DE2851857A1 - Behaelter fuer tabletten - Google Patents
Behaelter fuer tablettenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. IIVeickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr, Ing. H. Liska _ 2,
8000 MÜNCHEN 86, D-ENo ^ ._, ._
POSTFACH 860820: ^ rS;-V'
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
D2o/cb SJ 7255
FMC CORPORATION-
200 E. Randolph Drive Chicago, Illinois, Y.St.A.
Behälter für Tabletten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Tabletten.
. Das periodische Ausmessen von Chemikalien zum Absetzen in
5" " Behältnisse, wie beispielsweise Schwimmbecken, ist, wo Pulver und Flüssigkeiten verwendet werden, eine unerwünschte
Arbeit. Diese wurden in den jüngsten Jahren dadurch erleichtert, daß Chemikalien in Tablettenform hergestellt
wurden, wobei jede Tablette eine genaue Menge von einer oder mehreren Chemikalien enthält. Obwohl die Tabletten unleugbar
eine Verbesserung sind, verbleiben doch noch einige Unbequemlichkeiten. Einmal müssen die Tabletten, die gewöhnlich
in einem flaschenförmigen Behälter aufbewahrt v/erden,
aus diesem Behälter zum Becken getragen und darin abgesetzt λ-ierden, wobei Berührung mit der menschlichen Hand
vorkommen kann. Zudem können Kinder oder andere die Tablet-
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ten erlangen und durch Berühren oder den Verzehr der Chemikalien verletzt werden, wenn nicht der Behälter weggeschlossen
wird, was aber seine tägliche Wiedererlangung sogar noch beschwerlicher macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Behälter für Tabletten zu schaffen, mit dem die vorstehend
angegebenen Unbequemlichkeiten und Gefahren weitgehend beseitigt werden können.
Die Aufgabe wird durch einen Tablettenbehälter gelöst, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale aufweist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die vorliegende Erfindung die vorstehend angegebenen Unbequemlichkeiten und
Gefahren durch Schaffung eines verschließbaren beckenseitigen Behälters überwindet, welcher etwa nur alle zwei Monate
mit Tabletten gefüllt \ferden muß, welcher flüssigkeitsdicht
ist und welcher als Tablettenspender ausgebildet ist, der nur zwei Sekunden zum Absetzen einer Tablette in das Becken
benötigt.
Der Spender enthält eine im wesentlichen aufrechte erste
" Röhre, welche die Tabletten enthält, die in Reihe übereinander aufgestapelt sind, eine Basis, die in einer horizontalen
Ebene angeordnet und mit der ersten Röhre verbunden ist und die einen länglichen Durchgang enthält, entlang dem
eine Tablette bewegt werden kann, einen Tauchkolben oder dergleichen, um eine Tablette von einem Ende des Durchganges
zum anderen in der horizontalen Ebene zu bewegen, eine im allgemeinen aufrechte zweite Röhre, die mit der Basis
bei dem anderen Ende des Durchganges verbunden ist, wobei die zweite Röhre dazii benutzt wird, die durch die Schwerkraft
in das Wasser in dem Becken fallenden Tabletten nach-
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einander zu führen, und eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Spenders am Beckenrand. Das untere Ende
der zweiten Röhre ist in das Wasser des Beckens getaucht.
Es kann offen sein oder auch so verschlossen, daß die Tabletten
gehalten werden, während das Wasser eintreten kann, um die Tabletten aufzulösen. Schließlich kann die erste
Röhre einen Verschlußmechanismus aufweisen, um sicherzustellen/ daß die darin aufbewahrten Tabletten nicht von
Unbefugten gehandhabt werden können.
Mit dem vorgeschlagenen Tablettenbehälter ist ein Gerät geschaffen worden, mit welchem eine genau vorbestimmte Dosis
von Chemikalien in Tablettenform in einen Behälter, beispielsweise ein Schwimmbecken, eingeführt werden kann.
Der Behälter ist am Beckenrand anbringbar und bewahrt dabei die im Wasser auflösbaren Tabletten wassergeschützt
auf, wobei die Tabletten einzeln und schnell in das Becken abgesetzt werden können.
Der vorgeschlagene Tablettenbehälter kann zur Wartung und . Reinigung auch leicht losgelöst werden.
