DE1115971B - Geraet zum Durchfuehren von Zeitstudien mittels Tonbandverfahren - Google Patents

Geraet zum Durchfuehren von Zeitstudien mittels Tonbandverfahren

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DE1115971B
DE1115971B DEB46474A DEB0046474A DE1115971B DE 1115971 B DE1115971 B DE 1115971B DE B46474 A DEB46474 A DE B46474A DE B0046474 A DEB0046474 A DE B0046474A DE 1115971 B DE1115971 B DE 1115971B
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tape
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stop
track
studies
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DEB46474A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Friedrich Lorenz
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FRIEDRICH LORENZ DIPL ING DR
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FRIEDRICH LORENZ DIPL ING DR
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/22Stopping means

Landscapes

  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDEK AUSLEGESCHRIFT:
B46474IXc/43a
19. OKTOBER 1957 26. OKTOBER 1961
Bei Zeitstudien mit der Stoppuhr muß der Zeitnehmer laufend den Ablauf der zu erfassenden Arbeit beobachten, nach jeder Phase dieser Arbeit die Stoppuhr betätigen, die Stoppuhr ablesen und die Stoppuhrablesung zusammen mit einem die jeweilige Arbeitsphase kennzeichnenden Text niederschreiben. Die Erledigung dieser Verrichtungen beansprucht eine bestimmte Mindestzeit, die für das »Auflösungsvermögen« eines solchen Stoppuhr-Zeitstudienverfahrens (d. h. die Möglichkeit, einen Arbeitsablauf in möglichst zahlreiche, möglichst kurze Einzelphasen zu zerlegen) kennzeichnend ist. Im Interesse »sauberer« Vorgabezeiten und Akkorde wird in der Zeitstudientechnik schon seit langem die Forderung nach Zeitstudiengeräten mit hohem Auflösungsvermögen erhoben.
Nach dem Auftauchen der Tonbandgeräte auf dem Markt wurden Versuche unternommen, sie für Zeitstudien zu verwenden, denn sie versprechen den Wegfall des Niederschreibens. Auch die Stoppuhr konnte dabei fortfallen, als man bei Beginn und Ende einer beobachteten Arbeitsphase jeweils ein kurzes akustisches Zeichen gab und auf dem Tonband akustische Zeitzeichen vorsah, die durch einen insbesondere akustischen Zeitgeber in regelmäßigen Abständen aufgebracht wurden.
Bei diesen Einrichtungen entsprachen die Genauigkeit und Schnelligkeit der Auswertung noch nicht den Anforderungen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zum Durchführen von Zeitstudien mittels Magnettonbandverfahren, das den bislang noch offengebliebenen Forderungen der Zeitstudientechnik entspricht und das eine erhebliche Verbesserung des Auflösungsgrades und der Genauigkeit der Zeitstudie auf rationelle Art möglich macht.
Das erfindungsgemäße Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß neben der Sprachspur in beliebiger Zeitfolge auf das Band gegebene Stoppzeichen bei der Wiedergabe auf einen Magnetkopf wirken, der über einen Verstärker und ein Selbsthalterelais gleichzeitig ein Bremselement (Bandbremsbacke) und eine Andrückrolle für den Bandantrieb betätigt, die vorzugsweise auf einem gemeinsamen Bauelement (Hebel od. dgl.) angeordnet sind, und daß in an sich bekannter Art in gleichbleibenden zeitlichen Abständen während der Aufnahme auf eine gesonderte Spur auf das Band gegebene Zeitzeichen gleichzeitig mittels einer Zähleinrichtung die abgelaufene Zeit ablesbar machen.
