DE111969C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/08Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively
    • B42D9/082Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively actuated by hand

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

PATENTAMT.
KLASSE 51 e.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Notenblattwender soll sich dadurch auszeichnen, dafs die einzelnen Theile desselben bei gröfster Einfachheit ganz sicher in einander greifen, wodurch ein Versagen des Wenders ausgeschlossen ist. Er ist so eingerichtet, dafs er nicht nur das regelmäfsige Umwenden der Notenblätter besorgt, sondern auch bei Wiederholungen die Blätter wieder zurückwendet. Auf der beiliegenden Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 den Wender in Ansicht und Grundrifs, Fig. 3 und 4 verdeutlichen in schematischer Weise die eigentliche Wendevorrichtung, und zwar Fig. 3 für das gewöhnliche einfache Umwenden, Fig. 4 für das Zurückwenden bei Wiederholungen; Fig. 5, 6 und 7 endlich zeigen den Mitnehmerschieber in verschiedenen Ansichten.
Die ganze Einrichtung ist an einer Grundplatte A, Fig. i, angebracht, welche in der Gebrauchsstellung durch Klemmen Ci1 und a2 entweder an dem Deckel des Notenbuches oder an dem Notenpult oder in sonst geeigneter Weise befestigt wird. Die Bewegung der einzelnen Theile erfolgt durch einen im Luftcylinder b spielenden Kolben, welcher beim Einpressen von Luft den Kreuzkopf c, Fig. 1 und 2, nach rechts gegen den Druck der Federn d schiebt. Der Kreuzkopf c wirkt mittelst der Schubstange e auf die Kurbel / und dreht dieselbe beim Vorwärtsgange rechts herum, während beim Rückwärtsgehen des Kreuzkopfes c durch die Kraft der Federn d die Kurbel f sich umgekehrt dreht. Die Bewegung des Kolbens im Luftcylinder b erfolgt in bekannter Weise durch einen Gummiball oder einen Blasebalg.
Die Kurbel f ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und trägt an dem rechten Ende, Fig. ι und 2, den Mitnehmerschieber g, dessen Gestaltung aus den Fig. 5 bis 7 ohne Weiteres deutlich zu erkennen ist. Dieser Mitnehmerschieber g hat infolge seines Eigengewichtes, cias durch die Verstärkung g1 noch vergröfsert werden kann, das Bestreben, so weit als möglich nach unten zu fallen; infolge dessen ruht er mit seinem unteren Ende auf dem Wendearm h auf.
Das Mitnehmen der Notenblätter erfolgtdurch die Wendearme h, von denen in der Zeichnung der Deutlichkeit halber nur der obere dargestellt ist. Der Drehpunkt des Wendearmes h liegt auf der Achse i, während das andere Ende des Wendearmes mit einem Ausgleichhebel k versehen ist. An diesem hängt das zu wendende Notenblatt vermittelst einer federnden Klemme / und der Schnur I1. Das die Klemme / tragende Ende des Ausgleichshebels k erhält durch die Gummischnur (oder Feder) I2 das Bestreben, immer die höchste Lage einzunehmen. Die Anordnung des Ausgleichshebels ist nöthig, weil die Ebene des Wenders gegen die Ebene des Notenbuches nach rückwärts geneigt ist (in der Zeichnung der gröfseren Einfachheit halber nicht dargestellt). Durch diese nach rückwärts geneigte Lage des Wenders wird erreicht, dafs die Wendearme h und mit ihnen die Notenblätter das Bestreben haben, von der Mittellage aus nach rechts oder links selbsttätig
zu fallen. Dieses Bestreben kann ihnen aber auch in bekannter Weise durch entsprechend angeordnete Federn ertheilt werden, und ist dann die geneigte Lage der Wenderebene nicht nöthig.
