DE2516051C2 - Vorrichtung zum Sortieren von Flächengebilden mit unrunder Außenkontur, insbesondere Diarahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Flächengebilden mit unrunder Außenkontur, insbesondere Diarahmen

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DE2516051C2
DE2516051C2 DE2516051A DE2516051A DE2516051C2 DE 2516051 C2 DE2516051 C2 DE 2516051C2 DE 2516051 A DE2516051 A DE 2516051A DE 2516051 A DE2516051 A DE 2516051A DE 2516051 C2 DE2516051 C2 DE 2516051C2
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

und mit den freien Enden der den Drehschiebern zugewandten Hebelarme diese hin- und herbewegt werden. Lediglich bei Auftreten eines Defektes, beispielsweise Verkanten eines Diarahmens in einem der Drehschieber, tritt die Überlastsicherungseinrichtung in Tätigkeit, indem der zweiarmige Hebel entgegen der Wirkung der Vorspannfeder ausschwenkt und die Schaltstange durch Druck gegen den entsprechenden Steuernocken entgegen der Wirkung ihrer Vorspannkraft so bewegt wird, daß die Schaltstange den mit der >o Auslöseeinrichtung verbundenen Schalter nicht berühren kann. In diesem Fall wird ein Signal erzeugt, mittels dessen die Vorrichtung über eine (nicht im einzelnen erläuterte) Anordnung stillgesetzt wird. Die Steuernokken können beispielsweise als Stellringe ausgebildet sein.
Nach einer weiteren besonderer. Ausführurigssr: dcr Erfindung kann vorgesehen sein, daß Einrichtungen zur Anzeige der Drehlage der Drehschieber vorgesehen sind. Diese bestehen in zweckmäßiger Ausgestaltung aus visuell erkennbaren Markierungen. Auf diese Weise ist es für die Bedienungsperson der Vorrichtung in einfacher Weise erkennbar, welcher der Drehschieber im Falle eines Stillstandes der Maschine dutch Ansprechen der Überlastsicherungseinrichtung den Defekt verursacht.
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung ist vorgesehen, daß die Quertransporteinrichtungen Schlitze in einer Gleitbahn für die Flächengebilde durchfassende und zur Anlage gegen die Flächenge- bilde vorgesehene Pendelschieber aufweisen, und die Pendelschieber gemeinsam verschwenkbar an einer Schwenkachse angeordnet sind, und der Pendelschieberanordnung eine Defektansprecheinrichtung zugeordnet ist. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei. bei möglichst einfachem Aufbau eine größtmögliche Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu bewirken.
Die Defektansprecheinrichtung weist nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung *o eine zwischen einem fest an der Schwenkachse angebrachten Hebel und einem ortsfesten Punkt angeordnete Feder auf. Ein an der Schwenkachse angeordneter einarmiger Hebel liegt unter Wirkung der Federkraft gegen ein die Pendelbewegung der Pendel- *5 schieber erzeugendes Exzenter an, und das durch die Federkraft auf die Pendelschieberanordnung wirkende Moment ist bei normalen Betriebsbedingungen über die gesamte Beweguwgsbahn der Pendelschieber größer als das durch die Reibungskräfte zwischen den Flächengebilden und den Gleitbahnen verursachte, entgegengesetzt wirkende Moment. Weiterhin ist eine mit einer Auslöseeinrichtung verbundene Schalteinrichtung vor-■gesehen, welche bei in Wirkrichtung der Federkraft liegender Endlage des Exzenters und nicht gegen das Exzenter anliegendem einarmigem Hebel ein Auslösesignal abgibt
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung ist vorgesehen, daß eine mechanische Arretiereinrichtung in der der Wirkrichtung der Federkraft entgegengesetzten Endlage der Pendelschieber vorgesehen ist
