DE1116517B - Walzenstuhl - Google Patents

Walzenstuhl

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DE1116517B
DE1116517B DES58170A DES0058170A DE1116517B DE 1116517 B DE1116517 B DE 1116517B DE S58170 A DES58170 A DE S58170A DE S0058170 A DES0058170 A DE S0058170A DE 1116517 B DE1116517 B DE 1116517B
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DE
Germany
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funnel
roller
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rollers
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Pending
Application number
DES58170A
Other languages
English (en)
Inventor
George Highley Sugden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Simon Ltd
Original Assignee
Henry Simon Ltd
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Publication date
Application filed by Henry Simon Ltd filed Critical Henry Simon Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C11/00Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/06Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling grain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzenstuhl Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzenstuhl, insbesondere zum Mahlen von Getreideerzeugnissen. Bei einem solchen wird gewöhnlich das Mahlgut aus einem an seinem höchsten Punkt angeordneten Speisetrichter durch eine oder mehrere Speisewalzen so abgegeben, daß es in gleichmäßigem Schleier in die Nähe des Mahlwalzenspaltes fällt, durch den es hindurchgeht, um dann in einen feststehenden Trichter zu fallen, in dem es entweder zu einer Auslaßöffnung an dessen unterem Ende oder zu einer mit pneumatischen Mitteln oder einer Förderschnecke arbeitenden Vorrichtung gelangt, die es aus der Maschine abführt.
  • Bei der üblichen Ausführung von Walzenstühlen beansprucht die Fördervorrichtung, durch die das Gut in die Nähe des Walzenspaltes gebracht wird, einen erheblichen Höhenraum. überdies verlangt das Sammeln des gemahlenen Gutes in einem feststehenden Trichter üblicher Ausführung die Benutzung von Trichtern verhältnismäßig großer Höhe, damit die Trichterwandungen große Neigungswinkel haben, längs deren das Gut ohne nennenswerte Stauung abfällt. Daraus ergibt sich eine unerwünschte, sehr beträchtliche Gesamtbauhöhe des Walzenstuhles.
  • Um die Bauhöhe des Walzenstuhles möglichst klein halten zu können, ist nun erfindungsgemäß der Sammeltrichter flach gehalten und mit dem Boden in Richtung auf eine zu einem pneumatischen oder sonstigen Fördersystem führende Auslaßöffnung geneigt, jedoch im wesentlichen parallel zur Achse der Mahlwalzen beweglich, und führt in dieser Richtung Schwingbewegungen von solcher Amplitude und Frequenz aus, daß das Mahlgut in fließfähigem Zustand gehalten wird und infolgedessen den Weg über den Trichterboden zu der Auslaßöffnung verhältnismäßig glatt durchläuft. Zur Erzeugung seiner Schwingbewegungen kann der im Maschinengestell beweglich gelagerte Trichter mit einem Rüttler verbunden sein.
  • Im übrigen kann der Boden des Sammeltrichters oder wenigstens ein Teil von ihm in an sich bekannter Weise mit einer porösen Platte versehen sein, durch die Luft aus einer Druckluftquelle von unten hindurchgeschickt wird, um das Fließfähigmachen des darüber hingehenden Mahlgutes durch Auflockerung zu fördern.
  • In den Zeichnungen sind Fig. 1 und 2 ein Querschnitt bzw. eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig.3 zeigt im Querschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig.4 eine Ansicht des in Fig.3 dargestellten Walzenstuhles bei abgenommenen Deckeln, oberen Walzen usw., um Innenteile sichtbar zu machen, Fig. 5 eine Draufsicht auf denselben Walzenstuhl bei abgenommenen Deckeln, abgnommener Speisevorrichtung und einer Mahleinheit.
  • Der Walzenstuhl gemäß Fig. 1 und 2 enthält zwei Mahleinheiten, die hintereinander in einem gemeinsamen Gestell 2 gelagert sind. Zu jeder Mahleinheit gehören ein flacher Einlaßtrichter 2, ein Paar Mahlwalzen 3 und 4 üblicher Größe und Anordnung und ein verhältnismäßig flacher Sammeltrichter 5, von dem aus das Mahlgut durch einen Auslaß 6 in der Seitenwand des Maschinengestells zu einer Stelle gelangt, von der es durch eine pneumatische oder anderweitige Fördervorrichtung aufgenommen werden kann. Der flache Speisetrichter 2 ist so gestaltet, daß er eintretendes Gut aus einem zentralen Speisemundstück 7 aufnimmt und über die Länge des Trichterauslasses verteilt, der ungefähr die gleiche Länge wie die Mahlwalzen hat, so daß die gewünschten Speiseverhältnisse erzielt werden. Der Trichter 2 wird vom Hauptgestell l durch weiche, elastische, gummiartige Abschlußglieder 8 getragen, die einen wirksamen Abschluß für das darin enthaltene Gut bilden und zugleich das Rütteln des Trichters unter dem Einfiuß einer schematisch dargestellten