DE1118926B - Verfahren zur Herstellung von Pillensendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pillensendern

Info

Publication number
DE1118926B
DE1118926B DET18838A DET0018838A DE1118926B DE 1118926 B DE1118926 B DE 1118926B DE T18838 A DET18838 A DE T18838A DE T0018838 A DET0018838 A DE T0018838A DE 1118926 B DE1118926 B DE 1118926B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
soldered
electrodes
switching elements
bent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET18838A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Koenig
Rudolf Knoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET18838A priority Critical patent/DE1118926B/de
Priority to JP2849261A priority patent/JPS3824540B1/ja
Publication of DE1118926B publication Critical patent/DE1118926B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/07Endoradiosondes
    • A61B5/073Intestinal transmitters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pillensendern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pillenförmigen Sendern zur Übermittlung von Informationen aus dem Magen und/oder Darm eines Patienten zu einem entsprechenden Empfänger, wobei dieser Sender aus einer Sonde zur Messung des gewünschten Wertes, einer Senderschaltung zur Umsetzung und Übermittlung dieses Wertes und einer Batterie zum Betrieb der Schaltung besteht.
  • Bekanntlich kann man mit derartigen Pillensendern oder Endoradiosonden z. B. den pH-Wert im Magen eines Patienten messen. Gegenüber der bisher bekannten Methode für eine derartige Untersuchung wird diese mit dem Pillensender für den Patienten und auch für den Arzt weitaus angenehmer gestaltet. Dies ist jedoch nicht der einzige Vorteil des Pillensenders; denn wenn die Meßwerte des Senders mittels einer entsprechenden Einrichtung registriert werden, kann man aus dem Registrierstreifen eine Reihe von zusätzlichen Informationen über die Magentätigkeit und die Reaktion des Magens auf bestimmte Medikamente usw. gewinnen. Der Pillensender bringt also neben der Erleichterung des Untersuchungsverfahrens auch noch andere Vorteile mit sich.
  • Sehr wesentlich für eine weitgehende Anwendung des Pillensenders in der Praxis ist der Preis, zu dem ein solcher Sender verkauft wird, also der Preis, zu dem er hergestellt werden kann. Nun läßt sich auf der Materialseite nur relativ schwierig eine Einsparung erzielen. Sehr wesentlich wird aber der Preis auch von der zur Herstellung aufzuwendenden Arbeit bestimmt. Es ist leicht einzusehen, daß die Herstellung der Senderschaltung durch Verlöten der Schaltelemente und Einbringen in die Hülle des Pillensenders bei den sehr kleinen zu verwendenden Schaltelementen viel Zeit braucht und damit relativ teuer wird. Ein geeignetes Verfahren anzugeben, durch welches die Herstellungszeit verkürzt und damit der Gegenstand verbilligt wird, ist Zweck der vorliegenden Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, daß der Teil der z. B. aus Kunststoff hergestellten Hülle des Pillensenders, der zur Aufnahme der Senderschaltung dient, nach einer Seite offen ist und mit nach dieser Seite offenen Schlitzen versehen wird; danach werden die Schaltelemente der Senderschaltung, wenn notwendig unterVorbiegen der Anschlußleitungen, in vorgegebener Reihenfolge in die Hülle derart eingelegt, daß die Anschlußleitungen der Elemente, die miteinander verbunden werden müssen, in gleichen Schlitzen liegen; gegebenenfalls werden zwischen benachbarten Schaltelementen Isolier- scheiben eingebracht; die aus den Schlitzen herausstehenden Anschlußleitungsenden jeweils eines Schlitzes werden gegebenenfalls nach einer Verdrillung verlötet, und die miteinander verlöteten Leitungsenden werden danach gebogen und in die Schlitze derart eingelegt, daß die Leitungsbündel den durch die Hülle bestimmten Durchmesser nicht vergrößern; wenn notwendig, werden die über das Ende der Hülle überstehenden Anschlußenden abgeschnitten, und schließlich wird zur Abdichtung des Raumes für die Senderschaltung eine Kappe, ein Überzug od. dgl. aufgebracht.
  • Man kann das oben angegebene Verfahren auch noch etwas abändern und damit eine weitere Abkürzung der Herstellungzeit erreichen. Hierbei wird im wesentlichen wie im oben beschriebenen Verfahren vorgegangen, jedoch werden die Leitungs-bzw. Drahtenden der Elemente hier zuerst (gegebe nenfalls nach einer Verdrillung) umgebogen, so daß sie längs in den Schlitzen liegen. Wenn notwendig, werden auch hier die über das Ende der Hülle überstehenden Enden abgeschnitten. Dann erst werden die längs in den Schlitzen liegenden Drähte verlötet. Dies kann im vorliegenden Fall mittels einer Tauchlötung geschehen, wobei der unterste Teil der Hülle mit den bis dorthin reichenden Drahtenden in das Lötbad eingebracht wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden vor dem Einbringen der übrigen Schaltelemente die Batterie elektroden zusammen mit einer Dichtungsscheibe, die aus hochelastischem, nichtmetallischem Material, z. B. Gummi, hergestellt sein soll, die mit ihrem Durchmesser mit dem Innendurchmesser der Hülle etwa übereinstimmt und die den Raum für die Schaltelemente vom Batterieraum trennt, eingeschoben. In diesem Fall benötigt man keinen festen Steg an dem Hüllenkörper, der die beiden Räume voneinander scheidet. Gleichzeitig ist hiermit aber das Problem der dichten Durchführung'der Batterieelektroden durch den »Steg« gelöst, da die Gummischeibe die durch sie durchgesteckten Elektroden fest umschließt und damit eine Abdichtung bewirkt.