Mit der Defektansprecheinrichtung wird erreicht daß auch dann, wenn ein Flächengebilde bzw. Diarahmen in der Quertransporteinrichtung klemmt oder ein anderer ω Defekt auftritt, eine Zerstörung des Rächengebildes bzw. des Diarahmens verhindert und die Pendelschieber sämtlich augenblicklich stillgesetzt werden, sobald die aufzubringenden Kräfte wesentlich größer als die Normalkräfte sind. Der Pendelschieberantrieb wird durch die Wirkung der Schalteinrichtung am Ende seiner entsprechenden Bewegungsphase ebenfalls stillgesetzt. Die Arretiereinrichtung dient dazu, eine Behebung des Defektes vorzunehmen, ohne daß durch die Wirkung der Feder unkontrollierbare baw. unerwünschte Pendelschieberbewegungen auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Sortieren von Diarahmen;
Fig.2 einen Ausschnitt aus einer schematischen Schnittdarstellung längs der Linie H-Il in F i g. I;
Fig.3 einen Ausschnitt aus einer schematischen Schnittdsrsisüun0 !än^s der Linie !!!-!H in F1ff-1-
Die Vorrichtung zum Sortieren von Diarahmen weist auf einem Grundgestell 1 vertikal nebeneinander angeordnete Spendeschächte 2 auf, oberhalb derer auswechselbare Magazine 3 angeordnet sind. Bei der in F i g. 1 gezeigten Darstellung sind lediglich die in den Endbereichen vorhandenen Spendeschächte 2 bzw. Magazine 3 dargestellt, während die dazwischenliegenden Spendeschächte bzw. Magazine schematisch dargestellt sir ■1 In den Magazinen sind jeweils Stapel gleicher gerahmter Diapositive, nachfolgend Diarahmen genannt, enthalten. Am unteren Ende jedes einzelnen Spendeschachtes 2 sind Vereinzilungseinrichlungen-4 angeordnet. Die Vereinzelungseinrichtungen 4 sind zur Vereinfachung der Darstellung in F i g. 1 nicht eingezeichnet. Unterhalb der Vereinzelungseinrichtungen 4 sind Quertransporteinrichtungen 5 angeordnet, mittels derer die einzelnen Diarahmen einer Längstransporteinrichtung 6 zugeführt werden. Die Anordnung arbeitet derart, daß jeweils ein Diarahmen aus jedem Spendeschacht 2 von der Vereinzelungseinrichtung 4 freigegeben, und von der Quertransporteinrichtung 5 der Längstransporteinrichtung 6 zugeführt wird. Dementsprechend liegen dann auf der Längstransporteinrichtung 6 hintereinander Diarahmen aus den verschiedenen Spendeschächten. Auf der Längstransporteinrichtung 6 werden die Diarahmen dann in Richtung des Pfeiles A abtransportiert, beispielsweise einer (nicht dargestellten) Stapeleinrichtung zugeführt.
Die Vereinzelungseinrichtungen 4 sind als Drehschieberanordnungen ausgebildet. Die Spendeschächte 2, die mit ihrer Innenöffnung etwa den Außenabmessungen der Diarahmen entsprechen, wobei selbstverständlich etwas Spiel vorgesehen ist sind gegenüber darunter befindlichen, eine gleiche Innenöffnung aufweisenden Abgabeschächten um einen Winkel 7 winkelversetzt angeordnet wobei die Spendeschächte 2 und die Abgabeschächte mittig fluchtend übereinander angeordnet sind. Zwischen den Spendeschächten 2 und den Abgabeschächten sind quer dazu hin- und herbewegbare Drehschieber 8 angeordnet, die den gleichen Öffnungsquerschnitt wie die Spendeschächte 2 und die Abgabeschächte aufweisen. Die Schwenkbewegung kann derart erfolgen, daß die Drehschieber 8 einmal mit der Innenöffnung der Spendeschächte 2 und zum anderen mit der Innenöffnung der Abgabeschächte fluchten. Die Abgabeschächte sind mit der Bezugsziffer 9 gekennzeichnet Die Vereinzelungseinrichtung arbeitet wie folgt In den Spendeschächten 2 sind entsprechend der Winkellage der Spendeschächte 2 Stapel von Diarahmen angeordnet Wenn der Drehschieber 8 mit der Stellung des Abgabeschachtes 9
