40 nach unten innerhalb der inneren Kammer 18 zu pressen, so dass die Rollen 46 entlang der zusammenlegbaren Tube bewegt werden, um die Zahnpasta auswärts von der Spenderdüse zu drücken. Insbesondere sind die Zähne des Stangengetriebes strukturiert und geeignet zum Eingriff mit einem drehbaren Sperrnocken 48, welcher an der Rückseite der bewegbaren Anordnung 42 durch den Drehpin 49 angeordnet ist. Der Sperrnocken 48 ist speziell strukturiert und geeignet, um mit den Zähnen der Zahnstange 24 bei nach unten gerichteter Bewegung des Kolbens von einer entspannten, angehobenen Position zu einer erniedrigten, herabgedrückten Position, in Eingriff zu bringen. Ferner greift der Sperrnocken 48 mit den Zähnen der Zahnstange 24 ein, wenn die Rollenanordnung 40 in die entgegengesetzte, aufwärts gerichtete Richtung innerhalb des Gehäuses 18 gepresst wird. Jedoch bei nach oben gerichteter Rückbewegung des Kolbens 20 von der gesenkten, heruntergedrückten Position in die entspannte, gehobene Position kommt der Sperrnocken 48 mit den Zähnen außer Eingriff. Insbesondere, wenn das Stangengetriebe sich nach oben bewegt zu der entspannten Position, verschwenkt sich der Sperrnocken 48, wobei den Zähnen erlaubt wird, mit dem Sperrnocken 48 außer Eingriff zu kommen.
  • Im Betrieb wird eine nach unten gerichtete Kraft auf die Plattform 26 des Kolbens 20 ausgeübt, was dazu führt, dass sich das Stangengetriebe bzw. die Zahnstange 24 nach unten bewegt, und mit dem Sperrnocken 48 in Eingriff kommt. Dies führt dazu, dass die Rollenanordnung 40 nach unten gedrückt wird, wenn die Rollen 46 gepresst in Eingriff kommen entlang der Zahnpastatube T, wobei der Zahnpastainhalt hinaus durch die offene Spenderöffnung 62 und die Düse 60 gedrückt wird. Wenn der Kolben 20 die gesenkte, herabgedrückte Position erreicht, ist die Feder 30 zusammengedrückt, so dass beim Wegfall der nach unten gerichteten Kraft von der Plattform 26 die Feder 30 den Kolben 20 nach oben in die entspannte, gehobene Position, drückt. Bei aufwärts gerichteter Bewegung des Kolbens 20 bleibt die Rollenanordnung 40 in einer festen Position, relativ zu der Zahnpastatube. Mit jeder abwärts gerichteten Bewegung des Kolbens wird die Rollenanordnung 40 nach unten bewegt innerhalb der inneren Kammer 18, in Richtung des Halses der Zahnpastatube. Es soll erwähnt werden, dass die Rollen 46 in gepresstem Eingriff mit der zusammenlegbaren Zahnpastatube T bleiben, und gegen die vorausgegangene Rundung bzw. Wölbung in der Tube, welche den Zahnpastainhalt beinhaltet. Mit jeder aufeinanderfolgenden gepressten Eindrückung des Kolbens 20 von der gehobenen Position zu der unteren Position, drücken die Rollen 46 der Rollenanordnung 40 den Zahnpastainhalt der zusammenlegbaren Tube in Richtung des Halses der Zahnpastatube und durch die Düse 60. Da die Rollenanordnung 40 beim Zurückgehen des Kolbens 20 von der unteren Position zu der gehobenen Position stationär bleibt, gibt es kein Spiel zwischen den Rollen 46 und der Rundung der Zahnpasta innerhalb der zusammenlegbaren Tube bei der nächsten aufeinanderfolgenden nach unten gerichteten Eindrückung des Kolbens 20. Dementsprechend, wenn einmal die Zahnpasta die Düse gefüllt hat, führt jede der aufeinanderfolgenden nach unten gerichteten Operationen des Kolbens 20 zu sofortiger Abgabe von Zahnpasta von dem offenen Ende des Spenderauslasses 62. Dies erlaubt kontrollierte Abgabe der Zahnpasta auf die Borsten einer Zahnbürste mit langsamer nach unten gerichteter Eindrückung des Kolbens 20.