Er besitzt auch eine geringstmögliche Anzahl von beweglichen
Teilen, was die Wartung erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 den Tablettenspender des Ausführungsbeispiels von der Seite, mit weggebrochenen Teilen, die ihn teilweise
im Schnitt zeigen, wobei der Tablettenspender in seiner normalen oder "Ruhe"-Stellung sich befindet,
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λ/_
Fig. 2 und 3 den Tablettenspender in derselben Art wie in
Fig. 1, jetzt aber im Betriebszustand, wobei Phasen 1 bzw. 2 dargestellt sind, in denen eine Tablette in das Becken
abgesetzt wird,
Fig. 4 eine isometrische Darstellung der Unterseite des Spenders nach Fig. 1, wobei speziell eine beckenseitige
Halteeinrichtung gezeigt ist,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung der Arbeitskomponenten des Spenders nach Fig. 1 mit einem weggebrochenen Teil, und
Fig. 6 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen, die eine modifizierte Form des Spenders nach der vorliegenden
Erfindung teilweise im Schnitt zeigt.
Wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt, enthält der obere Teil des Spenders einen entfernbaren äußeren Hohlzylinder 11 geeigneter
Länge, welcher einen inneren Hohlzylinder 13 umgibt, der entlang der Linien 15 teilweise abgeschnitten ist,
wie es in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, um leichten Zugriff zum Innern des inneren Zylinders, in welchem die Tabletten
16 aufgestapelt sind, zu erlauben. In den angebrachten Kopf 17 des inneren Zylinders 13 ist ein nach oben
sich erstreckender Gewindestift 19 eingebettet, welcher von dem gleichen Material wie der Kopf 17 und der innere Zylinder
13 sein kann. An dem Kopf 2 3 des äußeren Zylinders 11 ist ein Knopf 21 angebracht und der Kopf 23 ist seinerseits
an dem äußeren Zylinder angebracht und ist ein Teil davon. Der Knopf 21 ist eingedreht und ragt durch den Kopf
23 hindurch, wobei das innere Ende 25 des Knopfes wie eine Mutter mit einem Gewinde versehen ist, um den Gewindestift
19 aufzunehmen. Wenn diese Verbindung des Stiftes 19 und des inneren Endes 25 des Knopfes stattgefunden hat, ist
der äußere Zylinder 11 auf dem inneren Zylinder 13 festge-
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klemmt und um diesen herum festgehalten, und die darin enthaltenen Tabletten können von menschlichen Händen, insbesondere
den Händen von neugierigen Kindern, nicht erreicht werden. Der äußere Zylinder 11, der Deckel 23 und
der Knopf 21 können aus Material, wie beispielsweise
dunkelblau oder purpur gefärbtem Kunststoff gefertigt sein, welches Licht ausfiltert, das schädliche chemische Reaktionen
in den Tabletten verursachen könnte.
Der innere Zylinder 13 ist an einer rechtwinkeligen Basis
27 (Fig. 4) angebracht, welche aus drei Basisteilen 27a, 27b und 27c zusammengesetzt sein kann, wie dies in der
Explosionszeichnung der Fig. 5 dargestellt ist. Die obere Basiskomponente 27a besitzt eine runde, abgesetzte Öffnung
29 (Fig. 1) von geeignetem Durchmesser, so daß das untere Ende 3o des inneren Zylinders 13 in ihr aufgenommen und
fest darin gehalten wild. Das untere Ende 31 des äußeren Zylinders 11 ruht nur auf der Oberfläche der oberen Basiskomponente
27a, wenn der Knopf 21 und der Stift 19 zusammengeschraubt
wurden.
Die runde Öffnung 29 erstreckt sich -durch die obere Komponente
27a der Basis, so daß die Tabletten 16 (Fig. l),die innerhalb des inneren Zylinders 13 aufgestapelt sind, durch
die Basiskomponente 27a hindurchgehen und in der mittleren Basiskomponente 27b aufgenommen werden können. Die Basiskomponente
27b besitzt einen langgestreckten Durchgang 33, der sich fast über die gesamte Komponentenlänge und von
der Oberseite zur Unterseite dieser Komponente erstreckt, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Der Durchgang 33 ist
hinreichend breit und hoch, so daß eine Tablette 16 sich entlang des Durchgangs -von einem Ende zum anderen frei bewegen
kann.