fluchtet, so liegt jeweils der unterste Diarahmen auf dem oberen Bereich des Drehschiebers auf, der infolge der winkclvcrsctztcn Lage in die Innenöffnung des Spcndcschachtes hineinragt. Wird nun der Drehschieber derart verschwenkt, daß seine Innenöffnung mit der Innenöffnun£. des Spendeschachtes 2 fluchtet, so fällt der unterste Diarahmen in die Innenöffnung des Drehschiebers. Dieser Diarahmen kann jedoch nicht weiter nach unten fallen, da der Abgabeschacht 9 v.-inkelversetzt angeordnet ist, und der Diarahmen somit auf den in den Bereich der fluchtenden Innenöffnungen des Spendeschachtes 2 und des Drehschiebers 8 ragenden Bereich fällt. Wird nun der Drehschieber zurückverschwenkt. so wird gleichzeitig der in seiner Innenöffnung befindliche Diarahmen derart verschwenkt, daß seine Außenkonturen mit der Innenöffnung des Abgabeschachtes 9 ausschwenkt, und zwar in die in F i g. 2 in der Mitte dargestellte, in strichpunktierten Linien gezeichnete Lage 13c. Der Drehschieber, bei dem der Defekt auftritt, wird somit nicht verschwenkt, während die übrigen Drehschieber verschwenkt werden. Die Vorspannkräfte der Zugfedern 17 sind somit so bemessen, daß das durch die Vorspannkraft auf den zweiarmigen Hebel 13 wirkende Drehmoment bei normalen Betriebsbedingungen größer ist. als das an dem zweiarmigen Hebel 13 bei Drehung der Drehschieberanordnung auftretende Drehmoment. Wird einer der zweiarmigen Hebel 13 im Falle eines Defektes entgegen der Wirkung der Vorspannkraft in die Lage 13c ausgeschwenki, so wird über eine Ansprecheinrichtung 19 ein Abschalten oder eine andere Anzeige bewirkt.
Die Ansprecheinrichtung 19 weist eine in Richtung
fluchten und comit de Diarahmen nach unten auf die der Stcuerachse !! und im Bereich der Hebelarme !3Z?
Quertransporteinrichtung 5 fallen kann. Die Dimensionierung der Drehschieberanordnung ist so, daß jeweils nur ein Diarahmen nach unten fällt bzw. vereinzelt wird.
Die Steuerung der Drehschieber S erfolgt über eine gemeinsame Steuereinrichtung 10. Die Steuereinrichtung 10 weist eine in Längsrichtung der Anordnung der Spendeschächte 2 hin- und herbewegbare Steuerachse Il auf. Die Bewegungsrichtung der Steuerachse 11 ist durch den Pfeil B gekennzeichnet. An der Steuerachse 10 sind quer zur Achsenlängsrichtung angeordnete und an den Drehschiebern 8 angelenkte Steuerhebelanordnunfn 12 vorgesehen. Diese weisen in Richtung der Ebene der Drehschieber 8 schwenkbar angebrachte, als zweiarmige Hebel 13 ausgebildete Hebelanordnungen auf. Die Hebelarme 13 sind an Grundkörpern 14 schwenkbar gelagert, und zwar in Schwenkachsen 15. Ein Hebelarm 13a des zweiarmigen Hebels 13 ist an dem Drehschieber 8 angelenkt. Hierzu weist er eine Schlitzführung auf. die einen Zapfen 16 am Drehschieber 8 umfaßt. Der jeweils andere Hebelarm 136 der zweiarmigen Hebel liegt unter Vorspannung einer Zugfeder 17 gegen einen Anschlag 18 an. welcher auf dem Grundkörper 14 angebracht ist. Die Zugfeder 17 ist mit ihrem anderen Ende an jeweils der dem Anschlag 18 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 14 der daneben liegenden Anordnung angebracht. In Normallage arbeitet die Anordnung derart, daß der zweiarmige Hebel 13 unter Federvorspannung in Längsrichtung der Grundkörper 14 liegt und bei Bewegung der Steuerachse 11 in Richtung des Pfeiles B hin und her auch nicht ausschwenkt. Dementsprechend werden bei einer Hin- und Herbewegung der Steuerachse 11 sämtliche Drehschieber 8 durch Wirkung des Hebelarmes 13a hin- und herbewegt.
