DE1117545B - Truebenaustrag fuer hydraulische Feststoffabscheider - Google Patents
Truebenaustrag fuer hydraulische FeststoffabscheiderInfo
- Publication number
- DE1117545B DE1117545B DEP22510A DEP0022510A DE1117545B DE 1117545 B DE1117545 B DE 1117545B DE P22510 A DEP22510 A DE P22510A DE P0022510 A DEP0022510 A DE P0022510A DE 1117545 B DE1117545 B DE 1117545B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- section
- discharge
- pulp
- underflow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C7/00—Apparatus not provided for in group B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Multiple arrangements not provided for in one of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Combinations of apparatus covered by two or more of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
- B04C5/15—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations with swinging flaps or revolving sluices; Sluices; Check-valves
Landscapes
- Cyclones (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Bei dem Betrieb von Hydrozyklonen und Schweresichtern zur Abscheidung von Feststoffen aus Trübeflüssigkeiten
ist die Qualität des Reinwasserablaufes von der Größe und Gleichmäßigkeit des Schmutzwasserunterlaufes
abhängig. Unterschreitet die in der Zeiteinheit abgezogene Schmutzwassermenge im
Unterlauf einen Grenzanteil vom Rohwasserzulauf, so werden in zunehmendem Maße Feststoffteilchen in
den Reinwasserablauf mitgerissen und so dessen Qualität verschlechtert. Mit zunehmendem Anteil des
Unterlaufes wird jedoch die Wirtschaftlichkeit des Trennverfahrens verschlechtert, da ja diese Schmutzwassermengen
einen Wasserverlust bedeuten. Meist machen sie noch eine eigene Nachbehandlung zur
Eindickung bzw. Entwässerung erforderlich. Günstige Betriebsbedingungen ergeben sich im allgemeinen bei
einem Anteil von 3 bis 6% Unterlauf am Gesamtdurchsatz.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich für die konstruktive Gestaltung des Durchflußmengenbegrenzers
im Unterlauf für diese geringen Anteile, da der in Frage kommende kleine Durchflußquerschnitt
zu Verstopfungen durch die gröberen Feststoffanteile neigt und dann sofort die Reinwasserqualität
verschlechtert wird. Hat z. B. ein Hydrozyklon für einen Durchsatz von 100 m3/h Trübeflüssigkeit
mit Feststoffanteilen von 30 μ bis 5 mm Korngröße, im Unterlauf einen Betriebsdruck von
1,2 atü = 12 m WS, und wird für den Unterlauf ein Anteil von 4 % entsprechend 4 m3/h = 0,00111 m3/sec
angenommen, so ergibt sich für den Austrag bei einem Kontraktionskoeffizienten von μ = 1,0 ein
Düsendurchmesser von 9,6 mm und bei einem Kontraktionskoeffizienten von μ — 0,6 ein Düsendurchmesser
von 11 mm. Daraus ist erkennbar, daß auch schon bei geringeren Korngrößen als 5 mm Brückenbildungen,
und damit Verstopfungen, im kritischen Querschnitt auftreten müssen. Die Verwendung von
Öffnungen bzw. Düsen mit derartigen Austrittsdurchmessern ist somit unzweckmäßig. Daher verwendet
man mehr oder weniger komplizierte mechanische Regeleinrichtungen, die im Falle von Verstopfungen
selbsttätig größere Querschnitte freigeben und damit eine Freispülung des Austritts zu ermöglichen.
Nachteilig bei dieser Lösung ist aber die mehr oder weniger große Schwankung der Durchflußmenge
im Austrag, die, wie eingangs erwähnt, zur Verschlechterung der Reinwasserqualität und der Wirtschaftlichkeit
des Trenngerätes führt. Darüber hinaus sind diese mechanischen Regeleinrichtungen mit
gegeneinander beweglichen Teilen außerordentlich störungsempfindlich.
Die Nachteile der bekannten Durchflußmengen-Trübenaustrag
für hydraulische Feststoffabscheider
für hydraulische Feststoffabscheider
Anmelder:
Passavant -Werke,
Michelbacher Hütte bei Michelbach (Nass.)
Herbert Auler, Michelbacher Hütte bei Michelbach
(Nass.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
begrenzer werden durch einen Trübenaustrag vermieden.
Dieser wird tangential beaufschlagt und enthält eine zentrale Trübenaustragöffnung im Boden
einer kegeligen Kammer. Beim Betrieb entsteht in der Kammer ein Potentialwirbel, dessen Luftkern die
Austragöffnung teilweise hydraulisch verbaut.
Die Kammer kann entweder unmittelbar am Trenngerät angebaut sein oder dem Trenngerät als eigenes
Bauelement zugeordnet und mit ihm durch eine Leitung verbunden sein. Vorteilhaft ist es, den
Trübeneinlauf für die tangentiale Beaufschlagung der Kammer in seinem Querschnitt von außen regelbar
zu machen. Außerdem kann man die Trübenaustragöffnung in bekannter Weise als auswechselbare Düse
ausbilden, die vorzugsweise im Querschnitt kontinuierlich verstellbar ist. Die Veränderung des Durchmessers
bzw. Querschnittes erfolgt demnach durch verschieden große Düsen, z. B. durch eine nach Art
einer elastisch verformbaren Lochblende verstellbare Öffnung.
Durch die Begrenzung der Durchflußmenge infolge des Potentialwirbels können ein um ein Mehrfaches
größere kritische Querschnitte gegenüber einer üblichen Festdüse verwendet werden. Die Verstopfungsgefahr ist somit vollkommen beseitigt. Die Durchflußmengen
können ohne Schwierigkeiten sogar auf weniger als 3% des Gesamtdurchs atzes bei kontinuierlichem,
d. h. schwankungsfreiem Unterlauf verringert werden, ohne daß irgendwelche bewegliche Teile erforderlich
sind. Man ist in der Lage, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung einen Trübenaustrag im Verhältnis
zum Gesamtdurchsatz des Hydrozyklons od. dgl. einzuregeln, der wesentlich geringer als bei
Hydrozyklonen ohne diese Einrichtung ist. Mit einem derartigen Trübenaustrag kann darüber hinaus eine
109 740/347
Regelcharakteristik derart erreicht werden, daß die ausgetragene Trübenmenge nicht mehr dem für einen
einfachen Austritt geltenden Gesetz
Q ■= c-p°>5
gehorcht, wobei Q die in der Zeiteinheit ausfließende Trübenmenge, c eine Konstante und ρ der im Austrittsquerschnitt
wirksame. Druck bedeutet, sondern einem ähnlichen Gesetz
bei dem die Konstante &<Cc und η = f(p) mit einem
Wert<C0,5 ist. Der Trübenaustrag wächst demnach zwar mit steigendem Druck, jedoch ist der Austragszuwachs
nur gering. Das kommt daher, weil sich mit steigendem Druck auch der mittige Luftkern vergrößert.
Die Vorrichtung und die Wirkungsweise sei an Hand von Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1
bis 6 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Hydrozyklon im Längsschnitt mit einem angebauten Schmutztrübenaustrag
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene c-c mit dem Schmutzwasserunterlauf einschließlich einem Querschnitt
durch den Durchflußmengenbegrenzer nach Fig. 1;
Fig. 3 gibt den Schmutztrübenaustrag in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt wieder und
Fig. 4 den dazugehörigen Querschnitt in der Ebene d-d der Fig. 3;
Fig. 5 zeigt schließlich in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Schweresichter
mit dem an den Unterlauf angeschlossenen Schmutztrübenaustrag;
Fig. 6 veranschaulicht einen Vertikalschnitt durch eine elastisch im Querschnitt veränderliche Austragsdüse.
Nach Fig. 1 wird das Rohwasser dem zylindrischen Teil 13 des Zyklons 2 durch den tangentialen Einlauf
1 unterhalb der Trennwand 4 mit dem Zentraldüsenrohr 3 zugeführt. Die Tangentialströmung
breitet sich in dem kegelig zugespitzten unteren Teil des Gehäuses 2 unter Bildung einer zum Zyklon-Zentrum
hin nach dem bekannten Gesetz y = c · f—J
zunehmenden Strömungsgeschwindigkeit aus. Über 90°/o des Rohwasserzulaufes strömt dann durch das
Zentraldüsenrohr 3 in das durch die Trennwand 4 vom Unterteil abgeschlossene Oberteil und gelangt
in den Reinwasserablauf 6. Gleichzeitig werden weniger als 10% des Rohwasserzulaufes an der unteren
offenen Zyklonspitze als Unterlauf in die Wirbelkammer 5 abgezweigt, wobei die Strömungsfäden die
aus dem Wirbelkern hinausgeschleuderten Feststoffteilchen von y>l in den Unterlauf mitreißen. Die
durch das Düsenrohr 3 in den Oberteil 13 gelangenden Wassermengen sind daher von diesen Feststoffen
befreit und treten aus dem als Entspannungsraum wirksamen Oberteil in den Reinwasserablauf 6 ein.
Der Schmutzwasserunterlauf gelangt aus der Wirbelkammer 5 in das zur Rückgewinnung der Rotationsenergie zweckmäßig tangential einmündende Ablaufrohr?.
Das Ablauf rohr 7 steht mit .der kegeligen Kammer 8 des Durchflußmengenbegrenzers bzw.
Schmutztrübenaustrages derart in Verbindung, daß der Unterlauf vorteilhaft über eine Querschnittsverengung 9 (Fig. 4) tangential in den oberen, etwa
zylindrisch ausgebildeten Teil 10 der kegeligen Kammer 8, wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellt,
einmündet. Die verjüngte Kammer 8 besitzt an der tiefsten Stelle eine düsenartige Öffnung 11, und
es baut sich in ihrem Inneren ein Potentialwirbel mit zunehmender Strömung zum Wirbelkern 12 hin auf,
der dem genannten Gesetz v = c — [—)" entspricht.
Infolgedessen ergibt sich auch eine Steigerung der
ίο Winkelgeschwindigkeit des Wirbels zum Kern hin, so
daß unter Wirkung der Zentrifugalbeschleunigung ein nicht vom Wasser durchströmter Luftkern 12 im
Zentrum entsteht, der einen großen Teil der Auslaufdüse 11 somit hydraulisch verbaut. Die kegelige
Kammer 8 arbeitet also als Potentialwirbelstabilisator bzw. Regler. Die Verbauung durch den zentralen
Luftkern gestattet daher die Anwendung einer im Durchmesser um ein Mehrfaches größeren Auslaufdüse
11 gegenüber einer potentialwirbelfreien Strömung, so daß auch mitgerissene grobe Verunreinigungen
keine Verstopfung der Düse 11 verursachen können. Die in der Stabilisatorkammer an die Gehäusewandung
zentrifugierten Feststoffanteile werden mit der Strömungsenergie der Flüssigkeit aus dem
zylindrischen Teil über die konische Wandung mit etwa 45° Neigung zur Horizontalen in den Ablaufquerschnitt
der Düse 11 transportiert, so daß keine Ablagerungen entstehen.
Durch Anpassung des tangentialen Einlaufquerschnittes 9 an den Querschnitt der Zentraldüse 11 im Kegelbogen und Wahl der günstigsten Kegelneigung konnte in einer praktischen Ausführung erreicht werden, daß an Stelle der eingangs geschilderten Festdüsen von 11 bzw. 9,6 mm Durchmesser nunmehr ein engster Querschnitt entsprechend einem Düsendurchmesser von 30 mm Durchmesser zulässig ist. Der Querschnitt kann also durch Anwendung des Erfindungsgedankens auf das 7,5- bis rund lOfache vergrößert werden. Bei dem Betrieb einer Hydro-Zyklonanlage hat sich nach Anbau des Schmutztrübenaustrages, der als Potentialwirbelstabilisator arbeitet, an Stelle einer mechanischen Regeleinrichtung infolge der nunmehr kontinuierlichen Regelung des Unterlaufes neben einer erheblichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch Verkleinerung des Unterlaufes gleichzeitig eine wesentliche Steigerung der Feststoffabscheidung, insbesondere feinster Körnungen, erreichen lassen. Als weiterer Vorzug ist gegenüber den bekannten Lösungen der Verzicht auf irgendwelche mechanisch bewegliche Teile hervorzuheben.
Durch Anpassung des tangentialen Einlaufquerschnittes 9 an den Querschnitt der Zentraldüse 11 im Kegelbogen und Wahl der günstigsten Kegelneigung konnte in einer praktischen Ausführung erreicht werden, daß an Stelle der eingangs geschilderten Festdüsen von 11 bzw. 9,6 mm Durchmesser nunmehr ein engster Querschnitt entsprechend einem Düsendurchmesser von 30 mm Durchmesser zulässig ist. Der Querschnitt kann also durch Anwendung des Erfindungsgedankens auf das 7,5- bis rund lOfache vergrößert werden. Bei dem Betrieb einer Hydro-Zyklonanlage hat sich nach Anbau des Schmutztrübenaustrages, der als Potentialwirbelstabilisator arbeitet, an Stelle einer mechanischen Regeleinrichtung infolge der nunmehr kontinuierlichen Regelung des Unterlaufes neben einer erheblichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch Verkleinerung des Unterlaufes gleichzeitig eine wesentliche Steigerung der Feststoffabscheidung, insbesondere feinster Körnungen, erreichen lassen. Als weiterer Vorzug ist gegenüber den bekannten Lösungen der Verzicht auf irgendwelche mechanisch bewegliche Teile hervorzuheben.
Bei der sinngemäßen Anwendung des Schmutztrübenaustrages bzw. Potentialwirbelstabilisators bei
einem Schweresichter ergibt sich die Anordnung nach Fig. 5. Der Zulauf der Feststofftrübe erfolgt durch
das Einlaufrohr 21. Die Trübe tritt am oberen Ende dieses Rohres 21 aus und wird durch die Umlenkglocke
22 in einen Fallstrom umgelenkt. Am unteren Ende der Glocke 22 erfolgt eine weitere Umlenkung
innerhalb des Sichtergehäuses 23, wo nun die Trübe innerhalb des Ringquerschnittes zwischen Umlenkglocke
22 und Gehäusemantel 23 eine gleichbleibende Aufwärtsströmung auf dem Wege zum konischen
Oberteil des Sichters erfährt. Diese Aufstiegsgeschwindigkeit ist um einen bestimmten Betrag
kleiner als die Sinkgeschwindigkeit der Feststoffkörperchen, die gerade noch in dem Schweresichter
zurückgehalten werden sollen. Es bildet sich daher
unterhalb der Umlenkglocke eine Art Schwebefilter dieser Reststoffteilchen aus.
In dem unteren konischen Teil des Sichtergehäuses 24 erfolgt an der tiefsten Stelle der Ablauf der
Schmutzwassermenge als Unterlauf und gelangt von hier aus über das Verbindungsrohr 25 wiederum in
den Schmutztrübenaustrag bzw. Potentialwirbelstabilisator 8, dessen Wirkungsweise bereits oben
näher erläutert wurde. Der Reinwasserablauf des Schweresichters erfolgt im oberen Teil des Sichtergehäuses
23 über die Rohrleitung 26. Auch hier haben praktische Versuche die Überlegenheit der
Erfindung gegenüber Festdüsen und auch mechanischen Regeleinrichtungen bereits unter Beweis gestellt.
Zur Schaffung der elastisch verformbaren Lochblende nach Fig. 6 erhält die kegelige Kammer 8 am
Austrag einen Gewindestutzen 31. Aufschraubbar auf diesen Gewindestutzen ist eine Überwurfmutter
32 mit der Durchtrittsöffnung 33 und einem Handgriff 34. Zwischen einem Widerlager 35 und einem
Druckring 36 liegt ein elastisch verformbarer Ringkörper 37. Beim Bewegen des Handgriffs 34 und der
damit erfolgten Einwirkung auf den Körper 37 wird dieser Körper, wie strichpunktiert angedeutet, mehr
oder minder verformt und damit der Querschnitt des Austrittsstutzens 31 bzw. die Austragsdüsenöffnung
vergrößert oder verkleinert. Damit wird auch der Kreisringquerschnitt zwischen dem elastisch verformbaren
Körper 37 und dem Luftkern in der Austrittsöffnung verändert.
Claims (3)
1. Trübenaustrag für hydraulische Feststoffabscheider, gekennzeichnet durch eine tangential
beaufschlagte, mit zentraler Trübenaustragöffnung (11) im Boden versehene, kegelige Kammer.
2. Trübenaustrag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trübeneinlaufrohr (7)
für die tangentiale Beaufschlagung der Kammer in seinem Querschnitt von außen kontinuierlich
regelbar ist.
3. Trübenaustrag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübenaustragöffnung
im Boden in bekannter Weise als auswechselbare Düse ausgebildet ist, die vorzugsweise
im Querschnitt kontinuierlich verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 740/3Φ7 11.61
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22510A DE1117545B (de) | 1959-04-01 | 1959-04-01 | Truebenaustrag fuer hydraulische Feststoffabscheider |
CH267860A CH393265A (de) | 1959-04-01 | 1960-03-08 | Schmutztrübenaustragvorrichtung für Hydrozyklone, Schweresichter und dergleichen hydraulische Feststoffabscheider sowie Verfahren zu deren Betrieb |
BE588656A BE588656A (fr) | 1959-04-01 | 1960-03-15 | Décharge de trouble sale pour hydrocyclones séparateurs par gravité et autres séparateurs hydrauliques de matières solides. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22510A DE1117545B (de) | 1959-04-01 | 1959-04-01 | Truebenaustrag fuer hydraulische Feststoffabscheider |
FR821600A FR1251630A (fr) | 1960-03-17 | 1960-03-17 | Décharge de trouble sale pour hydrocyclones, séparateurs par gravité et autres séparateurs hydrauliques de matières solides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1117545B true DE1117545B (de) | 1961-11-23 |
Family
ID=25989880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22510A Pending DE1117545B (de) | 1959-04-01 | 1959-04-01 | Truebenaustrag fuer hydraulische Feststoffabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1117545B (de) |
-
1959
- 1959-04-01 DE DEP22510A patent/DE1117545B/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE914842C (de) | Hydrozyklon und Verfahren zum Trennen von Gemischen von in Fluessigkeit suspendierten Teilchen verschiedenen spezifischen Gewichtes und Verschiedener Groesse | |
DE870531C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Fluessigkeit suspendierten Feststoffen oder Gasen | |
DE746910C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schweren Verunreinigungen aus einer Aufschwemmung, insbesondere von Zellstoff, Papierstoff u. dgl. | |
DE846987C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Abscheidung von festen Partikeln aus einer fluessigen Suspension derselben | |
DE976488C (de) | Vorrichtung zur Trennung von fluessigen Suspensionen von Feststoffgemengen in zwei der Konzentration nach regelbaren Fraktionen mittels mehrerer parallel geschalteter Hydrozyklone | |
DE2757580C2 (de) | Anlage zur Aufbereitung von Altpapier | |
DE1022532B (de) | Verfahren zum Trennen fester Teilchen, wobei das zu trennende Gemisch zusammen mit einem fluessigen Trennungsmedium durch einen Hydrozyklon geleitet wird | |
DE3539483C2 (de) | ||
DE891381C (de) | Mehrfachhydrozyklon oder Mehrfachwirbelkammer und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE2633477A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von feststoffsuspensionen | |
DE933261C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Konzentrieren oder Klassieren von in einer Fluessigkeit suspendierten Partikeln | |
DE1117545B (de) | Truebenaustrag fuer hydraulische Feststoffabscheider | |
DE3532534A1 (de) | Mehrstufenabscheider zum ausscheiden von feststoffgemischen unterschiedlicher wichte, insbesondere fuer die bergbauindustrie | |
DE2736691C2 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Öl-Wasser-Emulsionen | |
DE679906C (de) | Vorrichtung zum Klaeren von faser- und fuellstoffhaltigen Abwaessern, insbesondere der Papierherstellung | |
DE1179881B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Mineralgemischen in einem Wasserzyklon | |
DE19508430A1 (de) | Hydrozyklon | |
CH393265A (de) | Schmutztrübenaustragvorrichtung für Hydrozyklone, Schweresichter und dergleichen hydraulische Feststoffabscheider sowie Verfahren zu deren Betrieb | |
DE69121884T2 (de) | Hydrozyklon zur Gewinnung von Kartoffelstärke | |
DE3242058A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von feinstkohle | |
CH653395A5 (de) | Verfahren zum betrieb einer gesamtanlage zur herstellung von papier sowie gesamtanlage zur ausfuehrung des verfahrens. | |
DE1417056B1 (de) | Rohrschleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen | |
DE102009020595A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen | |
DE2906630C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Saugfilter-Entwässerung von Schlamm, insbesondere bei der Aufbereitung von Kohle | |
DE704857C (de) | Vorrichtung zur Ausscheidung feiner Anteile aus Sand |