DE2851857A1 - Behaelter fuer tabletten - Google Patents

Behaelter fuer tabletten

Info

Publication number
DE2851857A1
DE2851857A1 DE19782851857 DE2851857A DE2851857A1 DE 2851857 A1 DE2851857 A1 DE 2851857A1 DE 19782851857 DE19782851857 DE 19782851857 DE 2851857 A DE2851857 A DE 2851857A DE 2851857 A1 DE2851857 A1 DE 2851857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tablet
passage
slide
tablets
magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782851857
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Jesse Billett
Bruce Melvin Harper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE2851857A1 publication Critical patent/DE2851857A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/067De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially perpendicularly to the axis of the stack
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/687Devices for dosing solid compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/42Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from bathing facilities, e.g. swimming pools

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. IIVeickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr, Ing. H. Liska _ 2,
8000 MÜNCHEN 86, D-ENo ^ ._, ._ POSTFACH 860820: ^ rS;-V'
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
D2o/cb SJ 7255
FMC CORPORATION-
200 E. Randolph Drive Chicago, Illinois, Y.St.A.
Behälter für Tabletten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Tabletten.
. Das periodische Ausmessen von Chemikalien zum Absetzen in 5" " Behältnisse, wie beispielsweise Schwimmbecken, ist, wo Pulver und Flüssigkeiten verwendet werden, eine unerwünschte Arbeit. Diese wurden in den jüngsten Jahren dadurch erleichtert, daß Chemikalien in Tablettenform hergestellt wurden, wobei jede Tablette eine genaue Menge von einer oder mehreren Chemikalien enthält. Obwohl die Tabletten unleugbar eine Verbesserung sind, verbleiben doch noch einige Unbequemlichkeiten. Einmal müssen die Tabletten, die gewöhnlich in einem flaschenförmigen Behälter aufbewahrt v/erden, aus diesem Behälter zum Becken getragen und darin abgesetzt λ-ierden, wobei Berührung mit der menschlichen Hand vorkommen kann. Zudem können Kinder oder andere die Tablet-
030023/0440
ten erlangen und durch Berühren oder den Verzehr der Chemikalien verletzt werden, wenn nicht der Behälter weggeschlossen wird, was aber seine tägliche Wiedererlangung sogar noch beschwerlicher macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Behälter für Tabletten zu schaffen, mit dem die vorstehend angegebenen Unbequemlichkeiten und Gefahren weitgehend beseitigt werden können.
Die Aufgabe wird durch einen Tablettenbehälter gelöst, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die vorliegende Erfindung die vorstehend angegebenen Unbequemlichkeiten und Gefahren durch Schaffung eines verschließbaren beckenseitigen Behälters überwindet, welcher etwa nur alle zwei Monate mit Tabletten gefüllt \ferden muß, welcher flüssigkeitsdicht ist und welcher als Tablettenspender ausgebildet ist, der nur zwei Sekunden zum Absetzen einer Tablette in das Becken benötigt.
Der Spender enthält eine im wesentlichen aufrechte erste " Röhre, welche die Tabletten enthält, die in Reihe übereinander aufgestapelt sind, eine Basis, die in einer horizontalen Ebene angeordnet und mit der ersten Röhre verbunden ist und die einen länglichen Durchgang enthält, entlang dem eine Tablette bewegt werden kann, einen Tauchkolben oder dergleichen, um eine Tablette von einem Ende des Durchganges zum anderen in der horizontalen Ebene zu bewegen, eine im allgemeinen aufrechte zweite Röhre, die mit der Basis bei dem anderen Ende des Durchganges verbunden ist, wobei die zweite Röhre dazii benutzt wird, die durch die Schwerkraft in das Wasser in dem Becken fallenden Tabletten nach-
030023/0 4AO
einander zu führen, und eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Spenders am Beckenrand. Das untere Ende der zweiten Röhre ist in das Wasser des Beckens getaucht. Es kann offen sein oder auch so verschlossen, daß die Tabletten gehalten werden, während das Wasser eintreten kann, um die Tabletten aufzulösen. Schließlich kann die erste Röhre einen Verschlußmechanismus aufweisen, um sicherzustellen/ daß die darin aufbewahrten Tabletten nicht von Unbefugten gehandhabt werden können.