Der zweiarmige, federvorgespannte Hebel 13 ist Teil einer Oberlastsicherung, welche dazu vorgesehen ist, schädliche Auswirkungen eines Verkantens oder Verklemmens eines Diarahmens in einer der Drehschieberanordnungen zu verhindern. Wenn sich in der Innenöffnung eines der Drehschieber 8 ein Diarahmen verklemmt, und es somit nicht möglich ist, diesen Drehschieber derart zu verschwenken, daß seine Innenöffnung mit derjenigen des Abgabeschachtes 9 fluchtet, so würde normalerweise dieser Diarahmen zerstört werden. Infolge der Wirkung der Oberlastsicherungseinrichtung ist dies jedoch nicht der Fall, da in einem solchen Fall, also dann, wenn die für das Zurückschwenken des Drehschiebers aufzubringende Kraft größer ist, als eine durch die zugeordnete Feder 17 des zugeordneten zweiarmigen Hebels 13 bestimmte Vorspannkraft, der entsprechende zweiarmige Hebel angeordnete, in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbare Schaltstange 20 auf. Diese ist über eine beispielsweise als Feder 21 ausgebildete Vorspanneinrichtung entsprechend der zeichnerischen Darstellung in F i g. 2 nach rechts vorgespannt. Auf der Schaltstange 20 sind in Abständen als Stellringe 22 ausgebildete Steuernocken vorgesehen, gegen die die Hebelarme 136 anliegen. Durch die Schaltstange 20 ist ein Schalter 23 betätigbar, der mit einer (nicht dargestellten) Auslöseeinrichtung verbunden ist. Die Auslegung der Anordnung ist derart, daß das durch die Vorspannkraft der Zugfeder 17 und die durch die Feder 21 erzeugte Schaltstangenvorspannkraft gemeinsam erzeugte Drehmoment an dem zweiarmigen H:bel 13 bei normalen Betriebsbedingungen größer ist. als das bei Drehung des zugeordneten Drehschiebers 8 auftretende Drehmoment. Dementsprechend wird bei normalen Betriebsbedingungen die Schaltstange 20 im Takt der Bewegung der Steuerachse 11 hin- und herbewegt. Schwenkt aber bei einem Defekt wenigstens einer der Hebelarme 13 in die Stellung 13c, so wird die Schaltstange 20 über ihre normalerweise entsprechend der Darstellung in F i g. 2 nach links gerichtete Endlage hinaus weiter nach links bewegt, wodurch an dem Schalter 23 ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Dieser Schaltvorgang bewirkt bei dei hier als Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorrichtung ein Stillsetzen.
Einrichtungen zur Anzeige der Drehlage der Drehschieber sind schematisch mit 24 bezeichnet. Diese Einrichtungen sind als visuell erkennbare, jeweils am Drehschieber und einem Festpunkt außerhalb des Drehschiebers, von außen sichtbare Markierungen 24«-j
50. bzw. 246 ausgebildet. Diese Einrichtungen ermöglichen in einfacher Weise ein Erkennen desjenigen Drehschiebers, bei welchem ein Defekt aufgetreten ist, und bei dem an Stelle eines Zurückschwenkens des Drehschiebers der zweiarmige Hebel in die Stellung 13c ausgeschwenkt wurde. In einer solchen Lage befindet sich die Markierung am Drehschieber in der Stellung 24c, die der feststehenden Markierung nicht gegenüberliegt, wie es bei den übrigen, nicht defekten Drehschiebern der Fall isL
Die insgesamt mit 5 bezeichnete Quertransporteinrichtung weist eine Gleitbahn 25 zum Quertransport der Diarahmen in Richtung des Pfeiles C auf. In der Gleitbahn 25 sind Schlitze vorgesehen, welche von zur Anlage gegen die zu transportierenden Diarahmen 26 vorgesehenen Pendelschiebern 27 durchfaßt werden. Jeweils einem Stapelschacht 2 ist ein Pendelschieber 27 zugeordnet Die Pendelschieber 27 sind gemeinsam verschwenkbar an einer Schwenkachse 28 angeordnet.
