DE1118177B - Verfahren zur Herstellung von pigmentfeinem Anhydrit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pigmentfeinem Anhydrit

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DE1118177B
DE1118177B DET15989A DET0015989A DE1118177B DE 1118177 B DE1118177 B DE 1118177B DE T15989 A DET15989 A DE T15989A DE T0015989 A DET0015989 A DE T0015989A DE 1118177 B DE1118177 B DE 1118177B
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DE
Germany
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gypsum
sulfuric acid
anhydrite
slurry
gypsum slurry
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Pending
Application number
DET15989A
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English (en)
Inventor
Warren Rodgers
Charles Raymond Trampier
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Titan GmbH
Original Assignee
Titan GmbH
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Publication date
Application filed by Titan GmbH filed Critical Titan GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/02Compounds of alkaline earth metals or magnesium
    • C09C1/025Calcium sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von pigmentfeinem Anhydrit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pigmentfeinem Anhydrit durch Behandlung von natürlichem oder synthetischem Gips mit Schwefelsäure.
  • Aus der deutschen Patentschrift 732 400 ist es bekannt, Anhydrit mit guter Eignung für Pigmentzwecke aus natürlichem Gips oder industriellem AbfallcaJciumsulfat herzustellen, indem man dieses in feingemahlenem Zustand mit wasserentziehenden Mitteln, z. B. 50°/oiger Schwefelsäure, erhitzt. Dieses ist. nur eine allgemeine Anweisung, ohne daß der Fachmann Kenntnis von den im einzelnen anzuwendenden speziellen Maßnahmen erhält. Demgegenüber wird durch die vorliegende Erfindung im einzelnen angegeben, wie bei der Herstellung eines pigmentfeinen Anhydrits zu verfahren ist.
  • Es wurde gefunden, daß pigmentfeines Anhydrit durch Behandlung von natürlichem oder synthetischem Gips mit Schwefelsäure hergestellt werden kann, indem innerhalb von 4 bis 60 Minuten 5 bis 50 °/a einer 20 bis 50 °/o Feststoffe enthaltenden Gipsaufschlämmung mit einer unter 70°C, besonders 20 bis 50°C heißen 74 bis 80 °/,igen Schwefelsäure unter lebhaftem Rühren in einer Menge von 0,0125 bis 1,0 Teilen Ca S 04 pro Teil HsS04 von 60°B6 in der Minute unter Einhaltung einer Reaktionstemperatur von 20 bis 80°C vermischt wurden und in die entstandene Impfkristallmasse unter Rühren und Erhitzen auf 80°C bis zur Siedetemperatur der Rest der Gipsaufschlämmung (95 bis 50°/a) eingetragen wird.
  • Die Gipsaufschlämmung kann aus natürlich vorkommendem Gips hergestellt worden sein. Aus wirtschaftlichen Gründen wird jedoch die Gipsaufschlämmung vorzugsweise durch Umsetzung von Kalk oder Kalkstein mit Abfallschwefelsäure erhalten. Wird die Gipsaufschlämmung in dieser Weise hergestellt, so sollen folgende Bedingungen eingehalten werden: Der Kalk oder Kalkstein soll sehr rein sein, d. h., er soll weniger als 0,10/" vorzugsweise weniger als 0,0111/0 Farbverunreinigungen aufweisen. Er soll feucht oder trocken auf eine Größe unter 0,074 mm vermahlen worden sein, wobei vorzugsweise die Hauptmenge der Teilchen weniger als 10 #t Durchmesser besitzt, und mit Wasser zu einer 20 bis 600/, Feststoffe enthaltenden Aufschlämmung vermischt werden. Die mit der Kalk-oder Kalksteinaufschlämmung zu vermischende Abfallschwefelsäure, die den Kalk oder Kalkstein in Gips umwandeln soll, soll weniger als 400 g/1 Schwefelsäure enthalten, um eine unkontrollierte Bildung von Anhydrit während der Umsetzung der Säure mit dem Kalk oder Kalkstein zu verhindern. Abfallsäuren enthalten im allgemeinen zwischen 10 und 400 g/1 Schwefelsäure; sie besitzen nur selten einen Gehalt über 400 g/1 Schwefelsäure. Die Abfallsäure kann beispielsweise eine verbrauchte Beizflüssigkeit sein, die man beim Abbeizen von Eisen erhält. Eine besonders günstige Abfallsäure ist die Mutterlauge, die man bei der Herstellung von Titandioxydpigment mittels Digerierung von titanhaltigen Erzen in H2 S 04 durch Hydrolyse von Titansulfatflüssigkeit erhält. Die Stärke dieser Abfallsäuren liegt zwischen ungefähr 30 und 300 g/1 Schwefelsäure.