Mit dem vorgeschlagenen Tablettenbehälter ist ein Gerät geschaffen worden, mit welchem eine genau vorbestimmte Dosis von Chemikalien in Tablettenform in einen Behälter, beispielsweise ein Schwimmbecken, eingeführt werden kann.
Der Behälter ist am Beckenrand anbringbar und bewahrt dabei die im Wasser auflösbaren Tabletten wassergeschützt auf, wobei die Tabletten einzeln und schnell in das Becken abgesetzt werden können.
Der vorgeschlagene Tablettenbehälter kann zur Wartung und . Reinigung auch leicht losgelöst werden.
Er besitzt auch eine geringstmögliche Anzahl von beweglichen Teilen, was die Wartung erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Tablettenspender des Ausführungsbeispiels von der Seite, mit weggebrochenen Teilen, die ihn teilweise im Schnitt zeigen, wobei der Tablettenspender in seiner normalen oder "Ruhe"-Stellung sich befindet,
030023/0440
λ/_
Fig. 2 und 3 den Tablettenspender in derselben Art wie in Fig. 1, jetzt aber im Betriebszustand, wobei Phasen 1 bzw. 2 dargestellt sind, in denen eine Tablette in das Becken abgesetzt wird,
Fig. 4 eine isometrische Darstellung der Unterseite des Spenders nach Fig. 1, wobei speziell eine beckenseitige Halteeinrichtung gezeigt ist,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung der Arbeitskomponenten des Spenders nach Fig. 1 mit einem weggebrochenen Teil, und
Fig. 6 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen, die eine modifizierte Form des Spenders nach der vorliegenden Erfindung teilweise im Schnitt zeigt.
Wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt, enthält der obere Teil des Spenders einen entfernbaren äußeren Hohlzylinder 11 geeigneter Länge, welcher einen inneren Hohlzylinder 13 umgibt, der entlang der Linien 15 teilweise abgeschnitten ist, wie es in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, um leichten Zugriff zum Innern des inneren Zylinders, in welchem die Tabletten 16 aufgestapelt sind, zu erlauben. In den angebrachten Kopf 17 des inneren Zylinders 13 ist ein nach oben sich erstreckender Gewindestift 19 eingebettet, welcher von dem gleichen Material wie der Kopf 17 und der innere Zylinder 13 sein kann. An dem Kopf 2 3 des äußeren Zylinders 11 ist ein Knopf 21 angebracht und der Kopf 23 ist seinerseits an dem äußeren Zylinder angebracht und ist ein Teil davon. Der Knopf 21 ist eingedreht und ragt durch den Kopf 23 hindurch, wobei das innere Ende 25 des Knopfes wie eine Mutter mit einem Gewinde versehen ist, um den Gewindestift 19 aufzunehmen. Wenn diese Verbindung des Stiftes 19 und des inneren Endes 25 des Knopfes stattgefunden hat, ist der äußere Zylinder 11 auf dem inneren Zylinder 13 festge-
030023/0440
klemmt und um diesen herum festgehalten, und die darin enthaltenen Tabletten können von menschlichen Händen, insbesondere den Händen von neugierigen Kindern, nicht erreicht werden. Der äußere Zylinder 11, der Deckel 23 und der Knopf 21 können aus Material, wie beispielsweise dunkelblau oder purpur gefärbtem Kunststoff gefertigt sein, welches Licht ausfiltert, das schädliche chemische Reaktionen in den Tabletten verursachen könnte.
Der innere Zylinder 13 ist an einer rechtwinkeligen Basis 27 (Fig. 4) angebracht, welche aus drei Basisteilen 27a, 27b und 27c zusammengesetzt sein kann, wie dies in der Explosionszeichnung der Fig. 5 dargestellt ist. Die obere Basiskomponente 27a besitzt eine runde, abgesetzte Öffnung 29 (Fig. 1) von geeignetem Durchmesser, so daß das untere Ende 3o des inneren Zylinders 13 in ihr aufgenommen und fest darin gehalten wild. Das untere Ende 31 des äußeren Zylinders 11 ruht nur auf der Oberfläche der oberen Basiskomponente 27a, wenn der Knopf 21 und der Stift 19 zusammengeschraubt wurden.
