DE1119902B - Stromabnehmer mit federnd angeordneter Schwinge - Google Patents

Stromabnehmer mit federnd angeordneter Schwinge

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DE1119902B
DE1119902B DEL23595A DEL0023595A DE1119902B DE 1119902 B DE1119902 B DE 1119902B DE L23595 A DEL23595 A DE L23595A DE L0023595 A DEL0023595 A DE L0023595A DE 1119902 B DE1119902 B DE 1119902B
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DE
Germany
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pantograph
spring
swing
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swing arm
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Pending
Application number
DEL23595A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Sueberkrueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1119902B publication Critical patent/DE1119902B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stromabnehmer mit federnd angeordneter Schwinge Die Erfindung bezieht sich auf Stromabnehmer, die ein Gestell in Rhombusform od. dgl. und eine oben am Gestell gelagerte Schwinge aufweisen. Die Lagerungsachse der Schwinge ist dabei vorzugsweise die Drehachse der beiden oberen Arme des Gestells. Die Schwinge steht bei fahrendem Fahrzeug etwas geneigt gegenüber der Vertikalen infolge der zwischen dem Schleifstück und dem Fahrdraht auftretenden Reibungskraft und infolge der Windkraft. Das Gestell wird durch die Kraft einer Hauptfeder nach oben gedrückt, wodurch zwischen Schleifstück und Fahrdraht ein statischer Anpreßdruck erzeugt wird. Die statische Anpreßkraft beträgt in der Praxis etwa 4 bis 6 kg. Eine an der Schwinge angreifende Schwingenfeder steht bei Anlage des Schleifstücks am Fahrdraht immer unter Federspannung.
  • Bekannte Stromabnehmer sind so gebaut, daß ihre Schwinge sich beim Anfahren des Fahrzeuges, also bei Auftreten der Reibungskraft und der Luftkraft, in eine bestimmte mittlere Arbeitslage -einstellt. Dies wird durch entsprechende Abstimmung der Federung und bzw. oder der Federanlenkung der Schwingeneinrichtung in bezug auf die Hauptfederungseinrichtung für den Fall normaler Schleifstückreibung und normaler Luftkraftbelastung der Schwinge (Windstille) erreicht. Bei kleinen Änderungen der Höhenlage des Fahrdrahtes geht die Schwinge mit und schwingt bei laufenden kleinen Änderungen innerhalb eines Arbeitsbereiches von z. B. ± 15° um die mittlere Arbeitslage. Dabei ändert sich die Höhenlage des Schwingendrehpunktes.
  • Bei den bekannten Stromabnehmern beschriebener Art (Rhombusgestell mit Schwinge) sind die genannten Teile so abgestimmt, daß die Schwinge in der mittleren Arbeitslage nur in einem relativ kleinen Winkel zu der Senkrechten steht. Der Winkel beträgt etwa 10 bis 20°. Der Arbeitsbereich reicht dann auf der einen Seite bis unmittelbar an die Senkrechte heran.
  • Es konnte nun durch längere Beobachtungen des Arbeitens solcher Stromabnehmer und von Stromabnehmern mit Wippe oder Peitsche festgestellt werden, daß starke Stoßbeanspruchungen der Schleifstücke und starkes Funken auftreten. Weiter ergab sich, daß bei bestimmten Geschwindigkeiten und verhältnismäßig kleinen Höhenunterschieden des Fahrdrahtes das Schleifstück von der Fahrleitung wegen der dynamischen Verzögerung abklappte. Es wurde daher gefordert, Abhilfe zu schaffen, um die Beschädigung der Schleifstücke und das Auftreten von Funken und die damit zusammenhängenden Rundfunkstörungen auf ein erträgliches Maß herabzusetzen. Bei den bekannten Stromabnehmern ergeben sich kurz zusammengefaßt noch folgende Mängel: ein labiles Arbeiten des Schleifstückes, ein starres Verhalten bei hoher Geschwindigkeit, ein. viel zu kleiner Höhenunterschied beim Arbeiten (Schwingen) des Schleifstückes und eine zu große Abhängigkeit des Arbeitens des Schleifstückes von der Reibung, dem Fahrwind und dem Moment aus dem vertikalen Schleifstückdruck multipliziert mit dem Abstand vom Schwingendrehpunkt.
  • Beim Stromabnehmer gemäß der Erfindung werden die angegebenen Nachteile beseitigt oder zumindest stark eingeschränkt. Es handelt sich um einen Stromabnehmer mit federnd angeordneter Schwinge, bei dem die Federung und bzw. oder die Federanlenkungen der Schwingeneinrichtung so abgestimmt sind, daß die Schwinge in der mittleren Arbeitslage mit der Waagerechten einen Winkel kleiner als 45° einschließt, Ein solcher Stromabnehmer arbeitet in einem Arbeitsbereich, der durch große bei Fahrdrahthöhenänderungen vom Schleifstück durchlaufene Höhenunterschiede gekennzeichnet ist. Wird von einer in mittlerer Arbeitslage bei z. B. 15° (von der Waagerechten) liegenden Schwinge bei kleiner Höhenänderung des Fahrdrahtes z. B. nach oben ein Winkel von 15 bis 30° durchlaufen, so ist die Höhenänderung etwa 6mal so groß wie bei einer Schwinge alter Art, die einen Winkel von 75 bis 90° durchläuft. Es werden also durch den Stromabnehmer gemäß der Erfindung größere Fahrleitungshöhenunterschiede beherrscht. Der Arbeitsbereich kann z. B. zwischen 0° (5°) und 30° (35°) gegenüber der Waagerechten liegen.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist der Einfluß der Schleifstückreibung und des Fahrwindes klein, ebenfalls auch der Einfluß der Momenteriänderung aus dem statischen Bügeldruck (Schwingendruck, Schleifstückdruck, Anpreßdruck). Zur Erklärung sei erwähnt, daß um den Schwingendrehpunkt das Gesamtmoment (R -f- W) a -f- D - b auftritt, wobei R die Reibungskraft, W die Windkraft, D der Schleifstückdruck und a, b die senkrechten Abstände der Wirkungslinien der betreffenden Kräfte vom Schwingendrehpunkt sind. Änderungen dieses Momentes treten beim Drehen der Schwinge infolge Fahrdrahthöhenänderung innerhalb ihres Arbeitsbereiches auf. Ein Vergleich zwischen einer bei 75° in mittlerer Arbeitslage befindlichen Schwinge eines bekannten Stromabnehmers mit einer bei 30 bzw. 15° in mittlerer Arbeitslage befindlichen Schwinge eines Stromabnehmers gemäß der Erfindung ergab unter Voraussetzung eines Arbeitsbereiches von ± 15° in beiden Fällen für den ersten Fall eine Momentenänderung von -;- 85 bis - 95 p/o und im zweiten Fall eine von -f-11 bis -18% bzw. -f- 2 bis -10%. Das Nachteil, daß die Wippe in die Endlage geht und bei hohen Winkelgeschwindigkeiten nicht mehr arbeitet, ist also beim Gegenstand gemäß der Erfindung beseitigt. Bei diesem beeinfiußt die Momentenänderung das Arbeiten der Schwinge kaum.
  • Ein weiterer Vorteil des Stromabnehmers gemäß der Erfindung ist, daß die Schwingungsfrequenz der Schwinge ein Mehrfaches der Schwingungsfrequenz einer zwischen 60 und 90° arbeitenden Schwinge sein darf, wenn kleine Höhenunterschiede in kurzer Zeit zu bewältigen sind.
  • Gemäß der Erfindung wird die Federspannung der Schwingenfeder zweckmäßig so gewählt, daß der Schleifstückdruck in der mittleren Arbeitslage dem höchsten statischen Schleifstückdruck entspricht und in den beiden Endlagen um etwa ± 50'% abweicht. Dies bringt den Vorteil, daß die Schwingenfeder sich immer dem Gesamtschwingendruck anpaßt, weil beim Aufwärtsgehen des Stromabnehmers der Massendruck und der statische Schwingendruck sich addieren, während beim Abwärtsgehen der Massendruck den statischen Bügeldruck verkleinert. Es ist dadurch bei allen Geschwindigkeiten ein elastisches Arbeiten der Schwinge gewährleistet. Ferner wird dadurch die Schwinge in der Endlage nicht festgehalten.
  • Die genannte Abstimmung wird gemäß der Erfindung vorzugsweise bei einer Schwingeneinrichtung mit einer Schwingenfeder, die beim Hochgehen des Stromabnehmers gespannt und beim Absinken entspannt wird, vorgesehen. Insbesondere wird die genannte Abstimmung bei einer Schwingeneinrichtung angewendet, deren Schwinge als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und deren Feder einerseits an seinem schleifstückfernen Hebelarm und andererseits an einem an den beiden oberen Stromabnehmerarmen angelenkten, zwischen ihnen liegenden Kniehebel, vorzugsweise an dessen Kniegelenk, angebracht ist. Die genannte Anlenkung der Feder hat den Vorteil, daß beim Hochgehen des Stromabnehmers die Federkraft der Schwingenfeder stärker zunimmt und beim Absinken des Stromabnehmers stärker abnimmt, als wenn das zweite Federende anstatt am Kniegelenk des Kniehebels in an sich bekannter Weise an einem ortsfesten, etwa zwischen den unteren Gelenken der Schere angebrachten Zapfen befestigt ist.
