DE1116129B - Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Foerdern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Foerdern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehaelter

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DE1116129B
DE1116129B DEC8480A DEC0008480A DE1116129B DE 1116129 B DE1116129 B DE 1116129B DE C8480 A DEC8480 A DE C8480A DE C0008480 A DEC0008480 A DE C0008480A DE 1116129 B DE1116129 B DE 1116129B
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DE
Germany
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pump
drive shaft
container
storage container
line
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Pending
Application number
DEC8480A
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English (en)
Inventor
Leonard Truman Davies
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Keller Colcrete Ltd
Original Assignee
Colcrete Ltd
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Publication date
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Publication of DE1116129B publication Critical patent/DE1116129B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Fördern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Fördern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehälter, an dessen in seinem Boden befindlicher Austrittsöffnung unmittelbar eine einwellige Schneckenpumpe angeschlossen ist, deren aus elastischem Material bestehende Statorwand gewindeförmig ist und einen Gewindegang mehr aufweist als der Rotor. Derartige einwellige Schneckenpumpen sind unter der Bezeichnung »Monopumpen« bereits seit langer Zeit als die zum Transport zementhaltiger Massen am besten geeigneten Fördervorrichtungen bekannt. Diese bekannten Pumpen sind ausnahmslos horizontal fördernd ausgebildet bzw. angeordnet worden und besitzen den Nachteil, daß die zementhaltigen Massen der Pumpe durch ein Rohr oder eine Hohlwelle zugeführt werden, durch welches bzw. welche die Antriebswelle des Rotors sich hindurch erstrecken muß. Da das angetriebene Rotorende sich nicht um eine feststehende Achse drehen kann und daher die über ein Universalgelenk mit dem Rotor verbundene Antriebswelle im Rohr bzw. in der Hohlwelle hin- und herschwingt und da die zementhaltigen Massen in diesem Rohr sich ablagern und erhärten können, ist es bei den bisher bekannten Pumpen dieser Art erforderlich gewesen, sie in bestimmten Zeitabständen außer Betrieb zu setzen und zwecks Reinigung auseinanderzunehmen, um den erhärteten Mörtel od. dgl. aus dem Rohr zu entfernen und eine Zerstörung der Pumpe zu vermeiden.
  • Ziel der Erfindung ist daher, die zum Fördern von zementhaltigen Massen seit langem verwendete und hierfür weit besser als sämtliche anderen bekannten Pumpen geeignete einwellige Schneckenpumpe mit gewindeförmigem und einen Gewindegang mehr als der Rotor aufweisenden Stator derart bei einer Vorrichtung zum Austragen aus einem Vorratsbehälter und gleichzeitigen Fördern zementhaltiger Massen anzuordnen und auszubilden, daß die erwähnten dieser Pumpe bisher anhaftenden Nachteile ausgeschaltet sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Pumpe bei einer solchen Vorrichtung senkrecht nach unten fördert und daß ihr Rotor an seinem oberen Ende mit einer Antriebswelle verbunden ist, die sich durch den gesamten Vorratsbehälter frei hindurch nach oben erstreckt und nur an ihrem vom Rotor entfernten, oberen Ende oberhalb der Behälterfüllung gelagert und angetrieben ist. Die Antriebswelle ist gemäß der Erfindung also nicht in einer besonderen, sich mit ihr mitdrehenden Hohlwelle angeordnet, innerhalb welcher sich die zementhaltigen Massen absetzen und erhärten können. Auch fehlen sonstige Räume, wie z. B. Ecken oder Nischen, in welchen ein Festsetzen von Mörtel od. dgl. erfolgen könnte. Außerdem gewährleistet die Anordung und Ausbildung einer einwelligen Schneckenpumpe gemäß der Erfindung den Vorteil, daß das Hin- und Herschwingen der Antriebswelle dazu beiträgt, die zementhaltigen Massen im Vorratsbehälter umzurühren und damit in ständiger Bewegung zu halten, wodurch das Einströmen der Massen in der Pumpe erleichtert wird.
  • Es sind zwar nach unten fördernde Schneckenpumpen bereits bekannt. Bei diesen Pumpen handelt es sich jedoch nicht um einwellige Schneckenpumpen mit gewindeförmiger und einen Gewindegang mehr als der Rotor aufweisender Statorwand, sondern um Schneckenpumpen üblicher Bauart, die in der Regel lediglich für Flüssigkeiten geeignet sind, nicht aber zum Fördern zementhaltiger Massen, da sie nicht den nötigen Förderdruck und keinen gleichbleibenden Förderstrom gewährleisten können.