Die runde Öffnung 29 erstreckt sich -durch die obere Komponente 27a der Basis, so daß die Tabletten 16 (Fig. l),die innerhalb des inneren Zylinders 13 aufgestapelt sind, durch die Basiskomponente 27a hindurchgehen und in der mittleren Basiskomponente 27b aufgenommen werden können. Die Basiskomponente 27b besitzt einen langgestreckten Durchgang 33, der sich fast über die gesamte Komponentenlänge und von der Oberseite zur Unterseite dieser Komponente erstreckt, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Der Durchgang 33 ist hinreichend breit und hoch, so daß eine Tablette 16 sich entlang des Durchgangs -von einem Ende zum anderen frei bewegen kann.
Ein Gleitstab 35, welcher T-förmig ausgebildet sein kann,
030023/0 U4 0
um eine leicht zugängliche Handhabe 35a zu bilden, ist im Durchgang 33 der mittleren Basiskomponente 27b befestigt, so daß der Gleitstab in der Ebene dieser Basiskomponente gleitend hin und her geschoben werden kann, wobei der Durchgang als Führung wirkt (Fig. 5). Die Breite des Gleitstabes 35 ist mit Ausnahme der Handhabe 35a leicht kleiner als die Breite des Durchganges 33. Der Durchgang 33 verengt sich abrupt auf eine schmalere Breite in der Nähe eines Endes der Basiskomponente 27b, wie es bei 37 angezeigt ist (Fig. 5). Mit Ausnahme der Handhabe 35a, ist ein erster Abschnitt des Gleitstabes 35 von einer Breite, die leicht kleiner als die Breite des Durchganges bei der Verengung 37, so daß er durch die Verengung hindurchgeht, während der Endabschnitt des Gleitstabes größere Breite aufweist, die leicht kleiner als die des breiten Abschnitts des Durchganges ist, so daß er gleitend darin eingepaßt ist. Die Verengungen 37 wirken so, daß sie die Zurückbewegung des Gleitstabes 35 aufhalten, so daß der Gleitstab nicht so weit zurückgeholt werden kann, daß er aus der Basiskomponente 27b sich löst.
Der Gleitstab 35 besitzt eine rechtwinkelige Vertiefung 41 bei einem seiner Enden, wie es in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Bei dem vertieften Ende des Gleitstabes ist die Höhe des inneren Endes 43 des Gleitstabes etwas geringer als die Höhe einer Tablette 16: Der Vertiefungsbereich 41 im Gleitstab dient drei Zwecken. 1. Muß die Höhe des Durchganges 33 etwas größer als die Höhe einer Tablette 16 sein, damit die Tablette innerhalb des Durchganges in der in Fig. 3 angezeigten Richtung sich frei bewegen kann. Gleichzeitig sollte die Höhe des inneren Endes 43 des Gleitstabes kleiner als die Höhe einer Tablette sein, so daß die Tablette 45 (Fig. 2) im Stapel, welche die nächstunterste Tablette ist,- durch Berührung oder Reibung mit dem Gleitstab 35 nicht zerbrochen oder gescheuert
030023/0440
wird. Dies wird durch die Benutzung des vertieften Bereiches 41 im Gleitstab gelöst. 2. Bildet der Gleitstab keinen Kontakt mit der oberen Basiskomponente 27a (Fig. 5) im Vertiefungsbereich 41, -so daß Reibung während des Ta-. biettenausstoßes reduziert ist. 3. Können verschieden große Tabletten benutzt werden, wenn die Höhe des Durchganges • 33 leicht größer als die Höhe der darin benutzten größten Tablette gemacht wird. Für jede der verschieden hohen Tabletten wechselt man nur den Gleitstab 35, indem man ihn durch einen Gleitstab ersetzt, dessen Höhe beim Mittelteil 43 seines einen Endes in bezug zur Tablettenhöhe steht, wie es oben angegeben ist.
Der Gleitstab 35 kann weiter mit der mittleren Basiskomponente 27b durch eine Feder (nicht dargestellt) verbunden sein, welche das Mittelende 43. des Gleitstabes und das ferne Ende 47 (Fig. 5) des Durchganges 33 verbindet. Die Feder übt Druck auf den Gleitstab aus, um ihn in seine Ruhestellung nach Fig. 1 zurückzubringen. Die zusätzliche Kraft, die erforderlich ist, um den Gleitstab aus seiner Ruhestellung zu bewegen, wird Kinder davon abhalten, den Spender zu mißbrauchen, nehr Tabletten zu spenden, als es an einem bestimmten Tag gewünscht ist.