Die Hin- und Herbewegung der Schwenkachse 28 wird dadurch erzeugt, daß an der Schwenkachse 28 ein Hebel 29 fest angebracht ist, der über ein Rollelement 30 gegen ein Exzenter 31 anliegt. Das Exzenter 31 ist entsprechend der mit D gekennzeichneten Drehrichtung drehbar angeordnet. Dementsprechend wird der Hebel 29 bei Drehung des Exzenters 31 entsprechend der Pfeilrichtung £hin- und herbewegt. Gleichzeitig werden sämtliche Pendelschieber 27 hin- und herbewogt. Diese Bewegung ist mit dem Antrieb der Drehschieberanordnungen derart abgestimmt, daß die Pendelschieber jeweils hinter den vereinzelten Diarahmen fassen und diesen in Richtung C in Richtung auf die Längstransporteinrichtung 6 schieben. Die Quertransporteinrichtung 5 ist mit einer Defektansprecheinrichtung versehen, welche dann in Tätigkeit tritt, wenn sich wenigstens einer der Disrshrnen 26 bei Tätigkeit der ^'jertrsnsporteinrichtung verklemmt oder in anderer Weise der Quertransport blockiert wird. Hierzu ist eine zwischen einem fest an der Schwenkachse 28 angebrachten Hebel, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an einem der Pendelschieber 27 und einem ortsfesten Punkt 32 angeordnete Zugfeder 33 vorgesehen. Der Hebel 29 liegt unter Wirkung der Zugfeder 33 gegen das Exzenter 31 an. Die Auslegung der Anordnung ist derart, daß das durch die Kraft der Feder 33 auf die Anordnung der Pendelschieber 27 wirkende Moment bei normalen Betriebsbedingungen über die gesamte Bewegungsbahn der Pendelschieber 27 größer als das durch die Reibungskräfte zwischen den Diarahmen 26 und der Gleitbahn 25 verursachte, entgegengesetzt wirkende Moment ist. Eine mit einer Auslöseeinrichtung (nicht dargestellt) verbundene Schalteinrichtung ist mit 34 bezeichnet. Die Schalteinrichtung 34 liegt im Schwenkbereich des Hebels 29. Sie gibt bei in Wirkrichtung der Kraft der Feder 33 liegender Endlage des Exzenters, welche mit 31 β bezeichnet ist, dann ein Auslösesignal ab, wenn der Hebel 29 ausnahmsweise nicht infolge der Wirkung der Feder 33 gegen das Exzenter 31 anliegt. Die Normalstellung des Hebels 29 in dieser Endlage ist mit 29a bezeichnet. Tritt nämlich ein Defekt auf, derart.
ίο daß die durch die Pendelschieber 27 in Richtung C aufzubringenden Kräfte auf wenigstens einen Diarahmen größer als im Normalfall sind (beispielsweise bei Verkanten eines Diarahmens), so längt sich die Feder 33 bei einer Bewegung des Exzenters in die Stellung 31» aus, derart, daß die Pendelschieber 27 in beispielsweise der Stellung 27a stehen bleiben. In diesem Fall bleibt auch der Hebe! 29 in der Stcüun" 29A stehen, löst sich somit von dem Exzenter 31, erreicht nicht die Endlage 29a. und kann somit auch nicht die Schalteinrichtung 34 betätigen. Das Fehlen dieser Betätigung hat ein Auslösesignal zur Folge, welches den Antrieb der Pendelschieberanordnung stillsetzt. Nunmehr kann eine Behebung des Defektes erfolgen. Um zu verhindern, daß beispielsweise nach dem Entfernen eines ver klemmten Diarahmens aus der Quertransporteinrich tung sämtliche Pendelschieber 27 infolge der Wirkung der Kraft der Feder 33 nach vorne schnellen, kann eine (nicht dargestellte) mechanisch wirkende Arretiereinrichtung vorgesehen sein, mittels derer die Pendeistäbe in der der Wirkrichtung der Kraft der Feder 33 entgegengesetzten Endlage arretiert werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sortieren von Flächengebilden mit unrunder Außenkontur, insbesondere Diarahmen, mit mehreren zur Aufnahme von Vorratsstapeln vorgesehenen Spendeschächten, jeweils an den Spendeschächten vorgesehenen Vereinzelungseinrichtungen zur Einzelabgabe der Flächengebilde und sich daran anschließenden Quertransporteinrichtungen zum Transport der vereinzelten Flächengebilde auf eine Längstransporteinrichtung, an die sich ggf. eine