DE1118927B - Pillensender und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Pillensender und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1118927B
DE1118927B DET18916A DET0018916A DE1118927B DE 1118927 B DE1118927 B DE 1118927B DE T18916 A DET18916 A DE T18916A DE T0018916 A DET0018916 A DE T0018916A DE 1118927 B DE1118927 B DE 1118927B
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DE
Germany
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shell
slots
pill
transmitter
switching elements
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Pending
Application number
DET18916A
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English (en)
Inventor
Helmut Kunze
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/07Endoradiosondes
    • A61B5/073Intestinal transmitters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Pillensender und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen sogenannten Pillensender zur elektrischen Übermittlung von Informationen aus dem Magen und/oder Darm eines Patienten zu einem entsprechenden Empfänger, wobei dieser Sender aus einer Sonde zur Messung des gewünschten Wertes und einer Senderschaltung zur Umsetzung und Übermittlung dieses Wertes und eventuell einer Batterie zum Betrieb der Schaltung besteht. Hierzu wird eine z. B. aus Kunststoffen hergestellte Hülle für den Sender verwendet, wobei der Teil der Hülle, der der Aufnahme der Senderschaltung dient, nach einer Seite offen ist und mit nach dieser Seite offenen Schlitzen versehen wird, zwischen die die Schaltelemente der Senderschaltung in vorgegebener Reihenfolge derart eingelegt werden, daß die Anschlußleitungen der Elemente, die miteinander verbunden sein müssen, in gleichen Schlitzen liegen.
  • Es ist bereits ein Pillensender vorgeschlagen worden, bei dem ebenfalls von einer Hülle mit Schlitzen ausgegangen wird. Auch dort werden die Drahtenden der eingebrachten Schaltelemente, die miteinander elektrisch leitend verbunden werden sollen, in gleiche Schlitze gelegt. Die Drahtenden jeweils eines Schlitzes werden dann entweder zuerst derart umgebogen, daß sie in den Schlitzen liegen, und dann verlötet, oder aber sie werden zuerst miteinander verlötet, und danach werden die Drahtbündel in die Schlitze hineingebogen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, den vorgeschlagenen Pillensender bezüglich seiner Herstellung weiter zu verbessern, so daß eine kürzere Montagezeit des Pillensenders erzielt werden kann, was bei diesem Gegenstand von wesentlicher Bedeutung für die Preisgestaltung ist. Eine Verbreitung des Pillensenders, der einmal das Untersuchungsverfahren, z. B. die Messung des pH-Wertes im Magen eines Patienten sowohl für den Arzt als auch für den Patienten erleichtert, andererseits auch weitere Informationen gibt, ist aber von allgemeinem Interesse.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Pillensender wird weiterhin die Prüfung des Pillensenders nach der Fertigung erleichtert. Gleichzeitig=ist das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pillensenders Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Pillensender wird, wie bereits gesagt, ebenfalls von einer mit Schlitzen versehenen Hülle ausgegangen, in deren Schlitzen die Anschlußleitungen der Schaltelemente eingelegt werden. Gemäß der Erfindung sind die zwischen den Schlitzen der Hülle stehengebliebenen Stege wenigstens teilweise derart metallisiert, daß die metallisierten Teile keinen elektrischen Kontakt unterein- ander aufweisen, daß die Anschlußleitungen jeweils der Schaltelemente, die miteinander verbunden werden müssen, über die metallisierten Teile gebogen und dort angelötet sind, daß gegebenenfalls die überstehenden Anschlußleitungen vor oder nach der Lötung abgeschnitten sind und daß schließlich zur Abdichtung des Raumes für die Senderschaltung eine Kappe, ein Überzug od. dgl. aufgebracht ist. Es soll erwähnt werden, daß es bei Pillensendern bekannt ist, die Innenseite des Schaltraumes zu metallisieren, um eine elektrostatische Abschirmung zu haben. Damit diese Abschirmung nicht als Kurzschlußwindung wirkt, wird die Abschirmschicht geschlitzt. Mit der oben angegebenen Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat diese bekannte Maßnahme somit nichts zu tun.
  • Das Verschließen des Pillensenders wird somit, wie oben ausgeführt, genauso wie bei dem bereits vorgeschlagenen Verfahren durchgeführt.
  • Die Metallisierung der Stege oder von Teilen davon kann vor dem Einbringen der Schaltelemente und auf verschiedene Weise erfolgen. So kann man z. B. einfach Metallstreifen auf die Stege aufkleben.
  • Ein rationelles Verfahren ist jedoch das folgende: Man klebt oder befestigt in einer ähnlichen Weise auf der noch nicht geschlitzten Hülle eine Metallfolie und stellt die Schlitze in der Hülle bzw. die Metallstreifen zur Metallisierung später gleichzeitig, z. B. mittels einer Fräsung, her. Man kann aber auch von einer geschlitzten Hülle ausgehen und aus einer Metallfolie einen »Kamm« herstellen, dessen »Zähne« auf die Stege der Hülle passen müssen. Der »Kamm« wird entsprechend aufgebracht und sein Querteil abgeschnitten.
  • Die aufgelöteten Drahtenden benötigen einen gewissen Zwischenraum zwischen Kappe und geschlitztem Gehäuse. Um hier zu einer glatten Oberfläche zu kommen, kann man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung den nicht von der Abdichtkappe überzogenen Teil der Hülle im Durchmesser etwas größer machen, und zwar derart, daß nach dem Aufbringen der Kappe ein stetiger Übergang vorhanden ist.
  • Hierdurch wird auch die Abdichtung des die Schaltung enthaltenden Raumes erleichtert.
  • Wie bereits erwähnt, erreicht man bei dem erfindungsgemäßen Pillensender und durch sein Herstellungsverfahren eine leichtere Prüfung der Pillensender. Vor dem Aufbringen der Kappe muß die Senderschaltung natürlich einer Prüfung unterworfen werden. Bei Vorhandensein der metallisierten Stege ist die Prüfung einfach, weil man nunmehr den gesamten Aufbau in eine entsprechend aufgebaute Halterung einstecken kann, die entsprechende Kontakte zum Anlegen entsprechender Spannungen bzw. zur Messung der interessierenden Werte aufweist.
  • Man braucht also zur Prüfung keine zusätzliche Lötung oder sonstige Anklemmung mehr vorzunehmen, sondern hat nach dem Einstecken eine gute Kontaktbildung.
  • Man kann bei dem erfindungsgemäßen Pillensender auch eine Fließbandfertigung einführen und somit die Herstellung rationalisieren. Wichtig ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Pillensender die einzelnen Schaltelemente nach einem festgelegten Verfahren einfach parallel zueinander in die Schlitze eingeführt werden, wobei zur elektrischen Isolation jeweils dünne Isolierscheiben eingebracht werden.
  • Hierdurch ist es möglich, die Montagezeiten ganz erheblich zu verkürzen. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß das Anlöten der Drahtenden mittels eines Feinlötkolbens geschehen muß, damit die Hülle nicht unter der Hitzeeinwirkung beschädigt wird. Zur Erleichterung der Montage können Farbkennungen mitaufgebracht werden, so daß sofort klar ist, in welche Schlitze die einzelnen Elemente eingefädelt werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie der Aufbau des hierdurch entstehenden Pillensenders sollen im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiele, die in den Fig. 1 a, lb und 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind, näher erläutert werden. In der Fig. 1 a ist die Hülle 1 des Pillensenders dargestellt.
  • Die rechte Seite der Hülle ist offen und mit sechs Schlitzen 2 versehen, von denen hier in der Seitenansicht der Zeichnung nur zwei sichtbar sind. Die zwischen den Schlitzen liegenden Stege 3 werden gemäß der Erfindung metallisiert; dies kann z. B. mit Hilfe eines aus einer Metallfolie gestanzten »Kammes« 4 der Fig. 1 b geschehen, der hier im abgerollten Zustand dargestellt ist. Die »Zähne« 5 des »Kammes« 4 stimmen mit den Stegen 3 des Pillensenders in Breite und Länge überein. Der gesamte »Kamm« wird etwa in der dargestellten seitlichen Zuordnung auf die Hülle aufgeklebt, und zwar derart, daß jeweils ein »Zahn« 5 des »Kammes« 4 auf einen Steg 3 zu liegen kommt. Nachdem die »Zähne« 5 auf den Stegen 3 festgeklebt sind, wird der Querteil 6 des »Kammes«, der über das rechte Ende der Hülle 1 übersteht, beseitigt, z. B. abge- schnitten. Damit ist die Metallisierung der Stege durchgeführt.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann die Metallisierung auch durch Aufkleben von den »Zähnen« 5 entsprechenden, einzelnen Metallfolien auf die entsprechenden Stege 3 erfolgen. Außerdem kann man vor der Herstellung der Schlitze 2 an der Hülle 1 auch ein rechteckiges Metallfolienstück aufkleben und die Zerteilung der Metallfolie sowie das Herstellen der Schlitze in der Hülle 1 durch Sägen oder Fräsen vornehmen.
  • Gemäß der Weiterbildung der Erfindung ist der Teil der Hülle, welcher nicht von der Schutzkappe überdeckt wird, mit einem größeren Durchmesser zu versehen. In der Fig. la ist dieser Teil mit 7 bezeichnet. Über dem hiervon links liegenden, wiederum im Durchmesser etwas kleineren Teil wird die Folie befestigt, die den Batterieraum, dessen eine Elektrode zusammen mit einer anderen, außenliegenden Elektrode die Meßsonde bildet, vom Außenraum getrennt. Dieser Teil ist für das vorliegende Verfahren jedoch nicht von Interesse.