  • Wenn die Rollenanordnung 40 den Boden der inneren Kammer 18 erreicht hat, wurden die Zahnpastainhalte der zusammenlegbaren Tube im Wesentlichen entleert. Eine neue Zahnpastatube kann dann innerhalb der inneren Kammer 18 eingesetzt werden, und zwar durch Abnahme der Abdeckung 16, mit dem Kolben 20, vom Rest des Gehäuses 12. Die Rollenanordnung 40 wird dann in die gehobene Position bewegt, und zwar durch Gleiten der bewegbaren Einrichtung 42 nach oben, entlang der Führungsschiene 44, bis die Rollenanordnung eine vollständig angehobene Position erreicht hat. Eine neue Zahnpastatube kann dann in die innere Kammer 18 eingesetzt werden, so dass das Ende der Tube zwischen den Rollen 46 und der Wandoberfläche 19 eingequetscht wird. Wenn sie korrekt positioniert ist, sollte die Zahnpastatube innerhalb der inneren Kammer 18 bleiben, wobei sich der Hals der Zahnpastatube nach unten in die Basis erstreckt, zur Verbindung mit der Düse 60, wie in 1 gezeigt. Wenn die Abdeckung 16 wieder mit dem Gehäuse verbunden wird, kann der Kolben 20 in aufeinanderfolgenden nach unten und nach oben gerichteten Bewegungen betätigt werden, bis Zahnpasta beginnt, das offene Ende des Spenderauslasses 62 zu verlassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 12 wird ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zahnpastaspendergeräts gezeigt, und im Allgemeinen als 10' bezeichnet. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 12' strukturiert und geeignet, um in einer im Allgemeinen horizontalen Orientierung zu bleiben, und umfasst eine Basis 14' und eine abnehmbare Abdeckungseinheit 16'. Ähnlich dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird die Abdeckungseinheit 16' von der Basis 14' abgenommen, um ein Einsetzen der zusammenlegbaren Zahnpastatube T innerhalb der inneren Kammer 18' zu erlauben, so dass die Tube T an der Wandoberfläche 19' verbleibt, wie in 8 gesehen. Wenn ordnungsgemäß innerhalb des Geräts positioniert, erstreckt sich der Hals der Zahnpastatube T nach außen von dem Ende des Gehäuses. Die Kappe C kann leicht von dem Hals der Zahnpastatube, welcher ein Gewinde aufweist, entfernt werden, wenn es gewünscht ist, Zahnpasta auf eine Zahnbürste abzugeben.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 umfasst ein Kolben 21 eine Stieleinheit 23 und eine erweiterte Plattform 27, um nach unten gerichtete Kraft auf den Kolben 21 auszuüben. Die Stieleinheit 23 erstreckt sich durch eine Öffnung 52, welche durch die Abdeckung 16' geformt ist, und ist von einer ringförmigen Nabe 50 umgeben. Ein Fangelement 54 am entfernten Ende des Stiels 23 hält den Kolben 21 an der Abdeckung 16 und verhindert die Entfernung der Stieleinheit 23 nach außen durch die Öffnung 52. Die untere Endeinheit der Stieleinheit 23 umfasst eine abgewinkelte Oberfläche 56, welche an dem Ende 58 des Stangengetriebes 25 anliegt. Wenn der Kolben 21 nach unten gedrückt wird, übt die abgewinkelte Oberfläche 56 eine lineare Kraft auf das Ende 58 des Stangengetriebes 25 aus, was dazu führt, dass sich das Stangengetriebe 25 in die Richtung des Pfeils 59 bewegt, wie in 7 gesehen. Die Bewegung des Stangengetriebes 25 in die Richtung von Pfeil 59 führt zu einer Kompression der Feder 31, welche am entgegengesetzten Ende 29 des Stangengetriebes 25 angebracht ist.
  • Eine Rollenanordnung 40' ist bewegbar innerhalb der inneren Kammer 18' eingepasst, und ist in Antriebseingriff mit dem Stangengetriebe 25. Ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel, welches oben in Verbindung mit den 1 bis 6 beschrieben ist, umfasst die Rollenanordnung 40' eine bewegbare Anordnung 42, welche gleitbar befestigt ist in einer Führungsschiene 44', um horizontal entlang der Länge der inneren Kammer 18' bewegbar zu sein. Rollen 46 sind bewegbar montiert an Stützgliedern 47 der bewegbaren Einrichtung 42. Wenn sich die bewegbare Einrichtung 42 horizontal entlang der Länge der inneren Kammer 18' bewegt, bewegen sich die Rollen 46 in enger, beabstandeter Relation zur Wandoberfläche 19'.
  • Wie oben beschrieben, ist die Rollenanordnung 40' betriebsmäßig in Eingriff mit dem Stangengetriebe 25. Insbesondere kommen die Zähne des Stangengetriebes bzw. der Zahnstange 25 mit dem Sperrnocken 48 der bewegbaren Anordnung 42 in Eingriff, wenn sich das Stangengetriebe in der Richtung von Pfeil 59 bewegt, wie in 7 gesehen. Eine Bewegung der bewegbaren Anordnung 42, ansprechend auf Antriebseingriff des Stangengetriebes 25 mit dem Sperrnocken 48, führt zu rollendem Eingriff der Rollen 46 mit der zusammenlegbaren Zahnpastatube T, wie in 8 gesehen. Fortgesetztes Fortschreiten der Rollen 46 entlang der Zahnpastatube T führt dazu, dass die zusammenlegbare Zahnpastatube T zwischen den Rollen 49 und der Wandoberfläche 19' gequetscht wird, wobei erreicht wird, dass die Zahnpastainhalte auswärts von dem offenen Hals der Zahnpastatube T gedrückt werden.
  • Mit jeder nach unten gerichteten Bewegung des Kolbens 21 wird das Stangengetriebe 25 in die Richtung von Pfeil 59 gedrückt, und zwar gegen die Feder 31. Beim Loslassen der nach unten gerichteten Kraft auf Plattform 27 des Kolbens 21, drückt die Feder 31 das Stangengetriebe 25 in die entgegengesetzte Richtung des Pfeils 59, was dazu führt, dass das Ende 58 des Stangengetriebes 25 gegen die gewinkelte Oberfläche 56 des Kolbenstiels 53 gedrückt wird, was dazu führt, dass der Kolben 21 in die angehobene, entspannte Position zurückgeht. Jedes aufeinanderfolgende Drücken nach unten und Freigabe des Kolbens 21 führt zu Weiterbewegung der Rollenanordnung 40' entlang der Kammer 18', wobei die Rollen 46 in Eingriff gegen die Zahnpastatube T bleiben.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird weiterhin ein fixiertes Stangengetriebe 25' vorgesehen, zum Eingriff mit einem zweiten Sperrnocken 48' auf der bewegbaren Anordnung 42. Die Verwendung des fixierten Stangengetriebes 25' und des zweiten Sperrnockens 48' verhindert die Rückwärtsbewegung der Rollenanordnung 40' bei der Freigabe des nach unten gerichteten Drucks auf den Kolben 21. Insbesondere wird der Kolben 21 bei der Freigabe des nach unten gerichteten Drucks in die entspannte Position gedrückt, in die entgegengesetzte Richtung von Pfeil 59. Der Sperrnocken 58 kommt außer Eingriff mit den Zähnen des Stangengetriebes 25, um eine Bewegung des Stangengetriebes 25 zu der entspannten Position zu erlauben. Wenn dies passiert, übt die Rundung an Zahnpastainhalten innerhalb der Tube T Kraft auf die Rollen 46 aus, wobei die Rollenanordnung 40' in eine umgekehrte Richtung gedrückt wird, weg von dem Hals der Zahnpastatube T. Jedoch wird entgegengesetzte Bewegung der Rollenanordnung 40' durch Eingriff des Sperrnockens 48' mit den Zähnen des fixierten Stangengetriebes 25' verhindert. Auf diese Art und Weise werden Schlaffheit und Spiel zwischen Betrieb des Kolbens 21 und Bewegung der Rollen 46 gegen die Rundung des Zahnpastainhalts innerhalb der Tube T verhindert. Dementsprechend werden die Zahnpastainhalte bei einer kleinen nach unten gerichteten Eindrückung des Kolbens 21 sofort damit anfangen, den offenen Hals der Tube T, welcher ein Gewinde aufweist, zu verlassen, wodurch kontrollierte und saubere Abgabe einer gewünschten Menge an Zahnpasta auf die Borsten einer Zahnbürste, welche unmittelbar unterhalb des offenen Endes des Halses der Tube T, welcher ein Gewinde aufweist, gehalten wird, ermöglicht.