Ein Gleitstab 35, welcher T-förmig ausgebildet sein kann,
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um eine leicht zugängliche Handhabe 35a zu bilden, ist im Durchgang 33 der mittleren Basiskomponente 27b befestigt,
so daß der Gleitstab in der Ebene dieser Basiskomponente gleitend hin und her geschoben werden kann, wobei der
Durchgang als Führung wirkt (Fig. 5). Die Breite des Gleitstabes 35 ist mit Ausnahme der Handhabe 35a leicht kleiner
als die Breite des Durchganges 33. Der Durchgang 33 verengt sich abrupt auf eine schmalere Breite in der Nähe eines
Endes der Basiskomponente 27b, wie es bei 37 angezeigt ist (Fig. 5). Mit Ausnahme der Handhabe 35a, ist ein erster Abschnitt
des Gleitstabes 35 von einer Breite, die leicht kleiner als die Breite des Durchganges bei der Verengung
37, so daß er durch die Verengung hindurchgeht, während der Endabschnitt des Gleitstabes größere Breite aufweist, die
leicht kleiner als die des breiten Abschnitts des Durchganges ist, so daß er gleitend darin eingepaßt ist. Die Verengungen
37 wirken so, daß sie die Zurückbewegung des Gleitstabes 35 aufhalten, so daß der Gleitstab nicht so
weit zurückgeholt werden kann, daß er aus der Basiskomponente 27b sich löst.
Der Gleitstab 35 besitzt eine rechtwinkelige Vertiefung
41 bei einem seiner Enden, wie es in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Bei dem vertieften Ende des Gleitstabes
ist die Höhe des inneren Endes 43 des Gleitstabes etwas geringer als die Höhe einer Tablette 16: Der Vertiefungsbereich 41 im Gleitstab dient drei Zwecken. 1. Muß die
Höhe des Durchganges 33 etwas größer als die Höhe einer Tablette 16 sein, damit die Tablette innerhalb des Durchganges
in der in Fig. 3 angezeigten Richtung sich frei bewegen kann. Gleichzeitig sollte die Höhe des inneren Endes
43 des Gleitstabes kleiner als die Höhe einer Tablette sein, so daß die Tablette 45 (Fig. 2) im Stapel, welche
die nächstunterste Tablette ist,- durch Berührung oder Reibung mit dem Gleitstab 35 nicht zerbrochen oder gescheuert
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wird. Dies wird durch die Benutzung des vertieften Bereiches 41 im Gleitstab gelöst. 2. Bildet der Gleitstab keinen
Kontakt mit der oberen Basiskomponente 27a (Fig. 5) im Vertiefungsbereich 41, -so daß Reibung während des Ta-.
biettenausstoßes reduziert ist. 3. Können verschieden große Tabletten benutzt werden, wenn die Höhe des Durchganges
• 33 leicht größer als die Höhe der darin benutzten größten
Tablette gemacht wird. Für jede der verschieden hohen Tabletten wechselt man nur den Gleitstab 35, indem man ihn
durch einen Gleitstab ersetzt, dessen Höhe beim Mittelteil 43 seines einen Endes in bezug zur Tablettenhöhe steht, wie
es oben angegeben ist.
Der Gleitstab 35 kann weiter mit der mittleren Basiskomponente
27b durch eine Feder (nicht dargestellt) verbunden sein, welche das Mittelende 43. des Gleitstabes und das
ferne Ende 47 (Fig. 5) des Durchganges 33 verbindet. Die Feder übt Druck auf den Gleitstab aus, um ihn in seine
Ruhestellung nach Fig. 1 zurückzubringen. Die zusätzliche Kraft, die erforderlich ist, um den Gleitstab aus seiner
Ruhestellung zu bewegen, wird Kinder davon abhalten, den Spender zu mißbrauchen, nehr Tabletten zu spenden, als es
an einem bestimmten Tag gewünscht ist.
Die mittlere Basiskomponente 27b ruht ihrerseits auf einer
unteren Basiskomponente 27c, welche eine durch sie hindurch sich erstreckende runde Öffnung 49 besitzt, deren Radius
größer als"der Radius einer Tablette 16 ist, und welche
direkt unter dem Durchgang 33 bei dessen inneren Ende angeordnet ist. Die Basiskomponente 27b besitzt vier vertikale
Schraubenlöcher 51a, 51b, 51c'und 51d, die bei ihren
Ecken durchgebohrt sind und die untere Basiskomponente 27c besitzt bei entsprechenden Stellen vier vertikale Schraubenlöcher
53a, 53b, 53c und 53d, die ebenfalls durchgebohrt sind, was alles in der Fig. 5 zu sehen ist. Vier
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Schrauben 55 (nur drei sind in Fig. 5 dargestellt) sind, wie gezeigt, eingesetzt und benutzt, um die drei Basiskomponenten
27a, 27b und 27c fest miteinander zu verbinden. Die Basis kann dadurch leicht für Reinigungszwecke, Wechsein
des Gleitstabes, Aufbewahren usw. zerlegt werden.