Die mittlere Basiskomponente 27b ruht ihrerseits auf einer unteren Basiskomponente 27c, welche eine durch sie hindurch sich erstreckende runde Öffnung 49 besitzt, deren Radius größer als"der Radius einer Tablette 16 ist, und welche direkt unter dem Durchgang 33 bei dessen inneren Ende angeordnet ist. Die Basiskomponente 27b besitzt vier vertikale Schraubenlöcher 51a, 51b, 51c'und 51d, die bei ihren Ecken durchgebohrt sind und die untere Basiskomponente 27c besitzt bei entsprechenden Stellen vier vertikale Schraubenlöcher 53a, 53b, 53c und 53d, die ebenfalls durchgebohrt sind, was alles in der Fig. 5 zu sehen ist. Vier
030023/0440
Schrauben 55 (nur drei sind in Fig. 5 dargestellt) sind, wie gezeigt, eingesetzt und benutzt, um die drei Basiskomponenten 27a, 27b und 27c fest miteinander zu verbinden. Die Basis kann dadurch leicht für Reinigungszwecke, Wechsein des Gleitstabes, Aufbewahren usw. zerlegt werden.
Die gesamte Spenderanordnung ist so ausgebildet,daß sie an der oberen Randfläche eines Beckens mittels einer U-förmigen Klammer 69, welche sich an der Unterseite gabelt, angebracht werden kann, und die Gabel ist an der Unterseite der unteren Basiskomponente 27c durch Schraμben 71 (Fig. 1) angebracht. Der gegabelte Teil 73 der Klammer ist so angeordnet, daß er in eine aufnehmende Klammer 75 eingefügt wer den kann, welche ihrerseits an der oberen Randseite 67 mittels Schrauben 77 (Fig. 5) angebracht ist. Die U-förmige Klammer 69 benutzt als Verriegelungsvorrichtung ein Paar pfeilförmiger Vorsprünge 79, welche die aufnehmende Klammer 75 erfassen und darin festhalten, worauf die Fig. 4 hindeutet. Das Material für die Klammern ist vorzugsweise steifes und festes Material, wie beispielsweise Stahl, welches begrenzte Verbiegung erlaubt. Die pfeilförmigen Vorsprünge 79 werden zum Einfügen oder Entfernen der U-förmigen Klammer 6 9 in oder aus der aufnehmenden Klammer 75 zusammengebogen ,
Ein Hohlzylinder 57 (Fig. 4) aus geeignetem chemikalien- und wasserbeständigem Material, wie beispielsweise Kunststoff, der' einen Radius besitzt, der gleich dem Radius der Öffnung 49 im unteren Teil der unteren Basiskomponente ist, und einen inneren Radius, der größer als der von den Tabletten 16 ist, ist in die Öffnung 49 eingefügt und darin fest an der unteren Basiskomponente 27c angebracht, wie es in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Der Zylinder 57 besitzt nahe seinem unteren Ende eine Anzahl von radial sich erstreckenden Öffnungen 59 (siehe Fig. 1 bis
030023/OAAO
4), über welchem ein Plastikgitter angeordnet ist, um den Ein- und Ausfluß von Flüssigkeiten aus dem Becken zu ermöglichen. Der Boden 61 (Fig. 1 bis 4) des Zylinders, ebenfalls aus chemikalien- und wasserfestem Material, kann durchgehend sein oder mit Öffnungen 63 versehen sein, über welchem ein weiteres Kunststoffgitter angeordnet ist. Der Zylinder 57 besitzt auch radial sich erstreckende Öffnungen 65, die bei seinem oberen Ende über dem Wasserspiegel im Becken vorgesehen sind, damit überschüssige Feuchtigkeit und gasförmige Nebenprodukte in der Luft innerhalb des Zylinders 57 entweichen können. Die Tablette 16, die in Fig. 3 ausgestoßen wurde, fällt in den Boden des Zylinders 57 und wird dort gehalten, damit sie aufgelöst werden o und in die Flüssigkeit übergehen kann. Diese Flüssigkeit, welche das Wasser im Becken enthält, umgibt den unteren Teil des Zylinders und tritt über die Öffnungen 59 und 63 in ihn ein.
