DE111898C - - Google Patents

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DE111898C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C21/00Systems for transmitting the position of an object with respect to a predetermined reference system, e.g. tele-autographic system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 21 α2.
Zeichnungen u. dgl.
Vorliegende Erfindung schliefst sich dem Patente 89489 an und kann als eine weitere Ausführungsform desselben angesehen werden. Wie aus der Beschreibung" des erwähnten Patentes ersichtlich ist, sind zur Verbindung eines Senders mit einem Empfänger zwei Drähte erforderlich, und zwar einer für die Stangen e1 und der andere für die Stangen e2 (Fig. 1 und 2 des Patentes 89489).
Nach der vorliegenden Erfindung soll für diese Verbindung nur ein Draht Verwendung finden. Zur Erreichung dieses Zweckes ist die auf beiliegender Zeichnung schematisch dargestellte Anordnung getroffen.
Fig. ι veranschaulicht die Sendestation, Fig. 2 die Empfangsstation; Fig. 3 und 4 zeigen später näher zu beschreibende Nebenapparate der Empfangs- und der Gebestation.
Am Sender dient das Contactrad k1 mit dem Contacte i1 zum zeitweisen Schliefsen
Localbatterie L1, in deren Stromkreise sich ein Elektromagnet yl befindet. Statt des beim Patente 89489 benutzten Stromwenders ist ein gleichartig befestigter und bewegter zweiarmiger Hebel m1 angebracht, der beim Verschieben der Stange e1 nach links die Localbatterie S1 schliefst, wodurch zwei Elektromagnete ya undy'1 eingeschaltet werden, während bei Bewegung der Stange e1 in entgegengesetzter Richtung dieser Stromkreis durch den zweiarmigen Hebel m1 wieder geöffnet wird.
Ebenso ist die Einrichtung an der Stange e2; dort schliefst das Contactrad k2 die Batterie L2 mit dem Elektromagneten^2, und m2 schliefst bei entsprechender Bewegung der Stange e2 die Batterie S2 mit den Elektromagneten y5 und y6.
Jedesmal, wenn bei k1 Stromschlufs erfolgt, so zieht der Magnet yl seinen Anker F1 an, wodurch der positive Pol der Linienbatterie B1, deren negativer Pol an Erde liegt, an die Fernleitung F angeschlossen wird; es entsteht dadurch in der Fernleitung ein Strom, der vom Sender zum Empfänger geht.
Waren nun hierbei die Stromschlüsse am Contactrad kl durch eine Verschiebung von e1 nach links erfolgt, so war gleichzeitig die Batterie £1 durch mλ geschlossen, und die Magnete ys undj^4 hatten ihre Anker m 3 und m4 angezogen, wodurch ein Zuschalten von Zellen an den Batterien B1 und T1 bewirkt wurde.
Es werden daher bei der Bewegung der Stange el nach links von der Batterie B1 positive Stromstöfse vom Sender zum Empfänger durch die Fernleitung geschickt, die infolge der Zuschaltung von Zellen stärker sind als die bei der Bewegung derselben Stange nach rechts erzeugten Stromstöfse.
Dieselben Vorgänge finden bei Bewegung der Stange e2 statt; bei Bewegungen der Stange e2 in der einen Richtung wird die Batterie S'2 . durch w-z2 geschlossen und die Magnete y 5 und y% ziehen ihre Anker ms und m6 an, wodurch ein Zuschalten von Zellen an den Batterien B'2 und T2 bewirkt wird. Jedoch
liegt hier der positive Pol der Batterie B2 an Erde, während der negative Pol derselben mit der Fernleitung verbunden wird; folglich werden bei der Bewegung der Stange e2 negative Stromstöfse durch die Fernleitung vom .Sender zum Empfänger gesendet, die je nach der Bewegungsrichtung von e2 bald stärker, bald schwächer sind.
Die in dieser Weise in die Fernleitung gesandten positiven bezw. negativen schwächeren bezw. stärkeren Ströme können jedoch nur zu Stande kommen, so lange die Contacte bei vl und v1 nicht gleichzeitig geschlossen werden. Tritt jedoch dieser Fall ein, so werden die beiden Batterien in sich geschlossen, ohne dafs Strom in die Fernleitung gelangt.