Es ist an sich bekannt, auf Magnetband elektromagnetische Impulse aufzubringen und durch diese beim Abtasten des Magnetbandes mechanische Ein-
Gerät zum Durchführen von Zeitstudien
mittels Tonbandverfahren
Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Lorenz,
Neustadt an der Weinstraße,
Hohmauerweg 39
Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Lorenz,
Neustadt an der Weinstraße,
ist als Erfinder genannt worden
richtungen zu betätigen, den Antriebsmotor für den Streifenablauf abzuschalten oder auch beispielsweise einen Filmablauf mittels regelmäßiger Zeitzeichen zu synchronisieren. Ebenso ist es nicht neu, Markierungen verschiedener Art auf Registrierstreifen beim Ablaufen des Streifens durch druckende oder nichtdruckende Zählwerke zu zählen. Das Abbremsen eines Registrier- oder Filmstreifens wird auch bereits häufig angewandt, wobei Antriebsrolle- oder Motor abgeschaltet oder das Band unmittelbar festgehalten wird. Im Falle eines Zeitstudiengerätes spielt die Genauigkeit der Zeitmessung eine ausschlaggebende Rolle. Um die Zeitmeßfehler so klein wie möglich zu halten, muß die Zeit vom Abgreifen eines. Stoppzeichens vom Tonband bis zum Stillstand des Bandes so kurz wie möglich sein, ebenso müssen die Anlaufstrecken des Tonbandes so kurz wie möglich gehalten werden, weil Zeitzeichen, die in die Brems- oder Anlaufstrecke des Tonbandes fallen, teilweise nicht gezählt werden.
Die vorliegende Erfindung entspricht dieser Forderung dadurch, daß gleichzeitig die Wirkung der weiterlaufenden Antriebseinrichtung und ihrer Schwungmassen auf das Tonband aufgehoben, und eine Bremseinrichtung zur unmittelbaren Einwirkung auf das Tonband selbst gebracht wird (bzw. umgekehrt). Das geschieht, indem eine Andrückrolle, die während des Laufes das Tonband gegen eine Antriebsrolle preßt, und eine bewegliche Bremsbacke, die während des Stillstandes das Tonband gegen eine feste Bremsbacke preßt, gleichzeitig bewegt werden, vorzugsweise, indem sie auf einem gemeinsamen Bauelement (Hebel od. dgl.) angeordnet sind, wodurch
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kürzeste Schaltwege von Bruchteilen eines Millimeters und entsprechend kurze Brems- und Anlaufstrecken des Tonbandes möglich werden.
Ein brauchbares Ton-Stop-Gerät für Zeitstudien wird somit erst durch die Kombination der erfindungsgemäßen Merkmale geschaffen. An Hand der Abb. 1 bis 3 sei der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Abb. 1 zeigt die schematische Darstellung des Vorganges der Tonbandaufnahme während einer Zeitstudie sowie eine der Erfindung entsprechende Einrichtung zum Auswerten des Tonbandes;
Abb. 2 stellt eine Vorrichtung dar, die die Handhabung eines Gerätes gemäß der Erfindung erleichtert;
Abb. 3 zeigt eine Einrichtung, um gleichzeitig mit dem Stoppzeichen optische Zeichen auf das Tonband aufzubringen.
Das Tonband 1 in Abb. 1 ist mit je einer Spur 2 für Texte, einer Spur 3 für Zeitzeichen und einer Spur 4 für Stoppzeichen versehen. Während der Aufnahme der Zeitstudie auf das Tonband spricht der Zeitnehmer eine Beschreibung der jeweils vorhegenden Arbeit über das Mikrophon 5 und entsprechende elektrische Einrichtungen auf das Tonband auf und kennzeichnet die Grenze zwischen je zwei Abschnitten der zu beschreibenden Arbeit durch ein Stoppzeichen, das er über den Taster 6 auf das Tonband aufbringt. Unabhängig von dem Zeitnehmer gelangen während der Aufnahme der Zeitstudie über eine Uhr 7 oder eine entsprechende Zeitgebereinrichtung in zeitlich genau gleichbleibenden Abständen Zeitzeichen auf die Spur 3 des Tonbandes.
Bei der Auswertung des Tonbandes wird jede der drei Spuren des Tonbandes durch je einen Abhörkopf 8,9,10 bestrichen, die über Verstärker 11,12, 13 die Textzeichen an einen Lautsprecher 14, die Zeitzeichen an Zählwerke 15,16 und die Stoppzeichen an eine Einrichtung zum Stillsetzen bzw. Wiederingangsetzen des Tonbandes weitergeben.
Diese Einrichtung zum Stillsetzen bzw. Wiederingangsetzen des Tonbandes besteht aus einem Selbsthalterelais 17, das durch einen Druckknopf 18 überbrückt werden kann, einem Elektromagneten 19, einer Rückstellfeder 20 und einem Bauelement 21, das eine Anpreßrolle 22 und eine bewegliche Bremsbacke 23 trägt. Solange der Magnet 19 stromlos ist, zieht die Rückholfeder 20 das Bauelement 21 und damit die Anpreßrolle 22 gegen die Antriebsrolle 24, die durch einen Motor angetrieben wird und das Tonband 1 in Bewegung hält.
Gelangt über den Abhörkopf 10, den Verstärker 13 und das Selbsthalterelais 17 ein Stoppzeichen zu dem Magneten 19, so preßt dieser die bewegliche Bremsbacke 23 gegen die feste Bremsbacke 25. Durch die gleiche Bewegung des Magneten 19 wird die Andrückrolle 22 von der Antriebsrolle 24 abgehoben, so daß das Tonband schlagartig zum Stillstand kommt.
Im Sinne einer genauen Zeitmessung, die bei der Durchführung von Zeitstudien mittels Tonbandgerät wesentlich ist, muß die Zeit zwischen dem Passieren eines Stoppzeichens vor dem Abhörkopf 10 und dem Stillstand des Tonbandes möglichst kurz sein. Dazu muß der Magnet 19 einen möglichst kurzen Weg zurücklegen. Das wird bei der vorliegenden Anordnung dadurch erreicht, daß die feste Bremsbacke und die bewegliche Bremsbacke einander in der geöffneten Endlage so nahe gebracht werden, daß beim Schließen der Bremsbacken 23, 25 die freie Weglänge des Bauelementes 21 gerade ausreicht, um den Reibungsschluß des Tonbandes 1 zwischen der Andrückrolle 22 und der Antriebsrolle 24 aufzuheben.
Der Zeitnehmer liest bei der Auswertung die Zählwerke 15,16 während des Stillstandes des Tonbandes ab und schreibt den aus dem Lautsprecher 14 abgehörten Text nieder. Nach der Erledigung dieser Arbeit überbrückt er mit Hilfe des Druckknopfes 18 das Selbsthalterelais 17 und macht damit den Magneten 19 stromlos, so daß die Rückholfeder 20 die Bremsbacken 23, 25 auseinanderzieht und die Andrückrolle 22 und die Antriebsrolle 24 aufeinanderpreßt. Dadurch kommt das Tonband wieder in Bewegung. Gleichzeitig stellt er eines der beiden Zählwerke 15, 16 auf Null zurück (Einzelzeit), während er das zweite weiterlaufen läßt (Fortschrittszeit).
Bei Arbeitsphasen, die sich zwar mit einem einzigen Wort beschreiben lassen, die aber längere Zeit benötigen, um abzulaufen (»Spanabheben« beim Drehen oder Fräsen einer Leitspindel), wird das Gerat zweckmäßig in Verbindung mit einer Stoppuhr verwendet, deren Ablesungen auf das Tonband aufgesprochen werden. Um die Arbeit bei einem solchen Vorgehen zu erleichtern und mit der beschriebenen Arbeitsweise gemäß der vorliegenden Erfindung kombinieren zu können, wird, wie Abb. 2 zeigt, der Druckknopf 6 zu Abgabe der Stoppzeichen mit einer Stoppuhr 26 zu einem Bauteil 27 vereinigt, der vorzugsweise nach Art einer Schreibunterlage ausgebildet ist und es dem Zeitnehmer erleichtert, gelegentliche Notizen niederzulegen. Ebenso ist auf diesem Bauteil ein Schalter 28 zum Stillsetzen des Antriebsmotors für das Tonband 1 vorgesehen, der betätigt wird, während eine derartige langdauernde Arbeitsphase abläuft.
Ordnet man parallel zu dem Handkontakt 6 (Abb. 1) weitere Kontakte an, die von einer in die Zeitstudie einzubeziehenden Maschine, beispielsweise dem Stempel einer Presse, betätigt werden, so kann man die Genauigkeit der Zeitstudie erhöhen und den Einfluß der Beobachtungsfehler des Zeitnehmers verringern.
Durch die Anordnung einer oder mehrerer weiterer Spuren, auf die analog den Stoppzeichen Zählzeichen aufgebracht werden und die bei der Auswertung analog den Zeitzeichen automatisch gezählt werden, kann man beispielsweise die Anschläge einer Schreibmaschine in die Zeitstudie einbeziehen.
Sind Kurzzeitmessungen besonders hoher Genauigkeit erforderlich, so wird Tonband mit beschriftbarer Oberfläche verwendet. An den Handkontakt 6 wird (Abb. 3) ein Magnet 29 angeschlossen, der bei jedem Stoppzeichen, das auf das Tonband aufgebracht wird, eine das Tonband bestreichende Schreibfeder 30 auslenkt. Bei der Auswertung werden die Abstände der Auslenkungen gemessen. Durch eine Eichung mit Hilfe der Zählwerke 15,16 wird die abgelaufene Tonbandlänge mit der abgelaufenen Zeit in Zusammenhang gebracht. Eine solche Einrichtung erlaubt Griffzeitmessungen von einer Genauigkeit, die mit den schrittweise arbeitenden Zählwerken 15,16 nicht erreicht werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Gerät zum Durchführen von Zeitstudien mittels Tonbandverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Sprachspur in beliebiger Zeitfolge auf das Tonband gegebene Stoppzeichen bei der Wiedergabe auf einen Magnetkopf wirken, der über einen Verstärker und ein Selbsthalterelais
    gleichzeitig ein Bremselement (Bandbremsbacke 23) und eine Andrückrolle (22) für den Bandantrieb betätigt, die vorzugsweise auf einem gemeinsamen Bauelement (21) (Hebel od. dgl.) angeordnet sind, und daß in an sich bekannter Art in gleichbleibenden zeitlichen Abständen während der Aufnahme auf eine gesonderte Spur auf das Band gegebene Zeitzeichen gleichzeitig mittels einer Zähleinrichtung die abgelaufene Zeit ablesbar machen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schreib- und Drackeinrichtungen vorgesehen sind, mittels deren gleichzeitig mit jedem auf die Stoppspur (4) des Tonbandes aufgebrachten elektromagnetischen Stoppzeichen ein optisches Zeichen auf die Oberfläche des Tonbandes aufgebracht wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handkontakt (6) zur Abgabe von Stoppzeichen und eine Stoppuhr (26) zu einem Bauteil (27) vereinigt sind, der vorzugsweise die Form einer Schreibunterlage hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 910 488, 945 871,
    952138, 847 985, 800 157, 850 428;
    Elektronik, 4 (1955), Heft 8, S. 177 ff., Heft 9, S. 223 ff.;
    AEG-Mitteilungen, 47 (1957), Heft 3/4, S. 112.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB46474A 1957-10-19 1957-10-19 Geraet zum Durchfuehren von Zeitstudien mittels Tonbandverfahren Pending DE1115971B (de)

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DEB52549A DE1132752B (de) 1957-10-19 1959-03-20 Verfahren zum Durchfuehren von Zeitstudien

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Citations (6)

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