Mit Ausnahme der U-förmigen Klammer 69, der aufnehmenden Klammer 75 und der Schrauben 55, 71 und 77, können alle Teile des Spenders aus Kunststoff, vorzugsweise wenigstens 2,54/4 cm dick, gefertigt werden.
Die Arbeitsweise des Spenders ist in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht. Fig. 1 gibt die "Ruhe"-Stellung des Spenders wieder. Wenn eine Tablette gespendet werden soll, zieht die Bedienungsperson den Gleitstab 35 so weit er sich bewegen läßt zurück, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dies ermöglicht der untersten Tablette 16, die ursprünglich im Vertiefungsbereich 41 des Gleitstabes ruhte, in den Hohlraum des Durchganges in' der Basiskomponente 27b zu fallen. Die Bedienungsperson schiebt dann den Gleitstab 35 nach vorne, wodurch die Tablette 16 über die Öffnung 49 geschoben wird und von da aus in den Zylinder 57 fällt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die gesamte Beta-
030023/0440
tigung erfordert nicht mehr als zwei Sekunden und das Gerät enthält nur ein bei der Betätigung bewegtes Teil, den Gleitstab 35.
Fig. 6 gibt eine zweite Ausführungsform des Spenders wieder, welche in Verbindung mit freistehenden Becken des "Doughboy"-Typs benutzt werden können, wo ein Herausragen über den Beckenrand unerwünscht ist. Ein einzelner, im allgemeinen aufrechter Hohlzylinder 81 wird zum Aufbewahren der Tabletten 9o benutzt. Der Zylinder ist am unteren Ende 82 im Inneren mit einem Gewinde versehen. Eine Bodeneinfassung 83 ist mit einem Vorsprung versehen, welcher ein Gewinde aufweist, das in den Gewindeteil des Zylinders 81 eingeschraubt ist, um die Bodeneinfassung mit dem Zylinder zu verbinden. Ein Knopf 84 ist zum Lösen oder Verschließen der Bodeneinfassung vorgesehen. Die Tabletten 9o werden von der Zylinderunterseite her eingefüllt und werden nach oben durch eine Platte 85 und eine Feder 87 gedrückt, welche im Zylinder 81 unter den Tabletten angeordnet sind.
Die oberste Tablette 9o drückt gegen die Unterseite einer oberen Wand 89a einer Basis 89, welche aus einem Stück mit dem Zylinder 81 gebildet ist und welche in ähnlicher Weise wie die Basis 27 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung funktioniert. Ein Gleitstab 91 mit einem Vertiefungsbereich 93 an seiner Unterseite läßt sich in der Ebene der Basis 89 in einen Durchgang 97 in der Basis gleitend hin und her bewegen, um die oberste Tablette 9o von einem Ende"des Durchganges zum anderen zu bewegen. Der Gleitstab 91 ist ähnlich aufgebaut wie der vorstehend beschriebene Gleitstab 35 und funktioniert ähnlich. Das innere Ende des Durchgangs 97 ist mit einem vertikal sich erstreckenden Durchgang innerhalb eines zweiten, im wesentlichen aufrechten Hohlzylinders lol verbunden, welcher mit der Basis 89 aus einem Stück gebildet ist und sich von dort bei einem Ende nach unten erstreckt, so daß er paral-
030023/0440
A3
lel zum ersten Zylinder 81 verläuft. Der Durchgang 99 innerhalb des zweiten Zylinders lol ist hinreichend groß, so daß die Tablette 9o durch die Schwerkraft zum Boden des zweiten Zylinders fällt.
' ■
Der Spender kann an den Rand Io7 und/oder die Oberseite des Beckens in jeder herkömmlichen Weise angebracht werden. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann der Spender mit einer radial sich erstreckenden, nahe des Bodens des ersten Zylinders 81 angebrachten äußeren Stütze 111 versehen sein, um Kontakt mit der Außenseite Io7 des Beckens herzustellen, um den ersten Zylinder 81 in einer Stellung parallel zur Seite Io7 zu halten, während die Unterseite der Basis 89 zwischen den Zylindern 81 und lol auf der Oberseite Io9 des Beckens ruht. Der Spender ist so angeordnet, daß der erste Zylinder 81 außerhalb und der zweite Zylinder lol innerhalb des Beckens liegen, wobei das Wasser im Becken den unteren Abschnitt des zweiten Zylinders bedeckt.