Rüttelvorrichtung 9 zulassen. Das durch den Mahlspalt der Walzen 3, 4 gegangene Mahlgut fällt in den Sammeltrichter 5, der beweglich vom Maschinengestell t auf gummiartigen Teilen 12 getragen wird, und ist so gestaltet, daß das gesammelte Gut dem Längsauslaß 6 zugeführt wird, der durch die Seitenwand des Maschinengestells geht. Der Trichter 5, der im unteren Teil mit einer porösen Platte 13 versehen ist, durch die Luft von unten in ihm eingeführt werden kann, um zum Fließfähigmachen des in ihm enthaltenen Gutes durch Auflockerung beizutragen, steht mit einer - schematisch dargestellten - Rüttelvorrichtung 14 in Verbindung, die mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch mit solcher Frequenz und Amplitude bewegt werden kann, daß das gesammelte Gut in fließfähigem Zustand gehalten wird, der seinen freien Durchgang durch den Längsauslaß 6 zu einem Punkt gestattet, an dem es durch eine pneumatische oder sonstige Fördervorrichtung aufgenommen werden kann. Der Speisetrichter 2 und der Sammeltrichter 5 können gegebenenfalls durch eine gemeinsame Rüttelvorrichtung betätigt werden.
  • Vermöge der erfindungsgemäßen Ausführung kann die Auslaßöffnung für das Mahlgut in solcher Höhe über dem Fußboden angeordnet werden, daß die Aufnahmevorrichtungen für die pneumatische oder sonstige Fördervorrichtung in oder über Fußbodenhöhe liegen und durch das den Walzenantrieb vermittelnde Getriebe angetrieben werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 und 5 besitzt der Walzenstuhl zwei hintereinanderliegende Mahleinheiten mit je einem Paar Walzen 20, 21, denen das Mahlgut in breitem, gleichmäßigem Schleier durch einen Rüttelspeiser 22 zugeführt wird, der den flachen Speisetrichter 2 gemäß Fig. 1 und 2 ersetzt.
  • Das gemahlene Gut fällt in die entsprechenden Sammeltrichter 38, von denen jeder rüttelbeweglich auf dem Maschinengestell durch Lenker 39 gelagert ist. Der Auslaß von jedem Trichter 38 ist durch ein biegsames Rohr (Schlauch) 40 mit entsprechenden umlaufenden Speisevorrichtungen 41 verbunden, von denen es in Förderrohre 42 gelangt. Der umlaufende Speiser kann z. B. die übliche Zellenradform oder die Form eines fortlaufend zusammengequetschten biegsamen Rohres haben. Die Mahlguteinlaßrohre 61 treten in die Decke des geschlossenen Maschinenkastens an Stellen der Mittellinie ein, die parallel zu den Walzenachsen ist und die seitlich in solchem Abstand voneinander liegen, daß sie sich im Zuge des Traggestells der Walzen oder etwas außerhalb von ihm befinden. Es ist auch zweckmäßig, die Förderrohre 42 durch den Kastendeckel in der Nähe derselben Stelle zu führen, wodurch jeder Satz von Leitungen oder Rohren in einem gemeinsamen senkrechten Rumpf 62 untergebracht werden kann, um der Maschine ein glattes Äußeres und ein gefälliges Aussehen zu geben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenstuhl mit das Gut dem Walzenspalt in breitem, gleichmäßig dichtem Schleier unmittelbar zuführender Speisevorrichtung und unter den Walzen angeordneter Sammelvorrichtung für das gemahlene Gut, die aus einem vom Maschinengestell getragenen, verhältnismäßig flachen Trichter besteht, dessen Boden in Richtung auf eine zu einem pneumatischen oder sonstigen Fördersystem führende Auslaßöffnung geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltrichter (5) im wesentlichen parallel zur Achse der Mahlwalzen (3, 4) Schwingbewegungen von einer solchen Amplitude und Frequenz ausführt, daß das Mahlgut in fließfähigem Zustand gehalten wird.
  2. 2. Walzenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Bodens des Sammeltrichters (5) in an sich bekannter Weise mit einer porösen Platte (13) versehen ist, durch die Luft aus einer Druckluftquelle hindurchgehen kann, um die Fließfäh bamachung des Gutes zu fördern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928 619, 922134, 968 794, 139 919, 55 336; österreichische Patentschrift Nr. 10 868; britische Patentschrift Nr. 736 913; französische Patentschrift Nr. 1076 952; USA.-Patentschrift Nr. 2 696 351. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1042 355.
DES58170A 1957-05-13 1958-05-09 Walzenstuhl Pending DE1116517B (de)

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GB15087/57A GB887322A (en) 1957-05-13 1957-05-13 Improvements in rollermills for the grinding of cereal products
GB1116517X 1957-05-13
GB356010X 1957-05-13

Publications (1)

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DE1116517B true DE1116517B (de) 1961-11-02

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ID=27669907

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DES58170A Pending DE1116517B (de) 1957-05-13 1958-05-09 Walzenstuhl

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GB887322A (en) 1962-01-17

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