  • Man kann nun die Elektroden, die an sich relativ dick ausgebildet werden, zwecks Zusammenschaltung mit den anderen Schaltelementen mit Drahtstücken verbinden und diese Drahtstücke genauso wie die übrigen Schaltelemente in die entsprechenden Schlitze der Hülle einlegen, so daß sie ebenfalls aus den Schlitzen herausstehen. Danach werden diese Drahtenden mit den anderen Drahtenden des gleichen Schlitzes verlötet. Man kann die Elektroden aber auch auf der Seite des Schaltungsraumes relativ lang machen und bereits vor dem Einbringen derart vorbiegen, daß sie nach dem Einbringen zusammen mit der Gummischeibe bereits längs in den gewünschten Schlitzen liegen. Man verlötet dann entweder zuerst die Drahtenden der übrigen Schaltelemente miteinander, biegt diese entsprechend um und verlötet dann schließlich das in den Schlitz eingelegte Drahtbündel in einem gesonderten Arbeitsgang mit der entsprechenden Elektrode, oder aber man biegt gemäß dem abgeänderten Verfahren die Drähte zuerst, legt sie längs in die Schlitze ein und verlötet die Drahtenden eines Schlitzes, in dem auch eine Elektrode liegt, mit dieser Elektrode in einem Arbeitsgang. Dies kann, wie bereits oben ausgeführt, durch eine Tauchverlötung an den äußersten Enden der Anschlußdrähte geschehen.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele gemäß den Zeichnungen soll das erfindungsgemäße Verfahren nochmals erläutert werden. Die Fig. ja und lb stellen die Aufsicht auf bzw. einen Schnitt durch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte bzw. hierzu notwendige Hülle dar.
  • Die Hülle selbst trägt das Bezugszeichenl. Der Raum zur Aufnahme der Schaltelemente für die Senderschaltung ist mit 2 bezeichnet, während der Batterieraum mit 3 gekennzeichnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hülle vorgesehen, die gemäß der Weiterbildung der Erfindung durch eine Gummischeibe (nicht dargestellt) in Batterie- und Schaltungsraum aufgeteilt wird. Die dargestellte Hülle 1 weist sechs gleichmäßig verteilte Schlitze 4 auf.
  • Die Hülle ist somit fertig zur Montage der Schaltelemente. An sich muß nunmehr zuerst die Gummischeibe mit den Elektroden eingeführt werden. Zur Kennzeichnung des grundsätzlichen Verfahrens und aus Gründen der Ubersichtlichkeit wurde dieses Teil nicht mit dargestellt, sondern es wurde nur ein Schaltelement 5, z. B. ein Widerstand, mit seinen Drahtenden 5 a und 5b eingezeichnet. Das Schaltelement wird in der gezeichneten Darstellung gerade eingebracht. Wie aus den Fig. 1 a und lb zu erkennen ist, werden die Drahtenden 5 a und 5b bereits beim Einführen durch zwei vorgeschriebene Schlitze gesteckt und das Schaltelement mittels der nach außen stehenden Drahtenden nach innen geschoben. Man erkennt, daß im vorliegenden Fall seitlich neben dem Schaltelement 5 ein weiteres Schaltelement angeordnet werden kann. Man wird hierzu eines mit entsprechender Größe und außerdem mit einer anderen Schlitzzuordnung der Drahtenden wählen. Die Elemente lassen sich bei diesem Verfahren exakt an die vorgeschriebene Stelle bringen. Wenn notwendig, kann man zwischen die einzelnen Schichten von Schaltelementen Isolierblättehen einlegen. In gleiche Schlitze werden Drahtenden der Schaltelemente eingelegt, die später miteinander verlötet werden müssen.
  • Die aus jeweils einem Schlitz der Hülle 1 herausragenden Drahtenden werden nach Einbringen aller Elemente miteinander verlötet, wobei man vorher noch gegebenenfalls eine Verdrillung der Drähte miteinander vornehmen kann. Danach werden die Drahtbündel umgebogen und längs in die Schlitze derart eingelegt, daß der Durchmesser des Pillensenders nach wie vor durch die Hülle 1 bestimmt wird.
  • Eventuell zu lange Drahtenden, die über das rechte Ende der Hülle 1 herausragen, werden abgeschnitten.
  • Hiernach wird zur Abdichtung des Schaltungsraumes noch eine Schutzkappe oder ein Überzug auf die Hülle aufgebracht, so daß das offene Ende und die Schlitze 4 der Hülle geschlossen sind.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann man die jeweils in einem Schlitz überstehenden Drahtenden auch zuerst abbiegen und längs in die Schlitze einlegen und danach die Verlötung vornehmen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß eine Tauchverlötung möglich ist.
  • Hierzu darf der rechte äußere Teil 6 der Hülle 1 nicht mit Schaltelementen angefüllt werden, und außerdem müßten alle Drahtenden bis in diesen Teil 6 hervorreichen. Die letzte Forderung ist leicht dadurch zu erfüllen, daß man die Drahtenden relativ lang wählt und sie erst nach der Montage, d. h. nach dem Umbiegen der Drähte auf die gewünschte Länge, abschneidet. Der mit 6 bezeichnete Teil der Hülle wird schließlich in das Lötbad eingetaucht.
  • In der Fig. 2 ist wie in Fig. 1 b eine Hülle im Schnitt dargestellt. Gleiche Teile tragen hier die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. Hier ist aber nunmehr die Gummischeibe7 mit den beiden Batterieelektroden 8 und 9 vorgesehen. Die Scheibe 7 übernimmt, wie bereits erwähnt, die Trennung und Abdichtung der beiden Räume 2 und 3 gegeneinander. Die Elektroden werden bereits vor dem Einbringen der Scheibe 7 durch diese hindurchgesteckt.
