DE818454C - Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter - Google Patents

Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter

Info

Publication number
DE818454C
DE818454C DEP30574A DEP0030574A DE818454C DE 818454 C DE818454 C DE 818454C DE P30574 A DEP30574 A DE P30574A DE P0030574 A DEP0030574 A DE P0030574A DE 818454 C DE818454 C DE 818454C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
stand
machine according
machine
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP30574A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Moineau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREV MOINEAU SOC D EXPL DES
Original Assignee
BREV MOINEAU SOC D EXPL DES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BREV MOINEAU SOC D EXPL DES filed Critical BREV MOINEAU SOC D EXPL DES
Application granted granted Critical
Publication of DE818454C publication Critical patent/DE818454C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/101Moineau-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbesserung an Schneckenmaschinen (Pumpen, Kraftmaschinen oder Verdichtern) mit zwei ineinandergreifenden schraubenförmigen Körpern, von denen der äußere einen Gang mehr besitzt als der innere, dessen Gänge in jeder Querebene beständig mit dem äußeren Körper in Berührung stehen, wobei die konstanten oder nicht konstanten Steigungen in jeder rechtwinklig verlaufenden Querebene in einem bestimmten Verhältnis zu der Zahl der Gänge stehen.
  • Bekanntlich bestehen diese Maschinen im allgemeinen aus einem fest mit dem Gehäuse zusammenhängenden Ständer und einem durch eine biegsame Welle oder eine Gelenkanordnung angetriebenen Läufer, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Läufer sich im Ständer abwälzen kann und daß die parallel zueinander verlaufenden Achsen des Läufers und des Ständers im Raume eine konstante Richtung einnehmen.
  • Erfindungsgemäß sind der Ständer und der Läufer jeweils nur an einer Stelle angelenkt, die sich auf der entsprechenden Achse des Ständers oder des Läufers befindet, wobei die beiden Gelenkpunkte derart voneinander getrennt sind, daß die Achsen des Ständers und des Läufers Kegelbewegungen von gleicher Winkelöffnung ausführen.
  • Daraus ergibt sich eine einfachere Bauart sowie die Möglichkeit eines besseren Ausgleiches und einer besseren. Anordnung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der nur als Beispiel dienenden Zeichnung.
  • Abb.j ist ein Längsschnitt durch eine erfindungs- gemäße Pumpe, bei welcher die Gelenke des Läufers und des Ständers jeweils an den entgegengesetzten Enden vorgesehen sind; Abb. 2 ist eine schematische Darstellung, die zur theoretischen Erklärung der Erfindung dient; Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe, bei welcher das Gelenk des Läufers außerhalb der Pumpe angeordnet ist; Abb. 4 zeigt im Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 besteht die sehr einfach gebaute Maschine aus einem durch einen Deckel 2 geschlossenen Gehäuse I mit Rohranschlüssen 3 und 4, von denen entsprechend dem Drehsinn der eine zum Einlaß des zu fördernden oder zu verdichtenden Mittels oder des Kraftmittels, und der andere zum Auslaß des verdrängten oder entspannten Mittels dient. In diesem Gehäuse ist ein Ständer 5 aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff befestigt. Dessen Befestigung geschieht an einem Ende durch einen Flansch 6, der durch Stiftschrauben 7 und Gewindemuttern 8 zwischen dem Gehäuse I und dem Deckel 2 festgespannt ist. Die Innenfläche des Ständers 5 ist in an sich bekannter Weise als Schneckenfläche ausgebildet.
  • In diese Innenschnecke greift ein Läufer g ein. Dieser bildet einen zweiten Schraubenkörper, der sich im Ständer abwälzt. In bekannter Weise besitzt der Ständer 5 einen Gang mehr als der Läufer 9, dessen Gänge jeweils und in jeder Querebene beständig mit dem Ständer 5 in Berührung stehen. Die konstanten oder nicht konstanten Steigungen stehen in jeder rechtwinklig zur Drehachse verlaufenden Querebene im Verhältnis zur Zahl der Gänge. Bei dem in Abb. I dargestellten Beispiel besitzt der Ständer 5 zwei Gänge und der Läufer g nur einen Gang.