  • Bei der Herstellung des Gipses wird die Kalk- oder Kalksteinaufschlämmung mit der Abfallsäure unter Rühren bei 20 bis 80°C umgesetzt. Temperaturen über 80°C sind unerwünscht, da der Gips dann zur Umwandlung in grobkörnigen Anhydrit neigt, der als Impfmaterial nicht zufriedenstellend ist.
  • Die Menge Abfallsäure im Verhältnis zur Menge an Kalk oder Kalkstein bei der Herstellung des Gipses hat eine wesentliche Wirkung auf die Reinheit des Gipses. Geht die Neutralisierung der Abfallsäure durch den Kalk oder den Kalkstein nämlich über einen p$-Wert von ungefähr 5,0, so können die metallischen Verunreinigungen in der Abfallsäure, wie Eisen, Vanadin, Chrom und Mangan, aus der Lösung ausfallen und den ausgefallenen Gips verunreinigen. Es ist daher wichtig, daß die Abfallsäuremenge ausreichend im Überschuß gegenüber dem Kalk oder Kalkstein vorhanden ist, so daß die Endsäurekonzentration wenigstens 1 g/1, vorzugsweise 1 bis 100 g/1, beträgt. Die Umwandlung des Kalkes oder Kalksteins in Gips erfolgt praktisch momentan und ist bei Abschluß des Vermischens der Abfallsäure mit dem Kalk oder Kalkstein vollständig. Danach wird der Gips entwässert und gewaschen. Das Waschen ist nicht unbedingt erforderlich, wenn die Abfallsäure sehr wenig Verunreinigungen enthält. Der gewaschene Gips hat eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 10 p, und sollte °/o weniger als 0,1 °/o, vorzugsweise weniger als 0,01 Farbverunreinigungen enthalten.
  • Nach der Herstellung einer Gipsaufschlämmung wird eine kleinere Menge, das sind wenigstens 501, jedoch weniger als 500[, der gesamten Gipsmenge, unter heftigem Rühren zu 74- bis 80 °/2iger Schwefelsäure gegeben. Die Temperatur beträgt am Anfang der Reaktion 20 bis 70°C.*Schwefelsäurekonzentrationen über 80 oder unter 740f, sind unbefriedigend, da die Teilchengröße des Anhydrits dann so groß wird, daß der Anhydrit ungeeignet für die Herstellung von Titandioxyd-Mischpigmenten wird. Die zur Zugabe der Gipsaufschlämmung zu der reinen Schwefelsäure zwecks Bildung der Impfkristalle erforderliche Zeit kann von 4 bis 60 Minuten schwanken. Während dieser Zeit kann die Reaktionstemperatur bis auf 80°C ansteigen. Liegt die Geschwindigkeit der Gipsaufschlämmungszugabe Ober- oder unterhalb des angegebenen Bereichs, so sind die gebildeten Impfkristalle zu grob. Die Endkonzentration' der Säure der Aufschlämmung am Schluß der Herstellung der Anhydrit-Impfkristalle soll zwischen 10 und 50 °/o liegen.
  • Nach der Zugabe der gesamten Gipsaufschlämmung wird die Mischung vorzugsweise durch Einströmen von Dampf auf 80'C bis zum Sieden erhitzt, um den gesamten Gips in Anhydrit umzuwandeln. Der so gebildete Anhydrit ist pigmentfein und ist daher ausgezeichnet für die Herstellung von Titandioxyd-Calciumsulfat Mischpigmenten nach dem gut bekannten Verfahren der gemeinsamen Ausfällung geeignet. Der hergestellte Anhydrit hat eine außerordentlich hohe Reinheit und eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,4 bis 0,8 #t, bestimmt nach der Luftdurchdringungsmethode.
