DE2445338A1 - Vorrichtung zur einzelabgabe von uebereinander angeordneten, im wesentlichen plattenfoermigen und quer zur plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche aussenkontur aufweisenden gegenstaenden, insbesondere diarahmen oder diarahmenteilen - Google Patents

Vorrichtung zur einzelabgabe von uebereinander angeordneten, im wesentlichen plattenfoermigen und quer zur plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche aussenkontur aufweisenden gegenstaenden, insbesondere diarahmen oder diarahmenteilen

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DE2445338A1 DE19742445338 DE2445338A DE2445338A1 DE 2445338 A1 DE2445338 A1 DE 2445338A1 DE 19742445338 DE19742445338 DE 19742445338 DE 2445338 A DE2445338 A DE 2445338A DE 2445338 A1 DE2445338 A1 DE 2445338A1
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Description

Dipl.-Ing. Manfred Bonsmann o-405 Mönchengladbach
Patentanwalt Beethovenstraße 15
"Sf (02161)12114
Datum: 21. September 1974 Mein Zeichen: ^/hb 74 144 Ihr Zeichen:
Johannes Lörsch, 4172 Straelen, Beethovenstraße 16
Vorrichtung zur Einzelabgabe von übereinander angeordneten, im wesentlichen plattenförmigen und quer zur Plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche Außenkontur aufweisenden Gegenständen, insbesondere Diarahmen oder Diarahmenteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzelabgabe von übereinander angeordneten, im wesentlichen plattenförmigen und quer zur Plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche Außenkontur aufweisenden Gegenständen, insbesondere Diarahmen oder Diarahmenteilen, mit einem Spendeschacht zur Aufnahme eines Stapels der Gegenstände und einer am unteren Ende des SpendeSchachtes vorgesehenen Abgabeeinrichtüng.
Derartige Vorrichtungen dienen insbesondere zum Vereinzeln von Diarahmen bzw. Diarahmenteilen oder Diarahmenhälften. Mittels einer derartigen Vorrichtung kann jeweils einer der Gegenstände zu einem vorherbestimmbaren Zeitpunkt abgegeben und einer Transporteinrichtung, beispielsweise einem
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unterhalb der Abgabeeinrichtung vorgesehenen Transportband, aufgegeben werden. Auf dem Transportband wird der Gegenstand anschließend einem weiteren Verwendungszweck zugeführt, beispielsweise einer Rahmungseinrichtung.
Für die Einzelabgabe von übereinander stapeiförmig in einem Spendeschacht angeordneten Diarahmen oder Diarahmenteilen ist es bekannt, als Abgabeeinrichtung einen quer zur Längsrichtung des Spendeschachtes linear hin- und herbewegbaren Schieber vorzusehen. Bei jeder Hubbewegung des linearen Schiebers wird ein Gegenstand, und zwar der jeweils unterste Gegenstand des Stapels, freigegeben. Die Arbeitsgeschwindigkeit von mit derartigen Schiebern versehenen Abgabeeinrichtungen ist begrenzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Abgabeeinrichtung zu schaffen, die eine Abgabe mit einer wesentlich größeren Taktzahl als bisher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabeeinrichtung einen sich an den Spendeschacht anschliessenden, um die Mittelachse des Spendeschachtes verdrehbaren Drehschieber und einen darunter angeordneten Abgabeschacht aufweist, und der Spendeschacht und der Abgabeschacht gleiche, den abzugebenden Gegenständen entsprechend gestaltete Innenöffnungen aufweisen, die bei jeweils zueinander fluchtenden Mittelachsen gegeneinander winkelversetzt angeordnet sind, und der Drehschieber wenigstens an zwei diametral ge-
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genüberliegenden Seiten entsprechend den Innenöffnungen des Spendeschachtes bzw. Abgabeschachtes gestaltete Innenkonturen und in axialer Richtung höchstens der Dicke der abzugebenden Gegenstände entsprechende Dickenabmessungen aufweist.