  • Es sei noch bemerkt, daß zum Ausgleich des Restmomentes aus dem Fahrwind eine Windfläche am schleifstückfernen Hebelarm der Schwinge angebracht werden kann. In der Fig.1 ist als Ausführungsbeispiel ein in mittlerer Arbeitslage in einem Winkel von 30° von der Horizontalen liegenden Schwinge der Länge 1 dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Arbeitsbereich von ± 15° gewählt. Zum Vergleich ist gestrichelt eine Schwinge in einer mittleren Arbeitslage von 75° dargestellt. Der Arbeitsbereich beträgt auch ± 15' und reicht von der einen Seite bis an die Senkrechte (90°) heran. Aus den nebenstehenden Diagrammen ist ersichtlich, daß der von der Schwinge gemäß der Erfindung beherrschte Höhenunterschied 4 h etwa 3'/2mal so groß ist wie der Höhenunterschied, der von der um 75° herum arbeitenden Schwinge beherrscht wird. In den beiden Diagrammen ist jeweils eine Schwingung dargestellt, die sich bei gleicher Winkelgeschwindigkeit während einer gleichen Zeitspanne d t ergibt.
  • In dem Diagramm Fig. 2 sind der Höhenunterschied d h (cm) des Schleifstücks und die Abweichung d M (%) des obengenannten Momentes vom Momentenmittelwert über der mittleren Arbeitslage der Schwinge (Winkel a) (0° entspricht der waagerechten Mittellage der Schwinge) für einen Arbeitsbereich von ± 15° und für einen bestimmten Stromabnehmer mit Schwinge dargestellt. Betrachtet man die Differenz zwischen zwei Momentenabweichungswerten (obere und untere Kurve), dann ist daraus klar ersichtlich, daß die Momentendifferenz (-änderung) d M mit kleiner werdendem Schwingenwinkel (mittlere Arbeitslage) kleiner wird. Wenn beispielsweise Federung und bzw. oder Federanlenkungen gemäß der Erfindung so abgestimmt sind, daß die Schwinge in der mittleren Arbeitslage sich z. B. bei 15 oder 30° befindet, so beträgt bei 15 bzw. 30° die Momentenänderung -f- 2 bis - 10'% bzw. -I- 11 bis - 18°/o. Das Diagramm gilt für einen Arbeitsbereich von = 15°.
  • In Fig. 3 ist eine Schwingeneinrichtung des Stromabnehmers gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Mit 1 ist das Schleifstück, mit 2 die als zweiarmiger Hebel ausgebildete Schwinge und mit 3 die am schleifstückfernen Hebelarm der Schwinge angelenkte Schwingenfeder bezeichnet. Es ist die Schwinge in mittlerer Arbeitslage und in den beiden Endlagen gezeichnet, und zwar jeweils für Vor- und Rückwärtsfahrt. Die Feder 3 ist andererseits am Kniehebelgelenk 4 des Kniehebels 5 befestigt. Aus dieser Anordnung ist ersichtlich, daß bei Hochgehen des Stromabnehmers, von dem die oberen beiden Arme 6 und 7 teilweise dargestellt sind, also beim Hochgehen des Schwingendrehpunktes 8 und somit Verkleinerung des Winkels a, die Spannung der Feder 3 und somit der Schleifstückdruck vergrößert wird.
  • Der Stromabnehmer gemäß der Erfindung wird allen in der Praxis vorkommenden Erfordernissen gerecht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromabnehmer mit federnd angeordneter Schwinge, gekennzeichnet durch eine solche Abstimmung der Federung und bzw. oder der Federanlenkungen der Schwingeneinrichtung, daß die Schwinge in der mittleren Arbeitslage mit der Waagerechten einen Winkel kleiner als 45° einschließt.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Abstimmung, daß der Schleifstückdruck in der mittleren Arbeitslage dem höchsten statischen Schleifstückdruck entspricht.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Abstimmung, daß der Schleifstückdruck sich von der mittleren Arbeitslage bis zu den Endlagen (z. B. -@- 15° von der mittleren Arbeitslage) um etwa ± 5011/o ändert.
  4. 4. Stromabnehmer nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch genannte Abstimmung bei einer Schwingeneinrichtung mit einer Schwingenfeder, die beim Hochgehen des Stromabnehmers gespannt und beim Absinken entspannt wird.
  5. 5. Stromabnehmer nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch genannte Abstimmung bei einer Schwingeneinrichtung, deren Schwinge als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und deren Feder einerseits an seinem schleifstückfernen Hebelarm und andererseits an einem an den beiden oberen Stromabnehmerarmen angelenkten, zwischen ihnen liegenden Kniehebel, vorzugsweise an dessen Kniegelenk, befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 160 689, 409 952, 535 756, 551782, 736 028; Sachs, »Elektrische Vollbahnlokomotiven«, 1928, S. 216; Buchhold-Trawnik, »Die elektrischen Ausrüstungen der Gleichstrombahnen«, 1931, S. 151.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE160689C (de) *
DE409952C (de) * 1922-08-14 1925-02-13 Julius Fischer Von Tovaros Buegelstromabnehmer
DE535756C (de) * 1924-07-23 1931-10-15 Julius Fischer Von Tovaros Schleifbuegelanordnung fuer Scherenstromabnehmergestelle
DE551782C (de) * 1929-10-18 1932-06-04 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Scherenstromabnehmer fuer elektrische Bahnen
DE736028C (de) * 1941-12-09 1943-06-05 Bbc Brown Boveri & Cie Scherenstromabnehmer

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