DE1116567B - Vorrichtung zur Ausfuehrung von Unterwasserarbeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung von Unterwasserarbeiten

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DE1116567B
DE1116567B DEA30059A DEA0030059A DE1116567B DE 1116567 B DE1116567 B DE 1116567B DE A30059 A DEA30059 A DE A30059A DE A0030059 A DEA0030059 A DE A0030059A DE 1116567 B DE1116567 B DE 1116567B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
working chamber
underwater
underwater working
floating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA30059A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Haeringer
Dipl-Ing Emil Seifried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEA30059A priority Critical patent/DE1116567B/de
Publication of DE1116567B publication Critical patent/DE1116567B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/36Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type
    • B63C11/38Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type with entrance above water surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung von Unterwasserarbeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausführung von Unterwasserarbeiten, bestehend aus einem überwasser-Schwimmkörper, einem daran mit seinem oberen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten Schacht und einer an dem unteren Ende des letzteren angeordneten und fest damit verbundenen Unterwasser-Arbeitskammer.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Unterwasser-Arbeitskammer nach Art eines Taucherkessels allseitig geschlossen und druckfest ausgebildet. Der bekannte Taucherkessel weist eine dicht verschließbare Öffnung auf, durch die der Innenraum des Taucherkessels mit dem umgebenden Wasser in Verbindung gebracht werden kann und durch die - Taucher in das den Taucherkessel umgebende Wasser zur Ausführung von Arbeiten am Grund des Gewässers oder an in dem Gewässer befindlichen Gegenständen, z. B. unter der Wasserlinie liegenden Teilen von Schwimmkörpern, gelangen können. Von dem Schacht ist der bekannte Taucherkessel durch eine Schleuse, die sich am unteren Ende des Schachtes befindet, abgetrennt. Außerdem können von Taucherkesseln dieser Art aus durch entsprechend druckfeste Fenster Unterwasserbeobachtungen vorgenommen und mittels die Wand des Taucherkessels in abgedichteten Führungen durchdringender Werkzeuge Arbeiten im Wasser ausgeführt werden.
  • Bekannt sind ferner bereits Vorrichtungen zur Ausführung von Unterwasserarbeiten, bei denen an einem überwasser-Schwimmkörper ein ausschließlich in vertikaler Richtung verschiebbarer senkrechter Schacht angeordnet ist, an dessen unterem Ende eine Taucherglocke befestigt ist.
  • Eine solche Taucherglocke weist keinen Boden auf und wird mit ihrer Unterkante auf den Grund des Gewässers aufgesetzt, wobei die in der Taucherglocke vorhandene, unter erhöhtem Druck stehende Luftmenge das Eindringen von Wasser in die Taucherglocke von unten verhindert. Dementsprechend können in einer Taucherglocke Unterwasserarbeiten unmittelbar und ohne Einsatz entsprechend ausgerüsteter Taucher auf dem Grunde des Gewässers mit allen herkömmlichen Werkzeugen ausgeführt werden. Diese Vorrichtung zur Ausführung von Unterwasserarbeiten weist verschiedene Nachteile auf. Je nach der Tiefe des Gewässers, auf dessen Grund Arbeiten ausgeführt werden sollen, muß der Schacht mehr oder weniger weit in vertikaler Richtung abgesenkt werden. Dadurch hat die üblicherweise am oberen Ende des Schachtes angeordnete Schleuse je nach der Stellung des Schachtes eine unterschiedliche Stellung im Verhältnis zum Überwasser-Schwimmkörper: Die sich dadurch ergebenden Änderungen der Lage des Einstieges in den Schacht zu dem überwasser-Schwimrnkörper bedingen Schwierigkeiten hinsichtlich der Benutzung des Einstieges.und der Zu- und Abfuhr von Material. Außerdem liegt das obere Ende des Schachtes in angehobener Lage weit.