  • Die Erfindung gewährleistet dagegen durch die besondere Anordnung und Ausbildung erstmalig ein einwandfreies dauerhaftes Arbeiten einer einwelligen Schneckenpumpe der eingangs erwähnten Art bei Verwendung als Transportorgan für zementhaltige Massen, ohne daß die Gefahr der Beschädigung der Pumpe bei längerem Betrieb gegeben ist und daß zur Vermeidung derselben die Pumpe in kurzen Zeitabständen jeweils gereinigt werden muß.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweigt von der vom unteren Ende des Pumpenstators ausgehenden Förderleitung eine Rückströmleitung ab, die zu einer Öffnung in der Seitenwandung des Behälters führt, der kreisförmigen Querschnitt besitzt und in welchen die Rückströmleitung im wesentlichen tangential einmündet. Die Rückströmleitung kann mindestens teilweise aus einem Rohrstück mit elastischer Wandung bestehen, welches durch Klemmorgane bis zum völligen oder teilweisen Schließen der Leitung zusammenpreßbar ist.
  • Die Antriebswelle für den Pumpenrotor wird zweckmäßig über ein oberhalb des Behälters angeordnetes Getriebe von einem neben der Vorrichtung stehenden Motor angetrieben. Die Vibration des Getriebes und des Antriebsmotors, die bisher als Nachteil für die einwandfreie Wirkungsweise der Mörtelpumpe angesehen wurde, trägt ebenso wie das Hin-und Herschwingen der Antriebswelle im Vorratsbehälter dazu bei, die zementhaltigen Massen in diesem Behälter in ständiger Bewegung zu halten und damit das Einströmen der zementhaltigen Massen in die Pumpe zu erleichtern. Zu diesem Zweck kann auch noch zusätzlich auf der Antriebswelle für den Pumpenrotor innerhalb des Vorratsbehälters eine besondere Rühreinrichtung angeordnet sein.
  • Wenn erwünscht, können auch zwei oder mehr nach unten arbeitende Monopumpen von einem einzigen Vorratsbehälter gespeist werden, durch welchen sich die Antriebswelle jeder Pumpe frei hindurch erstreckt. In diesem Falle kann der Behälter beispielsweise eine ovale oder elliptische Grundrißform aufweisen, während in seinem Boden zwei oder mehr Vertiefungen oder kegelige Teile ausgebildet sein können, die mit den Statoren der Pumpen verbunden sind.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einem Anhängerfahrzeug 2 angeordnet, welches auch den Antriebsmotor 1 für die Pumpe trägt. Der einen Gewindegang weniger als der Stator 3 aufweisende Rotor 4 der einwelligen Schneckenpumpe ist durch ein Universalgelenk 6 mit einer Antriebswelle 5 verbunden, die sich frei durch einen über dem Stator angeordneten Vorratsbehälter 10 für die zementhaltigen Massen hindurch erstreckt und ihren Antrieb vom Motor 1 aus über eine Antriebskette 7, eine Welle 8 und ein Kegelradgetriebe 9 erfährt. Die Übertragung des Antriebs vom Motor 1 zur Welle 8 kann auch über einen Riemen und Riemenscheiben erfolgen.
  • Der Vorratsbehälter 10 hat die Form eines Fülltrichters mit einem kegeligen Boden 11 und einer zylindrischen Seitenwandung. Er ist mit dem oberen Ende des Pumpenstators 3 verbunden und mittels vier Pfosten 12 auf dem Anhänger 2 gelagert. Der Behälter 10 trägt seinerseits das Kegelradgetriebe 9 und ein Wellenlager 13, welche auf einer Plattform 14 auf dem Fülltrichter angeordnet sind. Der Behälter oder Fülltrichter 10 kann wahlweise auch in einem Abstand über dem oberen Ende des Pumpenstators 3 angeordnet und mit diesem durch ein Rohr verbunden sein.
  • An das untere Ende des Pumpenstators 3 ist die Förderleitung 15, 16 mit dem Ausstoßventil 17 ange- schlossen. Die Förderleitung ist mit einer Abzweig-oder Umlaufleitung 18, 19, 20 versehen, welche zu einer Öffnung in der Seitenwandung des Fülltrichters führt und in diesen in mehr oder weniger tangentialer Richtung einmündet.