Der zweite Zylinder lol kann ohne Boden sein, in welchem Fall eine Tablette 9o, welche entlang seines Durchganges • fällt, zum Boden des Beckens fällt.■Alternativ und wie es in Fig. 6 dargestellt ist, kann der zweite Zylinder lol mit einer abnehmbaren Bodeneinfassung Io3 versehen sein, um die Tablette 9o zu erfassen und zu halten. In diesem Fall ist der zweite Zylinder auch mit radial sich erstreckenden Öffnungen Io5 in der Nähe des Zylinderbodens versehen, um dem Wasser im Becken den. Eintritt und das Auflösen der Tablette, die in der Bodeneinfassung Io3 gehalten wird, zu ermöglichen. Der Zylinder lol kann auch mit radial sich erstrechenden Öffnungen Io8 oberhalb des Wasserspiegels versehen sein, um überschüssiger Feuchtigkeit und gasförmigen Nebenprodukten den Austritt zu ermöglichen. Als weitere Modifikation (nicht dargestellt) kann die Wasserdruckwelle,, welche jedesmal, wenn die Filter-
030 0 2 3/0440
pumpe des Beckens eingeschaltet wird, erzeugt wird, zum automatischen Absetzen der Tablette benutzt werden. Entsprechend dieser weiteren Modifikation ist der Gleitstab (wie in den Fig. 1 oder 6 für die entsprechenden Ausführungsformen gezeigt) so ausgebildet, daß er mit einem betätigbaren Kolben verbindbar ist, welcher sich als Reaktion auf die Druckwelle des Pumpwassers, welches auf die Kolbenfläche einwirkt, nach vorne bewegt und so eine Tablette in der vorstehend beschriebenen Weise ausgibt. Der Kolben und der Gleitstab sind federgespannt, so daß der Gleitstab bei Abwesenheit des Pumpendrucks in seine norma le Ruhestellung zurückkehrt.
030023/0440

Claims (2)

  1. Pat entansprüche
    Behälter für Tabletten, dadurch g .e k e η η i c h η e t , daß der Behälter als ein mit einem Flüssigkeitsbehälter verbindbarer Tablettenspender ausgebildet ist, welcher
    eine Basis (27, 89) mit einem langgestreckten Durchgang (33, 97) darin,
    ein an der Basis befestigtes Tablettenmagazin (13, 81), das mit dem Durchgang verbunden ist und davon senkrecht absteht, um einen Stapel von Tabletten (16, 9o) zu halten, die in den Durchgang zu bringen sind und einen Schieber (35, 91), der im Durchgang entlang eines geradlinigen Weges zwischen einer Tablettenaufnahme- und einer Tablettenabgabestellung gleitend beweglich befestigt ist, enthält, daß
    der Schieber auf der dem Tablettenmagazin zugewandten Seite eine vom vorderen Ende nach hinten sich erstreckende langgestreckte Ausnehmung (41, 93) aufweist, welche parallel zum geradlinigen Weg eine flache Tablettenträgerflache • definiert, daß
    der Schieber in seiner Tablettenaufnahmesteilung längs des
    ■-■ We_ges im Durchgang mit seinem vorderen Ende neben dem Tablettenmagazin angeordnet ist und dieses freigibt, wodurch eine unterste Tablett vor dem Schieber in den Durchgang ■ fallen kann, daß
    der längs des Weges zur Tablettenabgabestellung vorgeschobene Schieber im Durchgang so angeordnet ist, daß die langgestreckte Ausnehmung dem Tablettenmagazin gegenüberliegt, wodurch sie die nächstunterste Tablette aufnimmt und ohne vertikale Bewegung derselben hält, wenn die unterste Tablette in eine Entladestellung geschoben wird, und daß
    die Höhe des vorderen Endes des Schiebers unter der Aus-
    ■■■-■■. Ö3ÖÖ23/0U0
    nehmung kleiner als die Höhe einer Tablette und diese wiederum kleiner als die Höhe des Durchgangs ist, wodurch das vordere Ende des Schiebers nur die unterste Tablette im Stapel berührt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (27) eine röhrenförmige Tablettenabgabekammer (57, 1o1) aufweist, welche davon herabhängt und mit dem Durchgang (33, 97) verbunden ist, um eine
    Id aus diesem fallende Tablette aufzunehmen, wenn der Schieter (35, 91) in der Tablettenabgabestellung sich befindet und daß die Tablettenabgabekammer eine mit Öffnungen (59, 65, Io5, Io8) versehene Wandung besitzt, durch die Flüssigkeiten und Gase ein- und ausfließen können, während sich die abgegebene Tablette auflöst.