  • Wie am Besten in den 9 und 12 gesehen, sind an der Basis 14' des Gehäuses 12' Zahnbürstenhalter 70' vorgesehen. Insbesondere erlauben Löcher 72, welche durch die Endwände des Gehäuses ausgebildet sind, den Durchtritt des Griffs einer Zahnbürste. Wenn der Griff einmal durch das Loch eingesetzt ist, wird dem Griff ermöglicht, auf der Plattform 74 innerhalb der Basis 14' zu bleiben, um den Griff der Bürste zu unterstützen, wie in 12 gesehen.
  • Während die gegenwärtige Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten und praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, dass Abweichungen von der gegenwärtigen Offenbarung als innerhalb des Gedankens und des Umfangs der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Zahnpastaspender hält eine zusammenlegbare Tube an Zahnpasta innerhalb eines Gehäuses zwischen einer Rollenanordnung und einer Wandoberfläche. Ein Kolben ist betreibbar von einer entspannten, gehobenen Position zu einer gesenkten, eingedrückten Position, um betriebsmäßig mit der Rollenanordnung in Eingriff zu kommen, so dass eine oder mehrere Rollen entlang der Zahnpastatube in einer Art und Weise bewegt werden, welche die Zahnpasta heraus aus der Tube und auf die Bürsten einer Zahnbürste drückt, welche in unmittelbarer Nähe eines Spenderauslasses der Tube oder einer Düse gehalten wird. Eine Feder führt den Kolben zu der entspannten, gehobenen Position zurück, wenn die nach unten gerichtete Kraft entfernt wird. Das Gehäuse umfasst Zahnbürstenhalter und eine entfernbare Abdeckung, um ein Austauschen der Zahnpastatube zu ermöglichen.

Claims (15)

  1. Ein Gerät zur Abgabe von Zahnpasta aus einer zusammenlegbaren Tube, welche eine Ausgabeöffnung umfasst, wobei das Gerät Folgendes aufweist: ein Gehäuse, welches strukturiert und geeignet ist, um die zusammenlegbare Tube zu halten, und eine Wandoberfläche aufweist; eine Rollenanordnung, welche bewegbar mit dem Gehäuse verbunden ist und relativ zu der Wandoberfläche bewegbar ist, wobei die Rollenanordnung mindestens eine Rolle umfasst, welche strukturiert und geeignet ist, um mit der zusammenlegbaren Tube in Eingriff zu kommen, und sie zwischen der Rolle und der Wandoberfläche einzuquetschen; und eine Betätigervorrichtung, welche betriebsmäßig mit der Rollenanordnung in Eingriff kommt, und wobei die Betätigervorrichtung betreibbar ist, um die Rollenanordnung durch einen Bereich an Bewegung innerhalb des Gehäuses zu bewegen, so dass die mindestens eine Rolle relativ zu der Wandoberfläche und in Eingriff mit der zusammenlegbaren Tube bewegt wird, in einer Art und Weise, welche eine Menge der Zahnpasta heraus aus der Ausgabeöffnung der zusammenlegbaren Tube drückt, und wobei die Betätigervorrichtung strukturiert ist, um die Rollenanordnung stationär in einer temporär befestigten Position zu halten, zwischen jedem Betrieb der Betätigervorrichtung, so dass die mindestens eine Rolle in Eingriff mit der zusammenlegbaren Tube und gegen eine Wölbung in der zusammenlegbaren Tube, welche durch die Zahnpastainhalte geformt ist, gehalten wird.