Im Folgenden sollen zunächst die Vorrichtungen nur so weit erläutert werden, als sie bei dem gewöhnlichen einfachen Vorwärtswenden in Thätigkeit treten, und zwar mit Rücksicht auf Fig. 3 (im vergröfserten Mafsstabe gezeichnet). Hier ist f die bereits besprochene Kurbel; da sie weggeschnitten gedacht ist, ist sie gestrichelt gezeichnet. Am rechten Ende sitzt der Mitnehmerschieber g, der mit dem schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt (siehe Fig. 5) über die Nase η der Scheibe m greift. Dreht sich also der Mitnehmerschieber g mit der Kurbel/ rechts herum, so nimmt er die Nase η und damit auch die Scheibe m mit. Unter der Scheibe m liegt eine zweite Scheibe 0, welche mit m durch den nach unten gehenden kleinen Vorsprung ρ gekuppelt ist; es bilden also die Scheiben m und ο vorläufig ein Ganzes und drehen sich als solches um die Achse i. Hier ist zu beachten, dafs die Achse i und der Drehpunkt χ der Kurbel f nicht zusammenfallen.
Mit I ist die Bahn des Mitnehmerschiebers g strichpunktirt bezeichnet, mit II die Bahn des Endes der Nase n. Da die Mittelpunkte dieser Bahnen nicht zusammenfallen, so schneiden sich die Bahnen im Punkt ^. Dadurch wird die Nase η vom Mitnehmerschieber g freigelassen, und geht der letztere nun in seine Ruhelage zurück, so nimmt er die Nase η und damit die Scheibe m nicht mit zurück.
Die Scheibe m ist nun durch den nach unten gehenden Ansatz r mit dem Wendearm h gekuppelt, indem der Ansatz r in eine Aussparung des Wendearmes h eingreift; der Wendearm liegt unter der Scheibe o. Infolge dieser Kuppelung der Scheibe m mit dem Wendearm h mufs also beim Drehen der Kurbel f auch der Wendearm h durch Verrnittelung der eben besprochenen Theile mitgedreht werden. Nach dem Freiwerden der Nase η im Punkt ^, Fig. 3, fallt der Wendearm h durch sein Eigengewicht infolge der vorhin erwähnten rückwärts geneigten Ebene des Wenders vollends nach links. Diese Schlufsbewegung kann auch durch passend angeordnete Federn erzielt werden. Es dürfte wohl ohne Weiteres klar sein, dafs für dies eben besprochene einfache Vorwärtswenden die beiden Scheiben m und ο eigentlich überflüssig sind; es · würde genügen, die Nase η unmittelbar auf dem Wendearm h passend anzuordnen; dieser würde dann unmittelbar von der Kurbel f vermittelst des Mitnehmerschiebers g mitgenommen werden. In diesem Falle ist es auch nicht nothwendig, dafs die Achsen der Kurbel f und der Wendearme /; in einem bestimmten Abstande von einander liegen; sie können zusammenfallen. Da nunmehr ein Ueberschneiden der Bahnen entsprechender Kurbel - und Wendearmpunkte nicht stattfindet, ist es erforderlich, den Mitnehmerschieber g, welcher unmittelbar über die Wendearme h greift, so zu gestalten, dafs er beim Zurückgehen die Wendearme h nicht mitnimmt.
Um nun für Wiederholungen in Musikstücken ein Wiederzurückwenden des Notenblattes zu ermöglichen, sind die Scheiben m und 0 erforderlich. Die Scheibe m ist auf der Scheibe 0 um das mit ihr fest verbundene Excenter q drehbar. Dreht man nun die Scheibe 0 an dem Vorsprunge s links herum, während Scheibe m festgehalten wird, so nimmt Scheibe m die in Fig. 4 dargestellte Lage ein; dabei hat sich das Ende der Nase η weiter durch die Aussparung des Mitnehmerschiebers hindurchgeschoben, und infolge dessen schneiden sich die Bahnen I des Mitnehmerschiebers und II der Nase η nicht mehr, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Geht also die Kurbel zurück (dem Pfeil in Fig. 4 entgegen), so mufs diesmal auch die Scheibe m und damit der Wendearm zurück. Soll also das Zurückwenden nicht sofort erfolgen, so mufs im Luftcylinder b die Luft so lange festgehalten werden, bis das Zurückwenden erfolgen soll.