Stapeleinrichtung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtungen (4) als Drehschieberanordnungen mit hin und her zwischen mit der Innenöffnung der Spendeschächte (2) und darunter angeordneten, winkelversetzten Abgabeschächten (9) fluchterden Stellungen bewegbaren Drehschiebern (8) ausgebildet sind, und die Drehschieber über eine gemeinsame Steuereinrichtung (10) ansteuerbar sind, und daß die Steuereinrichtung (10) für die Drehschieber (8) Überlastsicherungseinrichtungen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung (10) für die Drehschieber (8) eine 'n Richtung der Spendeschachtanordnung (B) hin· und herbewegbare Steuerachse (11) aufweist, an welcher quer zur Achsenlängsrichtung angeordnete und an den Drehschiebern (8) angelenkte Steuerhebelanordnungen (12) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem D. abschieber (8) eine Überlastsicherungseinrichtung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überiastsicherungseinrichtungen an den Stcuerhebelanordnungen (12) vorgesehen sind, und die Steuerhebelanordnungen vorzugsweise in Richtung der Ebene der Drehschieber (8) schwenkbar angebrachte Hebelanordnungen auf- ή> weisen, die an den Drehschiebern (8) angelenkt sind und unter Wirkung einer Vorspannkraft gegen jeweils einen relativ zur Steuerachse (11) feststehend angeordneten Anschlag (18) anliegen, und das durch die Vorspannkraft auf die Hebelanordnung wirkende Drehmoment größer ist, als das bei normalen Betriebsbedingungen an der Hebelanordnung bei Drehung der Drehschieber (8) auftretende Drehmoment, und eine bei entgegen der Wirkung der Vorspannkraft ausgeschwenkter Hebelanordnung in Tätigkeit tretende Ansprecheinrichtung (19) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnungen als zweiarmige Hebel (13) ausgebildet sind, und ein Hebelarm (13a,} am Drehschieber (8) angelenkt und der andere Hebelarm (13tyder Einwirkung der Vorspannkraft unterworfen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zur Steuerachse (11) feststehenden Anschläge (18) an Grundkörpern (14) angeordnet sind, welche fest an der Steuerachse (11) angebracht sind, und an denen die zweiarmigen Hebel (13) schwenkbar angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorspannkraft zwischen der Hebelanordnung und einem relativ zur Steuerachse (11) feststehenden Bezugspunkt (18) eine Feder (17) angeordnet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) als zwischen dem nicht am Drehschieber (8) angelenkten Hebelarm (\3b) und dem jeweils nächstfolgenden Grundkörper (14) angeordnete Zugfeder ausgebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Zugfeder an der dem Anschlag (18) gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (14) angebracht ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Ansprechemrichtung (19) eine in Richtung der Steuerachse (11) und im Bereich der Hebelanordnungen angeordnete, in ihrer Längsrichtung bewegbare Schaltstange (20) aufweist welche in Richtung der auf die Hebelanordnungen wirkenden Vorspannkräfte vorgespannt ist (Feder 21), und die Hebelanordnungen gegen auf der Schaltstange (20) feststehend angeordnete Steuernocken (Stellringe 22) anHegen, und ein durch die Schaltstange betätigbarer, mit einer Auslöseeinrichtung verbundener Schalter (23) vorgesehen ist und das durch die Vorspannkraft der Feder (17) und die Schaltstangenvorspannkraft (Feder 21) gemeinsam erzeugte Drehmoment an der Hebelanordnung (zweiarmiger Hebel 13) bei normalen Betriebsbedingungen größer ist, als das bei Drehung der Drehschieberanordnung auftretende Drehmoment
