DE1116601B - Stapler fuer Briefe u. dgl. mit Zufuehrung des Stapelgutes ueber eine Rutsche - Google Patents

Stapler fuer Briefe u. dgl. mit Zufuehrung des Stapelgutes ueber eine Rutsche

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DE1116601B
DE1116601B DED24851A DED0024851A DE1116601B DE 1116601 B DE1116601 B DE 1116601B DE D24851 A DED24851 A DE D24851A DE D0024851 A DED0024851 A DE D0024851A DE 1116601 B DE1116601 B DE 1116601B
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DE
Germany
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slide
stacker
letters
acute angle
stacked goods
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Application number
DED24851A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heribert Thuesing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • B65H2701/1916Envelopes and articles of mail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Stapler für Briefe u. dgl. mit Zuführung des Stapelgutes über eine Rutsche Bei Förder-, Verteil- und Sortieranlagen für flaches Fördergut wie Briefe, Karten, Zettel u. dgl. ist es erforderlich, dieses Gut an den Endstellen derartiger Anlagen kantengerecht, d. h. so zu stapeln, daß jeweils zwei von einem Punkt ausgehende Kanten senkrecht übereinanderliegen.
  • Es sind verschiedene Stapelvorrichtungen bekanntgeworden, die diese Aufgabe lösen. Sie benutzen zumeist mechanisch angetriebene Mittel, wie z. B. mit einem Gummibelag versehene Rollen, mit deren Hilfe das Fördergut erfaßt und in einen Stapelbehälter gedrückt oder geschleudert wird, in dem der Behälter durch bewegliche Stempel oder Behälterwände bzw. Böden zusammengehalten wird.
  • Der Nachteil dieser Stapler besteht in ihrem verhältnismäßig großen technischen Aufwand. Auch sind derartige Stapler meist nur für jeweils eine Förderart, z. B. Hochkantförderung, geeignet. Ferner ist die mechanische Beanspruchung bei der Stapelung mit den bekannten Staplern so groß, daß sie z.B. bei Karten geringer Steifigkeit versagen und dadurch Störungen im Betrieb unvermeidlich sind.
  • Ferner sind Stapler bekannt, bei denen das Stapelgut einem Stapelbehälter über eine gerade Rutsche zugeführt wird. Um eine ausreichende mittlere Fördergeschwindigkeit auf der Rutsche zu erreichen, muß sie eine große Neigung besitzen. Dies führt jedoch leicht zu unerwünschten Flattererscheinungen und Schaukelbewegungen des Stapelgutes. Um dies zu verhindern, hat man die Rutschen als im wesentlich geschlossenen Schacht ausgebildet und dessen Querschnitt dem Format des Fördergutes angepaßt.
  • Das hat den Nachteil, daß die Einrichtung nur für in verhältnismäßig engen Grenzen liegende Formate brauchbar ist. Ferner besteht - vor allem wenn Stapelgut in an diesen Grenzen liegenden Formaten verarbeitet wird - die Gefahr, daß die Rutsche sich verstopft.
  • Erfindungsgemäß werden diese Mängel bei Staplern, bei denen das Stapelgut dem Stapelbehälter über eine Rutsche zugeführt wird, dadurch vermieden, daß die Rutsche derart gebogen ist, daß ihre Neigung von oben nach unten stetig abnimmt, und daß zumindest ihre eine Seitenkante mit den Falllinien der Rutsche einen spitzen Winkel, vorzugsweise zwischen 10 und 200, einschließt. Der erfindungsgemäße Stapler arbeitet also ohne mechanisch angetriebene Mittel und benötigt auch keine Abdeckung der Rutsche. Das Fördergut wird geschont, und es kann Material verarbeitet werden, das bei den bekannten Vorrichtungen nicht einwandfrei oder überhaupt nicht gestapelt werden kann.
  • In den Abb. 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Briefstaplers dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine perspektivische Darstellung des Staplers und Abb. 2 eine schematische Darstellung einer in mehrere gegenläufige Abschnitte unterteilte Rutsche.
  • In Abb. 1 ist 1 ein gedachter Körper, der die räumliche Form und Lage der Rutsche 2 und des Stapelbehälters 3 veranschaulichen soll. Auf der vorderen konkaven Fläche des gedachten Körpers, von der die Rutsche 2 einen Ausschnitt darstellt, sind eine Anzahl Fallinien 4 gestrichelt eingezeichnet. Unter Fallinien sind dabei die Bahnkurven zu verstehen, auf denen sich ein unbehindert auf der konkaven Fläche rutschender Körper bewegen würde. Die rechte Begrenzung 5 der Rutsche 2 bildet mit den Falllinien 4 einen spitzen Winkel 6. Seine Größe beträgt zweckmäßig 10 bis 200.
  • Wird nun ein Brief 7 oben auf die Rutsche 2 gegeben, so bewegt sich sein Schwerpunkt, wenn man die Anfangsgeschwindigkeit des Briefes 7 vernachlässigt, so lange längs einer Fallinie, bis er mit einer Kante an der Begrenzung 5 anstößt. Dann rutscht er in Richtung der Begrenzung 5 weiter, da eine dem Winkel 6 entsprechende Komponente der Schwerkraft den Brief 7 ständig an die Begrenzung 5 drückt.
  • Nach Verlassen der Rutsche 2 gelangt er in den Stapelbehälter 3 und legt sich kantengerecht auf den Stapel 8. Dieser ruht zweckmäßig auf einem auf und ab bewegbaren Boden9 des Stapelbehälters 3.
  • Damit die Briefe einwandfrei gestapelt werden, ist der Boden 9 nicht waagerecht, sondern derartig geneigt, daß er etwa parallel zu der an das Ende der Rutsche gelegt gedachten Tangentialebene verläuft.
  • Um etwaige Schaukelbewegungen der Briefe 7 während ihres Herabgleitens auf der Rutsche 2 zu verhindern, ist es zweckmäßig, auf ihr quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Erhöhungen 10, wie z. B. aufgesetzte Rippen, Sicken oder anders geartete Absätze anzuordnen. An Stelle der Erhöhungen können mit gleichem Erfolg auch Vertiefungen etwa in Form von flachen Rillen benutzt werden. In beiden Fällen wird, wenn ein Brief anfangen sollte zu schaukeln, das jeweils voreilende Ende seiner Unterkante zuerst an die Erhöhungen oder in den Rillen anstoßen und etwas abgebremst werden, wodurch sich der Brief wieder gerade zur Laufrichtung einordnet und in der Mehrzahl der Fälle derart, daß sich eine kurze Kante an der Begrenzung 5 anlegt.
  • Wenn zwischen Anfang und Ende der Rutsche ein großer Höhenunterschied besteht, kann die Rutsche in mehrere gegenläufige Abschnitte unterteilt werden, wie dies in Abb. 2 schematisch gezeigt ist.
  • Der in den Stapelbehälter 11 mündenden Rutsche 12, die entsprechend ausgebildet ist wie die Rutsche 2 der Abb. 1, sind die beiden weiteren Rutschen 13 und 14 vorgeschaltet. Sie können nach Art bekannter Rutschen gebaut sein oder, wie die Rutsche 12, derartig, daß ihre eine Begrenzung mit ihren Fallinien einen spitzen Winkel bildet. Eine derartige Aufteilung ergibt bei großen Höhenunterschieden zwischen Anfang und Ende der Rutsche, die immer dann vorkommen, wenn der erfindungsgemäße Briefstapler gleichzeitig der Beförderung von Briefen von einem Stockwerk in ein tiefer gelegenes dienen soll, eine wesentliche Einsparung an Raumbedarf bei zugleich sehr geringem Aufwand für die Ausbildung der Rutsche.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stapler für Briefe, Karten, Zettel u. dgl. mit unterschiedlichem Format, bei dem das Stapelgut dem Stapelbehälter über eine Rutsche zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (2) derart gebogen ist, daß ihre Neigung von oben nach unten stetig abnimmt, und daß zumindest ihre eine Seitenkante (5) mit den Fallinien (4) der Rutsche einen spitzen Winkel (6), vorzugsweise zwischen 10 und 200, einschließt.
  2. 2. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche mit Rillen versehen ist, die senkrecht zu der mit den Fallinien einen spitzen Winkel einschließenden Begrenzung verlaufen.
  3. 3. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche mit Erhöhungen (10), z. B. mit aufgesetzten Rippen, Sicken, Absätzen od. dgl. versehen ist, die senkrecht zu der mit den Fallinien einen spitzen Winkel einschließenden Begrenzung verlaufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650989, 524268; USA.-Patentschrift Nr. 2 124 858.
DED24851A 1957-02-07 1957-02-07 Stapler fuer Briefe u. dgl. mit Zufuehrung des Stapelgutes ueber eine Rutsche Pending DE1116601B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2312304A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Licentia Gmbh Dispositif de transport et de tri
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FR2835243A1 (fr) * 2002-01-30 2003-08-01 Neopost Ind Dispositif de reception d'enveloppes multi-formats

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DE650989C (de) * 1934-05-17 1937-10-07 Andriessen Tech Nv Vorrichtung zum Foerdern von Briefsachen in Sammelstellen
US2124858A (en) * 1934-05-16 1938-07-26 Marchand Jean Joseph M Lambert Device for guiding and stacking letters and similar papers in letter sorting apparatus

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