Noch ist zu erwähnen, dafs in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung die Scheiben 771 und 0 abermals gekuppelt sind, und zwar ebenfalls durch den kleinen, nach unten gehenden Vorsprung p, welcher in entsprechende Vertiefungen der Scheibe ο eingreift. Beim Drehen bilden also m und 0 wieder ein Ganzes und drehen sich um die Achse i.
Würden die Scheiben m und 0 ihre in Fig. 4 gezeichnete gegenseitige Stellung beibehalten, so würde derselbe Wendearm immer vor- und zurückgewendet werden. Da aber das Zurückwenden nur einmal erfolgen soll, so mufs dafür gesorgt werden, dafs nach dem Zurückwenden die Scheiben m und 0 in die in Fig. 3 gezeichnete gegenseitige Stellung zurückkehren. Dies geschieht mit Hülfe des federnden Hebels f, Fig. 4. Beim Drehen in der Pfeilrichtung schiebt die Nase s den Hebel t vorwärts und tritt dabei vor den Hebel. Beim Rückwärtsgange weicht der Hebel t aber nicht aus, da er hieran durch den Anschlag u gehindert wird. Die Scheibe 0 kann also nicht weiter, während die Scheibe m von der Kurbel weiter gedreht wird. Es ist dies möglich, weil die Kuppelung der beiden Scheiben m und 0 vermittelst des Vorsprunges ρ eine ziemlich lose ist. Durch dieses eben geschilderte Festhalten der Scheibe 0 am Hebel t gelangen die Scheiben m und 0 wieder in die.in Fig. 3 ge-
zeichnete Lage zu einander; beim nächsten Vorwärtsgange der Kurbel / mufs also ein einfaches Wenden erfolgen.
Es bleibt nun noch eine Vorrichtung zu beschreiben, welche die Aufgabe hat, den Mitnehmerschieber g beim Rückwärtsgange der Kurbel f so lange in der dem Hingange entsprechenden Höhenlage zu halten, bis er über dem nächstfolgenden Wendearm angelangt ist. Dies wird erreicht durch den Sperrhebel v, Fig. i. Dieser ist zweiarmig, seine Drehachse liegt auf der Kurbel f. An seinem linken Ende trägt er ein Gewicht n>\ der Hebel hat dadurch das Bestreben, sich mit dem rechten Ende gegen den Mitnehmerschieber g zu legen und diesen festzuklemmen. In der in Fig. ι gezeichneten Stellung kann er dies aber nicht, weil er auf dem Anschlag y aufruht, welcher so angeordnet ist, dafs beim Aufgleiten auf den Anschlag das linke Ende des Sperrhebels ν gehoben wird, während der rechte Arm sich senkt und dadurch den Schieber g freigiebt, der nunmehr frei nach unten fallen kann. Der Anschlag y liegt so., dafs das Herabfallen des Schiebers g erst in dem Augenblick erfolgt, wenn der letztere über dem nächsten Wendearm bezw. der Scheibennase η angelangt ist; während der übrigen Zeit klemmt der Sperrhebel ν den Schieber g fest. Er wird dabei noch durch die Feder F unterstützt, welche beim Drehen der Kurbel f auf das Gewicht w drückt.
Der ganze Vorgang beim Wenden mit dem beschriebenen Wender spielt sich folgendermafsen ab. Es werden zunächst die einzelnen Notenblätter vermittelst der Klemmen / an den Wendearmen h der Reihe nach befestigt und nach rechts herumgelegt. Nun wird der Mitnehmerschieber g auf die Kurbel f aufgeschoben, wobei er von selbst mit seinem unteren Ausschnitt über die Nase η der Scheibe m fafst. Wird nunmehr der Kolben im Luftcylinder b vorwärts getrieben, so wird die Kurbel/ rechts herumgedreht; sie nimmt vermittelst des Schiebers g die erste Scheibe m und durch diese auch den obersten Wendearm h mit nach links. Gegen Ende dieser Drehung überschneiden sich, wie in Fig. 3 gezeigt, die Bahnen des Schiebers g und der Nase «; es wird also der Wendearm mit der zugehörigen Scheibe m frei und fällt nun infolge der schrägen, nach rückwärts geneigten Lage der Wenderebene durch sein Eigengewicht (oder durch geeignet angeordnete Federn) vollends nach links herum.