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß Einrichtungen (24) zur Anzeige der Drehlage der Drehschieber (8) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtungen zur Anzeige der Drehlage der Drehschieber als visuell erkennbare Markierungen ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach .einem ,'!er Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertransporteinrichtungen (5) Schlitze in einer Gleitbahn (25) für die Flächengebilde (Diarahmen 26) durchfassende und zur Anlage gegen die Flächengebilde vorgesehene Pendelschieber (27) aufweisen, und die Pendelschieber (27) gemeinsam verschwenkbar an einer Schwenkachse (28) angeordnet sind, und der Pendelschieberanordnung eine Defektansprecheinrichtung (33,34) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Defektansprecheinrichtung eine zwischen einem fest an der Schwenkachse (28) angebrachten Hebel (Pendelschieber 27) und einem ortsfesten Punkt (32) angeordnete Feder (33) aufweist, und ein an der Schwenkachse (28) angeordneter einarmiger Hebel (29) unter Wirkung der Kraft der Feder (33) gegen ein die Pendelbewegung der Pendelschicber erzeugendes Exzenter (31) anliegt, und das durch die Federkraft auf die Pendelschieberanordnung wirkende Moment bei normalen Betriebsbedingungen über die gesamte Bewegungsbahn der Pendelschieber (27) größer als das durch die Reibungskräfte zwischen den Flächengebilden (Diarahmen 26) und der Gleitbahn (25) verursachte, entgegengesetzt wirkende Moment ist, und eine mit einer Auslöseeinrichtung verbundene Schalteinrichtung (34) vorgesehen ist, welche bei in Wirkrichtung der Kraft der Feder (33) liegender Endlage (31a,) des Exzenters und nicht gegen das Exzenter anliegendem einarmigen Hebel (29) ein Auslösesignal abgibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Arretiereinrichtung in der der Wirkrichtung der Kraft der Feder (33) entgegengesetzten Endlage der Pendelschieber (27) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortie- "' ren von Flächengebilden mit unrunder Außenkontur, insbesondere Diarahmen, mit mehreren zur Aufnahme von Vorratsstapeln vorgesehenen Spendeschächten, jeweils an den Spendeschächten vorgesehenen Vereinzelungseinrichtungen zur Einzelabgabe der Flächenge- ' > bilde, und sich daran anschließenden Quertransporteinrichtungen zum Transport der vereinzelten Flächengebilde auf eine Längstransporteinrichtung, an die sich ggf. eine Stapeleinrichtung anschließt
Mit derartigen Vorrichtungen kann ein'; Sortierung einer Vielzahl von jeweils gleichen Flächengebilden untereinander erfolgen, derart, daß eine der Anzahl der Spendeschächte entsprechende Folge unterschiedlicher Flächengebilde zusammengestellt wird. In der Praxis werden derartige Vorrichtungen beispielsweise zum Zusammenstellen von gerahmten Diapositiven zu einer bestimmten Biidfolge verwendet. In den einzelnen Spendeschächten befinden sich jeweils gleiche gerahmte Diapositive, und mit der Vorrichtung kann nun erreicht werden, daß jeweils eine der Anzahl det Spendeschächte entsprechende Folge unterschiedlicher Diapositive zusammengestellt wird. Diese Folge wird beispielsweise in einer der Vorrichtung nachgeschalteten Stapeleinrichtung gestapelt bzw. in ein Magazin eingeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsgeschwindigkeit derartiger bekannter Vorrichtungen zu r rhöhen und gleichzeitig sicherzustellen, daß bei ggf. auftretenden Unregelmäßigkeiten im Funktionsablauf sichergestellt wird, daß weder die Flächengebilde bzw. Diarahmen zerstört werden, noch die Vorrichtung Schaden leidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Vereinze?ungseinrichtungen als Drchschieberanordnungen mit hin und her zwischen mit der Innenöffnung der Spendeschächte und darunter angeordneten winkelversetzten Abgabeschächten fluchtenden Stellungen bewegbaren Drehschiebern ausgebildet sind, und die Drehschieber über eine gemeinsame Steuereinrichtung ansteuerbar sind, und daß die Steuereinrichtung für die Drehschieber Überlastsicherungen aufweist.