Die gesamte Spenderanordnung ist so ausgebildet,daß sie
an der oberen Randfläche eines Beckens mittels einer U-förmigen Klammer 69, welche sich an der Unterseite gabelt, angebracht
werden kann, und die Gabel ist an der Unterseite der unteren Basiskomponente 27c durch Schraμben 71 (Fig. 1)
angebracht. Der gegabelte Teil 73 der Klammer ist so angeordnet, daß er in eine aufnehmende Klammer 75 eingefügt wer
den kann, welche ihrerseits an der oberen Randseite 67 mittels Schrauben 77 (Fig. 5) angebracht ist. Die U-förmige
Klammer 69 benutzt als Verriegelungsvorrichtung ein Paar pfeilförmiger Vorsprünge 79, welche die aufnehmende Klammer
75 erfassen und darin festhalten, worauf die Fig. 4 hindeutet. Das Material für die Klammern ist vorzugsweise steifes
und festes Material, wie beispielsweise Stahl, welches begrenzte
Verbiegung erlaubt. Die pfeilförmigen Vorsprünge
79 werden zum Einfügen oder Entfernen der U-förmigen Klammer
6 9 in oder aus der aufnehmenden Klammer 75 zusammengebogen ,
Ein Hohlzylinder 57 (Fig. 4) aus geeignetem chemikalien- und wasserbeständigem Material, wie beispielsweise Kunststoff,
der' einen Radius besitzt, der gleich dem Radius der Öffnung 49 im unteren Teil der unteren Basiskomponente
ist, und einen inneren Radius, der größer als der von den Tabletten 16 ist, ist in die Öffnung 49 eingefügt und
darin fest an der unteren Basiskomponente 27c angebracht, wie es in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Der Zylinder
57 besitzt nahe seinem unteren Ende eine Anzahl von radial sich erstreckenden Öffnungen 59 (siehe Fig. 1 bis
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4), über welchem ein Plastikgitter angeordnet ist, um den Ein- und Ausfluß von Flüssigkeiten aus dem Becken zu ermöglichen.
Der Boden 61 (Fig. 1 bis 4) des Zylinders, ebenfalls aus chemikalien- und wasserfestem Material, kann
durchgehend sein oder mit Öffnungen 63 versehen sein, über welchem ein weiteres Kunststoffgitter angeordnet ist. Der
Zylinder 57 besitzt auch radial sich erstreckende Öffnungen 65, die bei seinem oberen Ende über dem Wasserspiegel
im Becken vorgesehen sind, damit überschüssige Feuchtigkeit und gasförmige Nebenprodukte in der Luft innerhalb
des Zylinders 57 entweichen können. Die Tablette 16, die in Fig. 3 ausgestoßen wurde, fällt in den Boden des Zylinders
57 und wird dort gehalten, damit sie aufgelöst werden o und in die Flüssigkeit übergehen kann. Diese Flüssigkeit,
welche das Wasser im Becken enthält, umgibt den unteren Teil des Zylinders und tritt über die Öffnungen 59 und 63
in ihn ein.
Mit Ausnahme der U-förmigen Klammer 69, der aufnehmenden Klammer 75 und der Schrauben 55, 71 und 77, können alle
Teile des Spenders aus Kunststoff, vorzugsweise wenigstens 2,54/4 cm dick, gefertigt werden.
Die Arbeitsweise des Spenders ist in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht. Fig. 1 gibt die "Ruhe"-Stellung des Spenders
wieder. Wenn eine Tablette gespendet werden soll, zieht die Bedienungsperson den Gleitstab 35 so weit er
sich bewegen läßt zurück, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dies ermöglicht der untersten Tablette 16, die ursprünglich
im Vertiefungsbereich 41 des Gleitstabes ruhte, in den Hohlraum des Durchganges in' der Basiskomponente 27b
zu fallen. Die Bedienungsperson schiebt dann den Gleitstab 35 nach vorne, wodurch die Tablette 16 über die Öffnung
49 geschoben wird und von da aus in den Zylinder 57 fällt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die gesamte Beta-
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tigung erfordert nicht mehr als zwei Sekunden und das Gerät enthält nur ein bei der Betätigung bewegtes Teil, den
Gleitstab 35.