  • Die Elektroden können, wie an der Elektrode 8 gezeigt, bereits derart vorgeformt werden, daß sie sich sofort in die dafür vorgesehenen Schlitze einlegen.
  • Die Drahtenden der mit dieser Elektrode zu verbindenden Schaltelemente werden dann entweder getrennt verlötet und in einem besonderen Arbeitsgang mit der Elektrode verbunden, oder aber sie werden gebogen und parallel zur Elektrode gelegt und dann in einem Arbeitsgang mit dieser verlötet, wobei auch hier bei entsprechender Länge der Elektrode 8 die bereits oben beschriebene Tauchlötung angewendet werden kann. Die zweite Elektrode 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Draht verbunden, der hier bereits gebogen und längs im Schlitz liegend dargestellt ist. Das Einlegen der Drähte in den Schlitz nach vorhergehendem Verlöten erfolgt notwendigerweise gemeinsam für alle Drähte eines Schlitzes gemeinsam. Günstigerweise wird man das Einlegen auch beim Verlöten nach dem Umbiegen für alle Drahtenden eines Schlitzes gemeinsam nach Einbringen aller Teile in die Hülle vornehmen. Zur Isolation gegenüber den später anzufügenden Schaitelementen dient die Isolierscheibe 10.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von pillenförmigen Sendern zur Übermittlung von Informationen aus dem Magen und/oder Darm eines Patienten zu einem. entsprechenden Empfänger, wobei dieser Sender aus einer Sonde zur Messung des gewünschten Wertes, einer Senderschaltung zur Umsetzung und Übermittlung dieses Wertes und einer Batterie zum Betrieb der Schaltung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der z. B. aus Kunststoff hergestellten Hülle des Pillensenders, der zur Aufnahme der Senderschaltung dient, nach einer Seite offen ist und mit nach dieser Seite offenen Schlitzen versehen wird, daß danach die Schaltelemente der Senderschaltung, wenn notwendig unter Vorbiegen der Anschlußleitungen, in vorgegebener Reihenfolge in die Hülle derart eingelegt werden, daß die Anschlußleitungen der Elemente, die miteinander verbunden werden müssen, in gleichen Schlitzen liegen, daß gegebenenfalls zwischen benachbarten Schaltelementen Isolierscheiben eingebracht werden, daß die aus den Schlitzen herausstehenden Anschlußleitungsenden jeweils eines Schlitzes gegebenenfalls nach einer Verdrillung verlötet und die miteinander verlöteten Leitungsenden danach gebogen und in die Schlitze derart eingelegt werden, daß die Leitungsbündel den durch die Hülle bestimmten Durchmesser nicht vergrößern, und daß, wenn notwendig, die über das Ende der Hülle überstehenden Anschlußenden abgeschnitten werden und daß schließlich zur Abdichtung des Raumes für die Senderschaltung eine Kappe, ein Überzug od. dgl. aufgebracht wird.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Schlitzen herausstehenden Anschlußenden jeweils eines Schlitzes gegebenenfalls nach einer Verdrillung zuerst gebogen und in die Schlitze eingelegt werden und erst dann eventuell mittels einer Tauchlötung an den Leitungsenden verlötet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 unter Verwendung einer Hülle, bei der der Batterie raum und der Raum zur Aufnahme der Schaltung noch nicht voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieelektroden durch eine etwa dem Innendurchmesser der Hülle entsprechende Scheibe aus hochelastischem, nichtmetallischem Material, z. B. Gummi, durchgesteckt werden, daß diese Scheibe mit den Elektroden vor Einlegen der Schaltelemente in die Hülle eingeschoben wird, wobei diese Scheibe eine dichte Trennung von Batterie und Raum für die Schaltung bewirkt, und daß die Elektroden derart ausgebildet werden, daß eine einfache leitende Verbindung mit den entsprechenden Schaltelementen durchgeführt werden kann.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden mit Leitungen verbunden werden, daß diese ebenfalls in die entsprechenden Schlitze eingelegt werden und daß deren Leitungsenden mit den entsprechenden Leitungsenden der Schaltelemente gegebenenfalls nach einer Verdrillung verlötet und umgebogen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Elektroden vor dem Einbringen derart geformt werden, daß sie nach dem Einbringen längs in den vorgegebenen Schlitzen liegen, und daß sie mit den verlöteten und umgebogenen Leitungsenden in einem getrennten Arbeitsgang verlötet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden vor dem Einbringen derart geformt werden, daß sie nach dem Einbringen längs in den entsprechenden Schlitzen liegen, und daß die Elektroden mit den umgebogenen und parallel zu ihnen liegenden Leitungsenden in einem Arbeitsgang z. B. mittels Tauchlötung verlötet werden.
DET18838A 1960-08-12 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung von Pillensendern Pending DE1118926B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET18838A DE1118926B (de) 1960-08-12 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung von Pillensendern
JP2849261A JPS3824540B1 (de) 1960-08-12 1961-08-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET18838A DE1118926B (de) 1960-08-12 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung von Pillensendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1118926B true DE1118926B (de) 1961-12-07