  • Der Läufer 9, der von der dem Flansch 6 entgegengesetzten Seite in den Ständer 5 eingebaut ist, ist selbst an dem außerhalb des Ständers 5 befindlichen Ende durch eine anvulkanisierte Scheibe 10 aus Gummi oder einem ähnlichen federnden Material mit einer Welle II verbunden. Diese Welle II ist bei einer Pumpe oder einem Verdichter die treibende Welle, bei einer Kraftmaschine jedoch die getriebene Welle. Die Welle II tritt aus dem Gehäuse I in der üblichen Weise durch eine Stopfbuchse 12 aus und ist in beliebiger Weise bei 13 mit einer Antriebswelle I4, z. B. eines Elektromotors 15 oder einer Abtriebswelle, verbunden, wenn die Maschine alsKraftmaschine arbeitet.
  • Die Maschine arbeitet in der üblichen Weise. Wenn sie z. B. als Pumpe benutzt wird, wälzt sich der durch die Welle II angetriebene Läufer 9 im Ständer 5 ab, mit dem er gleichzeitig kämmt. Je nach dem Drehsinn ergibt sich daraus ein Ansaugen des Fördermittels durch den Anschluß 3 oder 4 und dessen Verdrängung unter Druck durch den anderen dieser Anschlüsse.
  • Während der Drehbewegung des Läufers g im Ständer 5 kann dieser um die Mitte A des Flansches 6 schwingen, während der Läufer g um die Mitte B der Scheibe 10 schwingt. Beim dargestellten Beispiel liegen diese beiden Mittelpunkte A und B jeweils an den entgegengesetzten Enden des Ständers 5 und des Läufers 9. Diese gegenseitige Bewegung zwischen dem Ständer 5 und dem Laufer g kann deshalb stattfinden, weil dort, wo der Läufer 9 im Raume festliegt, der Ständer 5 frei ausschlagen kann, und weil umgekehrt der Läufer 9 dort frei ausschlagen kann, wo der Ständer 5 im Raume festliegt.
  • Zur besseren Erklärung dient die schematische und theoretische, in vergrößertem Maßstab gezeichnete Darstellung der Abb. 2, in welche die beiden Schwingungspunkte A und B eingetragen sind. Besteht die Maschine z. B. aus einem schraubenförmigen Körper mit einem Gang (Läufer 9), der in einem hohlen schraubenförmigen Körper mit zwei Gängen (Ständer 5) eingreift, so kann der durck A gehende Querschnitt der Gesamtanordnung durch die beiden Teilkreise C und D mit den Mittelpunkten A und E dargestellt werden, wobei die Durchmesser der beiden Kreise zueinander im Verhältnis von 2: 1 stehen und der Abstand AE gleich ist der gegenseitigen Versetzung.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn der Kreis D sich im Kreis C ohne Gleiten abwälzt, die Achse BE um die Achse AB einen Kegel mit der Spitze B beschreibt.
  • Betrachtet man in gleicher Weise einen anderen Querschnitt des Ständers, so ergeben sich daraus die Teilkreise C' und D' mit den Mittelpunkten A' und E'. Man sieht, daß die Achse AA' des Ständers um die Achse AB einen Kegel mit der Spitze A beschreibt. Die beiden Kegel haben den gleichen halben Oftnungswinkd z. Man kann auch weitere Querschnitte der einen oder der anderen Seite des Ständers betrachten, z. B. die Querschnitte C>' und D". Man erkennt dabei stets die Gleichrichtung der Querschnitte im Verlauf der Kegelbewegungen.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet somit ein richtiges Abwälzen des Läufers im Ständer, trotz des nur an einem Ende des Ständers und des Läufers vorgesehenen Gelenkes und gerade infolge der getrennten Anordnung der beiden Gelenkpunkte.