Infolge der winkelversetzten Anordnung des Abgabeschachtes gegenüber dem Spendeschacht und der entsprechend den Außenkonturen der abzugebenden Gegenstände unrund gestalteten Innenöffnungen ragen Teile der stirnseitigen Begrenzungen des Abgabeschachtes in den Spendeschacht hinein. Wenn der Drehschieber in einer solchen Stellung ist, daß seine Innenkonturen mit der Innenöffnung des Spendeschachtes fluchten, liegt jeweils der unterste abzugebende Gegenstand auf den in den Spendeschacht ragenden Teilen der stirnseitigen Begrenzungen des Abgabeschachtes auf. Der unterste Gegenstand wird außerdem ganz oder teilweise von dem Drehschieber umgeben. Wird nun der Drehschieber derart winkelverdreht, daß seine Innenkonturen mit der Innenöffnung des Abgabeschachtes fluchten, so wird dadurch gleichzeitig der unterste Gegenstand entsprechend winkelverdreht und fällt durch den Abgabeschacht nach unten. Da die Dickenabmessungen des Drehschiebers höchstens der Dicke der einzelnen abzugebenden Gegenstände entsprechen, wird lediglich der unterste Gegenstand winkelverdreht, und die übrigen, im Stapel befindlichen Gegenstände behalten ihre gegenüber dem Abgabeschacht winkelversetzte Stellung bei. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß für die Freigabe des jeweils untersten
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Gegenstandes der Drehschieber nur einen sehr geringen Weg zurückzulegen braucht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dickenabmessungen des Drehschiebers geringer sind, als die durchschnittliche Dicke der abzugebenden Gegenstände. Dies bietet den Vorteil, daß Dickenschwankungen, wie sie insbesondere bei im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffteilen auftreten können, die Vereinzelung der Gegenstände nicht nachteilig beeinflussen können. Außerdem bietet diese Maßnahme den Vorteil, daß in bestimmten Grenzen Gegenstände unterschiedlicher Dicke vereinzelt werden können. So ist es beispielsweise möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Umbau sowohl Oberteile als auch Unterteile von Diarahmen zu vereinzeln.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem Drehschieber ein Kurbeltrieb angelenkt ist, und eine eine Hin- und Herbewegung des Drehschiebers zwischen einer mit der Innenöffnung des Spendeschachtes und einer mit der Innenöffnung des Abgabeschachtes fluchtenden Stellung ermöglichende Antriebseinrichtung des Kurbeltriebes vorgesehen ist. Der Antrieb kann beispielsweise elektromagnetisch durch Hub- oder Drehmagnete erfolgen. Es ist möglich aber nicht erforderlich, eine Hubbegrenzung durch Anschläge vorzusehen. Die Hubbegrenzung kann an Stelle von Anschlägen auch durch Magneten bzw. den Kurbeltrieb erfolgen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Innenkonturen des Drehschiebers der Innenöffnung des Spendeschachtes bzw. Abgabeschachtes entsprechen. Wenn die zu vereinzelnden Gegenstände somit quadratische Außenkonturen aufweisen, sind die Innenkonturen des Drehschiebers und die Innenöffnungen des Spendeschachtes und des Abgabeschachtes ebenfalls quadratisch gestaltet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehschieber einen kreisförmigen Außenumriß aufweist, und der Drehschieber in gegenüberliegend in der stirnseitigen Begrenzung des Abgabeschachtes vorgesehenen, kreissegmentförmigen Aussparungen gelagert ist.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Drehschieber aus selbstschmierendem Material besteht, so beispielsweise aus Molybdän oder graphitgeschmiertem Nylon. Das Gegenmaterial, welches die Auflageflächen für den Drehschieber bildet, ist natürlich der Werkstoffauswahl des Drehschiebers entsprechend angepaßt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich eine wesentlich größere Abgabegeschwindigkeit für die Gegenstände als bei den bisher bekannten Vorrichtungen erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung von oben;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 den Drehschieber in seinen beiden Hubstellungen.
In einem Spendeschacht 1 mit quadratischer Innenöffnung 2 ist ein Stapel 3 übereinander angeordneter plattenförmiger Gegenstände 4 mit quadratischen Außenumrissen, beispielsweise Diarahmenteile, angeordnet. Unterhalb des Spendeschachtes 1 ist eine insgesamt mit 5 bezeichnete Abgabeeinrichtung vorgesehen, die einen sich an den Spendeschacht
1 anschließenden Drehschieber 6 und einen darunter angeordneten Abgabeschacht 7 aufweist. Der Abgabeschacht 7 weist eine Innenöffnung 8 auf, die der Innenöffnung 2 des Spendeschachtes 1 entspricht. Die Mitten des SpendeSchachtes
2 und des Abgabeschachtes 8 fluchten, so daß die Mitten jeweils eine gemeinsame Mittelachse 9 aufweisen. Der Spendeschacht 1 ist gegenüber dem Abgabeschacht 8 jedoch winkelversetzt angeordnet, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt. Der Drehschieber 6 ist zwischen einer Stellung 10 (Fig. 3); in der seine ebenfalls quadratisch und entsprechend der Innenöffnung 2 bzw. 8 ausgebildeten Innenkonturen mit der Innenöffnung 2 des Spendeschachtes 1 fluchten und einer Stellung 11, in der seine Innenkonturen mit der Innenöffnung 8 des Abgabe Schachtes 7 fluchten, entsprechend der Richtung des Pfeiles A hin- und herbewegbar. Der Mittelpunkt des Drehschiebera 6 liegt ebenfalls In der Mittelachse 9. Zur Erzielung der Hin- und Herbewegung 1st an dem Dreh-
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schieber 6 ein (schematisch dargestellter) Kurbeltrieb 12 vorgesehen, dessen Lenker 13 an einem in eine Verlängerung 14 des Abgabeschachtes 7 angeordneten Lagerzapfen 15 gelagert ist.
