DE1054907B - Foerderer mit Pumpwirkung fuer die Abgabe von teilchenfoermigem, trockenem Material - Google Patents

Foerderer mit Pumpwirkung fuer die Abgabe von teilchenfoermigem, trockenem Material

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Publication number
DE1054907B
DE1054907B DES32972A DES0032972A DE1054907B DE 1054907 B DE1054907 B DE 1054907B DE S32972 A DES32972 A DE S32972A DE S0032972 A DES0032972 A DE S0032972A DE 1054907 B DE1054907 B DE 1054907B
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DE
Germany
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rotor
materials
elements
bristle
conveyor
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Pending
Application number
DES32972A
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English (en)
Inventor
Ernest Alcock
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BREV MOINEAU SOC D EXPL DES
Original Assignee
BREV MOINEAU SOC D EXPL DES
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/001Pumps for particular liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Förderer für die Abgabe von in trockenem Zustand vorliegenden Materialien, wie Pulver und körnigen oder kugeligen Stoffen, die sämtlich unter der Bezeichnung »teilchenförmige Materialien« zusammengefaßt werden sollen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Förderers zum Fördern von Materialien der genannten Art, der einfach herzustellen ist, praktisch störungsfrei arbeitet und das zu fördernde Material nicht beschädigt oder verschlechtert.
Die Erfindung betrifft einen Förderer mit Pumpwirkung für die Abgabe von teilchenförmigen!, trockenem Material, wie Pulver oder körnigen Stoffen, welcher einen Rotor und einen Stator aufweist, die in bekannter Weise beide Yv^endet- oder Schneckenform haben und zwischen denen längs ihrer miteinander zusammenarbeitenden Länge für alle Drehstellungen des Rotors abgeschlossene Taschen gebildet werden.
Es ist ein Elevator für die Förderung von teilchenförmigem Gut bekannt, der aus einer Schraube besteht, die sich innerhalb eines glatten, zylindrischen Rohres dreht und in deren Umfang eine Bürste oder ein nachgiebiges Material eingesetzt ist, allein zu dem Zweck, ein Einklemmen oder Zerdrücken des Fördergutes zu vermeiden; denn bei diesem bekannten Elevator wird an keiner Stelle zwischen der Schraube und dem zylindrischen Rohr ein dichtender Abschluß geschaffen, welcher die Erzeugung eines Soges oder Druckes ermöglicht.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Fördern von feuchtem Lehm, od. dgl. mittels Druckluft bekannt, bei welcher das Fördergut in Form in sich zusammenhaltender, sich dicht gegen die Wand des Förderrohres legender kurzer Pfropfen nacheinander durch die Druckluft in das Rohr gebracht und, in diesem befördert wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind somit besondere Mittel zum Zusammendrücken des Materials zu Pfropfen sowie eine Druckluftquelle erforderlich. Zahlreiche teilchenförmige Materialien lassen sich nicht leicht zusammenpressen, und wenn daher ein hoher Druck zur Bildung eines Pfropfens angewendet wird, besteht die Gefahr, daß das Material beschädigt wird. Die bekannte Vorrichtung ist daher auch für die Förderung von feuchten Materialien, wie Lehm od. dgl., geeignet, die durch hohen Druck nicht beschädigt werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Förderer der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Stator oder der Rotor auf seiner ganzen Oberfläche mit borstenartigen Elementen besetzt ist, zwischen welchen eingedrungene Anteile des teilchenförmigen Materials als zusätzlich dichtender Umfangsabschluß dienen, wobei jene Elemente dieserart
Förderer mit Pumpwirkung für die
Abgabe von teilchenförmigen!,
trockenem. Material
Anmelder:
Societe d'Exploitation des Brevets
Moineau, Luxemburg
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. April 1952 und 13. März 1953
Ernest Alcock, London,
ist als Erfinder genannt worden
abgedichtet mit dem Rotor bzw. dem Stator einen begrenzten Sog oder Druck erzeugend zusammenwirken.
Nachstehend werden an Hand der Zeichnung zwei praktische Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist «in schematischer Längsschnitt des Rotors für einen Förderer gemäß dem, ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Rotors, in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 ist ein schematischer Längsschnitt eines Rotors für einen Förderer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Ansicht des Rotors, in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3 gesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 weist der Rotor, der allgemein mit 5 bezeichnet ist, einen aus Holz bestehenden Körper 6 von Schneckenform und einen einstückig mit ihm ausgebildeten Antriebskopf 7 auf, der in irgendeiner bekannten oder zweckmäßigen Weise in Umdrehung versetzt werden
809 789/301

Claims (2)

kann. Der Körper 6 kann auch aus Leichtmetall oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen. Der Körper 6 ist auf seiner ganzen Oberfläche mit borstenartigen Elementen versehen, welche z. B. von Borstenbüscheln 8 gebildet sind, die in den Körper 6 eingesetzt oder sonstwie an ihm befestigt sind. Die Borstenbüschel 8 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in den Körper 6 so eingesetzt, daß jedes Büschel im wesentlichen senkrecht zu der Stelle der Oberfläche des Körpers ist, von welcher die Büschel vorragen. Die Längen der Borstenbüschel sind im wesentlichen gleichförmig, und die Kontur des Rotors 5, der eine dem Körper 6 entsprechende schneckenförmige Gestalt besitzt, ist durch die strichpunktierten Linien 9 angedeutet. Die Borsten sind ähnlich denjenigen von Bürsten und können aus irgendeinem geeigneten, natürlichen oder künstlichen Material hergestellt, sein. Für einige Anwendungszwecke können Borsten aus verhältnismäßig zähem Material, wie z. B. Polyamid (Nylon), verwendet werden, während für andere Zwecke solche aus weicherem Material benutzt werden können. Es ist Sache eines einfachen Vorversuches, zu bestimmen, welches Material für eine bestimmte Anwendung zu benutzen ist. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 weist der Rotor 5 ebenfalls einen Körper 6 von Schneckenform auf, der durch einen Kopf 7 angetrieben wird. Scheibenförmige Ringe 10, die ein Ganzes mit borstenartigen Elementen 11 bilden, sind Seite an Seite auf dem Körper 6 angeordnet und durch KIebung miteinander vereinigt und an dem Körper befestigt, wobei sie mit diesem entweder fest verbunden und bzw. oder mit ihm verriegelt sind. Die Ringe können an Stelle oder zusätzlich zu ihrer Klebverbindung in irgendeiner geeigneten Weise miteinander verriegelt sein. Sämtliche Ringe 10 sind hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Form gleich und sind aus nachgiebigem oder federndem Material, z. B. Kautschuk, hergestellt. Jeder Ring wird bei seiner Aufbringung gedreht, um ihn in die richtige Lage zu bringen, in der er auf dem Körper 6 befestigt wird. Auf diese Weise ist eine einfache Herstellung und ein einfacher Zusammenbau gewährleistet. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die in Achsenrichtung des Rotors gemessene Ausdehnung α der borstenartigen Elemente 11 geringer als die Dicke b des Ringes 10, welcher die Elemente trägt. Die Außenfläche 12 jedes borstenartigen Elementes 11 ist mit Bezug auf die Drehachse d des Rotors von der einen Seitenfläche 13 des Elementes aus abgeschrägt, wie dies bei c angedeutet ist, so daß jedes Element eine scharfe Kante aufweist, welche auf der wendeiförmigen Kontur 9 des Rotors 5 liegt. Die Elemente 11 können aus irgendeinem der oben für die Borsten 8 angegebenen Materialien hergestellt sein. Die Borsten 8 und die borstenartigen Elemente 11 sind ihrer Eigenschaft nach federnd und können sich sowohl in Achsenrichtung des Rotors als auch quer zum Rotor biegen. In entsprechender Weise, wie sie vorstehend an einem Rotor beschrieben ist, kann auch der Stator mit borstenartigen Elementen besetzt werden. Die Ausbildung des Förderers und insbesondere die P'orm der borstenartigen Elemente und die Art des Stoffes, aus welchem sie hergestellt werden, sind hauptsächlich von der Art des zu fördernden teilchenförmigen Materials abhängig. Beispielsweise eignet sich die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 insbesondere für pulverförmige Materialien, wie z. B. Zement, welche eine beträchtliche Scheuer- oder Abriebwirbung besitzen, und ferner für körnige Materialien, wie z. B. Zucker, die in keinem merklichen Ausmaß gebrochen oder zerkleinert werden dürfen, da sonst das Material unbraueh'bar gemacht würde. Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist besonders für grobkörnige Materialien, wie z. B. für gekörnten Kork, gegeignet. Der Förderer gem'iß der Erfindung kann in Verbindung mit bekannten Maßnahmen zur Erleichterung des Transportes von pulverförmigen oder ähnlichen Materialien durch ein Leitungssystem verwendet werden, z. B. kann Druckluft zum Zwecke des »Fließendmachens« von pulverförmigem Material zur Anwendung gelangen, um zu verhindern, daß dieses sich in dem System verdichtet und festsetzt. Zusätzlich kann es notwendig sein, die Zufuhr der Materialien zu dem Förderer zu unterstützen, wie sich dies insbesondere bei solchen körnigen Materialien als zweckmäßig herausgestellt hat, welche leicht zum Verstopfen neigen. Während der Förderer gemäß der Erfindung sich im allgemeinen am besten zum Fördern von teilchenförmigen, trockenen Materialien von verhältnismäßig kleiner Teilchengröße eignet, werden die gröbsten Materialien, die in Betracht kommen, durch zwei Faktoren bestimmt, nämlich die Art des Materials und die Größe des Förderers. Einige Materialien neigen leichter dazu, zu einer festen Masse zusammenzubacken als andere, und ein solches Zusammenbacken hindert das rasche und wirksame Fördern des Materials. Gewisse feine Pulver sind daher schwieriger zu fördern als körnige Materialien. Manche Materialien wiederum setzen ihrer Bewegung einen größeren Reibungswiderstand entgegen als andere Materialien, und dieser Widerstand kann durch die Gestalt der Teilchen sowie durch die Eigenschaften des Stoffes, aus welchen die Teilchen zusammengesetzt sind, beeinflußt werden, Es ist einleuchtend, daß im allgemeinen ein großer Förderer Materialien von größerer Teilchengröße zufriedenstellender fördert als ein. kleiner Förderer. In jedem Fall kann jedoch erreicht werden, daß Anteile des teilchenförmigen Materials zwischen die borstenartigen Elemente eindringen und einen zusätzlichen dichtenden Umfangsabschluß schaffen, welcher dazu führt, daß im Betrieb ein begrenzter Sog oder Druck erzeugt wird. Patentansprüche:
1. Förderer mit Pumpwirkung für die Abgabe von teilchenförmigen!, trockenem Material, wie Pulver oder körnigen S toffen, welcher einen Rotor und einen Stator aufweist, die beide Wendel- oder Schneckenform haben und zwischen denen längs ihrer miteinander zusammenarbeitenden Länge für alle Drehstellungen des Rotors abgeschlossene Taschen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Stator oder der Rotor auf seiner ganzen Oberfläche mit borstenartigeu Elementen besetzt ist, zwischen welchen eingedrungene Anteile des teilchenförmigen Materials als zusätzlich dichtender Umfa.ngsabschluß dienen, wobei jene Elemente dieserart abgedichtet mit dem Rotor bzw. dem, Stator einen begrenzten Sog oder Druck erzeugend zusammenwirken.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die borstenartigen Elemente (8, 11)
DES32972A 1952-04-15 1953-04-08 Foerderer mit Pumpwirkung fuer die Abgabe von teilchenfoermigem, trockenem Material Pending DE1054907B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE104888C (de) *
DE411152C (de) * 1922-07-04 1925-03-24 Gustav Wintzek Verfahren zum Foerdern von feuchtem Lehm u. dgl. mittels Druckluft
DE818454C (de) * 1946-12-17 1951-10-25 Brev Moineau Soc D Expl Des Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE104888C (de) *
DE411152C (de) * 1922-07-04 1925-03-24 Gustav Wintzek Verfahren zum Foerdern von feuchtem Lehm u. dgl. mittels Druckluft
DE818454C (de) * 1946-12-17 1951-10-25 Brev Moineau Soc D Expl Des Schneckenpumpe, -kraftmaschine oder -verdichter

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