  • Abb. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine, bei welcher der Schwingungspunkt B des Läufers sich außerhalb der Pumpe befindet und aus einem gewöhnlichen Kardangelenk 16 besteht, das die den Läufer g unmittelbar verlängernde Welle I7 mit der Antriebswelle oder der angetriebenen Welle 14 verbindet. Die Welle I7 ist mit einem gewissen Spielraum I8 durch ein Rohr 19 geführt, mit dem sie in der Nähe des Gelenkes I6 in der Drehrichtung durch eine kleine Muffe 20 aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff verbunden ist. Das Rohr 19 dreht sich in Wälzlagern 21 und 22, die in einem durch einen Fuß 24 mit einem Ende des Gehäuses I verbundenen Lagerkopf 23 angeordnet sind. Die Abdichtung des Gehäuses wird um das Rohr 19 herum durch eine übliche Stopfbuchse 25 gesichert, in der sich dieses Rohr konzentrisch dreht.
  • Die Muffe 20 sichert die Abdichtung zwischen der Welle I7 und dem Rohr Ig und widersteht gegebenenfalls auch einem axialen Druck, der durch das Rohr 19 und die Wälzlager 2I, 22 auf den Lagerkopf 23 und das Gehäuse I übertragen wird. Die Muffe 20 läßt ferner die geringen seitlichen Bewegungen der Welle I7 zu, die sich aus der Kegelbewegung um den Punkt B ergeben.
  • Zur theoretischen Erklärung dieser Maschine wird wieder auf Abb. 2 zurückgegriffen. Die bei 1 und I' dargestellten Querschnitte stellen schematisch die entsprechenden, darunter befindlichen Querschnitte der Pumpe dar.
  • Nachfolgend wird nachgewiesen, daß durch geeignete Auswahl der Merkmale der Maschine diese in dynamischer Hinsicht vollkommen ausgeglichen werden kann.
  • Die auf den Läufer g mit der Masse m wirkenden Fliehkräfte Fr, die in einem Punkt a mit dem Abstand x von der Achse AB angreifen, können durch die folgende Gleichung dargestellt werden: Fr = mw2 x, in welcher w die Winkelgeschwindigkeit der Kegelachse bedeutet.
  • Desgleichen werden für den Ständer 5 die bei b mit dem Abstand y von der Achse AB angreifenden Fliehkräfte für eine Masse M des Ständers sich aus der folgenden Gleichung ergeben: Fs = Mw2 y.
  • Die Fliehkräfte Fs und Fr wirken stets in der gleichen Ebene, und zwar der Ebene der beiden Achsen EE' und AA', und sind einander entgegengesetzt. Zum Ausgleich der Maschine ist es erforderlich und genügt es, daß die beiden Fliehkräfte entgegengesetzt gerichtet sind und daß m2 x AIw2 y oder mx = My ist. mx My Die Winkelgeschwindigkeit w hat keinen Einfluß.
  • Durch die Rechnung ist somit nachgewiesen, und es wird übrigens auch durch die Erfahrung bekräftigt, daß die Maschine gemäß Abb. 3 mit einem Ständer aus Gummi und einem Läufer aus plastischem Werkstoff oder Hartgummi unter der einzigen Voraussetzung vollkommen ausgeglichen ist, daß das vorgenannte Verhältnis mx = My eingehalten wird.
  • Abb. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine, bei welchem sich der Schwingungspunkt B des Läufers g außerhalb der Maschine und in der Mitte eines Pendellagers 26 befindet, das ebenfalls den axialen Druck aufnimmt. Bei diesem Beispiel besteht das Pendellager 26 aus einem gewöhnlichen Kugellager mit kugeliger Lauffläche. Es könnte jedoch auch in jeder anderen Weise ausgebildet sein.
  • Die Hohlwelle des vorhergehenden Beispieles ist weggelassen und die Welle I7 des Läufers g läuft unmittelbar in einer Stopfbuchse 27. Diese kann den kleinen Kegelbewegungen der Welle folgen, denn sie ist mit dem Gehäuse I durch einen federnden Schlauch 28 verbunden, der beispielsweise aus Gummi bestehen kann. Dies gestattet die Ausführung einer Stopfbuchse 27, die sich durch ihren sehr kleinen Durchmesser kennzeichnet.
  • Gemäß Abb. 4 ist die Maschine beispielsweise mit einem Metallständer 5 versehen, der mit dem Gehäuse I durch einen federnden Flansch 6 gelenkig verbunden ist, welcher aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff besteht. Dieser Flansch ist am Ständer durch Bolzen 29 und Gewindem uttern 30 befestigt und zwischen dem Gehäuse I und dem Deckel 2 durch Stiftschrauben 7 und Gewindemuttern 8 festgespannt.
  • Die Ausgleichbedingungen sind die gleichen wie beim Beispiel gemäß Abb. 3. Durch die Rechnung kann nachgewiesen werden,. daß ein Ständer aus Stahl und ein Läufer aus Stahl die Erzielung eines vollkommenen Ausgleiches gestatten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungen beschränkt, die nur als Beispiele angegeben sind.
  • Insbesondere kann die Zahl der Gänge und die Steigung beliebig gewählt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Als Pumpe, Verdichter oder Kraftmaschine brauchbare Maschine mit zwei ineinandergreifenden schraubenförmigen Körpern, wobei der eine (äußere) Körper oder Ständer einen Gang mehr besitzt als der andere (innere) Körper oder Läufer, dessen Gänge in jeder Querebene beständig mit dem Ständer in Berührung stehen, wobei ferner die konstanten oder nicht konstanten Steigungen in jeder rechtwinklig zur Drehachse verlaufenden Querebene im Verhältnis zur Gangzahl stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) und der Läufer (g) jeweils an einer einzigen, auf der entsprechenden Achse des Ständers (5) oder des Läufers (g) liegenden Stelle angelenkt sind, wobei die beiden Gelenkpunkte A und B derart voneinander getrennt sind, daß die beiden Achsen des Ständers (5) und des Läufers (g) Kegelbewegungen mit gleichem Offnungswinkel (z) beschreiben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkpunkte (A und B) möglichst weit voneinander entfernt sind, derart, daß der Offnungswinkel (z) möglichst klein wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und das spezifische Gewicht des Ständers (5) und des Läufers (g) derart gewählt ist, daß die an diesen Körpern angreifenden Fliehkräfte (Fr und FS) einander entgegengesetzt gleich sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk des Ständers (5) durch einen Flansch (6) aus Gummi oder einem ähnlichen federnden Werkstoff gebildet ist, der einerseits mit dem Ständer (5) zusammenhängt und andererseits am Maschinengehäuse (I) befestigt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk des Ständers (5) aus einem getrennt an diesem Ständer angebrachten federnden Flansch (6) besteht, wobei der Ständer (5) selbst aus federndem oder nicht federndem Werkstoff hergestellt sein kann.
  6. 6. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkpunkte (A und B) jeweils an den entgegengesetzten Enden des Ständers (5) und des Läufers (g) vorgesehen und in der Maschine selbst angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (g) federnd mit einer Welle (11) verbunden ist, die sich in einer Stopfbuchse (12) dreht.
  8. 8. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (16) des Läufers (g) außerhalb der Maschine angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) des Läufers (9) der Länge nach durch ein Rohr (I9) geführt ist, mit welchem sie federnd verbunden ist, wobei das Rohr (I9) selbst in einer Stopfbuchse (25) läuft.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk des Läufers (g) durch ein Pendellager (26) gebildet ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfbuchse (27) die Welle (I7) des Läufers (9) unmittelbar umgibt und federnd mit dem Maschinengehäuse (I) verbunden ist.