  • Der Abschnitt 19 der Umlaufleitung ist als biegsamer Gummischlauch ausgebildet, welcher zur völligen oder teilweisen Absperrung der Leitung mittels eines durch eine Schraubenspindel 22 und ein Handrad 23 betätigtes, am Leitungsabschnitt 19 angreifendes Querstück 21 zusammengepreßt werden kann.
  • Zwischen dem Ventil 17 und der Abzweigung 18 ist an das Förderrohr 16 ein Druckmesser 24 angeschlossen.
  • Bei Betrieb der Pumpe werden die zu fördernden zementhaltigen Massen, wie z. B. Mörtel, Beton od. dgl., die in den Vorratsbehälter 10 eingefüllt worden sind, von dort in das obere Ende der Pumpe gebracht, welches das Saugende der letzteren ist. Die Pumpe fördert den Mörtel od. dgl. in die Förderleitung 15 und von dort entweder gänzlich durch das Ausstoßventil 17 oder teilweise durch das Ausstoßventil 17 und teilweise durch die Umlaufleitung 18, 19, 20.
  • In die Umlaufleitung ist unterhalb ihres Abschnittes 19 ein zusätzliches Ventil 25 eingeschaltet, das zum Schutz des biegsamen Abschnittes 19 der Umlaufleitung gegen übermäßigen Druck dient, welcher unter Umständen die Umlaufleitung sprengen könnte. Wenn mit abnorm hohem Druck gepumpt werden soll, kann das Ventil 25 geschlossen werden. An Stelle des Ventils 25 könnte auch ein Hahn verwendet werden.
  • Auf der Antriebswelle 5 innerhalb des Behälters 10 kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rühreinrichtung vorgesehen sein, welche die Form eines Flügelrades oder einer Rührschaufel aufweisen kann und dazu dient, das im Behälter befindliche, der Pumpe zuströmende fließbare zementhaltige Gut durchzurühren und in ständiger Bewegung zu halten.
  • PATBNTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Fördern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehälter, an dessen an seinem Boden befindlicher Austrittsöffnung unmittelbar eine einwellige Schneckenpumpe angeschlossen ist, deren aus elastischem Material bestehende Statorwand gewindeförmig ist und einen Gewindegang mehr aufweist als der Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe senkrecht nach unten fördert und ihr Rotor an seinem oberen Ende mit einer Antriebswelle verbunden ist, die sich durch den gesamten Vorratsbehälter frei hindurch nach oben erstreckt und nur an ihrem vom Rotor entfernten oberen Ende oberhalb der Behälterfüllung gelagert und angetrieben ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der vom unteren Ende des Pumpenstators ausgehenden Förderleitung eine Rückströmleitung abzweigt, die zu einer Öffnung in der Seitenwandung des Behälters führt, der kreisförmigen Querschnitt besitzt und in welchen die Rückströmleitung im wesentlichen tangential einmündet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmleitung mindestens teilweise aus einem Rohrstück mit elastischer Wandung, z. B. aus Gummi od. dgl., besteht, welches durch Klemmorgane bis zum völligen oder teilweisen Schließen der Leitung zusammenpreßbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle für den Pumpenrotor über ein oberhalb des Behälters angeordnetes Getriebe von einem neben der Vorrichtung stehenden Motor angetrieben wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle für den Pumpenrotor innerhalb des Vorratsbehälters eine Rühreinrichtung für die zementhaltigen Massen angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vor- ratsbehälter mindestens zwei nach unten fördernde einwellige Schneckenpumpen angeschlossen sind, deren Rotoren an ihrem oberen Ende je mit einer eigenen Antriebswelle verbunden sind, die sich frei durch den gesamten Vorratsbehälter hindurch nach oben erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 818 454; schweizerische Patentschrift Nr. 261 521; französische Patentschrift Nr. 550 845; britische Patentschriften Nr. 628 203, 639 302; USA.-Patentschriften Nr. 2313 909, 2463 341; Druckschrift A 23 »Die Monopumpe« der Firma Gebr. Netzsch, Maschinenfabrik, Selb/Bayern, Mai 1951.
DEC8480A 1952-11-21 1953-11-21 Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Foerdern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehaelter Pending DE1116129B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5439147A (en) * 1992-12-22 1995-08-08 Mst-Bau Gesmbh Container for introducing concrete into formwork

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