  • Stellt man Gips für die Erzeugung von Anhydrit aus Abfallschwefelsäure her, insbesondere aus einer Abfallschwefelsäure, die aus der Hydrolyse einer Sulfatlösung von Titandioxyd gewonnen wurde, so muß man zusätzlich Kontrollen durchführen, falls die Abfallsäure mehr als ungefähr 0,1 g/1 suspendiertes Titandioxydhydrat enthält.
  • Zahlreiche Versuche haben gezeigt, daß ein Anhydrit, der aus Abfallsäuren, die mehr als 0,1 g/1 suspendiertes Titandioxydhydrat, ausgedrückt als Ti02, enthalten, hergestellt und zur Herstellung von Calciumsulfat-Ti02-Mischpigmenten verwendet wurde, schädlich sowohl auf die Farbe wie auf die Farbstärke des Mischpigmentes wirkt. Enthält die Abfallschwefelsäure mehr als 0,1 g/1 suspendiertes Titandioxydhydrat, ausgedrückt als TiOZ, so ist es zweckmäßig, den Anhydrit-Impfkristallansatz wenigstens 30 Minuten zu lagern, bevor der Rest der Gipsaufschlämmung zugegeben wird. Durch die Lagerung der Impfkristallsuspension für wenigstens 30 Minuten, jedoch nicht mehr als 2 Stunden, wirkt sich das suspendierte Titandioxydhydrat in der Abfallschwefelsäure weniger ungünstig aus. Sollte der Gehalt an suspendiertem Titandioxydhydrat in der Abfallschwefelsäure über 0,1 g/l liegen, beispielsweise 2 g/1 betragen, ausgedrückt als TiO2, so ist es günstig, gegen Ende der Impfkristallherstellung eine höhere Säurekonzentration, d.h. eine Säurekonzentration zwischen 25 und 50()1" zu wählen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist wirtschaftlich und einfach durchzuführen. Erfindungsgemäß hergestellter Anhydrit besitzt die erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich der Teilchengröße und der Reinheit, so daß er brauchbar für die Herstellung von Calciumsulfat-Titandioxyd-Mischpigmenten ist. Er hat eine Teilchengröße, die beträchtlich unter 1 p, liegt, und ist praktisch frei von Farbverunreinigungen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 13 608 kg Kalkstein, vermahlen auf 0,074 mm und mit einem Gehalt von 0,008 °/o Farbverunreinigungen, wurden mit 20412 kg Wasser zu einer Aufschlämmung mit 40 °/a Feststoffen vermischt. Die Aufschlämmung wurde kontinuierlich bei 30°C mit einer Geschwindigkeit von 102 kg/Minute in einen Behälter geleitet, in den auch Abfallschwefelsäure bei 50°C mit einem Gehalt von 6 °/o H2 S 04 und 6 °/o Fe S 0, und mit einer Geschwindigkeit von 1020 kg/Minute zur Bildung von Gips gegeben wurde. Die Temperatur der umgesetzten Mischung im Behälter betrug 60°C. Die 15 g/1 HZ S 04 enthaltende Gipsaufschlämmung wurde über einen Rotationsvakuumfilter geleitet, entwässert und mit Wasser gewaschen. Der gewaschene Gipskuchen wog 46 800 kg und enthielt 5001, Feststoffe.
  • Dieser Kuchen wurde mit 5350 kg Wasser zu einer Gipsaufschlämmung mit einem Gehalt von 45 °/o Feststoffen und einem pH-Wert von 6,0 verdünnt. Die durchschnittliche Teilchengröße des Gipses in der Aufschlämmung betrug 2,5 #t.
  • 10430 kg der gewaschenen Gipsaufschlämmung wurden unter heftigem Rühren zu 3400 kg 78°/oiger Schwefelsäure mit einer Geschwindigkeit von 454 kg/-Minute zur Herstellung des Impfkristallansatzes gegeben. Die Temperatur der Gipsaufschlämmung betrug 35°C, die Temperatur der 78°/jgen Schwefelsäure 40°C. Auf Zugabe der Gipsaufschlämmung stieg die Temperatur der Mischung innerhalb von 5 Minuten auf 55'C an und blieb bei dieser Temperatur bis zum Ende der Ausfällung. Die Impfkristallaufschlämmung wurde in einen größeren Behälter übergeführt, der einen Flügelrührer enthielt. Zu der Impfkristallaufschlämmung in dem größeren Behälter wurde der Rest der Gipsaufschlämmung, das sind 41700 kg, innerhalb 92 Minuten zugegeben.
