DE102007007211B4 - Verfahren zum elektrischen Spenden von Zahncreme - Google Patents

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    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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Abstract

Die Erfindung stellt eine elektrisch-funktionierende Entnahme von Zahncreme dar, bei Einrichtungen mit konzentriertem Mengenverbrauch wie z.B. Großfamilien, Schulen, Internate, Krankenhäusern, Kasernen usw., bei denen eine hygienisch-schnelle sowie wirtschaftlich reelle Zahncreme-Entnahme erforderlich ist, ohne dass Zahncreme-Tuben oder deren Verschlüsse herumliegen oder gesucht werden. Eine Platzierung des "Zahncreme-Spenders" kann an vielseitigen Stellen im Sanitärbereich erfolgen. Die Funktion erfolgt ausschließlich durch einen Knopfdruck, sie ist in der Beschreibung detailiert beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Spenden von Zahncreme.
  • Das hier vorgestellte Verfahren mit einem elektrischen Zahncremespender soll bei einer Benutzung in Einrichtungen mit konzentriertem Mengenverbrauch ermöglichen wie:
    • a.) Familien mit vielen Kindern;
    • b.) Schulen;
    • c.) interne Schulstätten;
    • d.) Ferienlager;
    • e.) Internate;
    • f.) Krankenhäuser;
    • g.) Kasernen und ähnlichen Einrichtungen,
    bei denen eine Zahncreme-Entnahme hygienisch, schnell, bequem angebracht ist. Das kann erfolgen, ohne dass Zahncreme-Tuben herumliegen, Schraubverschlüsse gesucht oder verloren werden. Dieser elektrische Zahncremespender kann stationär mit normalem Elektroanschluss, aber auch als beweglicher Spender mit Batteriebetrieb verwendet werden.
  • Eine Platzierung für den sinnvollen Gebrauch des elektrischen Zahncreme-Spenders ist also sehr vielseitig und aus unterschiedlichen Gesichtspunkten angebracht.
  • Ein Verfahren zur Zahncremeentnahme aus einer handelsüblichen Tube nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US 50 50 773 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen sauberen, bequemen und rationellen Verbrauch von Zahncreme zu ermöglichen und auch eine Hilfe zur Zahncremeentnahme für Behinderte (Einarmige) zu geben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen beschreiben die Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
  • Die 1 zeigt den elektrischen Zahncreme-Spender als Seitenansicht und Schnitt. Im oberen Bereich befindet sich ein Elektromotor, der innenliegend, also hinter der Basistafel liegt, welche die Zahncremetube mit dem Schraubverschluss nach unten aufnimmt.
  • Dieser Elektromotor bewegt sich an einer, ebenfalls innenliegenden Zahnradleiste. Im unteren Bereich befindet sich ein zweiter Elektromotor, der für das Öffnen und das Schließen der Zahncremetube (Zahncreme-Schraubverschlusses abgenommen und entfernt) zuständig ist.
  • In 1 erkennt man im oberen Bereich vorne, also vor dem ersten Elektromotor, zwei Rollen, die auch deutlich sichtbar in 2 zu erkennen sind. Diese beiden Rollen/Walzen nehmen das Ende, den Wulst der Zahncremetube auf.
  • Dieser Elektromotor verringert seine Geschwindigkeit durch die Anordnung von hintereinander liegenden Zahnrädern und gewinnt dadurch an Kraft.
  • Der Elektromotor hat zwei Arme, welche mit den beiden Rollen verbunden sind.
  • Durch die Anordnung von verschiedenen Zahnrädern werden die beiden Rollen bewegt und durch entsprechende Kraftübertragung wird die Zahncreme auf die Zahnbürste gepresst. Dabei wird durch eine Bewegung der Scheibe im unteren Bereich das Zahnrad bewegt, das mit der Zahninnenleiste in Verbindung steht. Ein Kontakt wird dadurch hergestellt, dass mit der Drehung dieses Zahnrades der Raum zwischen den Rollen/Walzen bewegt wird, so dass die Rollen/Walzen sich an der Zahninnenleiste nach unten bewegen und damit den Zahncremeinhalt nach unten drücken, also auf die bereitzuhaltende Zahnbürste spenden.
  • Mit F ist der Hohlraum für einen Elektromotor und Zahnräder bezeichnet, welche zum Öffnen und Schließen der Zahncremetube vorgesehen ist.
  • Hierbei bezeichnet G den Elektromotor und H das Zahnrad mit Kontakt zu M. Die Drehung von Zahnrad H bewegt die Metallscheibe.
  • J bezeichnet eine Feder, welche nach dem An- oder Ausschalten die vorgenannte Metallscheibe M bewegt.
  • K bezeichnet eine rechteckige Scheibe, welche auf einer Seite die Zahncreme-Tube und den Schalter für das An- und Ausschalten festhält, auf der anderen Seite die beiden Elektromotoren aufnimmt.
  • L bezeichnet den Schalter zum An- und Ausschalten. Dieser kann auch ein Lichtschalter sein.
  • M bezeichnet die Metallscheibe, welche mit einer waagerechten Bewegung die Zahncremetube öffnet oder schließt.
  • N bezeichnet einen Feststeller oder eine Schraube, welche den Hohlraum P mit Hilfe des Trägers O an der Scheibe befestigt.
  • O bezeichnet einen Träger, welcher auf einer Seite an der Scheibe K befestigt ist, auf der anderen Seite den Zahncreme-Tubenkopf fixiert.
  • P ist die konische Wanne für unterschiedliche Zahncremetubenköpfe, welche von innen Zahncremetubenköpfe variabler Größe aufnehmen können.
  • R ist die Darstellung einer Zahncremetube.
  • S stellt die Arme dar, welche die Rollen/Walzen an den Elektromotor an der Scheibe K festsetzt.
  • Mit T sind die Rollen/Walzen bezeichnet, welche durch Federung gegeneinander angebracht sind.
  • U stellt eine Schraube dar, welche die Metall- oder Kunststoffscheibe V mit dem Block W an der Scheibe K befestigt ist.
  • Der zweite Elektromotor im unteren Bereich 1 dient zum Öffnen und Verschließen der Zahncreme-Tube. Eine dünne Metallplatte stellt den Kontakt mit dem Zahnrad her, das mit der Zahnleiste in Verbindung steht. Durch den Druck auf den vorderen Abdeckteil vor der Zahncreme-Tubenöffnung wird der obere Elektromotor in Bewegung gesetzt. Die oberen Rollen/Walzen drücken die Zahncreme aus der nunmehr freiliegenden Zahncreme-Öffnung auf die Zahnbürste. Nachdem die Zahnbürste weggenommen wird, ist der Kontakt zum unteren und zum oberen Elektromotor unterbrochen. Die Metallplatte, welche die Zahncremetubenöffnung freigegeben hat, bewegt sich nach hinten und wieder zurück. Damit ist die Öffnung der Zahncreme-Tube wieder verschlossen. Dieser Vorgang kann auch ohne die innenliegende Verschluss-Feder betrieben werden und durch eine Veränderung der Pole des Elektromotors mit Hilfe der Zahnräder wieder auf die Grund- oder Anfangsstellung zurück gefahren werden.
  • Ein Schalter zur Bedienung beider Elektromotoren ist im unteren Bereich angebracht, siehe hierzu 3 unter L.
  • Mit dem Einlegen der Zahnbürste, mit leichtem Druck auf die Membrane (3) bewegt diese den Kontakt zu den beiden Elektromotoren und diese sind in Funktion. Die Zahnbürste wird durch manuelle Bewegung nach vorne oder nach hinten mit Zahncreme belegt. Sobald der Kontakt unterbrochen ist, sind auch beide Elektromotore ausgeschaltet. Das bedeutet, dass die oberen Rollen/Walzen still stehen und die Metallplatte im unteren Bereich die Zahncreme-Tubenöffnung verschließt. Dies stellt einen sekundenartigen an- und ausgehenden Vorgang dar.
  • Die Energieversorgung des Gerätes ist durch Einweg-Batterien, durch Haushalts-Strom-Versorgung oder durch Akku möglich. Der Platz für eine Energieversorgung kann auch im Hohlraum des Elektromotorengehäuses vorgesehen sein, ohne dass eine Benutzungseinschränkung entsteht.
  • Die elektrische Verbindung der zwei Elektromotoren und dem Schalter kann durch Kabel oder durch eine elektrisch leitende Membrane verbunden sein.
  • 2 zeigt 1 als Ansicht.
  • 3 stellt die verschiedenen Teile des Gerätes dar. A ist der Hohlraum für eine mögliche Energie-Versorgung.
  • B zeigt das Gehäuse mit dem Hohlraum für die beschreibenden Elektromotoren und Zahnräder. Die Anzahl dieser Zahnräder kann vergrößert oder verringert werden.
  • In diesem Hohlraum ist mit C der Elektromotor bezeichnet, welcher die Zahnräder bewegt, wobei D das Zahnrad bezeichnet, das mit einer Schiene durch Kontakt verbunden ist, welche durch Drehen eines Zahnrades den Apparateteil bewegt.
  • E bezeichnet die Schiene mit senkrechter Zahnradleiste, welche an der Rückseite der Apparatur senkrecht befestigt ist, so dass Zahnrad D sich auf dieser Vertikalleiste bewegen kann.
  • Die beiliegende Zeichnungen, 1, 2, 3 geben die optische Situation mit den einzelnen Funktionen bekannt.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Zahncremeentnahme aus einer handelsüblichen Tube, bei dem ohne manuelle Berührung durch eine elektromotorbetriebene Vorrichtung Zahncreme aus einer handelsüblichen Tube abgegeben wird, in dem die Zahncremetube in einer Vorrichtung gehalten wird, wobei über eine Metall- oder Kunststoffscheibe V die Zahncremetube gehalten wird, wobei zwei tubenentleerende Presswalzen über eine senkrechte Zahnradleiste E durch Knopfdruck auf- und abwärts bewegt werden und dabei einen Pressdruck auf die Zahncremetube ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Elektromotor mit den Presswalzen starr verbunden ist und eine Tubenentleerungsfunktion übernimmt sowie ein unterer Elektromotor eine Tubenöffnungs- und -schließfunktion bewirkt, wobei der untere Elektromotor am Fuße der Vorrichtung durch Kontakt eine waagrechte Scheibe M bewegt, wobei ein An- und Ausschalten beider Elektromotorendurch Knopfdruck am unteren Ende der Halterung bewirkt wird.
  2. Verfahren zur Zahncremetubenentnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Zahncremetube mit mindestens einer Schraube U an der Metall- oder Kunststoffscheibe V, W befestigt ist.
  3. Verfahren zur Zahncremeentnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metall-Kunststoffwanne in konischer Form einen Tuben-Verschluss-Kopf ohne Schraubverschluss aufnimmt und dadurch eine starre Verbindung mit der Vorrichtung entsteht, wobei auch unterschiedlich große Verschluss-Köpfe durch die konische Form eingesetzt werden können.
  4. Verfahren zur Zahncremetubenentnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall-Kunststoffwanne den Kopf der Zahncremetube als senkrechte Führung festhält.
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