Fig. 6 gibt eine zweite Ausführungsform des Spenders wieder,
welche in Verbindung mit freistehenden Becken des "Doughboy"-Typs benutzt werden können, wo ein Herausragen
über den Beckenrand unerwünscht ist. Ein einzelner, im allgemeinen aufrechter Hohlzylinder 81 wird zum Aufbewahren
der Tabletten 9o benutzt. Der Zylinder ist am unteren Ende 82 im Inneren mit einem Gewinde versehen. Eine Bodeneinfassung
83 ist mit einem Vorsprung versehen, welcher ein Gewinde aufweist, das in den Gewindeteil des Zylinders 81
eingeschraubt ist, um die Bodeneinfassung mit dem Zylinder zu verbinden. Ein Knopf 84 ist zum Lösen oder Verschließen
der Bodeneinfassung vorgesehen. Die Tabletten 9o werden von der Zylinderunterseite her eingefüllt und werden nach
oben durch eine Platte 85 und eine Feder 87 gedrückt, welche im Zylinder 81 unter den Tabletten angeordnet sind.
Die oberste Tablette 9o drückt gegen die Unterseite einer oberen Wand 89a einer Basis 89, welche aus einem Stück mit
dem Zylinder 81 gebildet ist und welche in ähnlicher Weise wie die Basis 27 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung funktioniert. Ein Gleitstab 91 mit einem
Vertiefungsbereich 93 an seiner Unterseite läßt sich in der Ebene der Basis 89 in einen Durchgang 97 in der Basis gleitend
hin und her bewegen, um die oberste Tablette 9o von einem Ende"des Durchganges zum anderen zu bewegen. Der
Gleitstab 91 ist ähnlich aufgebaut wie der vorstehend beschriebene Gleitstab 35 und funktioniert ähnlich. Das
innere Ende des Durchgangs 97 ist mit einem vertikal sich erstreckenden Durchgang innerhalb eines zweiten, im wesentlichen
aufrechten Hohlzylinders lol verbunden, welcher mit der Basis 89 aus einem Stück gebildet ist und sich von
dort bei einem Ende nach unten erstreckt, so daß er paral-
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lel zum ersten Zylinder 81 verläuft. Der Durchgang 99
innerhalb des zweiten Zylinders lol ist hinreichend groß,
so daß die Tablette 9o durch die Schwerkraft zum Boden des zweiten Zylinders fällt.
' ■
Der Spender kann an den Rand Io7 und/oder die Oberseite
des Beckens in jeder herkömmlichen Weise angebracht werden.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann der Spender mit einer radial sich erstreckenden, nahe des Bodens des ersten
Zylinders 81 angebrachten äußeren Stütze 111 versehen sein, um Kontakt mit der Außenseite Io7 des Beckens herzustellen,
um den ersten Zylinder 81 in einer Stellung parallel zur Seite Io7 zu halten, während die Unterseite der Basis 89
zwischen den Zylindern 81 und lol auf der Oberseite Io9 des Beckens ruht. Der Spender ist so angeordnet, daß der
erste Zylinder 81 außerhalb und der zweite Zylinder lol innerhalb des Beckens liegen, wobei das Wasser im Becken
den unteren Abschnitt des zweiten Zylinders bedeckt.
Der zweite Zylinder lol kann ohne Boden sein, in welchem Fall eine Tablette 9o, welche entlang seines Durchganges
• fällt, zum Boden des Beckens fällt.■Alternativ und wie es
in Fig. 6 dargestellt ist, kann der zweite Zylinder lol mit einer abnehmbaren Bodeneinfassung Io3 versehen sein,
um die Tablette 9o zu erfassen und zu halten. In diesem
Fall ist der zweite Zylinder auch mit radial sich erstreckenden Öffnungen Io5 in der Nähe des Zylinderbodens
versehen, um dem Wasser im Becken den. Eintritt und das Auflösen der Tablette, die in der Bodeneinfassung Io3 gehalten
wird, zu ermöglichen. Der Zylinder lol kann auch mit radial sich erstrechenden Öffnungen Io8 oberhalb des
Wasserspiegels versehen sein, um überschüssiger Feuchtigkeit und gasförmigen Nebenprodukten den Austritt zu ermöglichen.
