DE1116899B - Verfahren zur Herstellung harzartiger Carboxyl- und Hydroxylgruppen enthaltender Kondensationsprodukte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung harzartiger Carboxyl- und Hydroxylgruppen enthaltender KondensationsprodukteInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/28—Chemically modified polycondensates
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
I12184IVd/39c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT:
9. NOVEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
neuartiger saurer Massen, die Kondensationsprodukte von Aldehyden und oxyarylsubstituierten aliphatischen
Carbonsäuren sind.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung harzartiger Carboxyl- und Hydroxylgruppen enthaltender
Kondensationsprodukte vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Aldehyd
mit einer oxyarylsubstituierten aliphatischen Carbonsäure kondensiert, wobei letztere durch Kondensation
eines Phenols mit einer aliphatischen Ketosäure, deren Carbonylgruppe in Nachbarstellung zu einer endständigen
Methylgruppe steht, gebildet wurde.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Aldehyd mit einer Mischung
der oxyarylsubstituierten aliphatischen Carbonsäure und Bis-(4-oxyphenyl)-isopropyliden kondensiert.
Die Kondensationsprodukte der Erfindung sind im allgemeinen sirupöse bis harzartige Substanzen, die
noch freie, zur weiteren Umsetzung geeignete funktionelle Gruppen, d. h. Carboxylgruppen, phenolische
und alkoholische Hydroxylgruppen, enthalten.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte
benutzten oxyarylsubstituierten Säuren sind im allgemeinen substituierte aliphatische
Säuren, die zwei Oxyarylgruppen an ein einziges Kohlenstoffatom gebunden enthalten. Derartige oxyarylsubstituierte
Säuren werden am besten durch Kondensation einer Ketosäure mit dem gewünschten Phenol hergestellt. Erfahrungsgemäß ist es bei der
Herstellung von Bisphenolen und verwandten Verbindungen zweckmäßig, wenn die Carbonylgruppe der
Ketosäure in unmittelbarer Nähe eines endständigen Kohlenstoffatoms liegt, um zufriedenstellende Ausbeuten
zu erhalten. Ein endständiges Kohlenstoffatom ist in diesem Falle ein primäres Kohlenstoffatom, das
aber nicht das Carboxylkohlenstoffatom der Ketosäure ist. Es sind eine Anzahl von Verbindungen, die erfindungsgemäß
als oxyarylsubstituierte Säuren angewandt werden können, und Verfahren zu ihrer Her-
stellung bekannt. Diese Substanzen, die zur Vereinfachung als diphenolische Säuren bezeichnet werden,
bestehen aus Kondensationsprodukten von Lävulinsäure und Phenol, substituierten Phenolen oder
Mischungen derselben. Natürlich können die phenolischen Kerne der diphenolischen Säuren mit jeder
anderen Gruppe substituiert sein, die die Kondensationsreaktionen mit verschiedenen Aldehyden nicht
stört. So können z. B. die aromatischen Kerne teilweise alkyliert bzw. teilweise halogeniert sein.
Die oxyarylsubstituierten Säuren reagieren z. B. mit Formaldehyd so, daß zunächst ein Methylolkonden-Verfahren
zur Herstellung
harzartiger Carboxyl- und Hydroxylgruppen enthaltender Kondensationsprodukte
Anmelder:
S. C. Johnson & Son, Inc.,
Racine, Wis. (V. St. A.)
Racine, Wis. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. September 1955 (Nr. 534 405)
V. St. v. Amerika vom 14. September 1955 (Nr. 534 405)
Sylvan Owen Greenlee, Racine, Wis. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sationsprodukt erhalten wird, das an Hand der folgenden Formel näher erläutert wird, die das Methylolkondensationsprodukt
aus 1 Mol 4,4-Bis-(oxyphenyl)-valeriansäure und 2 Mol Formaldehyd darstellt:
OH
OH
HOH2C
CHoOH
CH.
CHoCH2COOH
Bei der Kondensationsreaktion mit Aldehyden dienen die phenolisehen Hydroxylgruppen zur Aktivierung
der aromatischen Kerne an den o- und p-Stellungen in bezug auf die Hydroxygruppen. Deswegen
erfolgt die Addition vorwiegend in diesen Stellungen, vorausgesetzt, daß an den Kohlenstoffatomen
dieser Stellungen Wasserstoffatome sitzen. Die diphenolische Säure 4,4-Bis-(4'-oxyphenyl)-valeriansäure
enthält zwei derartige mit Wasserstoff verbundene Kohlenstoffatome in jedem aromatischen Kern der
Säure, so daß bis zu 4 Mol Aldehyd leicht mit je 1 Mol Säure unter Bildung eines Methylolkondensats umge-
109 738/442
setzt werden können. Bei Einführung von Alkylgruppen
oder Halogenen in die aromatischen Kerne der Säure soll diese Substitution nicht so weit geführt
werden, daß alle Wasserstoffatome aus den o- und.
p-Stellungen entfernt werden, damit noch eine merkliche
Kondensation eintreten kann.
Diese primär entstehenden Methylolkondensate gehen durch Erhitzen in höhere. Kondensate über,
wobei sich die Moleküle der diphenolischen Säure über Methylenbrücken miteinander verbinden. Wenn bei
der Methylolform alle freien o- und p-Stellungen der aromatischen Kerne mit Methylolgruppen besetzt sind,
tritt bei der Weiterkondensation eine Abspaltung dieser Methylolgruppen unter Freisetzung von Aldehyd auf.
Die Kondensation zu höher kondensierten Produkten kann wie folgt verlaufen:
OH
OH
HOHoC
Wärme
CH2-r
CH2OH
CH2CH2COOH
OH
OH
OH
CH
CH2CH2COOH CH
CH2CH2COOH
Bei Verwendung der diphenolischen Säuren in Kombination mit anderen einkernigen, mehrkernigen,
einwertigen oder mehrwertigen Phenolen können etwas modifizierte Produkte erhalten werden. Solche phenolischen
Verbindungen sind z. B. Phenol selbst, die Kresole, Xylenole, Butylphenol, die Naphthole und
Bis-(4-oxyphenyl)-isopropyliden. Diese Phenole können zunächst teilweise mit Aldehyden kondensiert und
anschließend mit einer teilweise kondensierten Mischung aus diphenolischer Säure und Aldehyd vermischt
werden, so daß nach weiterer Kondensation wertvolle komplizierter zusammengesetzte Produkte
erhalten werden. Diese Phenole können aber auch vor der Kondensation mit einer diphenolischen Säure und
Aldehyd vermischt werden, so daß nach Kondensation ebenfalls ein modifiziertes Produkt erhalten wird. Die
Phenol-Formaldehydkondensationsprodukte dieser Erfindung enthalten außer den Methylol- und phenolischen
Hydroxylgruppen Carbonsäuregruppen. In der hochkondensierteren Form, d. h. wenn der größte Teil
der Methylolgruppen unter Bildung von Methylenbrücken dehydratisiert worden ist, enthalten die Massen
hauptsächlich die phenolischen Hydroxylgruppen und Carbonsäuregruppen.
Die Kondensationsprodukte .dieser Erfindung sind wertvoll zur Herstellung anderer komplizierterer Produkte.
Wenn die Kondensate zur Umsetzung mit anderen Stoffen, z. B. Epoxyden, verwendet werden,
können sie mit verschiedenem Kondensationsgrad angewandt werden, soweit sie nicht von vornherein vollständig
zu unschmelzbaren und unlöslichen Massen kondensiert worden sind. Bei der Herstellung gewisser
Verbindungen ist es vorteilhaft, ein Kondensat zu benutzen, bei dem nur geringe Kondensation erfolgt ist
und das üblicherweise eine sirupöse Beschaffenheit besitzt. In anderen Fällen kann es dagegen vorteilhaft
sein, das Umsetzungsgemisch teilweise zu einem härteren, harzartigeren Stoff auszukondensieren. Der
Kondensationsgrad wird gewöhnlich durch die physikaiischen Eigenschaften, wie die Löslichkeit des Kondensats
und die zur weiteren Umsetzung mit den erfindungsgemäßen Kondensationsprodukten angewandten
Stoffe oder die erwünschte Viskosität der Masse bestimmt.
Bei der Kondensation unter Verwendung von Formaldehyd kann der angewandte Formaldehyd
handelsübliche, 40%ige Formaldehydlösung oder eine aldehydabspaltende Substanz, wie Paraformaldehyd,
Trioxymethylen, Hexamethylentetramin oder eines der Kondensationsprodukte des Formaldehyds mit
gewissen alkoholartigen Verbindungen, sein.
Die Kondensation kann gegebenenfalls in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln und allein oder
zusammen mit anderen Reaktionspartnern durchgeführt werden. Wenn die diphenolischen Säuren und
die Phenole, die bei der Umsetzung angewandt werden, in Wasser schlecht löslich sind, kann es
gegebenenfalls vorteilhaft sein, zur Durchführung der Umsetzung organische Lösungsmittel zu verwenden.
Ul Sowohl in der Methylolform als auch in der höherkondensierten
Form des Kondensats enthält das Produkt zahlreiche aktive Wasserstoffatome. Infolge
dieser Wasserstoffatome, die von den Hydroxyl- und Carboxylgruppen des Kondensats herrühren, ist das
Produkt befähigt, mit Epoxygruppen unter Bildung von höherpolymerisierten Massen zu reagieren.
Die erfindungsgemäßen Kondensate können daher zur Härtung von Epoxydharzen verwendet werden,
wodurch man z. B. Schutzüberzugsmassen, Formmassen und Klebstoffe erhält. Auf derartige Weise hergestellte
Schutzüberzugsfilme sind äußerst hart, aber dennoch biegsam und gegenüber Wasser, Alkali und
Kohlenwasserstoff lösungsmitteln ziemlich widerstandsfähig. Die Formmassen besitzen eine ungewöhnliche
Festigkeit. Ebenfalls außergewöhnlich sind die Klebeigenschaften der aus den erfindungsgemäßen Kondensationsprodukten
und Epoxydharzen hergestellten Produkte. Diese Massen sind deswegen zur Herstellung
von Klebstoffen geeignet, mit denen Glas-, Aluminium-, Eisen-, Holz- und Kunstharzoberflächen verklebt
werden können.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Wenn nicht anders vermerkt, sind die
angegebenen Mengen auf Gewichtsteile bezogen. Die hier beschriebenen Säurezahlen sind die mg KOH, die
erforderlich sind, um eine 1-g-Probe zu neutralisieren.
Die Beispiele I bis V erläutern die Herstellung von praktisch harzartigen Phenol-Aldehydkondensationsprodukten
unter Verwendung von diphenolischen Säuren. Beispiel VI beschreibt die Herstellung eines
Kondensationsproduktes aus einer Mischung aus einem zweiwertigen Phenol, einer diphenolischen Säure
und einem Aldehyd.
In einen Kolben, der mit einem mechanischen Rührer und einem Rückflußkühler ausgerüstet war, wurden
143 Teile 4,4-Bis-(4'-oxyphenyl)-valeriansäure und 80 Teile 38%iger Formaldehydlösung gegeben, worauf
die erhaltene Mischung IV2 Stunden zum Sieden erhitzt
wurde. Das Wasser wurde entfernt, indem der Druck mit einer Wasserstrahlpumpe verringert und die
Mischung unter andauerndem Rühren auf eine Temperatur von 95° C erhitzt wurde. Das erhaltene
Produkt, das 145 Teile ausmachte, besaß die Säurezahl 165. Es wurde in Methyläthylketon gelöst, so daß die
Lösung 50% nichtflüchtiger Bestandteile enthielt.
Eine Mischung aus 286 Teilen 4,4-Bis-(4'-oxyphenyl)-valeriansäure,
172 Teilen Formaldehydlösung und 0,7 Teilen Oxalsäure wurde 1 Stunde am Rückfluß
erhitzt.Die wäßrige Schicht wurde durch Dekantieren abgetrennt und die Phenolharzschicht im Vakuum
einer Wasserstrahlpumpe auf eine Temperatur von 100°C erhitzt. Das Produkt, das 356 Teile wog, besaß
die Säurezahl 135. Es wurde in Methyläthylketon gelöst, so daß die Lösung 50% nichtflüchtiger Bestandteile
enthielt.
Eine Mischung aus 286 Teilen 4,4-Bis-(4'-oxyphenyl)-valeriansäure,
172 Teilen Formaldehydlösung und 1,5 Teilen Natriumhydroxyd wurde 1 Stunde am Rückfluß erhitzt. Das Wasser wurde durch Destillation
bei 100° C (Badtemperatur) mit Hilfe des Vakuums einer Wasserstrahlpumpe entfernt. Es wurden 318 Teile
Produkt mit der Säurezahl 169 erhalten. Dieses Produkt wurde in Methyläthylketon gelöst, so daß die
Lösung 50% nichtflüchtiger Bestandteile enthielt.
Eine Mischung aus 286 Teilen 4,4-Bis-(4'-oxyphenyl)-valeriansäure,
258 Teilen Formaldehydlösung und 1,5 Teilen Natriumhydroxyd wurde 1 Stunde am Rückfluß erhitzt. Das Wasser wurde aus dem Produkt
durch Vakuumdestillation unter Verwendung einer Wasserstrahlpumpe entfernt, wobei die Mischung auf
eine Temperatur von 97° C erhitzt wurde. Es wurden 361 Teile Produkt mit der Säurezahl 151 erhalten, das
in Methyläthylketon gelöst wurde, so daß die Lösung 50% nichtflüchtiger Bestandteile enthielt.
Eine Mischung aus 286 Teilen 4,4-Bis-(4'-oxyphenyl)-valeriansäure,
258 Teilen Formaldehydlösung und 0,7 Teilen Oxalsäure wurde 1 Stunde am Rückfluß
erhitzt. Die wäßrige Schicht wurde durch Dekantieren abgetrennt und die organische Harzschicht dreimal mit
heißem Wasser gewaschen. Die Schicht aus organischem Harz wurde durch Vakuumdestillation unter Verwendung
einer Wasserstrahlpumpe endgültig von den letzten Spuren Wasser befreit, wobei die Mischung auf
eine Temperatur von 94° C erhitzt wurde. Es wurden 343 Teile Produkt mit einer Säurezahl 131 erhalten, das
in Methyläthylketon gelöst wurde, so daß die Lösung 50 % nichtflüchtiger Bestandteile enthielt.
Eine Mischung aus 71,5 Teilen 4,4-Bis-(4'-oxyphenyl)-valeriansäure,
57 Teilen Bis-(4-oxyphenyl)-isopropyliden, 80 Teilen Formaldehydlösung und 0,32 Teilen Oxalsäure wurde 1 Stunde und 20 Minuten am
Rückfluß erhitzt. Die wäßrige Schicht wurde durch Dekantieren abgetrenntund die Schicht ausorganischem
Harz zweimal mit heißem Wasser gewaschen. Die Schicht aus organischem Harz wurde anschließend
durch Destillation Verwendung unter einer Wasserstrahlpumpe von den letzten Spuren Wasser befreit,
wobei die Mischung auf eine Temperatur von 98° C erhitzt wurde. Das erhaltene Produkt, dessen Säurezahl
79 betrug, wurde in Methyläthylketon gelöst, so daß die Lösung 50% nichtflüchtiger Bestandteile enthielt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung harzartiger Carboxyl- und Hydroxylgruppen enthaltender Kondensationsprodukte,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd mit einer oxyarylsubstituierten aliphatischen
Carbonsäure kondensiert, wobei letztere durch Kondensation eines Phenols mit einer aliphatischen
Ketosäure, deren Carbonylgruppe in Nachbarstellung zu einer endständigen Methylgruppe
steht, gebildet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Aldehyd mit einer Mischung
der oxyarylsubstituierten aliphatischen Carbonsäure und Bis-(4-oxyphenyl)-isopropyliden kondensiert.
© 109 738/442 10.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1116899XA | 1955-09-14 | 1955-09-14 |
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---|---|
DE1116899B true DE1116899B (de) | 1961-11-09 |
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DEI12184A Pending DE1116899B (de) | 1955-09-14 | 1956-09-12 | Verfahren zur Herstellung harzartiger Carboxyl- und Hydroxylgruppen enthaltender Kondensationsprodukte |
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1956
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