DE1118876B - Synchronisiereinrichtung fuer elektrische Krafterzeugungsanlagen und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer elektrische Krafterzeugungsanlagen und Verfahren zu ihrem Betrieb

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Publication number
DE1118876B
DE1118876B DES60623A DES0060623A DE1118876B DE 1118876 B DE1118876 B DE 1118876B DE S60623 A DES60623 A DE S60623A DE S0060623 A DES0060623 A DE S0060623A DE 1118876 B DE1118876 B DE 1118876B
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DE
Germany
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generator
coupling
prime mover
teeth
auxiliary
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Pending
Application number
DES60623A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jan Rydh Schnittger
Frans Eric Ossian Oestmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Turbinfabriks Ljungstrom AB
Original Assignee
Svenska Turbinfabriks Ljungstrom AB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1118876B publication Critical patent/DE1118876B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • -Synchronisiereinrichtung für elektrische Krafterzeugungsanlagen und Verfahren zu ihrem Betrieb Die Erfindung bezieht sich auf Krafterzeugungsanlagen, und zwar insbesondere auf Anlagen mit irgendeinem Antriebsaggregat, wie z. B. Synchrongeneratoren mit Gasturbinenantrieb, bei denen der Generator außer zur Speisung des Netzes mit elektrischer Energie, auch zur Erzeugung kapazitiver Blindleistung für den Phasenausgleich betrieben werden kann. Bei der letzterwähnten Betriebsweise würden durch den Mitlauf der Antriebsmaschine mit der elektrischen Maschine zu große Verluste entstehen, und zu diesem Zweck sind die Maschinen durch eine Kupplung verbunden, die ein Abkuppeln der Antriebsmaschine ermöglicht. Bei abgekuppelter Antriebsmaschine ist es erwünscht, die elektrischen Stromerzeugungsmaschinen wieder einkuppeln zu können, ohne daß die elektrische Maschine erst zum Stillstand gebracht werden muß. Bei Maschinen geringer Leistung kann dies durch-- Reibungskupplungen erfolgen, dagegen können bei dem Auftreten großer Kräfte die Unterschiede in der Umlaufgeschwindigkeit nicht durch Schlupf beseitigt werden, da es schwierig ist, Kupplungen zu bauen, die den dabei auftretenden schweren Beanspruchungen widerstehen können.
  • Zweck der Erfindung ist sowohl die Schaffung einer verbesserten Synchronisiereinrichtung, insbesondere für Maschinen hoher Leistung, als auch die Entwicklung eines - besonders vorteilhaften Verfahrens zum Kuppeln .solcher Maschinen.
  • Die Erfindung bedient sich dabei eines Aggregates,. das aus einem elektrischen Synchrongenerator für die Speisung eines Netzes und einer mit diesem durch eine Kupplung verbundenen Antriebsmaschine mit Hilfssynchrongenerator besteht. Gemäß der Erfmdung ist der Hilfssynchrongenerator in an sich bekannter Weise über das Netz auf den von der Antriebsmaschine abgekuppelten Hauptgenerator schaltbarund dient zur elektrischen Vorsynchronisierung für, das mechanische Zusammenkuppeln der Antriebsmaschine mit dem Hauptgenerator. Durch das elektrische Vorschalten des Hilfssynchrongenerators, der zweckmäßig ein für seine Abmessungen großes Kippmoment bei kurzzeitiger Belastung aufweist, ist eine im Verhältnis zu der mechanischen Zusammenkupplung große »Federung« erreichbar. Die Erfindung ermöglicht eine Regelung der Antriebsmaschine und die für die Sicherheit erforderlichen Messungen, bevor der mechanische Kupplungsvorgang erfolgt.
  • Es ist bereits eine Synchronisiereinrichtung für elektrische Krafterzeugungsanlagen bekannt, bei der ein ':.Hilfssynchrongenerator mit der abkuppelbaren Antriebsmaschine bleibend verbunden ist. Es handelt sich dabei aber um einen Generator kleiner Leistung, der lediglich ein Synchronoskop, also ein Meßinstrument, speist und nicht über das Netz auf den Hauptgenerator schaltbar ist; um eine elektrische kraftübertragende Kupplung zu bewirken.
  • Eine andere bekannte Einrichtung zum Grobsynchronisieren verwendet einen Hilfssynchrongenerator für das elektrische Einschalten eines Synchrongene= rators hoher Leistung an das Netz. Dabei sind jedoch die Antriebsmaschine sowie Haupt- und Hilfsgenerator stets bleibend miteinander verbunden. Dies ist auch bei einer anderen bekannten Synchronisierein- -richtung der Fall, bei welcher der Hilfsgenerator als Impulsorgan für die Regelung der Antriebsmaschine dient. Diese Einrichtungen können -deshalb keine elektrische kraftübertragende Kupplung im Sinne dieser Erfindung bilden und sind somit auch nicht für eine Krafterzeugungsanlage mit abkuppelbarer Antriebsmaschine verwendbar. Hinzu kommt noch, daß bei jenen der Hilfsgenerator aus verschiedenen Gründen klein bemessen ist. Bei der Synchronisiereinrichtung nach der Erfindung wird dagegen die Vorsynchronisierung um so zuverlässiger, je kräftiger der Hilfsgenerator ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt - Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kraft= erzeugungsanlage mit der Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einte Kupplung im Längsschnitt, Fig. 3 bis 6 einige Zähne der Kupplung in Schematischen Darstellung bei verschiedenen Betriebsstellungen und Fig.7 einen Teil der Kupplung von Fig.2 im Längsschnitt.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist 1. ein Synchrongenerator, der an ein Netz 2 nrtgesehlQSaen fit. Mittels einer Klauenkupplung 3 kante der Generator mit einer Antriebsmaschine verbunden werden, die - in dem vorliegenden Fall eine Gasturbine 4 ist. Auf dem dem Generator 1 abgekehrten Ende der Gasturbinenwelle ist eine Hilfssynchronmaschine 5 angebracht, deren Kippmoment im Verhältnis zu den Abmessungen dieses Generators groß ist bei kurzzeitiger Belastung.
  • Wenn der Generator 1 als Synchronkondensator betrieben wird, ist die Kupplung 3 ausgerückt, so daß die Turbine 4 und der Hilfsgenerator 5 sich außer Betrieb befinden. Wenn der Synchronkondensator als Generator zu betreiben ist, muß die Turbine 4 in Betrieb gesetzt und mit dem Generator verbunden werden. Hierzu wird der starr mit der Turbine 4 verbundene Hilfsgenerator 5 nach Erreichen der Nenndrehzahl synchron an das Netz 2 geschaltet. Dadurch werden der Generator 1 und der Generator 5 elektrisch miteinander verbunden. Es wird nun infolge der Geschwindigkeitsschwankungen um die mittlere Synchrongeschwindigkeit, die durch die Netzfrequenz bestimmt ist, nicht möglich sein, die Klauenkupplung 3 unmittelbar einzurücken. Zu diesem Zweck ist die Kupplung so ausgebildet, daß die Verbindung stufenweise erfolgt, Ein Kupplungsteil besitzt die Form einer Hülse 6 (Fig.2) mit an seinen Enden nach innen hervorstehenden Zähnen 7 bzw. B. Die Hülse ist längs der Welle 9 der Turbine 4 verschiebbar, zu diesem Zweck ist die Welle mit Zähnen 10 versehen, die mit den Zähnen 7 im Eingriff stehen, so daß das Drehmoment von der Welle auf die Hülse übertragen werden kann. Die Zähnte 8 an dem gegenüberliegenden Ende können bei Einser Axialverschiebung der Hülse mit Zähnen 11 in Eingriff kommen, die auf dem Kupplungsteil 12 des Generators 1 angebracht sind. Die Axialverschiebung erfolgt mit Hilfe .eines hydraulischen Servomotors 13, dessen Kolbenstange 14 auf einen längs einer Führungsbahn 15 verschiebbaren Ring 16 einwirkt, der seinerseits mit den seitlichen Schultern einer am Umfang der Hülse angebrachten Ringnut in axialem Eingriff steht.
