DE111969C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE111969C DE111969C DENDAT111969D DE111969DA DE111969C DE 111969 C DE111969 C DE 111969C DE NDAT111969 D DENDAT111969 D DE NDAT111969D DE 111969D A DE111969D A DE 111969DA DE 111969 C DE111969 C DE 111969C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crank
- turning
- rotation
- turning arm
- sheet music
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 18
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D9/00—Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
- B42D9/04—Leaf turners
- B42D9/08—Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively
- B42D9/082—Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively actuated by hand
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
PATENTAMT.
KLASSE 51 e.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Notenblattwender soll sich
dadurch auszeichnen, dafs die einzelnen Theile desselben bei gröfster Einfachheit ganz sicher
in einander greifen, wodurch ein Versagen des Wenders ausgeschlossen ist. Er ist so eingerichtet,
dafs er nicht nur das regelmäfsige Umwenden der Notenblätter besorgt, sondern auch bei Wiederholungen die Blätter wieder
zurückwendet. Auf der beiliegenden Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 den Wender in Ansicht
und Grundrifs, Fig. 3 und 4 verdeutlichen in schematischer Weise die eigentliche Wendevorrichtung,
und zwar Fig. 3 für das gewöhnliche einfache Umwenden, Fig. 4 für das Zurückwenden
bei Wiederholungen; Fig. 5, 6 und 7 endlich zeigen den Mitnehmerschieber in verschiedenen Ansichten.
Die ganze Einrichtung ist an einer Grundplatte A, Fig. i, angebracht, welche in der
Gebrauchsstellung durch Klemmen Ci1 und a2
entweder an dem Deckel des Notenbuches oder an dem Notenpult oder in sonst geeigneter
Weise befestigt wird. Die Bewegung der einzelnen Theile erfolgt durch einen im Luftcylinder
b spielenden Kolben, welcher beim Einpressen von Luft den Kreuzkopf c, Fig. 1
und 2, nach rechts gegen den Druck der Federn d schiebt. Der Kreuzkopf c wirkt
mittelst der Schubstange e auf die Kurbel / und dreht dieselbe beim Vorwärtsgange rechts
herum, während beim Rückwärtsgehen des Kreuzkopfes c durch die Kraft der Federn d
die Kurbel f sich umgekehrt dreht. Die Bewegung des Kolbens im Luftcylinder b erfolgt
in bekannter Weise durch einen Gummiball oder einen Blasebalg.
Die Kurbel f ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und trägt an dem rechten Ende,
Fig. ι und 2, den Mitnehmerschieber g, dessen Gestaltung aus den Fig. 5 bis 7 ohne Weiteres
deutlich zu erkennen ist. Dieser Mitnehmerschieber g hat infolge seines Eigengewichtes,
cias durch die Verstärkung g1 noch vergröfsert
werden kann, das Bestreben, so weit als möglich nach unten zu fallen; infolge dessen ruht
er mit seinem unteren Ende auf dem Wendearm h auf.
Das Mitnehmen der Notenblätter erfolgtdurch die Wendearme h, von denen in der
Zeichnung der Deutlichkeit halber nur der obere dargestellt ist. Der Drehpunkt des
Wendearmes h liegt auf der Achse i, während das andere Ende des Wendearmes mit einem
Ausgleichhebel k versehen ist. An diesem hängt das zu wendende Notenblatt vermittelst
einer federnden Klemme / und der Schnur I1.
Das die Klemme / tragende Ende des Ausgleichshebels k erhält durch die Gummischnur
(oder Feder) I2 das Bestreben, immer die
höchste Lage einzunehmen. Die Anordnung des Ausgleichshebels ist nöthig, weil die Ebene
des Wenders gegen die Ebene des Notenbuches nach rückwärts geneigt ist (in der Zeichnung der gröfseren Einfachheit halber
nicht dargestellt). Durch diese nach rückwärts geneigte Lage des Wenders wird erreicht, dafs
die Wendearme h und mit ihnen die Notenblätter das Bestreben haben, von der Mittellage
aus nach rechts oder links selbsttätig
zu fallen. Dieses Bestreben kann ihnen aber auch in bekannter Weise durch entsprechend
angeordnete Federn ertheilt werden, und ist dann die geneigte Lage der Wenderebene nicht
nöthig.
Im Folgenden sollen zunächst die Vorrichtungen nur so weit erläutert werden, als sie
bei dem gewöhnlichen einfachen Vorwärtswenden in Thätigkeit treten, und zwar mit
Rücksicht auf Fig. 3 (im vergröfserten Mafsstabe gezeichnet). Hier ist f die bereits besprochene
Kurbel; da sie weggeschnitten gedacht ist, ist sie gestrichelt gezeichnet. Am rechten Ende
sitzt der Mitnehmerschieber g, der mit dem schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt (siehe
Fig. 5) über die Nase η der Scheibe m greift. Dreht sich also der Mitnehmerschieber g mit
der Kurbel/ rechts herum, so nimmt er die Nase η und damit auch die Scheibe m mit.