über dem Wasserspiegel, so daß sich bei der Durchfahrt unter Brücken und dergleichen Schwierigkeiten ergeben. Ferner ergibt sich bei angehobener Stellung des Schachtes eine ungünstige Schwerpunktlage, die für die Stabilität nachteilig ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile der vorgenannten Vorrichtungen und besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß die Unterwasser-Arbeitskammer den nach unten gebogenen Endteil des Schachtes darstellt, der nach Art einer Taucherglocke nach unten offen ist und eine visierartige Haube aufweist, die, um eine im wesentlichen horizontale Unterkante zu bilden, um eine horizontale Achse schwenkbar ist, und daß Schacht und Unterwasser-Arbeitskammer mit Hilfe einer am oberen Ende des Schachtes angeordneten Schleuse unter erhöhten Druck setzbar sind. Dabei dient die visierartige Haube der Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Absenktiefen des Schachtes oder Neigungen des Bodens des Gewässers, auf dem Arbeiten ausgeführt werden sollen.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die Vorrichtung gemäß der Erfindung derart auszubilden, daß der Schacht an seinem oberen Ende zumindest auf einer Seite mit einer vorzugsweise als Schleuse ausgebildeten, horizontalen, quer zur Längsachse angeordneten Fortsetzung versehen ist, die entweder mit dem Schacht oder mit dem überwasser-Schwimmkörper fest und mit dem jeweils anderen Teil drehbar verbunden ist. Außerdem kann erfindungsgemäß das obere Ende des Schachtes oder- dessen horizontale Fortsetzung auf dem überwasser-Schwimmkörper in Rollenlagerkränzen schwenkbar oder auf bzw. zwischen vorzugsweise als- Zähnstängen ausgebildeten Lagerschienen abwälzbar gelagert sein Das Anheben und Absenken des Schachtes kann mittels beliebiger bekannter Vorrichtungen, z. B. eines Seilzuges, von dem Überwasser-Schwimmkörper aus vorgenommen werden. Falls das Gewicht des Schachtes samt Unterwasser-Arbeitskammer nicht in jeder Lage den Auftrieb dieser Teile überwiegt, ist es zweckmäßig, einen auch zur Übertragung von Druckkräften geeigneten hydraulischen oder mechanischen Antrieb zum Anheben und Absenken des Schachtes samt Unterwasser-Arbeitskammer vorzusehen.
  • Der Schacht kann beispielsweise einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen. Zur Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen kann der Schacht ferner längenveränderlich als Teleskoprohr ausgebildet sein. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die als Taucherglocke ausgebildete Unterwasser-Arbeitskammer jede beliebige geeignete Form haben.
  • Um bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die beim Hinausdrücken des Wassers aus dem abgesenkten Schacht samt Unterwasser-Arbeitskammer auftretende Schwerpunktverlagerung und Auftriebsänderung ausgleichen zu können, ist es zweckmäßig, in dem überwasser-Schwimmkörper Ballastzellen zu Trimmzwecken vorzusehen. Da die Aufbauten bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung nur eine geringe Bauhöhe aufweisen und auch bei angehobenem Schacht sich keine unerwünscht hohe Lage des Schwerpunktes ergibt, sind Schwierigkeiten hinsichtlich der Stabilität nicht zu befürchten, Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders für die Ausführung von Unterwasserarbeiten nahe an Mauern, Spundwänden, Uferböschungen od. dgl., da sich die Unterwasser-Arbeitskammer auch bei abgesenkter Lage nicht zur Gänze unter dem überwasser-Schwimmkörper befindet, sondern - bei entsprechender Länge des Schachtes - über diesen hinausreicht. Da der Schacht samt der Unterwasser-Arbeitskammer in einem - entsprechenden Schlitz des überwasser-Schwimmkörpers angeordnet und auf und ab bewegbar ist, kann man an schwer erreichbare Stellen am Grunde des Gewässers auch bei großer Wassertiefe gegebenenfalls dadurch mit der Unterwasser-Arbeitskammer herankommen, daß der überwasser-Schwimmkörper so an den BrÜckenpfeiler, die Spundwand od. dgl., herangefahren wird, daß der Brückenpfeiler, die Spundwand od. dgl., in dem Schlitz des überwasser-Schwimmkörpers steht.