  • Die Mischung wurde während der Zugabe des Restes der Gipsaufschlämmung mit Dampf auf 100°C erhitzt, um den gesamten Gips in Anhydrit umzuwandeln. Die in der Flüssigkeit der Anhydritaufschlämmung verbliebene Schwefelsäuremenge betrug 7 °/o. Die Ausbeute war praktisch hundertprozentig.
  • Der erhaltene Anhydrit hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,58 E.c und enthielt weniger als 1 °/o Gips. Beispiel 2 1000 g Aufschlämmung von hydratisiertem Kalk, die 37,60/, Feststoffe enthielt, wurden mit 29500 g einer Abfallsäure, die 60/, H2 S O4 und 60/, Fe S 04 enthielt, gemischt. Der gebildete Gips wurde abfiltrieri und zur Entfernung von säurelöslichen Verunreinigungen gewaschen. Man erhielt 2330 g Gips. Aus dem gewaschenen Gips wurde dann eine Aufschlämmung hergestellt, die 40 °/o Feststoffe enthielt und 5825 g wog. Die Gipsaufschlämmung hatte einen pH-Wert von 6,5, die durchschnittliche Teilchengröße des Gipses in der Aufschlämmung betrug 1,8 #t. 874 g der gewaschenen Gipsaufschlämmung wurden bei 35°C mit einer Geschwindigkeit von 97 g/Minute unter heftigem Rühren zu 332 g 78°/jger H,S04, die eine Temperatur von 40°C besaß, zur Bildung der Anhydrit-Impfkristalle gegeben. Auf Zugabe der Gipsaufschlämmung stieg dieTemperaturderMischung innerhalb 3 Minuten auf 53'C an und blieb bei dieser Temperatur bis zum Ende der Zugabe. Zu dieser Anhydrit-Impfkristallaufschlämmung wurde der Rest der Gipsaufschlämmung, das waren 4951 g, während 50 Minuten gegeben.
  • Die Mischung wurde mit Dampf während der Zugabe des Restes der Gipfsaufschlämmung zur Umwandlung des gesamten Gipses in Anhydrit auf 100°C erhitzt. Die in der Flüssigkeit der Anhydritaufschlämmung zurückgebliebene Säure betrug 6 °/o. Die Ausbeute war praktisch hundertprozentig.
  • Der gebildete Anhydrit hatte eine durchschnittliche Teilchengrüße von 0,65 #t und enthielt weniger als 10/0 Gips.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von pigmentfeinem Anhydrit durch Behandlung von natürlichem oder synthetischem Gips mit Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 5001, einer 20 bis 501)1, Feststoffe enthaltenden Gipsaufschlämmung innerhalb 4 bis 60 Minuten mit einer unter 70'C, besonders 20 bis 50°C heißen 74- bis 80°/oigen Schwefelsäure unter lebhaftem Rühren in einer Menge von 0,0125 bis 1,0 Teilen CaS04 auf 1 Teil Ha S04 von 60° B6 in der Minute unter Einhaltung einer Reaktionstemperatur von 20 bis 80°C vermischt werden und in die entstandene Impfkristallmasse unter Rühren und Erhitzen auf 80°C bis zur Siedetemperatur der Rest der Gipsaufschlämmung (95 bis 50 °/o) eingetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäurekonzentration am Ende der Impfkristallbildung auf 10 bis 50 %, vorzugsweise 25 bis 5001, gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impfkristallmasse vor Zugabe der restlichen Gipsaufschlämmung 1/Z bis 2 Stunden stehengelassen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 400.
DET15989A 1957-12-26 1958-12-12 Verfahren zur Herstellung von pigmentfeinem Anhydrit Pending DE1118177B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112317A1 (de) * 1982-12-22 1984-06-27 Boliden Aktiebolag Verfahren zur Rekristallisierung von Gips

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE732400C (de) * 1935-11-21 1943-03-02 Dr Paul Kubelka Herstellung von unloeslichem Anhydrit

Patent Citations (1)

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