Family

ID=7549092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET18838A Pending DE1118926B (de) 1960-08-12 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung von Pillensendern

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS3824540B1 (de)
DE (1) DE1118926B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11814214B2 (en) * 2017-05-03 2023-11-14 Difold Inc. Collapsible article comprising combinations and multiplications of foldable sections

Also Published As

Publication number Publication date
JPS3824540B1 (de) 1963-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1233232A2 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE1212180B (de) Verbinder fuer duenne isolierte elektrische Leitung
DE2832243B2 (de) Mehrreihiger Steckverbinder mit eingepaßtem Schirmblech
DE3140075C2 (de)
DE2735838A1 (de) Elektrische anschlussklemme und elektrisches kabelverbindungsglied
DE19712915C2 (de) Klinkenstecker
DE2061540A1 (de) Vorrichtung zum Empfang akustischer Wellen zum seismischen Aufschließen unter Wasser
DE1806853C3 (de)
DE1118926B (de) Verfahren zur Herstellung von Pillensendern
DE19807913A1 (de) Prüfsonde für ein Meßinstrument sowie ein die Prüfsonde enthaltendes Prüfgerät
DE2900763C2 (de) Flüssigkeitsdichte mit einem Flachstecker ausgerüstete Durchführung
DE3214514A1 (de) Federnder schirmverbinder
DE3032317A1 (de) Implantierbare leitungsanordnung
DE387968C (de) Kabelendklemme
DE3446105A1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines anschlusskabels mit den enden von auf einem spulenkoerper aufgebrachten wicklungen
DE1771113C3 (de) Elektrisches Zündelement
DE202016104087U1 (de) Kabelverbindung
DE1115886B (de) Pillensender und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0201035A2 (de) Koaxialkabelanschluss an einer Federleiste
DE961450C (de) Elektrischer Stecker mit Schutzkontakt
DE3601590C2 (de)
DE2140065C3 (de) Vorrichtung zum Ansetzen eines Messkopfes
DE2224176B2 (de) Spule für elektrische Geräte
DE1118927B (de) Pillensender und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2137932C (de) Verbinder