    3- Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Tablettenmagazin (13) entlang einer Seite (15) offen ist, um das Einbringen eines vertikalen Tablettenstapels (16) zu erleichtern, daß eine Hülle (11) vorgesehen ist, welche das Tablettenmagazin ab der Basis (27) vollständig umgibt, und daß eine Befestigungsvorrichtung (17, 19 und 21) zum lösbaren Befestigen der Hülle am Magazin vorgesehen ist.
    03 00 23/0 440
DE19782851857 1975-01-06 1978-11-30 Behaelter fuer tabletten Ceased DE2851857A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/538,987 US4129230A (en) 1975-01-06 1975-01-06 Tablet dispenser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2851857A1 true DE2851857A1 (de) 1980-06-04

Family

ID=24149276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782851857 Ceased DE2851857A1 (de) 1975-01-06 1978-11-30 Behaelter fuer tabletten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4129230A (de)
AU (1) AU523209B2 (de)
BE (1) BE872067A (de)
CA (1) CA1109032A (de)
DE (1) DE2851857A1 (de)
FR (1) FR2440897A1 (de)
GB (1) GB2033353B (de)
NL (1) NL7811061A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805094U1 (de) 1998-03-20 1998-06-18 Drescher, Manfred, 96158 Frensdorf Hostienspender

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4235849A (en) * 1978-05-10 1980-11-25 Handeland George A Chemical tablet dispensing device for wells
US4181702A (en) * 1978-09-11 1980-01-01 Fmc Corporation Apparatus for controlled chlorination of water with an alkali metal dichloroisocyanurate
US4241025A (en) * 1979-08-02 1980-12-23 Bio-Lab, Inc. Chlorinator
GB2132592A (en) * 1982-12-30 1984-07-11 William Ivor Richards Article-dispensing apparatus
US5207899A (en) * 1991-02-28 1993-05-04 Gregory Boyle Rotating bacterial tablet dispenser for an underground wastewater denitrification system
JP2949385B2 (ja) * 1991-10-16 1999-09-13 コニカ株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料用自動現像機
US5489962A (en) * 1993-06-23 1996-02-06 Konica Corporation Photosensitive material processing apparatus
US5782109A (en) * 1996-05-06 1998-07-21 Ecolab Inc. Dispenser
US6267496B1 (en) * 1998-12-03 2001-07-31 Bryan Real Beverage supply apparatus for dispensing machine
KR100354609B1 (ko) * 2000-06-29 2002-09-30 글로벌에너지텍주식회사 간이 상수도에서의 염소소독을 위한 염소 투입장치
US6726058B2 (en) * 2002-06-20 2004-04-27 Csp Technologies, Inc. Dispenser for solid objects
US20040155053A1 (en) * 2003-02-10 2004-08-12 Sanchez Khiro M. Stent package
US7097068B2 (en) * 2004-06-08 2006-08-29 Ecolab Inc. Tablet dispenser with isolated delivery sensor
US7073209B1 (en) 2005-05-18 2006-07-11 Mccormick Kevin Passive sanitizing-tablet dispensing device
CA2659189A1 (en) * 2006-08-03 2008-02-07 Bromine Compounds Ltd. Method, device and system for water treatment
FR2911891B1 (fr) * 2007-01-26 2009-04-17 Ariel Philippe Sabin Dispositif de distribution de billes solubles dans les reservoirs de chasse d'eau des w.c
WO2012107895A2 (en) * 2011-02-10 2012-08-16 Svip 9 Llc System and method for controlling water quality in a recreational water installation
CN103171849B (zh) * 2011-12-22 2015-09-09 路海英 自动化中药房的滚轮出药装置
EP3288905B1 (de) 2015-04-27 2022-08-31 Waterguru Inc. System zur wasserqualitätskontrolle für schwimmbäder und thermalbäder
USD807985S1 (en) 2016-10-04 2018-01-16 Waterguru Inc. Water test and treatment system
CN106742141B (zh) * 2016-11-22 2019-02-15 芜湖市泰能电热器具有限公司 一种货物输送装箱装置
US11629079B2 (en) 2017-12-18 2023-04-18 Waterguru Inc. Pool and spa water quality control system and method

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US914320A (en) * 1908-03-19 1909-03-02 Ernest Linwood Weaver Vending-machine.
