DE1117838B - Seilwinde - Google Patents

Seilwinde

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DE1117838B
DE1117838B DEG19397A DEG0019397A DE1117838B DE 1117838 B DE1117838 B DE 1117838B DE G19397 A DEG19397 A DE G19397A DE G0019397 A DEG0019397 A DE G0019397A DE 1117838 B DE1117838 B DE 1117838B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/16Power transmissions between power sources and drums or barrels the drums or barrels being freely rotatable, e.g. having a clutch activated independently of a brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter
    • B66D2700/0175Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter with adjacent drums mounted on a single shaft with a common coupling member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Seilwinde Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilwinde mit einer seitlich des Windengetriebes auf der Antriebswelle frei drehbar gelagerten Seiltrommel, bei der innerhalb einer die Verlängerung der Seiltrommel bildenden Bremstrommel eine pneumatisch oder hydrauhsch betätigte LameHenkupplung angeordnet ist.
  • Die, Erfindung strebt eine sehr gedrängte Bauart unter besonderer Berücksichtigung einer Verkürzung der axialen Länge an; ferner soll die Konstruktion einfach und damit besonders betriebssicher sein; schließlich sollen alle wesentlichen Teile, besonders die zur Betätigung der Kupplung dienenden Teile, gegen äußere Einwirkungen geschützt sein.
  • Bei den bekannten Vorschlägen sind diese Vorzüge nicht verwirklicht; teils weisen die älteren Vorschläge eine sehr komplizierte Bauart auf, wobei die störanfälligen beweglichen Teile ungeschützt bleiben, teils handelt es sich bei den älteren Vorschlägen um sehr sperrige Konstruktionen, z. B. mit axial hintereinander angeordneten Elementen und Aggregaten, teils auch um solche Konstruktionen, bei denen ungün stige, wie beispielsweise radiale Belastungen von an sich bereits stark beanspruchten Lagern u. dgl. auftreten.
  • Die Erfindung erfüllt die genannten Forderungen bei einer eingangs angeführten Seilwinde dadurch, daß die die Seiltrommel tragende Antriebswelle in an sich bekannter Weise nur'bis zur Lamellenkupplung reicht, daß an der Stirnseite der Bremstrommel ein Deckefbefestigt ist, der auf seiner der Bremstrommel abgewandten Außenseite einen 'im Windengehäuse gelagerten Achsstummel mit axialer Bohrung zur Zuführung eines Druckmittels trägt, daß eine in bekannter Weise die Druckkammer der Lamellenkupplung abdichtende elastische, kreisrunde Membran vorgesehen ist, die auf der Innenseite des Deckels angeordnet ist, die an ihrem Rande dicht mit diesem verbunden ist und die an einer ebenen, axial versähiebbaren mit der Lamellenkupplung verbundenen Andrückscheibe anliegt# und daß in bekannter Weise innerhalb des Windengehäuses eine Bandbremse angeordnet ist, deren Bremsband die Bremstrommel umschlingt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung weist der Durchmesser der Membran annähernd die Größe des Durchmessers des Deckels auf. , ' t 7 f 7 Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß :diel Bremstrommel ein oder mehrere axiale Schlitze aufweist, in die an der Andrückscheibe befestigte Bolzenköpfe eingreifen.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung liegt darin, daß auf der Antriebswelle eine Nabe befestigt und auf dieser axial verschiebbar und frei schwenkbar eine Lamellenscheibe gelagert ist, die axiale Bohrungen zum Eingriff von an der Nabe befestigten Mitnehmerbolzen aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß in einer entsprechenden öffnung der Stirnwand des Windengehäuses ein zur Preßluftzuführung dienendes und ein Kugellager für den Achsstummel aufnehmendes Lagerschild befestigt ist und eine ün Lagerschild eingespannte Dichtungsmanschette vorgesehen ist, die den rotierenden Achsstammel abdichtet.
  • Gemäß der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß innerhalb des Windengehäuses pneumatische oder hydraulische Bremszylinder in Längsrichtung der Winde vorgesehen sind, deren Kolben je über einen Winkelhebel auf das Bremsband einwirken.
  • Eine Seilwinde gemäß der Erfindung kann erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet sein, daß auch auf der gegenüberliegenden Seite des Windengetriebes ein von diesem seinen Antrieb erhaltendes Seiltrommelaggregat vorgesehen ist, und zwar derart, daß eine Doppelseilwinde entsteht, wobei das Getriebe und die beiden Seiltrommelaggregate vom Windengehäuse umgeben sind.