Unter der Scheibe m liegt eine zweite Scheibe 0, welche mit m durch den nach unten gehenden
kleinen Vorsprung ρ gekuppelt ist; es bilden also die Scheiben m und ο vorläufig ein
Ganzes und drehen sich als solches um die Achse i. Hier ist zu beachten, dafs die Achse i
und der Drehpunkt χ der Kurbel f nicht zusammenfallen.
Mit I ist die Bahn des Mitnehmerschiebers g strichpunktirt bezeichnet, mit II die Bahn des
Endes der Nase n. Da die Mittelpunkte dieser Bahnen nicht zusammenfallen, so schneiden
sich die Bahnen im Punkt ^. Dadurch wird die Nase η vom Mitnehmerschieber g freigelassen,
und geht der letztere nun in seine Ruhelage zurück, so nimmt er die Nase η
und damit die Scheibe m nicht mit zurück.
Die Scheibe m ist nun durch den nach unten gehenden Ansatz r mit dem Wendearm h gekuppelt,
indem der Ansatz r in eine Aussparung des Wendearmes h eingreift; der Wendearm liegt unter der Scheibe o. Infolge
dieser Kuppelung der Scheibe m mit dem Wendearm h mufs also beim Drehen der
Kurbel f auch der Wendearm h durch Verrnittelung der eben besprochenen Theile mitgedreht
werden. Nach dem Freiwerden der Nase η im Punkt ^, Fig. 3, fallt der Wendearm
h durch sein Eigengewicht infolge der vorhin erwähnten rückwärts geneigten Ebene
des Wenders vollends nach links. Diese Schlufsbewegung kann auch durch passend angeordnete
Federn erzielt werden. Es dürfte wohl ohne Weiteres klar sein, dafs für dies
eben besprochene einfache Vorwärtswenden die beiden Scheiben m und ο eigentlich überflüssig
sind; es · würde genügen, die Nase η unmittelbar auf dem Wendearm h passend anzuordnen;
dieser würde dann unmittelbar von der Kurbel f vermittelst des Mitnehmerschiebers
g mitgenommen werden. In diesem Falle ist es auch nicht nothwendig, dafs die
Achsen der Kurbel f und der Wendearme /; in einem bestimmten Abstande von einander
liegen; sie können zusammenfallen. Da nunmehr ein Ueberschneiden der Bahnen entsprechender
Kurbel - und Wendearmpunkte nicht stattfindet, ist es erforderlich, den Mitnehmerschieber
g, welcher unmittelbar über die Wendearme h greift, so zu gestalten, dafs
er beim Zurückgehen die Wendearme h nicht mitnimmt.
Um nun für Wiederholungen in Musikstücken ein Wiederzurückwenden des Notenblattes
zu ermöglichen, sind die Scheiben m und 0 erforderlich. Die Scheibe m ist auf der
Scheibe 0 um das mit ihr fest verbundene Excenter q drehbar. Dreht man nun die
Scheibe 0 an dem Vorsprunge s links herum, während Scheibe m festgehalten wird, so nimmt
Scheibe m die in Fig. 4 dargestellte Lage ein; dabei hat sich das Ende der Nase η weiter
durch die Aussparung des Mitnehmerschiebers hindurchgeschoben, und infolge dessen schneiden
sich die Bahnen I des Mitnehmerschiebers und II der Nase η nicht mehr, wie dies in Fig. 4
angedeutet ist. Geht also die Kurbel zurück (dem Pfeil in Fig. 4 entgegen), so mufs diesmal
auch die Scheibe m und damit der Wendearm zurück. Soll also das Zurückwenden
nicht sofort erfolgen, so mufs im Luftcylinder b die Luft so lange festgehalten werden, bis das
Zurückwenden erfolgen soll.
Noch ist zu erwähnen, dafs in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung die Scheiben 771 und 0
abermals gekuppelt sind, und zwar ebenfalls durch den kleinen, nach unten gehenden Vorsprung
p, welcher in entsprechende Vertiefungen der Scheibe ο eingreift. Beim Drehen bilden
also m und 0 wieder ein Ganzes und drehen sich um die Achse i.