Da der Abgabeschacht 7 gegenüber dem Spendeschacht 1 winkelversetzt angeordnet ist, ragen Teile 16 der stirnseitigen Begrenzungen des Abgabeschachtes 7 in den Spendeschacht 1 hinein. Wenn der Drehschieber 6 in einer solchen Lage ist, daß seine Innenkontur mit der Innenöffnung 2 des Spendeschachtes 1 fluchtet (Fig. 1 und Fig. 2), so liegt der unterste Gegenstand 4a des Stapels 3 auf den Teilen 16 auf. Wird nun der Drehschieber 6 in die in Fig. 3 mit 11 gekennzeichnete Lage gedreht, in der die Innenkontur mit der Innenöffnung 8 des Abgabeschachtes 7 fluchtet, so wird gleichzeitig der Gegenstand 4a entsprechend gedreht. Wenn der Gegenstand 4a eine Stellung erreicht, die der Lage 11 des Drehschiebers 6 entspricht, fällt er durch den Abgabeschacht 8 herunter und wird mittels einer (nicht dargestellten) Transporteinrichtung wegtransportiert. Die übrigen im Stapel 3 befindlichen Gegenstände 4 können jedoch nicht herunterfallen, da der Spendeschacht 1 gegenüber dem Abgabeschacht 7 ortsfest angeordnet ist und die Gegenstände 4 somit die Drehung des Gegenstandes 4a nicht mitmachen können. Die Dickenabmessung B des Drehschiebers 6 entspricht höchstens der Dicke C eines der Gegenstände 4 bzw. der Dikke des Gegenstandes 4a. Zweckmäßigerweise ist die Dickenabmessung B etwas geringer als die Dicke C, da dadurch Dicken-
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Schwankungen der Teile 4 die Funktion der Abgabeeinrichtung nicht beeinträchtigen.
Der Drehschieber 6 weist einen kreisförmigen Außenumriß
auf. Er ist in kreissegmentformigen Aussparungen 16«gelagert, die in der stirnseitigen Begrenzung des Abgabeschachtes 7 vorgesehen sind. Der Lenker 13 ist an den Drehschieber 6 über einen Lagerzapfen 17 angelenkt. Der Drehschieber 6 besteht aus selbstschmierendem Material, beispielsweise Molybdän oder graphitgeschmiertem Nylon. Die Auflageflächen der Aussparungen 16 sind aus entsprechendem Gegenmaterial gestaltet.
Ansprüche
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Claims (7)

Dipl.-Ing. Manfred Bonsmann d-405 Mönchengladbach Patentanwalt Beethovenstraße 15 © (02161)12114 ' -Ϊ Datum: 21. September 1974 Mein Zeichen:Mß/hb 74 144 Ihr Zeichen: Johannes Lörsch, 4172 Straelen, Beethovenstraße 16 Vorrichtung zur Einzelabgabe von übereinander angeordneten, im wesentlichen plattenförmigen und quer zur Plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche Außenkontur aufweisenden Gegenständen, insbesondere Diarahmen oder Diarahmenteilen Ansprüche
1. ) Vorrichtung zur Einzelabgabe von übereinander angeordneten, im wesentlichen plattenförmigen und quer zur Plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche Außenkontur aufweisenden Gegenständen, insbesondere Diarahmen oder Diarahmenteilen, mit einem Spendeschacht zur Aufnahme eines Stapels der Gegenstände und einer unterhalb des Sp ende Schachtes vorgesehenen Abgabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung (5) einen sich an den Spendeschacht (1) anschließenden, um die Mittelachse (9) des Spendeschachtes (1) verdrehbaren Drehschieber (6) und einen darunter angeordneten Abgabeschacht (7) aufweist, und der
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Spendeschacht (1) und der Abgabeschacht (7) gleiche, den abzugebenden Gegenständen (4) entsprechend gestaltete Innenöffnungen (2, 8) aufweisen, die bei jeweils zueinander fluchtenden Mittelachsen (9) gegeneinander winkelversetzt angeordnet sind, und der Drehschieber (6) wenigstens an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten entsprechend den Innenöffnungen (2, 8) des Spendeschachtes (1) bzw. Abgabeschachtes (7) gestaltete Innenkonturen und in axialer Richtung höchstens der Dikke (C) der abzugebenden Gegenstände (4) entsprechende Dickenabmessungen (B) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenabmessungen (B) des Drehschiebers (6) geringer sind, als die durchschnittliche Dicke der abzugebenden Gegenstände (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehschieber (6) ein Kurbeltrieb (12) angelenkt ist, und eine eine Hin- und Herbewegung des Drehschiebers (6) zwischen einer mit der Innenöffnung (2) des Spendeschachtes (1) fluchtenden Stellung (10) und einer mit der Innenöffnung (8) des Abgabeschachtes (7) fluchtenden Stellung (11) ermöglichende Antriebseinrichtung des Kurbeltriebes (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Innenkonturen des Drehschiebers (6) der Innenöffnung (2 bzw. 8) des SpendeSchachtes (1) bzw. Abgabeschachtes (7) entsprechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonturen des Drehschiebers (6) und die Innenöffnungen (2, 8) des Spendeschachtes (1) bzw. Abgabeschachtes (7) quadratisch sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (6) einen kreisförmigen Außenumriß aufweist, und der Drehschieber (6) in gegenüberliegend in der stirnseitigen Begrenzung des Abgabeschaftes (7) vorgesehenen, kreissegmentförmigen Aussparungen (16) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (6) aus selbstschmierendem Material besteht.
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