Um nun in diesem Falle zwei kurz nach einander erfolgende, entsprechend starke oder schwache Stromstöfse, von welchen der eine negativ, der andere positiv gerichtet ist, in die Fernleitung senden zu können, treten die Batterien T1 und T2 in Wirkung, welche ebenso eingerichtet sind wie die Batterien B1 und -B2. Es sind deshalb die Contacte x1 und x2 und ebenso die Anker F1 und F2 gabelförmig mit zwei von einander isolirten Zungen ^1 \2 ... ^8 ausgebildet (s. Fig. 4). Die vordere Zunge ^4 des Contactes x1 ist mit der Batterie B1, die hintere Zunge ^2 dagegen mit dem von der hinteren Zunge %6 des Ankers F2 aus führenden Drahte i verbunden. Die vorderen Zungen ^3 ^8 der Anker F1 und F2 haben Anschluss an die Fernleitung F durch die Leitungen 3, 4. Die hintere Zunge ^1 und der Anker F1 sind durch einen Draht η mit der Batterie H verbunden. Die Zunge ^5 am Contactstücke x2 ist durch Draht 8 mit dem Magneten K verbunden, während die Zunge £7 an die Batterie B- durch Draht 5 angeschlossen ist. Wenn demnach die Anker F1 und F2 gleichzeitig angezogen werden, so wird durch die hinteren Zungen der folgende Stromkreis geschlossen: Von der Batterie H über 7 zur hinteren Zunge ^1 ^- durch i zur hinteren Zunge ^0 und zurück über ^5 durch den Magneten K und durch Draht 2 zur Batterie H. Durch diesen Stromschlufs wird aber der Magnet K erregt, so dafs derselbe seinen Anker J, der mit der Fernleitung verbunden ist (Fig. 1), anzieht. Beim Niedergehen streicht die Spitze dieses Ankers nach einander über die Contacte o2 und o1, welche mit den Batterien T- und T1 in Verbindung stehen. Da aber die Batterien T1 und T2 in gleicher Weise wie B1 und B2 bei entsprechender Bewegungsrichtung der Stangen e1 und e1 ein Zuschalten von . Zellen erfahren, so entstehen zwei auf einander folgende Stromstöfse, welche den Bewegungsrichtungen der Stangen e1 und e1 entsprechen.
Zum besseren Verständnifs ist der Doppelcontact von F1 F2 (Fig. 4) einfach vermittelst Zungen dargestellt. In Wirklichkeit aber befinden sich an der Anordnung statt der Zungen ^2 ^4 und ^q1 ebenso viele kleine, zur Hälfte drehbare Metallwalzen.
Die Wirkung der Stromstöfse , der Batterien T1 T2 auf der Empfangsstation ist keine andere als die der Stromstöfse der Batterien B1 B2. Der einzige Unterschied besteht darin, dafs, während ein gewisser Zug der Schreibfeder am Sender zwei genau gleichzeitige Stromstöfse erzeugt, zwei nicht ganz genau gleichzeitige Stromstöfse am Empfänger denselben Zug zu erzeugen haben. Doch kommt der dadurch entstehende Fehler praktisch nicht in Betracht.
Fig. 2 stellt den eigentlichen Empfangsapparat dar. Derselbe ist nach Patent 89489" construirt und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden.
Links und rechts sind in Fig. 2 Relais dargestellt, die das Ein- und Ausschalten der Localbatterie H1H1 besorgen. Fig. 3 zeigt ein solches Relais in Seitenansicht. . DieElektromagnete r3?·* sind polarisirt, und zwar so, dafs die beiden auf der linken Seite befindlichen Elektromagnete r3 7Λ auf positive, die beiden auf der rechten Seite befindlichen dagegen nur auf negative Stromstöfse ansprechen. Ferner spricht auf jeder Seite der eine Elektromagnet r4 bei nur Starkstromstöfsen, der andere r3 sowohl bei Starkstromstöfsen als auch bei Schwachstromstöfsen an.
Der Localstromkreis H1 mufs beim Eintreffen eines Starkstromstofses derart geschlossen und beim Eintreffen eines Schwachstromstofses derart geöffnet werden, dafs die darauf folgenden gleichartigen Stromstöfse keinen Einflufs auf den genannten Stromkreis ausüben. Dies wird erreicht durch den Kipphebel A-3, der den Localstromkreis H1 schliefst, wenn der eine Arm auf dem Contacte c3 liegt, jedoch öffnet, wenn der andere Arm auf g3 zu liegen kommt, und derart ausbalancirt ist, dafs er, nachdem er einmal durch einen Stofs nach einer Seite umgekippt worden ist, dort liegen bleibt, bis er durch einen Stofs nach der anderen Seite umgekippt wird.
Die Umkippung durch den ersten Starkoder Schwachstromstofs erfolgt nun folgendermafsen (s. Fig. 3): Der Hebel a3 b3 ist in seinem Drehpunkte x3 durch die Feder/3 elastisch unterstützt. Beim Eintreffen schwacher Ströme zieht der Elektromagnet r3 allein den hakenförmig nach oben umgebogenen Arm a3 des gleichzeitig als Anker dienenden Hebels a3 b3 herunter in die in Fig. 3 punktirt dargestellte Lage (Linie α4-ί»4). Durch diese Anziehung aber wird der Hebel p3 q3, auf den sich der Hebel k3 stützt, umgekippt, so dafs der Kipphebel k3 einen Stofs erfährt, wodurch er umgestellt wird und sich mit dem anderen
Arme auf g3 stützt, wo er auch während der darauf folgenden Schwachstromstöfse liegen bleibt. Trifft aber nun ein Starkstromstofs ein, so werden beide Elektromagnete r3)^ erregt und ziehen den Anker α3 b3 unter Zusammendrücken der Feder f3 an und ertheilen demselben eine Parallelverschiebung, wodurch ein dritter Hebel o3 t3 umgekippt wird. Infolge dessen erfährt der Kipphebel k3 einen Stofs und wird in die entgegengesetzte Lage, also auf das Stromschlufsstück c3 umgelegt, und bleibt dort auch während der darauf folgenden Starkstromstöfse liegen u. s. f. In dieser Lage schliefst A:3 die Localbatterie H1.