  2. Das Gerät gemäß Anspruch 1, welches weiterhin Folgendes aufweist: eine Längsschiene in dem Gehäuse; und eine bewegbare Anordnung auf der Rollenanordnung, und bewegbar verbunden mit der Längsschiene zur geführten Bewegung der Rollenanordnung.
  3. Das Gerät gemäß Anspruch 2, wobei die Betätigervorrichtung Folgendes aufweist: einen Kolben, welcher sich von dem Gehäuse erstreckt, und betreibbar ist von einer entspannten, gehobenen Position zu einer niedergedrückten, erniedrigten Position; und ein Getriebe, welches durch Betrieb des Kolbens bewegt wird, und wobei das Getriebe antriebsmäßig mit der Rollenanordnung eingreift, zur Bewegung der Rollenanordnung durch den Bereich an Bewegung beim Betrieb des Kolbens von der gehobenen Position zu der gesenkten Position.
  4. Das Gerät gemäß Anspruch 3, wobei das Getriebe ein langgestrecktes Zahnstangengetriebe ist, welches eine Längsanordnung an Getriebezähnen aufweist.
  5. Das Gerät gemäß Anspruch 4, wobei die Rollenanordnung einen schwenkbaren Sperrnocken umfasst, welcher zum betriebsmäßigen Eingriff mit dem Zahnstangengetriebe geeignet ist, wobei der Sperrnocken strukturiert und geeignet ist zum Eingriff mit den Getriebezähnen des Zahnstangengetriebes während des Betriebs des Kolbens von der gehobenen Position zu der gesenkten Position und Bewegung des Zahnstangengetriebes in einer ersten Richtung, und wobei der Sperrnocken weiterhin strukturiert ist, um außer Eingriff mit den Getriebezähnen des Zahnstangengetriebes zu kommen, während der Rückkehr des Kolbens von der gesenkten Position zu der gehobenen Position und Rückbewegung des Zahnstangengetriebes in eine zweite, entgegengesetzte Richtung, und wobei der Sperrnocken weiterhin strukturiert ist, um in Eingriff mit den Getriebezähnen zu bleiben, wenn der Kolben in der entspannten, gehobenen Position ist, um dabei die Rollenanordnung stationär mit der mindestens einen Rolle in Eingriff gegen die Wölbung in der zusammenlegbaren Tube zu halten.
  6. Das Gerät gemäß Anspruch 5, wobei die Betätigeranordnung weiterhin ein Vorspannelement aufweist, um Zurückbewegung des Zahnstangenge triebes in die zweite Richtung und Rückkehrbewegung des Kolbens von der gesenkten Position zu der gehobenen Position zu erreichen.
  7. Das Gerät gemäß Anspruch 6, wobei die Rollenanordnung eine Vielzahl an Rollen umfasst, welche strukturiert sind, um mit der zusammenlegbaren Tube zwischen der Vielzahl an Rollen und der Wandoberfläche in Eingriff zu kommen, und sie zu quetschen.
  8. Das Gerät gemäß Anspruch 1, welches weiterhin einen Halter auf dem Gehäuse aufweist, um mindestens eine Zahnbürste zu halten.
  9. Das Gerät gemäß Anspruch 1, welches weiterhin eine Abgabedüse aufweist, welche strukturiert ist zur entfernbaren Verbindung mit der Ausgabeöffnung der zusammenlegbaren Tube, um die abgegebene Menge an Zahnpasta dadurch zu leiten, und auswärts von dem offenen Ende davon, zur Ablage auf den Borsten einer Zahnbürste, welche benachbart zu dem offenen Ende positioniert ist.