  • Der letztgenannte Vorschlag hat vor allem den Vorzug, daß mit nur wenigen Gruppen von Aggregaten die in der Praxis auftretenden Bedürfnisse restlos erfüllt werden können.
  • Die Erfindung ist ini Beispiel als eine Doppelseilwinde dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, bzw. einen Längsschnitt einer Doppelseilwinde, teilweise im Schnitt nach Linie B-B der Fig. 3, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-JI der Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht auf einen Einzelteil der Fig. 1 in Richtung A.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein in einem Windengehäuse 2 angeordnetes. Schneckengetriebe, bezeichnet, aus welchem beidseitig die Antriebswellen 3 für die Seiltrommeln 4 hervorragen. An jeder Seiltroramel ist eine die Verlängerung dieser Trommel bildende Bremstrommel 5 vorgesehen, innerhalb welcher eine Lamellenkupplung angeordnet ist.
  • Bei dem gezeigten Beispiel ist eine Lamellenscheibe 6 vorgesehen, an welcher beidseitig die beiden Reibbeläge 7 befestigt sind. Diese Lamellenscheibe wird von der Antriebswelle 3 mitgenommen. Zu diesem Zweck ist auf der Welle eine Nabe 8 befestigt, und auf dieser ist axial verschiebbar und frei schwenkbar die Lamellenscheibe 6 gelagert. In der Scheibe sind axiale Bohrungen 9 vorgesehen, in welche an der Nabe 8 befestigte Mitnehmerbolzen 10 hineinragen. Zur Entlastung der Kupplung sind ferner Federn 11 vorgesehen, die in entsprechenden Aussparungen der Nabe 8 gelagert sind. Wie ersichtlich, ist jede Seiltrommel 4 auf den Antriebswellen 3 mit Kugellagern 12 gelagert.
  • Die Bremstrommel 5 ist mit einem an der Stimseite der Trommel befestigten Deckel 13 verschlossen, der einen zentrischen mit einer axialen Bohrung 14 versehenen Achsstummel 15 aufweist. Auf der Innenseite des Bremstrommeldeckels 13 ist eine elastische Membran 16 aus Gummi od. dgl. angeordnet, die aus einer vollen Kreisscheibe besteht und mit ihrem Rand unter Verwendung eines Spannringes 17 fest und dicht mit diesem Deckel verbunden ist. Das durch die Bohrung 14 in den Raum 18 eintretende Druckmittel preßt die Membran gegen eine ebene, axial verschiebbare und frei schwenkbare Andrückscheibe 19, die auf die Lamellenkupplung einwirkt.
  • Zu diesem Zweck ist die Antriebsscheibe 19 mit einer Kupplungsscheibe 20 verbunden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind in der Bremstrommel 5 mehrere axiale Schlitze 21 vorgesehen. In diese Schlitze ragen die Köpfe 22 von Bolzen 23 hinein, die mit den beiden Scheiben 19 und 20 fest verbunden sind. Durch diese Anordnung werden die Scheiben 19, 20 von der Bremstrommel 5 bei ihrer Drehung mitgenommen, wobei jedoch eine freie axiale Verschiebung und auch eine gewisse Schrägstellung der Scheiben 19, 20 möglich ist, so daß diese sich unabhängig von Form und Abnutzung der Reibbeläge 7 genau anpassen können.
  • Die Membran 16 ist so groß gewählt, daß sie in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Deckels 13 entspricht. Der bei Kaftfahrzeugen vorhandene pneumatische oder hydraulische Druck von etwa 5 atil reicht dann voll aus, um mittels der Kreisflächenmembran 16 die Lamellenkupplung ohne jede übersetzungsglieder unmittelbar betätigen zu können.
  • Nach Fig. 1 ist in einer entsprechenden öffnung der Stimwand 24 des Windengehäuses ein Lagerschild 25 befestigt, das ein Kugellager 26 zur Lagerung des Achsstu els 15 aufnimmt. Das Druckmittel wird durch eine Bohrung 27 einem Druckraum 28 zugeführt. Dieser ist durch eine Dichtungsmanschette 29 abgedichtet, die einerseits am Achsstummel 15 anliegt und andererseits, wie dargestellt, mit dem Außenring des Kugellagers in dem Lagerschild 25 eingespannt ist. Zur Bremsung der Seiltrommeln ist je ein die Bremstrommel 5 umschlingendes Bremsband 30 vorgesehen. Innerhalb des Windengehäuses 2 sind hy- draulisch oder pneumatisch betätigte Bremszylinder 31 vorgesehen, deren Kolben 32 über einen Winkelhebel 33 auf das eine Ende 30 a des Bremsbandes einwirken, während das andere Ende 30 b am Windengehäuse befestigt ist. Wie ersichtlich, können die Bremszylinder 31 raumsparend innerhalb des Windengehäuses in Längsrichtung desselben angeordnet werden.