  • In der Fig. 2 sind die Hülle des Pillensenders ebenfalls mit 1, die Schlitze mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Die nunmehr metallisierten Stege tragen das Bezugszeichen 8. Die metallisierten Flächen sind durch eine gekreuzte Schraffierung gekennzeichnet. Der Einfachheit halber sind nur die an den Steg 8 a angelöteten Drahtenden 9 von entsprechenden Schaltelementen dargestellt. Die Drahtenden stehen nach dem Einfädeln der Schaltelemente in die entsprechenden Schlitze aus diesen heraus, werden über die metallisierten Stege 8 gebogen und schließlich an diese angelötet. Die Lötstellen sind durch Punkte 10 angedeutet. In entsprechender Weise werden auch Drahtenden an den anderen Stegen angelötet. Die auf einem Steg angelöteten Schaltelemente sind somit miteinander verbunden.
  • Zur Demonstration wurde in der Fig. 2 noch ein Schaltelement 11 dargestellt, welches gerade in den Schaltungsraum des Pillensenders eingeführt werden soll. Die Drahtenden der Schaltelemente werden entweder vor dem Einbringen in den Schaltungsraum auf eine vorgegebene Länge geschnitten, oder aber sie werden vor oder nach dem Anlöten abgeschnitten.
  • In der Fig. 2 ist auch die Kappe 12 zur Abdichtung des Schaltungsraumes teilweise dargestellt. Sie wird über den rechten Teil des fertigmontierten und geprüften Pillen senders geschoben und schließt mit ihrem Teil 12 a an die Verdickung 7 der Hülle derart an, daß eine glatte Oberfläche entsteht. Es ist klar ersichtlich, daß auch die Abdichtung hierdurch erleichtert wird.
  • Zur Prüfung wird der Pillensender in eine entsprechende Halterung gesteckt, in der die zur Prüfung notwendigen Kontakte vorgesehen sind, die an den entsprechenden Stegen anliegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pillensender zur elektrischen Übermittlung von Informationen aus dem Magen und/oder Darm eines Patienten zu einem entsprechenden Empfänger, wobei dieser Sender aus einer Sonde zur Messung des gewünschten Wertes und einer Senderschaltung zur Umsetzung und Übermittlung dieses Wertes besteht unter Verwendung einer mit Schlitzen versehenen Hülle, in deren Schlitze die Anschlußleitungen der Schaltelemente eingelegt werden, dadurch gekennzeichS net, daß die zwischen den Schlitzen der Hülle stehengebliebenen Stege wenigstens teilweise derart metallisiert sind, daß die metallisierten Teile keinen elektrischen Kontakt untereinander aufweisen, daß die Anschlußleitungen jeweils der Schaltelemente, die miteinander verbunden werden müssen, über die metallisierten Teile gebogen und dort angelötet sind, daß gegebenenfalls die überstehenden Anschlußleitungen vor oder nach der Lötung abgeschnitten sind und daß schließlich zur Abdichtung des Raumes für die Senderschaltung eine Kappe, ein Überzug od. dgl. aufgebracht ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Pillensendern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schlitzen der Hülle stehengebliebenen Stege vor Einbringen der Schaltelemente wenigstens teilweise derart metallisiert werden, daß die metallisierten Teile keinen elektrischen Kontakt untereinander aufweisen, daß die Anschlußleitungen jeweils der Schaltelemente, die miteinander verbunden werden müssen, über die metallisierten Teile gebogen und dort angelötet werden, daß gegebenenfalls die überstehenden Anschlußleitungen vor oder nach der Lötung abgeschnitten werden und daß schließlich zur Abdichtung des Raumes für die Senderschaltung eine Kappe, ein Überzug od. dgl. aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Pillensendern nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die noch nicht geschlitzte Hülle eine lötbare Metallfolie aufgebracht, z. B. aufgeklebt wird und daß danach die Schlitze für die Hülle und die Folie gleichzeitig, z. B. mittels Fräsung, hergestellt werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Pillensendern nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Körpers mit Schlitzen versehen wird und daß aus einer Metallfolie ein »Kamm« hergestellt wird, daß dieser »Kamm« auf die Hülle des Senders derart aufgebracht wird, daß die »Zähne« des »Kammes« auf den Stegen der Hülle liegen, und daß der Querteil des »Kammes« beseitigt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Pillensendern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der Hülle der Teil, der nicht durch die Kappe, den Überzug od. dgl. abgedeckt wird, mit einem etwas größeren Durchmesser versehen wird, derart, daß nach Aufbringen der Kappe usw. eine glatte Oberfläche entsteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Electronics, Bd. 31, Heft 1 vom 3. 1. 1958, S. 51 bis 53.
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