US961789A (en) * 1909-06-03 1910-06-21 William H Mussey Tube for dissolving soda-ash.
NL73002C (de) * 1948-10-28
US2684783A (en) * 1951-06-08 1954-07-27 Chef Way Inc Pellet feeding structure
US2759632A (en) * 1951-07-12 1956-08-21 George R Ussery Dispensing machine
US2994458A (en) * 1959-05-18 1961-08-01 Gen Motors Corp Magazine alignment and feed mechanism and method
US3233778A (en) * 1964-01-16 1966-02-08 Whirlpool Co Pellet dispenser
CH495265A (fr) * 1969-04-02 1970-08-31 Leon Charpilloz S A Appareil pour transporter une à une des pièces plates
FR2115071A7 (en) * 1970-11-27 1972-07-07 Kowalewsky Michel Automatically feeding blanks into a press - using an open ended piston
DE2159951A1 (de) * 1971-12-03 1973-06-07 Roland Schaefer Kugelverteilgeraet
US3934753A (en) * 1974-01-29 1976-01-27 Pfizer Inc. Disc dispenser with removable magazines
DE2445338A1 (de) * 1974-09-23 1976-04-01 Johannes Loersch Vorrichtung zur einzelabgabe von uebereinander angeordneten, im wesentlichen plattenfoermigen und quer zur plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche aussenkontur aufweisenden gegenstaenden, insbesondere diarahmen oder diarahmenteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805094U1 (de) 1998-03-20 1998-06-18 Drescher, Manfred, 96158 Frensdorf Hostienspender

Also Published As

Publication number Publication date
NL7811061A (nl) 1980-05-09
US4129230A (en) 1978-12-12
GB2033353A (en) 1980-05-21
AU4104978A (en) 1980-05-01
CA1109032A (en) 1981-09-15
FR2440897A1 (fr) 1980-06-06
GB2033353B (en) 1983-03-02
AU523209B2 (en) 1982-07-15
BE872067A (fr) 1979-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2851857A1 (de) Behaelter fuer tabletten
DE602004013149T2 (de) Espressokaffeemaschine
DE1994469U (de) Vorrichtung zum ausgeben fliessfaehiger substanzen.
DE102007010318A1 (de) Entfernbare Düsenabdeckung für einen Fluidspender
DE3714018A1 (de) Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten
DE112004000153T5 (de) Zahnpastahalter und -spender
DE69606919T2 (de) Tupferausgabevorrichtung
DE2806526C2 (de) Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern
DE2151090A1 (de) Vorrichtung zum Fuellen von Petrischalen
DE8415785U1 (de) Von Hand bedienbarer Dosierapparat fuer Fluide
DE2538904C2 (de) Tablettenspender
EP0408774B1 (de) Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten
DE8216691U1 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten
DE102016107219B4 (de) Anordnung zum Verschließen einer Befüllöffnung im Boden eines Trinkgefäßes
DE3808338A1 (de) Stapelsaeule
CH435556A (de) Tropfeinsatz für einen Behälter
DE3100720A1 (de) Ventilgesteuerter, vorzugsweise auf einen behaelter aufschraubbarer auslaufstutzen
DE3210839C2 (de) Dosiergerät
DE682485C (de) Selbstverkaeufer
CH683145A5 (de) Spender für Teile unterschiedlicher Form.
DE2244043C3 (de) Universal-Fütterungsgerät für Ferkel
DE576029C (de) Vorrichtung zum Vergiessen von galvanischen Elementen
DE2453312C3 (de) Abfüllvorrichtung für Behälter
AT391404B (de) Vorrichtung zum abtrennen des an knochen anhaftenden fleisches
DE38797C (de) Patronenladevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection