DE1118689B - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Flaschen in Flaschenkaesten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Flaschen in Flaschenkaesten

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DE1118689B
DE1118689B DEK35605A DEK0035605A DE1118689B DE 1118689 B DE1118689 B DE 1118689B DE K35605 A DEK35605 A DE K35605A DE K0035605 A DEK0035605 A DE K0035605A DE 1118689 B DE1118689 B DE 1118689B
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Max Kettner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Flaschen in Flaschenkästen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Flaschen in Flaschenkästen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Um Flaschen in Flaschenkästen einzubringen hat man bereits den Vorschlag gemacht, jeweils eine abgeteilte Flaschenreihe von einer Förderbahn abzuschieben und in den unterhalb der Förderbahn betindlichen Flaschenkasten fallen zu lassen. Hierbei läßt sich jedoch der Bruch einzelner Flaschen nie vermeiden, da die Gesamtfallhöhe, die sich ergibt aus der Summe der Höhe des Flasohenkastens, der Höhe der nach oben ragenden Kastengriffe und der Höhe der Flaschenfördereinrichtung, zu groß ist.
  • Es ist nunmehr bereits bekannt, die Wucht der fallenden Flaschen durch Bremselemente abzuschwächen. Derartige bremsende Elemente verzögern jedoch die Beschickung der Flaschenkästen, da die Zeit, die zwischen dem Abschieben der Flaschen von dem Förderband und dem Auftreffen der Flaschen auf dem Kastenboden vergeht, verlängert wird.
  • Zur Vermeidung dieser unerwünschten Begleiterscheinungen wird daher der Vorschlag gemacht, das Einbringen der Flaschen in die Flaschenkästen dergestalt vorzunehmen, daß die vor der Förderbahn abgeschobene Flaschenreihe zunächst auf eine tiefer gelegene Stufe fällt, von der sie wiederum abgeschoben wird und direkt oder über weitere Stufen in den Flaschenkasten gelangt, worauf der Flaschenkasten in bekannter Weise um eine Flaschenreihe weitergeschoben wird.
  • Während sich bei dem bekannten Vorgang in einem Zeitintervall eine Flaschenreihe über die gesamte Fallhöhe bewegt, bewegen sich nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag in einem kleineren Zeitintervall mehrere Flaschenreihen über einen Teil der Fallhöhe, wobei trotzdem bei jedem Vorschub eine Flaschenreihe in den Kasten fällt und nach dem Abschieben einer Flaschenreihe von dem Förderband auf die erste Stufe, sofort die nächste Flaschenreihe einlaufen kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird auf eine an sich bekannte Vorrichtung zurückgegriffen, die aus einer Flaschenförderbahn mit einem quer zu deren Förderrichtung bewegbaren Schieber zum Abschieben einer Flaschenreihe in den Flaschenkasten, sowie aus einem unterhalb und senkrecht zu der Flaschenförderbahn angeordneten Förderer für die Flaschenkästen besteht. Diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß dergestalt ausgebildet, daß zum stufenweisen Abschieben der Flaschenreihen vom Förderband in den Flaschenkasten je eine oder mehrere ortsfeste Stufen treppenartig gegenüber dem Flaschenförderband bzw. unter sich, gestaffelt angeordnet sind. Ferner werden in den Räumen zwischen den Stufen und parallel zu diesen, gemeinsam bewegbare Schieber vorgesehen, deren Stoßkanten gleichfalls treppenartig gestaffelt sind, so daß eine von der vorausgehenden Stufe abgeschobene Flaschenreihe von der Oberfläche des nachfolgenden Schiebers aufgefangen wird. Weitere Merkmale der Erfindung sind den am Schluß der Beschreibung aufgeführten Ansprüchen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen sind schematisch zwei besonders bevorzugte Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 das vordere Ende des untersten Schiebers im Schaubild, Fig. 3 die Vorrichtung in der Draufsicht und Fig. 4 eine weitere Vorrichtung in der Draufsicht.