  • Da die Bandbremsen nur in einer Drehrichtung wirksam sind, so muß mit Rücksicht auf die jeweils verschiedene Drehrichtung der Antriebswelle des Kraftfahrzeugs die Anordnung so getroffen werden, daß die Winde ohne Abänderung für beide Drehrichtungen brauchbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist eine Schneckenwelle 34 vorgesehen, die an beiden Enden je mit einem Antriebsstumpf aus dem Lagergehäuse 35 hinausragt. Die dargestellte Doppelseilwinde kann also entsprechend gedreht, d. h. von beiden Seiten an den Fahrzeugantrieb angeschlossen werden.
  • Eine erfindungsgemäße einfache Seilwinde ist gemäß Fig. 1 ohne weiteres vorstellbar, wenn man sich die rechts neben dem Schneckengetriebe 1 befindlichen Bauteile fortgelassen vorstellt, selbstverständlich bei entsprechend geschlossenem Gehäuse 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. 1. Seilwinde mit einer seitlich des Windengetriebes auf der Antriebswelle frei drehbar gelagerten Seiltrommel, bei der innerhalb einer die Verlängerung der Seiltrommel bildenden Bremstrommel eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Lamellenkupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seiltrommel (4) tragende Antriebswelle (3) in an sich bekannter Weise nur bis zur Lamellenkupplung (6, 7) reicht, daß an der Stirnseite der Bremstrommel (5) ein Deckel (13) befestigt ist, der auf seiner der Bremstrommel (5) abgewandten Außenseite einen im Windengehäuse (2) gelagerten Achsstummel (15) mit axialer Bohrung (14) zur Zuführung eines Druckmittels trägt, daß eine in bekannter Weise die Druckkammer der Lamellenkupplung abdichtende elastische, kreisrunde Membran (16) vorgesehen ist, die auf der Innenseite des Deckels (13) angeordnet ist, die an ihrem Rande dicht mit diesem verbunden ist und die an einer ebenen, axial verschiebbaren, mit der Lamellenkupplung (6, 7) verbundenen Andrückscheibe (19, 20) anliegt, und daß in bekannter Weise innerhalb des Windengehäuses (2) eine Bandbremse angeordnet ist, deren Bremsband (30) die Bremstrommel (5) umschlingt.
  2. 2. Seilwinde nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Membran (16) annähernd die Größe des Durchmessers des Deckels (1.3) aufweist. 3. Seilwinde nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (5) ein oder mehrere axiale Schlitze (21) aufweist, in die an der Andrückscheibe (19) befestigte Bolzenköpfe (22) eingreifen. 4. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (3) eine Nabe (8) befestigt und auf dieser axial verschiebbar und frei schwenkbar eine Lamellenscheibe (6) gelagert ist, die axiale Bohrungen (9) zum Eingriff von an der Nabe befestigten Nfitnehmerbolzen (10) aufweist. 5. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer entsprechenden Öffnung der Stirnwand (24) des Windengehäuses (2) ein zur Preßluftzuführung dienendes und ein Kugellager (26) für den Achsstummel (15) aufnehmendes Lagerschild (25) befestigt ist und eine im Lagerschild (25) eingespannte Dichtungsmanschette (29) vorgesehen ist, die den rotierenden Achsstummel (15) abdichtet. 6. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Windengehäuses (2) pneumatische oder hydraulische Bremszylinder (31) in Längsrichtung der Winde vorgesehen sind, deren Kolben (32) je über einen Winkelhebel (33) auf das Bremsband (30) einwirken. 7. Seilwinde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der gegenüberliegenden Seite des Windengetriebes (1) ein von diesem seinen Antrieb erhaltendes Seiltrommelaggregat vorgesehen ist, und zwar derart, daß eine Doppelseilwinde entsteht, wobei das Getriebe und die beiden Seiltrommelaggregate vom Windengehäuse (2) umgeben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 183 194; USA.-Patentschrift Nr. 2 497 603.
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