Durch den Einsatz der Drehschieber kann die Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich mit herkömmlichen, linear bewegbaren Schieberanordnungen wesentlich gesteigert werden. Eine solche Drehschieberanordnung ist in der DE-Gebrauchsmusterschrift 74 31 911 beschrieben. Die gemeinsame Steuereinrichtung für sämtliche Drehschieber ermöglicht einen einfachen Aufbau. Die Überlastsicherungen, die zweckmäßigerweise jedem Drehschieber zugeordnet sind, treten dann in Tätigkeit, wenn ein Flächengebilde bzw. ein Diarahmen zwar in den Bereich des Drehschiebers gelangt ist, es aber infolge einer Verkantung od. dgl. nicht möglich ist, den Drehschieber so zu verdrehen, daß das Flächengebilde b:iw. der Diarahmen in den darunterliegenden Aufnahmeschacht bzw. in den Bereich der Quertransporteinrichtungen gelangen kann.
Nach einer besondere · Ausfiihrungsart der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung für die Drehschieber eine in Richtung der Spendeschachtanordnung hin- und herbewegbare Steuerachse aufweist, an welcher quer zur Achsenlängsrichtung angeordnete und an den Drehschiebern angelenkte Steuerhebelanordnungen vorgesehen sind.
Die Oberlastsicherungseinrichtungen sind nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung an den Steuerhebeianordnungen vorgesehen. Die Steuerhebelanordnungen weisen vorzugsweise in Richtung der Ebene der Drehschieber schwenkbar angebrachte Hebelanordnungen auf, an denen die Drehschieber angelenkt sind, und die unter Wirkung einer Vorspannkraft gegen jeweils einen relativ zur Steuerachse feststehend angeordneten Anschlag anliegen. Das durch die Vorspannkraft auf die Hebelanordnung einwirkende Drehmoment ist dabei größer, als das bei normalen Betriebsbedingungen an der H rbelanordnung bei Drehung der Drehschieberanordnung auftretende Drehmoment Weiterhin ist eine bei entgegen der Wirkung der Vorspannkraft ausgeschwenkter Hebelanordnung in Tätigkeit tretende Ansprecheinrichtung vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Hebelanordnungen als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, und ein Hebelarm am Drehschieber angelenkt ist, und der andere Hebelarm der Einwirkung der Vorspannkraft unterworfen ist.
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die relativ zur Steuerachse feststehenden Anschläge an Grundkörpern angeordnet sind, welche fest an der Steuerachse angebracht sind, und an denen die zweiarmigen Hebel schwenkbar angebracht sind.
Zur Erzeugung der Vorspannkraft kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß zwischen der Hebelanordnung und einem relativ zur Steuerachse feststehenden Bezugspunkt eine Feder angeordnet ist.
Die Feder kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zwischen dem nicht am Drehschieber angebrachten Hebelarm und dem jeweils nächstfolgenden Grundkörper angeordnete Zugfeder ausgebildet sein.
Eine besonders einfache Ausführungsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn die Zugfeder an der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers angebracht ist.
Die Ansprecheitirichtung der Überiastsicherungseinrichtung weist nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung eine in Richtung der Steuerachse und im Bereich der Hebelanordnungen angeordnete, in ihrer Längsrichtung bevegbare Schaltstange a'jf. welche in Richtung der auf die Hebelanordnung wirkender Vorspannkräfte vorgespannt ist. Die Hebelanordnungen liegen gegen auf der Schaltstange feststehend angeordnete Steu.vnocken an. Ein durch die Schaltstange betätigbarer, mit einer Auslöseeinrichtung verbundener Schalter ist vorgesehen. Dabei ist die Ausgestaltung der Anordnung so gewählt, daß das durch die Vorspannkraft der Zugfeder und die Schaltstangenvorspannkraft gemeinsam erzeugte Drehmoment an der Hebelanordnung ba normalen Betriebsbedingungen größer ist, als das bei Drehung der Drehschieberanordnung auftretende Drehmoment. Dadurch wird erreicht, daß die zweiarmigen Hebel bei normalen Betriebsbedingungen relativ zu den Grundkörpern und damit relativ zur Steuerachse feststehend angeordnet sind.
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