  • In dem Maschinengestell 1 ist eine vertikale Welle 2 angeordnet, die über eine Riemenscheibe oder ein Getriebe angetrieben wird. Auf der Welle 2 sind drei-Kurvenscheiben3, 4 und 5 befestigt. Die Kurvenscheibe 3 wirkt über eine Druckrolle 6 auf eine Traverse 7 ein, die an zwei Schubstangen 8 bzw. 9 angebracht ist. Die Schubstangen8 bzw. 9, die in U-Eisen 10 bzw. 11 gelagert sind, stehen in Verbindung mit einem Schieber 12, der aus einem U-Eisen besteht, welches so lang ist, daß es sich über die Breite von fünf aufrecht nebeneinanderstehenden Flaschen erstreckt. In den Schenkeln des U-Eisens befinden sich winkelförmige Einschnitte 13, die sichan die jeweilige Flasche anlegen.
  • Vor und unterhalb des Schiebers 12 befindet sich ein Plattenförderband 14 bekannter Bauart. Unter dem Plattenförderband sind drei Stufen 15, 16 und 17 angeordnet, die jeweils durch Endwände 18 und 19 und Zwischenwände 20,21,22 und 23 in einzelne Fächer unterteilt sind.
  • Zwischen den Stufen befindet sich pro Fach jeweils ein Schieber 24, 25 bzw. 26. Diese Schieber bestehen ebenfalls wieder aus U-Eisen und sind am freien Ende winkelförmig ausgeschnitten (Fig. 2). Die Schieber 24, 25 und 26 sind an einer Traverse 27 befestigt, die über eine Druckrolle 28 von der Kurvenscheibe 4 gesteuert wird.
  • Innerhalb den in der untersten Stufe zwischen den Wänden 20 und 21 bzw. 22 und 23 angeordneten Schiebern ist jeweils eine Schubstange 29 (Fig. 2) angeordnet, an deren vorderem Ende ein beweglicher Schubfinger 30 mit Hilfe eines Bolzens 31 angelenkt ist.
  • Im Bereich der Schubfinger 30 ist in dem Stufenblech 17 jeweils ein Schlitz vorgesehen, damit die Schubfinger mit den unterhalb der Stufe 17 auf einer Rollenbahn32 sich bewegenden Flaschentragkästen 33 in Eingriff gelangen können.
  • Die Schubstangen29 sind ebenfalls wieder durch eine Traverse 34 miteinander verbunden und werden von der Kurvenscheibe 5 über die Druckrolle35 gesteuert.
  • Während bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 der Vorschub der Traversen 7, 27 und 34 durch die Kurvenscheiben und die Rückführung durch nicht dargestellte Federn erfolgt, wird der Vorschub der Traversen36, 37 und 38 bei der Vornchtung nach Fig. 4 durch Federn 39, 40 und 41 bzw.
  • 42, 43 und 44 bewirkt, die jeweils am Maschinengestell 45 angreifen, während die Rückführung und damit die Spannung der Federn durch die Kurvenscheiben46, 47 und 48 erfolgt.
  • Die Kurvenscheibe46 steuert die Traverse 36 für den Schieber49, die Kurvenscheibe47 die Traverse 37 für die Schubstangen 50 und die Kurvenscheibe 48 die Traverse 38 für die Stufenschieber, und zwar über die Verlängerung 51.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei nunmehr an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Zuteilsternes werden auf dem Plattenförderbandl4 jeweils fünf Flaschen abgeteilt und vor den Schieber 12 gebracht. Nunmehr setzt sich die Welle 2 in Bewegung und die Kurvenscheibe 3 schiebt den Schieber 12 vor. Gleichzeitig werden jedoch auch die Schieber24, 25 und 26 von der Kurvenscheibe4 vorgeschoben. Die auf dem Plattenförderband 14 befindlichen Flaschen werden somit von diesem weggeschoben und fallen in aufrechter Stellung auf die obere ebene Fläche der Schieber 24.
  • Werden nunmehr bei einer weiteren Drehung der Welle 2 die Schieber 24 wieder zurückgezogen, so fallen die Flaschen weiter auf das Stufenblech 15, um beim nächsten Vorschub der Schieber 24 von dem Stufenblech 15 auf die obere ebene Fläche der Schieber 25 zu gelangen. Die Flaschen fallen somit jeweils von einem Stufenblech auf die darunter befindlichen Schieber und von diesen auf das darunter befindliche Stufenblech, wobei jeweils von dem Plattenförderband weitere Flaschenreihen nachgeschoben werden.
  • Von dem unteren Stufenblech 17 gelangen die Flaschen direkt in den Flaschenkasten33, der auf der Rollenbahn 32 bei jedem Vorschub der Schieber mit Hilfe der schwenkbaren Schubfinger30, die über die Schubstangen 29 von der Kurvenscheibe 5 bewegt werden, um eine Fachreihe nach vorwärts bewegt wird.
  • Zur Schonung der Flaschen ist es zweckmäßig, die mit diesen in Berührung kommenden Flächen der Schieber und der Stufenbleche mit einemDämpfungsbelag zu versehen.
  • Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei den Zeichnungen nur um eine schematische Darstellung der Vorrichtung. In Wirklichkeit ist der Abstand zwischen den Oberflächen der Stufenblechel5, 16 und 17 und den Oberflächen der darunter befindlichen Schieber 24, 25 und 26 etwa gleich einer Blechstärke. Die auf den Stufenblechen befindlichen Flaschen werden daher auf die Schieber nur abgestreift und können nicht umkippen. Werden die auf den Schiebern befindlichen Flaschen abgeschoben, so wird hierbei ein Umkippen durch die bereits erwähnten winkelförmigen Einschnittel3 verhindert, da die Schenkel der Einschnitte die Flaschen seitlich bis zum Beginn der Fallbewegung stützen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einbringen von Flaschen in Flaschenkästen, wobei jeweils eine abgeteilte Flaschenreihe von einer Förderbahn abgeschoben wird und in den unterhalb der Förderbahn befindlichen Flaschenkasten fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Förderbahn abgeschobene Flaschenreihe zunächst auf eine tiefer gelegene Stufe fällt, von der sie wiederum abgeschoben wird und direkt oder über weitere Stufen in den Flaschenkasten gelangt, worauf der Flaschenkasten in bekannter Weise um eine Flaschenreihe weitergeschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, bestehend aus einer Flaschenförderbahn mit einem quer zu deren Förderrichtung bewegbaren Schieber zum Abschieben einer Flaschenreihe in den Flaschenkasten sowie aus einem unterhalb und senkrecht zu der Flaschenförderbahn angeordneten Förderer für die Flaschenkästen, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenweisen Abschieben der Flaschenreihen vom Förderband (14) in den Flaschenkasten (33) je eine oder mehrere ortsfeste Stufen (15, 16, 17) treppenartig gegenüber dem Flaschenförderband (14) bzw. unter sich, gestaffelt angeordnet sind und daß in den Räumen zwischen den Stufen und parallel zu diesen, gemeinsam bewegbare Schieber (24, 25, 26) vorgesehen sind, deren Stoßkanten gleichfalls treppenartig gestaffelt sind, derart, daß eine von der vorausgehenden Stufe abgeschobene Flaschenreihe von der Oberfläche des nachfolgenden Schiebers aufgefangen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Flaschen zur Anlage kommenden Stirnseiten der Schieber (12, 24, 25, 26) zur Anpassung an dieselben bogen- oder winkelförmig ausgestaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (24, 25, 26) auf der Oberseite mit einer Standfläche für die Flaschen ausgestattet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des oder einiger Schieber (26) der letzten Stufe jeweils ein an sich bekannter, mit einem angelenkten, ausschwenkbaren Schubfinger (30) versehener weiterer Schieber (29) angeordnet ist, der zur Be wegung der Flaschenkästen dient.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schieber (12, 24, 25, 26) von einer Welle (2) aus über Nockensteuerungen, Kurbelgetriebe oct dgl. betätigt werden. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 855 223, 899 327; USA.- Patentschriften Nr. 1 896639, 2010410, 2 067 301, 2452376.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1896639A (en) * 1929-05-02 1933-02-07 Meyer Geo J Mfg Co Automatic box loader
US2010410A (en) * 1934-06-18 1935-08-06 Detroit Gray Iron Foundry Comp Packing mechanism
US2067301A (en) * 1935-05-11 1937-01-12 Sr Charles Alvin Miller Automatic crating machine
US2452376A (en) * 1942-11-04 1948-10-26 Standard Knapp Corp Bottle packing machine
DE855223C (de) * 1951-02-13 1952-11-10 Rudolf Geisel Maschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Gut, z. B. Flaschengut, in Befoerderungsbehaelter, z. B. Kaesten mit Facheinteilung
DE899327C (de) * 1950-10-14 1953-12-10 Paul Bante Automatische Verpackungsmaschine zum Einsetzen von Flaschen, Kannen od. dgl. in Kaesten oder Kartons

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