  • Wie bereits vorher erwähnt wurde, erfolgt die Verbindung der Teile in Stufen, die in Fig. 3 bis 6 schematisch dargestellt sind, in denen einige Zähne ß und 11 der entsprechenden Kupplungsteile in verschiedenen Betriebsstellungen gezeigt sind. Die jeweils zweiten Zähne $' und 11' sind länger als die dazwischenliegenden Zähne und erstrecken sich axial nach dem gegenüberliegenden Kupplungsteil zu. Die Fig. 3 zeigt die Kupplung in ihrer ausgerückten Stellung. Nachdem die Generatoren 1 und 5 in der bereits beschriebenen Weise elektrisch miteinander verbunden sind, wird die gegenseitige Lage der Kupplungsteile in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Zahnrädern 17 (Fig.1) ermittelt. Danach wird ein Kupplungsteil gegen den anderen so weit verschoben, daß nur die verlängerten -Zahnteile mit entsprechend größerer Teilung ineinandergreifen können. Diese Stellung ist in Fig.4 veranschaulicht. Die größere Zahnteilung läßt dies zu, selbst wenn eine gewisse plötzliche Abweichung von der gemeinsamen Synchrongeschwindigkeit auftreten sollte. Durch leichte Erhöhung des Drehmomentes der Gasturbine, das immer noch im vollen Umfang von dem Generator 5 aufgenommen wird, ändert sich der Polwinkel, so daß die verlängerten Zahnteile 8`, 11' zur Anlage gebracht werden können, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Stellung kann die Kupplung bereits ein Drehmoment von einer gewissen Größe übertragen. Eine weitere Erhöhung des von der Gasturbine ausgeübten Drehmomentes hat ein festes Andrücken der Zahnflanken gegeneinander zur Folge. Die Kupplung befindet sich nunmehr in einer Stellung, in der die letzte Einrückstufe erfolgen kann, die darin besteht, daß der ersterwähnte Kupplungsteil in axialer Richtung weiter vorgeschoben wird, so daß alle Zähne miteinander in Eingriff kommen und die in Fig. 6 gezeigte Endlage einnehmen, in der die Kupplung das volle Drehmoment von der Gasturbine auf den Generator 1 übertragen kann.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die einander zugekehrten Stirnseiten der Zähne zugeschärft, um ihre Eingriffsbewegung zu erleichtern.
  • Zum Zweck des Auskuppelns wird das Drehmoment der Gasturbine vermindert, wonach ein Kupplungsteil in einer einzigen Stufe aus seinem Eingriff mit .dem anderen Teil zurückgezogen wird.
  • In Fig. 7 ist die Bauart des Servomotors 13 gezeigt, der die stufenweise Axialverschiebung ausführen kamt. In einem Gehäuse 19 sind zwei Kolben 20 und 21 verschiebbar. In der ausgerückten Stellung wird die Hülse 6 (Fig. 2) dadurch gehalten, daß Drucköl über eine Leitung 22 zugeführt wird, während die Leitungen 23 und 24 mit dem Ablauf verbunden sind. Zur Erzielung der für die erste Stufe des Kupplungseingriffes dienenden Axialverschiebung wird Druckbi der Leitung 24 zugeführt. Die Leitung 23 ist noch mit dem Ablauf verbunden. Da die wirksame Fläche des Kolbens 20 größer ist als die des Kolbens 21, werden .die Kolben Tiber die Länge 25 nach rechts verschoben, in der die verlängerten Zahnteile 8' und 11' miteinander in Eingriff gelangen können. Die Verschiebung wird durch einen Anschlag 26 begrenzt, gegen dessen Schulter an dem Kolben 20 vorgesehene Ansätze 27 zur Anlage kommen. Für die nächstfolgende Eingriffsstufe der Kupplung wird Drucköl auch durch die Leitung 23 zugeführt. Dieses öl dringt ist den Zwischenrauen zwischen den beiden Kolben, und da es auf eine größere Kolbenfläche wirkt als das von der Leitung 22 zutretende C51, wird der Kolben 21 um die Strecke 28 nach rechts verschoben, wodurch die Kupplung voll eingerückt ist.