  • Innerhalb des Schachtes können beispielsweise Förderbänder oder sonstige für die Schrägförderung geeignete Transporteinrichtungen vorgesehen sein. Ein einziger Überwasser-Schwimmkörper kann erforderlichenfalls auch mit mehreren Schächten mit Unterwasser-Arbeitskammern versehen sein. Der Überwasser-Schwimmkörper kann ferner mit einem Hebebock zum Bergen von in der - Unterwässer-Arbeitskammer mit Trossen angeschlagenen Lasten versehen sein. Außerdem kann der Überwasser-Schwimmkörper - einen eigenen Fahrantrieb aufweisen.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes -der Erfindung dargestellt, und zwar _ zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Auf dem überwasser-Schwimmkörper 1 befinden sich die Aufbauten 2. Der Schacht 3 ist an seinem oberen Ende mit seitlichen Fortsetzungen versehen, in denen sich Schleusen 4 befinden. Die seitlichen Fortsetzungen innerhalb der Schleusen 4 sind in auf dem überwasser-Schwimmkörper 1 fest angeordneten Rollenlagerkränzen 5 schwenkbar gelagert.
  • Am unteren Ende des Schachtes 3 befindet sich die Unterwasser-Arbeitskammer 6, die mit einer visierartigen Haube 7 versehen ist, die um die Achse 8 schwenkbar ist. Zum Heben und Senken des Schachtes3 samt Unterwasser-Arbeitskammer6 dient der Seilzug 9.
  • Auf dem Deck des überwasser-Schwimmkörpers 1 sind Poller und Spille 10 vorgesehen, die zum Verholen und Festmachen des Überwasser-Schwimmkörpers 1 dienen.
  • In Fig. 1 ist der Schacht 3 samt Unterwasser-Arbeitskammer 6 in angehobener Lage - Fahrstellung - mit ausgezogenen Linien und in abgesenkter Lage - Arbeitsstellung - mit gestrichelten Linien dargestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Ausführung von Unterwasserarbeiten, bestehend aus einem Überwasser-Schwimmkörper, einem daran mit seinem oberen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten Schacht und einer an dem unteren Ende des letzteren angeordneten und fest damit verbundenen Unterwasser-Arbeitskammer, da- durch gekennzeichnet, daß die Unterwasser-Arbeitskammer (6) den nach unten gebogenen Endteil des Schachtes (3) darstellt, der nach Art einer Taucherglocke nach unten offen ist und eine visierartige Haube (7) aufweist, die, um eine im wesentlichen horizontale Unterkante zu bilden, um eine horizontale Achse (8) schwenkbar ist, und daß Schacht (3) und Unterwasser-Arbeitskammer (6) mit Hilfe einer am oberen Ende des Schachtes angeordneten Schleuse (4) unter erhöhten Druck setzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) an seinem oberen Ende zumindest auf einer Seite mit einer vorzugsweise als Schleuse (4) ausgebildeten, horizontalen, quer zur Längsachse angeordneten Fortsetzung versehen ist, die entweder mit dem Schacht (3) -oder mit dem überwasser-Schwimmkörper (1) fest und mit dem jeweils anderen Teil drehbar verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch- gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schachtes (3) oder dessen horizontale Fortsetzung auf dem überwasser-Schwimmkörper (1) in Rollenlagerkränzen (5) schwenkbar oder auf bzw, zwischen vorzugsweise als Zahnstangen ausgebildeten Lagerschienen abwälzbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben und Absenken des Schachtes (3) samt Unterwasser-Arbeitskammer (6) ein auch zur Übertragung von Druckkräften geeigneter, hydraulischer oder mechanischer Antrieb vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) längenveränderlich als Teleskoprohr ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.154151; USA.-Patentschrift Nr. 1379 928.
DEA30059A 1958-08-09 1958-08-09 Vorrichtung zur Ausfuehrung von Unterwasserarbeiten Pending DE1116567B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154151C (de) *
US1379928A (en) * 1920-02-07 1921-05-31 Lake Simon Submarine salvaging and exploring apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154151C (de) *
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