DEP30574A 1946-12-17 1949-01-01 Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter Expired DE818454C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR818454X 1946-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE818454C true DE818454C (de) 1951-10-25

Family

ID=9268889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP30574A Expired DE818454C (de) 1946-12-17 1949-01-01 Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE818454C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054907B (de) * 1952-04-15 1959-04-09 Brev Moineau Soc D Expl Des Foerderer mit Pumpwirkung fuer die Abgabe von teilchenfoermigem, trockenem Material
DE1116129B (de) * 1952-11-21 1961-10-26 Colcrete Ltd Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Foerdern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehaelter
DE1120276B (de) * 1955-07-11 1961-12-21 Federico Battermann Rotierende Verdraengermaschine
DE1202643B (de) * 1960-07-26 1965-10-07 Netzsch Geb Wellengelenk in einer einwelligen Schneckenpumpe
DE102004051068B3 (de) * 2004-10-20 2006-07-20 Netzsch-Mohnopumpen Gmbh Exzenterschneckenpumpe mit integriertem Antrieb

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054907B (de) * 1952-04-15 1959-04-09 Brev Moineau Soc D Expl Des Foerderer mit Pumpwirkung fuer die Abgabe von teilchenfoermigem, trockenem Material
DE1116129B (de) * 1952-11-21 1961-10-26 Colcrete Ltd Vorrichtung zum Austragen und gleichzeitigen Foerdern zementhaltiger Massen aus einem Vorratsbehaelter
DE1120276B (de) * 1955-07-11 1961-12-21 Federico Battermann Rotierende Verdraengermaschine
DE1202643B (de) * 1960-07-26 1965-10-07 Netzsch Geb Wellengelenk in einer einwelligen Schneckenpumpe
DE102004051068B3 (de) * 2004-10-20 2006-07-20 Netzsch-Mohnopumpen Gmbh Exzenterschneckenpumpe mit integriertem Antrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19513380C2 (de) Abdichtung, Lagerung und Antrieb der Rotoren eines trockenlaufenden Schraubenrotorverdichters
DE818454C (de) Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter
DE1172488B (de) Kardanische Zahnkupplung
DE3113563C2 (de)
DE423486C (de) Vorrichtung zur Erzeugung hin und her gehender Bewegung aus Drehbewegung und umgekehrt
EP2686557B1 (de) Gelenk zur übertragung von drehmomenten und axialkräften
DE817984C (de) Stufenloses UEbersetzungsgetriebe
DE1946304C3 (de) Kupplungsmuffe, Gelenksteine und Kupplungszapfen für eine winkelbewegliche Wellenkupplung
DE522341C (de) Drehkolben-Pumpe mit sichelfoermigem Arbeitsraum und in der Kolbentrommel verschiebbaren Kolben mit radialen Rippen, die Beanspruchungen der Kolben aufnehmen
DE2429340A1 (de) Drehgelenk zwischen im foerdergutstrom umlaufenden pumpenteilen
DE328859C (de) Kugelgelenkkupplung fuer Wellenleitungen, insbesondere von Schiffsturbinengetrieben
DE665347C (de) Kugelkolbenpumpe
DE962827C (de) Verbindung zwischen den Laeuferwellen einer Turbine und eines Kreiselgeblaeses
DE216241C (de)
DE3206436C2 (de) Gelenkkupplung
DE805467C (de) Elastische Kupplung, deren Antriebs- und Abtriebsscheibe je eine Anzahl achsparalleler UEbertragungsstifte haben, die in eine gemeinsame Zwischenscheibe aus elastischem Werkstoff eingreifen
EP0133325A1 (de) Drehgelenkkupplung
DE459448C (de) Einrichtung zur Leistungsaenderung von Drehkolbenpumpen
AT234437B (de) Eine Taumelbewegung zulassende Befestigung angetriebener Rotationskörper auf ihren Wellen
EP0952363B1 (de) Wellengelenk
AT103625B (de) Nachgiebige Kupplung zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Wellen.
DE873467C (de) Waelzlager fuer hohe Drehzahlen
AT214563B (de) Flügelradverdichter
AT234439B (de) Universalgelenk zur Übertragung von Drehbewegungen
DE2153053C3 (de) Als Tauchpumpe ausgebildete Exzenterschraubenpumpe