Würden die Scheiben m und 0 ihre in Fig. 4 gezeichnete gegenseitige Stellung beibehalten,
so würde derselbe Wendearm immer vor- und zurückgewendet werden. Da aber das Zurückwenden nur einmal erfolgen soll,
so mufs dafür gesorgt werden, dafs nach dem Zurückwenden die Scheiben m und 0 in die
in Fig. 3 gezeichnete gegenseitige Stellung zurückkehren. Dies geschieht mit Hülfe des
federnden Hebels f, Fig. 4. Beim Drehen in der Pfeilrichtung schiebt die Nase s den Hebel t
vorwärts und tritt dabei vor den Hebel. Beim Rückwärtsgange weicht der Hebel t aber nicht
aus, da er hieran durch den Anschlag u gehindert wird. Die Scheibe 0 kann also nicht
weiter, während die Scheibe m von der Kurbel weiter gedreht wird. Es ist dies möglich, weil
die Kuppelung der beiden Scheiben m und 0 vermittelst des Vorsprunges ρ eine ziemlich
lose ist. Durch dieses eben geschilderte Festhalten der Scheibe 0 am Hebel t gelangen die
Scheiben m und 0 wieder in die.in Fig. 3 ge-
zeichnete Lage zu einander; beim nächsten Vorwärtsgange der Kurbel / mufs also ein
einfaches Wenden erfolgen.
Es bleibt nun noch eine Vorrichtung zu beschreiben, welche die Aufgabe hat, den Mitnehmerschieber
g beim Rückwärtsgange der Kurbel f so lange in der dem Hingange entsprechenden
Höhenlage zu halten, bis er über dem nächstfolgenden Wendearm angelangt ist. Dies wird erreicht durch den Sperrhebel v,
Fig. i. Dieser ist zweiarmig, seine Drehachse liegt auf der Kurbel f. An seinem linken Ende
trägt er ein Gewicht n>\ der Hebel hat dadurch
das Bestreben, sich mit dem rechten Ende gegen den Mitnehmerschieber g zu legen
und diesen festzuklemmen. In der in Fig. ι gezeichneten Stellung kann er dies aber nicht,
weil er auf dem Anschlag y aufruht, welcher so angeordnet ist, dafs beim Aufgleiten auf
den Anschlag das linke Ende des Sperrhebels ν gehoben wird, während der rechte
Arm sich senkt und dadurch den Schieber g freigiebt, der nunmehr frei nach unten fallen
kann. Der Anschlag y liegt so., dafs das Herabfallen des Schiebers g erst in dem Augenblick
erfolgt, wenn der letztere über dem nächsten Wendearm bezw. der Scheibennase η
angelangt ist; während der übrigen Zeit klemmt der Sperrhebel ν den Schieber g fest. Er
wird dabei noch durch die Feder F unterstützt, welche beim Drehen der Kurbel f auf
das Gewicht w drückt.
Der ganze Vorgang beim Wenden mit dem beschriebenen Wender spielt sich folgendermafsen
ab. Es werden zunächst die einzelnen Notenblätter vermittelst der Klemmen / an den
Wendearmen h der Reihe nach befestigt und nach rechts herumgelegt. Nun wird der Mitnehmerschieber
g auf die Kurbel f aufgeschoben, wobei er von selbst mit seinem unteren Ausschnitt über die Nase η der
Scheibe m fafst. Wird nunmehr der Kolben im Luftcylinder b vorwärts getrieben, so wird
die Kurbel/ rechts herumgedreht; sie nimmt vermittelst des Schiebers g die erste Scheibe m
und durch diese auch den obersten Wendearm h mit nach links. Gegen Ende dieser
Drehung überschneiden sich, wie in Fig. 3 gezeigt, die Bahnen des Schiebers g und der
Nase «; es wird also der Wendearm mit der zugehörigen Scheibe m frei und fällt nun
infolge der schrägen, nach rückwärts geneigten Lage der Wenderebene durch sein Eigengewicht
(oder durch geeignet angeordnete Federn) vollends nach links herum.
Der Schieber g aber geht mit der Kurbel f, sobald der Luftdruck im Cylinder b nachläfst,
unter der Wirkung der Federn d in die Anfangsstellung zurück. Es würde aber der
Schieber g nach dem Freiwerden der Nase η tiefer heruntergefallen sein, wenn nicht inzwischen
der Sperrhebel ν in Thätigkeit getreten wäre, der den Schieber g festklemmte
und dadurch sein Herabfallen verhinderte. Auch beim Rückwärtsgange wird der Schieber g
so lange festgeklemmt, bis er über der Nase η des nächstfolgenden Wendearmes h angelangt
ist; hier gleitet der Sperrhebel ν auf den Anschlag y auf und giebt dadurch den Schieber g
frei, welcher nun herunterfällt und dadurch die Nase η des nächsten Wendearmes fafst.
Die Wendung des nächsten Blattes erfolgt in genau derselben Weise.
Soll nun ein oder das andere Blatt zum Zwecke der Wiederholung zurückgewendet werden,
so mufs vor dem Spielen die Scheibe 0 an dem Ansatz s nach links herum gedreht werden,
und zwar wird der Ansatz s hinter den federnden Hebel if gelegt. Nunmehr überschneiden sich die
Bahnen des Schiebers g und der Nase η nicht mehr, Fig. 4; die Luft im Cylinder b wird
so lange darin erhalten, bis das Zurückwenden erfolgen soll, erst dann wird sie herausgelassen
, worauf die Kurbel f zurückgeht und dabei auch den Wendearm mit zurücknimmt.
Bei diesem Zurückgehen stöfst Ansatz s gegen den Hebel t, wodurch die
Scheibe 0 festgehalten wird, während m sich weiter dreht, so dafs beide Scheiben wieder
die in Fig. 3 gezeichnete gegenseitige Stellung einnehmen; es erfolgt also bei der nächsten
Drehung der Kurbel nur ein einfaches Vorwärtswenden.
Claims (2)
1. Notenblattwender, dadurch gekennzeichnet, dafs die Achsen (i und x) der beliebig
zahlreichen Wendearme (h) und der die Drehung bewirkenden Kurbel (J) in einem
so bemessenen Abstande von einander liegen, dafs die Kreisbahnen entsprechender
Punkte beider Theile sich gegen Ende der im gleichen Sinne erfolgenden Drehung überschneiden, wodurch der mitgenommene
Wendearm (h) von der Kurbel (f) frei wird und entweder durch sein Eigengewicht
oder durch Federkraft, oder durch das während der Drehung aufgenommene Arbeitsvermögen in die Ruhelage selbstthätig
gelangt.
2. Notenblattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Zwecke des Zurückwendens
einzelner Blätter der Angriffspunkt der die Drehung hervorrufenden Kurbel auf einer mit dem Wendearm gekuppelten
Scheibe liegt, welch letztere für das Zurückwenden durch ein Excenter (q)
derartig verstellt wird, dafs die den Angriffspunkt der Kurbel bildende Nase (η)
bei der Kreisbewegung nicht mehr aus der Bahn der Kurbel tritt und somit beim
Zurückgehen der Kurbel wieder mit zurückgenommen wird.
Notenblattwender nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, dals beim Zurückwenden
das Excenter selbstthätig in die ursprüngliche Lage eingestellt wird, um ein nochmaliges Zurückwenden zu vermeiden.
Notenblattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Drehung hervorrufende
Kurbel mit einem beweglichen Mitnehmerschieber (g) versehen ist, welcher beim Rückgange der Kurbel durch eine
Klemmvorrichtung (v w) so lange in der dem Hingange entsprechenden Höhenlage
erhalten wird, bis er über dem folgenden Wendearm angelangt ist, wo die Klemmvorrichtung
ausgelöst wird, so dafs sich die Kurbel mit dem Wendearm selbstthätig
kuppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE111969C true DE111969C (de) |
Family
ID=381664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT111969D Active DE111969C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE111969C (de) |
-
0
- DE DENDAT111969D patent/DE111969C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE111969C (de) | ||
DE894328C (de) | Druckwerk fuer Buchungs- und aehnliche Buchhaltungsmaschinen | |
DE564269C (de) | Werkstoffstangenvorschubeinrichtung, insbesondere fuer Dreh- und Revolverbaenke | |
DE149179C (de) | ||
DE542554C (de) | Hilfsapparat zur Vornahme schriftlicher UEbertragungen | |
DE275954C (de) | ||
DE32511C (de) | Vorrichtung zum gefahrlosen Auslösen des Druckcylinders bei Schnellpressen | |
DE351215C (de) | Selbsttaetiger Sodenableger mit kippbaren Blechen | |
DE286713C (de) | ||
DE226416C (de) | ||
DE615745C (de) | Vorrichtung zur UEberwachung der Kulissensteuerung einer Maschine mittels eines Maschinentelegraphen | |
DE360571C (de) | Dezimaltabulator fuer Schreibmaschinen | |
DE230314C (de) | ||
DE9488C (de) | Neuerungen an mechanischen Webstühlen | |
EP0134779B1 (de) | Einrichtung zur Steuerung eines mit einem Druckmedium betriebenen Motors | |
DE396905C (de) | Antrieb fuer die Quersupporte bei Revolverdrehbaenken, Halbautomaten u. dgl. | |
AT38610B (de) | Ablegevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen. | |
DE609623C (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Typenzylinders von Schreibmaschinen | |
DE200244C (de) | ||
AT61528B (de) | Farbbandumsteuerung. | |
DE235230C (de) | ||
AT137393B (de) | Zeilenschaltvorrichtung für Flachplattenschreibmaschinen. | |
DE49753C (de) | Schützenwechsel-Vorrichtung für mechanische Webstühle | |
DE57774C (de) | Gestänge zum selbstthätigen Oeffnen von Weichen | |
DE110704C (de) |