  10. Ein Gerät zur Abgabe von Zahnpasta von einer zusammenlegbaren Tube, welche eine Ausgabeöffnung umfasst, wobei das Gerät Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einer inneren Kammer, strukturiert und geeignet zum Halten einer zusammenlegbaren Tube darin, und wobei das Gehäuse ferner eine Wandoberfläche innerhalb der inneren Kammer umfasst; eine Rollenanordnung, welche bewegbar angeordnet ist innerhalb der inneren Kammer des Gehäuses und bewegbar relativ zu der Wandoberfläche, wobei die Rollenanordnung mindestens eine Rolle umfasst, welche strukturiert und geeignet ist, um mit der zusammenlegbaren Tube zwischen der Rolle und der Wandoberfläche in Eingriff zu kommen und sie zu quetschen; eine Betätigervorrichtung, welche betriebsmäßig mit der Rollenanordnung und der Betätigeranordnung in Eingriff kommt, betreibbar um die Rollenanordnung durch einen Bereich an Bewegung innerhalb des Gehäuses zu bewegen, so dass die mindestens eine Rolle relativ zu der Wandoberfläche und in Eingriff mit der zusammenlegbaren Tube bewegt wird, in einer Art und Weise, welche eine Menge an Zahnpasta heraus von der Ausgabeöffnung der zusammenlegbaren Tube drückt; wobei die Betätigervorrichtung einen Kolben umfasst, welcher sich aus dem Gehäuse erstreckt, und betreibbar ist von einer entspannten, gehobenen Position zu einer niedergedrückten, gesenkten Position, und ein Getriebe, welches durch Betrieb des Kolbens bewegt wird, und antriebsmäßig mit der Rollenanordnung in Eingriff kommt, zur Bewegung der Rollenanordnung durch den Bereich an Bewegung beim Betrieb des Kolbens von der entspannten, angehobenen Position zu der eingedrückten, gesenkten Position; und einen schwenkbaren Sperrnocken auf der Rollenanordnung, geeignet zum Antriebseingriff mit dem Getriebe, und wobei der Sperrnocken strukturiert und geeignet ist zum Antriebseingriff mit dem Getriebe beim Betrieb des Kolbens von der angehobenen Position zu der gesenkten Position, und wobei der Sperrnocken ferner strukturiert ist um in Eingriff mit dem Getriebe zu bleiben, wenn der Kolben in der entspannten Position ist, um dabei die Rollenanordnung stationär mit der mindestens einen Rolle in Eingriff mit der zusammenlegbaren Tube und gegen eine Wölbung in der zusammenlegbaren Tube, welche durch die Zahnpastainhalte geformt wird, zu halten.
  11. Das Gerät gemäß Anspruch 10, wobei das Gehäuse einen Halter zum Halten von mindestens einer Zahnbürste umfasst.
  12. Das Gerät gemäß Anspruch 11, wobei der Halter eine gleitende Schublade umfasst, welche strukturiert und geeignet ist zum Halten von mindestens einer Zahnbürste darin.
  13. Das Gerät gemäß Anspruch 10, welches ferner Folgendes aufweist: eine Längsschiene innerhalb des Gehäuses; und eine bewegbare Anordnung auf der Rollenanordnung und bewegbar verbunden mit der Längsschiene zur geführten Bewegung der Rollenanordnung.
  14. Das Gerät gemäß Anspruch 10, welches ferner Folgendes aufweist: eine Ausgabedüse, strukturiert zur entfernbaren Verbindung mit der Auslassöffnung der zusammenlegbaren Tube, um die ausgegebene Menge an Zahnpasta davon zu leiten, und auswärts von dem offenen Ende davon zur Ablagerung auf den Borsten einer Zahnbürste, welche benachbart zu dem offenen Ende positioniert ist.
  15. Das Gerät gemäß Anspruch 10, welches ferner Folgendes aufweist: einen Gummistreifen auf der Wandoberfläche zum Eingriff mit der zusammenlegbaren Tube, und welcher die Bewegung der zusammenlegbaren Tube relativ zu der Wandoberfläche bei Bewegung der Rollenanordnung und der mindestens einen Rolle gegen die zusammenlegbare Tube hemmt.
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