  • Bevor .die Kupplungsteile in Eingriff gelangt sind, wird. die Hülse 6 (Fig. 2) zusätzlich zu der durch den Eingriff der Zähne 7 und 10 bewirkten Führung, noch mit Hilfe eines auf der Welle 9 vorgesehenen Zapfens 29 geführt. Dieser Zapfen send die auf ihm gleitende Hülsenfläche besitzen abgeschrägte Kanten, so daß die Führung völlig unterbrochen wird, nachdem die Kupplungsteile in Eingriff gelangt sind.
  • An Stelle der Verlängerung des jeweils zweiten Zahnes können auch andere Ausführungen treten, bei denen jeder dritte oder vierte Zahn eine größere Länge aufweist als die dazwischenliegenden Zähne. Wie die Zeichnung in Fig.2 erkennen läßt, sind die Zähne 11 bogenförmig gestaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Synchronisiereinrichtung für Krafterzeugungsanlagen mit einem elektrischen Synchrongenerator für die Speisung eines Netzes und einer '`mit diesem durch eine Kupplung verbundenen Antriebsmaschine mit Hilfssynchrongenerator, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssynchrongenerator(5) in an sich bekannter Weise über das Netz (2) auf den von der Antriebsmaschine (4) abgekuppelten Hauptgenerator (1) schaltbar ist und zur elektrischen Vorsynchronisierung für das mechanische Zusammenkuppeln der Antriebsmaschine (4) mit dem Hauptgenerator (1) dient.
  2. 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ausrückbare Klauenkupplung (3) für die Verbindung der Antriebsmaschine (4) mit dem elektrischen Generator (1), deren jeweils zweiter oder dritter (usw.) Zahn (8', 117 eine größere Länge besitzt, als die dazwischenliegenden Zähne, und sich axial nach dem gegenüberliegenden Kupplungsteil zu erstreckt, so daß die Kupplung zwei Zahnteilungen aufweist.
  3. 3. Verfahren zum Verbinden der Antriebsmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit dem an das Netz angeschlossenen elektrischen Generator, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Antriebsmaschine (4) und dem Hilfsgenerator (5) bestehende Einheit auf eine mit der -Geschwindigkeit des Generators (1) synchrone Geschwindigkeit beschleunigt und bei dieser Geschwindigkeit der Hilfsgenerator synchron an das Netz (2) geschaltet wird, wonach die Antriebsmaschine (4) mit dem Generator (1) mechanisch stufenweise folgendermaßen verbunden wird: (a) Ein Kupplungsteil wird gegen den anderen nur so weit vorbewegt, daß die vorstehenden Zahnteile der längeren Zähne (8', 11') in Eingriff gelangen können; (b) die Zahnteile werden an den benachbarten Flanken durch eine geringe Erhöhung des Drehmomentes der Antriebsmaschine zur gegenseitigen Anlage gebracht; (c) die Kupplungsteile werden vollständig ineinandergeschoben, so daß alle Zähne (8, 11) miteinander in Eingriff kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 520 002, 593 773,- 604 596; USA.-Patentschrift Nr. 590 084.
DES60623A 1957-12-23 1958-11-15 Synchronisiereinrichtung fuer elektrische Krafterzeugungsanlagen und Verfahren zu ihrem Betrieb Pending DE1118876B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206688A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-23 Stal-Laval Turbin AB, Finspång Energieerzeugungsanlage mit einer wirbelbettbrennkammer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US590084A (en) * 1897-09-14 blanchaed
DE520002C (de) * 1927-01-06 1931-03-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Grobsynchronisieren einer mit einer Kraftmaschine oder einem im Synchronismus nicht verbleibenden Anwurfsmotor gekuppelten Synchronmaschine
DE593773C (de) * 1934-03-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Kupplung zur Verbindung einer Kraftmaschine mit einem Drehstromgenerator, der zeitweise Wirkleistung in das Netz abgibt und zeitweise als Phasenschieber laeuft
DE604596C (de) * 1933-04-30 1934-10-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zum Synchronisieren

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