DE1117087B - Mittel zur Verbesserung der Lagerfaehigkeit und zur Erhaltung des frei fliessenden Zustandes von kristallisierten und/oder pulverisierten Stoffen bzw. deren Mischungen - Google Patents

Mittel zur Verbesserung der Lagerfaehigkeit und zur Erhaltung des frei fliessenden Zustandes von kristallisierten und/oder pulverisierten Stoffen bzw. deren Mischungen

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DE1117087B
DE1117087B DEB55937A DEB0055937A DE1117087B DE 1117087 B DE1117087 B DE 1117087B DE B55937 A DEB55937 A DE B55937A DE B0055937 A DEB0055937 A DE B0055937A DE 1117087 B DE1117087 B DE 1117087B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic

Description

  • Mittel zur Verbesserung der Lagerfähigkeit und zur Erhaltung des frei fließenden Zustandes von kristallisierten und/oder ulverisierten Stoffen bzw. deren Mischungen Verfahren zur Verbesserung der Lagerfähigkeit von Kochsalz und Erhaltung des frei fließenden Zustandes von kristallisierten und/oder pulverisierten Stoffen sind schon vorgeschlagen worden. Es ist bekannt, daß viele Stoffe infolge ihrer Hygroskopizität oder Feuchtigkeitsempfindlichkeit und aus anderen Gründen bei ihrer Verwendung in der Technik und insbesondere im Nahrungsmittelgewerbe Schwierigkeiten verursachen, indem sie beim Lagern zusammenklumpen bzw. verkleben, in Reaktion treten oder zerfließen oder aus anderen Ursachen nicht mehr frei fließend bleiben.
  • Es ist ferner bekannt, daß man die Behebung dieser Mängel schon auf verschiedene Weise mit mehr oder weniger Erfolg angestrebt hat. So hat man Kochsalz, um es trocken zu halten, mit ganz oder teilweise entwässerten Alkaliphosphaten versetzt, Fruchtsäuren mit Paraffin imprägniert oder an Stelle hygroskopischer kristallwasserhaltiger Citronensäure die kristallwasserfreie verwendet.
  • Für den gleichen Zweck hat man auch schon kristallwasserarmes oder kristallwasserfreies Calciumnitrat in geeigneten Mengen wasseranziehenden Stoffen zugesetzt.
  • Es ist auch schon bekannt, Calciumorthophosphat als Zusatz für Kochsalz zur Erhaltung der Streufähigkeit zu verwenden (Ullmann, Bd. 8, 2. Auflage, 1931, S. 57).
  • Es wurde nun gefunden, daß die Haltbarkeit und die Lagerfähigkeit verbessert oder die Feuchtigkeitsempfindlichkeit nahezu ausgeschaltet wird bzw. der frei fließende Zustand der kristallisierten und/oder pulverisierten Stoffe oder deren Mischungen besser erhalten bleibt, wenn man diesen pulverisierten Stoffen oder deren Mischungen Gemische von Calciumsalzen der Citronen-oder bzw. und Weinsäure und Orthophosphorsäure zusetzt. Als besonders geeignet haben sich solche Calciumsalze erwiesen, die durch gemeinsame Fällung z. B. von Wein-bzw.
  • Citronensäure und Orthophosphorsäure durch Calciumsalzlösung entstehen.
  • Es ist aber auch möglich, auf dem Mischwege, z. B. durch gemeinsames Vermahlen von Calciumsalzen der Citronen-bzw. Weinsäure und Orthophosphorsäure, Salzgemische zu erhalten, die für den erfindungsgemäßen Zweck ganz hervorragend geeignet sind. Die Körnung der erfindungsgemäßen Zusätze ist zweckmäßig 100 F und kleiner. Die Zusammensetzung im Verhältnis fruchtsaures Salz zu Orthocalciumphosphat kann I + 9 bis 9 + I betragen.
  • Im allgemeinen genügt es, diese Salze kristallisierten bzw. gepulverten Substanzen in kleinen Prozent- sätzen zuzusetzen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, Gewürze, Salze, Gemüsepulver und andere Zubereitungen so herzustellen, daß diesen Stoffen vor der Zerkleinerung die erfindungsgemäßen Salze zugesetzt werden und dann die Zerkleinerung mit diesen gemeinsam vorgenommen wird. Die eingesetzten Citrate, Phosphate und Tartrate können in wasserfreier Form oder auch in kristallwasserhaltiger Form zum Einsatz gelangen.
  • Die erfindungsgemäßen Mischungen können normal verpackt werden, und bei ihrer Handhabung sind besondere Vorschriften nicht einzuhalten. Unter ungünstigen äußeren Bedingungen tritt im allgemeinen nach längerer Zeit kein Zusammenbacken ein. Es handelt sich hier offenbar um eine ganz spezifische Eigenschaft dieser Kombinationen, da diese bei anderen Salzen des Calciums oder auch der Einzelkomponenten allein nicht in gleichem Maße auftritt, wie besondere Versuche gezeigt haben.
  • Besonders wertvoll ist hierbei auch noch der Umstand, daß es sich bei den angewendeten Calciumsalzen um Stoffe handelt, die doch noch eine hinreichend große Wasserlöslichkeit bzw. Dispergierbarkeit besitzen, so daß die so präparierten kristallisierten oder pulverisierten Stoffe, wie Salze oder Gemüsepulver oder Gewürze, hinreichend löslich bzw. dispergierbar in den daraus hergestellten Zubereitungen bleiben und durch die erfindungsgemäßen Zusätze keine störenden Trübungen oder Niederschläge aufweisen.
  • Bei dem citronen-bzw. weinsauren Calcium handelt es sich um Salze von in der Genußmittelindustrie allgemein eingeführten organischen Genußsäuren ; das Orthophosphat stellt einen lebensnotwendigen Bestandteil in der taglichen Nahrung dar. Die erfindungsgemäßen Zusätze sind für Zubereitungen in der Lebensmittelindustrie nach dem geltenden deutschen Lebensmittelrecht außer für Fleisch und Fleischerzeugnisse gesetzlich zulässig. Im letzteren Falle darf der Zusatz nicht zur Herstellung solcher Fleischerzeugnisse dienen, die für den Verzehr im Inland bestimmt sind, sondern er darf lediglich für solche Produkte verwendet werden, die unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen für Exportzwecke vorgesehen sind. Die erfindungsgemäßen Gemische können so zur Verbesserung der Lagerfähigkeit und zur Erhaltung des frei fließenden Zustandes von Kochsalz, Alkaliorthophosphaten und/oder kondensierten Phosphaten, wie diese in der Lebensmittelindustrie, z. B. aIs Kutterhilfsmittel, Verwendung finden, für Citrate, einzeln oder im Gemisch (beispielsweise als blutgerinnungshemmende Mittel), für Gewürzpulver, z. B. Paprikapulver, Pfefferpulver, getrocknete und gemahlene Gemüse, z. B. Selleriepulver, Karottenpulver, Milchpulver, Backpulver, Puddingpulver u. a., vorteilhaft Verwendung finden. Es wird somit ein erheblicher technischer Fortschritt erzielt, der sich praktisch in einer besseren Haltbarkeit aller Präparate dieser Art und in einer wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung der Verpackungsfrage auswirkt.
  • Beispiel 1 a) Herstellung eines Calciumcitratphosphates Die Mischsalze Calciumcitratphosphat bzw. Calciumtartratphosphat werden wie folgt dargestellt : Jeweils I Mol Citronensäure und 1 Mol Phosphorsäure werden in Lösung mit 3 Mol Calciumhydroxyd durch Zufügen in kleinen Anteilen bei Zimmertemperatur umgesetzt. Der Niederschlag wird abfiltriert und bei 110 bis 120 °C getrocknet und gemahlen.
  • An Stelle von 1 Mol Citronensäure kann ll/2 Mol Weinsäure verwendet werden, um das Calciumtartratphosphat zu erhalten. b) Verwendung des Calciumcitratphosphates 100 g Kochsalz werden mit I bis 2 g des Calciumcitratphosphates versetzt und gut durchgemischt.
  • Die Mischung wurde in üblichen Papiertüten verpackt und zeigte nach 8wöchiger Lagerung in einer Küche bei feuchtwarmer Luft noch ausgezeichnete Streu-und Rieselfähigkeit.
  • Ansätze des gleichen Kochsalzes mit Calciumphosphat bzw. Calciumcitrat allein zeigten bei gleicher Zusatzmenge und Lagerbedingungen Klumpenbildung, während das gleiche Kochsalz ohne jeden Zusatz fest verklebt war.
  • Beispiel 2 90 g Zwiebelpulver wurden mit 10 g Calciumcitratphosphat gemäß Beispiel 1, a) gut durchgemischt und in Papiertüten abgefüllt. Es wurde ein hervorragend frei flief3endes Produkt erhalten.
  • Zum Vergleich wurden dem Zwiebelpulver die Zusätze, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, beigemengt. Nach 8tägiger Lagerung bei Zimmertemperatur und 70 °/0 relativer Luftfeuchtigkeit wurden folgende Ergebnisse erhalten :
    Zusatz zu Zwiebelpulver Versuchsergebnisse
    mach 8 Tagen
    1. 5°/0 Ca-Phosphat fest
    2. 10°/o Ca-Phosphat fest
    3. 20°/o Ca-Phosphat fest
    4. 5°/o Ca-Phosphat-Citrat.... ein paar kleine
    Klümpchen
    5. 10°/o Ca-Phosphat-Citrat.... gut, frei fließend
    6. 20°/o Ca-Phosphat-Citrat.... gut, frei fließend
    7. Blind fest
    Beispiel 3 100 g Kochsalz werden mit 1 bis 2 g einer Mischung Tricalciumphosphat und Calciumtartrat (hergestellt durch Vermischen und gemeinsames Vermahlen der beiden Salze im Verhältnis 1 : 1) versetzt, in Faltschachteln von 500 g Inhalt endgültigerweise verpackt Die Kartons wurden in dem Keller gelagert. Das Salz war nach 5 Wochen in den Paketen trocken und frei fließend. Bei Vergleichspaketen ohne Zusatz war das Salz zusammengeballt und klebrig feucht. Bezüglich der weiteren Vergleichsteste siehe weiter unten Testtabelle 1.
  • Beispiel 4 100 g Brätzusatzmittel, bestehend aus 90 °/0 Natriumpolyphosphaten 7, 5 °/0 Kochsalz und 2, 5 °/0 Ascorbin säure, wird-mit 2, 5 g einer Mischung aus Tricalciumphosphat und Calciumcitrat (hergestellt durch Vermahlen der Salze im Verhältnis 1 : 2) versetzt.
  • Die Salzmischung wurde praxisgerecht in Papierbeutel gefüllt und zu je 25 Beutel in Kartons verpackt, bei hoher Luftfeuchtigkeit und bei 30° C gelagert. Die Wirksamkeit des Zusatzes war deutlich sichtbar gegenüber dem Blindversuch. Weitere Vergleichsteste siehe Testtabelle 2 am Schluß der Beschreibung. Dieses Brätzusatzmittel darf nur zur Herstellung von Brät-und Fleischerzeugnissen dienen, die für Exportzwecke bestimmt sind.
  • Beispiel 5 Citronensäure ist stark hygroskopisch und neigt beim Lagern zum Zusammenkleben. Dies kann in der Praxis (z. B. Backhilfsmittelindustrie) zu technischen Schwierigkeiten führen. Setzt man der Citronensäure 5 bis 10°/o des nach Beispiel 1, a) gewonnenen Calciumtartratphosphatsalzes zu, bleibt die Mischung nach 4 Wochen Lagerzeit absolut frei fließend. Die Lagerungsbedingungen waren sehr scharf gewählt. a) Zimmertemperatur, normale Luftfeuchtigkeit, b) Zimmertemperatur, 90 °/0 relative Luftfeuchtigkeit, c) 30° C normale Luftfeuchtigkeit, d) 40° C normale Luftfeuchtigkeit. Vergleichsversuche siehe Testtabelle 2 am Schluß der Beschreibung.
  • Beispiel 6 Bei einem aus einer Mischung aus 70°/0 Mononatriumcitrat und 30 °/o Monocalciumcitrat bestehenden Backhilfsmittel wird durch den Zusatz von nach Beispiel 1 a) erhaltenem Calciumcitratphosphat die Klumpenbildung vermieden, und zwar bereits bei einer Zusatzmenge von 0, 5 0/,. Lagerbedingungen : a) Cellulosebeutel, Zimmertemperatur und normale Luft- » Flow Conditioning and Anticaking Agents «, veröffentlicht in Ind. Engeng. Chem., Vol. 51, Nr. 10, Oktober 1959, S. 1285) überprüft.
  • In der folgendenTesttabelle 1 sind jeweils die Mengen an Salzen angegeben, die den absolut freifließenden Zustand der behandelten Produkte bewirken.
  • Testtabelle 1
    Substanz, die die
    Geprüfte Substanzen, die als Benötigte
    erfindungsgemäßen Zusätze bzw.
    Zusatz Verwendung fanden Zusatzmenge
    Vergleichssubstanzen erhielt
    Calciumnitratphosphat gemäß Beispiel 1, a) 0,7%
    Tricalciumphosphat als Vergleichssubstanz 1, 5 °/0
    Calciumcitrat als Vergleichssubstanz 1, 5 °/o
    Calciumtartrat als Vergleichssubstanz bei 10 °/o Zusatz
    noch nicht
    frei fließend
    Kochsalz #
    Salzgemisch nach Beispiel 8
    (Phosphat : Citrat = 1 : 9) 1, 2°/o
    Salzgemisch nach Beispiel 9
    (Phosphat : Citrat = 9 : 1) 1, 0 °/o
    Salzgemisch nach Beispiel 10
    (Phosphat : Tartrat = 9 : 2) 1,0%
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 0, 2 °/o
    Calciumcitrat als Vergleichssubstanz 0,4%
    Rohrohrzucker #
    Calciumtartrat als Vergleichssubstanz 0,6%
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz 0, 35 °/0
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung0, 7 °/o
    Blutgerinnungshemmendes Mittel Calciumcitrat als Vergleichssubstanz 1, 2 °/o
    gemäß Beispiel 11 Calciumtartrat als Vergleichssubstanz 1, 5°/o
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz0, 9 °/o
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 0,7%
    Calciumcitrat als Vergleichssubstanz 2%
    Speisesalz gemäß Beispiel 12 #
    Calciumtartrat als Vergleichssubstanz über 3%
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz über 0,9%
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 1 °/o
    Natriumheptapolyphosphat Calciumcitrat als Vergleichssubstanz über 3 %
    gemäß Beispiel 13 Calciumtartrat als Vergleichssubstanz über 5°/0
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz 1, 5°/o
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 0, 3 °/o
    Calciumcitrat als Vergleichssubstanz 0,6%
    Dextrin gemäß Beispiel 14 #
    Calciumtartrat als Vergleichssubstanz 1%
    Calciumphosphat als-Vergleichssubstanz 0, 5 °/o
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 1%
    Technisches Steinsalz Calciumcitrat als Vergleichssubstanz 1, 8 °/0
    gemäß Beispiel 15 Calciumtartrat als VergIeichssubstanz 2, 5°/o
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz 1,7%
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 0,5%
    Ammoniumcitrat Calciumcitrat als Vergleichssubstanz größer als 1, 8 °/o
    gemäß Beispiel 16 Calciumtartrat als Vergleichssubstanz größer als 3 °/o
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz 0, 9 °/o
    feuchtigkeit, b) Cellulosebeutel, Zimmertemperatur und 100°/o relative Luftfeuchtigkeit, c) Verpackung in Dosen, Zimmertemperatur und normale Luftfeuchtigkeit, d) Verpackung in Dosen, Zimmertemperatur und 100'po relative Luftfeuchtigkeit. Vergleichsversuche siehe Testtabelle 2 am Schluß der Beschreibung.
  • Beispiel 7 Rohrohrzucker ist hygroskopisch und ballt sich leicht zusammen. Ein Zusatz von 0, 2 °/o Calciumcitratphosphat [nach--Beispiel 1, a) hergestellt], bewirkt, dal3 der Zucker selbst nach einer Lagerzeit von 4 Wochen bei 30° C noch frei fließend und ohne Klumpen ist.
  • Zu Vergleichszwecken gelagerter Zucker ohne Zusatz des nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Mischsalzes zeigt nach dem Flow-Test ein restloses Zusammenklumpen. Weitere Vergleichsversuche siehe Testtabelle 1.
  • Beispiel 8 310 ghandelsüblichesTricalciumphosphat (Ca3P 022, 5130 g Tricalciumcitrat Ca3 [C3H4 (OH) (COO) 3] 2 mit 4 Mol Kristallwasser werden gemischt und in einer Kugelmühle auf eine Korngröße von unter 100 su gemahlen. Die Wirksamkeit des Misch-und Mahlproduktes ist der Testtabelle 1 zu entnehmen.
  • Beispiel 9 2790g Tricalciumphosphat (Ca3PO4) 2 und 570 g Calciumcitrat Ca3[C3H4(OH) (COO)3]2 mit 4 Mol Kristallwasser werden gemischt und auf eine Korngröße unter 100 p gemahlen. Die Brauchbarkeit dieses Produktes ist der Testtabelle 1 zu entnehmen.
  • Beispiel 10 2 790 g Tricalciumphosphat (Ca3PO4)2 und 376 g Dicalciumtartrat [gemeint ist Ca (CHO H) 2 (CO °) 2] werden gemischt und auf eine Korngröße unter 100 p gemahlen. Das Ergebnis der Testprüfung ist der nachfolgenderi Testtabelle 1 zu entnehmen.
  • Beispiel 11 Blutgerinnungshemmendes Mittel auf Citratbasis, bestehend aus 35 Teilen Kochsalz und 65 Teilen Trinatriumcitrat, wird mit 0, 7 °/o eines Mischsalzes (Calciumtartratphosphat), gewonnennachBeispiel 1, a), versetzt und bei Zimmertemperatur und normaler Luftfeuchtigkeit bzw. bei Zimmertemperatur und 100 °/o relativer Luftfeuchtigkeit gelagert. Dabei zeigte sich, daß beide Proben nach 28 Tagen frei fließend waren, während gleichzeitig angesetzte Vergleichsversuche ohne Zugabe des Mischsalzes bzw. anderen Zusätzen Klumpenbildung und Verbackungserscheinungen zeigten, wie in Testtabelle 1 nachgewiesen wird.
  • Beispiel 12 Nach der deutschen Auslegeschrift 1 067 291 wurde Speisesalz mit Spurenelementen ausgerüstet. Als Trägermaterial für die Spurenelemente diente 1. ein Gemisch aus Calciumcarbonat + Talkum zu gleichen Teilen, 2. ein Gemisch aus Magnesiumcarbonat + Talkum im Verhältnis 1 : 1.
  • Wird dem nach der deutschenAuslegeschrift 1067291 hergestellten Kochsalz unter Beimischung des Trägermaterials l und/oder 2 Calciumcitratphosphat [nach Beispiel 1, a) gewonnen], zugesetzt, und zwar in einer Menge von 0, 5 bis 1 °/o, so behält das so behandelte Kochsalz mit Spurenelementen seine FreiflieBbarkeit auch nach einer Lagerzeit von 4 Wochen. Das gleiche Salz ohne den erfindungsgemäßen Zusatz ist nach dieser Zeit nicht mehr frei fließend. Lagerbedingungen : Geleimte Cellulosebeutel, 100"/o relative Luftfeuchtigkeit und Zimmertemperatur. Weitere Vergleiche enthält Testtabelle 1.
  • Beispiel 13 Bei kondensierten Phosphaten für technische Zwecke (z. B. für die Wasserbehandlung) mit einem PsOg-Gehalt von etwa 64 0/,, die in ihrer mittleren Zusammensetzung einem Heptapolyphosphat entsprechen, wird durch den Zusatz von nach Beispiel 1, a) hergestelltem Calciumcitratphosphatdie Klumpenbildungvermieden, und zwar bereits bei einem Zusatz von 0, 5°/0. Lagerbedingungen : a) Cellulosebeutel, Zimmertemperatur und normale Luftfeuchtigkeit, b) Cellulosebeutel, Zimmertemperatur, 100 °/o relative Luftfeuchtigkeit, c) Verpackung in Dosen, Zimmertemperatur und normale Luftfeuchtigkeit, d) Verpackung in Dosen, Zimmertemperatur und 100% relative Luftfeuchtigkeit. Weitere Vergleiche enthält Testtabelle 1.
  • Beispiel 14 Dextrin wird mit Calciumcitratphosphat [hergestellt nach Beispiel 1, a)] versetzt und bleibt so für 4 Wochen frei fließend, wenn es in Papierbeutel verpackt bei 30° C und normaler Luftfeuchtigkeit oder aber bei 25° C und normaler Luftfeuchtigkeit oder aber bei 25° C und 100°/o Luftfeuchtigkeit gelagert wird. Ein Zusatz von 0, 3 °/0 garantiert den günstigen Verlauf der Lagerversuche. Vergleichsversuche zeigten, daß das Dextrin ohne den erfindungsgemäßen Zusatz nach Ablauf dieser Zeit zusammengeklumpt und nicht frei fließend war. Weitere Vergleiche enthält Testtabelle 1.
  • Beispiel 15 Technisches Steinsalz, wie es zum Beispiel für Kältemischungen Verwendung findet, welches durch die Verunreinigungen leicht hygroskopisch ist und stark zum Verklumpen neigt, wurde mit 1 °/o eines Mischsalzes (Calciumcitratphosphat), gewonnen nach Beispiel 1, a), versetzt, 6 Stunden bei 30° C und 93°/0 relativer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt, anschließend bei 38° C getrocknet und für 24 Stunden und 14 Tage in einer verschlossenen Glasflasche bei Zimmertemperatur gelagert. Das so behandelte Steinsalz war absolut frei fließend (Flow-Test), während die Kontrollprobe ohne Zusatz von Calciumcitratphosphat zu einer festen Masse zusammengewachsen war. Weitere Vergleiche enthält Testtabelle 1.
  • Beispiel 16 Zusatz von Calciumcitratphosphat zu Ammoniumnitrat (Blumendünger). Wird das Ammoniumnitrat in Papierbeutel abgepackt und bei 30° C gelagert, so wird es feucht und backt zusammen. Durch Zusatz von mindestens 0, 5 °/0 Calciumcitratphosphat [hergestellt nach Beispiel 1, a)] wird die Haltbarkeit des Salzgemisches verlängert, und es ist nach 3 Wochen -im Gegensatz zum Blindversuch ohne Zusatz von Calciumcitratphosphat-noch absolut frei fließend.
  • Weitere Vergleiche enthält Testtabelle 1.
  • Die Wirksamkeit der Salze wurde nach dem Flow-Test (nach R. R. Irani, C. F. Callis und T. Liu, Aus den vorstehenden Meßergebnissen treten deutlich die vorteilhaften Eigenschaften hervor.
  • Gemäß Beispiel 3 wird die Anweisung gegeben, daß dem Kochsalz 1 bis 2 g zugesetzt werden sollen ; nach der vorstehend aufgeführten Tabelle benötigt man dagegen in den meisten Fällen weniger als 1 g. Das liegt daran, daß sich die jeweilige Zusatzmenge nach Beschaffenheit und Korngröße des zu behandelnden Kochsalzes richtet und in der Praxis auch unter ungünstigen Umständen die Wirkung sichergestellt sein muß. Die Tabelle soll zeigen, wie sich die Zusatzmenge nach den Eigenschaften der zuzusetzenden Salze richtet.
  • Die Schüttgewichte der in der Testtabelle 1 angegebenen, erfindungsgemäß hergestellten Mittel und Vergleichssubstanzen waren nach dem Mahlen :
    Mahlprodukt Schüttgewicht
    Nach Beispiel 1, a)........................... 220 g/l
    Nach Beispiel 270 gel
    Nach Beispiel 9.............................. 260g/l
    Nach Beispiel 10 280g/1
    (Ca3PO4)2..................................... 277 g/l
    Tricalciumcitrat.............................. 320 g/l
    460 460 g/l
    Die Lagerfähigkeit von den erfindungsgemäßen Mischungen gemäß den Beispielen 4, 5 und 6 wurden bei 70 °/0 relativer Luftfeuchtigkeit und Zimmertemperatur geprüft, wobei die Beurteilung nach Ablauf von 3 Wochen geschah. Außerdem wurden ent- sprechende Vergleiche durchgeführt. Um gut gegen Verbacken geschützte Produkte zu erhalten, werden folgende Zusätze benötigt, die in der Testtabelle 2 wiedergegeben sind.
  • Testtabelle 2
    Substanz, die
    Geprüfte Substanzen, die als Benötigte
    erfindungsgemäße Zusätze bzw.
    Zusatz Verwendung fanden Zusatzmenge
    Vergleichssubstanzen erhielt
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 2, 5 °/o
    Calciumcitrat als Vergleichssutanz 4,6%
    Brätzusatzmittel gemäß Beispiel 4 #
    Calciumtartrat als Vergleichssubstanz 7,2%
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz 3,8%
    Calciumtartratphosphat gemäß Erfindung 5 bis 10 °/o
    Calciumcitrat als Vergleichssubstanz 15%
    Citronensäure gemäß Beispiel 5 #
    Calciumtartrat als Vergleichssubstanz 20%
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz 16°/o
    Calciumcitratphosphat gemäß Erfindung 0, 5°/0
    Calciumcitrat als vergleichssubstanz 1,8%
    Backhilfsmittel gemäß Beispiel 6 #
    Calciumtartrat als Vergleichssubstanz 2,0%
    Calciumphosphat als Vergleichssubstanz 1,5%
    Die in der Testtabelle 2 wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Produkte sich sehr gut eignen, um die behandelten Substanzen auch unter ungünstigen Lagerbedingungen gegen Verbacken zu schützen.
  • Um zu zeigen, daß die erfindungsgemäßen, durch gemeinsame Fällung erhaltenen Produkte in ihrer Zusammensetzung und im Herstellungsverfahren weit- gehende Variationen zulassen, wird die nachstehende Tabelle gegeben.
  • Spalte 1 zeigt in dieser Tabelle die Molverhältnisse der Ausgangsprodukte. In Spalte 2 sind die Mengen der erfindungsgemäßen Produkte angegeben, die erforderlich sind, um das gleiche Kochsalz im absolut frei fließenden Zustand zu erhalten. Diese erfindungsgemäß hergestellten Produkte wurden erhalten, indem in die wäßrige Lösung, die die Frucht-und Phosphorsaure gemeinsam enthielt, Kalkmilchsuspension eingetropft wurde :
    Zur Erhaltung des
    absolut frei fließenden
    Molverhältnisse
    Zustandes von
    der Ausgangsprodukte
    NaCI erforderliche
    Zusatzmengen
    1 H3P04
    1 1 °/o
    2 Ca (O H) 2
    2 H3P04
    1 1, 20/,
    4 Ca (OH) H)
    1 H3PO4 ...............
    l 0,6%
    3 Ca (O H) 2
    1 H3PO4 ...............
    1 1,0%
    2 Ca (OH) 2 J
    1 H3P04
    2 1, 3 °/o
    3 Ca (OH) 2
    1 H3PO4 ....................
    2 Weinsäure ................ # 1,4%
    2 Ca(OH)2 ..................
    2 H3PO4 ....................
    1 Citronensäure............. # 0,5%
    3 Ca(OH)2 ..................
    1 H3P04
    2 0,8%
    4 Ca (OH) 2
    1 H3P04
    Weinsäure 0,7%
    1 Citronensäure ............
    4 Ca(OH)2 ..................
    1 H3P04
    1 Citronensäure ............. 0,5%
    1 Weinsäure
    3 Ca(OH)2 ...................
    1 H3P04
    2 0,8%
    3 Ca (OH) 2...............
    2 H3P04
    l 0, 7 °/o
    4 Ca (OH) z............... J
    Die Produkte, die gemäß der vorliegenden Tabelle in Mengen von nur 0, 5 bis 1°/o Kochsalz im frei fließenden Zustand erhielten, sind besonders bevorzugt, jedoch zeigen auch die anderen, von denen über 1 °/o benötigt wurde, deutlich den erfindungsgemäßen Effekt.
  • Die in Spalte 1 aufgeführten Ausgangsstoffe kamen in folgenden Konzentrationen zu Anwendung : 1. Phosphorsäure mit Wasser verdünnt im Gewichtsverhältnis Phosphorsäure zu Wasser 1 : 2.
  • 2. Wein-und Citronensäure in Wasser gelöst im Gewichtsverhältnis Säure zu Wasser gleich 1 : 1.
  • 3. Die Kalkmilch war gelöscht im Gewichtsverhältnis 1 CaO zu 17 H2O.
  • Die Fällungen wurden so durchgeführt, daß die oben angegebenen verdünnten Säuren als Gemische vorgelegt wurden. Die Kalkmilch wurde unter gutem Rühren zugetropft.
  • Nach Beendigung der Kalkmilchzugabe wurde das Reaktionsgemisch, das sich bei der Umsetzung stark erwärmt hat, noch warm in bekannter Weise auf einer Nutsche abgesaugt und bei 110 bis 130° C getrocknet und anschließend gemahlen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mittel zur Verbesserung der Lagerfähigkeit und zur Erhaltung des frei fließenden Zustandes von kristallisierten und/oder pulverisierten Stoffen oder deren Mischungen, die beim Lagern zusammenklumpen bzw. zum Verkleben neigen, bestehend aus Calciumsalzen der Citronen-oder bzw. und Weinsäure im Gemisch mit Calciumsalzen der Orthophosphorsäure, vorzugsweise aus Gemischen, die durch gemeinsame Fällung erhalten wurden.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße 100 µ oder kleiner ist.
  3. 3. Mittel gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis fruchtsaures Salz zu Calciumortho-phosphat 1 + 9 bis 9 + 1 beträgt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Mittels gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Calciumhydroxyd zu Mischlösungen der Citronen-oder bzw. und Weinsäure und Phosphorsaure in kleinen Anteilen zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 738 840 ; Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 8, 2. Auflage, 1931, S. 57.
DEB55937A 1959-12-16 1959-12-16 Mittel zur Verbesserung der Lagerfaehigkeit und zur Erhaltung des frei fliessenden Zustandes von kristallisierten und/oder pulverisierten Stoffen bzw. deren Mischungen Pending DE1117087B (de)

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DEB55937A DE1117087B (de) 1959-12-16 1959-12-16 Mittel zur Verbesserung der Lagerfaehigkeit und zur Erhaltung des frei fliessenden Zustandes von kristallisierten und/oder pulverisierten Stoffen bzw. deren Mischungen
BE598118A BE598118A (fr) 1959-12-16 1960-12-13 Procédé pour améliorer l'entreposage et pour conserver l état finement divisé de substances cristallisées ou pulvérisées et de leurs mélanges et substances ainsi traitées.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150016A (en) 1975-02-12 1979-04-17 Industrial Grain Products, Limited Powdered gluten composition and process for the production thereof
US4268408A (en) * 1979-06-25 1981-05-19 Ciba-Geigy Corporation Solid cyanuric chloride handling improvements with tricalcium phosphate
US4395345A (en) 1980-10-10 1983-07-26 Lever Brothers Company Free-flowing phosphate/silicate cogranulates containing hydrophobing substance(s)

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DE738840C (de) * 1937-11-03 1943-09-03 Chem Fab Joh A Benckiser G M B Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit wasseranziehender Stoffe

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