Der Schieber g aber geht mit der Kurbel f, sobald der Luftdruck im Cylinder b nachläfst, unter der Wirkung der Federn d in die Anfangsstellung zurück. Es würde aber der Schieber g nach dem Freiwerden der Nase η tiefer heruntergefallen sein, wenn nicht inzwischen der Sperrhebel ν in Thätigkeit getreten wäre, der den Schieber g festklemmte und dadurch sein Herabfallen verhinderte. Auch beim Rückwärtsgange wird der Schieber g so lange festgeklemmt, bis er über der Nase η des nächstfolgenden Wendearmes h angelangt ist; hier gleitet der Sperrhebel ν auf den Anschlag y auf und giebt dadurch den Schieber g frei, welcher nun herunterfällt und dadurch die Nase η des nächsten Wendearmes fafst. Die Wendung des nächsten Blattes erfolgt in genau derselben Weise.
Soll nun ein oder das andere Blatt zum Zwecke der Wiederholung zurückgewendet werden, so mufs vor dem Spielen die Scheibe 0 an dem Ansatz s nach links herum gedreht werden, und zwar wird der Ansatz s hinter den federnden Hebel if gelegt. Nunmehr überschneiden sich die Bahnen des Schiebers g und der Nase η nicht mehr, Fig. 4; die Luft im Cylinder b wird so lange darin erhalten, bis das Zurückwenden erfolgen soll, erst dann wird sie herausgelassen , worauf die Kurbel f zurückgeht und dabei auch den Wendearm mit zurücknimmt. Bei diesem Zurückgehen stöfst Ansatz s gegen den Hebel t, wodurch die Scheibe 0 festgehalten wird, während m sich weiter dreht, so dafs beide Scheiben wieder die in Fig. 3 gezeichnete gegenseitige Stellung einnehmen; es erfolgt also bei der nächsten Drehung der Kurbel nur ein einfaches Vorwärtswenden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche :
1. Notenblattwender, dadurch gekennzeichnet, dafs die Achsen (i und x) der beliebig zahlreichen Wendearme (h) und der die Drehung bewirkenden Kurbel (J) in einem so bemessenen Abstande von einander liegen, dafs die Kreisbahnen entsprechender Punkte beider Theile sich gegen Ende der im gleichen Sinne erfolgenden Drehung überschneiden, wodurch der mitgenommene Wendearm (h) von der Kurbel (f) frei wird und entweder durch sein Eigengewicht oder durch Federkraft, oder durch das während der Drehung aufgenommene Arbeitsvermögen in die Ruhelage selbstthätig gelangt.
2. Notenblattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Zwecke des Zurückwendens einzelner Blätter der Angriffspunkt der die Drehung hervorrufenden Kurbel auf einer mit dem Wendearm gekuppelten Scheibe liegt, welch letztere für das Zurückwenden durch ein Excenter (q) derartig verstellt wird, dafs die den Angriffspunkt der Kurbel bildende Nase (η) bei der Kreisbewegung nicht mehr aus der Bahn der Kurbel tritt und somit beim
Zurückgehen der Kurbel wieder mit zurückgenommen wird.
Notenblattwender nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, dals beim Zurückwenden das Excenter selbstthätig in die ursprüngliche Lage eingestellt wird, um ein nochmaliges Zurückwenden zu vermeiden.
Notenblattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Drehung hervorrufende Kurbel mit einem beweglichen Mitnehmerschieber (g) versehen ist, welcher beim Rückgange der Kurbel durch eine Klemmvorrichtung (v w) so lange in der dem Hingange entsprechenden Höhenlage erhalten wird, bis er über dem folgenden Wendearm angelangt ist, wo die Klemmvorrichtung ausgelöst wird, so dafs sich die Kurbel mit dem Wendearm selbstthätig kuppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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