DE1118856B - Hochspannungsschaltanlage in Freiluftausfuehrung - Google Patents

Hochspannungsschaltanlage in Freiluftausfuehrung

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DE1118856B
DE1118856B DEE11919A DEE0011919A DE1118856B DE 1118856 B DE1118856 B DE 1118856B DE E11919 A DEE11919 A DE E11919A DE E0011919 A DEE0011919 A DE E0011919A DE 1118856 B DE1118856 B DE 1118856B
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DE
Germany
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insulators
lines
voltage switchgear
contacts
traverses
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Pending
Application number
DEE11919A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz-Karl Grossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten & Guilleaume Schaltanl
Original Assignee
Felten & Guilleaume Schaltanl
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1118856B publication Critical patent/DE1118856B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Hochspannungsschaltanlage in Freiluftausführung Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsschaltanlage in Freiluftausführung mit auf senkrechten Stielen angeordneten Traversen, von denen die in zwei Ebenen übereinanderliegenden, vorzugsweise sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Leitungssysteme durch starre Isolatoren getragen werden, die mit für den Anschluß von ortsveränderlichen absenkbaren Leistungsschaltern dienenden ortsfesten Gegenkontakten ausgestattet sind. Die Leistungsschalter dieser Hochspannungsschaltanlage sind jeweils als Einheit zusammen mit an ihnen befestigten Trennkontakten in senkrechter Richtung verschiebbar und dienen damit zugleich als Trennschalter, deren Trennstellen die Trennkontakte sind.
  • Ein Leistungsschalter einer derartigen Schaltanlage erfüllt somit zwei unterschiedliche Funktionen, nämlich einmal die eigentliche Leistungsschaltung, d. h. die Durchführung von Ein- und Ausschaltungen unter Last und zum anderen infolge seiner Beweglichkeit in senkrechter Richtung die Aufgabe eines zweipolig abtrennenden Trennschalters.
  • Es ist bekannt, Schalter oder Schaltereinheiten verfahrbar auszubilden, um mit einem einzigen Schalter verschiedene Schaltstellen bedienen zu können. An den Verbindungsstellen werden dabei die Kontakte des Schalters nach Art einer Steckerkupplung mit den Leitungszügen verbunden. Auf diese Weise kann man also in zeitlicher Staffelung eine größere Anzahl von Schaltstellen einer Schaltanlage mit einem einzigen betriebsmäßig eingesetzten Leistungsschalter bedienen, der nach Übernahme der Stromführung durch entsprechende ortsfeste Trennschalter in der Anlage von den geschalteten Leitungen getrennt und anschließend an anderer Stelle erneut für die Durchführung einer Schaltung eingesetzt wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, in Schaltzellen die vorhandenen Leistungsschalter mittels einer einfahrbaren Hubvorrichtung abzusenken, um sie für Reparaturzwecke entfernen bzw. durch einen neuen Schalter ersetzen zu können. Schließlich ist es auch bekannt, den Leistungsschalter zur wahlweisen Verbindung mehrerer Stromkreise in zwei Richtungen zu verschieben, z. B. durch Absenken, Verfahren und Wiederanheben.
  • Es ist bekannt, daß Hochspannungsschaltanlagen in Freiluftausführung mit an den Kreuzungsstellen angebrachten Trennschaltern den Nachteil haben, daß die Trennschalter nur Schaltvorgänge im stromlosen Zustand der Leitungen zulassen. Dabei ist es auch bekannt, die drei zu einem Leitungssystem gehörenden Trennschalter auf einer in Richtung der Winkelhalbierenden - bezogen auf die beiden Richtungen der Leitungszüge - angeordneten Traverse hintereinander anzubringen, wobei das eine Leitungssystem von den Säulen der Anlage und das andere von auf den Traversen angebrachten Stützern getragen wird. Beide Leitungssysteme befinden sich oberhalb der Traverse, wobei feste Kontakte am oberen Leitungssystem als Gegenkontakte für die Messer der Trennschalter dienen. Daher ist ein Anscnluß absenkbarer Leistungsschalter nicht durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Hochspannungsschaltanlage der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß ihr Aufbau wesentlich vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Traversen in Richtung der Winkelhalbierenden des durch die senkrechte Projektion der zu verbindenden Leitungen gebildeten Winkels verlaufen und daß die die Leitungen tragenden Isolatoren lotrecht an den Längsseiten der balkenförmigen Traversen paarweise sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Gegenkontakte des in bekannter Weise absenkbaren Leistungsschalters in unterschiedlicher Höhenlage im Bereich des unteren Leitungssystems liegen.
  • Im Vergleich zu bekannten Hochspannungsanlagen, bei denen die Traversen senkrecht zu den sich kreuzenden Leitungssystemen angeordnet sind, ergibt die erfindungsgemäße Anordnung der Traversen und Tragisolatoren eine wesentliche Verkürzung der Traversen. Die diagonale Anordnung derartiger beidseitig mit Tragisolatoren für die zu verbindenden Leitungen bestückter Traversen ist besonders für Nfittelspannungs-Freiluftschaltanlagen außerordentlich zweckmäßig, da hierdurch einerseits ganze Schaltfelder mit im Sinne der Erfindung verfahrbaren Leistungsschaltern ausgerüstet und anderseits diese Schaltfelder durch Verlängerung der Diagonalen in einfachster Weise beliebig erweitert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die die Leitungen tragenden Isolatoren teilweise als mit ihrem Flansch au den Traversen befestigte Durchführungen ausgebildet, die am oberen Ende das obere Leitungssystem und am unteren die ortsfesten Kontaktstücke für den Anschluß der ortsbeweglichen Leistungsschalter tragen. Dabei kann man die Durchführungen in ihrem unteren Teil so lang ausbilden, daß die an ihnen sitzenden Gegenkontakte weiter herabreichen als die an den Stützern des unteren Leitungssystems befestigten Kontakte. Damit wird eine gute Unterscheidung der einzelnen ortsfesten Kontakte erzielt.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zu verbindende Leitungen tragende Isolatoren jeweils in senkrecht zur Längsachse der Traverse verlaufenden Ebenen liegen.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist die grundsätzliche Anordnung einer erfindungsgemäßen Hochspannungsschaltanlage beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 stellt eine schematische Ansicht der Schaltanlage und Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anlage dar. In Fig. 3 und Fig. 4 ist eine Teilansicht der Anlage in um 90° gedrehter Darstellung (Seitenansicht zu Fig. 1 bzw. Fig. 2) wiedergegeben, um das Zusammenwirken des Leistungsschalters mit den festen Kontakten der Anlage zu zeigen.
  • Die Fig.1 und 2 zeigen das Gerüst der Schaltanlage, das aus senkrechten Stielen 1 und waagerechten, vereinfacht dargestellten Traversen 2 besteht. Die zu verbindenden Leitungen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 sind jeweils gruppenweise rechtwinklig zueinander geführt und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß die Leitungen 3 und 4 oberhalb der waagerechten Traversen 2 verlegt sind, während die Leitungen 5, 6, 7 und 8 unterhalb dieser verlaufen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Traversen 2, an deren beiden Längsseiten 2 a, 2 b die Isolatoren 9 und 10 (die Isolatoren 9 sind als Durchführungen ausgebildet, vgl. Fig. 3, 4) zur Aufnahme der ortsfest angeordneten Kontaktstücke 11 und 12 sitzen, in Richtung der Winkelhalbierenden des durch die senkrechte Projektion der zu verbindenden Leitungen 3 und 4 bzw. 5, 6, 7 und 8 gebildeten Winkels angeordnet. Diese diagonale Anordnung der die Isolatoren und damit die ortsfesten Kontakte tragenden Traversen 2 vereinfacht den Aufbau der gesamten Schaltanlage und macht die Leitungsführung sehr übersichtlich. Der Winkel, unter dem sich die Leitungen kreuzen, muß nicht unbedingt ein rechter Winkel sein; die Leitungen können auch unter einem kleineren Winkel einander kreuzen. Die ortsfesten Kontakte sind zweckmäßig mit nach unten offenen, glokkenförmigen Abdeckhauben versehen.
  • In den Fig. 1, 3 und 4 ist der mit der Schaltanlage zusammenarbeitende Leistungsschalter 13 vereinfacht dargestellt. Dabei zeigt die linke Darstellung in Fig. 1 den Leistungsschalter im abgesenkten Zustand und die rechte in Betriebsstellung. Der eine Schalterpol des Leistungsschalters besitzt einen den Löschmechanismus enthaltenden Isolierteil 14, dessen Stiftkontakt 15 beim Anheben des Schalters in den als Tulpenkontakt ausgebildeten, ortsfest angeordneten Gegenkontakt 12 eingreift. Aus Fig. 3 geht weiterhin hervor, daß parallel zu jedem der vorerwähnten Schalterpole auf einem weiteren Isolator 16 ein Stromwandler 17 angeordnet ist, der den Kontaktstift 18 trägt. Jeder Leistungsschalter besitzt drei derartige Schalterpol-Paare.
  • Die Anschlüsse der oberhalb der waagerechten Traversen 2 liegenden Leitungen werden über die Durchführungsisolatoren 9 (vgl. Fig. 3 und Fig. 4.) nach unten geführt. Zweckmäßigerweise wird man diese Durchführungen in ihrem unteren Teil so lang ausbilden, daß die an ihnen sitzenden festen Gegenkontaktstücke 11, die mit den auf den Stromwandlern 17 befestigten Stiftkontakten 18 zusammenarbeiten, etwas weiter herabreichen als die ortsfesten Gegenkontaktstücke 12. Dadurch wird eine bequeme Unterscheidung aller Kontakte erreicht.
  • An den Schaltstellen 19, an denen die Leistungsschalter entsprechend den ortsfest angeordnetenTrennkontakten aufgestellt werden müssen, lassen sich ohne weiteres auf dem Boden Anschläge vorsehen, die das Fahrgestell und damit den Schalter einwandfrei in der richtigen Stellung festhalten. Gegebenenfalls lassen sich auch die ortsfest angeordneten Tulpenkontakte, in die die Schaltstifte des Leistungsschalters beim Heben des Schalters eingreifen, in gewissem Grade seitenbeweglich ausführen, um gewisse Ungenauigkeiten in der Ausrichtung des Leistungsschalters auszugleichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE' 1. Hochspannungsschaltanlage in Freiluftausführung mit auf senkrechten Stielen angeordneten Traversen, von denen die in zwei Ebenen übereinanderliegenden, vorzugsweise sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Leitungssysteme durch starre Isolatoren getragen werden, die mit für den Anschluß von ortsveränderlichen absenkbaren Leistungsschaltern dienenden ortsfesten Gegenkontakten ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (2) in Richtung der Winkelhalbierenden des durch die senkrechte Projektion der zu verbindenden Leitungen (3 bis 8) gebildeten Winkels verlaufen und daß die die Leitungen tragenden Isolatoren (9, 10) lotrecht an den Längsseiten (2a, 2b) der balkenförmigen Traversen paarweise sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Gegenkontakte (11, 12) des in bekannter Weise absenkbaren Leistungsschalters (13) in unterschiedlicher Höhenlage im Bereich des unteren Leitungssystems liegen.
  2. 2. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitungen tragenden Isolatoren teilweise (Isolatoren 9) als mit ihrem Flansch an den Traversen (2) befestigte Durchführungen ausgebildet sind, die am oberen Ende das obere Leitungssystem und am unteren die ortsfesten Kontaktstücke (11) für den Anschluß der ortsbeweglichen Leistungsschalter (13) tragen.
  3. 3. Hochspannungsschaltanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsisolatoren (9) auf ihrer den Gegenkontakt (11) tragenden Seite verlängerte Isolierkörper haben.
  4. 4. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu verbindende Leitungen tragende Isolatoren jeweils in senkrecht zur Längsachse der Traverse (2) verlaufenden Ebenen liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 446 233, 474 374, 675 680, 689 428, 934 055; österreichische Patentschrift Nr. 172 545; französische Patentschrift Nr. 1091319.
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