Als weitere Modifikation (nicht dargestellt) kann die Wasserdruckwelle,, welche jedesmal, wenn die Filter-
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pumpe des Beckens eingeschaltet wird, erzeugt wird, zum automatischen Absetzen der Tablette benutzt werden. Entsprechend
dieser weiteren Modifikation ist der Gleitstab (wie in den Fig. 1 oder 6 für die entsprechenden Ausführungsformen
gezeigt) so ausgebildet, daß er mit einem betätigbaren Kolben verbindbar ist, welcher sich als Reaktion
auf die Druckwelle des Pumpwassers, welches auf die Kolbenfläche einwirkt, nach vorne bewegt und so eine Tablette
in der vorstehend beschriebenen Weise ausgibt. Der Kolben und der Gleitstab sind federgespannt, so daß der
Gleitstab bei Abwesenheit des Pumpendrucks in seine norma
le Ruhestellung zurückkehrt.
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Claims (2)
- Pat entansprücheBehälter für Tabletten, dadurch g .e k e η η i c h η e t , daß der Behälter als ein mit einem Flüssigkeitsbehälter verbindbarer Tablettenspender ausgebildet ist, welchereine Basis (27, 89) mit einem langgestreckten Durchgang (33, 97) darin,ein an der Basis befestigtes Tablettenmagazin (13, 81), das mit dem Durchgang verbunden ist und davon senkrecht absteht, um einen Stapel von Tabletten (16, 9o) zu halten, die in den Durchgang zu bringen sind und einen Schieber (35, 91), der im Durchgang entlang eines geradlinigen Weges zwischen einer Tablettenaufnahme- und einer Tablettenabgabestellung gleitend beweglich befestigt ist, enthält, daßder Schieber auf der dem Tablettenmagazin zugewandten Seite eine vom vorderen Ende nach hinten sich erstreckende langgestreckte Ausnehmung (41, 93) aufweist, welche parallel zum geradlinigen Weg eine flache Tablettenträgerflache • definiert, daßder Schieber in seiner Tablettenaufnahmesteilung längs des■-■ We_ges im Durchgang mit seinem vorderen Ende neben dem Tablettenmagazin angeordnet ist und dieses freigibt, wodurch eine unterste Tablett vor dem Schieber in den Durchgang ■ fallen kann, daßder längs des Weges zur Tablettenabgabestellung vorgeschobene Schieber im Durchgang so angeordnet ist, daß die langgestreckte Ausnehmung dem Tablettenmagazin gegenüberliegt, wodurch sie die nächstunterste Tablette aufnimmt und ohne vertikale Bewegung derselben hält, wenn die unterste Tablette in eine Entladestellung geschoben wird, und daß
die Höhe des vorderen Endes des Schiebers unter der Aus-■■■-■■. Ö3ÖÖ23/0U0nehmung kleiner als die Höhe einer Tablette und diese wiederum kleiner als die Höhe des Durchgangs ist, wodurch das vordere Ende des Schiebers nur die unterste Tablette im Stapel berührt. - 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (27) eine röhrenförmige Tablettenabgabekammer (57, 1o1) aufweist, welche davon herabhängt und mit dem Durchgang (33, 97) verbunden ist, um eineId aus diesem fallende Tablette aufzunehmen, wenn der Schieter (35, 91) in der Tablettenabgabestellung sich befindet und daß die Tablettenabgabekammer eine mit Öffnungen (59, 65, Io5, Io8) versehene Wandung besitzt, durch die Flüssigkeiten und Gase ein- und ausfließen können, während sich die abgegebene Tablette auflöst.3- Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Tablettenmagazin (13) entlang einer Seite (15) offen ist, um das Einbringen eines vertikalen Tablettenstapels (16) zu erleichtern, daß eine Hülle (11) vorgesehen ist, welche das Tablettenmagazin ab der Basis (27) vollständig umgibt, und daß eine Befestigungsvorrichtung (17, 19 und 21) zum lösbaren Befestigen der Hülle am Magazin vorgesehen ist.03 00 23/0 440
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