Nach dieser Auseinandersetzung ist der Stromlauf aus der Sendestation in die Empfangsstation und die Wirkungsweise des Empfangsapparates leicht zu verstehen.
Die Elektromagnete ρ p1 verschieben die Stangen e1 e~. (Fig. 2) in der in der Patentschrift 89489 beschriebenen Weise, sind jedoch im Gegensatze zu jener Anordnung polarisirt, und zwar derart, dafs der eine nur auf positive, der andere nur auf negative Stromstöfse anspricht. Zur Bestimmung der Richtung der Bewegungen der Coordinaten dienen die Elektromagnete ^2, die in ähnlicher Weise, wie im Patente 89489 beschrieben, durch die Batterien H\ erregt werden können und die Triebräder ν mit der oberen oder unteren Zahnstange des Doppelstangensvstems, mit welchem die Stangen e1 und e2 starr verbunden sind, kuppeln, je nachdem sie erregt sind oder nicht.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Uebermittelung von Handschriften, Zeichnungen u. dgl., bei welchem die Bewegung des Schreibstiftes nach rechtwinkligen Coordinaten zerlegt bezw. zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die Uebertragung der Bewegung der Coordinatenachsen behufs Wiedergabe an den Empfänger vermittelst einer einzigen Leitung in der Weise erfolgt, dafs die an der Gebestelle hervorgebrachten Stromstöfse bei der einen Ordinate positiv, bei der anderen negativ und bei der Bewegung in den Coordinaten nach der einen Richtung stärker, nach der anderen Richtung schwächer sind.
2. Gebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs bei Bewegung in der einen Coordinate (e 1J der Stromkreis der Batterie (L 1J geschlossen und Elektromagnet (j·1) erregt wird, der seinen Anker (V1J anzieht, so dafs der positive Pol der Batterie (B1J mit der Fernleitung verbunden wird, bei Bewegung in der anderen Coordinate (e1) der Stromkreis der Batterie (L2) geschlossen und Magnet (y-J erregt wird, der seinen Anker (V2J anzieht, so dafs der negative Pol der Batterie (B2J mit der Fernleitung verbunden wird, während, falls die Bewegung des Schreibstiftes sich aus zwei Componenten zusammensetzt, der Stromkreis der Batterie (H) gechlossen und Magnet (KJ erregt wird, dessen Anker (J) über die beiden Stromschlufsstücke (O2 und O1J streicht, so dafs kurz nach einander der negative Pol der Batterie (T2J und der positive Pol der Batterie (T1J mit der Fernleitung verbunden werden.
3. Gebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Elektromagnete (y3 und js*J bezw. (jrb und j<~('J bei Bewegungen des Schreibstiftes in den Coordinaten e1 e1 nach der einen Seite vermittelst der Batterien S1S2 stärker, bei Bewegungen nach der anderen Seite schwächer erregt werden, derart, dafs bei den Batterien (B1 B'2 T1 T2J, die mit der Fernleitung in Verbindung stehen, mehr oder weniger Zellen eingeschaltet werden.
4. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher Bewegungen in den beiden Coordinaten in der einen oder anderen Richtung erfolgen, je nachdem die Triedräder (v) mit der oberen oder unteren Zahnstange gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dafs von den beiden polarisirten Elektromagneten fr3 JA) der eine (rzj nur bei Stark stromstöfsen, der andere Λ) sowohl bei Starkstromstöfsen als bei Schwachstromstöfsen anspricht, so dafs beim Eintreffen von Schwachstromstöfsen Hebel (a3 b3) unter der Wirkung des Elektromagneten (r3j eine Drehung um Achse (x3j erfährt, wobei der Kniehebel (K3J durch Vermittelung des Hebels (p3 q3j nach der einen Seite kippt und den Stromschlufs (c3) öffnet, während beim Eintreffen von Starkstromstöfsen dem Hebel (a3 b3) unter der Wirkung beider Elektromagnete (r3 1Λ) eine Parallelverschiebung ertheilt wird, wobei der Kniehebel (K3J wieder nach der entgegengesetzten Seite umkippt, den Stromschlufs (c3j schliefst und Elektromagnet (^2J erregt, der den bisher mit der einen Zahnstange in Eingriff stehenden Trieb ν mit der anderen Zahnstange in Eingriff bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017602A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-29 Solarworld Innovations Gmbh Verfahren zur Reduzierung der Metallkontamination eines Siliziumwafers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017602A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-29 Solarworld Innovations Gmbh Verfahren zur Reduzierung der Metallkontamination eines Siliziumwafers
DE102010017602B4 (de) * 2010-06-25 2012-12-27 Solarworld Innovations Gmbh Verfahren zur Reduzierung der Metallkontamination eines Siliziumwafers

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