DE2218424C3 - Magnesium- und kaliumsalz- sowie thomasphosphathaltiges Düngemittel in Granulatform - Google Patents

Magnesium- und kaliumsalz- sowie thomasphosphathaltiges Düngemittel in Granulatform

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DE2218424C3
DE2218424C3 DE2218424*A DE2218424A DE2218424C3 DE 2218424 C3 DE2218424 C3 DE 2218424C3 DE 2218424 A DE2218424 A DE 2218424A DE 2218424 C3 DE2218424 C3 DE 2218424C3
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fertilizer
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Wilhelm Dr.-Ing.Dipl.-Chem. Jahnheld
Arno Dr.-Ing. Singewald
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Es wurde nur
sowie
nu'.a
ist, daß
zent
Die deutsche Patentschrift 1177 177 betrifft ein Granuliervwfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aas Thomasphosphat oder feingemahlenen, weicherdigen Rohphosphaten oder solche enthaltenden Mischdüngemitteln unter Zusatz von wäßrigen MgSO4- und/oder MgCU-Lösungen.
Nach diesem Verfahren wird durch Zusatz von Magnesium- und kaliumsal/.-Düngemittel in Grafdadurch gekennzeichnet
\t ,5 bis I8 Gewichtspro- ^i.t η ha|li
6 u'nd zurückgeführte SSi PA: MgO-Verhält-„SI wie 1: 0,2 bis 1: 0,8 granuliert worden sind, das granuherte Gut gleichzeitig oder danaen bei einer
vermählen und
7'^!^^η«ΰ und Feingut getrennt durch Siebung in t-ertiggranuidt
worden . J f , vorzugsweise durch Ver-
Use uranuneruug c 5
Pr"sen p . „te mit einer Temperatur von etwa
MB0-Gehaltcs
Die deutsche Patentschrift 1 258 878 betrifft ebenfalls die Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphat oder solche enthaltenden M.schdüngemitteln. wobei fester, feingemahlener Kicsent
eines Feuchtigkeitsgehaltes von etwa 13 bis 17% zu abriebfesten Produkten granuliert wird mit hoher Ausbeute an verkaufsfähiger Korngröße.
Das nach diesem Verfahren hergestellte Düngemittel weist beispiebwe« ein abriebbeständiges Gutkorn von 1 bis 4 mm auf, welches durch die Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit rasch zerfällt.
Auch dieses Düngemittel .ehrt nicht die Einteilung
1: 1,3 |f rug· Erfindung können als hy-
Fur d« ^u"f "'1J'11"^ SO4-MgSO4-6(4)HO drat.sierte Ka ^^bmdungeη KgO4 ^ g ·
KCl · MgCl2 b H2U, ku mg .»
i.tDangemi,K. d«, Erfindung wird durch folgende
Beispiele beschrieben.
Beispiel 1
„._, „,cn..hi m;t 16°/ P-O. und 1,4% MgO so 37 3 t Thomasmehl mrt */-£·**"■ so f\ H?o)
werden m.t2\\9 Schon..g£°* ™*>% ^J
ie η o.VerhäUnisses von ^^/^S« gemischt, so ^samtwassergehalt von 14,3% H2O
,2 /o H?0
MgO-Komponente sollen MgCO3, MgSO4, MgCl, "aST^St hat die Herstellung eines PK- SiJ
aSSSS äzs Grz- Γ
die Nährstoffsumme herab.
zurückgeführt.
Zusammensetzung des Fertiggranulats (Gewichtsprozent): 11,5% cjtronensäurelösliches P8O8, 4,6% MgO, 8,1 % K9O, 1.36% H2O; ■
Siebanalyse:
über %
4 mm 2,8
3,15 mm 10,8
1,6 mm 42,0
0,8 mm 34,6
0,5 mm 8,4
0,16 mm 0,7
unter
0,16 mm 0,7
Beispiel 2
32,2 t Thomasmehl mit 16% P2O5 und 1,4% MgO werden mit 30,75 t feuchtem Schönit (K„SO4 - MgSO1 • 6 H2O) mit 8,6 >■; MgO, 19,4% K2O und 35,0% H2O (davon 8,8% anhaftendes Wasser) sowie 47 t 85° C heißem Rückgut unter Einstellung eines P2O5: MgO-Verhältnissesvon 1:0,6 unter Zusatz von Wasser für die G ranulierung gemischt, so daß sich ei η Gesamtwassergekalt, auf die Mischung bezogen, von 16,4%einstellt(am Frischgut haftendes und zugegebenes Wasser 8,7%).
Die Granulierung erfolgt wie im Beispiel 1 durch Rollgrar.ulierung in der gleichen Rolltrommel. Das Granulat wird bei 200= C getrocknet. Nach dem Trocknen hat es eine Fndfeuchte von 1,88% H2O, entspre-Chend einem Wassergehalt der hydratisieren Verbindung von 0,85 Mol H2O pro Mc: MgO.
Zusammensetzung des Fortiggr mulats (Gewichtsprozent): 9,7% citronensäurelöshches P2O5, 5,8% MgO, 11,3% K2O, 1,88% H2O. 100 t getrocknetes Produkt werden aufgesiebt und 47 t als Feingranulat turückgeführt.
Siebanalyse:
O/
45
über
4 mm 0,5
3,15 mm 11,0
1,6 mm 69,4
0,8 mm 16,0
0,5 mm 2,0
0,16 mm 0,6
unter
0,16 mm 0,5
Beispiel 3
22,8 t Thomasmehl mit 17,5% P2O5 und 1,4% MgO werden mit 17,9 t feuchtem Leonit (K2SO4 · MgSO4 ■ 4 H2G) mit 9,35% MgO, 21,1 % K2O und 29,9% H2O Sowie mit 64 t 900C heißem Rückgut gemischt, so daß »ich ein P2O5: MgO-Verhältnis von 1 : 0,5 einstellt.
Die Granulierung erfolgt auf einer Walzenpresse (Firma Alexanderwerk, Remseheid, Type »WP 660x165«) mit einem Preßdruck von 4,62 t/cm. Die gepreßten Schülpen werden in einer Drehtrommel bei 19O0C getrocknet und aufgemahlen. Nach der Absiebung wird das Feingranulat zurückgeführt. Das Fertiggranulat weist ein Molverhältnis von MgO: H2O von 1 :0,85, bezogen auf die hydratisierte Verbindung, auf.
Zusammensetzung des Fertiggranulats (Gewichtsprozent): 11,08% cironensäurelösliches P2O5, 5,54% MgO, 10,5% K2O, 1,76% H2O.
Siebanalyse:
über %
2,0 mm '.. 51,6
1,0 mm 33,0
0,8 mm 6,0
0,5 mm 7,1
0,16 mm 1,6
unter
0,16 mm 0,7
Beispiel 4
30,751 Thomasmehl mit 17,5% P2O5 und 1,4% MgO werden mit 4,16 t feuchtem Kalisalz der Formel KCl · MgSO4 · 2,75 H2O mit 16,9% K2O, 15,5% MgO und 27,2% H2O sowie 66 t 95° C heißem Rückgut gemischt, so daß sich ein P2O5: MgO-Verhältnis von 1 : 0,2 einstellt.
Die Mischung wird auf einer Presse wie im Beispiel 3 verpreßt und bei 180=C getrocknet. Die gemahlenen Schülpen von 100 t werden abgesiebt und das Feingranulat von 66 t zurückgeführt.
Zusammensetzung des. Fertiggranulats (Gewichtsprozent): 15,8% citronensäurelösliches P»O5, 3,2% MgO, 2.1% K2O, 0,68%, H2O. Dieses weist ein Molverhältnis von MgO: H2O von 1: 0,8, bezogen auf die hydratisierte Verbindung, auf.
Siebanalyse:
über %
4 mm 3,8
3,15 mm 19,5
2,0 mm 40,4
1,6 mm 12,2
0,8 mm 20,5
0,5 mm 2,4
0.16 mm 0,6
0,16 mm 0,6
Das Düngemittel der Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik einen technischen Fortschritt. Der abgestufte MgO-Gehalt gestattet es, dieses Düngemittel mit unterschiedlichen MgO-Gehalten anzuwenden und somit den MgO-Gehalten des Bodens anzupassen. Außerdem enthält dieses Düngemittel unterschiedliche KjjO-Mengen, so daß es auch möglich ist, bestimmte P2O5: K2O-Verhältnisse einzustellen.
Das Düngemitte! der Erfindung kann durch Aufbaugranulation wie z. B. durch Wirbelgranulaiion, Rollgranulation, auf dem Granulierteller und in der Granuliertrommel bzw. Granulierschnecke erzeugt werden. Bei der Wirbelgranulation und bei der Granuliertrommel ist es möglich, die Granulierung mit der Trocknung zu verbinden. Bei Anwendung der Tellergranulation oder der Granulierschnecke wird die Trocknung und Dehydratisierung nach der Granulierung durchgeführt.
Bei den Granulierverfahren zur Herstellung des Düngemittels der Erfindung entsteht nach Absiebung des Fertiggranulats eine gewisse Menge Überkorn, die in bekannter Weise zerkleinert wird. Außerdem entsteht Feingranulat, welches mit dem Aufgabegut vermischt wird, und zwar unter Einstellung des erforderlichen Verhältnisses von P2O8: MgO. Es hat sich überraschend gezeigt, daß das Feingranulat, welches die ganz oder teilweise hydratisierte Verbindung enthält, bei der Befeuchtung der Mischung zur Granulierung
keine oder nur geringe Wassermengen als Kristall wasser aufnimmt. Es tritt somit nicht der Fall ein, daß dieser Teil des Granulierguts erst wesentliche Mengen Kristallwasser bindet, die bei der Trocknung des Granuliergutes wieder zu entfernen sind,
Das Düngemittel der Erfindung bietet einen erheblichen agrikulturchemischen Vorteil einer höheren Nährstoffsumme bei Einsatz von hydratisierten MgO-haltigen Kaliverbindungen, da dieses Kristallwassei ganz oder teilweise durch Dehydration entfernt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1 Magnesium- und kaliumsa.z- sowie thomasphospISütiges Düngemittel in Gnmulatfanj. dadurch gekennzeichnet, daß Thomasphosphat mit 15 bis 18 Gewichtsprozent citronensäurelöslichem P2O5. hydrateasserha.t.ge Kaliummagnesiumdoppelsalze und zurückgefuhrtes Feingut unter Einstellung eines P4O5: MgO- » Verhältnisses wie 1:0,2 bis 1: 0,8 granuliert worden sind, das granulierte Gut gle.chze.t.g oder danach bei einer solchen Temperatur getrocknet, daß die Kaliummagnesiumdoppelsalze ganz oder teilweise dehydratisiert wurden anschließend ge- χ5 gebenenfalls vermählen und durch Siebung m Fertiggranulat und Feingut getrennt worden ist.
  2. 2. Düngemittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß d,e Granulierung durch Verpressen erfolgte. ao
  3. 3. Düngemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feingut mit einer Temperatur von etwa 40 bis lOO'C eingesetzt wurde.
  4. 4. Düngemittel nach Anspruch 1 bis 3, d_adurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis re.ngut a5 zu Aufgabegut . : 0,5 bis . : .,3 betrug.
    Es bestand deshalb ein Vorurteil der Technik gegen dieTaSSi dieser Stoffe. Erst die Lehre dpr Erfindung dies" hydratisierten Verbindungen zu granu-Heren und dabei gleichzeitig; ganz »jg«^^™
    **£™^.Je? SS der Anme.derin, die uberwunaen ,es großtechnisch produzierten
    von ihr sei νΐ^^Χ »Thomaskali«, auf das
    Sernittel gemäß der Erfindung er-Düngemittel g
    ^ ^^«schrift 1272 939 betrifft die
    °nll£Sameiifinsalzf«ier Kalidüngesalze, un-Granui™g rnagnes^ ,enem Kieserk als
    Y^^ Verfahren löst die Aufgabe, aus Düngemitteln herzustellen, u*d keinen abgestuften
    Ιη
    hat die Lehre des MgO-haltigen S mit abgestuftem
DE2218424*A 1972-01-31 1972-01-31 Magnesium- und kaliumsalz- sowie thomasphosphathaltiges Düngemittel in Granulatform Expired DE2218424C3 (de)

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BE137705A BE807268A (fr) 1972-01-31 1973-11-13 Engrais granule contenant des sels de magnesium et de potassium et des scories thumas

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DE2218424B2 DE2218424B2 (de) 1973-11-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046579A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-08 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel Verfahren zur herstellung eines granulierten, magnesium enthaltenden pk-duengemittels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046579A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-08 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel Verfahren zur herstellung eines granulierten, magnesium enthaltenden pk-duengemittels

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DE2218424A1 (de) 1973-08-23
BE807268A (fr) 1974-03-01
DE2218424B2 (de) 1973-11-15

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer